Corellia [Jedi Basis]

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-Jedi Orden-Kantina-mit den anderen

Aredhel nickte auf die Frage von Darsha

Ja, das ist es! Ich hoffe für euch beide, dass ihr es schafft ein Jedo zu werden!

, sagte Aredhel und lächelte dabei. Schon lange hatte er nicht mehr einfach dagessen und geredet. Die letzten Tage waren sehr wichtig und anstrengend gewesen. Er hatte keine Zeit gehabt einfach mal abzuspannen. Doch das konnte er nun bei einer schönen Unterhaltung.

Und wie gefällt euch der Orden? Habt ihr schon etwas von ihm gesehen?

Der Orden war wirklich schön, dass hatte er erst vor kurzem festgestellt, als er ihn Kate gezeigt hatte. Wo sie jetzt wohl war? War sie schon weg, war sie schon losgeflogen? Nein er fühlte ihre Aura noch hier im Orden, sie war noch da.

-Jedi Orden-Kantina-mit den anderen
 
<font color=#3366ff>Hangar, an Bord der "Freedom", mit Andi und Ryan</font>

<i>Ein wenig frech grinste <font color=aqua>Ryan</font> ihn an, als er ihm unterstellte, daß Tomm vielleicht nicht alles versucht hatte. Genauso frech grinste Tomm zurück.</i>

Du liegst vollkommen richtig. Ich habe nicht alles unternommen. Weil alles, was mir noch so einfiel kaum noch zur hellen Seite der Macht gehört hätte. Es gibt viele Techniken, die die Grenzen zwischen hell und dunkel verwischen. Deshalb habe ich mich geschlagen gegeben, weil es mir mit halbwegs fairen Mitteln nicht mehr möglich war, euch zu stoppen.

<i>Daß <font color=aqua>Ryan</font> auch erkannt hatte, wieso es ihnen gelungen war, Tomm zu überlisten, war ein großer Fortschritt für den Jungen.</i>

Ich werde dir das Fliegen und alles was dazu gehört beibringen. Morgen wirst du aber erstmal dein Lichtschwert gegen mich bemühen müssen. Und es wird auch langsam Zeit, daß du dir ein eigenes baust. Aber das wirst du nicht hier auf Corellia tun, denn dazu braucht man sehr viel Ruhe.

<i>Bisher hatte Tomm seine Padawane grundsätzlich nach Tatooine mitgenommen und dort ihr Lichtschwert bauen lassen. Seine bisherigen Padawane stammten aber auch nicht von dort und so war es für sie auch gleichzeitig eine Konditionsübung gewesen, sich in der Hitze Tatooines zu bewegen. Für <font color=aqua>Ryan</font> und <font color=aqua>Andi</font> sah die Sache ganz anders aus und Tomm fragte sich, ob er sich nicht einen anderen Ort aussuchen sollte.</i>

Eigentlich haben meine Padawane ihre Lichtschwerter immer auf Tatooine zusammengebaut. Vielleicht werdet ihr es aber woanders tun, ich werde darüber nachdenken. Wenn ihr also einen Wunsch habt, dann sagt es mir ruhig. Jetzt möchte ich aber noch etwas erledigen, also entschuldigt mich bitte. Einen schönen Abend dann noch euch beiden.

<i>Tomm stand auf und ging zur Rampe. Bevor er das Raumschiff verließ, drehte er sich noch einmal um. </i>

Und davon...,

<i>er deutete auf den Whiskey,</i>

... möchte ich kein Wort gegenüber anderen Jedi hören!

<i>Freundlich lächelte Tomm die beiden Jungs an und verließ dann Schiff und auch Hangar. T4 war ihm gefolgt, blieb dann aber bei seinem Jäger zurück, den Tomm noch kurz in Augenschein genommen hatte.
<font color=aqua>Chesara</font> konnte er in der Cantina spüren, deshalb schlug er den Weg dorthin ein. Für einen kurzen Moment überlegte Tomm, ob er sich eine Robe anziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Obwohl er nun doch schon recht lange Jedi war, fand er die Robe oftmals eher störend und bevorzugte eine seiner typisch blaugrauen Flugmonturen. Etwas erstaunt bemerkte Tomm, daß seine Meisterin gar nicht bei den anderen war, sondern noch immer nahe der Tür stand und das Geschehen beobachtete. Hinter ihr stehend sprach er sie nun einfach an.</i>

Ihr wart lange Zeit weg, <font color=aqua>Mastress Syonette</font>!

<i>sagte er ruhig und mit nur einem kleinen Hauch eines Vorwurfes, der die Freude über ihre Wiederkehr aber eher unterstrich.</i>

<font color=#3366ff>Cantina, mit Chesara, Sarid, Cay, Elday, Bruth, Darsha, Lilian, Aredhel und Baran</font>
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Iceman und Alicia

Jetz war ja ziemlich viel Zeit vergangen. Eigentlich war es nicht Kates Art dauernd jemandem nachzudackeln, aber es blieb ihr ja nichts anderes übrig... Sie wollte mehr erfahren. Nun endlich war sie wieder ins Gespräch integriert. Led hatte sie gefragt, ob sie sich nicht dem Training anschließen wolle. Sie wusste eigentlich nicht so recht, was sie nun antworten sollte... Natürlich wollte sie mehr über diese Fähigkeiten erfahren, doch Jedi werden... Sie konnte sich nicht so recht mit diesem Gedanken anfreunden... Sie war doch Schmugglerin und nicht sehr geeignet für diesen Job...

Ach, ich weiß nicht... Ich weiß ja nicht einmal genau, was es mit euch Jedi eigentlich genau auf sich hat...

Kate zögerte... Wollte sie Jedi werden... Sicher, es wäre nicht langweilig und auch das mit den Kräften wäre gut, aber sie wollte doch ihr Schiff und die Schmugglerei nicht aufgeben... Oder doch?

Jedi Basis - Ratssaal - mit Iceman und Alicia

[op]sorry, aber ich war die Woche ziemlich im Stress wegen unserem Theaterstück. Echt fett sorry! Oh man bin ich aufgeregt. in vier einhalb stunden haben wir premiere..... Fuck hab ich schiss *g* ;)[/op]
 
Corellia-Jedi-Orden Eingangshalle

Dorsk betrat die Eingangshalle und trat sogleich an die Anmelde-Theke. Er wollte gerade den Mund öffnen um zu sagen wer er ist, aber die Empfangsdame schien nicht auf den Kopf gefallen zu sein, sie sagte sogleich:

"Ah Minister Dorsk, was führt sie in unseren Orden?"

Dorsk räusperte sich und sagte:

Ich möchte gerne mit Jedi-Rat Manice sprechen, wenn er hier ist.

Er wartete geduldig, als sie ihm auf seinem Com anrief.

Corellia-Jedi-Orden Eingangshalle
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - ganz dolle viele Leute

Laubi lauschte der Antwort von Elday, während sich die anderen am Tisch unterhielten. Sie wollte also noch nicht schlafen gehen, außer wenn Laubi unbedingt morgen früh trainieren wollte...

Och... so eilig hab ich das auch nicht mit dem trainieren...

kurz schaute er zu Sarid, ob sie das jetzt auch nicht mitbekommen hatte; wäre nicht so praktisch, vor einer Rätin zu erwöhnen, dass Training warten kann, aber Laubi fiel sowas immer erst später ein, dass man erst denken sollte und dann reden. Aber sie schien das nicht mitbekommen zu haben, was ja nun Vorteilhaft für Laubi war. Er drehte sich wieder zuElday.

Du brauchst nur sagen, wenn du etwas brauchst, oder gehen möchtest, ja?

Laubi wartete nicht auf eine Antwort sondern stapelte das leere Geschir von dem Tisch zusammen und trug es in Richtung der Vorrichtung, wo man eben dieses Geschir reinstellen sollte, wenn man fertig gegessen hatte.....

Corellia - Jedi-Basis - Kantine - ganz dolle viele Leute
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Elday - Laubi - Darsha - Lilian - Aredhel - Baran - Bru-Th - Sarid - Chesara und Cay


Cay verfolgte stillschweigend das Gespräch zwischen Aredhel und seiner Schwester. Es war lange her seit sie sich zum letzten mal so mit anderen hatten unterhalten können. Er spürte das Darshas Nervösität und Unsicherheit langsam verflog und es tat ihr sicher gut mal wieder mit anderen zu reden. Mit seinem guten Gehör verfolgte er auch das Gespräch zwischen Sarid und Bru-Th. Er wusste das es für Bru-Th hart sein musste aber er würde diese Prädigt wohl oder übel über sich ergehen lassen müssen und Cay spürte kein Bedürfnis sich einzumischen.
Als Aredhel jedoch fragte, wie ihnen der Orden ihnen gefalle und ob sie schon etwas von ihm gesehen hatten, wollte Cay nun auch mal was sagen.


Na ja viel haben wir noch nicht gesehen, aber von dem was ich gesehen habe kann ich nur sagen, dass ich so etwas noch nie zuvor gesehen habe. Wir werden uns später mal was genauer umsehen müssen. Schließlich will ich mich in meinem neuen zu Hause doch wenigstens etwas auskennen.

Während er sprach bemerkte er eine Frau (ChesaraSyonette) die am Eingang der Kantine stand und so aus sah, als ob sie auf irgendwas warten würde, aber er achtete nicht weiter darauf und hörte weiter den anderen zu. Aber ab und zu einen flüchtigen Blick zu risskieren, um zu sehen was sie denn wollte, wagte er denn noch.


Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Elday - Laubi - Darsha - Lilian - Aredhel - Baran - Bru-Th - Sarid - Chesara und Cay
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Tomm und vielen Leuten -

Es war viel los in der Kantine und Chesara lauschte mit halbem Ohr den Gesprächen der einzelnen, während ihr Blick eine zeitlang auf Sarid, mal eine Weile auf Laubi und dann wieder auf den ausgelegten Speisen an der Theke ruhte. Der Raum war belebt, Gefühle von Aufregung und Fröhlichkeit gingen von ihm aus, gemischt mit einem Teil wachsamen Interesses. Plötzlich jedoch vernahm sie eine vertraute Stimme hinter sich. Chesara wandte sich um und da war Tomm. Ihre Augen leuchteten auf und ihr Mund verzog sich unweigerlich zu einem aufrichtigen Lächeln, als sie zu ihm hoch sah. Sie konnte sofort sehen, dass er nicht mehr der junge Schüler war, der er gewesen war, als sie ihn zuletzt gesehen hatte. Er war gewachsen, in sich und der Macht, keine Frage.

Das war Absicht, damit meine Rückkehr größeren Welle wirft.

Antwortete sie und lachte.

Schön dich zu sehen, Tomm, du hast dich sehr verändert.

Sie sah an ihm hinab, er trug keine Jedi-Robe, soviel hatten sie gemeinsam, sondern eine blaugraue Montur, die ihn eher ein bisschen wie einen Weltraumschurken als wie einen Jedi aussehen ließ, aber dennoch war er ein solcher, soviel konnte sie spüren, auch ohne sich groß anstrengen zu müssen. Seit ihrem kleinen Ritual im Garten noch vor wenigen Minuten, seit sie die Macht wieder zu sich gelassen hatte, schien sie alle Regungen in ihrem Umkreis doppelt so stark zu empfinden. Wahrscheinlich war das die Nachwirkung der großen Machtwelle, die sie durchströmt hatte, die sich noch einmal weit über ihr aufbäumte, um sich dann wieder gleichmäßig in ihr niederzulassen, damit sie mit ihr in Einklang kam.

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Tomm und vielen Leuten -
 
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<font color=#3366ff>Cantina, mit Chesara, Sarid, Laubi, Elday, Cay, Aredhel, Baran, Darsha, Lilian und Bru-Th</font>

<i>Lachend sah Tomm seine Meisterin an.</i>

Ich soll mich verändert haben?

<i>Er sah an sich herunter.</i>

Ganz bestimmt nicht, ich fühle mich noch immer in einer ollen Flugmontur wohler als in einer Robe. Aber erst einmal - herzlich Willkommen zurück! Schön, daß ihr wieder da seid! Wie ist es euch ergangen? Und wo habt ihr überhaupt eure Robe? Ich kann mich daran erinnern, daß ihr es wart, die gesagt hat, daß ein Jedi eine solche trägt. Und... ,

<i>Tomm sah sich in der Cantina um,</i>

... wo ist Mirja?

<i>Er hatte eine Menge Fragen gestellt, aber so vermied Tomm ganz bewußt vermied von den Problemen zu reden, die die Jedi derzeit plagten.</i>

Entschuldigt, wenn ich zu viel frage, aber ihr wart wirklich sehr lange weg.

<i>Es hatte Tage gegeben, da hatte Tomm sich gewünscht, mit seiner Meisterin reden zu können so wie es die meisten anderen jungen Ritter auch tun konnten. <font color=aqua>Sarid</font> hatte diese Rolle bei ihm eingenommen und ein wenig Traurigkeit machte sich in Tomm breit, als er daran dachte und die Rätin noch dazu hier in der Cantina sah. Davon, daß es Risse in dieser Freundschaft gab, sollte <font color=aqua>Ches</font> aber nichts merken. Lächelnd sah Tomm wieder in ihr Gesicht.</i>

Vielleicht wollt ihr euch erstmal etwas Eßbares aussuchen und dann setzen?

<font color=#3366ff>Cantina, mit Chesara, Sarid, Laubi, Elday, Cay, Aredhel, Baran, Darsha, Lilian und Bru-Th</font>
 
- Corellia - Jedi-Baisis - Kantine - Mit Tomm -

Lachend nickte Chesara und nahm Kurs auf den Tresen.

Ich dachte gerade das Gleiche, ehrlich gesagt sehne ich mich schon seit geraumer Zeit nach einem dieser köstlichen....

Sie biss sich auf die Unterlippe und beugte sich über die angebotenen Salate und Hackbällchen. Es dauerte eine Weile, bis sie sich entschieden hatte, dann kehrte sie jedoch voller Vorfreude auf ein richtiges Essen zu Tomm an einen der Tischen zurück. Während ihrer Reise hatte sie ihre Pausen in drittklassigen Gasthäusern gemacht und da war nicht viel Auswahl gewesen und die mageren Gerichte waren oft kalt gewesen. Aber dies hier sah anders aus. Sie gestattete sich ein Grinsen und kostete von ihrem Reis. Dann sah sie wieder zu Tomm und grinste ihn ebenfalls an, bevor sie auf seine Fragen einging.

Nun, ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht auszupacken...

Erwiderte sie auf seine Frage bezüglich ihrer Robe und hob eine Braue

Aber wenn ich es war, die diese Dinge über Jedi und ihre Roben gesagt hat, dann scheint das bei dir nicht besonders gefruchtet zu haben!

Sie zwinkerte ihm zu und fühlte sich angenehm entspannt. Dann fragte er nach Mirja. Chesara trank einen Schluck.

Sie ist nicht mitgekommen.

Antwortete sie und freute sich, dass keine Wehmut in ihrer Stimme mitschwang. Mirja war es gewesen, die sie dazu ermutigt hatte, wieder herzukommen, sie hätte es ohne ihre Einwilligung nicht getan.

Sie lebt zusammen mit einem alten Freund von mir - und sie ist in Sicherheit vor diesem schrecklichen Krieg.

Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Dieses Thema schien sich immer wieder einzufinden. Mit einer entschlossenen Handbewegung wischte sie es bei Seite.

Aber erzähl mir, wie es dir geht! Man hat mir erzählt, du bist zum Meister ernannt worden. Ich bin wirklich stolz auf Dich.

Shiara. Led hatte ihr erzählt, dass sie auf eigener, persönlicher Mission unterwegs war. Was war mit Tomm? War etwas zwischen ihnen vorgefallen? Chesara wägte ab es zu erwähnen, entschloss sich jedoch, noch etwas abzuwarten.

- Corellia - Jedi-Baisis - Kantine - Mit Tomm -
 
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-kantine, Laguna und viele andere-

boah ist das voll hier dachte er sich als er noch andere hineinkommen sah, zum glück hatte er noch einen platz gefunden. Neugierde, eine seine schlechten angewohnheiten machte sich breit in ihm. Er trank aber seinen Orangensaft und beobachtete nur. Ab und zu einen ängstlichen blick zu Sarid schaute er die anderen wobei er kaum jemand kannte an, nicht zu lange da es sonst unhöflich war.
kantine, Laguna und viele andere-
 
Corellia - Jedi-Basis - Gänge, mit Sahra

Naja. Ab und zu wären eine Schwester oder ein Bruder schon nicht schlecht gewesen... meinte Eowyn leicht bedauernd. Zum Beispiel, um irgendwelche Missetaten abzuschieben... Sie musste leicht lächeln, als sie an ihre Jugendzeit dachte. Also, du willst wirklich keine Pause machen? Als Sahra verneinte seufzte sie. Nun gut, du musst selbst wissen was gut für dich ist. Sahra schien sich, zumindest äußerlich, wieder gefangen zu haben und grinste sie nun an. Ein Reaktionsspiel? Nicht schlecht. Ihr gefiel auch, dass ihre Padawan selbst einmal die Initiative ergriff. Sie lächelte ihr zu.

Warum nicht? Gehen wir in dein Zimmer?

Corellia - Jedi-Basis - Gänge, auf dem Weg zu Sahras Zimmer, mit Sahra
 
<font color=#3366ff>Cantina, mit Chesara, Sarid, Laubi, Elday, Cay, Aredhel, Baran, Darsha, Lilian und Bru-Th</font>

<i>Immer wieder dieser verfluchte Krieg. Er schien sich wirklich in jede kleinste Pore hineinzusaugen. Gern ging er deshalb auf den Themenwechsel ein, allerdings würde auch dieses Thema über kurz oder lang zum Krieg zurückführen. Tomm seufzte.</i>

Ja, ich wurde zum Meister ernannt, vor kurzem sogar zum Advisor. Das war dann auch schon die einzige positive Neuigkeit, die ich euch berichten kann. Viel ist geschehen, seit ihr abgereist seid von Coruscant.

<i>Tomm schwieg. Zwei Sätze, und das leidige Thema war wieder allgegenwärtig.</i>

Ich glaube, wir kommen nicht umhin. Daß wir hier auf Corellia sind, sagt wohl ausreichend aus, wie sehr uns dieser Krieg im Griff hat. Der Tempel auf Coruscant - einige Flügel sind nur noch Trümmer, obwohl der Hauptkomplex noch steht. Die Bibliothek existiert wohl noch, der Komplex nördlich davon nicht mehr vollständig, unter Teilen der Trümmer lag ich, bis <font color=aqua>Kyandra</font>, meine damalige Padawan und <font color=aqua>Shiara</font> mich dort rausholten. Außerdem habe ich für meinen Geschmack mehr als genug Tote, vor allem unschuldige Tote gesehen. Wo <font color=aqua>Shia</font> ist, weiß ich auch nicht, bin mir aber sicher, daß sie sich von den Jedi abgewandt hat. Nicht zur dunklen Seite, sondern zu einem ruhigeren Privatleben irgendwo. Ich habe nichts mehr von ihr gehört. Außerdem hab ich es noch dazu geschafft, es mir mit <font color=aqua>Sarid</font> zu verscherzen. Ich hoffe, ihr wart erfolgreicher in der letzten Zeit? Ihr habt nie verraten, warum ihr so plötzlich aufgebrochen seid und mit welchem Ziel?

<i>Nachdem er in Kurzform wirklich alles berichtet hatte, was ihm zugestoßen war, wollte er nun der Geschichte seiner Meisterin zuhören.</i>

<font color=#3366ff>Cantina, mit Chesara, Sarid, Laubi, Elday, Cay, Aredhel, Baran, Darsha, Lilian und Bru-Th</font>
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine -

Schweigend hörte Chesara Tomms Bericht zu und trotz der tragischen Ereignisse spürte sie einen Hauch der Erleichterung. Sie hatte nicht mit Led über den Jedi-Tempel gesprochen und war davon ausgegangen, dass er vollständig zerstört worden war. Dass wohl noch Teile erhalten geblieben waren, gab ihr abermals ein neues Stück Hoffnung zurück. Shiara hatte sich zurückgezogen. Dass Tomm von selbst von ihr gesprochen hatte, sprach für ihn und Chesara war ihm dankbar dafür, da sie nur ungern nachgefragt und mögliche Wunden aufgerissen hätte.

Vielleicht kommt sie eines Tages wieder.

Antwortete sie und leerte ihren Teller.

Ihr standet euch sehr nahe. Das konnte man immer spüren.

Sie schwelgte einen Moment in Erinnerungen, dann brachte sie ihr Tablett fort und Tomm fragte, mit welchem Ziel sie damals den Jedi-Tempel verlassen hatte.
Ziel? Ich hatte kein Ziel, zumindest nicht zu Beginn.

Antwortete sie und warf einen Blick durch die Fenster nach draußen.

Was hälst du davon, wenn wir einen kleinen Sparziergang durch die Gärten machen? Ich habe längst noch nicht alles gesehen und ich könnte ein bisschen frische Luft gebrauchen, nachdem ich mir den Bauch jetzt so voll geschlagen habe.

Tomm nickte und so traten sie raus in die letzten Strahlen der Abendsonne. Eine leichte Windbrise legte sich in die Luft.

Ich hatte gemerkt, dass ich nicht beides haben konnte - ein Leben als Jedi und ein Leben als Mutter.

Begann Chesara plötzlich zu sprechen.

Vielleicht ist es möglich, beides zu haben, aber meine Geschichte war eine andere. Mirja ist nicht wie Kinder in ihrem Alter. Sie hat ihren Vater umgebracht, wusstest du das?

Sie schüttelte stumm den Kopf, noch immer erschüttert von dem Ereignis auf Kothlis, als sie Mirja mit sich nahm und diese ihren Vater erstach, mit dem Dolch, den er ihr geschenkt hatte. Sie war elf gewesen.

Nunja... ich konnte meiner Tochter nicht die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdient hatte, so lange ich im Jedi-Orden blieb. Also ging ich. Es war keine Entscheidung, die mir leicht gefallen ist, aber ich konnte nicht anders. Und heute weiß ich, dass es richtig war. Wir sind losgezogen um uns einen ruhigen Ort zu suchen, an dem wir leben konnten und jede Nacht hatte ich einen Traum. Es war immer der selbe absurde aber faszinierende Traum...
Wir steuerten die Randregionen, sowie die unbekannten Regionen an und erkundeten die Planeten, bis wir fanden, was wir suchten: Einsamkeit, Wildnis, Idylle, abgeschieden von der Zivilisation. Hier bauten wir uns ein Zuhause und ich baute mir meinen Traum auf: Eine Zuflucht für Mütter wie ich, mittellose Frauen, junge Familien ohne jegliche Grundlagen oder auf der Flucht. Und nach und nach reihte sich eine Hütte an die andere. Mein alter Freund Ard Gareel unterrichtete die Kinder, die nach und nach den Weg zu uns fanden, sodass eine Art primitive Schule entstand...aber ich glaube, bei Ard lernten die Kinder mehr als anderswo. Er ist schon immer sehr weise gewesen.

Chesaras Blick glitt in die Ferne, doch sie nahm von der Umgebung nichts wahr. Vor ihrem inneren Auge tanzten die Bilder ihrer Familie und ihres Dorfes. Sie seufzte.

Es war viel Arbeit und wir hatten nicht viel. Ich hatte nur wenig Geldmittel mitgebracht und die verschiedenen kleinen Einnahmequellen, die wir hatten, brachten keine Massen ein. Aber irgendwie haben wir es immer geschafft. Wir haben keinen Luxus, wir haben nur uns. Aber gerade das gibt uns Mut. Und nach und nach wurden wir mehr, änstliche verarmte Frauen fanden ihren Weg zu uns, brachten ihre Kinder mit oder gebahren sie in meiner Obhut...

Ein zärtliches Lächeln glitt über ihr Gesicht, das vom Sonnenschein erwärmt wurde. Nun blieb sie stehen und sah Tomm an.

Ich hatte der Macht entsagt, Tomm. Ich wollte das, was ich mir aufbaute, alleine aufbauen... ich wollte den Frauen, die keine Hoffnung mehr hatten zeigen, dass es weitergeht und dass auch sie es schaffen können, zu einem Leben zurück zu finden. Ich habe selbst viel durchgemacht in meinem Leben und ich wollte sterben... aber ich habe verstanden, dass es weitergeht.

Sie sah sich die Umgebung an, wies auf die Jedi-Basis und ihre Stimme hatte einen festen Klang.

Und auch dies hier wird weitergehen. Wir sind im Krieg, ja, aber wir haben ihn noch nicht verloren, so lange unsere Herzen mit Hoffnung und Mut gefüllt sind.

Einen Moment hielt sie inne, überlegte, suchte nach den richtigen Worten und ging dann wieder ein paar Schritte.

Wir hatten nicht nur positive Zeiten, in unserem Dorf... es sind Kinder gestorben wie Erwachsene, an Krankheiten, am Alter und wir haben sie begraben. Aber unsere Häuser sind nicht eingestürzt.

Sie schwieg. Während ihrer Erzählung hatte sie ihr Dorf beinahe lebendig und wirklich vor sich gesehen. Nun stand sie wieder mit Tomm im Garten neben der Jedi-Basis.

Darum bin ich hier, damit der Jedi-Tempel nicht einstürzt.


- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Tomm -
 
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[Corellia-Jedibasis-Hangar-auf der Freedom] mit Ryan

Andi war ziemlich müde.Der Whiskey hatte ihn jetzt ein bisschen wacher gemacht,aber trotzdem sah man es Andi immer noch an das er einen harten Tag hinter sich hatte.

Ich denke ich werde mich dann mal aufs Ohr hauen.Ich werde heute Nacht auf der Freedom übernachten.Wenn du hier schlafen willst kannst du das ruhig tun.

Andi wartete die Antwort von Ryan ab.

[Corellia-Jedibasis-Hangar-an Bord der Freedom] mit Ryan
 
Gärten - mit Quen

Es war gut gewesen für Bru'Th, dass er gegangen war. Für einen Padawan legte er ein sehr ungeziemtes Verhalten an den Tag. An anderen Tagen hätte Mara ihn zur Schnecke gemacht, aber heute war irgendetwas anders. Sie sah Quen hinüber, der ebenso verwirrt und verärgert hinter Bru'Th hersah. Mara konnte in ihm dieselbe Wut fühlen, die sie auch in sich spürte, die aber im jetztigen Moment war sie tief in ihr vergraben. SIe würde sich später, wenn sie in den Tempel zurückgehen würden, vielleicht um Bru'Th kümmern. Aber eigentlich war es ihr auch egal. Momentan interessierte sie sich nur für die Leere, die sich in ihr auszubreiten schien. Sie ging ein Stück weiter und spürte, wie ihr Blick leicht verschwommen wurde.

Wieder sah sie zu Quen hinüber. Er hatte seine Wut nun weggesteckt und betrachtete die wundervollen Pflanzen des Gartens und deren atemberaubende Artenvielfalt. Auch Mara ließ ihren Blick über die Pflanzen schweifen. Im Sonnenlicht spiegelten sich die letzten Tropfen des vergangenen Regens auf den Blättern und farbenprächtigen Blüten. Mara sah etwas in die Ferne und ein kurzes aber heftiges Stechen machte sich in ihrem Hinterkopf bemerkbar. Dann sah sie, wie ein schattenhafte Gestalt inmitten der Blumen zusammenbrach. Die Präsenz der Gestalt fühlte sich merkwürdig an. Einerseits vertraut, aber andererseits total verstört und undurchdringlich. Mara war, als spürte sie eine Gefahr für sich. Doch diesmal war das Gefühl irgendwie weit weg und nicht so nah wie sonst.
Wild entschlossen ging sie zu der Gestalt hinüber, die am Boden lag. Die Sonne drang ihr noch immer von der Seite in ihre Augen und sie konnte ihre Umgebung durch das Gleißen nur schwer erkennen. Sie spürte, wie die Gefahr immer näher kam und Mara glaubte, dass etwas an der Person oder gar die Person selbst, die Gefahr war. Mara's Hand glitt zu ihrem Lichtschwert. Sie nahm es in die Hand, während sie sich weiter forschen Schrittes der Gestalt näherte.
Irgendetwas in ihrem Unterbewußtsein fragte sich, warum sie noch immer nicht bei der Gestalt angekommen war. Aber Mara's Blicke waren nun ganz auf den Körper fixiert, der scheinbar reglos und von Schmerz verzerrt am Boden lag.
Die Gefahr kam immer näher... Die Umgebung war nun nicht mehr voll von wunderschönen blitzenden Blüten, sondern war einem unebenen trockenen grasbewachsenen Boden inmitten von Felsen und Wald gewichen. Wieder meldete sich Mara's Unterbewußtsein zu Wort, aber sie wußte schon längst, dass der Ort, an dem sie sich nun befand nicht die Realität war. Aber sie wußte, dass Quen auch da war und dass er nicht die Gestalt war, die immernoch einige Meter von ihr entfernt am Boden lag.


Gärten - ganz tief in verwirrten Gedanken - bei Quen
 
[Corellia - Jedibasis - Cantina] Elday, Laubi, Darsha, Cay, Lilian, Aredhel, Baran, Sarid und Bru-Th


Bru-Th hörte sehr aufmerksam den Worten von Sarid zu, obwohl er sehr nervös war und ständig an seiner Tunika zupfte. Nervösität sah man ihm leicht an, "das war schon immer so", wusste der Padawan. Er trat dann einen kleinen Schritt zurück, um etwas mehr Abstand zwischen sich und die Rätin zu bringen, die ihn noch immer fest im Blick hatte. Bru-Th hatte sich zuvor gefühlt, als ob ein Schatten über seinem Bewusstsein kreisen würde, der jeden Moment drohte auf ihn hernieder zu stürzen, ein bedrückendes Gefühl.
Während der mahnenden Worte, nickte Bru-Th Sarid immer wieder zu, um ihr zu verstehen zu geben, dass er ihr folgen konnte. Aber er schüttelte innerlich den Kopf. Auf der einen Seite hatte Rätin Horn ja recht und er würde einfach einen Weg finden müssen seine Impulsivität und seinen emotionsgeladenen Charakter in die Schranken zu weisen, aber wie bitte sollte er das von jetzt auf gleich machen? Es ist ja nicht so, dass er erst seit den vier Monaten, wo er im Tempel der Jedi lebte, einen solchen Charakter an den Tag legte, nein. Selbst als Jugendlichem wurde ihm schon nachgesagt, dass er ein Hitzkopf sei und einen viel zu großen Mund hätte und im Verlaufe seines Lebens hatte sich daran eigentlich wenig geändert.


"Ja, Rätin, ich verstehe ja worauf ihr hinaus wollt",

gab Bru-Th schließlich zu verstehen, doch verlor er dann den Faden und brauchte einige Sekunden um wieder anzuknüpfen:

"Ich meine, ich bin mir meiner eigen Persönlichkeit schon bewusst, aber wie soll das denn mit dem Analysieren klappen? Versteht ihr, es ist nicht so, dass ich absichtlich so impulsiv reagiere oder so, sondern es passiert einfach. Da bleibt dann keine Zeit um ruhig darüber nachzudenken."

Der Padawan machte nochmal eine kleine Pause um sich ein paar Worte zurecht zu legen. Die Rätin würde sich, seiner Meinung nach, sicher nicht mit einer solchen Antwort zufrieden stellen und Bru-Th tat dies auch nicht, aber genauso empfand er es im Moment und deswegen tat er sich auch so schwer damit, sich zu ändern. Allein, dass er in diesem Moment die Kontrolle behielt, war ihm schon hoch anzurechnen, denn es gab Situationen, wo es nicht bei einem Wortgefecht blieb. Doch daran dachte der Padawan im Moment nicht im geringsten.
Bru-Th war gewillt sich zu ändern, aber entschied für sich, dass er nicht in der Lage dazu war, eine Art Selbstanalyse durchzuführen. Er war einfach ein wenig ratlos und schob seine nicht besonders gute Anpassung in solchen Momenten immer gerne auf seine Natur, obwohl er ja wusste, dass dies kein Zustand sein konnte.
Bru-Th nahm noch einmal tief Luft und erklärte:


"Ich ... äh ... ich weiß einfach nicht, wie ich mich ändern soll, was aber nicht heißen soll, dass ich es nicht weiter versuchen werde, nur ist es halt nicht leicht für mich, Rätin. Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn ich wieder einem Meister zugeteilt werden würde."

Doch einen kleinen Seitenhieb konnte er sich nicht verkneifen und bemerkte dann noch leicht patzig:

"Dann kann ich auch nichts mehr anstellen."

Er verschränkte die Arme und hoffte, dass er nun endlich wieder abtreten durfte, denn bekanntlich hatte er ja noch viel zu lernen und dem wollte er so schnell wie möglich nachkommen, eben weil ihn sein Versagen wurmte und er daran arbeiten wollte.


[Corellia - Jedibasis - Cantina] Elday, Laubi, Darsha, Cay, Lilian, Aredhel, Baran, Sarid und Bru-Th
 
Jedi-Orden - Vorplatz/Nähe Landefeld - Tara & Snipe

Nach einem angenehmen kuschelige Spaziergang erreichten Tara und Snipe nun das Landefeld, in der Nähe des Haupteingangs. Zugegebener Weise hatten sie einen großen Bogen um die Gebäude und die Gartenanlagen schlagen müssen, doch der Zeitaufwand hatte sich sehr gelohnt, fand Tara. Unterwegs hatten sie sich angeregt über den bevorstehenden Ausflug unterhalten, aber auch über andere Dinge.

"Auf jeden Fall brauchen wir einen Speeder, für den Weg nach Coronet City. Hoffentlich haben Mara u. Bru-Th nicht inzwischen andere Pläne oder Pflichten."

Tara zuckte mit den Schultern und überflog mit den Augen den Parkplatz der Speeder. Die beiden anderen Jedi konnte sie nirgendwo sehen. "Scheinbar sind wir als erste hier." - sagte sie lächelnd zu Snipe und sah ihn einen langen Augenblick lang an.

"Ich sollte zur Sicherheit eine Com-Nachricht an Mara u. Bru-Th schicken, nachfragen ob ihnen etwas dazwischen gekommen ist. Aber den Ausflug machen wir auf jeden Fall, auch wenn wir ihn alleine machen." - versicherte Tara Snipe. Dann nahm sie ihr Com.

"Mara / Bru-Th ... wir sind jetzt auf dem Vorplatz bei einigen Speedern und warten auf euch. Hoffentlich seid ihr nicht verhindert. Wenn ihr es doch seid, dann gebt doch bitte Bescheid."

Nachdem sie die Nachricht an die beiden abgeschickt hatte, behielt Tara ihr Com noch in der Hand. Sie hob ihren Kopf und sah Snipe lächelnd an. "Ich nehme an, als Pilot, möchtest du das Fahren/Fliegen gerne übernehmen. Was meinst du, welchen Speeder wir uns ausleihen sollten, der dir auch gerecht wird?"

Jedi-Orden - Vorplatz/Nähe Landefeld - Tara & Snipe
 
Kantine - Chesara, Tomm, Cay, Elday, Bru-Th, Darsha, Lilian, Aredhel, Baran, Laguna und Sarid

Sarid bekam langsam das Gefühl, dass Bru-Th es sich auch etwas leicht machte, indem er seine Impulsivität sofort seinem Charakter zurechnete und sich selbst damit eine Entschuldigung gab. Sie schüttelte den Kopf.

Nein, du irrst dich. Tief in deinem Inneren weist du sehr wohl, dass du dich ändern. Nur hast du diese Erkenntnis im Laufe der Jahre immer weiter in dir vergraben. Glaube mir, jeder ist in der Lage an seinem Charakter zu arbeiten. Das ist es, was die Angehörigen des Jedi-Ordens über Jahrhunderte hinweg getan haben und wir heute immer noch tun. Wenn jemand daran gescheitert ist, ist dies in den meisten Fällen demjenigen selbst zuzurechnen. Du bist sehr willensstark. Ich bezweifle, dass du scheitern würdest, wenn du nur ernsthaft genug an dir arbeiten würdest und nicht deinen Charakter selbst als Entschuldigung zu gebrauchen.

Dabei fiel ihr Blick auf Laguna, der sich zu den anderen Jedi an den Tisch gesetzt hatte. Etwas abseits, aber immerhin. Sie grüßte ihn und sah sich um, was ihr sonst noch entgangen war, während sie sich in das Gespräch mit Bru-Th vertieft hatte. Als sie in Richtung Tür blickte sah sie gerade noch eine weibliche Jedi die Kantine verlassen. Sie glich jemanden, der die Jedi vor einiger Zeit verlassen hatte. Chesara. Einen Moment lang war sie unschlüssig. Hatte sie sich das nur eingebildet? Es war naheliegend, einfach mal durch die Macht hinauszugreifen und die Präsenz der Jedi zu suchen, denn wenn sie wirklich Chesara war, dann würde sie leicht wahrzunehmen sein. Und tatsächlich. Sie war es. Sie war zurückgekehrt. Eine große Freude stieg in ihr auf und sie berührte Chesaras Gedanken leicht und vermittelte ihr Freude und Zuneigung darüber, dass sie wieder zu ihnen gestoßen war. Dabei kam ihr eine Idee. Sie blickte mit halb geschlossenen Augen zu Bru'Th. Konnte es sein, dass es vielleicht Wille der Macht war, dass genau als einen Meister brauchte Chesara erschien? Jedenfalls war sie sich sicher, dass Chesara der Aufgabe, Bru'Th zu einem Jedi zu formen mehr als gewachsen war.

Weißt du was, Bru'Th. Folge dieser Jedi, die soeben die Kantine verlassen hat. Vermittle ihr die wärmsten Grüße von mir und frage sie, ob sie deine Meisterin wird. Ich denke, ihr könntet gut miteinander auskommen.

Sie zwinkerte ihm leicht schelmisch zu.

Damit bekommst du, was du wolltest. Nun leiste deinen Teil auf deinem Weg, ein Jedi zu werden. Ihr Name ist übrigens Chesara Syonette. Sie war ebenfalls ein Mitglied des Jedi-Rates, bevor sie den Orden verließ, um sich um ihre Tochter zu kümmern.

Dann nickte sie ihm kurz zu, um ihm zu sagen, dass er nun gehen konnte, wenn er wollte. Mehr würde sie bezüglich seines Aktion den Cathar gegenüber nicht unternehmen. Sie war auch der Meinung, dass sie ihn nun hart genug rangenommen hatte. Das sollte er erstmal verdauen. Sie ging zurück zum Tisch und setzte sich zwischen Lilian und Laguna. Ihre strenge Miene war verschwunden und sie strahlte ihre übliche freundliche Hilfsbereitschaft aus.

Na ihr beiden. Kennt ihr euch überhaupt?

Sie stellte die beiden einander vor, um etwas das Eis zu brechen, denn beide wirkten etwas in sich zurückgezogen und nachdenklich. Außerdem würde es Lilian gut tun, wenn sie mehr ihrer Mitpadawane kennenlernen würde.

Kantine - Chesara, Tomm, Cay, Elday, Bru-Th, Darsha, Lilian, Aredhel, Baran, Laguna und Sarid
 
Kantine - Chesara, Tomm, Cay, Elday, Bru-Th, Darsha, Lilian, Aredhel, Baran, Laguna und Sarid

Nachdem Sarid Lilian und Laguna bekannt gemacht hatte, und wieder an ihrem Tisch Platz nahm fragte Lilian im allgemeinen in die Runde??..

Wo kommt ihr denn alle so her? Also ich komme von Naboo......

Dann wandte sie sich an Laguna und schaute ihn bei ihrer Frage direkt an....

Bist du auch ein Jedi? Du wirkst so anders wie alle anderen hier.

Lilian wusste nicht wieso aber er war wirklich anders. Sie richtete den Verband an ihrem Arm der ihr etwas verrutscht war. Es juckte sie ganz furchtbar darunter....nur nicht kratzen... dachte sie sich......das gibt nur unschöne Narben. Das jucken wurde immer stärker je mehr sie daran dachte. Am liebsten hätte sie den Verband abgemacht, aber das schien ihr derzeit keine gute Idee zu sein. Sie mußte sich wirklich sehr beherrschen. Wenn doch nur endlich einer was sagen würde um sie ab zu lenken.......


Kantine - Chesara, Tomm, Cay, Elday, Bru-Th, Darsha, Lilian, Aredhel, Baran, Laguna und Sarid
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Alicia und Kate

Led grinste Kate an.

Damit Du genau wissen willst, was ein Jedi ist, empfehle ich Dir, mit uns zu trainieren. Jeder muss die Macht selbst erleben.

Er wurde ernst.

Ich fühle, dass Du hin und hergerissen bist. Jedi sein bedeutet, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Aber der Zugang zur Macht ist selten, benutze sie, wenn Du kannst.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, trainier doch mit uns. Dann wirst du relativ schnell sehen, ob es Dir behagt oder nicht. Aber ich denke, das wird es.

Er lächelte und hoffte auf eine positive Antwort von Kate.

Jedi Basis - Ratssaal - mit Alicia und Kate
 
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