Corellia [Jedi Basis]

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- Jedi-Basis - Gärten - am See - mit Arakhnor -

Kate wusste an was er dachte, als er plötzlich zu lachen anfing. War ja klar! Die Aktion hatte sie nicht lustig gefunden, doch mit ihrer Aktion vorhin im Trainingsraum, wo er von dem Trainingsdroiden angeschossen wurde, war eine gute Revange. Kate lächelte und verschränkte die Hände hinter dem Kopf und sah zum Himmel. Als er dann fragte, ob sie mit ihm Essen gehn wollte, sah sie zu ihm. Er war wirklich sehr nett. Seine dunklen Haare waren vom Wind zerzaust. Sah irgendwie frech aus.

Ich weiß nicht. Haben wir so viel Freizeit hier? Und hast du nichts anderes vor? Ne Freundin oder Freunde, mit denen du was unternehmen solltest?

Neugierig sah Kate ihn an und sein Schweigen verhieß, dass er ihr bis jetzt etwas verschwiegen hatte. Er wusste anscheinend nicht, dass sie Gedanken lesen konnte. Ihr Meister wusste es ja bereits. Sie tat es zwar selten, doch wenn sie zu neugierig war, passierte es einfach....
Die junge Frau begann zu grinsen


Eine Freundin also, interessant!

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- Jedi-Basis - Gärten - am See - mit Kate -

Arakhnor stand auf

Vielleicht hast du recht, ich werd mal schauen, wen ich finden kann. Aber nachher treffen wir uns in der Kantine!

Er ging langsam los, drehte sich aber wieder um

Das nächste mal mach ich es dir nicht so leicht in meinem Kopf rumzu stöbern und nach dem Essen wird Lichtschwertkampf und levitation trainiert

Arakhnor streifte durch die Gänge des Ordens, bis er allmälich vor Manyanas Appartment angekommen war. er klopfte leise an

- Jedi-Basis - vor Manyanas Appartment- alleine
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Norman, Amar, Yendan, Callista, Sirga und Soné


Dass Yendan sich auf ihrer Schulter nieder lies störte sie nicht weiter. Bei seinem Fliegengewicht war das kein Problem sollange sie ihn am Ende nicht irgentwie füttern sollte.

Ich hoffe du hast es da oben bequem? Und wie du ja siehst, hab ich mir ne nette Beschäfftigung während deiner Abwesenheit gesucht.

Da Yendan sich ja gerade schon als ihr Meister vorgestellt hatte, fuhr Soné auch direkt damit fort Callistas Frage zu beantworten.

Also wie gesagt, der kleine Grüne auf meiner Schulter is mein Meister und ich bin schon länger hier im Orden.

Und sei froh, dass ich nicht zum Elektriker- oder Reparatur-Team gehöre. Ich würde wohl eher dafür sorgen, DASS euch die Decke eines Tages auf den Kopf fällt,


sagte sie grinsend. Eigentlich war sie ja gar nicht so schlecht im reparieren, aber ihre gutgemeinten Scherze hatten früher schon, so manches mal für Kleinere Katastrophen gesorgt.


Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Norman, Amar, Yendan, Callista, Sirga und Soné
 
Manyanas Zimmer

Manyana hörte es klopfen und eigendlich wollte sie in Ru´he gelassen werden dennoch gab sich nur noch gequält einen leisen Ton von sich.

Kannst ruhig reinkommen, wenn du willst....

Manyana ließ die Türe von ihrer B4 öffnen denn sie klammerte sich an einem Kissen fest und hatte ihren Kopf in ihr Kissen gehohrt.

Als Arakhnor in ihrem Zimmer sie sah, gab sie ein leichtes Lächeln zu erkennen und trotz seiner Anwesenheit konnte sie ihre Tränen kaum zurückhalten.
 
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- Jedi-Basis - Gärten - am See - allein -

Kate lächelte in den Himmel hinauf. Er hatte also eine Freundin. Nette Vorstellung, wie konnte die das nur mit diesem Draufgänger aushalten? Bei dem Gedanken lachte sie erst recht. Er war ihr irgendwie sympathisch...
Training... Er kam sich anscheinend als ihr Lehrmeister vor! Das war eine lustige Vorstellung.
Nach einer Weile Liegen in der schönen, warmen Sonne, nickte die junge Captain einfach ein.


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- Jedi Orden - Manyanas Zimmer - mit Manyana

Arakhnor betrat langsam ihr zimmer und sah sie weinend auf dem Bett liegen. Er ging langsam zu ihr hin und setzte sich zu ihr aufs bett und streichelte ihren Rücken

hey, was ist den los?

er wischte ihr einer Träne aus ihrem gesicht und küsste sie sanft auf die Wange

- Jedi Orden - Manyanas Zimmer - mit Manyana
 
Manyanas Zimmer

Manynana sah Arakhnor an und legte ihren Kopf auf seinen Schoß und wollte am liebsten wieder losweinen doch sie unterband es, indem sie an die Zukumpft dachte und nichtmehr an die Vergangenheit.

Ich habe keinen Meister mehr, verstehst du und ich habe doch Nero versprochen Jedi zu werden...und das kann ich nicht, wenn ich keinen Meister habe...verstehst du?

Sie liebte die Gegenwart ihres Freundes sehr und trotz allem konnte sie sich weitere Tränen nicht erkneifen.
 
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Arakhnor streichelte ihr durch ihre Haare und versuchte sie aufzumuntern

Du wirst mit sicherheit schon sehr bald einen neuen Meister finden!

Er wischte ihr die Tränen weg und wollte sich wieder aufrichten

Hier rum zusitzen und trübsal zu blasen erschwert es aber nur, einen neuen Meister zu finden. Am besten Frag Kates Meister Led Manice, er gehört zum Rat, ob es noch Meister gibt, die einen Padawan suchen

Arakhnor richtete sich vorsichtig auf und Half Manyana auf die Beine, danach umarmte er sie

Keine Sorge, das wird schon alles wieder. Komm wir gehen in den Garten

Arakhnor nahm sie an die Hand und führte sie durch die Gänge in den Garten


- Jedi Orden - Garten - mit Manyana -
 
Garten

Manyana setzte sich auf die wiese und daei umarmte ihn dann anschließnd wieder und wünschte sich, am liebsten, das sie sich schon eher kennengelernt haben.

Ich denke, ich warte noch was ab, ehe ich zu schnell handele. Das ist am besten für uns alle finde ich.

Sie legte sich auf das Gras und schränkte ihre Hände auf den Bauch zusammen und ließ die Sonne auf sich strahlen.

Ich danke dir, das du mich nicht im Stich lässt auch in schlechten Zeiten wie dieser.

Manyana sah zu Arakhnor auf und danach fühlte sie sich schon was besser.

Lass du mich bitte niemals im Stich, versprichtst du mir das?

Garten
 
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Arakhnor legte seinen Kopf auf Manyanas Bauch und schaute in den Himme und begann nach einiger zeit leise zu antwortenl

Weist du, Niemals ist eine sehr lange zeit! ich kann es dir nicht versprechen, aber ich werde es Tun, solange noch Liebe besteht.

Arakhnor wurde wieder Stumm und schaute weiter auf den Himmel

Die Liebe ist wie die Wolken. irgendwann sind sie vorrüber

Arakhnor griff nach Manyanas Hand

Es wäre besser für dich, wenn du dir früher einen Meister suchen würdest! sonst musst du am Ende noch mich Meister nennen

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- Jedi Orden - Garten - mit Arakhnor -

Manyana atete leicht auf und sah eine Wolke, die gerade verschwand und dachte an Arakhnors Satz mit der Wolke, die er mit Liebe verglichen hat.

Ich lasse mir lieber Zeit damit...und ich werde mich schon nach einem Meister umsehen, keine Sorge.

Manyana richtete sich danach auf und setzte sich im Schneidersitz neben ihn hin, sah ihm direckt in die Augen.

Du hast doch mal was davon gesagt, das du mich niemals verlassen würdest, als wir uns kennengelernt haben oder irre ich mich da?

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Corellia - Jedi Orden - Kantine - Vendan, Norman, Soné, Amar, Callista und Sirga

Callista grinste Soné breit an.

Okay ich werde es mir merken. Vielleicht sollten Meister Vendan und ich noch mal drüber sprechen, inwiefern es vertretbar ist, dir ein Lichtschwert oder einen Blaster in die Hand zu geben. Nachher steht nichts mehr von der Basis, wenn du deine erste Übung beendet hast.

Mit diesen Worten nickte sie Yendan grüßend zu und erwies ihm so den Respekt, der ihm zweifelsohne gebührte. Als Soné ihren Meister vorgestellt hatte, hatte sich die Jedi gefragt, ob die junge Frau einfach ein sehr sonniges Gemüt besaß, oder ihren Meister nicht respektierte. Aber da der Meister keine Anstalten machte sie zu maßregeln, schien ersteres der Fall zu sein, was Callista lächeln ließ. Schließlich wandte sie sich an Norman und Amar.

Und wie ist das mit ihnen beiden?

Corellia - Jedi Orden - Kantine - Vendan, Norman, Soné, Amar, Callista und Sirga
 
- Jedi Orden - Garten - mit Manyana -

Arakhnor schaute an ihr vorbei

Du weißt, das es ein Fehler war! So ein versprechen werd ich mit sicherheit nicht einhalten können.

Er erhob sich und schaute wieder auf den Garten

Es tut mir leid! aber ich kann es dir nicht versprechen

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Manyana senkte ihren Kopf und richtete sich schnell wieder auf und rannte davon mit Tränen in den Augen.

Als Manyana im Flur war, überkam ihr ein Gefühl des Hasses und der Wut und sie trat ihre Türe auf, nachdem sie vor der Türe stand. Se schmiss diese auch mit voller Wut zu.

Sie schmiss sich auf ihrem Bett und ihr Herz plopfte nur vor Hass und Wut.

Manyanas Zimmer
 
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Als Manyana davon rannte wollte er ihr hinterher laufen. Er entschied sich aber, das sie sich ihrem Zorn alleine Stellen sollte. Er ging mit gesenktem Kopf wieder zurück zum See

Dort angekommen bemerkte er, dass Kate noch immer dort war, aber eingeschlafen war. Er ließ sich vorsichtig wieder auf der decke nieder und schaute nachdenklich auf den See. Als Kate nach einiger Zeit wach wurde nahm Arakhnor einen Stein Und warf ihn in das Wasser und fragte sie

Was hat sich jetzt am See verändert?

- Jedi Orden - Garten - See - mit Kate -
 
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Kate wachte auf und streckte sich. Nun war der Padawan wieder zurückgekehrt und als er den Stein ins Wasser warf und sie fragte was sich verändert hatte, sah sie über die Oberfläche, wo sich nun kleine Wellen gebildet hatten.

Aus der vorherigen Ruhe ist ein Durcheinander geworden... So viel kann eine Tat anrichten.

Kate sagte das mit so einer ruhigen Stimme, dass man meinen konnte, sie hätte solche Situationen schon öfter erlebt und analysiert. Sie spürte eine Unruhe in Arakhnor. Enttäuscht war er, das wusste sie, doch sie las nicht seine Gedanken. Es war seine Angelegenheit und wenn er ihr davon erzählen wollte, tat er es bestimmt von selbst.

Du bist schnell wieder gekommen, oder habe ich nur so lange geschlafen?


- Jedi Orden - Garten - See - mit Arakhnor -
 
- Jedi Orden - Garten - See - mit Kate -

Arakhnor nickte leicht auf ihre Antwort

Das stimmt! Dies ist aber nur eine oberflächliche änderung, die sich legt. die nicht sichtbare veränderung, also der Stein am Boden bleibt!

Arakhnor wandte sich zu Kate

Du hast lange geschlafen und ich war schnell wieder zurück. Und warum es so schnell ging?! nunja, ich habe ihr die Wahrheit gesagt. Das ich es ihr nicht versprechen kann, sie niemals zu verlassen

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Jedibasis - Gänge - Andi, Tomm, Lilian und Sarid

Tomms Anspielung auf die freche Padawan, womit natürlich niemand anders als Lilian gemeint war, war Sarid nicht entgangen. Aber selbst wenn Lilian nicht mit ihr in der Werkstatt über ihren Streit gesprochen hätte, so hätte sie an der Weise, in der die beiden miteinander sprachen erkannt, dass sie sich nicht ganz grün waren. Aber sie wollte Lilian nicht in eine für sie noch unangenehmere Situation bringen und ließ sich nichts anmerken, selbst als Lilian sie bat, dass sie mit Tomm für ein paar Minuten allein sprechen konnte. Mit einem leichten Grinsen auf dem Lippen blickte sie den beiden nach, als sie sich etwas entfernten. Bei derart willensstarken Individuen war es nicht selten, dass es ab und zu zu Meinungsverschiedenheiten kam, aber sie hatten dennoch gute Chancen dies beizulegen. In der Zwischenzeit blickte sie zu Andi, der etwas unschlüssig neben ihr stand, nachdem sich sein Meister etwas entfernt hatte.

Na, Andi. Wie weit bist du eigentlich schon mit deiner Ausbildung? Ich weiß, dass du zuletzt auf Tatooine warst. Wie ist es denn dir dort ergangen?

Sie sah den Tatooiner freundlich an. Er wirkte immer etwas zurückhaltend und schüchtern. Nur Tomm gegenüber war er ihrem Gefühl nach offener. Dabei hatte er doch überhaupt keinen Grund sich vor irgendjemanden hier zu verstecken. Vielleicht konnte sie ihn ja ein bisschen zum Reden bringen.

Jedibasis - Gänge - Andi und Sarid
 
<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, mit Andi, Lilian und Sarid</font>

<i>Zusammen mit <font color=aqua>Lilian</font> verließ er das Gebäude. Noch in Hörweite der anderen, wenn sie sich in normaler Lautstärke unterhalten würden, blieb Tomm jedoch stehen. Entsprechend leise, so daß nur <font color=aqua>Lilian</font> ihn verstand, begann Tomm zu sprechen.</i>

Ich denke, ich weiß, worum es geht. Unser Verhältnis ist nicht gerade das Beste bisher gewesen. Persönlich finde ich das wirklich schade.

<i>Eine kurze Pause ließ Tomm vergessen, daß er leise sprechen wollte. In normaler Lautstärke, so daß nun auch <font color=aqua>Sarid</font> und <font color=aqua>Andi</font> zumindest einen Teil der Worte mitbekommen mußten, fuhr er fort.</i>

Du hast doch deine Ausbildung fast beendet. Das Lichtschwert, welches du dort trägst, ist doch keines der Trainingsschwerter mehr. Die Macht ist stark in dir und ich weiß auch, daß du sie sehr gut zu gebrauchen weißt. Aber das ist nicht alles, was einen Jedi auszeichnet. Auch wenn es nicht immer leicht ist, als Jedi solltest du lernen, Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen, nicht zu impulsiv zu handeln und auch über die Fehler anderer hinwegsehen zu können. Niemand ist perfekt, jeder macht Fehler. Bevor du das nicht erkannt hast und bereit bist, dich selbst genauso kritisch zu betrachten wie du andere betrachtest, wirst du als Jedi - und damit schließlich auch als Vorbild - nicht anerkannt werden. Auch wenn es vielleicht nicht besonders fair oder sogar falsch war, wie ich dich zurechtgewiesen habe, so hast auch du deine Fehler vorhin begangen. Fordere von anderen niemals mehr, als du selbst auch in der Lage bist zu geben. Verstehst du, was ich meine?

<i>Tomm hoffte, diesmal den richtigen Tonfall getroffen zu haben, um <font color=aqua>Lilian</font> nicht wieder zum Angriff zu provozieren, sondern vielmehr zum nachdenken.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge und Garten, mit Andi, Lilian und Sarid</font>
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Elysa, Zwillinge, Markus, Chesara -

Mirja hatte, über die Schulter ihrer Mutter hinweg, einen langen Blick in die Speisekarte geworfen. Ein Eis war etwas besonderes und die Wahl nach der Sorte musste sorgfältig getroffen werden. Wie magisch schien sie der klassische Schokobecher anzuziehen. Sie war so vertieft in die Karte gewesen, dass sie nicht gemerkt hatte, wie ein junger Mann zu ihnen an den Tisch gekommen war und Chesara ansprach. Unverhohlen neugierig starrte Mirja ihn an, bis er zu ihr und Elysa schaute.

"Ich glaube wir kennen uns noch nicht! Ich bin Markus Finn!"

Stellte er sich vor, beugte sich über den Tisch hinweg zu ihnen hinüber, ergriff ihre Hände und drückte einen flüchtigen Kuss darauf! Mirja zuckte zurück. Solche Handküsse waren ihr schon früher begegnet.

Ich bin Mirja.

Sprach sie schließlich leise, ohne den Blick von ihm zu wenden.

Und ich nehme einen klassischen Schokobecher.

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