Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Basis - Halle ? mit Enui, Lüsoka, Alaine Marrac'khar, Camie, Ian, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, ralrra, Veyd'r und viele mehr

Wohl kaum!

War Aricas Reaktion auf die erste Erwiderung des Jedi! Angenehm würde für ihn, sofern Arica da auch nur ein winziges Wörtchen mit zu reden hatte, hier gar nichts mehr sein.
Von der Macht ergriffen fühlte sich Arica plötzlich zurück geworfen. Mit Kraft stemmte sie sich dagegen und so schlidderte sie nur einige Meter zurück.
Er wagte es wirklich sie wie eine lästige Fliege abschütteln zu wollen? Aricas Augen funkelten den Jedi mit einer Mischung aus Wut und Vorfreude auf den Kampf an.


Schon vergeben? Egal wem ihr die zweifelhafte Ehre zugedacht hattet, euch zu töten. Mein Gesicht wird das Letzte sein das ihr seht!

Wieder breitete sich das selbstsichere Grinsen auf ihrem Gesicht aus. Selbstsicherer als sie wirklich war denn dumm genug einen Jedi-Rat zu unterschätzen war sie trotz all ihrer Vorfreude auf den Kampf auch wieder nicht.
Doch Stillstand war Tod und so bewegte sich auch Arica wieder. Dieses Mal holte sie mit einer eleganten Drehung aus, schlug wieder auf Satrek ein. Seine Parade war ohne Schnörkel doch kraftvoll und ein deutliches Zeichen seines Können. Das hier würde wirklich Spaß machen.
Arica verharrte dies Mal nicht. Sie löste sich sofort wieder, drehte sich, schlug von der anderen Seite her zu, wand sich wieder, schlug einen Rückwärtssalto, trat mit ihrem Fuß nach seinem Kinn und landete danach eine Armlänge entfernt von ihm.


Und eure kleinen Schützlinge werden übertreten oder?

Arica wischte sich mit einer übertrieben lässigen Geste eine Haarsträhne von der Stirn.

?euch in den Tod folgen.

Schon setzte sie zum nächsten Angriff an und schlug dieses Mal seitlich auf Satrek ein.

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[OP]@Siva: Colera! Ich schmeiß mich in die Ecke! Wie kommt man auf solche Vergleiche! Ich hab mich gekugelt vor Lachen! Zu schade, das Arica nicht deine Gedanken lesen kann! Oder vielleicht auch besser für deine Gesundheit! ;) Zumal mir da noch eine Namensvariation einfällt, die auf Arica vielleicht sogar noch mehr zutreffen könnte. COLERICA :D [/OP]
 
[ Jedi Basis – Hangar ] – Enui & Arica – soooooo viele andere böse und guten Leute

So sollte es also sein. Meisterin und Schüler erreichte die Halle der Verdammten und Glorreichen, benetzt vom Schweiße der Angst und des Fanatismus huschten Kreaturen der Macht durch den Dschungel der Schlacht. Noch immer war dies Haus des Todes nicht in vollständigem Besitz des zukünftigen Meisters der Galaxis. Deshalb waren die Unheilsboten eingetroffen. Ihre Aufgabe entsprang der Notwendigkeit dem Unvermeidlichen eine Gestalt zu geben und den Jedi ihren verdorrenden Ast zu überreichen. Arica ließ sich von dieser Bestimmung nicht lange abhalten und stürmte ins Feld, überflog Federgleich minimalistische Blockaden und war insgesamt dem Chaos eine fähige Dienerin und Abgesandte. Dementsprechend entwickelte sich eine ebenso situationsabhängige Neukalibrierung der Zielvorrichtung, was die Feindwahl betraf. Diesmal wählte seine Sith Lehrerin eine Nemesis in Form eines der mächtigsten des gegensätzlichen Ordens. Dessen Name war Enui noch im Geiste haften geblieben und drängte nun mit bitterer Wahrheit an die Oberfläche. Rat Taphon. Ob sich das menschliche Weibchen da nicht übernahm?

Obwohl fast unmöglich, konnte der schmale Adept fast unbehelligt zu den Stellungen der Feinde gelangen. Was für ein Hochgefühl das menschliche Pack mit ein paar schnellen Sprüngen und Finten zu narren. Enui fokussierte einen der Soldaten und ließ die Macht sprechen, wahre Monologe prasselten auf den todbringenden Nagai herein, unterbreiteten ihm Angebote wie das fixierte Opfer zu beseitigen wäre. Unnütze Zeit sollte an solche Randfiguren allerdings verschwendet werden, daher entschied sich Enui für einen Klassiker der alten Schule. Ein Machtstoß ließ den Lauf der auf ihn gerichteten Waffe umherwandern, ihm die Möglichkeit gebend vorzustoßen, was er auch umgehend tat, eine Ausweichrolle wurde eingeleitet um möglichen, weiteren Gegenmaßnahmen vorzukommen. In einer verschwommenen Bewegung schoss die Hand des Nagai vor und zertrümmerte den Kehlkopf des Republiksoldaten. Dieser hatte in seinem Todeskampf noch gar nicht den Boden berührt, da war Enui schon wieder in der Menge verschwunden.

Es galt den Jedi eine Niederlage zuzufügen, ihre Mitglieder zu dezimieren. Bei seinem letzten Kampf war sein Feind geflohen wie ein getretener Skiat’th, doch hier in diesem Kaleidoskop aus Schmerz, Leid, Angst und Beharrlichkeit war ein Flüchten kaum mehr möglich. Daher wäre es äußerst unschicklich wenn er hier im Kampf gegen einen übermächtigen Feind verglühen sollte wie eine tote Sternschnuppe am Firmament. Die Suchkriterien seiner scharfen Augen fanden ein geeignetes Ziel, bzw. eher zwei ( Siva & Beka ). Die Muskeln, verankert am Schädel der Schattengestalt kontrahierten und ließen das Antlitz des Nagai zu einer dämonischen Fratze werden. Hatte seine Meisterin nicht befohlen sein Platz wäre an ihrer Seite? Dies würde er auch einhalten, indem er sich um die kleinen Wesen dort, sie sich nicht weit entfernt vom gewaltigen Duell der beiden großen Machtnutzer befanden, kümmerte. Über den Boden beinahe schwebend näherte er sich den beiden Mädchen, erst in der Bewegung innehaltend, als die Entfernung nur noch drei Schritte betrug.


Hallo, ihr zwei jungen Fräuleins. Dieser Ort ist wohl kaum der Richtige für unfertige Wesen wie euch.

Die Augen des Nagai wanderten für einen Sekundenbruchteil zu dem Jedi - Rat doch sein Gesicht blieb starr auf die beiden jugendlichen Padawane gerichtet.


Da sich meine Meisterin gerade um euren Meister kümmert, spring ich mal für ihn ein und kümmere mich um euch. Erstaunlich wie neutral Worte klingen konnten während die innere Intention eine ganz andere war.

Und da der wehrte Rat einige Dinge noch nicht gelernt hat, schlage ich vor wir zeigen ihm das es unklug ist wehrlose Schüler mitten im Gefecht allein zu lassen. Hm, was meint ihr Kinder? ( :p )

Ob es den Rat sogar brechen würde wenn er einen oder beide seiner Schülerinnen verlor?


[ Jedi Basis – Hangar ] – Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka – soooooo viele andere böse und guten Leute
 
[OP]@Enui: Beka ist im Moment etwas inaktiv, nur das du Bescheid weißt. Und falls du Siva ein Hörnchen krümmst krümmt Satrek dir was anderes :mad: :D [/OP]

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...

Es hatte keinen Sinn Arica in die komplexen und teilweise destruktiven mechanismen seiner verschieden gearteten Beziehungen zu verschiedenen Frauen einzuweihen. Den folgenden Angriff der Frau konnte er abwehren, aber ihm wurde schnell klar das diese Sith mehr Wert auf Schwertkampfstil gelegt hatte als er selbst. Andererseits sähen solche Piruetten bei ihm sicherlich nicht so gut aus.
Den folgenden Tritt ahnte Satrek vorraus, allerdings den Bruchteil einer Sekunde zu spät. Durch sein Zurückweichen verlor ihr Stiefel zwar die zerschmetternde Wirkung die er normalerweise gehabt hätte, aber es reichte nicht aus ihrer Reichweite ganz zu entkommen. Die Sohle traf unsanft auf sein Kinn auf und stieß ihn einen Schritt zurück.
Arica ließ ihm keine Pause sich zu sammeln, und bedrohte stattdessen seine beiden Schülerinnen. Der Rat rief sich ins Gedächtnis das Sith zum größten Teil aus leeren Phrasen bestanden - volle Kurven und leere Phrasen in diesem Fall - und ignorierte ihre Drohung.


Ich denke deine Geschichte ist trauriger als die meiner Schüler. Was du erlitten haben magst um so weit zu stürzen...

Der Rat legte Mitgefühl in seine Worte, und flutete die Macht mit dem Gefühl das einem Sith wohl so fremd war wie eine Pflegespülung für ein Bantha. Vielleicht würde ihm das etwas Zeit verschaffen. Als sie angriff nahm er seinen linken Fuß zurück und stützte sich mit der Macht ab. Mit der rechten Hand hielt er sein Lichtschwert in hoher Deckung. Wenn sie sich dazu hinreißen ließ tief anzugreifen...
In der Macht hatte er bereits sein zweites Lichtschwert hinten an seinem Gürtel gefinden, bereit es in seine Hand zu ziehen.


Du solltest wissen das ich dir vergebe für das was du tust. Du hattest keine Wahl. Ich habe Mitleid mit dir.

Phrasen mochten es sein, aber mit etwas Glück wirkten sie so wie die Drohungen der Sith. Satrek wartete auf ihren Angriff, und hoffte das (Cost)Arica einen Fehler machte. Gleichzeitig konnte er das Gefühl nicht abschütteln selbst einen Fehler zu begehen indem er die Sith im Schwertkampf herrausforderte. Es war zu spät die Finte abzubrechen, aber wenn er seine beiden Padawan schützen wollte würde er sich mehr einfallen lassen müssen als zu versuchen die Leder-Lady auf ihrem gebiet zu schlagen.

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...
 
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[OP>:( Arica: Ich hab keine Ahnung wie ich immer auf so was komme...]
Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, Enui ...

Kaum hatte eine Krankheit Satrek befallen, überfiel so ein komischer Typ auch noch Beka und sie selber.
Etwas in seinem Satz störte Siva ganz gewaltig...der Ausdruck Kinder. Wenigstens passte er in dem Fall zu seiner Meisterin. Was das Thema Großschnäuzigkeit betraf, passten die beiden ja gut zusammen.


"Also...OPI. Ich glaub, du bist selber nur ein unfertiges Wesen."

Obwohl die Situation ernst war, schenkte sie dem Nagai ein freches Grinsen.

"Ich muss dir auch leider sagen, dass das die ganz falsche Art ist, wenn du jemals ein Mädchen kennenlernen willst. Da sagt man eher was wie: Du hast schöne Augen. Aber net, das man ein unfertiges Wesen ist."

Sie musterte den Nagai. An ihm war aber auch gar nix nettes...
Sah zwar niedlich aus, aber wer Sith war, konnte ja Mal nix in der Birne haben, also kam der schon mal nicht in Frage. Vor allem sah sein Boshafter Blick irgendwie lächerlich aus. So, als ob er unbedingt hässlich und alt aussehen wollte. Denn immer böse gucken, dass gab, und das wusste Siva genau, ganz hässliche Falten!
Aber das war ja nicht ihr Problem, sie guckte ja nicht so, als ob sie unter akuter verstopfung litt, sondern dieser jemand.

Ich hab doch noch Tabasco!

Ja toll, damit kannst du auch ein lichtschwertangriff abwehren.


"Also irgendwie ist das hier auch nich so der richtige Platz für ein Date, meinst du nicht auch?"
Sie sah den Schüler von Arica wieder an, war aber darauf bedacht, dass er wohl irgendwann versuchen würde sein Lichtschwert einzusetzten.

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...
 
Corellia - Jedi-Basis ? Eingangsbereich zum Hangar - mit Camie sowie etwas weiter entfernt, wenn ich mich nicht irre, Arla, Sahra, Dareen, Beka, Siva, Anakin, Aredhel, Radan, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Ian, Satrek, Veyd?r, Jujuka, Ralrra und wen ich halt noch vergessen hab.


Kurz nachdem Dace seinen Vorschlag in die Runde warf bekam er von seinem Meister eine antwort.
Qui-Gon meinte das er zwar recht hatte aber es schwer wäre Festestellungen zu beziehen wenn keinen da waren.

Dace schaute sich um und merkte das sein Meister Recht hatte.
Es gab nirgendwo eine Möglichkeit sich zu verschanzen außer vielleicht in den Schiffen aber da waren sie gefangen wie in einem Käfig.


hr habt recht Meister es ist wohl nicht realisierbar.

Nach diesem kurzen Gespräch widmeten sich beide wieder nur den Kampf.
Wobei Qui-Gon nun aber näher an Dace Seite ging um ihn besser zu schützen.

Nach kurzer Zeit erschrak Dace denn erhörte neben sich wie sich 2 Lichtschwerter kreuzen.
Eine Sith (Arica) griff den Rat an. Der sich vorher noch dem Gespräch mit seinen beiden Padawanen gewidmet hatten.
Doch der Rat musste sich jetzt wohl oder übel der Sith widmen.
Zu allem Überfluss widmete sich nun der Schüler dieser Sith (Enui) nun Siva und Beka.

Dace machte sich Gedanken ob die beiden es mit diesem Kerl aufnehmen konnten.
Er wusste nicht wie er die Situation einschätzen sollte sie waren sicher schon länger in der Ausbildung als er und konnten den Sith mehr entgegensetzen aber nichts desto trotzdem wollte Dace ihnen helfen.
Er wusste bloß nicht wie zwischen Ihnen fand das Duell von Satrek und Arica statt.
Außerdem fand es sein Meister wohl nicht besonders toll wenn er ohne ihn zu Informierte und alleine versuchte den beiden zu helfen auch wenn sie es eventuell nicht nötig hätten. Also beschloss er seinen Meister einen Vorschlag zu machen.

Sollte wir nicht Siva und Beka helfen so könnte sich der Rat auch mehr auf sein Duell kontrollieren wenn er weiß dass seinem Schützling geholfen wird.
Er wird so nicht abgelenkt.
Was haltet ihr davon?


Dace wartete jetzt auf die Antwort seines Meisters und hoffte das bald taten folgten.
Während dessen lieferte sich dieser Nagi und Siva ein Rededuell.


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[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka ? soooooo viele andere böse und guten Leute

Interessant ? Opi. Was war das? Ein Getränk, eine Machttechnik oder eine Beleidigung? Was es auch war, die junge Person ( Siva ) schien ihn irgendwie missverstanden zu haben oder, wie er vermutete, tat dies absichtlich. Nicht das erste Mal missverstand man ihn grundlegend, der Kommunikation per Audio hatte er noch nie viel abgewinnen können. Eins musste man dem jungen weiblichen Subjekt lassen, es hatte ihn aus dem Konzept gebracht mit der, dem Sinn entschwundenen Antwort. Sein Lächeln wurde weicher, ja fast gütig hätte man meinen können, doch waren seine Gedanken keineswegs ein Umstand der eine der beiden Padawane in Irgendeiner Form Sicherheit hätte geben können.

Ich glaube die junge Lady missversteht mich! Zeitgleich mit seinen Worten bewegten sich seine Armmuskeln, ließen seine obere, rechte Extremität ausfahren und blitzschnell eine gelöste Faser von der Kleidung der Jedi - Göre zupfen. Den kleinen, kurzen Faden auf dem Zeigefinger balancierend musterte er die beiden kleineren Wesen um nach einigen Sekunden den Stoff spielerisch von seiner Hand zu blasen.

Mir scheint, dein Meister ist nicht der einzige Jedi hier, der eine Lektion erhalten sollte. Vielmehr wäre es wohl angebracht euch beiden etwas zum Thema Respekt zu erklären. Enui trat einen Schritt zurück und zündete das rote Unheilswerkzeug, das summend eine unschöne Zukunft der beiden Mädchen prophezeite. Ein bittersüßes, aufgesetztes Lächeln das irgendwie gar nicht in das Gesicht des schlanken Nichtmenschen passte, strahlte den beiden Schülerinnen entgegen.

Was weißt Du über das Thema Respekt?


Dies Experiment würde interessante Einblicke in die Entwicklung eines Jedi ? Geistes geben und zeigen ob sich die beiden ihrer momentanen Situation bewusst waren und entsprechend reagierten. Jede Antwort die ihm nicht gefiel würde einer der beiden einen Arm oder Bein kosten, bis letztendlich der Kopf drankam.

[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka ? soooooo viele andere böse und guten Leute

[OP]@Satrek: Wie heißt es so schön? Nur ein Mensch :p *duck*[/OP]
 
Corellia - Jedi-Basis – Eingangsbereich zum Hangar - mit Camie sowie etwas weiter entfernt, wenn ich mich nicht irre, Arla, Sahra, Dareen, Beka, Siva, Anakin, Aredhel, Radan, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Ian, Satrek, Veyd’r, Jujuka, Ralrra und wen ich halt noch vergessen hab.

Qui-Gon spührte es bevor sein Padawan etwas sagte war aber damit beschäftigt einige Sturmsoldaten aus distanz zu halten die versuchten ihn mit Vibroklingen zu töten. Der Jedi schlug ihnen Körperteile ab wodurch er nun etwas Zeit hatte seinen Padawan zu antworten.

Dace, ich habe es gespührt und du hast recht. Ich möchte das du zusammen mit mir los läufst und benutze die Macht um schneller zu werden und für einen Sprüng, dieser Sith dort ist noch ein Schüler aber trotzdem. Los!

Qui-Gon parrierte einige Blasterschüsse und stürmte mit Hilfe der Macht auf Satrek und die Sith zu (Arica).
Kurz vor den Beiden sprang er ab und landete mit einem Salto auf der anderen Seite der Beiden und lief wieder weiter. Als er kurz vor Siva und Beka war wurde er langsamer und ging in ein leichtes laufen über. Während er auf die kleine Gruppe zu ging spührte er das der Sith (Enui) vorhatte sie zu töten. Qui-Gons Laserschwert war deaktiviert als er zu stehen kam. Qui-Gon redete wieder in seiner ruhigen Tonlage wie sonst auch, so weit er weis hat bisher nur Sarid und 2 oder 3 andere Jedi mitbekommen wie seine Stimme klang wenn er aufbrausend war.

Du solltest das nicht tun und lieber dein können auf die Richtigen Sachen lenken und nicht auf die Falschen wie töten.

Während Qui-Gon mit Enui redete kam auch sein Padawan Dace an und stellte sich neben seinen Meister.

Wie ich gehört habe willst du ihr (sein Blick wante sich Siva und dann wieder dem Sith) eine Lektion erteilen. Dafür bist du nicht zuständig sondern nur ihr Meister.

Qui-Gons Stimme nahm einen spöttischen Ton an um Enui von Satreks Schülern auf sich zu fixieren. Was er bisher nur einmal und das nicht in der Gegenwart seines Padawans tat, aber er sah das dies wahrscheinlich der einzige Weg war ihn von seinem Weg zu den Padawanen abzubringen.

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Jedi Basis -Eingangsbereich vom Hangar - Ian und Alisah, in der Nähe Camie sowie viele ander Freunde und Feinde

Alaine nickte und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Das junge Mädchen schien ziemlich überrascht zusein, dass Alaine wusste wer sie war.

"Ja du hast recht, ich bin Camie's Schülerin. Woher ich weiß, dass ihr verwandt seit!? Nun, sagen wir es einmal so, ich bin unter anderem Hackerin und weiß über so manche Dinge bescheid. Deshalb wusste ich auch wer du bist. Außerdem hat Ian es mir dann noch bestätigt."

Alaine sah das junge Mädchen sehr interessiert an. An irgend etwas erinnerte sie Alaine. Sie kam nur im Moment nicht dahinter, was es war.

"Es ist jedenfalls schön dich kennen zu lernen Alisah. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir noch mehr miteindander zu tun haben. Ich gehe davon aus, dass du erst einmal bei deiner Tante bleibst. Ihr zwei habt sicherlich noch so einiges zu besprechen und aufzuhollen."

Alaine sah einen Moment zu Arica dann aber wieder das junge Mädchen ihr gegenüber an.

"Ich weiß zwar nicht, was zwischen dir und Lady Arica vorgefallen ist, aber sei bei ihr bitte vorsichtig. Den Blick den sie dir vorhin zugeworfen hat war alles andere als Freundlich. Wen Blicke in diesem Moment hätten töten können, dann wärst du tot."

Arica's Blick wäre mehr als nur tödlich gewesen. Alaine dachte einen Moment darüber nach. Was auch immer diese Frau für Probleme mit diesem jungen Mädchen gehabt hatte, es war alles andere als gut.

Jedi Basis - Eingangsbereich vom Hangar - Ian und Alisah, in der Nähe Camie sowie viele ander Freunde und Feinde
 
Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Kampf gegen Jedi (NSC)- Alisah, Ian, Alaine Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, ralrra, Veyd'r und viele mehr

Der Kampf in dem Camie sich befand wehrte nicht lange. Die Sith schickte ihren Gegner mit einem gekonnten Schlag auf den Solaplexus in die Besinnungslosigkeit. Einen Moment noch stand Camie mit aktivierten Lichtschwert auf ihn hinunter. Sie schüttelte dann den Kppf und ließ dieKlinge ein fahren. Sie würde heut keinen Jedi mehr töten. Der einem an diesem Tag hatte ihr gereicht. Humpelnd gesellte Camie sich nun zu der kleinen Gruppe aus Sith-Adepten.

"Ian das nächste Mal leg dich mit jemanden an, der dir gleich wertig ist oder schwächer. Es ist nicht jeder so, dass er bei so etwas eingreift."

Dann wandelten sich ihre ernsten züge jedoch in ein kurzes Lächeln.

"So, so. 24 Bist du also. Da kommt man sich ja wie ein Küken vor."

Camie wandte den Blick nun von dem Adepten zu ihrer Schülerin.

"Wie ich sehe bist du von deiner kleinen Aktion wieder zurück. Ich hoffe du hast einiges gelernt, seit wir von Bastion auf gebrochen sind. Allerdings erwarte ich von dir jetzt wirklich Disziplin. Sollte so etwas wie an Bord der Colossus noch einmal vorkommen. Dann kommst du nicht mehr Heil aus der Sache raus."

Mehr sagte Camie nicht, sie wusste, dass Alaine wissen würde was ihre Meisterin damit meinte. Dann traf ihr Blick kurz den ihrer Nichte. Camie wusste nicht genau über was die drei gesprochen hatten, doch dass schien Alisah einen Moment deutlich verwirrt zuhaben. Außerdem beschloss Camie sollte das ebenfalls an der Anwesenheit der jedi im Hangar so wie der eben ein getroffenen Sith Gruppe um Marak'kahr liegen, welcher Arica angehörte. Sie erinnerte sich noch wie die Sith-Warrior von Alisah gesprochen hatte. Doch es war entweder eine sache zwischen Arica und ihrer Nichte oder eventuell ihrer Schwester und der Sith. Nun vielleicht konnte Camie sich später noch einmal mit den beiden darüber unterhalten. Jetzt erstmal lehnte sie sich gegen die Wand und entlasstete das noch immer geschiente Bein.

Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Kampf gegen Jedi (NSC)- Alisah, Ian, Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, ralrra, Veyd'r und viele mehr
 
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Alisah zuckte mit den Schultern als wär es ihr doch irgendwie Egal und schüttelte dann ihren Kopf.

Glaub ich nich, das die dann mehr Zeit haben. Aber was Camie angeht, ja, da hast du sicher Recht. Ich bin richtig froh sie getroffen zu haben.

Irgendwas war mit Ian wenn?s um Familie ging. Aber er erzählte nichts darüber und Alisah fragte nicht um nicht doch noch irgendwie nervig zu wirken.
Als Ian dann auf ihre Frage mit dem Alter einging hielt sich Alisah erst mal eine Hand vor den Mund und kicherte. Wie oft er am Tag duschte? Ne so ne intime Frage hätte sie nicht gestellt. Jedenfalls solange er nicht unangenehm müffelte und das tat er?Alisah roch unauffällig noch mal?nein, das tat er ganz und gar nicht.
In der Zwischenzeit wusste sie auch sein Alter. Oh, 24. So ungefähr hatte sie ihn auch geschätzt. Und er war erst seit kurzem im Orden. Aha, vielleicht war er deswegen noch so nett. Hoffentlich blieb er so.


Erst so zwei Tage. Man, da hast du dir aber ne aufregende Zeit raus gesucht in den Orden ein zu treten.

Meinte sie und gab sich Mühe ihn dieses Mal nicht wie ein kleines Mädchen an zu lächeln.

Ich bin 17 fast 18.

Das stimmte zwar nicht ganz. Eigentlich war sie grade mal so 17 aber ähm, er war ein Junge! Na ja eher ein Mann und wenn sie ihm sagte das sie noch keine 18 war würde er sie bestimmt für ein Kleinkind halten. Sonst war das ja ganz gut wenn das alle glaubten. Sie hatte mit Absicht diesen Eindruck immer verstärkt, aber ein süßer Junge sollte das nicht glauben. Au weia, wenn Adrian jetzt hier wär! Beinahe hätte Alisah losgekichert wenn sie daran dachte, was ihr Bruder früher gemacht hatte wenn ein anderer Junge nur mit Alisah Freundschaft schließen wollte. Aber dann lies sie den Gedanken daran fallen und drehte sich Alaine zu. Sie hatte also richtig geraten! Zufrieden grinste Alisah und machte kurz darauf doch große Augen. Eine Hackerin?

Wenn ich also ne Info brauch geh ich zu dir! Ja?

Ein knapper Seitenblick traf Ian. Er war?s also doch wirklich der verraten hatte, das sie Camie?s Nichte war. Na ja, es war ja kein Staatsgeheimnis.

Freut mich auch dich kennen zu lernen und ja solange mein Meister mich nich...

Alisah hätte beinahe ?findet? gesagt aber sie stoppte sich noch rechtzeitig.

?ähm?zu sich ruft bleib ich gerne bei Camie. Das heißt so lange sie mich dabei haben will.

Fast unmerklich verzog Alisah ihren Mund bevor sie weiter sprach und wer dies Reaktion gesehen hatte würde nicht sagen können ob sie auf das Gesagte bezogen war oder auf das was sie nun erwiderte.

Bei Arica vorsichtig? Ähm ja, wenn die könnte wie sie wollte sicher aber das trau die sich nicht. Denk ich mal! Wegen Papa!

Alisah lachte und kratzte sich etwas am Hinterkopf. Sie hoffte jedenfalls, das die olle Arica sich nicht trauen würde ihr was zu tun! So lange sie der nicht irgend einen rechtmäßigen Grund für ne Strafe geben würde, war sie sicher.
Die Stimme ihrer Tante riss Alisah aus den Überlegungen über diese dumme Arica. Strahlend blickte sie ihre Tante an. Camie hatte dem Jedi also gezeigt wo der Sarlacc wohnt. Und sie begrüßte jetzt Alaine. Alisah hielt sich in dem Moment zurück. Erstens schien das was Camie Alaine sagte irgendwie ein bisschen wie ein Standpauke und zweitens wollte Alisah auch den Eindruck vermeiden, sich irgendwie rein zu drängeln. Also sah sie wieder Ian an.


Wer ist eigentlich dein Meister?

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Corellia - Jedi-Basis ? Eingangsbereich zum Hangar - mit Camie sowie etwas weiter entfernt, wenn ich mich nicht irre, Arla, Sahra, Dareen, Beka, Siva, Anakin, Aredhel, Radan, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Ian, Satrek, Veyd?r, Jujuka, Ralrra und wen ich halt noch vergessen hab.


Qui-Gon war Dace seiner Meinung er wollte das er mit Ihm gemeinsam über die beiden Kämpfenden (Satrek und Arica) springen.
Dace sollte dazu die Macht benutzen.
Er war zu erst etwas skeptisch er hatte die Macht noch nie für so etwas benutzt.
Nachdem sein Meister vor gesprungen war, holte Dace tief Luft.
Dace konzentrierte sich auf die Macht und legte die Macht Fluss der Ihn durch strömte in die Beine.
Er nahm etwas Anlauf und Sprang dann kurz vor den beiden hoch.
Dace war überrascht wie hoch er mithilfe der Macht Springen konnte.
Er hatte zwar gelernt dass man die Macht nicht unterschätzen sollte und sich mit Ich viele neue Möglichkeiten eröffnete, doch trotzdem war immer wieder von Ihr überrascht.

Dace Sprung sah nicht gerade elegant aus er hatte keinen Salto gemacht wie sein Meister ihm kam es nur darauf an auf die andere Seite zu gelangen ohne zwischen eines der beiden Lichtschwerter zu kommen.
Er kam auch nicht so elegant auf als er landete kniete er mehr als das er stand.
Aber er war drüben und das war das wichtigste.
Er erhob sich nun und lies die grüne Klinge zum Leben erwachen.

Er wehrte ein paar Blasterschüsse ab die auf ihn ein prasselten.
Als er zu der kleinen Gruppe stieß redete sein Meister schon mit dem Sithschüler.
Aber es kam Dace so vor als würde er ihn provozieren.
Dace fand dies Merkwürdig da sein Meister sonst versuchte die Situation zu entschärfen.
Aber diesmal stachelte r den Sith sogar an.
Er versuchte zwar den Sith von den beiden Padawane abzulenken und seien Aufmerksamkeit auf Ihn zu nehmen doch fand Dace die Methode etwas frag würdig hielt sich dennoch im hinter Grund.
Den schließlich war er der Schüler und Qui-Gon der Meister aber man konnte an Dace Gesicht sehen das ihn das Irgendwie störte.
Denn die Jedi versuchten doch immer eine friedliche Lösung zu suchen.


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~ [ Jedi Basis ~ Gänge ] Akkem ( NPC ) mit Azgeth, in einiger Entfernung Nekki, Noah, Caleb, Efrys, Fyne, Fellknäuel und Soldaten

Die Sith hatte Akkem mit einem ungebändigten Energieschwall überrascht und hatte sich aus dem pressenden Griff lösen können. Er hatte sein Ziel nicht verfehlt, doch war die Wunde, die er Azgeth hatte beibringen können, von eher untergeordneter Schwere. Postwendend hatte sie ihn gar zu Boden werfen können, und der Quarren hatte gegen den Hustenreiz ankämpfen müssen, den der Staub von einst prächtigen und von Ruhe erfüllten Wände verursachte. Er war wieder hoch gekommen, gerade rechtzeitig, um einem gefährlichen Hieb zuvorzukommen.

Er wurde aus dieser Sith einfach nicht schlau. Aus ihren Augen sprühten glühende Kaskaden, die jegliche Vermutungen von Beherrschung nichtig erscheinen lassen mochten. Doch stattdessen war ihr Auftreten ein ganz Anderes. Sie war vielmehr defensiv, auf eine gewisse Art und Weise zwar brodelnd und einer Explosion vermeintlich nahe, doch nichts Dergleichen geschah. Stattdessen brachte sie konzentrierte, starke Schläge vor. Der Quarren wusste es nicht, ob dies vom allgemein eher zweispältigen Wesen der Menschen herrührte oder ob sie eine Ausnahme darstellte. Akkem entsprach den Hieben und ließ sich zurücktreiben. Doch die Sith machte keinerlei Anstalten, von diesem eingeschlagenen Weg abzukommen und forcierte ihre Kräfte immer weiter in diese Richtung. Doch was bezweckte sie damit? Hatte sie ein bestimmtes Ziel? Würde sie ihn in einen Hinterhalt treiben wollen, um den Kampf ein Ende zu bereiten, aber jegliche Ehre hinfortzuwischen?

Doch das war es, was dem Quarren an den Sith zuweilen Sorge bereitete: Stets lief man Gefahr, dass sie selbst die niedrigsten Prinzipien in die Leere des Weltraums entließen und zu jeglichen, noch so perfiden Mitteln griffen. Und in dieser Hinsicht vermochte er seine Gegnerin einfach noch nicht einzuschätzen. Noch war nichts in diese Richtung Gehendes zu vermuten, doch galt es alle Eventualitäten zu berücksichtigen. Der Quarren vertraute darauf, dass ihm die Macht rechtzeitige Warnsignale senden würde, die ihm den Sieg zuspielen würden, wenngleich es auch nur ein sehr kleiner wäre: Die Basis war längst verloren und nur noch im Kleinen konnten so etwas wie Triumphe erlangt werden.

Er wischte diese belastenden Gedanken hinfort, und verstärkte nun seine Angriffe auf die Gegnerin. Er stieß mit seiner Klinge immer frontal zu, sobald sich eine Lücke aufzutun schien um dann sein Lichtschwert zur Seite zu reißen, um diese Lücke vollkommen zu öffnen und dann einen Tritt zu platzieren. Keiner dieser Angriffe gelang, immer brachte sie noch ihren anderen Arm bei einem Tritt schützend vor ihren Körper oder ihre eigene Klinge noch in den Weg seines Lichtschwerts, so das diese Bemühungen vergebens blieben, wenn man mal von der Kräfte zehrenden Komponente absah, die derartige Vorstöße immer mit sich brachten.

Der zuerst nur zarte Geruch von Rauch wich kleineren Schwaden an der Decke, die aus den Bränden in den verschiedenen Zimmern gespeist wurden. Eine respektable Kämpferin war diese Sith sicherlich, doch ihre Machtfähigkeiten hatte sie noch nicht sonderlich zur Schau gestellt. Und am Besten kam man diesem offenkundigen Zögern nach, in dem man sie zum Einsatz zwang. Während Akkem einen harten Schlag der Sith parierte, und sich absichtlich nach hinten stolpern ließ, trieb er den weitflächigen Rauch über ihnen zusammen, sog ihn aus den umliegenden Räumen um ihn an der Decke anzustauen. Dann riß er ihn herab und bald war der ganze Gang in rußige Schwärze gehüllt. Der Quarren schloß seine Augen, und versuchte, wie es ihn eine Miraluka vor Jahrzehnten, als er noch den Rang eines Ritters bekleidet hatte, gelehrt hatte, nur über die Macht zu sehen. Die Sith würde zu ähnlichen Aktionen gezwungen sein, denn Akkem würde den Rauch an Ort und Stelle noch einige Zeit binden. Alsbald nahm er sein Ziel kristallklar in der Macht war und schnellte auf sie zu, seine eigene Präsenz noch in einen Mantel hüllend.


~ [ Jedi Basis ~ Gänge ] Akkem ( NPC ) mit Azgeth, in einiger Entfernung Nekki, Noah, Caleb, Efrys, Fyne, Fellknäuel und Soldaten
 
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Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Kampf gegen Jedi (NSC)- Alisah, Ian, Alaine Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, ralrra, Veyd'r und viele mehr

Alaine hatte aufmerksam zugehört, als das junge Mädchen gerade ihr alter nannte. Aren musste lächeln. Sie wusste genau, dass diese Angabe nicht stimmte.Alisah war 16 würde 17 werden. Das hatte sie wahrscheinlich nur gesagt, um einen Erwachseneren Eindruck zu hinterlassen, zumindest bei Ian. Alaine musste sich dass lächeln verkneifen, als sich das Mächdchen zu ihr umwandte.

"Ja, wenn du Infos willst kannst du mich gerne Fragen. Kein Problem."

Alaine schwieg kurz und sah Alisah an. Sie wollte irgend etwas anderes sagen, als wie bis ihr Meister sie rufen würde. Alaine dachte einen Moment nach. Wenn Charon überhaupt wusste, so sie sich befand. Irgendwie bezweifelte Alaine das. Alaine wurde in ihren Gedanken unterbrochen, als ihre Meisterin sie ansprach.

"Ja ich habe dazu gelernt Meister und ich verspreche, dass so etwas wie auf der Colossus nicht mehr vorkommen wird."

Alaine schämte sich innerlich so etwas überhaupt getann zu haben. Aber so ganz ihre Schuld war es nicht gewesen. Camie hatte ihr bisher noch keine wirkliche Standpauke diesbezüglich gemacht. Aber was noch nicht war, konnte ja noch kommen. Jedenfalls würde Alaine daruf gefasst sein, falls es soweit kommen sollte. Ihre Gedanken schweiften wieder zu dem jungen Mädchen. Was Alisah anging, so hofft Alaine nur, dass sie sich gut verstehen würden. Sie konnte es nicht gebrauchen sich jemanden zum Feind zu machen und dass junge Mädchen schien vernünftig zu sein. Vielleicht konnte Alaine so etwas wie eine Freundschaft zu ihr aufbauen. Dann wäre sie jedenfalls nicht ganz so alleine hier. Und sie wäre davon Abgelenkt, sich zu viele Gedanken um die Männlichen Sith zu machen. Alaine's Augen verdunkelten sich. Es war nicht gut, daran zu denken. Jedes mal wenn sie es tat, stieg der Hass erneut in ihr auf. Alaine atmete durch. Der Hass, der für einen Moment bei ihr herauf gekommen war, verflog schnell wieder. Sie senkte einen Moment den Blick. Es wurde Zeit von hier zu verschwinden Alaine wollte endlich hier weg. Sie war sich ziemlich Sicher, das CorSec auf der falschen Spur war, aber Alaine wollte nicht hier bleiben, um es heruas zu finden.

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Inzwischen war Camie auch noch zu dem trupp dazugetreten. Sie schien ihrer Schülerin eine Standpauke zu halten und auch an ihn hatte sie ein paar ermahnende Wort geschickt.

"Ich weiß, Lady Aren, dass man sich nicht überschätzen sollte, doch nicht ich habe deb Jedi angegriffen, sondern er mich."

Dann lenkte er aber wieder von dem Thema ab, da sie und Alaine scheinbar noch nicht fertig waren. So sah er wieder zu Alisah.

"Ich glaube, du weißt schon, wer mein Meister ist. Der, den du mit so einem netten Blick angesehen hast. Meister Noctious."

Er setzte einen gespielt tadelnden Ton auf, denn ihm war der angeeckelte Blick, den sie seinem Meister geschenkt hatte nicht entgangen.


"Mit deinem Meister hab ich auch schon Bekanntschaft gemacht."


Den Griff, den Charon um seinen Hals hatte, würde er so schnell wohl nicht mehr vergessen, noch weniger die Blitze...
Ian fragte sich, ob er Frauen wohl auch auf diese Weiße testete, stellte Alisah diese Frage aber lieber nicht.


"Die Zeit hier zu erscheinen war wohl nicht die Beste. Aber mehr oder weniger habe ich es mir nicht ausgesucht. Eigentlich war es nicht mein Ziel den Sithorden zu besuchen. Denn ich hatte einen Meister, doch er ist gestorben, bevor meine Ausbildung richtig angefangen hat."

Das er eigentlich vorher Jedi werden wollte, erwähnte er nicht. Abgesehen davon, dass das vielleicht nicht gut gewesen wäre, war diese Geschichte lang und mit zu vielen Einzelheiten verbunden. Nicht zuletzt mit Tahiri...



"Bist du denn schon lange hier?"


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Jedi Basis - Halle ? mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr

Typisch! Diese Worte waren immer wieder typisch für diese Jedi! Was ging ihn ihre Geschichte an? Was ging es ihn an was sie erlebt, erlitten hatte.

Spar dir deinen Atem Jedi! Meine Geschichte war euch Jedi früher egal und heute geht sie euch nichts mehr an!

Was wusste dieser Jedi schon von ihr! Er konnte sich sein Mitleid sparen. Sie war glücklich mit ihrem Leben. Hart schlug Arica wieder auf ihn ein, nicht zuletzt um dieses unangenehme Gefühl zu bekämpfen, dessen Ausgangspunkt mit Sicherheit Satrek war. Er war auf den Angriff gefasst, zu Aricas Leidwesen hatten seine Worte sie doch in gewisser Weise getroffen und sie, wenn auch nur geringfügig so doch, etwas ihren Schwung verlieren lassen. Doch nicht lange dauerte ihr zaudern und schon schnellte ihre Klinge auf den Jedi zu.

Mitleid? Ihr wagt es in dieser Situation von Mitleid zu sprechen! Vergebung? Keine Wahl?

Arica grinste ihr Gegenüber an.

Oh, ich hatte die Wahl und ich traf die Richtige! Doch ihr tut mir fast leid für eure Verblendung! So viel Leben und so sinnlos verschwendet für einen dummen Glauben. Seht doch sebst! Die Macht ist nicht mit euch!

Hohe Deckung? Fehler oder Falle? Arica entschloss sich in Sekundenbruchteilen es als Fehler zu sehen doch kein zu hohes Risiko ein zu gehen! Ein Schlag auf seine Körpermitte! Wenn sie schnell genug war würde er seine Klinge nicht früh genug senken können. Die Lichtklinge raste auf Satrek zu.

Jedi Basis - Halle ? mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr
 
[OP]@Enui: das schreit gradezu nach der Antwort "Nur ein Sith *wegschnipp*" :D[/OP]

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...

Während er auf den Angriff seiner Gegnerin wartete registrierte er, dass seine Schülerinnen abgegriffen wurden. Da sich in der Macht allerdings kein Gefühl akuter Gefahr breitmachte rechnete er - wie sich herrausstellte zu Recht - damit, das sich andere Jedi um seine Padawan kümmern würden.
Wie nicht anders zu erwarten brachten seine Worte Arica in Rage, aber das war sicherlich nichts neues. Die Sith war wohl seit langer Zeit einmal nicht wütend gewesen. Die Verspannungen die sich bei sowas breit machten mußten sie ja schier umbringen, aber das sollte nicht Sorge des Rates sein. Der wartete stattdessen, ob sie in seine Falle tappen würde, und einen Moment lang sah es tatsächlich danach aus.
Doch Aricas Angriff kam höher als erwartet, und als Satrek sein zweites Lichtschwert in seine Hand rief und die gelbe Klinge zum Leben erwachte gelang es ihm grade so, das rote Schwert der Sith zwischen den Spitzen seiner beiden Waffen zu blocken, und das nur so lange das er sich mit einer Drehung einen Schritt zurückziehen konnte. Zu versuchen sich im Schwertkampf mit einer der fechtwütigen Sith zu messen war keine gute Idee gewesen.


So viele Leben, geopfert für die Arroganz Weniger,

meinte der Rat, in der Hoffnung Arica dazu zu bringen mehr mit ihrem Mund zu agieren als mit ihrem Schwertarm. Wenn er sie in eine aussichtslose Grundsatzdiskussion verwickeln konnte wäre sie umso leichter zu besiegen.
Es war Zeit für eine eher unkonventionelle Taktik. Er kannte diese Frau nicht, wußte nicht was sie fürchtete oder besonders hasste - und sie würde ihm nicht die Zeit lassen in der Macht danach zu suchen. Doch sie war immernoch ein Mensch, und wenn die Sith etwas von den Jedi unterschied, dann war es ihr Hang dazu ihren Gefühlen nachzugeben.
Satrek änderte seine Haltung, bereit zurückzuweichen oder vorzudrängen, je nach dem. Dafür gab er die Möglichkeit auf härtere Schläge abzublocken, aber gleichzeitig konnte er sich so mehr auf die Macht konzentrieren und weniger auf seine Technik.


Ich weiß du glaubst die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Aber hast du nie daran gedacht wem du damit geschadet hast?

Um seine Worte zu untermauern ließ Satrek die Macht fließen, und schickte Verzweifelung, Angst und Hoffnungslosigkeit zu seiner Gegnerin. Es war lange her das er diese Art der Manipulation versucht hatte, aber wenn sie genausowenig Zeit hatte sich zu sammeln...
Gleichzeitig ließ er die Luft um Arica herrum kalt werden. Er beobachtete ihren Brostkorb um sich ihren Atemrythmus einzuprägen, dann erschienen dünne Schwaden vor ihrem Mund wenn sie ausatmete, ähnlich wie im tiefsten Winter. Erste Eiskristalle formten sich auf ihrer Kleidung, und Satrek schüttelte mit traurigem Blick den Kopf.


Denkst du nicht das du für das Leid bezahlen mußt, das du verursacht hast?

Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...
 
|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge || ▫ Azgeth & Akkem ▫ in einiger Entfernung Fyne, Efrys, Caleb, Noah, Nekki, Hündchen & Republik ? Soldaten

Ha! Es funktionierte. Azgeth drängte ihren Gegner immer weiter zurück, obwohl der Quarren immer wieder ihre Körpermitte angriff, zuerst ihre Deckung öffnend und dann schnell nachsetzend. Zwar hatte die Apprentice kein zweites Lichtschwert zur Verfügung, doch dafür einen Arm, der viele der Attacken abfing. Scheinbar würde ihre Voraussage eintreffen das der Kampf durch Kondition und Standfestigkeit entschieden werden würde. Azgeth riss wieder die Führung des Duells an sich, indem sie einen harten Schlag gegen die rechte Seite des Jedi führte, die ihn zurücktrieb. Immer schön weiter zurückweichen, irgendwann würden sie den Hangar erreicht haben und dann, dann ?

"Dann" war aber erst später, viel interessanter war die Gegenwart, in der sich seltsame Dinge abspielten, plötzlich vernebelte sich der ganze Gang, Rauch, Ruß, Qualm und Staub wurden zu einem undurchdringlichen Meer für das visuelle Organ. Was sollte das? Wollte der feige Jedi nun verstecken spielen? Sie konnte überhaupt nichts sehen! Aber wenn er glaubte sich so vor ihr verbergen zu können um damit seinem fest vorbestimmten Schicksal zu entrinnen, war er schiefer aus dem Mutterleib gekrochen als man ahnen konnte. ( :kaw: ) Die Sith ließ wie gewohnt die Macht durch ihren Körper fließen, spürte das Netz der belebten, sowie der unbelebten Dinge. Doch wo war ihr Gegner? Sie konnte nur einen verschwommenen Fleck wahrnehmen, nicht wirklich greifbar für ihre übernatürlichen Fühler. Einem Reflex folgend riss Azgeth ihr Schwert in die Höhe, konnte so das tödliche Plasma der gegnerischen Waffe gerade noch von ihr fernhalten. Der Jedi Meister war wie aus dem Nichts aufgetaucht und hätte sie um ein Haar durchbohrt, hätte sie nicht diesen unglaublich stark ausgeprägten Gefahrensinn, der sie schon öfter vor wirklich tödlichen Verletzungen bewahrt hatte, als sie zählen konnte. Die junge Sith taumelte nach hinten auf der Suche nach dem erneut im Dunkeln verschwundenen Jedi.


Verdammte Ratte! , brüllte sie wutentbrannt. Teils aus Frust dass er sie überrumpelt hatte, teils um Zeit zu gewinnen und ihre Panik zu überspielen. Ihr fiel gerade keine Problemlösung ein, sollte sie wegrennen bis sie wieder etwas sah? Nein! Das wäre einfach nur lächerlich. Hatte sie nicht in letzter Zeit immer wieder das Bewegen von Wasser ? und Luftmassen trainiert? Augenblicklich floss die Macht stark durch ihr gesamtes Körpersystem, da musste doch ?

Ein sich schnell näherndes Summen nahm die dunkelhaarige Schülerin Lord Marrac?khars zum Anlass sich zu Boden zu werfen, erneut der aus dem Dunkeln schießenden Klinge entgehend. Eine Rolle beförderte sie wieder auf die Beine, löste zeitgleich ihren Machtangriff aus. Die Luft, nun angereichert durch verschiedenste Chemikalien und Gasmoleküle, hatte eine eigene eigentümliche Präsenz in dem Netz des Energiefeldes, welches die Macht darstellte. Benötigen tat sie lediglich einen minimalistischen Teil dieses Netzwerkes und griff sich die Luft in ihrer Umgebung und umschloss sie fast zärtlich mit den Armen der Macht. Während die muskulöse Frau langsam zurückwich, beschleunigte sich die Luft immer mehr, wurde von Sekunde schneller um im Endstadium zu einem kleinen Tornado zu werden. Nicht wirklich professionell, doch genügend um die Rußpartikel zu binden und die Sicht zu verbessern.

Zwar spürte sie zwischenzeitlich immer wieder wie ihr Zugriff gestört wurde, doch sie blieb beharrlich und kämpfte gegen die Manipulation des Jedi. Die wirbelnde Luft war das Ergebnis ihres Widerstandes, wenn man es so interpretieren wollte ein kleiner Sieg gegen den Jedi ? Meister. Apropos, der Erwähnte hatte erkannt oder gesehen dass sein Spielzeug von Azgeth kaputt gemacht worden war und ging wieder zu konventionelleren Methoden über. Da die beiden Kontrahenten erneut die Position getauscht hatten, ließ sich die Apprentice nun zurückdrängen. Irgendwie hatte die Frau mit dem breiten Kreuz ein ungutes Gefühl, der Kampf war auf einmal einfacher geworden. Entweder brach ihr Gegner bereits jetzt schon ein, was sie einfach nicht glauben konnte, oder aber er sparte sich seine Energien für eine besondere Überraschung auf, die noch folgen würde.

Da es bei ihrem letzten Gegner gut funktioniert hatte, sprang sie auch diesmal unerwartet nach vorne und versuchte einen waffenlosen Nahkampf zu erzwingen, aber bei jenem hier sollte ihr dies nicht so recht gelingen. Er war einfach zu schnell und sie bekam ihn nicht richtig in den Griff um ihn auf den Boden zu werfen. Und einen Sturmangriff mit anschließendem Bodycheck traute sie sich nicht, da sie fürchtete bei dem Meister in die Klinge zu rennen, da dieser garantiert ein Manöver kannte um so etwas abzuwenden. So kämpfte Azgeth erst einmal weiter und hoffte auf eine rettende Eingebung ?


|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge in Richtung Hangar || ▫ Azgeth & Akkem
 
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Verdammte Jedibrut!

Murmelte Arica kaum hörbar mit zusammengebissenen Zähnen, als Satrek ihren Angriff mit einer zweiten Waffe stoppte. Zum Glück setzte er nicht nach, sondern entwand sich nur ihrem Schlag, Ein Salto brachte Arica etwas aus seiner Rechweite. Sie musste ihre Strategie umstellen! Zwei Schwerter waren zwar nichts Neues für sie! Aber die doppelten Energieklingen brachten auch doppelte Gefahr. Und so sehr Arica eine Kämpferin war, so wenig hielt sie von sinnloser Verschwendung von Leben! Besonders von ihrem Leben.

Eure Arroganz wird Opfer fordern! Die Leben, derjenigen, die euren verblendeten Lehren folgten. Jedi!

Dieses Wort sprach Arica mit äußerster Abscheu aus bevor sie wieder gegen ihn vor drang. Die Taktik war geändert. Nicht mehr auf direkten Konfrontation und kraftvolle Schläge ausgerichtet sondern vielmehr den beiden todbringenden Klingen durch geschickte Akrobatik ausweichend suchte Arica Angriffspunkte und hoffte den alternden Jedi :-)p) zu ermüden oder zu mindest zu irritieren. Irgendwann würde sich eine Chance für einen tödlichen Hieb bieten.
Doch noch schien er ausreichend Puste zu haben. Schließlich verschwendete er diese noch fürs reden.
Wem sie schadete? Arica hätte beinahe gerade hinaus gelacht.


Wer sagt euch, das es mich kümmert wem ich mit meiner Entscheidung geschadet habe. Für mich war es die Rettung. Weißt du Jedi! Ich habe neben euch im Dreck gelebt und ihr Hüter der Galaxis habt in eurem Elfenbeinturm auf Courusant residiert. Glaubt nicht, ich würde auch nur eine eurer Jedilügen glauben.

Einen kurzen Moment hielt Arica inne! Wieso überschwemmten Gefühle sie, die sie schon längst verdrängt geglaubt hatte. Hoffnungslos war damals ihre Lage. Halb verhungert und ängstlich auf den Straßen von Corusant. Immer auf der Suche nach etwas, das ihr das Überleben für den nächsten Tag sicherte. Wahrscheinlich waren es die Worte des Jedi, die jene Erinnerungen bei ihr hervor geholt hatten. Mit einem Kopfschütteln vertrieb sie den Gedanken und drang statt dessen lieber wieder mit kurzen Schlägen und geschmeidigen Bewegungen gegen Satrek vor. Ein Hieb von links oben, dann eine schnelle Drehung um die eigene Achse, bevor sie ein nächsten Schlag andeutete, schnell sich unter dem zweiten Schwert wegduckte und wieder etwas Abstand zwischen sich und den Jedi brachte.
Eigentlich müsste sie schwitzen. Ihr Körper fühlte sich auch klamm an aber die Wärme fehlte. Sie fror! Hatte irgendwer eine Kühlkammer aufgelassen oder war bei einem der Transportmittel die Kühlzelle beschädigt. Arica sah sich um. Zarte Wolken kondensierenden Atems bildeten sich vor ihrem Mund, ihre Muskeln schrieen geradezu nach Wärme, das Schwarz ihrer Kleidung wandelte sich in ein Grau und nur mühsam unterdrückte Arica ein Zittern. Wo verdammt noch eins war ihr Umhang abgeblieben! Sie blickte sich um doch fand sie den wärmenden Stoff nicht auf Anhieb. Dann musste ihre Wut sie eben wärmen. Schwäche würde sie diesem Jedi gegenüber jedenfalls nicht zeigen. Alle Muskeln anspannend zog sie die dunkle Seite der Macht um sich wie einen Mantel und funkelte den Jedi wütend an als er weiter auf sie ein sprach.


Woher wollt ihr wissen welches Leid ich verursachte und woher wollt ihr wissen, ob ich nicht schon längst und vor meiner Zeit als Sith, mehr bezahlt habe als ihr euch vorstellen könnt.

Einen kurzen Augenblick schwankte Aricas Konzentration, sie dachte an Exodus und daran, das er gegangen war. Er hätte sie damals mit sich genommen. In ein Leben außerhalb des Ordens aber sie hatte nicht gewollt und nun hatte sie ihn verloren. Ein weiterer Preis den sie für dieses Leben bezahlte! Aber all das ging Satrek nichts an. Schon war der Augenblick des Zweifelns auch wieder vorbei. Kalt war Arica immer noch, ihre Lippen waren mittlerweile in ein dunkles Blau getaucht und ihr Körper von Gänsehaut überzogen. Doch sie würde nicht schwach sein! Niemals! Mit einem lauten Schrei stürzte sie sich wieder auf Satrek, schlug dieses Mal härter auf ihn ein, tauchte unter einer der Schwertklingen durch und wurde von einer Anderen fast gebraten. Aber nur fast. Lediglich ein leicht geröteter Streifen auf dem Arm verriet wie gefährlich nahe das fremde Lichtschwert gekommen war. Mit leicht erhöhter Atemfrequenz und ihr dadurch fast im Nebel liegendem Gesicht, stand Arica Satrek wieder gegenüber und erwiderte arrogant.

Aber welchen Preis zahlt ihr Jedi für euren verblendeten Glauben? Seht euch um Jedi! Seht wirklich hin und betrachtet nicht nur die Dinge die euch genehm sind. In der Galaxis gibt es keinen Frieden und keine Gerechtigkeit wie ihr sie predigt! Jedes Wesen strebt danach so viel wie möglich für sich zu bekommen. Egal welche Auswirkungen dies auf Andere haben mag. Das könnt ihr nicht mit frommen Sprüchen ändern. Es braucht eine feste Hand! Eine imperiale Hand! Die Hand des Imperators und die der Sith, um Frieden zu schaffen in einem vereinten Imperium, unter einem starken und mächtigen Imperator!
Das ist der einzigst wahre Frieden und die einzigst mögliche Gerechtigkeit in dieser Galaxis


Jedi Basis - Halle ? mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr
 
Corellia – Jedi Basis – Erdgeschoss – Gänge –Az, Nekki, Noah, Hündchen, Caleb, Akkem, Soldaten, Wachen

Fyne Nickte dem Drall, zu, der sich als Efrys vorgestellt hatte. Der Major hatte Recht, wen würden die Ränge noch interessieren? Die paar Soldaten, die sie noch um sich hatten würden ihnen auch ohne Ränge gehorchen, dessen war sich Fyne zumindest bei seinen Leuten Sicher und er konnte sich kaum vorstellen, das es bei Efrys Soldaten anderes war. Die waren noch besser ausgebildet als seine Wachposten. Richtige Soldaten die immer in die Kämpfe mit dem Imperium verwickelt gewesen waren, nicht nur wie seine Wachleute abkommandiert um an einem friedlichen Ort wie der Jedi Basis zu warten, bis ein solcher Tag wie der heutige eintreten würde.
<hr>
Der Sanitäter kümmerte sich um den blonden Jungen Mann der vor ihm lag. Die Soldaten, ihm gegenüber, halfen so gut sie konnten, doch schienen sie nicht wesentlich mehr Wissen über erste Hilfe zu haben, als es eben in einer Militärausbildung gefordert wurde. Clerkson jedoch war damals zum Sanitäter ausgebildet worden, hatte sich durch ein par schlachten mit den imperialen gekämpft und dort Erfahrung sammeln können. Dann wurde er zur Jedi Basis abkommandiert um die dortige Wachmannschaft zu unterstützen.
Der militärische Teil in ihm hatte rebelliert, aber der Sanitäter begrüßte die Versetzung. Meist war sein Dienstplan so eingeteilt, das er in der Nähe der Med Station Dienst tat und oft dort aushalf. Viel lernte er zwar nicht von den Jedi, denn diese heilten mit der Macht. Ein weg der ihm verborgen blieb. Trotzdem hatte er sich in dieser Hinsicht verbessert. Und vor allem hatte er Erfahrung mit den Verletzungen, die er heute schon so oft und immer viel zu spät gesehen hatte. Blasterwunden, Schmale Verbrennungen, wie sie die Klinge von Lichtschwertern verursachten. Selten waren Verletzte zu ihm eingeliefert worden, die auf einer Mission verwundet worden waren (die schafften es meist nicht zurück oder wurden schon Unterwegs auf den Schiffen der Republik behandelt), nur einmal ein junger Nautolaner, der von einem Republikanischen Kreuzer hierher verlegt worden war. Aber alle Heilkünste hatten damals nichts geholfen und er war binnen weniger Tage gestorben. Aber die Jedi und vor allem die Padawane im Orden verletzten sich oft während des Trainings, zwar wurden die Grundtechniken mit harmloseren Waffen trainiert, doch irgendwann gingen die meisten dazu über realitätsnah zu trainieren und so traten dann doch immer wieder Verletzungen auf…

Clerkson hatte schon viel zu lange in Gedanken verharrt nun musste er sich um den Jedi kümmern. Das Blut schoss ihm förmlich aus der Brust. Eine Infusion wäre sicherlich hilfreich gewesen um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und ihm mehr Zeit zu verschaffen aber so etwas gab es hier nicht. Irgendwie musste es doch gelingen?! Die Wunde war sehr groß, sie reichte von linken Schulter bis zum letzten rechten Rippenbogen (unter dem ein weiterer Schnitt lag, der aber von der Klinge noch verschweißt war) und auch recht tief, wenn auch zu flach als das innere Organe getroffen worden wären.
Während er sich daran machte die Wunde zu versorgen fragte er sich wie sie entstanden seinen würde. Lichtschwerter verschlossen im Normalfall gleich die Risse die sie geschlagen hatte, so wie der kleine Schnitt, knapp unterhalb des Zwerchfells. Aber diese hier passte von der Form nur auf so eine Waffe und doch blutete sie… Insegeheim fragte er sich was die Sith mit seinem Patienten angestellte hatte...

„Wie sieht’s aus Clerkson?“

Der Sanitäter sah hoch und erkannte Fyne der über ihm stand. Es hatte nicht bemerkt das der Commander an ihn herangetreten war, so sehr war er damit beschäftigt die Wunde zu versorgen. Was er nun endlich auch geschafft hatte. Er ließ seinen Vorgesetzten noch fast eine Minute ohne Antwort stehen und vollführte die letzten Handgriffe an der Brust des Jedi.

„Schlecht, Commander.“
Sagte er düster. „Die große Schnittwunde über die Brust konnte ich bis jetzt versorgen und dank unserer neuen Freunde“ er zeigte auf die beiden Soldaten ihm gegenüber, die ihm felißig zur Hand gegangen waren. „und ihrer Ausrüstung konnten wir sie auch Verbinden. Aber der Mann hat ziemlich viel Blut verloren und das war nur eine seiner Verletzungen. Er hat noch weitere Schnittwunden von der Klinge der Sith und mehrere Platzwunden am Kopf. Aber das ist nur das was ich bis jetzt flüchtig gesehen habe.“

Clerkson war nun aufgestanden und schaute auf Caleb herab. Dann wandte er sich wieder an den Lt. Cmdr um seinen Bericht fort zu setzen.


„Kann sein das alles nur schlimm aussieht, aber ich möchte fast wetten, das er auch noch innere Verletzungen hat. Wenn sie mich fragen ist es ein Wunder das sein Herz noch schlägt, auch wenn es nur schwach ist. Hoffentlich hält sein Wille ihn lange genug am Leben, bis er dort ist wo man ihn richtig pflegen kann…“
<hr>
Fyne hatte sich den Bericht geduldig angehört, obwohl er für seinen Geschmack entschieden zu lange war. Beim letzten Satz des Sanitäters konnte er einen traurigen Blick, zuerst in Richtung des Mannes und dann mit leichtem Kopfschütteln auch in Clerksons Richtung, nicht unterdrücken. Wahrscheinlich würden sie versuchen ihn mit zum Hangar zu schleifen, aber sobald sie auf Wiederstand stoßen würden müssten sie ihn zurücklassen, wenn sie eine Chance haben wollten zu überleben.

„Tun sie für den Jungen was sie können Lieutenant!” [/I] Fyne legte Clerckson noch kurz die Hand auf die Schulter und wand sich dann wieder ihrer Abwehrlinie zu.

Die beiden Machtbegabten(Az und Akkem) kämpften sich langsam auf sie zu. Noch immer konnte er nicht entscheiden wer von beiden der Sith war, denn er sah keine rote Klinge und die Worte die sich beide Zuwarfen drangen nicht bis zu ihm. Sein Blick fiel wieder auf das Paar(Nekki und Noah), das noch immer an der einen Wand stand. Ein paar Gedanken huschten durch seinen Kopf, als plötzlich zu seiner linken Blasterfeuer ausbrach. Jetzt war klar das die Frau(Az) die Sith war, denn Efrys Soldaten feuerten auf sie und sie warf ihre Schüsse zurück, nicht gezielt, aber mit Erschrecken sah Fyne, fast in Zeitlupe, wie einer der roten Strahlen auf Efrys Kopf zuraste. Der Drall hatte sich gerade vom Verletzten gelöst und wollte seine Truppen dazu bringen, das Feuer ein zu stellen, da bohrte sich das Plasma direkt durch seine Stirn und der Major fiel wie ein Sack nach hinten um. Fyne wollte zu ihm rennen, doch ein anderer jäher Schrei unterbrach ihn. Ein Mann, nur ein paar Meter vor ihm und etwas seitlich sackte zusammen, sein Arm fast direkt neben ihm. Und die Sith(Az) entfernte sich, gefolgt von dem Jedi(Akkem).

„FEUER EINSTELLEN! Feuer SOFORT einstellen!!!!“

brüllte Fyne und dann schwiegen die Blasterkarabiner ohne weitere Munition zu verschwenden.

Clerckson, kommen sie sofort her, wir haben hier einen Verwundeten! Und der Rest bleibt in Formation!“

Mit Hilfe eines anderen Soldaten zog Fyne den jungen Republikaner etwas hinter die Reihe von schützenden Soldaten.

Kurz darauf kam Claerkson, sah die Velretzung kurz an und ging dann zurück zu dem Jedi um den er sich eben noch gekümmert hatte. Doch einer der zwei Soldaten, die mittlerweile zu Clerksons medizinischen Team gehörten kam sofort mit etwas Verbandszeug und Bactasalbe. Insgeheim war Fyne froh, das Lichtschwerter ihre Wunden gleich verschlossen, denn sonst hätte der junge Mann vor ihm kaum eine Überlebenschance gehabt in dieser Situation.

Fyne erhob sich und ging ein paar Meter zu Efrys Leiche, kniete sich daneben und schloss mit einer sanften Handbewegung die Augen des Drall, während die tanzenden Lichtpunkte der Schwertklingen den Gang hinunter tanzten.


Corellia – Jedi Basis – Erdgeschoss – Gänge – mit Nekki, Noah, Wachen und Soldaten

[OP]OK, Paix hab dann mal das Kommando an Fyne fallen lassen[/OP]
 
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Camies Augen verängten sich, als sie die änderung im Verhalten ihrer Schülerin lernte. Sie hob die Hand und Alaine wurde unsanft zu Boden geworfen.

"Ich habe dir etwas gesagt bezüglich deiner Gefühle auf deine Vergangenheit. Aber anscheind hast du nicht dran gearbeitet das unter Kontrolle zu bringen oder?"

Camie war es egal was die anderen beiden Adepten jetzt dachte. Sie hatte die kurze veränderung in Alaine zudeutlich gesehen. Die Sith stieß sich von der Wand ab und trat zu ihrer Schülerin, die noch immer auf den Boden lag.

"Hör zu ich weiß nicht was du vorhin veranstalltet hast, als ich dich habe ziehn lassen, aber das jetzt wird aus gestanden. Wir werden den Planeten nicht eher verlassen, wie es und nicht frei gestellt ist und da ist es egal ob wir verletzt sind oder irgentetwas zubefürchten haben. Und ich kann genau spüren, dass du hier weg willst. Also musst du irgentwas verzapft haben was die Aufmerksamkeit von jemanden,oder etwas anderes, auf dich zieht."

Camie war die ganze Zeit mit der Macht eins gewesen, damit ihre Schmerzen sich senkten und die Wunden heilten das Alaine teilweise ein offenes Buch für sie hatte dar gestellt. Und das hatte Camie's Zorn geweckt. War sie dazu in der Lage ihrer Gefühle zu lesen wäre es auch jeder Jedi gewesen.

"Außerdem noch etwas. Wenn du das nächste mal einen Jedi so schwer verletzt das er eh abkratzt, dann töte ihn gefälligst vernünftig. Andere Sith sind nicht dazu da um hinter dir her zu räumen. Und ich wette mit dir wenn du in seiner Lage gewesen wärst hätte ein vernünftiger Tod dir auch besser gefallen zu dem. Auch Sith haben so etwas wie Ehre vor einem Krieger und da ist es egal ob es ein MANN ist oder nicht. Ein Krieger verdient einen vernünftigen Tod egal wie sehr man ihn hasst."

Camie hatte darauf geachtet das Wort Mann besonders zu betonen. Sie erwartete keine Antwort von ihrer Schülerin. Die Sith drehte sich um, augenblicklich waren Zorn und alles wieder wie verflogen. Die Sith schien so als wäre das eben alles nicht geschehen, als sie zu den anderen beiden Adepten zurück kehrte. Sie beugte sich zu Alisah und senkte ihrer Sitmme, dass Ian sie nicht verstehen konnte.

"Deinem Rucksack ist eben nichts passiert."

Dann wandte sie sich an Ian.

"Ich denke du meintest Reven nicht Aren."

Camie blickte zu ihrer Schülerin die sich nun wieder aufgerappelt hatte und zu den anderen zurückkehrte.

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