Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Basis - Wälder - Lichtung - mit Mirja

Ryan merkte, wie sehr es Mirja unangenehm war, alleine mit ihm draussen im Wald zu sein. Die junge Frau probierte, von ihrer Unsicherheit mit banalen Fragen abzulenken, obwohl Ryan selbst ahnte, dass sich Mirja innerlich verfluchte.

Er ging einige wenige Schritte auf Mirja zu und beobachtete sie fortlaufend. Er wollte nicht, aber trotzdem griff er ein wenig in die Macht hinaus und tastete nach Mirjas Gefühlen. Er hätte es niemals gewagt, in ihre Gedanken einzudringen, denn das war nicht die Art eines Jedi, aber doch spürte er sofort die Unsicherheit und doch auch die Geborgenheit, welche die junge Frau fühlte, während er in ihrer Nähe war.

Mirja drehte leicht ihren Kopf und erschrak zuerst ein wenig, als sie merkte, dass sich Ryan genähert hatte. Langsam stand sie auf. Die Ryan wie Stunden vorgekommen waren. Er konnte sich nicht erinnern, ihr jemals so nahe gewesen zu sein. Ryanlächelte, während sie seine Miene erwiderte und ebenfalls scheu lächelte. Ein wenig unruhig blickte er in ihre dunklen Augen.


Mirja, das vorhin habe ich ernst gemeint.

Sie sah ihn fragend an. Ryan hätte sich zuerst am liebsten an den Kopf gehauen, fuhr dann aber fort.

Das mit dem Fliegen meine ich. Dass ich Dich für immer beschützen würde.

Vorsichtig griff Ryan Mirjas Hand und umschloss sie sanft. Nach einer kurzen Zeit, in welcher Ryan von Mirjas wunderschöner Miene gefangen wurde und in einer unruhigen Gedankenwelt gefangen war, spürte er einen leichten Gegendruck.

Jedi Basis - Wälder - Lichtung - mit Mirja
 
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- Corellia - Jedi Basis - Wald - Lichtung - Mit Ryan -

Ein schwerer Kloß lag in ihrem Hals, nahm ihr die Fähigkeit zu sprechen, wurde größer und schien ihr auch die Luft abzuschnüren. Mirja schluckte schwer. Ryan war ihr auf diese besondere Weise so nah, wie es bei Liebenden war. Sie sah ihm suchend in die Augen, suchte nach einer Antwort auf die Fragen, die in ihr aufwallten. Er lächelte. Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie sich nicht dagegen wehren können, ebenfalls zu lächeln.

"Mirja, das vorhin habe ich ernst gemeint.
Das mit dem Fliegen meine ich. Dass ich Dich für immer beschützen würde."


Mirja schloss die Augen und plötzlich gelang ihr das, was sie vergeblich versucht hatte, nachdem sie heute Nachmittag aufgewacht war: sie sah die Bilder ihres Traumes vor sich, als wäre sie genau in diesem Moment in seinen Fängen, als wäre sie berauscht und umfangen vom Nebel des Schlafes. Es war ohne Zweifel der selbe Traum, doch diesmal begann er an anders, nämlich damit, dass der Mann, dessen Gesicht sie nicht erkennen konnte, zwischen den Bäumen hervor trat. Mirja schnappte nach Luft und riss die Augen wieder auf.

Ryan.

Flüsterte sie schwach, als sie erkannte, was sie zuvor versäumt hatte zu sehen. Mirja sah auf seine Hand hinab, die die ihre umschlossen hatte und betrachtete seine wunderschönen Hände, braun gebrannt, stark. Dann sah sie auf ihre eigenen schmalen Finger, die er umfasste, fast so, wie er eben gesagt hatte; um sie zu beschützen. Sie hatte einen sturen Kopf, das wusste sie. Ihre Mutter hatte sie öfters deswegen gescholten. Schon vor Jahren hatte sie sich in den Kopf gesetzt, dass sie auf sich selbst acht geben konnte. Sie war immer zornig geworden, wenn man sie vor etwas hatte bewahren wollen. Doch nun, wo Ryan so schlicht erklärte, dass er sie beschützten würde, als wäre es das natürlichste in der Galaxis, kam ein neues, berauschendes Gefühl in ihr hoch, das sie nicht benennen konnte. Instinktiv wusste sie, dass er es ehrlich meinte, dass er es gut meinte... und dass es ihm ernst war. Sie spürte, wie sie ein wenig zu zittern begann. Ihr ganzer Körper fühlte sich plötzlich seltsam durchsichtig an. Ihr Blick wanderte über seine Hand seinen Arm entlang und an ihm hinauf, bis sie wieder sein Gesicht betrachtete. Mirja sah ihn an, sah die auf eine wunderschöne Weise zugleich kantig und weich gezeichneten Züge.

Es wäre sicher nicht schlecht, jemanden in der Nähe zu wissen, der auf mich acht gibt.

Die Worte sprachen sich wie von selbst.

Es gefällt mir nicht, das zuzugeben, aber ich fürchte, manchmal ist das auch nötig.
Glaubst du...

Ein herausforderndes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und in ihre Augen.

...glaubst du, dass du dieser Situation gewachsen wärest?

- Corellia - Jedi Basis - Wald - Lichtung - Mit Ryan -
 
Jedi Basis - Wälder - Lichtung - mit Mirja

Ryan grinste, als ihn Mirja fragte, ob er der Situation gewachsen wäre. Immernoch hielt er Mirjas Hand, während die junge Frau auf eine Antwort wartete.

Meinst Du, dass ich so etwas sagen würde, wenn ich wüsste, dass ich der Situation nicht gewachsen wäre?

Nach einigen Sekunden des Nachdenkens schob er nach.

Weisst Du, dass Du der Situation gewachsen bist, wenn Du Pilotin wirst?

Mirja antwortete nicht. Ryan strich mit der anderen Hand über ihre rechte Schulter.

Der Gedanke, dass Dir etwas zustösst, ist fürchterlich für mich.

Sie sah ihn unsicher an und Ryan entsinnte sich, dass sie vorher ein wenig zitterte. Er würde also nicht gegen eine Wand anrennen. Er lächelte.

Seit Du hierher gekommen bist, weiss ich, dass sich etwas wichtiges in meinem Leben zum Guten verändert hat.

Jedi Basis - Wälder - Lichtung - mit Mirja
 
Corellia ? Jedi-Basis ? Kantine ? mit Correan

Als sie die Kantine betreten hatte war Jo?s Blick durch den Raum geschweift und an einer Person hängen geblieben, die Jo jetzt ohnehin suchen wollte. Rätin Horn. Nun wusste Jo an welches Mitglied des Rates sie sich bezüglich Correan?s Prüfung wenden wollte. Doch erst einmal ging sie mit Correan an die Essensausgabe und danach zu einem Tisch, den Correan aussuchte. Während der ganzen Zeit behielt sie Rätin Horn im Auge und wartete einen Moment ab, in dem sie die Rätin nicht zu sehr stören würde.
Kaum saßen Correan und Jo, da begann Correan sie zu fragen ob der Schwertbau schon alles gewesen sei. Natürlich! Er wusste, das der Bau des eigenen Lichtschwertes meist nahe am Ende der Ausbildung stand und Jo musste über seine Ungeduld ein bisschen grinsen. Vielleicht ein letztes Mal beschloss sie ihn etwas auf die Folter zu spannen.


Was meinst du? Du willst noch mehr? Was denn nur? Reicht es denn nicht, das du dein eigenes Lichtschwert bauen durftest?

Nur mühsam verbarg Jo ihr Grinsen und beschloss im gleiche Augenblick jetzt zu Rätin Horn hinüber zu gehen.

Entschuldige mich aber bitte einen Moment Correan. Ich habe da noch etwas zu klären.

Mit den Worten stand Jo auf und ging langsam auf Rätin Horn?s Tisch zu.

Verzeiht mir das ich euch störe Rätin Horn!...

Sagte Jo entschuldigend, als sie vor der Rätin stand und sich leicht verneigte.

... Mein Name ist Joseline, ich bin Ritterin des Ordens und hätte ein Anliegen an euch.
Mein Schüler ist am Ende seiner Ausbildung und nach meiner Einschätzung bereit für die Prüfung. Hättet ihr, natürlich nach euerm Essen und nicht an diesem Ort, Zeit diese Prüfung durch zu führen?


Ein bisschen fühlte sich Jo selbst als stände sie vor einer Prüfung, schließlich war Correan ihr erster Schüler. Aus diesem Grund war sie wohl auch selber etwas nervös. Hoffentlich würde die Rätin Zeit haben sonst musste Jo ein anderes Mitglied des Rates suchen.

Corellia ? Jedi-Basis ? Kantine ? mit Correan
 
[OP@Tomm] Ich bin ab Morgen bis Samstag im Landschulheim. Ich bitte dich die anderen so zu überreden das sie noch mit der Deathstar Storyline warten. Ich habe auch in letzter Zeit nicht gepostet weil mein I-Net mal wieder nicht ging. Warum auch immer. Dafür will ich mich nochmal entschuldigen.[/OP]


[Corellia-Jedibasis-Andi's Quartier] alleine

Nachdem sich Andi von Tomm verabschiedet hatte,ging er auf sein Quartier. Darüber hatte er schon die ganze Zeit nachgedacht. Es war heute Andi's Geburtstag. Die Einzigen die shon immer wussten wann sein Geburtstag war waren seine Eltern. Doch die waren.........
Er beschloss vorerst niemanden etwas über seinen Geburtstag zu sagen.

Nachdem er etwas in seinem Quartier mit Deeve gefeiert hatte ging Andi auf sein Schiff. Er hatte er vermisst und da ihm langweilig war beschloss er mal den alten Schrotthaufen zu putzen.


[Corellia-Jedibasis-Hangar-auf der Freedom] alleine
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gänge -

Chesara folgte dem Licht, das Tionnes Aura umspielte. Es führte sie die Treppen hinauf nach oben, die langen Gänge entlang, bis sie zu wissen glaubte, wo es am hellsten leuchten würde: Im Ratssaal. Tionne konnte noch nicht lange hier sein, denn so lange war Chesara nicht in den Gärten gewesen und wäre sie bei Tionnes Ankunft in der Basis gewesen, hätte sie ihre Anwesenheit sicherlich sofort gespürt. Chesaras Gedanken wirbelten umher. Niemand hatte ihr sagen können, wo Tionne war... nach der Schlacht um Coruscant waren viele Jedi verschollen gewesen - und nicht wenige waren es geblieben. Die Situation erinnerte sie an Ynee. Chesara lehnte sich an die Wand gegenüber der Türe zum Ratsaal und lehnte den Kopf zurück. Damals hatten sie auch geglaubt, Ynee sei tot. Sie war ihre beste Freundin gewesen, seit sie dem Jedi-Orden beigetreten war... und dann war sie plötzlich fort gewesen, für tot erklärt... und eine Woche später hatte sie vor ihrer Zimmertür gestanden, lebendig wie eh und je. Ohne es zu merken schüttelte Chesara den Kopf. Zu diesem Zeitpunkt war bereits alles zu spät gewesen. Ihre Freundschaft hatten sie nie mehr retten können... aber das war eine andere Geschichte. Bei Ynee hatten die Dinge komplizierter gelegen. Und als sie sich das letzte Mal gesehen hatten, waren sie beinahe Fremde gewesen. Chesara öffnete die Augen wieder und starrte auf die Tür zum Ratssaal. Bei den Meeren Kaminos! An Ynee hatte sie schon so lange nicht mehr gedacht.

Neben Tionnes Präsenz konnte Chesara Led wahrnehmen. Er war sicherlich auch heilfroh über ihre Rückkehr. Natürlich könnte sie jetzt in den Ratssaal hineinstürmen und am liebsten hätte sie dies auch getan, einfach um Tionne anzusehen und um sich zu versichern, dass es wirklich wahr war. Aber sie hielt sich zurück. Ihre ehemalige Padawan sollte erst klären, was zu klären war. Vermutlich lieferte sie Led einen Bericht über das, was sie erlebt hatte. Wenn sie dann fertig war und aus der Tür trat, würde sie erwartet werden und Chesara konnte sie ungezwungen willkommen heißen.


- Corellia - Jedi-Basis - Vor dem Ratssaal -
 
[op]Danke, dass du mich überlesen hast alisah... Ich merks mir ;) [/op]

- Jedi-Basis - Gärten - Wäldchen - mit Adrian und Alisah -

Nachdem Markus keine Antwort bekam, sondern anscheinend übersehen wurde, dachte er sich auch nichts weiter dabei, sah noch einmal hoch zu den beiden und steckte seine Hände in die Hosentaschen.

Tja Mark, anscheinend wird hier deine Hilfe nicht gebraucht...

, murmelte er vor sich hin, drehte sich um und ging tiefer in den Wald, von wo er vorhin hergekommen war. Er entschloss wieder zurück zur Basis zu gehen und sich eine entspannende Dusche zu gönnen. Schließlich war er ziemlich durchnässt von dem stundenlangen Lauftraining, das er sich selbst aufgebrummt hatte.
Es hatte sich aber gelohnt, da er sich etwas beruhigt hatte. Er war nicht mehr wütend, sondern eher enttäuscht.

Zurück im Gebäude des Jedi-Ordens, ging er durch die Gänge und stieg viele Treppen hoch, bis er letztendlich vor seinem Quartier ankam. Er nahm sich viel Zeit für eine gründliche Dusche und zog sich dann wieder an. Jedoch kleidete er sich eher unangemessen für einen Jedi-Padawan, denn statt der vorgeschriebenen Tunika und der Robe, hatte er nur eine schwarze, weite Trainingshose und ein schwarzes Muskelshirt an.
Dann verließ er sein Quartier und schlenderte etwas unentschlossen durch die vielen Korridore der Jedi-Basis. Sein Blick war stur auf den Boden gerichtet und ein paar Strähnen seiner noch vom Duschen nassen Haare hingen ihm ins Gesicht. Die Hände hatte er locker in den Hosentaschen und insgesamt sah er irgendwie gedankenverloren aus. Schließlich kam er durch den Gang, der zum Ratsaal führte...


- Jedi-Basis - Gang beim Ratsaal -
 
[Corellia - Jedibasis - Bibliothek] Elysa, Bru-Th


Bru-Th war zunächst glücklich darüber, dass sie zugesagt hatte und ihn nicht mit Ausreden vertröstete oder sonst irgendwie abwies. Sein Herz schlug heftig und noch immer konnte er seine Aufregung schlecht verbergen, denn er zupfte ununterbrochen an einem losen Faden seiner Tunika und schien seine volle Aufmerksamkeit darauf zu richten. Verräterisch daran war nur, dass sein Gesicht rot angelaufen war und ihm Schweiß von der Stirn lief. Als sie ihn dann fragte, ob nur sie beide sich treffen sollten, raffte er seinen ganzen Mut zusammen, sah Elysa an und flüsterte:

"Das ist der Plan. Nur wir beide."

Er musterte noch einige Sekunden lang ihre Gesichtszüge und drehte sich dann einfach um, wobei er jetzt innerlich an zu Grinsen fing. Sie hatte zugesagt und anscheinend ahnte sie, was er für sie fühlte, sonst hätte sie wohl kaum nachgehakt. Der Padawan vollführte vor Freude einen kleinen Sprung, ballte die Hände zu Fäusten und fühlte sich im Moment großartig genug, um selbst dem Imperator einen gehörigen Kinnhaken zu verpassen. Alles war bestens.
Bevor er die Bibliothek verließ, drehte er sich im Laufen noch einmal zu seiner angehimmelten Elysa um und meinte strahlend:


"Also dann heute Abend in deinem Quartier. Ich bin schnell wieder da, nicht weglaufen. Hörst du ..."

Dann ließ er endgültig die Bibliothek hinter sich, wobei ihn nicht einmal die ärgerlichen Worte des Bibliothekars von seinem Hoch herunter holen konnten. Bru-Th folgte dem Gang, der ihn zunächst einmal in die Eingangshalle brachte. Hier erkundigte er sich, wo es die entsprechenden Geräte und Teile gab um ein Lichtschwert zu fertigen. Als wollte das Schicksahl ihn ärgern, wackelte just in diesem Moment auch schon wieder diese 3PO-Einheit auf ihn zu, die ihn nicht leiden konnte und umgekehrt. Noch bevor H-3PO eine beleidigte Begrüßung hervorbringen konnte, fragte Bru-Th direkt:

"Hör zu H-3PO, ich brauch so schnell es geht die Information, wo ich die Teile zur Fertigung eines Lichtschwertes finde. Es winkt dir ein Ölbad, wenn es diesmal nur schnell geht."

Mit empörter Stimme begann dieser:

"Sir, wollen sie etwa sagen, dass ich ansonsten langsa ... ein Ölbad?"

Einige elektronische Schalter schienen gerade in dem Droiden umgelegt zu werden und als ob man seine Persönlichkeit fortgeblasen hätte, wackelte er zielstrebig auf eine der Türen zu, die in einen Gang führten.

"Ich verstehe, folgen sie mir bitte, Sir",

gab er nur zu verstehen und Bru-Th folgte ihm dicht. Er schüttelte leicht den Kopf und fragte sich, ob er H-3PO schon einmal so schnell laufen gesehen hat. "Ganz sicher nicht", sprach er leise und ging ihm weiter hinterher, bis sie schließlich einen Lift erreichten und dieser sie in ein Kellerstockwerk brachte. Der Droide tippte einen Code in die Konsole ein und die verschlossene Tür öffnete sich. Dieses Stockwerk hatte offenbar nur einen Raum, aber der hatte es in sich. Es war eine Mischung aus Meditations- und Werkraum und stellte genau das dar, was Bru-Th gesucht hatte. Diverse Geräte zum Bearbeiten von Metall, Durastahlplatten, Schalter, Relais, Energiezellen, fast alles befand sich wohlsortiert an seinem Platz und mehr und mehr bekam der Padawan das Gefühl, dass dieser Ort nicht für einen Novizen gedacht war, der sein erstes Lichtschwert fertigen sollte.

"Danke, 3PO",

sprach er in Richtung des Droiden und wies ihn höflich auf den Raum nun zu verlassen, denn lange würde dieser Blechhaufen bestimmt nicht mehr schweigen und ihn in diverse Konversationen verwickeln wollen und dass konnte Bru-Th jetzt wirklich nicht gebrauchen.

"Sir, ich möchte sie an das Ölbad erinnern",

antwortete der Droide, doch Bru-Th stempelte ihn mit einem "Später" ab und schob ihn zurück in den Aufzug. H-3PO würde sein Ölbad bekommen, aber nicht bevor er sein Lichtschwert gefertigt und Elysa gesehen hatte.


[Corellia - Jedibasis - Kellerstockwerk - Lichtschwertwerkstatt] Bru-Th
 
Corellia - Coronet City - kurz vor der Basis - Lia

Lia fuhr so schnell wie der Speeder nur konnte , sie wollte jetzt nur noch schnell zurück und mit Wes reden. Sie schaffte es auch bis in den Hangar Unfallfrei , was wsie eigentlich wunderte bei dem Tempo was sie an den Tag gelegt hatte. Sie stellte den Speeder zurück und schnappte sich ihre Tasche. Nur wo sollte sie ihn jetzt suchen sie hatte keine Ahnung. Sie rannte als erstes Richtung Garten sie wusste nicht warum aber sie hatte so ein Gefühl das er vielleicht da sein könnte. Im Garten breitete sich aber die Entäuschung aus , niemand war da auch. Etwas traurig nahm sie ihre Sachen und ging wieder hinein , sie blieb einen Moment im Gang stehen. Sie beschloss einfach wieder in Cantina zu gehen , auch wenn sie kaum glaubte das er da sein würde. Aber sie konnte sie da noch kurz was zu trinken holen und dann erstmal ihre Sachen wegbringen. Sie ging zu dem Servierdroiden und bestellte sie ein Ale dann setzte sich an einen leeren Platz. Erst jetzt schaute sie sich in der Cantina um und stellte fest das Wes da war. Sie nahm ihre Sachen und ging zu ihm rüber. Sie stellte sich vor ihm und sagte leise.

Hallo

Es war ihr peinlich wie sie sich benommen hatte und das sie einfach abgehauen war. Ihr Vater hatte recht man läuft nicht vor Problemen weg sondern man stellt sich ihnen.



Corellia - Jedibasis - Cantina - Lia - Wes- Waldemar
 
- Corellia - Jedi Basis - Wald - Lichtung - Mit Ryan -

Mirja öffnete den Mund, sie wollte etwas sagen, doch dann schloss sie ihn wieder. Wie konnte sie die richtigen Worte für das finden, was sie empfand? Sie wusste es ja selbst nicht einmal zu deuten, geschweigedenn zu beschreiben. Ein Schauer war ihr bei Ryans letzten Worten über den Rücken gefahren und plötzlich spürte sie, wie ihre Augen feucht wurden.

Ich... weiß nicht...

Ihre Stimme verklang und sie hob seine Hand an ihre Wange, um sich in seine Handfläche zu schmiegen. Seelig schloss sie die Augen und für einen Moment schien ihr innerer Aufruhr zu verklingen. Doch nur Sekunden später hatte er sie bereits wieder eingeholt. So etwas wie Ryan hatte noch nie ein Junge zu ihr gesagt. Zu Hause hatte es nur einen Jungen in ihrem Alter gegeben, das war Yves. Er war ein toller Freund, man konnte prima mit ihm auf Bäume klettern, Fische fangen und um die Wette laufen. Als sie 13 waren hatte er sich in Rinjie verliebt und Mirja gebeten, dass sie gemeinsam das Küssen übten, damit Rinjie nicht merkte, wie unerfahren er war. In einer Höhle am Waldsee, die ihr heimliches Räuberversteck gewesen war, hatten sie einander geholfen, sich eine Blamage zu ersparen - Yves gegenüber Rinjie und Mirja gegenüber einem Jungen, der ihr bis dahin noch unbekannt war. Danach hatten sie wilde Beeren gegessen und sich gegenseitig ausgelacht, bis sie schließlich einen Eid geschworen hatten, so etwas niemals wieder gemeinsam zu tun. Aber sie waren beide froh gewesen, nicht mehr so ahnungslos zu sein, auch, wenn sie dies nicht zugegeben hatten. Danach war ihr nie wieder ein Junge näher als zwei Meter gekommen - zumindest keiner, der sie interessiert hätte.

Mirja sah auf und ihre Augen blickten in Ryans. Bei ihm war alles anders. Ein salziger Geschmack trat auf ihre Lippen. Erschrocken wischte sie sich über die Wange. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie die Tränen begonnen hatten, sich ihren Weg zu bahnen.


Entschuldige... Ich bin etwas... angeschlagen... ein bisschen durcheinander...

Stotterte sie, versuchte ein tapferes Lächeln und ließ sich im nächsten Augenblick erschöpft an Ryans Schulter sinken.

Mir geht es auch gut.

Ihre Stimme verklang zu einem Flüstern.

Ich habe nur Angst.

Sie atmete tief ein und nahm seinen Geruch in sich auf.

Davor, etwas falsch zu machen.

- Corellia - Jedi Basis - Wald - Lichtung - Mit Ryan -
 
-- Corellia ? Jedi-Basis - Ratssaal ? Iceman, Tionne --

Tionne schluckte. Große Dinge sollten geschehen? Ihre Ankunft sollte kein Zufall sein? An so etwas hatte sie nicht im Traum gedacht. Ein wenig reumütig senkte sie den Kopf und dachte über Icemans Worte nach.
Die Kanzlerin... seine Partnerin? Allein das war schon erstaunlich genug... und sie war verschwunden? Iceman schien Recht zu haben. Es waren in der Tat harte Zeiten, und sie würden hart bleiben.
Coruscant tauchte wie ein Fanal in ihren Gedanken auf. Sie befanden sich immer noch im Krieg... und vielleicht hatte sie eine Rolle in diesem Krieg zu spielen.


Ich werde tun was ich kann, um Warblade zurückzuholen, Master Iceman, sprach sie, und ich werde mich dafür einsetzen, dass wir diese Menschen, die uns vertrauen, nicht enttäuschen werden.

Diese Worte hatte sie mit voller Überzeugung ausgesprochen, denn je länger sie wieder hier weilte, desto mehr erholte sich ihr Geist, wurde sie sozusagen beflügelt von der Konzentration der Macht an diesem Ort.
Absichtlich umging sie allerdings die Frage, ob sie die Zukunft gesehen hätte. In der Tat hatte sie nämlich in der letzten Zeit nichts gesehen außer sich selbst. Doch die Zeiten änderten sich...

Sie ließ ihre Gedanken ein wenig schweifen, und plötzlich spürte sie eine altvertraute Präsenz in unmittelbarer Nähe, die sie zuvor zwar schon als Schemen wahrgenommen hatte, über die sie aber jetzt erst Gewissheit hatte; Chesara!
Ihr Gesichtsausdruck erhellte sich sofort, und eine Art unruhige Vorfreude erfüllte sie. Trotzdem wartete sie ab, ob Iceman noch etwas zu sagen hatte.


?- Corellia ? Jedi-Basis - Ratssaal ? Iceman, Tionne --
 
-Corellia, Jedi Orden, im Garten mit Chesara-


"Gut, dann werde ich das Mädchen suchen gehen und ihr das mitteilen, hoffentlich ist sie damit einverstanden. Es freut mich schon mit Euch zusammenzuarbeiten und danke."

Freundlich verneigte sich die junge Jedi und musste dann auch grinsen, als die Advisorin meinte, sie müsse sich um ihren Padawan kümmern. Als Chesara den Garten verließ, sah sich die junge Jedi nach den Zwillingen um, die hier irgendwo sein sollten. In Gedanken dachte sie noch einmal nach, ob sie wirklich eine Art Mentor für das Mädchen sein konnte. Da kam ihr wieder der Vater der Beiden in den Sinn. Sollte das ganze ein Zeichen sein und so die Schuld zu begleichen? Seufzend ging Dhemya ein paar Schritte weiter, da hörte sie auch schon die Stimmen der Beiden.

"Hallo ihr...ich hörte von Chesara, daß einer von Euch noch eine Art Mentor..Meister braucht und sie meinte, ich wäre Ideal dafür. "

Ruhig sah sie die Beiden an, ihr eigentlicher Blick ging dann zum Mädchen. Irgendwie wollte sie ganz anders die Worte wählen aber sie hielt es besser, wenn das ganze etwas ungezwungen wirkte, auch wenn es vielleicht nicht so klang.


-Corellia, Jedi Orden, im Garten mit den Zwillingen-
 
Corellia- Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn und Narec

Sahra war grad etwas hin und her gerissen. Einerseits wollte sie Narec nicht allein lassen, andererseits auch ihre Meisterin nicht dumm rumstehen lassen. Zu ihrer Freude ging Eowyn Narec hinterher und Sahra kam hinterher.

"Narec. Ich finde das nicht gut, wenn du jetzt alleine bist. Von mir aus... setzt dich an den Rand und verteil Punkte an uns. Aber renn jetzt nicht planlos durch die Gegend bitte."

Sie hatte die Beiden mittlerweile erreicht und nahm einfach Narecs Hand und zog ihn hinter sich her. Etwas verloren sah er schon aus, wie er so an der Wand stand. Sie zog eine feine, goldene Kette aus ihrer Tunika. Daran hingen 2 goldene Ringe. Die Eheringe ihrer Eltern. Sie sah sie sich eine Zeit lang an, bevor sie ihm die Kette in die Hand drückte.

" Hör zu. Diese Kette bedeutet mir mehr als mein eigenes Leben klar? Wenn du damit hier raus maschierst und dich irgentwo unauffindbar verkriechst. Ich mach dir so dermaßen die Hölle heiß, daas du nicht mehr weißt wo hinten und vorne ist ok? Bitte isolier dich nicht so."

Sie sah ihn an und wartete.

Corellia- Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn und Narec
 
Corellia - Jedi Orden - im Garten - mit Adrian

Der Schreck des Sturzes schien Alisah noch viel mehr in den Knochen zu stecken als sie es sich hatte eingestehen wollen. War ihr doch Markus ruf von unten gar nicht bis in ihr Bewusstsein gedrungen. Erst als er mehr zu sich selbst sagte, dass seine Hilfe hier nicht gebraucht wurde, bemerkte Alisah ihn wirklich und es dauerte selbst dann noch ein Stückchen eh sie was sagen konnte.

Sieh mal Adrian, Markus!
Hey, Markus! Entschuldigung! Warte!


Rief Alisah noch, doch Markus war schon zu weit weg.

Komm, vielleicht holen wir ihn noch ein.

Meinte Alisah zu ihrem Bruder und begann schon den Stamm des Baumes herunter zu klettern, auch Adrian machte sich auf den Weg nach unten. Doch als sie dann endlich auf dem Waldboden standen und los liefen, war Markus schon zu weit weg um ihn wirklich noch ein zu holen.

So ein Mist! Und nur weil ich gepennt hab.

Grummelte Alisah über sich selbst und sah dann Adrian an.

Was machen wir denn jetzt?

Adrian grinste nur und zeigte Richtung See den sie vorhin gesehen hatten.

Vielleicht machst du dich wenigsten ein bisschen sauber. Du siehst aus wie ein wilder Baumwisch.

Lachte Adrian und Alisah streckte ihm zur Antwort die Zunge raus, drehte sich dann aber doch Richtung See und lief los. Allerdings nicht sehr weit denn Dhemya kam ihnen entgegen und sagte ihnen gleich, das sie mit Miss Syonette gesprochen hatte. Bei dem was sie dann noch erzählte ging Alisahs Unterkiefer immer mehr nach unten bis sie Dhemya im Endeffekt mit offenem Mund anstarrte. Sie sollte ihre Meisterin werden? Sie? Nicht das Alisah enttäuscht war. Sie hätte es sicher schlimmer treffen können aber sie hätte niemals so schnell damit gerechnet nen Meister zu bekommen und erst recht nicht mit Dhemya. Unsicher sah sie zu Adrian und dann wieder zu Dhemya zurück bevor Alisah ein fiel, das sie vielleicht besser den Mund zu machen sollte wenn sie vermeiden wollte, das Dhemya sie entgültig für doof hielt.

Äh, ja, ich... ich bin das! Ich mein,... die die noch nen Meister braucht! Das,... das bin ich.

Langsam legte Alisah ihren Kopf schief während sie Dhemya?s Blick jetzt etwas weniger überrascht begegnete. Vielleicht war ja Dhemya gar nicht so schlecht! Irgendwie hatte sie Alisah schon fasziniert zwar erst bei ihrer zweiten Begegnung. Aber immerhin.
Alisah freundete sich mit dem Gedanken von Dhemya zu lernen immer mehr an.


Ja, also, wenn sie mich nehmen würden...

Alisah sah zu Boden, scharrte mit ihrem Buß und ihr fiel grade ein, das sie so zerzaust wie sie im Moment war sicher keinen berauschenden Eindruck hinterließ.

... Ich bin nämlich gar nicht so einfach.

Gab sie zu und sah Dhemya dann fragend an was die darauf antworten würde, vielleicht wollte sie Alisah ja jetzt auch gar nicht mehr haben

Corellia - Jedi Orden - im Garten - mit Adrian und Dhemya
 
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Corellia ? Jedi-Basis ? Kantine ? Satrek, Wes, Joseline, Correan und Sarid

Sarid war so ziemlich die letzte neben Satrek und Wes, die ebenfalls noch an ihrem Tisch saßen. Sie war mittlerweile fertig mit ihrem Essen und blickte Callista nach, die sich jetzt in ihr Quartier zurückzog. Sie überlegte selbst, ob sie nicht auch vielleicht langsam in ihr Quartier gehen sollte, denn es war ein langer Tag gewesen. Währenddessen waren zwei Jedi in die Kantine gekommen. Eines davon war Jedi-Ritterin Joseline, aber sonst wusste Sarid nicht allzu viel über sie. Den Zweiten (Correan) kannte sie lediglich vom sehen. Die beiden saßen sich an den Nachbartisch. Kurze Zeit später kam Joseline auf sie zu. Sie erklärte, dass ihr Padawan am Ende seiner Ausbildung war und ihrer Meinung nach reif für die Prüfung.

Da ich mit dem Essen bereits fertig bin, kann ich gerne deinen Padawan prüfen, Joseline. Aber du hast recht, nicht hier. Folgt mir.

Sarid ließ ihr Tablett auf dem Tisch stehen und verließ zusammen mit Joseline und ihrem Padawan die Kantine. Einen Stock über ihnen gab es einen kleinen Besprechungsraum mit Blick nach Westen. Im Licht der untergehenden Sonne dürfte dies ein würdiger Rahmen für eine Ernennung zum Jedi-Ritter sein, sollte sich der Padawan auch in Sarids Augen als reif erweisen. Nach fünf Minuten, die sie verschweigend verbracht hatten bat Sarid die beiden einzutreten. Der Raum maß ca. 6 mal 8 Meter und war ausgestatten mit 12 Stühlen. Sarid setzte sich auf einem, mit dem sie die Sonne im Rücken hatte.

Bitte setzt euch.

Sie blickte von der Jedi-Ritterin zu ihrem Padawan.

Nun, Padawan, was hast du in deiner Ausbildung bisher gelernt und erlebt. Aber du brauchst mir keinen Roman erzählen, eine kurze Auflistung genügt mir.

Dann schwieg sie abwartend und ließ dem Padawan Zeit, seine Gedanken zu sammeln. Schließlich war dieser Moment seh wichtig für ihn und seine Nervosität, genauso wie die seiner Meisterin war offensichtlich.

Corellia ? Jedi-Basis ? Konferenzraum ? Joseline, Correan und Sarid
 
Jedi Orden ? Kantine mit Tomm


Ryoo kam sich ein wenig fehl am Platze vor, als Chesara sie bei den anderen Jedi in der Kantine zurückließ. Viel lieber wäre es ihr gewesen an einem ruhigen Ort über die Worte der Advisorin nachzudenken. Schließlich würde die Entscheidung, die das Mädchen treffen musste, ihr weiteres Leben bestimmen.
Andererseits wäre es sicher auch nicht verkehrt Chesaras Rat zu befolgen und noch eine andere Meinung zu diesem Thema einzuholen. Deswegen wandte sie sich freundlich, aber leicht unsicher, lächelnd an den Jedi, der sie soeben angesprochen hatte und den Chesara als Tomm Lucas vorgestellt hatte.


Advisor Lucas, begann sie förmlich, es freut mich sehr eure Bekanntschaft zu machen.
Mastress Chesara hat festgestellt, dass ich machtsensitiv bin. Und nun stehe ich vor der Entscheidung, ob ich mich ausbilden lassen soll oder nicht.

Jedoch weiß ich noch so wenig über das Jedi-Dasein, um eine Entscheidung treffen zu können. Mastress Chesara hat mir zwar bereits erzählt, was ihrer Meinung nach einen Jedi ausmacht, doch hat sie mir auch nahe gelegt noch einen anderen Jedi danach zu fragen.

Deshalb wäre ich sehr froh darüber, wenn ihr mir aus eurer Sicht erklären könntet, was es bedeutet ein Jedi zu sein. Woher weiß man, ob man dafür geeignet ist? Braucht man, abgesehen von der Machtsensitivität, noch spezielle Fähigkeiten oder Eigenschaften, damit eine Ausbildung sinnvoll ist?

Ryoo hatte sich ein wenig nach vorne gelehnt, während sie gespannt auf die Antwort des Advisors wartete. Dann fiel ihr noch etwas ein und sie fragte leise:

Weshalb habt ihr euch entschieden ein Jedi zu werden? Wann habt ihr gewusst, dass es die richtige Wahl ist? Habt ihr jemals daran gezweifelt oder es gar bereut?

Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, senkte sie ihren Blick verlegen auf ihre Hände.
Verzeiht, dass ich so neugierig war. Ihr müsst es mir nicht erzählen, wenn ihr nicht wollt.


Jedi Orden ? Kantine mit Tomm
 
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Jedi Orden - Trainingshalle

Narec schaute etwas verblüfft zu der Kette die Sahra ihm in die Hand drückte, und auch was sie sagte verwunderte ihn. Narec schien nachzudenken. Es dauerte eine Zeit und Narec blickte zu Sahra.

Nun Gut versuchen wirs... Ich hoffe nur das ich nicht wegrenne

Narec musste dann doch sehr breit grinsen.Er blickte dann zu ihr und dann zu Eowyn.

Gut lasst uns einen Schwertkampf versuchen.

Narec ging zu einem Schrank und Holte sich ein Trainingsschwert. Er Ging dann zu dem platz wo sie anfangen wollten und wartete.

Jedi Orden - Trainingshalle
 
Corellia - Jedi-Orden - Gänge - Col. McKnight

Der Colonel hatte die Jedi noch immer nicht gefunden, als plötzlich sein Com piepste. Seine Vorgesetzten wollten, dass er sich in der Basis zurückmeldete, scheinbar gab es einen Notfall, sonst würde man ihn wohl erst diesen "Auftrag" zuende führen lassen. Also rief er seine Männer per Com und gab den Befehl, wieder zum Army-HQ zurückzufahren.
Er selbst verlies das Jedi-Gebäude und setzte sich in das erste Transportfahrzeug, bevor der Fahrer zum HQ aufbrach...


Corellia - auf dem Weg zur Militärzentrale - Col. McKnight, Rangers
 
Jedi Basis - Wälder - Lichtung - mit Mirja

Nach einigen Sekunden löste sich Mirja wieder ein wenig von Ryan und sah ihm in die Augen. Er fuhr ihr mit der Hand über die Wange und wischte ihr die Tränen weg. Lächelnd tröstete er Mirja.

Du brauchst doch keine Angst zu haben, etwas falsch zu machen. Das kannst Du im Vornherein auch niemals wissen.

Ich bin für Dich da, das weisst Du. Egal, was kommen mag, ob Du einst etwas falsch machen solltest oder nicht.

Sie schmiegte sich wieder an seine Schulter, während Ryan zum Himmel emporblickte. "Was kommen möge", wusste er denn, was käme? Tief in seinem Innersten wusste er, dass bald etwas aufziehen würde. Aber das war die Zukunft, während er hier war, in der Gegenwart, auf Corellia, mit einem Mädchen ihm Arm, welches er lieb hatte.

Jedi Basis - Wälder - Lichtung - mit Mirja
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Tionne

Tionnes Worte waren weise gewählt. Led hoffte, dass sie diese Versprechen erfüllen würde.

Plötzlich spürte er, dass Tionne Chesaras Präsenz erst jetzt erkannt hatte. Vorfreude umgab die junge Advisorin, deshalb nickte Led ihr zu.


Gut Tionne, dass wäre dann soweit alles. Möge die Macht mit Dir sein!

Jedi Basis - Ratssaal - mit Tionne
 
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