Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Tempel - Trainingsraum

Alle brüllten sich, einige versuchten zu schlichten, was aber nichts daran änderte, dass die Zwillinge fluchtartig den Raum verließen.... Laubi passte das absolut nicht. Chesara war hinaus gegangen, um die beiden zu beruhigen, aber Laubi fühlte sich trotzdem schuldig. Am liebsten würde er jetzt auch rausgehen und sich entschuldigen, aber er hielt sich dann doch zurück, da er dachte, dass das nun zu viel für die beiden werden würde....
Aber irgendwo musste er seine Wut über sich ja auslassen... Tränen stiegen ihm in die Augen und etwas zornig blickte er sich im Raum um, aber da war nichts, außer ein paar Kisten. Also mussten die nun herhalten. Er ging zu ihnen rüber und prügelte auf die Kisten ein, sodass sie kleine Dellen bekamen. Mit dem letzten Schlag schleuderte er sie gegen die Wand, dass sie in ihre Einzelteile zerbrach und Laubi fühlte sich genauso. Er ließ sich auf den Kintern fallen und legte sein Gesicht in seine Hände. Zu gerne würde er wissen, was sich da zu getragen hat, dass diese Kinder so einen Hass auf ihren Vater hegten....


Jedi-Tempel - Trainingsraum
 
[ Corellia - Jedibasis - Gänge - Adrian, Alisah und Ches ]

Adrian saß noch nicht lange dort an der Wand als sich ihm schnelle Schritte näherten. Ohne hinzusehen hätte er gewusst, dass es Alisah. Seine Schwester pflichtete ihm bei, doch der Gedanke, dass sie nur noch sich hatten war nicht gerade erfreulich. Schließlich hatte ihre Mutter vorgesehen, dass sie hier zu Jedi-Rittern ausgebildet wurden. In seinem Kopf meldete sich gleichzeitig Fritzs Stimme, doch er konnte nicht gleich zwei Leuten zuhören, daher probierte er es so gut wie möglich "auszublenden".

"Wenn Mama doch hier wäre. Sie könnten ihnen alles erklären, dann hätten wir wenigstens unsere Ruhe."

Adrian seufzte laut auf. Vor nicht allzu langer Zeit war sein junges Leben noch sorglos gewesen. Laut seiner Mutter sollte hier bei den Jedi wieder alles besser werden, aber das war definitiv nicht der Fall.
Abermals hallten Schritte durch den Gang. Diesmal musste Adrian hinsehen um die Person zu identifizieren. Es war Chesara. Im ersten Moment wollte Adrian auch ihr wüste Worte an den Kopf werfen, doch er hatte sich gerade beruhigt und entschied sie erstmal anzuhören. Doch zu seinem Erstaunen sagte sie gar nichts. Still hockte sie sich einfach neben die beiden Zwillinge. Adrian bedachte die Jedi Advisorin mit einem Seitenblick. Sie erinnerte ihn an seine Mutter. Aber es war keine der Erinnerungen die ihn traurig stimmten. Nein, irgendwie schaffte sie es einfach "da zu sein" und ihm dasselbe Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln wie seine Mutter.
Vorsichtig rutschte er zu ihr hinüber und lehnte sich an ihre Schulter. Seine Stimme war ganz leise, kaum mehr als ein flüstern als er sie schließlich ansprach.


"Wieso wollen sie alle, dass wir die Vergangenheit wieder zum Leben erwecken. Man versucht gerade alles zu vergessen, da wird man gezwungen sich zu recht fertigen."

Wieder schwieg er für einen Moment und sagte dann leise...

"Mit einer Hand voll erwachsenen Jedi zu diskutieren ist nicht leicht...weißt du."

[ Corellia - Jedibasis - Gänge - Adrian, Alisah und Ches ]
 
Orden - Mara's Quartier - allein

Langsam wurde es Zeit. Mara tastete nach der Präsenz ihres Padawans und fühlte ihn von der Macht umhüllt. Wahrscheinlich meditierte er. Sie entschloß sich, ihn noch eine Weile mit sich allein zu lassen. Sie mußte sowieso noch einem Ordensführer bescheid geben, dass sie den Orden verlassen würden für eine Weile. Mara nahm ihr Com und schrieb eine Nachricht an Jedi- Rätin Sarid Horn:

<center>**********Comnachricht an Rätin Sarid Horn**********
Ich wollte nur kurz bescheid geben, dass ich mit meinem Padawan Quen Moth eine kleine Reise durch's All machen werde. Ich weiß nicht, wie lang diese Reise gehen wird und wohin sie genau gehen wird. Ich wollt mich nur abmelden. Vielen Dank für Euer Verständnis!

Mit freundlichem Gruß Mara Jade
**********Comnachricht Ende**********
</center>

Mara steckte ihr Com weg und rief Quen mit der Macht. Sie würden sich bald auf den Weg machen müssen und dann würde Mara ihrem Padawan einiges erklären müssen, zumindest soweit sie ihre Entscheidung erklären konnte. Sie fühlte einfach, dass sie es tun mußte. Er würde es sicher verstehen. Und wer weiß, möglicherweise hatte er bereits die Bilder gesehen, die ihr ebenfalls durch den Kopf gegangen sind.[/i]

Sie sezte sich auf das Fensterbrett, das ihr einen herrlichen Blick in die Gärten des Ordens gewährte, aber sie schaute nicht in die Gärten, sondern in den Himmel.

Kurze Zeit später stand sie auf, ging an ein Terminal, um im Hangar bescheid zu sagen, dass ihr Schiff fertig gemacht wird und Starterlaubnis bekam.


Orden - Mara's Quartier - allein
 
Corellia - Jedi Basis - Gang vorm Trainingsraum - Alisah und Adrian

Ja!... Mama!

Schluchzte Alisah und grub ihr Gesicht noch tiefer an Adrians Schulter. Doch er hielt nur einen Moment Still und schloss sie in seine Arme,
Irgend etwas hatte sich verändert. Alisah hatte zwar nicht das leichten erzittern des Fußbodens gespürt als Miss Syonette zu ihnen getreten war und sie hatte auch nicht mit bekommen wie diese sich nicht weit von den Zwillingen an die Wand gesetzt hatte, aber Alisah spürte, dass sich irgend etwas in ihrer Umgebung verändert hatte und Adrian reagierte sogar schon darauf. Er hatte sich leicht aus Alisah?s Umarmung gelöst und langsam hob auch Alisah jetzt ihren Kopf. Durch den Schleier ihrer Tränen konnte sie nur einen nahen Schatten an der Wand lehnen sehn und so wischte sie sich mit dem Ärmel ihres Pullovers über ihr Gesicht und schniefte bevor sie Miss Syonette sah. Adrian schien die ruhige Art der netten Frau zu gefallen. Und auch Alisah gefiel es, dass sie einfach da zu sein schien. Aber, das Adrian jetzt sie los lies um sich an Miss Syonette zu lehnen war ein bisschen fremd für Alisah.
Sie schob ihre Unterlippe vor, sah hinüber zu ihm und die Tränen standen wieder in ihren Augen. Dann wischte sie sich wieder schniefend ihre Nase, setzte sich weiter weg und sah zu wie Adrian sich an lehnte


Sie ist nicht Mama

Flüsterte Alisah, und ihre Worte waren nur ein Hauch, den nicht einmal Adrian wirklich gehört haben konnte. Alisah rutschte immer weiter weg von Miss Syonette und Adrian bis sie auf der anderen Seite des Ganges an der Wand lehnte, ihre Knie umklammerte und ihre Stirn darauf legte. Sie gönnte Adrian den Traum, dass Miss Syonette fast wie Mama war und das er das dachte konnte Alisah ihm deutlich an sehen. Nur sie wollte nicht zulassen, das irgend jemand Mama?s Platz einnahm. Selbst wenn sie zugab Miss Syonette zu mögen. Aber sie mochte ja auch die Anderen! Na ja, die Meisten von ihnen! Im Moment war Alisah einsamer als je zuvor!

Erzähl ihr schon was los war! Irgendwann werden sie es eh heraus finden.

Corellia - Jedi Basis - Gang vorm Trainingsraum - Alisah, Adrian, und Chesara
 
Trainingsraum - Soraya, Alisah, Chesara, Adrian, Markus, Bru-Th, Inky, Fritz

Fritz schüttelte halbwegs resignierend den Kopf und trabte den Zwillingen und Chesara hinterher und pflanzte sich neben die Sitzgruppe. Adrian war grade zu der Advisorin herübergerutscht, und für den Moment fiel Fritz nichts angemessenes ein, was er sagen könnte. Einerseits waren die beiden in einer schwierigen Situation, die sie langsam und ohne Druck angehen mussten, andererseits wollte er auch nicht das Wort ergreifen wenn es die Advisorin für besser hielt, zu schweigen. Für einen Moment überlegte der Wollhufer, wie Satrek wohl mit einer solchen Situation umgegangen wäre. Immerhin hatte er es bisher weiter gebracht als Fritz - wenn auch nur auf dem Papier. Wahrscheinlich würde auch er warten, bis der Moment geeignet wäre, und dann eine machtillusion auf die meiden hetzen - nein, das wäre eher seine eigene Vorgehensweise, und sicherlich nicht so subtil wie die seines Freundes. Alisah und Adrian würden sich früher oder sprecher aussprechen müssen, und vielleicht - nur vielleicht - war eine Scheinkonfrontation mit ihrem Vater eine Möglichkeit, das zu erreichen. Aber solche Schocktherapien waren im Allgemeinen nur nach sorgsamer Prüfung der Umstände angezeigt.
Im Moment blieb für ihn nichts weiter zu tun. Satrek war mit seinem Schüler beschäftigt, und er selbst hatte im Moment keinen Padawan - zumindest keinen, von dem Lebenszeichen vorlagen. Vielleicht konnte er doch helfen. Langsam trabte er neben Alisah und lehnte sich bei ihr an. Er war kein Kuschelewok, aber solange sie es vermied an ihm rumzuflechten würde er sich notfalls auch knuddeln lassen.


vor dem Trainingsraum - Alisah, Chesara, Adrian, Fritz
 
[Hyperaum] Elysa

Naboo war sehr ereignisreich für Elysa gewesen, sie hatte sooft die Macht benutzt und es war ihr immer leichter gefallen, immer intensiver hatte die junge Frau die Macht gespürt und ihrem Willen untertan gemacht.
Erst jetzt spürte sie die Erschöpfung und diese matte Müdigkeit, sank in einen traumlosen Schlaf und wachte erst wieder auf, als der Rücksturzalarms ihres N-1 Sternenjägers sie aus dem Schlaf riss ? noch 5 Minuten bis Corellia.

Zurück im Realraum hatte sie sich eine Landeerlaubnis für Corellia und den Jedi-Orden geholt, war dort gelandet und hatte sich dort angekommen erst einmal ausgiebig geduscht.
Danach hatte sie ihre Nachrichten abgerufen ? hauptsächlich Werbung und eine ältere Nachricht von Bru-th, sie war auf Naboo nicht dazu gekommen die Nachrichten abzurufen. Sie freute sich schon darauf Bru-th wiederzusehen, er und Lia waren ihre einzigen Vertrauten.

Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen hörte sie sich seine Nachricht an, es tat gut zu wissen das er ihr verziehen hatte, was sie damals im Gang gemacht hatte war wirklich nicht die feine Art gewesen. Als Bru-th erwähnte das er meisterlos war, runzelte sie die Stirn und dachte über Dhemya nach, von der sie schon seit Ewigkeiten nichts gehört hatte, aber das war wohl auch besser so, das würde nur Streit geben, denn Elysa würde ihr nicht verzeihen können was geschehen war!
Erst am Ende seiner Nachricht machte sie kurz einen erbosten Eindruck und flüsterte leise den Spitznamen den Bru-th ihr gegeben hatte.


?Eli...?

Ungläubig schüttelte sie den Kopf...Eli, das Klang furchtbar, wenn Bru-Th sie damit foppen wollte, hatte er das geschafft. Elysa würde ihn darauf ansprechen, wenn sie ihn das nächste Mal sah. Ob er wohl im Tempel war?
Die Padawan entspannte sich kurz und konzentrierte sich auf die Auren der im Tempel Anwesenden, die schwach Leuchtenden ? also die Nicht-Machtsensitiven ? ignorierte sie dabei und es dauerte auch nur einen Augenblick, da hatte sie die vertraute Präsenz des großen Padawans erspürt und sie streifte wohl mehr aus versehen sein Bewusstsein.

Es gab noch viel zu tun, deshalb wollte sie das bald anpacken, Elysa musste noch ihr eigenes Lichtschwert bauen und dafür brauchte sie erst einmal die Teile, oder vielmehr musste sie wissen wie man so ein Lichtschwert baute. Wieder kam ihr Bru-Th in den Sinn, vielleicht wusste er es ja und wenn nicht würde sie einfach ihr jetziges aufschrauben und nachsehen. Elegant erhob sie sich vom Bett, und entledigte sich des Handtuches um sich anziehen zu können.
Nachdem sie ihre gereinigte Kleidung angezogen hatte ? sie mochte die Jediroben nicht, die kratzten immer so ? machte sie sich auf den Weg um Bru-Th zu finden.


[Corellia ? Jedi-Orden - Gang]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gang vor Trainingsrau - Adrian, Alisah, Fritz -

Innerlich atmete Chesara erleichtert auf. Adrian begann sich zu entspannen, als er sich müde von den Strapazen an ihre Schulter lehnte. Ein erstes Korn des Vertrauens schien gesäät zu sein. Dafür rückte Alisah langsam ein Stück weiter von ihr fort, unmerklich erst, dann jedoch soweit, dass sie an der gegenüberliegenden Wand saß. Die Tür des Trainingsraumes fuhr mit ihrem gewöhnlichen Zischen auf und Fritz kam heraus, trottete auf sie zu und ließ sich neben Alisah nieder. Chesara nickte ihm mit einer kaum wahrzunehmenden Kopfbewegung dankbar zu. Alisah fühlte sich einsam und allein gelassen, keine Frage. Sie schien, obwohl sich die Zwillinge mehr als nur ähnlich waren, den größeren Anteil von Trotz in sich zu tragen. Dass Adrian sich nun an sie selbst hielt, gefiel ihr vermutlich überhaupt nicht. Aber sie würden älter werden und so sehr sie sich auch liebten und zusammen gehörten, würden sie eines Tages ihre eigenen Wege gehen. Irgendwann würden sich nicht mehr in einem Bett schlafen, sondern dieses mit einem anderen teilen... und es war voraus zu sehen, dass einer von ihnen damit beginnen würde - und der andere würde allein zurück bleiben, bis er selbst auch soweit war, sich loszusagen.

Vielleicht versuchen sie ebenso wie ihr, Antworten zu finden.

Begann Chesara langsam und winkelte ein Bein an.

Laubi war der Mentor eurer Mutter und der beste Freund eures Vaters.

Sie hielt einen Moment inne, um einen Protest auf den Begriff "Vater" zuzulassen.

Auch er hat Fragen und sucht Zusammenhänge. Die Erkenntnis, dass ihr beide hier seid, hat ihn wahrscheinlich schier überwältigt und seine Gefühle durcheinander gebracht. Etwas ist in ihm aufgerissen, das er vielleicht für vorerst abgeschlossen betrachtet hat. Und dabei hat er nicht bedacht, wie schwer die Situation für euch sein muss.

Chesara schwieg wieder eine Weile. Völlig unerwartet meldete sich dann plötzlich Alisah zu Wort.

"Erzähl ihr schon was los war! Irgendwann werden sie es eh heraus finden."

Chesara hob den Kopf und sah Alisah an. Sie konnte den Schmerz, den das Mädchen im Gesicht trug, förmlich spüren.

Ihr müsst es nicht erzählen. Und ich für meinen Teil habe nicht vor, gegen euren Willen heraus zu finden, was euch so bedrückt.

Sprach die Jedi ruhig und ihre Stimme hatte einen weichen Klang.

- Corellia - Jedi-Basis - Gang vor Trainingsrau - Adrian, Alisah, Fritz -
 
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Soraya, Chesara, Markus, Adrian, Alisah, Inky, Fritz und Bru-Th


"Und vor allem du! Du kennst uns gar nicht! Unsere Mutter kann uns so anschnauzen wenn sie will, aber ich weiß, dass sie es nur gut meint!",

schrie Adrian ihm mit bebender Stimme entgegen und kurz darauf rollten auch die ersten Tränen über seine Wangen. Der junge Mann war emotional sehr aufgewühlt und mit der Situation überfordert, denn er lief stürmisch zur Tür hinaus, begleitet von einem Schluchtzen.
Bru-Th sah dem Jugendlichen etwas überrascht, aber doch nicht sonderlich ergriffen, hinterher, denn mit einer ähnlichen Reaktion hatte er bereits gerechnet. Er brachte noch immer kein Verständnis für die Situation der Beiden auf, auch wenn sie eine bewegte Vergangenheit und zudem mit der Person ihres Vaters so ihre Schwierigkeiten hatten.
Nachdem auch Alisah ihn wütend angebafft hatte und ihrem Bruder hinterher gerannt war, trat Chesara an ihn heran. Bru-Th brauchte sie garnicht anzugucken um zu sehen, dass sie mit seiner Reaktion nicht einverstanden war und schließlich fragte:


"Was das wirklich nötig?"

"Es war nötig", dachte der Padawan, sagte jedoch nichts. Er verschränkte seine Arme und setzte einen harten Gesichtsausdruck auf, als Chesara an ihm vorbeischritt und den Beiden nun folgte. "Nein, ich habe richtig gehandelt", beruhigte er sich selbst und verschaffte sich mittels der Macht einen kleinen Überblick über die allgemeine Stimmungslage. Die meisten anwesenden Jedi beurteilten seinen Schritt als zu hart, dass konnte er ihren, zur Zeit offenen, Bewusstseinen entnehmen, aber Bru-Th war nicht bereit sich dieser Meinung anzuschließen.

"Keiner wird sich davon freisprechen können, keine Probleme, Sorgen und Schwierigkeiten zu haben, aber ein so kindisches Verhalten kann ich nicht gut heißen. Auch wenn ich gewiss nicht ein gutes Vorbild bin, müssen sie doch lernen mit einer solchen Situation umzugehen und nicht ihren Frust, ihre Emotionen auf ihre Umwelt zu übertragen. Je ehr sie es lernen, desto besser!"

Ein wenig zurückrudernd, ergänzte der Padawan dann noch:

"Vielleicht hab ich ein wenig überreagiert, aber dass ihr Verhalten nicht OK war, sollten sie jetzt verstanden haben."

Bru-Th sah sich abermals in der Runde um und begann leicht zu schwitzen, denn die kritischen Blicke blieben. Er wollte nicht schon wieder Ärger bekommen, weil er seine Kompetenzen überschritten hatte, also senkte er leicht seinen Kopf, um wenigstens so zu tun, als bereute er teilweise sein Handeln.
Einige Momente lang verharrte er in seiner jetzigen Lage, doch dann haute es ihn förmlich aus den Socken. Jemand befand sich ganz in der Nähe, den er länger nicht mehr gesehen hatte und dringend wiedersehen wollte. Der Padawan kannte ihre Aura, sie war ihm irgendwie vertraut und es dauerte auch nicht lange, bis er sich in Bewegung setzte, dem dünnen Faden in der Macht folgte, den sie ausgelegt hatte und der ganz offensichtlich für ihn bestimmt war.


"Wenn mich die Meister Jedi entschuldigen würden",

sprach er fast apatisch und wandte sich noch an Soraya, die er mit einem Bedauern im Gesichtsausdruck anschaute.

"Tut mir wirklich leid, dass ich fort muss, aber man wartet auf mich. Vielleicht treffe ich sie ja abends mal in der Cantina. Auf bald!"

Dann machte sich Bru-Th auf den Weg und ließ den Trainingsraum schnell hinter sich. Elysas Aura war schon ganz nah und er konnte ihr Nähe förmlich spüren. Er freute sich darauf sie wiederzusehen, auch wenn sie ihm würde so einiges erklären und erzählen müssen. Noch eine Biegung, dann würde er sie sehen können. Sein Herz pochte!


[Corellia - Jedibasis - Gänge] Bru-Th
 
Trainigsraum-Satrek, Raptor

Als der Fremde sein LS zückte wurde Raptor doch etwas unruhig aber sein gefühl sagt ihm das da was nicht richtig ist. Er wich langsam zurück und schleuderte blitzschnell alle 14 Kisten auf die fremde gestallt

Trainigsraum-Satrek, Raptor
 
[Die Fist - Maschienenraum]

Mike hatte erhebliche Schwierigkeiten in den Raum mit den Hyperbereichmotoren zu gelangen. Der Computer wollte ihm keine Zugang gewähren. Untätig wollte er nicht herumsitzten, deshalb versucht er es dann, über Kates Account in den "Maschienenraum II" zu kommen.

NAME?

, verlangte die Konsole von ihm. Er gab "KATE WARRIOR" ein.

PASSWORT?

Mist!!! Er wusst das Passwort von Kate nicht. Kene Ahnung!! Absolut. Dann kam ihm eine Idee. Kate erzählte des öfteren Fremden davon, wie und wo sie ihr Schiff herhatte. Natürlich!!! Der Name des Spiels musste ihr Passwort sein. Doch wie hieß das komische Glücksspiel?? Sa... Saber. Nein. Sabacc! Genau. Sabacc!! Mike gab es in die Konsole ein. BLIIING. *Rauschen* Die Tür öffnete sich. Mike ging hinein. Das Licht war aus. Das Licht war aus?! Auf dem Schiff ging normal das Licht immer an, wenn man den Raum betrat. Mike suchte eine Konsole. Er tastete sich an der Wand entlang. Plötzlich stieß er sich den Kopf und brach zusammen. Ohnmächtig.

[Die Fist - Maschienenraum II]
 
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Jedi-Basis - Gärten - mit Iceman

Kate versuchte es also noch einmal, wie es ihr Meister gesagt hatte. Sie ließ den Stein zu Boden gleiten, streckte sich noch einmal richtig und konzentrierte sich - diesmal mit offenen Augen - auf den Stein. In ihren Augen existierte nur noch dieser Stein. Alles andere war nicht mehr wichtig. So hob sie wieder die Hand und ... es gelang ihr. Der Stein schwebte vor ihr! Nach einiger Zeit ließ sie ihn wieder sinken und sah ihren Master stolz an.

Na, wie war das?

Jedi-Basis - Gärten - mit Iceman
 
Corellia - Anflug

Langsam senkte sich die Naboru, Lennas ganzer Stolz - und sauteuer - am Himmel Corellias, mit Anflug auf die Jedi-Basis - Würde sie ihn dort wiedersehen? -
Blitzschnell, und absolut kontrolliert flog das Schiff auf den Orden zu, während die Motoren kaum hörbar sie sanft in der Luft hielten - Es war schon eine Ewigkeit her, seid sie ihn gesehen hatte, besser gesagt sie unterschiedliche Wege gegangen waren...


Jedi Orden - Hangar

Ein Signal gab Lenna den Hinweis den sie brauchte um mehr Gewissheit zu erlangen. Die Farore war hier, der Scan - den sie schon seit geraumer Zeit laufen ließ, seitdem sie den Tipp bekommen hatte, dass die Farore nach Corellia geflogen war - ließ keinen Zweifel zu.

Aufgeregt und erleichtert zugleich ließ sie die Motoren abkühlen, checkte einen Augenblick sämtliche Systeme, und verließ ihr Schiff schließlich. Vertraut war ihr dieser geheiligte Ort, doch wo sie jetzt nach ihm suchen sollte war ihr ein Rätsel... Es war schon zu lange her, und wenn Ani hier war, dann würde er sie finden.


Jedi Orden - Hangar
 
[Corellia ? Jedi-Orden - Gang] Elysa

Als Elysa um die nächste Ecke bot, erblickte sie einen lächelnden Bru-Th , die junge Jedi erwiderte das Lächeln und lief dann zu ihm und stürzte regelrecht in seine Arme. Ihr Kopf ruhte auf der Brust des großen Padawans und sie konnte vernehmen wie sein Herz hämmerte. Ein langer Moment verging in dem Beide nichts sagten, sondern einfach die Umarmung des Anderen genossen, Elysa hatte sich mit ihrer Rechten regelrecht in Bru-Ths Robe festgekrallt.

Die hübsche Corellianerin wusste das sie ihm vertrauen konnte, wahrscheinlich war er auch der Einzigste...

Schließlich hauchte sie gespielt empört den Spitznamen den er ihr gegeben hatte und boxte ihm gar nicht so sanft in den Bauch.


?Eli...!??

Dann hob sie ihren Kopf und blickte ihm ins Gesicht, Elysa lächelte, doch glitzerten auch ihre Augen feucht. Ein wenig anklagend erklang ihre angenehm sanfte Stimme.

?Eli...?! Bru-Th wenn du mir schon einen Spitznamen gibst, dann wenigstens etwas das sich gut anhört, aber Eli...klingt einfach furchbar.?

Sich plötzlich der ungewohnten Nähe zu Bru-Th bewusst werdend, machte sie einen kleinen Schritt zurück, wobei sie sich mit einer eleganten Handbewegung eine einzelne braune Haarsträhne aus dem schönen Gesicht schob. Schließlich seufzte sie entspannt und strahlte den großen Padawan an.

?Es ist schön dich wieder zu sehen und wie ich sehe, scheint es dir ganz gut zu gehen...du hast anscheinend sogar ein wenig zugelegt, das Essen in der Kantine scheint dir wohl zu schmecken...??

Kaum war sie in seiner Nähe, ging es ihr besser und sie begann augenblicklich wieder mit ihren gutgemeinten Neckereien.

[Corellia ? Jedi-Orden - Gang] Bru-Th und Elysa
 
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Jedi Orden - Anakins Apartment

Anakin lag regungslos auf seinem Bett, die Gliedmaßen vom Körper weggestreckt, der Gesichtsausdruck als läge er im Koma. In seinen Gedanken reiste der Jedi durch die Vergangenheit, Zukunft, Gegenwart... also er meditierte, auch wenn es eher nach etwas anderem aussah.
Doch wie vom Blitz getroffen riss es ihn aus seiner Trance und langsam richtete er sich auf und schaute zum Fenster hinaus. Er konnte sie spüren, doch wie hatte sie ihn hier gefunden, hatten sie doch beschlossen sich nicht wieder zu sehen.


"Was zum Henker hat sie hier verloren?"

...sagte Ani zu sich selbst und erhob sich.

Der Wäsche-Service war schon verschwunden, und ratlos stand der junge Mann vor dem Stuhl wo er die "Klamotten für den Tag" erwartete, doch der Gestank (und so) wäre selbst ihm heute etwas zu streng gewesen... 'Gut das ich nicht slebst waschen muss', dachte er und torkelte zum Schrank, der ... natürlich fast leer war.
Da war noch eine etwas ältere Old-School-Robe, die Anakin schon seit ziemlich langer Zeit vermisst hatte, aber wer vermutet sowas auch im Schrank!?
Hastig zog er sich das schwarze Ding an und zupfte sie noch etwas an den Ärmeln zurecht, war sie doch schließlich etwas enger als die neueren Versionen die sich ja geradezu von allein über den Körper warfen...


Jedi Orden - auf dem Weg zum Hangar

Etwas nervös näherte sich Anakin dem Hangar. Er spürte Lenna deutlich, und konnte Emotionen sowohl erahnen als auch fühlen, und es war ihm völlig schleierhaft was jetzt folgen würde...

Bedächtig trat er in den Hangar und da stand sie auch schon. Er legte seinen Kopf schräg und betrachtete Lenna eindringlich... es war so lange her, und doch, in diesem Moment schienen sie nie getrennt gewesen zu sein.
Langsam ging er auf sie zu, während sie schüchtern mit ihrem erwartungsvollen Blick zu ihm schaute, mit diesem Blick konnte sie ihm alles abverlangen, innerlich schmolz Anakin regelrecht dahin bevor er sie glücklich in den Arm nahm und ihr ins Ohr flüsterte:


"Was hast du denn hier verloren!"

Langsam befreiten sie sich aus der Umarmung und er sah ihr in die Augen...

Natürlich freute es ihn sie wieder zu sehen, aber andererseits.


"Wir sollten in mein Apartment gehen... da können wir reden, und es ist nicht so ungemütlich."

Jedi Orden - Hanger
 
Jedi-Basis - Gärten - mit Kate

Led nickte und grinste.

Ausgezeichnet Kate.

Er sah sie fragend an.

Was hast Du gespürt, als Du diesen Stein vor Dir schweben sahst?

Es war eine unklar gestellte Frage, dessen war er sich bewusst. Dafür konnte er umso mehr Antworen erwarten, wenn die Frage so breit gefächert war.

Jedi-Basis - Gärten - mit Kate
 
[ Wald um den Jedi-Orden ]

Von der Muse geküsst schlenderte Jeff durch den hell durchleuchteten Wald. Sein Gang war leichtfüßig und rundete seine so zierlich und anmutenden Gestalt noch zerbrechlicher zu machen. Seine Gedanken schienen zwischen den Bäumen umherzufliegen und ihm fielen - wie immer in diesem Teil des Waldes - unglaublich viele und genauso liebliche Gedichte und Lieder ein.

Immer wieder hatte er darüber nachgedacht, was dieser Wald ausstrahlte, dass sein Geist sich so beflügelt fühlt. Und jedes Mal kam ihm nichts in den Sinn. Manches Mal hatte er über die Ausstrahlung der Jedi-Basis nachgedacht, doch das hielt er für ein Gerücht.

Noch immer entspannt und von wunderschönen Worten die ihm durch den Kopf schwirrten beflügelt, ging der junge Dichter weiter durch den Wald. Er ging eigentlich nie mit irgendeinem Ziel vor Augen und auch dieses Mal achtete er nicht wohin er ging - was ihm zum Verhängnis werden sollte. Er stolperte über eine Wurzel und viel unglücklich auf einen größeren Stein. Für einen Aufschrei war der Schmerz zu gering, dennoch schmerzte seine Schulter zusehr um zu denken, dass ihn nur ein paar Schrammen an dieses Ungeschick erinnern würden.

Doch trotz des Schmerzen begann Jeff zu lächeln als ihm eine Idee in den Sinn kam. Er könnte natürlich zurück zu der Wohnung seiner Freunde gehen und sich dort selbst versorgen, doch er könnte genau so gut die Chance nutzen und mit diesem triftigen Grund in die Jedi-Basis maschieren um dort nach Hilfe zu bitten und gleichzeitig etwas über die Jedi und ihr plötzliches Erscheinen hier zu erfahren.

Mit munteren Gedanken über die Jedi und trotzdem schmerzgeplagtem Gesicht schritt der junge "Mann" den schmalen Weg durch den Wald ein und gelangte nach einiger Zeit an die Lichtung auf der die Jedi-Basis lag. Nach dem was er über den Jedi-Tempel auf Coruscant gehört hatte war dieser wohl um einiges überragender gewesen, doch auch diese Basis beeindruckte Jeff. Wenn auch nicht unbedingt die Größe und die Schönheit überwältigend war, waren es wohl die Geschichten die man über Jedi erzählte...und über deren Wiedersacher. Und jetzt erst kamen Jeff Träume von ihm in der Gestalt eines Jedi. Welch Leben müsste es sein? Wie interessant müsste es sein solch ein Leben zu führen...

Von seinem Schmerz wieder in die Realität zurückgezogen ging Jeff ohne zu zögern auf die "Tore" der Basis zu und schritt hindurch in einen hellen Eingangssaal, der wenn auch nicht all zu hoch, dennoch an die im Licht stehenden Jedi erinnerte von denen es so viele Geschichten gab.

Suchend nach jemandem der ihm helfen konnte ging Jeff erstaunt und interessiert durch die Eingangshalle und blieb vor einem der Grundrisse stehen um sich orientieren zu können.


[ Jedi-Orden - Eingangshalle ]
 
Jedi-Basis Hangar, im Cockpit der Hador mit Alicia und Aredhel

Lars vergewisserte sich, das die beiden saßen und fuhr die Maschienen hoch. Er legte ein paar Schalter um und sah wie ein rotes Wahnlicht aufleuchtete. Es war das Wahnlicht das etwas mit dem Stabilasatoren nicht stimmte. er schlug mit der Faust auf das Wahnlicht und es war erloschen

"Geht doch "

sagte er leise und grinste zu Alicia, dann wande er sich den Anzeigen zu und brachte das Schiff in die Luft. Er öffnete einen Komkanal zum Kontrollcenter

"Flugleitzentrale, erbiitten öffnung der Hangartore und Starterlaubniss"

Sprach er in den Funk, doch es kam keine Antwort, ausser das Schweigen sei eine gewesen. Die Hangartore wurden geöffnet und Lars sah hinaus. Er sah sdie Prachtvollen Sterne und ihn klappte der Mund herunter

"Das ist ein unglaublicher Anblick"


sagte er leise und brachte das Schiff in die tiefen des Alls


Jedi-Basis Hangar, im Cockpit der Hador

ooc: Alicia mach weiter beim Weltraumthread
 
Corellia-Jedi-Basis - Hangar - "Starexplorer" - Tara, Firedevs + Anray

Ein interessanter Beweiß für die Leistungsfähigkeit dieser eigenartigen andersartigen Schwerter. Tara war nicht unbeeindruckt, im Gegenteil, anfangs war sie regelrecht erschrocken. Doch was Firedevs demonstriert hatte, es sagte nicht aus ob diese Metallschwerter Machtblitze auffangen konnten.

Die junge Padawan wurde jedoch von ihrer Erinnerung eingeholt und wirkte nun schnell traurig und in sich gekehrt. Was Firedevs über ihre Familie berichtete stimmte auch ihre neue Meisterin betroffen. Schweigend und mitfühlend lauschte Tara. Doch bevor sie schließlich ein Wort sagen konnte verhielt sich die Padawan mal wieder sehr wetterwendisch.

Firedevs Laune schlug um. Wie um sich bewußt abzulenken, von ihren Erinnerungen, wechselte die Padawan das Thema und schlug vor ein Training mit den Metallschwertern durchzuführen. Sie ließ Tara gar nicht zu Wort kommen, schnappte sich ein Schwert und verließ den Schwert-Lagerraum.

Verwirrt und mit offenem Mund, da sie gerade hörbar nach Luft geschnappt hatte, stand Tara noch im Lagerraum und sah mißtraurisch die Reihen von Schwertern an. Dann jedoch schüttelte sie energisch mit dem Kopf, drehte sich um und verließ, ohne ein Metallschwert, den Raum. Bald hatte die Jedi die Padawan eingeholt und fand sich in einem lehren Raum wieder, der sich sehr gut für ein LS-Kampf-Training eignete.


"Entschuldige, aber meine Kondition ist noch nicht ganz die alte. Ich möchte deshalb ein Training mit diesen Metallschwertern vorerst verschieben. Statt dessen möchte ich dir mitteilen, daß ich auf Reisen zu gehen gedenke und dich mitnehmen möchte.

Unterwegs wird sicher mehr als ausreichend Zeit zum Trainieren sein. Außerdem könntest du mir Nachhilfe im Fliegen dieser Art von Kleinraumschiffen gehen, denn ich bin bisher nur mit Jägern vertraut. Die Reise wird nicht ungefährlich sein und zwei der Jedi-Räte haben mir sogar vorgestern noch davon abgeraten."


Dies erklärte Tara rasch hintereinander weg. Sie legte erst jetzt eine Redepause ein, um Firedevs eine Chance für Einwände oder eine eigene Meinung einzuräumen, und um selbst Atem zu holen.

Corellia-Jedi-Basis - Hangar - "Starexplorer" - Tara, Firedevs + Anray
 
Corellia-Jedi-Basis- StarExplorer
Mit Tara und Anray

Firedevs hörte ihrer Meisterin zu und nickte dann.

" Ok das sehe ich ein. Und natürlich lasse ich euch mal ans Steuer. Sie können das auch alleine machen. Ich sitz nicht so gerne am Steuer. Und zu der Reise... 1. Kommt noch jemand mit? 2. Wo solls hingehen? 3. Warum? 4. Wann wollen sie los. "

Sie tat so, als würde sie nachdenken. Doch dann nickt die Padawan.

" Ja doch... ich denke das war vorerst alles an Fragen."

Das Mädchen grinste und drückte sich Anrays Kopf ans Bein.

" Und Anray kommt diesesmal mit. "

Das stand für Firedevs fest. Sie hatte ihren Hund letztes mal zu sehr vermisst. Auch wenn er in guten Händen gewesen war.

Corellia-Jedi-Basis- StarExplorer
Mit Tara und Anray
 
Corellia-Trainingsraum- Cay und Darsha.

Darsha sah Cay beim suchen zu. Sie lächelte ihm zu und als er letzedenlich den gegenstand gefunden hatte spürte sie, dass sie richtig stolz auf ihn war.
Plötzlich meldete sich Aredhel zu Wort.
Er sagte ,dass das Training zu Ende sei. Drasha hört kurz darauf Cay´s Gedanken. Er fragte sie, was sie jetzt tun sollte. Darsha sah zu ihm und zuckte mit den Schultern. Sie hatte herlich gesagt keinerlei Ahnung was sie tuen sollten. Erstmal ging sie ihren Gegenstand wegbringen. dann lief sie zu Cay .

"Vielleicht sollten wir uns hier einfach mal ein wenig umschauen gehen. Außerdem habe ich keine Ahnung wie das hier mit den Unterkünften abläuft und so . Vielleicht finden wir ja jemanden der uns helfen kann. Oder was meinst du? "
fragte sie ihren Bruder und sah in abschätzend an. Wahrscheinlich würde er ihrer Meinung sein.

"Ich würd sagen wir verlassen erstmal den Trainingsraum und dann sehen wir weiter."

Sie sah zu, wie er seinen Gegenstand wegbrachte und die beiden verließen den Trainingsraum.

Corellia-Gänge- Cay und Darsha
 
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