Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia-Jedibasis-Kantine] alleine

Nachdem Andi sein Frühstück verdrückt hatte,dachte er erstmal in die Trainingsräume zu gehen und ein bisschen zu trainieren.Dort angekommen spähte er in den Trainingsraum um zu sehen wer sich alles darin befindet.Er sah 5 Personen(Tomm,Sarid,Neelah und co.)....sollte er nun einfach wieder gehen?Er kannte diese Menschen garnicht.Du bist ein alter Angsthase Andi.Nun gib dir ein Ruck.Dachte er.
Er betrat etwas zurückhaltend den Trainingsraum.

H...hallo.I....ich bin A..a...Andi Skywalker.sagte er zu den Jedis.
Du wirst dein Stotterproblem nie in den Griff bekommen,Andi.Dachte er für sich.

[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Tomm Lucas,Sarid Horn,Neelah und co.
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan

Seine Gegenüber schien wirklich sehr nett zu sein, wie Yendan bemerkte. Sie erzählte, dass sie mit Jedi-Rätin Horn auf Bothawui gewesen war.

Ja, von dem Korruptionsverdacht gegen die Bothaner habe ich in den Holonet News gelesen. Wirklich bedauerlich.

Ihm fiel auf, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte.

Aber entschuldigt, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Yendan. Und was habt ihr als nächstes vor? Es hört sich so an, als wärd ihr nur ein Gast im Jedi-Orden. Hat euch die Rätin geprüft bezüglich Begabung in der Macht?

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
 
[Corellia - Jedibasis - Gänge] Ral, Revan, Neelah und Bru-Th


Während die drei Padawane, noch angestrengt vom Training, der Jedi-Ritterin (Neelah) folgten, schloss Bru-Th zu ihr auf. Er musterte sie kurz und ihm kam es so vor, als ob auch sie ziemlich unter Stress stand. Einen Moment war er sich nicht einig, ob er sie mit seinen Fragen jetzt belästigen sollte, aber seine eigene Neugierde ließ ihm dann doch keine Ruhe und er fragte schließlich:

"Ich weiß, dass es für euch auch ein harter Tag war, Ritterin Neelah, aber ich hab noch Fragen, die einer Antwort bedürfen."

Bru-Th ließ ihr einen Moment Zeit, um sich an seine Anwesenheit zu gewönnen. Doch sogleich schoss es ihm durch den Kopf, dass er mit einer Jedi-Ritterin sprach und diese seine Präsenz sowieso schon gespürt hatte, also fragte er freundlich weiter:

"Warum hab ich eigentlich während meiner Meditation nichts bemerkt? Ich hab schon gesehen, dass in den drei Stunden meiner 'Abwesenheit' ziemlich viel passiert ist, aber ich habe nichts davon aktiv wahrgenommen. Kannst du ... ich meine, könnt ihr mir dies erklären?"


[Corellia - Jedibasis - Gänge] Ral, Revan, Neelah und Bru-Th
 
[Jedi-Basis - Gänge - Aredhel, Atravan, Neelah und Sarid]

Atravan sah unweigerlich zu Tomm, als er jenem vorgestellt wurde und verneigte sich ein weiteres mal, die Hände noch immer in den Ärmeln seiner Robe verborgen.

"Meister...",sogleich wieder zu Sarid und Aredhel schauend, als er gefragt wurde ob er mit Aredhel üben wolle. Er überlegte nicht lange, sondern schüttelte den Kopf.

"Ich bin...recht erschöpft und muss dazu sagen das ich nicht im Ansatz ein würdiger Gegner für Aredhel bin.",jenen betrachtend. Ja, er freute sich in der Tat einmal wirklich bekannte Gesichter zu sehen, wenngleich er den Padawan auch nur flüchtig kannte.

"Ich würde Dir keinen guten Gegner bieten, es tut mir leid. Zudem bin ich noch nicht bereit für das Lichtschwert...",kurz lächelnd. "Das werde ich nie sein!", doch dieser Satz kam ihm nicht über die Lippen.

[Jedi-Basis - Gänge - Aredhel, Atravan,Tomm, Bru-Th, Neelah und Sarid]
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Sarid, Aredhel, Atravan, Andi und Neelah</font>

<i>Grade schüttelte Tomm <font color=aqua>Atravan</font> die Hand, als sich die Tür öffnete und jemand hereintrat. Er stellte sich als <font color=aqua>Andi Skywalker</font> vor und wirkte ziemlich nervös. Zumindest stotterte er leicht. Es war der Junge, von dem Tomm wußte, daß er von Tatooine stammte. Freundlich lächelte er ihn an.</i>

Und ich bin ein Landsmann von dir, Tomm Lucas.

<i>Er wußte nicht, ob der Junge die anderen kannte, dachte aber, daß seine Nervosität vielleicht darauf zurückzuführen war, daß er hier niemanden kannte. Also stellte Tomm auch die anderen vor, nachdem er <font color=aqua>Andi</font> die Hand gegeben hatte.</i>

Können wir dir helfen, <font color=aqua>Andi</font>?

<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Sarid, Aredhel, Atravan, Andi und Neelah</font>
 
Jedi Orden-Trainingsraum-mit Sarid,Tomm,Neelah,Atravan und Andi

Aredhel hatte gerade den Trainingsraum betreten, als ein andere junge hereintrat Aredhel kannte ihn nicht, er sah etwas ängstlich aus und wusste erst nicht ob er den Raum nicht wieder verlassen sollte, gab sich dann doch einen Ruck und stellte sich vor. Er hieß Andi Skywalker. Skywalker, das war ein recht verbreiteter Namen auf seinem Heimatplaneten Tatooine, er war mal befreundet mit einem Skywalker, doch dieser hieß nicht Andi

Hallo Andi. Ich bin Aredhel. Erlaubst du mir eine Frage? Kommst du vielleicht von Tatooine?

Aredhel schnallte das LS das er voller vorfreude auf den Kampf mit Atravan losgeschnallt wieder fest, weil er glaubte keinen würdigen Gegner darzustellen. An den Padawan gewand sagte er.

Rede doch nicht so einen Stuß natürlich bist du ein würdiger Gegner für mich

Jedi Orden-Trainingsraum-mit Sarid,Tomm,Neelah,Atravan und Andi
 
[Corellia-Jedibasis-Trainingsraum] mit Tomm,Sarid und co.

Andi sah Tomm verwundert an.

Du bist auch von Tattoinne?Toll e..einmal j..jemanden zu treffen der aus der selben Gegend wie ich kommt.Hier gibt es nicht gerade viele die von diesem Planeten stammen.

Tomm war Andi sofort sympathisch.Er mocht ihn sogar richtig.

[Corellia-Jeidbasis-Trainingsraum] mit Tomm,Sarid und co.
 
Jedibasis - Außengelände - Anray, Cerian, Padme, Ryan, Tara und Led

Eine informative Nachricht von Viper, der das Training für Tara überwacht hatte, traf ein - derweil die junge Meisterin noch auf eine Antwort von Padme u. Led wartete.

"... sollten wir nicht einen Beobachter in den imperialen Raum aussenden, um die Vorgänge dort besser und detailierter ermitteln zu können? ..."

Neelah hatte das Training beendet und die Padawan zogen sich ins Gebäude zurück. Das war auch leicht zu verstehen, denn der Himmel verdunkelte sich langsam und schwere Wolken zogen auf.

Das wird wohl ein Gewitter geben!

Tara sah die Hündin Anray bedauernd an. Die Kleine wollte spielen und ihr mochte Regen auch gefallen, aber Gewitter gefielen Tara nicht so sehr. Sie waren schön anzusehen, doch nur aus der Sicherheit eines Hauses. Außerdem vermutete die Jedi das der Donner Anray doch erschrecken mochte.

"Sieht nach einem Gewitter aus. Wir sollten besser alle zu den Gebäuden zurückgehen." - sagte Tara überflüssigerweise zu Padme, Led, Ryan und dem kleinen Cerian.

Silent hatte sich auch schon langsam genähert. Tara warf noch einen prüfenden Blick gen Himmel. Sie sollten sich beeilen, sonst würden sie noch alle pitschnass werden. Und die Atmosphäre war auch schön aufgeladen. Schnell schickte die Jedi eine Nachricht an Viper, das ihr Droide Schutz suchen sollte.


Jedibasis - Außengelände - Anray, Cerian, Padme, Ryan, Tara und Led
 
Jedibasis - Außengelände - Anray, Cerian, Padme, Ryan, Tara und Led

Led räusperte sich.

Dies ist nicht Aufgabe der Jedi. Der Geheimdienst wird dort wohl aktiv sein.

Er sah Tara ernst an.

Wir würden uns verrennen, wenn wir Jedi ausschicken würden, um die Situation zu beobachten. Falls wir dann einen Schlag vollführen müssten, wären zuwenig Jedi hier, um effektiv zu handeln.

Regen brach an. Dies erkannte er nicht erst durch Taras Aufruf. Er sah Ryan an. Geh ein wenig trainieren. Du weisst, wie es geht. Du bist verantwortungsvoll genug.

Als Ryan gegangen war, sah er

Padme an. Er war ernst und ein wenig betrübt.


Du weisst nicht, wie schwierig es ist, seinen eigenen Sohn zu unterrichten. Weisst Du Padme..

Er ist das Abbild von mir. Dies sagt auch Narel, und ich fühle es. Er schlägt den selben Weg ein, wie ich das getan habe. Es war für mich noch nie so schwierig, einen Padawan zu unterrichten. Es geht nicht mehr lange, da wird er um seine Beförderung anhalten. Denn er weiss, dass er mein Sohn ist. Und ich weiss, dass ich ihm momentan nichts mehr beibringen kann.

Jedibasis - Außengelände - Anray, Cerian, Padme, Ryan, Tara und Led
 
Jedibasis - Außengelände - Anray, Cerian, Padme, Led, Tara und Ryan

Er sah seinen Meister an und nickte.

Meister, ich werde Euch dann später aufsuchen.

Er begab sich in Richtung der Jedi Basis- Regen durchnässte allmählich seine Robe. Er war es sich nicht gewohnt, wie Regen auf ihn niedertropfte. Auf Tatooine regnete es fast nie. Dies war auch schon eine lange Zeit zurück. Seine Gedanken kamen schliesslich auf seinen Meister zurück. Er war der mächtigste Jedi- er brauchte nicht in die Macht zu greifen, um dies zu erkennen. Und er war sein Vater. Die Macht wurde auf ihn übertragen und er ahnte, dass er viel Potenzial besass. Wenn die Leute jeweils erfuhren, wer er war, stockten ihre Stimmen. Er würde leugnen, wenn ihm dies nicht gefallen würde.

Jedibasis - Trainingsraum - Ryan

Er trat in den Trainingsraum ein, während er aus den Augenwinkeln Rätin Horn bemerkte. Still legte er seine Robe ab und zückte sein Lichtschwert, während er mit der Macht Droiden zu ihm befahl.

Jedibasis - Außengelände - Anray, Cerian, Padme, Led, Tara und Ryan
 
Corellia- Jedibasis- Außengelände - Anray, Cerian, Ryan, Tara, Led und Padme


Ryan hatte ihn wieder auf den Boden gesetzt. Also irgendwie schien Ryan gegen ihn immun zu sein. Aber das machte ihm nichts. Dieses vierbeinige Lebewesen war auch recht nett zum Spielen. Sie roch so komisch an ihm. Etwas empört sah auf das Tier. Schließlich hatte er gestern noch mit Tante Calli baden müssen. Dafür roch das Tier anders. Plötzlich stupste sie ihn an und er kullerte auf den Boden. Bevor er sich überlegen konnte, was er davon zu halten hatte, leckte sie ihn mit ihrer rauhen Zunge durchs Gesicht. Das kitzelte ihn und er lachte, als sie weiter so verfuhr. Erst nach eine Weile ließ sie davon ab. Er drehte sich wieder geschwind in Krabbelposition und griff in ihr Fell. Erst ließ sie sich das gefallen, dann stupste sie ihn wieder so an, daß er umkippte. Er krähte fröhlich und brachte sich wieder in Postion. Ein bißchen spielten sie noch, aber dann verschwand der Hund. Cerian mißfiel das sehr. Rasch krabbelte er dem Hund hinterher. Aber er kam nicht mit. Also machte er kehrt und hielt wieder auf die Großen zu. Und da kam auch endlich der Vierbeiner wieder. Und er hatte etwas im Maul. Aber das wollte Cerian haben. Energisch begann er dran zu ziehen, aber abgeben wollte sie es nicht. Cerian warf sich gegen sie, wie es vorhin bei ihm getan hatte. Da sie dem kleinen Abhang näherstand, als Cerian, kugelten plötzlich beide den Abhang hinunter. Unten angekommen, kam Cerian schneller wieder auf die Beine. Und hatte auch das Ding in der Hand. Zügig krabbelte er damit den Hügel hoch.


Corellia- Jedibasis- Außengelände - Anray, Cerian, Ryan, Tara, Led und Padme
 
Corellia- Jedibasis- Außengelände - Anray, Cerian, Ryan, Tara, Led und Padme


Padme grinste.

"Also deine Schwester könnte ich sein, aber ich bin es nicht."

Sie zwinkerte ihm jedoch zu.

"Aber vielleicht adoptiere ich dich als großen Bruder. Oder auch als kleinen. Mal sehen, wie du dich machst."

antworte sie lachend. Aber Tara brachte das Gespräch vom harmlosen Herumalbern wieder auf ein ernstes Thema. Ein interessanter, aber sehr gefährlicher Vorschlag. Als sie antworten wollte, störte sie ein Schiff, welches zum Landflug ansetzte. Wer dort wieder heimkehrte?

"Das ist ein interessanter, aber auch gefährlicher Vorschlag. Die Gefahr, daß diese Person entdeckt würde, ist zu groß. Das ist mehr die Sache unseres Geheimdienstes. Jedi sind da einfach zu simpel zu lokalisieren. Und wirklich nah an die Sachen, die uns interessieren, kämen wir nicht. Dafür braucht es jahrelange Vorbereitung. Der GD wird in den entsprechenden Positionen seine Leute haben."

Auch Led sah diese Sicht der Dinge so. Der Ausruf Taras, das Regen aufziehen würde, ließ sie in den Himmel blicken.

"Tatsächlich, sieht wirklich nach einen Gewitter aus, wir sollten hineingehen."

Sie nahm Cerian, der mit einem Seil in der Hand sehr flott den Berg hinaufkletterte, auf den Arm. Bellend umkreiste Anray die beiden. Gemeisam schritten sie zum Gebäude hinüber. Cerian verlangte auf den Boden gesetzt zu werden, aber Padme hielt ihn fest. Sie wollte ungern nasser werden, als notwendig. Ryan hatte sie bereits verlassen.

"Wieso gibst du ihn nicht ab als Padawan? Also ich stelle es mir sehr schwierig vor, von dem eignen Vater unterrichtet zu werden. Er mag dir ähnlich sein, aber er ist nicht du. Vielleicht unterscheidet euch mehr, als du auf den ersten Blick siehst. Neben dir kann er nicht so einfach zu einer eigenständigen Persönlichkeit heranreifen. Ich würde ihn einen anderen Meister geben. Das Band, was euch verbindet, ist eng, aber vielleicht zu eng. Es würde auch eure Beziehung als Vater und Sohn entlasten, wenn ihr nicht auch noch Padawan und Meister sein würdet."

gab sie zu bedenken. Endlich erreichten sie das Hauptgebäude. Padme ließ den zappelden Cerian auf den Boden, der auch in einem raschen Tempo davonkrabbelte. Silent und Anray lagen dicht auf.


Corellia- Jedibasis- Hauptgebäude - Tara, Led und Padme
 
Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Atravan, Bru-Th und allen möglichen Leuten -

Neelah drehte sich zu Bru-Th und nickte etwas leicht abwesend. Sie musste sich selbst kneifen, um ihren Blick von Atravan, der in der Nähe stand, abzuwenden.

Nun ja...wenn du meditierst, befindest du dich in einem anderen Bewusstseinszustand. Das erklärt, dass du nicht mehr das aktiv wahrnimmst, was in der scheinbaren Realität geschieht. Die Meditation dient einem, tiefer und tiefer in die Macht einzutauchen und sich in ihrem Geflecht zu verstricken, eigentlich nur noch in ihr, mir ihr und von ihr zu leben.

Sie dachte angestrengt nach. Sie war so durcheinander, dass sie nicht genau wusste, was sie ihm noch sagen konnte.

Ich hoffe, dir hat diese Meditation etwas gebracht und das du jetzt deine Verbindung zur Macht gefunden hast und auch nicht gleich wieder verlierst...

Neelah hatte nebenbei mit halben Ohr der Unterhaltung der nebenstehenden Jedi gelauscht und musste nun grinsen, als Aredhel der Meinung war ein Gegner im Lichtschwertkampf für Atravan zu sein. Sie ging langsam auf die Gruppe zu und sah dann bescheiden Aredhel an.

Ich möchte mich ja nicht ungefragt einmischen, aber ich kann nur bestätigen, was Atravan soeben sagte. Wir hatten vorhin eine zeit- und nervenraubende Diskussion über den Sinn von Lichtschwertern, die wir heut abend noch fortsetzen wollten. Das heißt, wenn ihr ihn nicht andersweitig eingeplant habt.

Neelah war klar, wie unangenehm ihm ein Lichtschwertkampf war und wie sehr er einen solchen verabscheuen würde. Sie zog ihm leicht am Ärmel, damit er doch endlich etwas sagte, denn er schien wie versteinert.

- Gänge -
 
Morning Star - bei Sarid, Shia, Soné, Aylé, Quen, Aredhel

Endlich waren sie auf Corellia eingetroffen. Nun würde Quen endlich einmal die Möglichkeit haben, mit anderen Padawanen und Jedi's zu trainieren. Zumindest für eine Weile. Das würde ihm sicher ganz gut tun als ständig mit ihr allein durch den Weltraum zu schweifen. Sie sah ihn liebevoll von der Seite an und sah, dass er wohl auch ganz froh darüber war, dass er nun hier war und einige neue Leute kennenlernen konnte.

Quen und Mara folgten den anderen zunächst einmal in den neuen Tempel hinein und nachdem sie sich Quartiere zugeteilt hatten, verabredeten sie sich in einer halben Stunde unten im Gang.

In der halben Stunde hatte Mara sich notdürftig im Quartier eingerichtet und eine heiße Dusche genommen. Das Wasser traf ihren Körper und sie zuckte angespannt zurück als das heiße Wasser über ihre Laserschwertwunden an ihren Schultern lief, die ihr der Sith Phollow während des Kampfes auf Tatooine zugefügt hatte. Sie waren bei den Auseinandersetzungen mit der Bothanischen Bürokratie wieder aufgerissen. Es war nicht doll, aber reichte um die ersten Sekunden unter einem heftigen Brennen aushalten zu müssen. Der erste Schock war vorbei und das Wasser war so entspannend wie schon lang nichts mehr als es perlend und dampfend über ihren Körper rann. Sie betastete ihre Wunden und spürte den rissigen Schorf, der sich auf den Stichwunden gebildet hatte. Unwillkürlich dachte sie an die schmerzliche Begegnung mit dem starken Sith zurück. Sie dachte wieder an seine markanten Gesichtszüge, die eigentlich wunderschön waren, wenn man es genau betrachtete. Mara schüttelte ihren Kopf um diese wirren Gedanken loszuwerden. Sie sollte eigentlich sehr böse auf diesen Sith sein, immerhin wollte er sie töten und hatte nur aus einem unbestimmten und merkwürdigem Grund von ihr abgelassen. Und er hatte gesagt, dass sie sich bald wieder sehen würden.

Mara drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche heraus. Während sie sich trocknete dachte sie daran, dass sie ihn wirklich gern wieder sehen würde. Wieso nur? Sie konnte ihn sicher nicht einfach fragen, warum er sie verschont hatte. Erw ar sicher nciht stolz darauf, zumal sie Tränen auf seinem Gesicht gesehen hatte als er ging.

Das war alles sehr verwirrend und Mara beschloß, erst einmal nicht weiter darüber nachzudenken. Die Macht würde ihr den rechten Zeitpunkt weisen. Nun war es oberste Priorität, Quen so gut sie es vermochte auszubilden.

Mara hatte sich in eine ihrer Dunklen blauen Roben geworfen. Sie glänzte und hatte ein fellartiges Erscheinungsbild. Während sie sich betrachtete, bemerkte sie, dass es wohl doch etwas zu extravagant für eine Jedi war, aber im Grunde genommen war ihr das egal. UNter der Robe trug sie einen schwarzen ledernen Kampfanzug und ihre roten Haare fielen nass über ihre Schultern.

Sie hatte noch 10 Minuten Zeit bis zu ihrer Verabredung mit Quen und beschloß derweil einen kurzen Rundgang durch den Tempel zu machen, denn sie kannte sich hier so gut wie gar nicht aus und es gehörte zu ihren Prioritäten, die Orte an denen sie zugegen war, zunächst einmal gut kennenzulernen.

Quen wartete schon auf sie, obwohl sie ein paar Minuten zu früh war. Mara freute sich, dass Quen so zuverlässig war.


Hallo Quen, das freut mich, dass du schon hier bist. ICh war gerade schon kurz unterwegs und hab mir den Tempel ein wenig angesehen und relaxt. Unterwegs habe ich Tomm und Sarid mit ein paar anderen, die ich nicht unbedingt kenne am Trainingsraum gesehen. Ich weiß, wie gern du mit dem Laserschwert kämpfst. Vielleicht solltest du ein wenig trainieren gehen, nach den Ermittlungsarbeiten der letzten Tage und dich ein wenig körperlich betätigen. Das bringt auch den Geist in Schwung. Abgesehen davon findest du dort bestimmt jemanden, gegen den du kämpfen kannst und notfalls bin ich ja auch noch da. Was hälst du davon?

Quen nickte zufrieden und gemeinsam gingen sie hinunter zu dem Trainingsraum, wo sich auch Sarid, Aredhel und Tomm mit ein paar unbekannten Leuten befanden. Leise glitten Quen und Mara durch den Eingang und gesellten sich zu den anderen.

ALs Mara da so stand, verspürte auch sie die Lust, einfach mal wieder einen kleinen Trainingslaserschwertkampf zu veranstalten, einfach um ihren Körper wiede rein wenig in Form zu bringen und den Streß der letzten Tage von ihr abzuschütteln. Fragend, in der Hoffnung, jemand hätte ebenfalls Lust, mit ihr zu kämpfen sah sie in die Runde. Dann stubste sie Quen an und bedeutete ihm, einfach mal jemanden seiner Wahl anzusprechen. Er könnte ja auch einfach mal gegen einen anderen Meister kämpfen, z.B. gegen Sarid, wenn sie Lust hatte. Mara hingegen würde zu gern mal mit Tomm kämpfen, aber der befand sich gerade in einem Gespräch mit einem jungen Mann (Andi), den sie nicht kannte.


Tempel - Trainingsraum - bei Tomm, Quen, Sarid, Andi, Aredhel, Neelah, Atravan, Lilian
 
(Anray)
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
Bei Tara, Cerian, Padme, Ryan und Led


Anray hätte gern gespielt, doch die Jedi-Gruppe verzog sich nach und nach ins Gebäude. Sie legte den Kopf schief, nahm ihr Tau und hoppelte der Gruppe hinterher. Die Hündin lief neben Tara her, denn sie wollte nicht wieder verloren gehen. Sie waren gerade drinne, da hörte man draußen den ersten Donnerschlag und ein Platzregen brach los. Anray erschrack sich und flüchtete in das Zimmer von ihrem Frauchen. Die Hündin schnappte sich ihren Teddy und sprang auf Firedevs Bett. Leise winselnd fragte sie sich, wo ihr Frauchen so lange war und biss tiefer in den Bauch des Teddys rein. Mit dem nächsten Blitz wollte Anray tiefer in den Teddy beißen, doch sie ließ ihn schnell los, denn etwas in ihrem Maul tat weh. Sie hatte ihren ersten Milchzahn verloren, doch wußte sie damit nichts anzufangen. Sie lief zurück zu Tara sprang vor den Schwebestuhl der Jedi, was diese zur Notbremse zwang. Dann legte die Hündin wieder ihren Kopf auf Tara´s Schoß. Jetzt grade war alles doof. Frauchen nicht da, draußen so laut und eine Zahnlücke die immernoch wehtat. Das alles ergab bei Anray ein ungeheures Kuschelbedürfniss. Sie sah die Jedi unglücklich an und hoffte das sie jetzt ganz doll mit ihr schmuste.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge
Bei Tara, Cerian, Padme, Ryan und Led
 
Jedibasis - Außengelände - Padme, Tara und Led

Iceman nickte ernst.

Du hast recht Padme. Ich nahm ihn als Schüler, weil ich nicht ahnte, dass er mein Sohn sein könnte. Obwohl die Antwort.. auf der Hand lag. Die Macht wollte es so.

Aber wem könnte ich ihn abgeben? Es ist nicht so, dass ich ihn abschieben möchte. Aber es wäre das Beste, befürchte ich. Unsere Beziehung Vater-Sohn würde nicht belastet und er zugleich entlastet.

Er sah sie ernst an. Egal, ob er ähnlich ist wie ich, er trägt eine grosse Bürde. Dank vielen Leuten, auch wegen mir, hat er dies zur Genüge erfahren. Aber wer würde ihn übernehmen? Einem Ritter könnte ich diesen Auftrag nicht zumuten.

Erst jetzt wurde ihm bewusst, weshalb er sich so bemühte. Er sah Padme ernst und eindringlich an.

Padme, die dunkle Seite ist stark in unserer Familie, das weisst Du.. Ynee und Ferit.. Ryan ist der Letzte unserer Familie. In jener Situation, in welcher er sich befindet, kommt er früher oder später mit der dunklen Seite in Berührung. Der Meister muss stark genug sein, ihn auf dem richtigen Weg zu begleiten.

Aber diese sind rar gesäht, meinst Du nicht?

Jedibasis - Außengelände - Padme, Tara und Led
 
[Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Atravan, Bru-Th und allen möglichen Leuten]

Atravan war in der Tat etwas neben sich, runzelte die Stirn und sah kurz verwirrt zu Neelah, als jene ihn am Ärmel zog. Dann nickte er. Es war zwar keine Diskussion, nichtmal der Anfang einer solchen, aber in gewisserweise hatte sie recht. Dann sah er zu Aredhel.

"Ich....ich mag keine Waffen. Ich trainiere nicht mit einem Lichtschwert, Aredhel. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit etwas anderes zu üben, aber ich fürchte Du musst mit jemand anderem üben. Entschuldige. Sie möchte mit mir sprechen und das heute....Abend. Aber ich habe mich gefreut Dich zu sehen. Möge die Macht mit Dir sein, Aredhel., ihm kurz zunickend." Wenn sie mich entschuldigen wollen, ich würde mich gerne zurückziehen.",Atravan verbeugte sich ein weiteres mal, um dann kurz zu Neelah zu schauen. Irgendwie war es seltsam, mit ihr alleine zu sprechen kam ihm wie der reinste Horror vor, doch gab es im Moment wenig Leute mit denen er lieber seine Zeit verbringen wollte. Das verwirrte ihn. Es veriwrrte ihn sogar ziemlich.

"Ich...wir...wir sollten die Meister nicht weiter stören, denke ich. Möge die Macht mit ihnen sein!",sich nun auch von Sarid und Tomm verabschiedend.

"Also...",und nichts wollte ihm mehr zusammenhängend über die Lippen kommen. Es blieb nur zu hoffen das sie nicht allen ernstes annahm das er verbal irgendetwas zu einer Diskussion beitragen würde. Im Grunde reichte es wenn er sie betrachten konnte. Verkehrte Welt!

[Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Atravan, Bru-Th und allen möglichen Leuten]
 
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Jedibasis - Außengelände - Anray, Cerian, Padme, Ryan, Tara und Led

Tara konnte sich diesmal nicht ganz der Meinung von Master Iceman beugen, denn unwillkürlich dachte sie an den Angriff auf Corellia zurück, wo unvermuteterweise die Jedi-Basis verlassen dagelegen hatte.

Auch wenn man die Beobachtung dem Geheimdienst überließ ... selbst dieser hatte gelitten und auf Coruscant einige Männer verloren. Zudem war das ein eindeutiger Umweg, sowohl für die Informationen als auch für die Auswertung der Daten, denn Geheimdienst und Jedi konnten zu unterschiedlichen Auswertungsergebnissen kommen.

Nun wandte Padme noch ein, daß ein Jedi zu leicht entdeckt werden könnte und auch nicht die erforderliche Ausbildung und Erfahrung hätte. Gut, gefährlich könnte es schon sein, aber diese Argumente trafen nicht auf eine koordinierte Unternehmung von Jedi und Geheimdienst zu.

Das Aufbegehren Tara`s konnte man vermutlich ziemlich deutlich auf ihrem Gesicht lesen, aber sie schwieg. Jetzt schien nicht die passende Zeit, darüber weiter zu reden. Das Gewitter nahte und Tara verspührte das Verlangen Anray ins Gebäude zu schicken.


"Anray ... lauf ins Gebäude." - sprach Tara sehr eindringlich zu der jungen Hündin und deutete zudem mit ihrer Hand in die Richtung der Gebäude. Mehr brauchte sie nicht zu tun, denn das kleine Kind Cerian hielt das Spielzeug der Hündin in der Hand. Dem würde Anray folgen.

Padme hatte das Kind schon auf den Arm genommen und sie eilten nun den Gebäuden entgegen. Unterwegs unterhielten sich Tara`s ehemalige Meisterin und Led weiterhin.

Tara jedoch war abgelenkt. Ihr Schwebestuhl gab ein eigenartiges Geräusch von sich. Vielleicht war er nicht für Regen gemacht oder besaß eine Fehlfunktion. Da das Training vorerst beendet war, hielt die Jedi es für angebracht den Schwebestuhl überprüfen zu lassen, und am besten ihre Wunde auch gleich mit.


"Entschuldigt wiederrum ... ich danke für das Gespräch und die informativen Punke, über die ich nachdenken werde. Nun möchte ich mich zurückziehen und die Medistation aufsuchen." - erklärte Tara, als sie das Gebäude erreicht hatten. -
"Vielleicht möchte Anray noch bei euch bleiben und weiterspielen, ansonsten kennt sie den Weg zu ihrem Quartier."

Die Jedi Tara verneigte sich vor Led u. Padme. Sodann warf sie noch einen forschenden Blick auf den Schwebestuhl und lenkte das Ding in die Richtung der Medistation. Wenn der Schwebestuhl seinen Geist aufgab würde Tara wohl den Rest des Weges langsam durch die Gänge spazieren und in Ruhe nachdenken.

Doch Anray war offenbar schon vom Dommer erschreckt davongelaufen. Tara strengte sich an und ermittelte ihre Richtung. Der Macht sei dank hatte sich die Hündin zu ihrem Quartier geflüchtet. Allerdings nur kurz ...

Tara kam nicht weit, in Richtung der Medistation, denn Anray kam auch schon wieder auf sie zugerannt, so daß Tara fast eine Notbremsung hinlegen mußte. Dann legte das Hündchen ihren Kopf auf Tara`s Schoß und sah ganz bedauernswert aus.


"Na komm Anray. Du bist zwar doch etwas nass geworden, aber ... auf meinen Schoß. Du vermißt dein Frauchen nicht wahr. Ich werde dich zu trösten versuchen."

Kurze Zeit später, nachdem Anray auf Tara`s Schoß gesprungen war und sich angekuschelt hatte, fuhr der Schwebestuhl mit der kleinen Hündin in den Armen der Jedi langsam weiter zur Medistation. Tara kraulte das Hündchen mit der einen Hand und umschlang sie mit der anderen Hand. Der Schwebestuhl flog vorerst mittels der Macht.

Jedi-Basis - in den Gängen des Gebäudes

Bitte Tara nicht ansprechen, denn ich bin morgen nicht da.
 
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Corellia- Jedibasis- Hauptgebäude - Tara, Led und Padme


Padme sah, daß Tara von ihren Antworten nicht sehr überzeugt war. Aber scheinbar wollte sie es auf eine Diskussion nicht ankommen lassen, sondern ließ das Thema unter den Tisch fallen. Stattdessen verabschiedete sie sich kurz darauf.

"Gute Besserung, Tara. Und ich glaube, Anray und Cerian sind schon unterwegs. Silent wird auf beide aufpassen."

antwortete sie der Meisterin lächelnd. Währed Tara davonfuhr, gingen Led und Padme weiter durch die Gänge.

"Es ist oft komisch, daß man Dinge, die einen selbst betreffen, nicht sieht. Oder erst später als andere Dinge."

sagte sie nachdenklich. Viel Raum und Zeit blieb für persönliche Dinge nicht.

"Du brauchst keine Befürchtungen zu hegen, Led. Und niemand würde es als Abschiebung sehen. Ryan ist sehr gut ausgebildet. Und es bedarf einer großen Stärke eine private Bindung nicht zu sehr in das Meister-Padawan- Verhältnis einzubringen. Das ist dir gelungen."

meinte sie aufmunternd, als sie den Ratssaal betraten. Beide Räte nahmen in den gemütlichen Sesseln Platz.

"Einer Ritter wäre wirklich vielleicht zu überfordert mit Ryan. Da gebe ich dir durchwegs Recht."

Nachdenklich blickte sie drein. Aber als Led die Dunkle Seite erwähnte, blickte sie zu Led.

"Ein gefährliches Erbe tritt Ryan dort an. Ich denke, es wird Zeiten geben, in denen er einen Vater mehr brauchen wird, als einen Meister. Gerade weil die Dunkle Seite so präsent in eurer Familie ist. Aber ich fürchte fast, daß es besser sein wird, wenn Ryan die Dunkle Seite kennenlernt. Und zwar nicht mit dir als Meister an seiner Seite. Dort wird er sich unterdrücken. Wozu das führen kann, brauche ich dir nicht zu erläutern. Der Knall kommt später umso stärker und lauter. Und umso gefährlicher."

Led und sie waren sich einig, was die Sache mit einem neuen Meister für Ryan betraf, aber sie wußte noch nicht wen.

"Rar gesäet sind sie in der Tat."

Beide Räte versanken in ihren Gedanken. Bis Padme plötzlich hell auflachte. Led blickte sie etwas verwirrt an.

"Ich bin auch ein Schaf. Also es gibt einen Kanditaten."

meinte sie lächelnd.

"Ich finde, Tomm hat sich auch in seiner Meisterposition sehr bewährt. Er widersteht der Dunkeln Seite sehr gut. Und dabei ist sein bester Phol ein Sith. Nie hat er auch nur den Anschein gegeben, daß er die Helle Seite verläßt. Ich finde, wir sollten ihn in den Rang eines Advisors erheben."

Nun schlich sich ein leichtes Grinsen auf ihr Gesicht.

"Damit kann er auch einen zweiten Padawan unterrichten. Diese Kombination wäre auch vorteilhaft für Ryan. Er muß mehr Kontakt zu den anderen bekommen. Und Tomm wäre auch sehr geeignet als Meister für Ryan. In dieser dunklen Zeit brennt gerade Tomm wie ein helles Licht."

Etwas gespannt wartete sie, was Led auf ihren Vorschlag erwidern würde.


Corellia- Jedibasis- Hauptgebäude - Led und Padme
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Sarid, Aredhel, Andi, Ryan, Quen und Mara</font>

<i>Mittlerweile hatte sich es wohl rumgesprochen, daß <font color=aqua>Sarid</font> wieder in der Basis weilte. Außer der fast kompletten Bothawui-Crew schienen auch so ziemlich alle Padawane im Trainingsraum aufgetaucht zu sein. Lediglich <font color=aqua>Atravan</font> hatte sich recht eigentümlich verabschiedet. Tomm glaubte etwas aufgeschnappt zu haben, daß er nicht kämpfen wollte. Nun, wenn dem so war, dann würde spätestens sein Meister ein klein wenig Aufklärungsarbeit leisten müssen. Tomm wußte genau, wovon er sprach. Er war vermutlich einer der wenigen Jedi, die nicht am Angriff auf Al'Vana teilgenommen oder diesen auch nur unterstützt hatten. Jetzt redete er aber grade mit <font color=aqua>Andi</font>, also würde alles andere Zeit haben müssen.</i>

Ja, es gibt nicht viele Jedi, die von Tatooine stammen. Aber es ist ja auch nicht grade der bevölkerungsreichste Planet der Galaxis.

<i>Das war natürlich eine reine Untertreibung, aber grade die Abgeschiedenheit und Ruhe von Tatooine gefiel Tomm an seiner Heimat so und zog ihn immer wieder dorthin.</i>

Ich mag die olle Sandkugel sehr. Vermutlich gibt es nicht viele, die das von sich behaupten würden. Regelmäßig reise ich dorthin, um mal Ruhe zu finden. Außerdem haben meine Padawane bisher dort ihre Lichtschwerter gebaut. Wen hast du denn als Meister?

<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Sarid, Aredhel, Andi, Ryan, Quen und Mara</font>
 
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