Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis- Gärten
mit Satrek, Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Qui-Gan und Radan

Alicia schüttelte lächelnd den Kopf.

" Noch ein Versuch?"

Das Mädchen sah auf die Tasche und versuchte die Steine darin zu "erkennen".
Nach ein paar Minuten meinte sie kurz etwas spüren zu können. Sollte sie es riskieren? Mehr als falsch sein konnte es nicht.


" Es sind 9 Steine."

sagte sie bestimmt. Ihr Vater hatte immergesagt: Wenn du etwas nicht sicher weißt, sage einfach irgentwas. Aber du musst dein Gegenüber davon überzeugen, daß du dir 100% Sicher bist. Nun wartete Alicia darauf, daß Satrek ich sagte, daß es nur 2 Steine waren.

Corellia-Jedi-Basis- Gärten
mit Satrek, Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Qui-Gan und Radan
 
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Gärten - Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Qui-Gan, Radan, Satrek

Diesmal hatte Satrek den Eindruck, das seine Padawan die Anzahl der Steine zu erraten versuchte. Es fiel ihr wohl sichtlich schwer, unbelebte Objekte zu erspüren - und voneinander zu unterscheiden. Das würden sie noch ausgiebig trainieren müssen, sonst würden selbst ihre besonderen Talente dieses Problem nicht ausgleichen können.

Streng dich an. Du bist nah dran, aber etwas anderes würde ich von so einer erfahrenen Raterin wie dir nicht erwarten.

Er schüttelte seine Tasche, so daß sie Steine raschelten.

Konzentrier dich, und schließ die Augen falls es dir hilft. Ich weiß, das es am Anfang schwierig ist, und dein Talent für lebendiges hat dir nicht grade geholfen deine Fähigkeiten ausgeglichen zu entwickeln.

Er schenkte Alicia ein aufmunterndes Lächeln.

Du schaffst das.

Gärten - Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Qui-Gan, Radan, Satrek
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Satrek, Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Qui-Gan, Radan

Schade das Steine keine Lebewesen waren. Aber sie waren da.. genau so wie dei Käfer an dem Baum. Waren Steine nicht Hindernisse? Vieleicht war sie die ganze Zeit falsch davor gewesen. Das Mädchen schloß die Augen und lauschte in die Richtung, wo ihr Meister stand. Sie hatte die Steine doch vorhin gehört.Alicia ignorierte alle anderen Geräusche um sich herum. Und irgentwann konnte sie sie wieder hören. Das Flüstern. Nur wieviele waren es. Alicia wartete einfach mal ab und nach einer Weile wusste sie es. Es waren 7. Sie öffnete die Augen und sah Satrek an.

" Ok ich nehm alles zurück. Diesmal biete ich 7 Steine. "

Sie grinste und war sich diesmal sicher, daß sie recht hatte. Aber dennoch musste sie noch auf die Bestätigung warten.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Satrek, Kestrel, Soraya, Padme, Aredhel, Qui-Gan, Radan
 
Corellia- Jedi Orden- Gänge- DaXit

DaXit ging weiter durch die Gänge. Verdammt! Tionne musste hier doch irgendwo sein. Sie ging wahrscheinlich in den Gängen herum, weil Dax sie immer an einer anderen Stelle etwas spürte. Er ging weiter und sah sich die Türen an, und überlegte scharf. Vielleicht sah er ja zu viel! Das hörte sich irgendwie komisch an aber egal. Er zog seine Visorbrille aus und versuchte sich voll zu konzentrieren. Ja , da war doch was. Dax lief los.

"Hier! "

DaXit öffnete die Tür wo er davor stand, und zog seine Brille an. Hmm, da hat ihn wohl nicht die Macht sondern sein Bauch gelenkt. Er stand nämlich in der Kantine. Nein, das ist wohl falsch. Es war doch nicht so schwer, oder? Dann ging Dax wieder weiter durch die Gänge. Plötzlich kam ein Ruck durch ihn, und er lief los so schnell wie es nur ging. Auf einmal blieb er stehen und zog seine Brille aus, und machte sich wieder auf.
Da! Da vorne muss es sein! Auf einmal knallte es. Und Dax fiel zu Boden. Sein Kopf schmerzte, als er sich aufrichtete und seine Brille anzog sah er eine Tür, hier musste es sein! Komisch? Hier war er schon. Schon zwei Mal. DaX war wohl im Kreis gelaufen!
Er öffnete die Tür und gelangte in den Meditationsraum. Da saß auch Tionne.


"Oh, Entschuldigung, Meister! Ich wollte euch nicht stören!"

Corellia- Jedi Orden- Gänge- DaXit
 
Corellia ? Jedibasis- gärten ? bei all den Jedi

Qui-Gan nickte und rannte los, in den Trainingsraum, um dort einen Ball zu holen.
Wozu brauchte er Freunde? Er hatte nie Freunde gehabt in seinem Leben, nie. Keinen einzige....nur eine....doch. Und warum sollte er jetzt damit beginnen?
Nunja, vielleicht ergab sich irgendwann die Gelegenheit, dass ihn jemand ansprach, doch bis dahin....
Qui-Gan war im Trainingsraum angelangt und hatte sich einen Ball geholt.
Schnellen schrittes eilte er zu seiner Meisterin zurück und nickte ihr zu, als er bei ihr war.

?so, und nun soll ich das Ding schweben lassen? Nungut...wie ihr wünscht.?

Qui-Gan schloss die Augen, begann sich zu konzentrieren. Versuchte dieses Gefühl, das er schon einmal hatte, wieder zu bekommen. Die Macht um sich herum zu spüren. Langsam erschienen wieder all die Flecken um ihn herum, die Jedi. Manche heller, manche dunkler. Und dann, langsam erschien auch der Ball vor ihm.
Qui-Gan öffnete wieder die Augen.

?Ähm...was muss ich genau machen, um ihn schweben zu lassen??

fragte er mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen.

Corellia ? Gärten ? mit den Jedi
 
Cantina - Lia, Waldemar, Wes

Während Lia aß, trank Wes noch einen letzten Guten-Morgen-Kaffee, der letzte vor ernsten gesundheitlichen Schäden vermutlich. Als sie beide fertig waren, machten sie sich auf den den Trainingsbereich, wo anscheinend gerade wenig los war, und sie suchten sich einen netten Trainingsraum aus.

Heute befassen wir uns mit den verbleibenden Lichtsschwerttechniken, die ich natürlich knapper behandeln werden als den mir eigenen defensiven Stil. Fangen wir mit Stil IV, dem artistischen, an. Dazu habe ich ein kurzes Holo bei mir.

Wes kramte ein kleines Kästchen aus der Tasche, eine Art abgespecktes Holochron, das wenig mehr konnte als Holovideos abspielen. Auf Knopfdruck zeigte das Gerät eine Sequenz eines Lichtschwertkampfs, der einen alten Jedi-Meister mit klassischen Stil und einen schon leicht verschrumpelten Grünling zeigte, der wie ein Flummi um seinen Gegner herum und darüber sprang und dabei aberwitzige Drehungen und Saltos vollbrachte.

Achte auf den kleinen Grünen, das ist der Stil IV-Kämpfer. Du kannst dir auch den anderen anschauen, falls du dich für Stil II interessiert. Du kannst das Kästchen haben und dir alles in Ruhe ansehen, das geht ziemlich lange und hat auch Erklärungen dabei. Ich hoffe das reicht dir und ich muss das nicht selber vorführen. Es steht dir natürlich frei, dir einen Jedi zu suchen, der Stil IV kämpft und ihn dir von ihm zeigen zu lassen. Ich bin halt dann eingeschnappt.

Wes grinste, als der den letzten Satz sagte, aber das verging ihm wieder, denn sein Hinterteil begann schon zu schmerzen, wenn er bloß an seine eigenen Erfahrungen mit dem artistischen Stil dachte.

Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes
 
Corellia - Jedibasis - Narecs Quartier - K'kruhk, Narec und Sarid

Sarids Reaktion auf Narecs Aktion ließ nicht lange auf sich warten. Missbilligend schüttelte sie den Kopf und blickte wenig begeistert zu K'krukh, um ihn zu zeigen, wie wenig sie von der Demonstration ihres Padawans hielt. Aber konnte es sein, dass Narec sie etwas provozieren wollte? Ja, sein Blick verriet es. Na warte du Schlingel, dachte sie sich. Sie war viel zu erfahren als dass sie sich von einem Padawan die Butter vom Brot nehmen ließ. Mit gespielt geduldiger Miene redete sie K'krukh und ignorierte Narec dabei.

Hab keine Angst, K'krukh. Dir passiert hier nicht. Aber wie du sieht befindet sich Narec noch immer in der Trotzphase. Er sollte eigentlich wissen, dass Jedi die Macht niemals verwenden, um mutwillig etwas zu zerstören. Selbst die Existenz eines Droiden. Denn so hilfreich Macht für uns Jedi ist, sie ist trotzdem für jene gefährlich, die nicht mit der Versuchung, Macht auszuüben, widerstehen können. Sie verlieren sich in ihrer Machtgier und gehen letztendlich daran zugrunde. Es ist ähnlich wie bei Politikern oder Militärs, die auch immer wieder durch ihre Machtgier über Leichen gehen. Es mag vielleicht etwas kleinlich klingen, wegen einer solchen Aktion bereits von Machtgier und dergleichen zu sprechen. Aber der Sprung von einem Droiden zu einem denkenden Wesen ist nicht weit in einer gefährlichen Situation.

Sie machte eine kurze Pause um die Bedeutung ihrer Worte zu unterstreichen.

Und ich muss ja nicht erwähnen, dass wir uns gerade im Krieg mit dem Imperium befinden.

Nun endlich warf sie Narec einen harten Blick zu. Er sollte sehr genau merken, dass das, was er soeben getan hatte falsch wahr, auch wenn es sich "nur" um einen unbedeutenden Droiden handelte. Wie hieß es so schön, jeder hat einmal klein angefangen. Mit merklich kühlerer Stimme antwortete sie endlich auf seine Aktion.

Narec, tu soetwas nie wieder. Ich weiß nicht, ob du dir bewusst bist, was du soeben getan hast, aber du bist offenbar psychisch in noch schlimmerer Verfassung als ich gedacht hatte. Ich rate dir dringend, dich eingehend mit einigen Werken in der Bibliothek der Jedibasis auseinander zu setzen, die sich mit dem Thema der Kontrolle der eigenen Gefühle befassen. Ich hoffe, ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.

Sarid setzte zwar ungern ihre Authorität ein bei der Ausbildung von Padawan, aber Narec brauchte offenbar einen Dämpfer. :-)D)

Corellia - Jedibasis - Narecs Quartier - K'kruhk, Narec und Sarid
 
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Jedi Orden - Narec's Quartier

Narec schmunzelte einfach nur auf Sarid's Worte und drehte sich dann langsam zu ihr. Sein Gesicht schien etwas blasser geworden zu sein. Er blickte ihr in die Augen und meinte langsam.

Nun Sarid es gibt genug das ich dir verschwiegen habe. Siehe in meinen 2 Jahren wo ich durch die Gegend flog nach dem was mit meiner Familie geschehen war. Reiste ich einige Zeit mit einem Sith umher der mir eine Ausbildung gab die von kurzer dauer war. Aber immerhin hatte er mir das nötige wissen gegeben mir jeden vom Halse halten zu können.

Narec blickte sie Ernst an. Es schien ihn wohl nicht gerade einzuschüchtern als sie ihn mit dem Strengen Ton ansprach. Narec blickte Sarid an und dann schaute er zu dem neuen.

Ich bin eines der Schlechten Beispiele der Jedi nimm mir das nicht Übel.

Narec grinste etwas schelmisch und blickte dann wieder Kalt. Er blickte zu Sarid und wartete auf eine Antwort.
 
-[Corellia - Jedi Orden - Narec's Quartier]- K'kruhk, Sarid Horn, Narec

K?kruhk lauschte denn Ansichten der Jedi-Rätin gespannt im Gespräch mit ihrem Padawan, ihre Vorstellungen gründeten auf einer von den meisten Wesen praktizierten Ethik. Er fand die unterschiedlichen Ansichten in Streitgesprächen meistens äußerst interessant. Dieses hier schien hier etwas an härte gewonnen zu haben. Es bezog sich auch teilweise auf Dinge die K?kruhk noch nicht kannte. Nach Narecs Anspielung auf sein schlechtes Beispiel meldete sich K?kruhk.

"Ich nehme es niemanden übel das er so ist wie er ist."

-[Corellia - Jedi Orden - Narec's Quartier]- K'kruhk, Sarid Horn, Narec
 
Corellia - Jedibasis - Narecs Quartier - K'kruhk, Narec und Sarid

Sarids Miene blieb unbewegt als Narec mehr Details über seine zwei Jahre enthüllte, in denen er seine Jediausbildung unterbrochen hatte. Es war offensichtlich, dass er damit die Wahrheit sagte. Nur wenige Jedi verfügten über das theoretische Wissen, wie man diese Machtblitze überhaupt erschaffte.

Du verkennst offenbar noch immer den Ernst deiner Lage, Narec. Du bist auf dem besten Weg bald einer der dunklen Jedi zu werden, die sprichwörtlich alles tun, um ihre Ziele zu erreichen. Von allen gefürchtete Unruhestifter, die durch ihre Fähigkeiten nur noch gefährlicher werden. Mit deinem Trotz und deiner Selbstsicherheit stehst du dir nur selbst im Wege. Ich möchte dir nur Dhemya als Beispiel nennen, eine Jedi, der es häufig ähnlich geht wie dir. Sie ist ständig im Kampf mit sich selbst, was sie sehr quält.

Traurig schüttelte sie den Kopf.

Ich würde dir gerne dieses Schicksal ersparen, Narec. Deshalb wende dich endlich ab von den, was dieser Sith dir beigebracht hat. Es mag dich vielleicht in deiner Zeit geschützt haben, in der du dich in der ganzen Galaxis rumgetrieben hast, aber der Preis dafür ist viel viel höher, als du jemals für möglich halten würdest.

Corellia - Jedibasis - Narecs Quartier - K'kruhk, Narec und Sarid
 
Jedi Orden - Narec's Quartier

Narec schüttelte einfach den Kopf und blickte Sarid kalt an und es schien als würde es in seinen Augen blitzen. Er strich sich eine Strähne aus dem Blassen Gesicht und sprach scheinbar ohne reue zu zeigen weiter.

Nun? Was ist so schlimm daran? Jeder hat eine andere auffassung. Und jeder hat Grenzen die er beschreiten würde. Ich denke nicht das ich da eine Außnahme bin.

Er blickte Sarid ernst an. und meinte dann.

Nun was mich damals schützte tut es heute auch noch. Ich brauche mir keine Sorgen um die Imperialen machen bis jetzt habe ich es immer Geschafft. Man lernt einfach niemanden zu Trauen.

Er blickte zu beiden und schmunzelte dann..

Jedi Orden - Narec's Quartier
 
Corellia - Jedibasis - Narecs Quartier - K'kruhk, Narec und Sarid

Sarid tat es mittlerweile schon leid, dass sie K'kruhk mit zu Narec genommen hatte. K'kruhk sollte erstmal die Grundlagen lernen, was ein Jedi überhaupt war und was sie machten. Diese Diskussion entwickelte sich aber in eine Richtung, die ihr immer weniger gefiel. Aber es half nichts, Narec war stur und sie konnte seine Uneinsichtigkeit nicht ignorieren oder bei Seite lassen. Wenn er sich nicht jetzt damit befasste, dann würde er irgendwann später darüber stolpern. Langsam erhob sich Sarid von ihrem Stuhl und warf Narec einen langen Blick zu. Dann ging sie wortlos zur Tür. Erst als sie dort angelangt war drehte sie den Kopf.

Ich kann und werde deine Einstellung nicht hinnehmen, Narec. Wenn du nicht einsiehst, wohin dich deine Einstellung führt, kann ich dich nicht weiter ausbilden. Ich werde keinen zukünftigen Sith ausbilden, Narec. Du kamst hierher, um dich zu einem Jedi ausbilden zu lassen, aber deine Methoden und Ansichten sind die eines Sith. Wenn du nicht an die Philosophie der Jedi glaubst, dann bist du hier falsch. Ich stelle dich also vor die Wahl, Narec. Du kannst nie ein Jedi werden, wenn du weiterhin den Dingen folgst, die dieser Sith dir gelernt hat.

Sie winkte K'krukh zu sich und sagte zu ihm:

Tut mir leid, dass du dieses Streitgespräch miterleben musstest, aber wie du siehst ist es ein langer und steiniger Weg, bis jemand ein vollwertiger Jedi wird. Manchen ist er zu schwer. Aber glaube mir, es lohnt sich. Trotzdem lassen wir Narec jetzt besser allein.

Sie öffnete die Tür.

Corellia - Jedibasis - Narecs Quartier - K'kruhk, Narec und Sarid
 
Jedi Orden - Narec's Quartier.

Narec knurrte. Er sprang auf und hetzte an Sarid vorbei mit einem Aggressiven Ton Brüllte er als er Richtung Rat's Saal rannte." DANN SOLL ES SO SEIN"

Narec Rannte. Er rannte als sei der Teufel hinter ihm her. Im Rats Saal Holte er sich sein Schwert von einem der Hiesigen. Er rannte zu Kantina und als er Dort angekommen war, ging er langsam rein. Er war recht auser Puste. Narec besorgte sich etwas zu essen und ging dann in richtung des Hangar. Dort angekommen ging er an Bord seines Schiffes und Checkte die Systeme.

Er überlegte kurz. Und schickte dann noch eine kleine Botschaft an Sahra.

Machs Gut und viel Erfolg ein Jedi zu werden. Für mich ist es zu Spät. Es war schön deine Bekanntschaft gemacht zu haben. Grüß deine Meisterin von mir. In Abschiedsgrüßen Narec.

P.S.: Ich werde noch etwas im Hangar warten Bevor ich los fliege. Letzte sicherungschecks. Wenn du mir etwas sagen möchtest kannst du kommen.

Damit beendete er die Nachricht und machte sich langsam ans Werk.

Jedi Orden - Hangar an Board der Shadowscythe.
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten, See - Lilian, Soné, Norman und Yendan


"Also Lilian, Wolken fühlen sich toll an, aber eben die Steine schon zu bewegen war schwierig, auch wenn es vielleicht nur 20 oder 30 waren. Aber die Wolke besteht aus Milliarden von Teilchen, irgendwie glaub ich bin ich noch nicht soweit..."

...sagte Norman als er wieder bei ihnen war und Lilian klopfte ihm auf die Schulter als sie sagte.....

Du musst lernen wo deine Grenzen sind Norman, aber du darfst nie aufhören nach den Sternen zu greifen. Irgendwann werden auch sie für dich erreichbar sein genauso wie die Wolken am Himmel. Du stehst noch am Anfang eines großen unbeschreiblichen Abenteuers, und irgendwann wirst du merken das du dieses Abenteuer mitgestaltest und dran teil nimmst. Du wirst wissen wann die Zeit reif ist um es noch einmal zu versuchen. Lerne nachdem du einige Lektionen schon begriffen hast auch noch diese eine........................werde nicht übermütig und fang an zu glauben das du mit Hilfe der Macht mächtig und unschlagbar bist. Nutze die Gabe die du hast stets mit bedacht und setzte sie zur Verteidigung ein und greife niemals zu erst jemanden an.

Sie sah nun zu Yendan der etwas mit Soné beredete und ihnen dann auch mitteilte was er für einen Vorschlag hatte.....

"Es geht um folgendes: Mit Hilfe der Macht kann man auch die Form des Wasser bestimmen. Ähnlich wie bei den Wolken erfordert dies aber eine enorme Konzentration. So kann man Tunnel oder Gänge entstehen lassen und genau das werden wir jetzt tun, um nachher gemütlich über den Grund des Sees zu spazieren."

Lilian schaute nun zu wie er eine kleine Kugel mit Wasser zu sich herschweben ließ und sie über seiner Hand hielt. Beeindruckend! Dann sagte er zu ihr und den beiden anderen die Kugel noch immer über seiner Handfläche schwebend.......

"Vielleicht sollten wir uns zuerst ein wenig mit der Materie vertraut machen und einige Testdurchläufe starten, bevor wir die Übung in vollem Maße beginnen."

Lilian schaute ihn an und erkannte anhand seines Blickes das er nun darauf wartete das es ihm die anderen gleich taten und wandte sich nun an Norman und die anderen.....

Siehst du Norman man lernt nie aus! Ich habe so etwas noch nie vorher versucht und bin gespannt wie ich diese Aufgabe meistern werde. Denke an die Sandkörner den es ist im Prinzip nichts anderes oder Yendan? Also dann will ich mal........

Lilian schaute auf das Wasser und wurde eines mit ihm. Sie spürte das kalte nass und das Leben was es zu schenken vermochte. Sie spürte auch die Fische die Algen und alles andere und versuchte es nun einfach. Sie wusste das die Kraft ihrer Gedanken stark war aber würde das hier und jetzt ausreichen? Sie schaute auf das Wasser und schaffte es eine kleine Kugel von der gesamten Masse zu lösen und zu sich heranschweben zu lassen. Es war anstrengend und eine neue Erfahrung für sie, aber im Prinzip war es so wie sagte. Sie dachte an die Sandkörner und fing an zu Grinsen. Sie erinnerte sich an das was Soné vorhin noch gesagt hatte und das sie auf sie aufgepasst hätte, und war der Meinung eine kleine Abkühlung würde ihrem hitzigen Gemüt wohl derzeit gut tun. Sie ließ die Kugel zu Soné schweben und ließ sie dann genau vor ihrem Gesicht platzen.....

Oh Soné entschuldige! Irgendwie habe ich die Übung noch nicht so ganz im Griff, aber es kann nur besser werden. Beim nächsten mal werde ich vorsichtiger sein.

Sie schaute nun zu Norman und drehte ihr Gesicht zu ihm in dem sich ein dickes Grinsen wieder spiegelte. Und dann sagte sie zu ihm.......

Also Norman möchtest du es nicht auch einmal versuchen?




Corellia, Jedi Orden, Gärten, See - Lilian, Soné, Norman und Yendan
 
Corellia-Jedi-Basis-Kantine
bei Eowyn

Sahra wartete noch auf die Antwort ihrer Meisterin, als plötzlich Narec herein gestürmt kam. Es war nicht zu übersehen, das er aufgebracht war. Er war auch gleich schon wieder weg, als ihr Com piepste. Eine Nachricht von ihm, in der er ihr Lebe wohl sagte.

" Oh oh. Da hat jemand ne große Dummheit vor. Ich muss los, sonst haben wir bald einen Sith mehr. Und das muss ja nicht sein oder?"

Mit diesen Worten sprag sie auf und rannte Richtung Hangar. Dort angekommen machte sie keine Umwege, sondern lief direkt in Narecs Schiff. Sie fand ihn im Cockpit.

" Sag mal was ist denn in dich gefahren. Du willst doch jetzt nicht abhauen oder? Das darfst du nicht machen. Du bewegst jetzt deinen Hintern aus dem Schiff raus und kommst mit in die Kantine. Du denkst ja nicht mehr nach. "

Sie nahm seinen Arm und zog ihn hinter sich her.

" Ich will dich nicht irgentwann töten müssen ok? Und jetzt frag nicht woher ich wusste was du vorhast. Das erkennt ein Blinder mit nem Krückstock."

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mit Narec
 
Jedibasis - Gärten/am See - Lilian, Soné, Yendan und Norman

Norman hörte wie Lilian zu ihm sagte

"Du musst lernen wo deine Grenzen sind Norman, aber du darfst nie aufhören nach den Sternen zu greifen. Irgendwann werden auch sie für dich erreichbar sein genauso wie die Wolken am Himmel. Du stehst noch am Anfang eines großen unbeschreiblichen Abenteuers, und irgendwann wirst du merken das du dieses Abenteuer mitgestaltest und dran teil nimmst. Du wirst wissen wann die Zeit reif ist um es noch einmal zu versuchen. Lerne nachdem du einige Lektionen schon begriffen hast auch noch diese eine........................werde nicht übermütig und fang an zu glauben das du mit Hilfe der Macht mächtig und unschlagbar bist. Nutze die Gabe die du hast stets mit bedacht und setzte sie zur Verteidigung ein und greife niemals zu erst jemanden an"

Norman nickte und gab Lilian zu verstehen, daß er verstanden hatte, was sie ihm sagen wollte, bevor sich seine Meisterin, Soné und er der Aufgabe widmen sollten, die Yendan ihnen gestellt hatte.

Er meinte man könne mit Hilfe der Macht das Wasser des Sees teilen und trockenen Fußes über den Grund des Sees bis zur anderen Seite des Ufers wandern. Zunächst schlug er vor, daß alle sich an einer kleineren Aufgabe, das Wasser mit Hilfe der Macht zu beherrschen versuchen sollten und demonstierte das in dem er eine Kugel aus dem Wasser hochschweben ließ, die er mit der Macht formte und über seiner Hand schweben ließ. Es war höchst beindruckend. Lilian schaute dem ganzen zu und wandte sich dann an ihren Padawan


"Siehst du Norman man lernt nie aus! Ich habe so etwas noch nie vorher versucht und bin gespannt wie ich diese Aufgabe meistern werde. Denke an die Sandkörner den es ist im Prinzip nichts anderes oder Yendan? Also dann will ich mal........"

Kaum ausgesprochen versuchte Lilian es und auch bei ihr schwebte die Wasserkugel über ihrer Handfläche. Norman staunte. Allerdings dauerte dieser Moment nicht lange an, denn das staunen ging in Schadenfreude über, als Lilian die Kugel zu Soné schweben und genau vor ihrem Gesicht platzen ließ. Lilian schaute mit einem breiten Grinsen zu Norman nachdem sie sich mit höchst ironischem Unterton bei Soné entschuldigt hatte.

"Also Norman möchtest du es nicht auch einmal versuchen?"

Norman wußte nicht ganz ob er sich trauen sollte. Andererseits wußte er, daß Lilian es ihm zutraute, sonst hätte sie nicht gefragt und schließlich war er da um zu lernen und viele Dinge klappten beim ersten Mal nicht. Norman dachte kurz nach, wie er die Sache angehen wollte und sagte dann

"Okay, Lilian. Dann werde ich mich mal nass machen..."

Er grinste. Dann ging er ebenfalls einen Schritt in das Wasser, nachdem er seine Stiefel ausgezogen hatte. Er spürte das Wasser seine Füße umspülen. Norman wollte sich dem Wasser physisch verbunden fühlen, bevor er sich daran wagte es auch psychisch zu versuchen.

Er konzentrierte sich. Dann wurde er langsam eins mit den Bewegungen des Wassers. Den Strömungen und er spürte das Leben, welches sich in den Tiefen des Sees abspielte. Er wußte er hatte keine Chance, wenn er versuchen wollte das Wasser in allen Teilen zu spüren oder zu erfühlen. Er mußte es als ganzes sehen, als ein Ganzes von dem er einfach ein Stück abbrach, oder herausnahm. So wie man es von einem Kuchen kannte, oder von einem Stück Brot. Er konzentrierte sich weiter und dann versuchte er es erneut in der Art wie er es schon anfangs getan hatte. Er sah sich als Dritten und als dieser versuchte er erneut nach dem Wasser zu greifen um eine Hand voll herauszuholen. Es gelang. Er spürte, daß es ihm gelungen war. Nun versuchte er diese Pfütze in der "virtuellen" Handfläche zu einer Kugel zu formen. Dann öffnete er die Augen. Er wollte es sehen, wollte es unter Kontrolle haben und ja, die Kugel war in seiner Handfläche zu sehen. Sie schwebte nicht so hoch, sondern lag in seiner Hand. Das schweben hätte ihn zuviel Konzentration abverlangt. Es war schon schwer überhaupt soweit gekommen zu sein. Mit einem Lächeln drehte er sich zu den anderen um, die wohl gespannt hinter ihm standen und nicht sehen konnten ob es geklappt hatte.

Stolz zeigte Norman die Kugel, die in seiner Handfläche lag und er sah das Lächeln seiner Meisterin und Freundin, welches ebenfalls von Stolz erfüllt war. Er kippte die Handfläche ab und ließ die Kugel scheinbar aus der Hand laufen und genau in dem Moment, wo sie die Fingerspitzen verlassen hatten, ergoß die Kugel sich wieder zu einem Schwall Wasser und floß wasserfallartig in den See zurück.

Norman hatte es geschafft und ging wieder zu den anderen.


"Soné, eigentlich ist es ganz einfach, ich hätte das nicht gedacht, aber versuch es doch mal..."

sagte er zu der Kleinen, die sich gerade die nassen Haare aus der Stirn strich und ein wenig mürrig zu Lilian schaute...

Jedibasis - Gärten/am See - Lilian, Soné, Yendan und Norman
 
-[Corellia - Jedi Orden - Narec's Quartier]- K'kruhk, Sarid Horn, Narec Tenara

K?kruhk wandte sich zum gehen als Horn die Tür öffnete, doch Narec stürmte an ihnen vorbei und verließ sein Quartier während er Horn noch eine heftige Antwort zuwarf. Er hatte keine genaue Ahnung über diese Situation hier aber das was er mitbekommen hatte schien äußerst heftig gewesen zu sein. Es sah so aus ob Narec sich von dem Weg den die meisten Jedi gehen wollten den Rücken kehren wollte. K?kruhk hatte wohl einen recht heftig Tag erwischt um hier her zu kommen.

-[Corellia - Jedi Orden - Narec's Quartier]- K'kruhk, Sarid Horn
 
Jedi Orden - Hangar an Bord der Shadowscythe

Narec blickte zu Sahra und schüttelte den Kopf. Wie sollte er nun noch zurück kommen können. Nach alldem was er Sarid an den Kopf warf.

Nein Ich kann nicht. Das hier würde mir keiner Verzeihen. Du verstehst das nicht. Es ist schon zu spät für mich noch ein Jedi werden zu können.

Narec blickte etwas enttäuscht. Scheinbar war er wohl von sich selbst enttäuscht. Er blickte Sahra an und wartete auf eine Reaktion.

Jedi Orden - Hangar an Bord der Shadowscythe
 
Corellia - Jedi-Basis - Am See - Yendan, Lilian, Norman und Soné


Soné hörte sich Yendans Vorschlag an und verbrachte dann einen kurzen Moment damit sich vorzustellen wie das wohl aussehen würde einen Gang mitten durch den See vor ihnen zu schaffen und wie der Meeresgrund aussehe, bevor sie ihrem Meister staunend dabei zusah, wie er eine Kugel aus Wasser formte und sie in seiner Hand schweben lies.
Dabei wandte er sich wieder an sie und meinte, dass es vielleicht besser wäre, sich erst mal ein bisschen mit dieser Materie vertraut zu machen, indem sie ein paar Testdurchläufe starteten.
Lilian wollte es schienbar als erstes Versuchen, sie sagte zu Norman, dass sie so etwas auch noch nie gemacht habe und gespannd wäre wie sie das hinbekäme, bevor sie sich dann an ihren ersten Versuch gab.
Sie schaffte es auch tatsächlich ein Wasserkugel zu formen, die nun, so empfand Soné dies gedenfalls, genau auf sie zuschwebte, aber weiter dachte sie sich auch nichts dabei und verfolgte den Weg der Kugel einfach weiter mit den Augen, bis diese genau vor ihrem Gesicht halt machte und ohne eine Vorwarnung platzte. Klitschnass stand sie da und hätten Blicke töten können, wäre Lilian wohl jetzt wohl auf der Stelle tod umgefallen.
Sie versuchte zwar mit beteuernder Unschuldsmiene zu erklären, dass sie dies nicht extra gemacht hatte und "endschuldigte" sich auch, aber Soné wusste, dass das kein Versehen gewesen war, da konnte ihre Freundin erzählen, was sie wollte. Na warte Lilian, dass wirst du noch zurück bekommen,dachte sie bei sich, während Norman jetzt SEINEN ersten Versuch startete und auch ganz gut bewältigte, wie sie sah, als er ihnen stolz seine Kugel zeigte und sie danach wieder mit dem Wasser im See vereinte.


"Soné, eigentlich ist es ganz einfach, ich hätte das nicht gedacht, aber versuch es doch mal..."

Sie nickte ihm zu, trat dann ans Seeufer und konzentrierte sich nun auf den See und das Wasser daran. Ihr Ärger über Lilians kleine Aktion verflog dabei in Windeseile. Sie hatte noch nie lange auf jemanden Sauer sein können und nun musste sie ein wenig über sich selbst schmunzeln. Warum hatte sie sich eigendlich über so eine Kleinigkeit geärgert?!!

Sie wurde nun eins mit dem Fluss der Macht. Das Wasser war nicht mehr als ein ein Teil von Million, nein Billionen im allsieumgebenden Fluss der Macht. Es war zwar nicht ganz so leicht und erforderte von ihr vollste Konzentration, aber eigendlich nichts anderes als wie Lilian schon zu Norman gesagt hatte, Sandkörner oder sonst was zu formen.
Sie konnte sich einfach wie von einem Brei etwas nehmen und es formen. So endstand vor ihr ein Wasserkugel, deren Anblick ihre Augen zum strahlen brachte. Sie blickte die Kugel ein paar Augenblicke einfach nur fasziniert an, bevor sie das Wasser wieder seinen eigenen Lauf nehmen lies.



Corellia - Jedi-Basis - Am See - Yendan, Lilian, Norman und Soné
 
Corellia - Jedibasis - Gänge - K'krukh und Sarid

Seufzend blickte Sarid Narec nach. Hatte sie etwas falsch gemacht? War sie zu streng mit ihm? Jedoch wie sollte sie ihn zum Jedi ausbilden, wenn er sich weigerte auf das zu hören was sie sagte? Wenn er weiterhin unbeirrbar den Lehren der Sith folgte? Es tat immer weh zu sehen, dass jemand vom rechten Weg abkam, aber Sarid konnte nicht für Narec entscheiden. Sie wartete bis K'krukh zu ihr aufgeschlossen hatte und machte sich auf den Weg ins Erdgeschoss. Sie rechnete damit, dass Narec zu seinem Schiff rennen würde. Mit gespieltem Humor sagte sie zu K'krukh.

Ich hoffe du lässt dich trotz dieses stürmischen Einstiegs bei den Jedi nicht abschrecken, K'krukh. Narec ist nämlich ganz spezieller Fall. Er hat einige erschütternde Erlebnisse gehabt, bevor er wieder zu den Jedi zurückgekehrt ist. Diese haben ihn von Grund auf verändert, wie man gesehen hat. Er konnte offenbar nicht ertragen der Dunkelheit in ihm ins Auge zu sehen. Stattdessen flieht er und wählt den leichten Weg.

Sie blickte K'krukh tief in die Augen, auch wenn sie dazu den Kopf etwas in den Nacken legen musste.

Welchen Weg wirst du wählen, K'krukh?

Corellia - Jedibasis - Gänge - K'krukh und Sarid
 
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