Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Basis - vor dem Eingang - Dhemya und Sarid

Dhemyas Worte rissen sie aus ihren immer düsterer werdenden Gedanken. Und sie war ihr dafür dankbar, auch wenn sie versuchte, ihrer Padawan von ihrer eigenen derzeitigen Unsicherheit zu zeigen. Sie begrüßte sie lächelnd.

Gut, dass du so schnell gekommen bist. Wie ich sehe trainierst du sehr gut, auch wenn du derzeit wegen Darth Croon unausgeglichen bist.

Sie wollte dieses Thema jedoch nicht schon wieder anschneiden und fuhr daher schnell fort.

Ich habe dich hierher gerufen, da ich denke, dass uns beiden diese Umgebung gut tun wird.

Sie wies mit der Hand auf die im Gegensatz zu Coruscant ganz andere Umgebung. Dann begann sie den gepflasterten Weg entlang zu einem See in der Nähe zu schreiten. Sarid konnte diese Gegend von früher noch, aber sie war schon lange nicht mehr hier gewesen. Vielleicht konnte diese friedliche Umgebung auch Dhemya helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Wie fühlst du dich?

Jedi Basis - Weg - Dhemya und Sarid
 
Jedi-Orden - Gärten mit Trebor

Corran war noch in seine Gedanken vertieft als sein Padawan Trebor Coleman ihn in den Gärten aufsuchte. Corran sah zu ihm

Ich muss erstmal selbst herrausfinden wo wie und was als nächstes folgen wird, aber dich hab ich nicht vergessen...
bisher kann ich dir nur empfehlen Meditationsübungen, mit deinem Trainings-Laserschwert zu üben und versuchen dich weiterzuentwickeln, höre auf deine innere Stimme und versuche die Macht zu spüren.
Momentan bleibt uns nichts weiter übrig als zuzusehen das du schnellstmöglich ausgebildet wirst und wir nen Trainingsplan zusammenbekommen, denn du wirst möglicherweise schneller gebraucht als gedacht.

Was meinst du zu dem ganzen und wie siehst du deine eigenen Chancen ???

Corran musterte ihn dabei

Jedi-Orden - Gärten mit Trebor
 
Corellia - Jedi Basis - Wald - Padme - Tomm -Daxit -Tonga - Van - Soraya

Soraya hörte zu was Van berichtete. Da er noch nicht so viel gelernt hatte, konnte sie also ganz von vorne anfangen was ein Vorteil für sie war, so empfand sie es jedenfalls. Übungen wie er die Macht spüren kann, sowas würde Soraya als erstes machen. Da er es ja schon bei Laubi gemacht hatte. Kann man diese Übung nnur vertiefen.


Oh das macht nichts das wir bei Null anfangen müssen wir du sagst. Wir werden am Anfang Übungen machen wie du die Macht spüren kannst. Also ungefähr so wie Laubi. Du wirst sehen das klappt schon. Du musst nur vertrauen in dich setzen.

Sie lächelte ihn freundlich an, sie hoffte das er sich hier im Tempel schnell einlebte und auch Freunde fand. Dann würde er mit sicherheit auch ein Teil seiner Schüchternheit verlieren.

Corellia - Jedi Basis - Wald - Padme - Tomm -Daxit -Tonga - Van - Soraya
 
Corellia ~ Jedi Basis ~ Wald

Um mehr Selbstvertrauen zu bekommen musste ihm erstmal etwas gelingen. Doch da Van frohen Mutes an die Sache heran ging, war er zuversichtlich das es klappte. Mit einem entschlossenen Blick sah er Soraya an.

"Ja ich werde es schaffen. Mit deiner Hilfe schon. Nur eine Frage habe ich noch."

Soraya schaute ihn erwartungsvoll an, also sprach er weiter...

"Wann gehts los?"

Dabei setzte er ein Grinsen auf. Er konnte es wirklich kaum erwarten endlich seine Ausbildung zu beginnen. Doch wenn Soraya erst noch etwas anderes vor hatte oder sich von ihrer Mission ausruhen wollte hatte er dafür natürlich auch Verständnis.

Corellia ~ Jedi Basis ~ Wald
 
Corellia - Jedi Basis - Wald - Padme - Tomm -Daxit -Tonga - Van - Soraya

Soraya musste lachen , als ihr Padawan gleich fragte wann es denn los geht.
Sie schaute ihn an.


Ich denke wir fangen morgen an, heute möchte ich noch etwas ausruhen. Aber gleoch morgen früh beginnen wir mit dem Training.

Wir könnten jetzt noch einen Augenblick hier sitzen bleiben und dann in die Cantina was essen gehen wenn du magst. Vielleicht möchtest du auch selber noch ein bisschen umschauen?


Soraya würde sich natürlich freuen wenn Van noch etwas bei ihr blieb. Aber sie würde es ihm auch nicht übel nehmen wenn er sich noch etwas im Tempel umsehen möchte.


Corellia - Jedi Basis - Wald - Padme - Tomm -Daxit -Tonga - Van - Soraya
 
Corellia- Jedibasis- Wald - Daxit, Tomm, Tonga und Padme

Padme lächelte, als Tomm meinte, Hoffnung gehöre zur Hellen Seite. Damit hatte er sehr geschickt argumentiert.

"Ja, Hoffnung gehört zur Hellen Seite. Aber stecke deine Hoffnung nicht zu hoch, Tomm. Aber unterschätze niemals die Macht des Imperators :-)p). Arthious ist mächtig. Und vor allem nicht mehr der Sith, der mich damals gefangen nahm. Er ist sehr kontrolliert und weiß seine Macht sehr gut einzusetzen. Sei vorsichtig."

Sie hatte es selbst am eignen Leib erfahren. Und wenn Phol zu den Sith gegangen war, so mußte er zwangsläufig zu Arthious. Und dieser würde vollenden, was andere begonnen hatten.

"Und wo wir doch gerade über Hoffnung sprechen, Tomm, habe ich eine Frage. Wofür sind die Leute damals gestorben?"

Corellia- Jedibasis- Wald - Daxit, Tomm, Tonga und Padme
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Padme, Tonga und Daxit</font>

<i>Zuerst schaute Tomm etwas verwirrt drein wegen <font color=aqua>Padmes</font> plötzlichem Themenwechsel. Seine Hoffnung, <font color=aqua>Phol</font> lebend wiederzusehen, hatte seine Stimmung ein wenig gehoben. Jetzt jedoch fiel er wieder in das tiefe Loch zurück.</i>

Ihr dürft mich nicht falsch verstehen. Es waren nicht die ersten Toten in meinem Leben, die ich gesehen habe. Ganz und gar nicht. Meine Heimat ist Tatooine, dort geht es rauh zu. Der Unterschied besteht darin, daß ich es dort nicht ändern konnte. Auf Coruscant jedoch hätte ich es verhindern können und müssen. Diese Leute sind für ihre Hoffnung gestorben, für ihre Vision von der Zukunft, genauso wie wir das für unsere eigene auch getan hätten. Aber sie sind umsonst gestorben, es war unnötig in diesem Fall. Auch wenn es unsere Feinde waren - ich war nicht so gut, wie ich es von mir erwartet hatte. Vielleicht habe ich wirklich mehr von mir verlangt als ich zu leisten vermag - aber das macht die Sache nicht besser für mich. Und in jeder ruhigen Minute frage ich mich, was ich hätte besser machen können. Damit mir nicht dergleiche Fehler noch einmal passiert. Und um ganz ehrlich zu sein - ich kann darin nicht die dunkle Seite erkennen. Ich achte sehr darauf - denn das ist meine größte und einzige Angst - der dunklen Seite zu nahe zu kommen.

<i>Unsicher blickte Tomm <font color=aqua>Padme</font> an. Es war ja nie so gewesen, daß er nicht kämpfen kann. Aber er tat es wirklich erst dann, wenn es keinen anderen Ausweg gab. Und selbst dann noch bemühte er sich eben, seinen Gegner nicht töten zu müssen. </i>

Ist es möglich, daß ich der hellen Seite versuche zu treu zu sein und mich genau das schwächt?

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Padme, Tonga und Daxit</font>
 
Coreillia - Jedi-Basis - Gärten mit Corran


Trebor hörte seinem Meister zu und dachte darüber nach was er sagte. So wie Trebor das verstanden hatte sollte er vorerst alleine üben.

Master Horn, wenn ich euch richtig verstanden habe soll ich vorerst alleine mein training vortsetzten?


Coreillia - Jedi-Basis - Gärten mit Corran
 
Corellia - Basis des Jedi Ordens - Gärten

Die beiden Männer hatten sich auf eine Parkbank gesetzt, während Gil Galad ihm seine Geschichte erzählte. Er habe gegen einen Sith mit der dunklen Seite in Einklang gekämpft. Leise wiederholte Narel Gils letzte Worte.

Aber Du hast verloren.

Die Tugenden eines Jedi sind nicht, waghalsige Einsätze durchzuführen. Besinne Dich auf Deine Ausbildung bei Led.

Er sah ihn väterlich an. Die dunkle Seite ist stark, ich weiss, sie ist leicht und verführerisch.

Aber er hat Dir andere Wege gezeigt. Die dunkle Seite hat Dich an den Abgrund gebracht, und die helle Seite wird Dich wieder dorthin bringen, wo Du hingehörst.

Er zeigte auf die Basis.

Dort rein, neben Deinen ehemaligen Meister, Seite an Seite.

Corellia - Basis des Jedi Ordens - Gärten
 
-Jedi Orden, Basis, auf dem Weg mit Sarid-

Seufzend versuchte sie das Thema Croon zu überhören aber ihre Meisterin wechselte schnell das Thema. Darüber war sie froh, denn sie hatte die ganze Zeit sehr wenig an ihn gedacht, ihr Training war ihr wichtiger und sie hatte grosse Fortschritte gemacht. Freundlich sah sie Sarid an und nickte.

"Ihr habt recht, die Umgebung ist sehr entspannend und ich hab bereits die ganze Zeit trainiert, ich spürte auch wieder mein gewohntes Gleichgewicht und der Umgang mit der Macht, ist mir von Tag zu Tag leichter. Danke, ich fühle mich sehr wohl, wie schon lange nicht. Verzeiht, wenn ich ehrlich bin aber ihr solltet Euch Ruhe gönnen, man merkt Euch an, daß ihr Euch schon lang nicht entspannt habt."

Der Blick von der jungen Padawan wurde besorgt, denn sie konnte sich nicht erinnern, wann ihre Meisterin das letzte Mal geschlafen hat oder sich wirklich ausgeruht hatte. Sie selbst, konnte sich ein wenig ausschlafen.

-Jedi Orden, Basis, auf dem Weg mit Sarid-
 
Jedi Basis - Weg - Dhemya und Sarid

Sarid sah ihre Padawan dankbar an. Sie hätte nicht erwartet, dass Dhemya sich dermaßen um sie Sorgen machen würde. Irgendwie war sie sich sicher, dass sie auch nach Ende der Ausbildung gute Freunde bleiben würden, genauso wie das bei Calli und Corran der Fall war.

Danke, aber ich habe zuvor ein paar Stunden geschlafen und fühle mich jetzt schon wieder um einiges besser. Totale Entspannung kann man das zwar nicht nennen, aber bei dem derzeitigen Trubel wird das vermutlich auch noch lange auf sich warten lassen.

Sie seufzte und dachte an die Sitzung in der Ratskammer zurück, an die düstere Stimmung, die nur unterbrochen wurde von ein paar Ernennungen und der Tatsache, dass weitere Jedi gesund auf Corellia angekommen waren. Dann fokussierte sie ihren Blick wieder auf Dhemya.

Was ich dir sagen wollte, du bist mental sehr stark, genauso wie ich. Du besitzt einen starken Willen. Aber das bringt auch die Gefahr mit sich, dass man sich in etwas zu sehr verbeißt und andere Aspekte und Möglichkeiten übersieht. Dies kann zu viel Leid und Tod führen.

In Gedanken fügte sie noch hinzu wie mir das auf Coruscant passiert ist, ließ das jedoch ungesagt.

Die Macht aber ist ein weiser und geduldiger Führer. Wenn du auf sie hörst und ihren Willen folgst, kannst du auch ihre Hinweise richtig deuten. Deshalb sind Meditationen so wichtig wie auch das innere Gleichgewicht. Das eigene Selbst muss zur Ruhe gebracht und das eigene Bewusstsein ganz ausgeblendet werden, damit du hören kannst, was die Macht zu dir spricht. Aber das muss geübt werden. Nichts geht von selbst. So habe ich gesehen, dass du mit dem Umgang der Macht bereits sehr geschickt bist. Aber dies ist eben nur ein kleiner Aspekt im Umgang mit der Macht. Auch Bücher aus unserer Bibliothek können in der Beziehung weiterhelfen, aber leider weiß ich derzeit nicht, wieviel davon gerettet werden konnte bzw. schon wieder ausgepackt und aufgestellt wurde.

Dann waren sie bei dem See angekommen. Er lag völlig still da. Man hörte lediglich zwei Vögel singen und das Wasser plätschern. Sarid erinnerte sich noch, wie sie das erste Mal als Kind hier war. Sie war ja in Coronet City, der Hauptstadt Corellias aufgewachsen, die nicht weit entfernt von hier war. Genauso wie damals fühlte sie sich auch jetzt irgendwie mit dem See verbunden. Dann sah sie wieder zu Dhemya.

Das hier ist sehr stiller Ort. Still genug, um zu meditieren, aber auch, um die Macht selbst zu spüren in allem zu spüren, was uns umgibt. Aber du kannst auch versucht, die Wassermoleküle zu manipulieren und irgendwelche Figuren daraus zu formen. Tu, was du gerade Lust hast.

Jedi Basis - See - Dhemya und Sarid
 
Corellia ~ Jedi Basis ~ Wald

Van überlegte kurz was er nun tun sollte, er entschied sich aber dafür hier zu bleiben. Er war schon lange genug in der Basis herum gelaufen.

"Nein ich bleibe noch hier."

Während er das sagte schloss er langsam die Augen und genoß die Ruhe die sie umgab. So war es ihm am liebsten. Kein Lärm, scheinbarer Frieden einfach Ruhe. Eine leichte Brise wehte seine Haare nach hinten und Van begann sich zu entspannen wie er es schon so oft beim meditieren gemacht hatte. Dann konzentrierte er sich auf seine Umwelt, auf die Macht. Es schien ihm als könnte er durch die Macht sehen was um ihn herum geschah. Doch es war alles so "verschwommen" das er nichts wirkliches wahrnahm. Noch einmal atmete er tief ein, dann öffnete er die Augen wieder. Das er die Macht leicht spüren konnte war wohl ein Zeichen dafür das er machtsensitiv war, das er sie aber nicht richtig wahrnahm zeigte das er noch viel lernen musste. Doch er würde es bald lernen, das hatte seine Meisterin ihm versprochen...

Corellia ~ Jedi Basis ~ Wald
 
-Jedi Orden, Basis, beim See mit Sarid-

Aufmerksam hört die junge Padawan ihrer Meisterin zu, nickt sehr oft, als Zeichen, daß sie zuhört oder als Bestätigung. Dhemya war froh, daß sie Sarid als Meisterin gefunden hat. Sie war immer gerecht gewesen und stand ihr bei wo sie nur konnte. Es hätte sie viel schlimmer treffen können, manche Padawane hatten nicht so viel Glück.

"Ihr habt recht, lesen gehört auch dazu aber leider bin ich nicht soweit gekommen. Ist ja kein Wunder, immerhin haben die Imperialen und Sith uns einfach überrümpelt. Ich frag mich des öfteren, wie weit konnte das kommen Sarid , warum."

Nachdenklich schaut Dhemya zum See aber es hatte keinen Sinn, wenn sie darüber nachdachte, es ist einfach passiert, niemand konnte das ändern.

"Die Macht ist überall, wenn man nur daran glaubt..."

Murmelt die junge Padawan, seufzt kurz auf und sieht ihre Meisterin freundlich an.

"Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne meditieren, der Ort hier ist wie geschaffen dafür."


Schlendert geht die junge Padawan zum Ufer des Sees, setzt sich nieder und beginnt in Ruhe zu meditieren, wobei sie ihre Umgebung wahrnahm und die Macht in sich fliessen lässt.


-Jedi Orden, Basis, beim See mit Sarid-
 
Corellia - Jedi Basis - Trainingskampf mit Peanut


Ihr Padawan war stark geworden, in der Zeit, als er nicht im Tempel war. Das spürte Peanut. Sie zog ihr Lichtschwert weg, sprang über ihn, holte aus und Schlug in Richtung seines Halses. Doch Plo duckte sich schnell weg, so dass Peanut's Lichtschwert nur durch Luft schnitt...

Plo wirbelte herum um Peanut in die Seite zu treffen, doch die gelang ihm nur knapp sodass sie grade knapp gestriffen wurde und ein kleines Loch in ihrer Kutte klaffte,er freute sich über diesen kleinen Treffer, jedoch lies dadurch auch seine konzentration nach, was seine Mastress zu ihrem Vorteil ausnutzte. Sie sprang wieder auf ihn zu, doch diesmal konnte Plo nicht schnell genug reagieren um wegzuspringen, im letzten Moment riss er sein Lichtschwert hoch und kippte fast hinten über durch die Wucht, welche durch die unglaubliche Geschwindigkeit und präzision seiner Mastress entstand. Er drängte nun nachvorn, und stieß seine Mastress weg, sie sprang sofort wieder in einen Angriff über. Doch diesmal reagierte er schneller und sprang ebenfalls auf sie zu. Ihre Schwerter kreutzten sich und die Luft knisterte durch die Energien welche Freigesetzt wurden. Sie nickte ihm zu, und er grinste Sie an. Dann sprangen beide nach hinten weg, um sich auf weitere Attacken des anderen vorzubereiten...



Corellia - Jedi Basis - Trainingskampf mit Peanut
 
Corellia- Wald- Padme, Tonga, Tomm und DaXit

DaXit sah Padme noch komisch an aber dann ging er auch schon zu Tonga rüber.

"Komm spring auf!"

sagte Dax. Tonga sprang auf. DaXit wunderte sich sehr über diese Übung.

DaX lief los. Er merkte das er einbisschen wakelte. Als sie so fünf Minuten gelaufen waren sagte Dax zu seinem besten Freund:

"Ich spring jetzt hoch. Versuch dich daoben an einem Ast festzuhalten!"

Dax lief schneller und schnell er plötzlich sprang er in die Luft, Tonga lösste sich von Dax und heilt sich an einem Ast fest. Dax krallte sich auch an einem Ast fest. Als er hing atmete er tief durch. Er leis sich fallen und rief:

"Komm Tonga!"

Corellia- Wald- Padme, Tonga, Tomm und DaXit
 
Jedi Basis - See - Dhemya und Sarid

Sarid seufzte hörbar, als Dhemya mehr zu sich selbst fragte, wie es soweit kommen konnte. Wenn das jemand vorher gewusst hätte, das wäre es nie so weit gekommen, dachte sie.

Die Wege der Macht sind unergründlich. Man könnte tagelang meditieren und dennoch nicht die Zukunkt voraussagen können. Deshalb versuche ich es erst gar nicht. Visionen sind da viel greifbarer, da sie sich um ein kommendes Ereignis drehen, aber die Zukunft kann sich in Tausende verschiedene Richtungen entwickeln. Und wenn die Jedi direkt den Politikern auf die Finger sehen würden, selbst dann könnte die Gefühle falsch interpretieren. Deshalb ist es quasi wie wenn du Wahrsager in Anspruch nimmst. Es war einfach Schicksal, dass die Republik Coruscant verloren hatte. Sieh es so, hätten wir nicht verloren, so wäre vermutlich immer noch dieser schreckliche Witanis an der Macht.

Sie lächelte.

Aus meinen Worten kannst du entnehmen, dass ich nicht sehr davon halte, mit der Macht die Zukunft voraussagen zu wollen. Aber dir steht es frei, es zu versuchen. Vielleicht hast du ja mehr Glück oder auch mehr Talent dafür als ich.

Dann als Dhemya ihren Entschluss mitteilte, das sie meditieren wollte, nickte Sarid zustimmend. Etwas schelmisch fügte sie hinzu.

Das hast du gut erkannt.

Daraufhin setzte sie sich selbst auf den Boden, verschränkte Arme und Beine und begann ebenfalls zu meditieren. Vielleicht half es ihr ja dabei, die Geschehnisse auf Coruscant zu verarbeiten.

Jedi Basis - See - Dhemya und Sarid
 
-Jedi Orden, Basis, beim See mit Sarid-

Die letzten Worte bekam Dhemya nicht mit, sie war vollkommen mit ihrer Umgebung und der Macht verbunden. Doch es schmuggelte sich etwas in ihren Gedanken, Croon, der Sith, sie hatte das Gefühl, als wäre er hier aber auf Corellia war nur ihr Freund Wulf , nur, dachte sie, sie hatte ihn nicht verdient, er hatte schon sehr viel für sie getan und was tat sie, sie betrog ihm, mit dem Sith. Eigentlich sollte sie Schuldgefühle haben, doch sie hatte sie nicht und das machte ihr Bedenken, hatte sie kein Gewissen mehr, obwohl sie Wulf über alles liebte? Doch da war noch etwas, sie spürte noch etwas anderes aber es war weder ihr Freund, noch der Sith, es war viel vertrauter, doch sie konnte dieses Gefühl nicht unterordnen. Es war etwas da draussen, daß spürte sie mit der Macht. Ruhig saß sie da, mit verkreuzten Beinen und ließ sich treiben, dies war einer der Augenblicken, nachdem sie sich gesehnt hatte, endlich alles zu verdauen, nachzudenken und darüber zu meditieren und sie genoß es, es gab ihr neuen Mut und den Willen, weiter zu machen, eine Jedi zu werden, so wie ihr Vater einer war.

-Jedi Orden, Basis, am See mit Sarid-
 
Corellia- Jedibasis- Wald - Daxit, Tomm, Tonga und Padme

Padme schaute nachdenklich drein.

"Also du überlegst, was du besser hättest machen können. Zu welchem Ergebnis bist du gekommen? Aber ich muß sagen, mir fällt das Wissen über diese Geschehnisse. Bitte erzähl mir, was vorgefallen ist."

Sie lehnte sich gegen einen Baumstamm und winkelte die Beine an.

"Nun, Tomm, ich bin auf Nal Hutta aufgewachsen. Auch dort war der Tod an der Todesordnung. Aber solange uns dies nicht die Achtung vor dem Tod und den TOten verlieren läßt, ist das nicht ausschlaggebend. Ich denke, ich muß dir gar nicht sagen, daß Jedi passiv kämpfen. Und ich für meinen Teil meide den Kampf. Solange es geht. Aber manchmal ist es nicht möglich. Bei einer Mission habe ich einen Palast in die Luft sprengen lassen. Auch dort sind Menschen gestorben. Allerdings hat es den Rest der Bevölkerung endlich aufgerüttelt und ihnen die Augen geöffnet für die Katastrophe, in die sie hineingeschlittert waren. Ich habe mich schwer damit getan, diese Entscheidung vor mir zu rechtfertigen. Aber es gab keinen anderen Weg."

Sie seufzte leise, als sie an die Etheria- Mission zurückdachte. Sie konnte Tomms Bedenken verstehen.

"Aber wichtig ist es für die Jedi, nicht in der Vergangenheit zu verweilen. Sondern die Gegenwart zu leben. Das, was passiert ist, kann man nicht ungeschehen machen. Man muß seine Lehre daraus ziehen. Weise wird niemand geboren. Erst die Erfahrungen, so bitter oder auch süß sie sein mögen, geben uns eine Lebensweisheit. Und wenn wir uns nach allem was geschehen ist auf unserem Weg, noch im Spiegel sehen können, haben wir nicht versagt."

Sie lächelte.

"Und du hast Recht. Du erlegst dir einen Zwang auf. Den Zwang der hellen Seite bedingungslos zu folgen. Und dieser VOrsatz ist auch richtig. Aber er darf dir nicht zur Geisel werden. Aber wenn du so weiter machst, dann wird es. Und dann wirst du der Dunklen Seite näher sein, als du es durch deinen Vorsatz verhindern wolltest."

Corellia- Jedibasis- Wald - Daxit, Tomm, Tonga und Padme
 
Jedi-Basis - Ratssaal

Langsam verließen alle den Ratssaal, und nachdem die Trianii-Senatorin seinem ehemaligen Padawan den Seestern auf die Schulter gesetzt hatte und sich ebenfalls verabschiedet hatte trat auch der Wollhufer in den Vorraum. Etwas benebelt von den Ereignissen folgte Wes ihm.

Määäh mäh? So, und was machen wir jetzt?

In der Nähe fiel ihm eine etwas unsicher wirkende Padawan (Lia-Tabea) auf. Niemand schien von ihr Notitz zu nehmen, zumindest war das der erste Eindruck des Wollhufers. Er näherte sich ihr und trat ihr zur Begrüßung leicht gegen den Knöchel - was eher zu ihrer Verunsicherung beitrug.

Määäh mäh mäh? Hallo, mein Name ist Fritz, Jedi-Ritter, kann ich dir helfen?


Jedi-Basis - vor dem Ratssaal - Lia-Tabea, Wes, Waldemar, Fritz
 
Jedi-Basis - vor dem Ratssaal - Lia-Tabea - Wes - Waldemar - Fritz

Lia träumte etwas vor sich als die anderen weg waren. Sie wollte nicht mit ihnen nach draussen gehen. Eigentlich wollte sie ja noch in die Cantina gehen aber sie hatte immer noch keinen gefragt wo die denn war. Lia schreckte auf als ihr auf einmal jemand gegen den Knöchel trat. Es schmerzte ein wenig, aber sie nahm es gar nicht richtig war denn sie war viel neugierig wer es denn gewesen war. Sie schaute auf. Vor ihr stand ein Schaf, sie hatte das Gefühl zu träumen ein Schaf im Jedi-Tempel gab es sowas? Muss es jawohl sonst würde es ja nicht vo ihr stehen. Neben dem Schaf stand noch eine Person Wes mit einem Seestern auf der Schulter. Lia dachte jetzt würde sie wirklich fantasieren. Aber es war wahr sie standen leibhaftig vor. Sie lächelte die 3 freundlich an.

Ja ihr könnt mir helfen. ich würde gerne wissen wo die Cantina ist. ich würde gerne was essen.
Verzeiht mir jetzt habe ich mich noch gar nicht vorgestellt mein Name ist Lia-Tabea Orrico aber ihr könnt mich Lia nennen.


Sie fand es schon komisch sich mit einem Schaf zu unterhalten. Noch dazu mit einem das ein Jedi-Ritter war. Aber warum nicht, es schien sehr nett zu sein. Und wenn es ihr helfen konnte, wäre sie umso dankbarer.



Jedi-Basis - vor dem Ratssaal - Lia-Tabea - Wes - Waldemar - Fritz
 
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