Corellia [Jedi Basis]

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[ Corellia - Jedi-Basis - in Vans und Jos Quartier - Van und Jo ]

Jo redete Van gut zu und behauptete ihm helfen zu können diesen Traum zu vergessen. Und wie sie ihm half...
Sie ließ ihn den schrecklichen Traum vergessen und versetzte ihn in einen neuen, sehr viel schöneren!

In den nächsten Stunden oder Minuten - Van konnte nicht abschätzen wieviel Zeit vergangen war - vereinten sich ihre Körper zu einer Komposition des Glücks und des Friedens. Jo hatte Recht: Hier war er sicher.

"Unbeschreiblich", ging Van durch den Kopf als er die Augen wieder aufschlug und in die Realität zurückkehrte. Sein Blick wanderte von der Decke zu Jo, die friedlich neben ihm schlief. Ob sie schon wach war konnte er nicht erkennen, dennoch rutschte er weiter zu ihr hinüber und schmiegte sich an sie.

Jetzt, so dachte er, wäre es nicht mal mehr schlimm würde er sterben. Denn nun hatte er einen Engel in seiner vollen Pracht gesehen...


[ Corellia - Jedi-Basis - in Vans und Jos Quartier - Van und Jo ]
 
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Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer

Soraya schaute sich den jungen Mann genau als er erzählte das er schon mit einem Lichtschwert umgehen schaute allerdings nicht mit der Macht. Er fragte ob es möglich ist ihn auszubilden. Soraya liess ihn zu Ende sprechen.

Wieso meinst du bist machtbegabt? Und woher hast du deine Erfahrung mit dem Lichtschwert?

Das interessierte sie nämlich doch woher er damit umgehen konnte.



Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer
 
[gärten des Tempels] soraya

Ich habe das Lichtschwert bekommen um meine eltern zu schützen. Zuerst habe ich nur ein bisschen damit vor meinen Gegner herumgefuchtelt , später konnte ich es ein bisschen herumschwingen bis ich....... , naja , es kommt mir so vor , als wenn ich mich von irgendetwas leiten lasse..... Als wenn ich voraussehen kann , was als nächstes passiert und mein Körper schon automatisch darauf reagiert.......

er machte eine kurze Pause , und fragte sich ob er sich lächerlich anhörte.

Und ich will wissen , ob dieses Phänomen , durch diese Macht entsteht..........

Eomer sah Soraya direkt in die Augen.

Ich habe das Leben in seinen härtesten lagen zu spüren bekommen..... Ich möchte den Jedi helfen , Tyrannei und Ungleichheit zu zerschlagen , um das Leben für die Generationen nach uns , besser zu machen.

er sah ihr immernoch in die Augen und hoffte sie würde ihn nicht auslachen , er kannte die Leute der Galaxy nicht , er wusste nicht vor wem er Angst haben musste und vor wem nicht. Er wusste nicht wem er vertrauen kann , doch wusste er , das die Jedis der Republik angehörten , welche sein Ziel war.

[gärten des Tempels] soraya
 
Corellia- Nähe von der Basis- Wald- Tionne, Tylar und DaXit

DaXit war auf keinen Fallnervös, er war nur misstraurig und er wollte das auch sehen lassen. Er ließ die Hand vom Lichtschwert nicht weggleiten und ließ sie nämlich an Ort und Stelle. Er ließ es sich nicht gefallen einfach machen nur um anderen freundlich zu sein. Er hob den Kopf etwas und sah auf Tionne's Rücken. Er stand ja etwas hinter ihr. Es scheinte so als wären die anderen sich sympathisch, doch DaX versuchte es sich nicht an zu merken zu lassen. Als Tylaar dann noch diesen Satz rausließ, pustete DaXit durch den Mundwinkel. Es war vielleicht unhöflich doch es war ihm egal. Er wendete sich zu seiner Meisterin und sagte zu ihr:

"Ich führe weiter meine Übung durch, wenn wir zurück gehen könnt ihr mir ja bescheit sagen!"

DaXit lächelte schief und sprang auf den ersten Ast von dem Baum, dann auf den zweiten und immer weiter.
Es dauerte gut 2 Minuten bis er an der Spitze war. Er kletterte so, das er einen Überblick über den ganzen Wald hatte. Der Padawan überlegte was er machen sollte, würde er jetzt herunterklettern, wäre das ganz schön dumm. Aber da kam ihm eine glänzende Idee. Wie wäre es wenn er nicht von Ast zu Ast sondern von Baum zu Baum springen würde. Tolle Idee! DaX sprang mit einem weiten Satz über zwei Tannenbäume und hielt sich dann an dem nächsten fest. Nadeln rieselten herunter. Er machte sich bereit für den nächsten Sprung und kletterte so, dass er eine perfekte Lage zum springen hatte.


Corellia- Nähe von der Basis- Wald- Tionne, Tylar und DaXit
 
Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer

Aufmerksam hörte sie Eomers Erzählungen zu, er habe das Lichtschwert bekommen um seine Eltern zu schützen.

Wer hat Dir das Lichtschwert gegeben und gesagt du sollst deine Eltern beschützen. Immerhin ist das Lichtschwert die Waffe eines Jedi und das gibt keiner so einfach aus der Hand.
Ich denke schon das du machtbegabt ist. Das Problem ist du kannst nicht mit der Macht umgehen das musst du lernen.


Sie blickte Eomer freundlich an und wartete auf eine Antwort von ihm.



Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer
 
Corellia-Jedi-Basis-Gänge vor dem Ratssaal
mit K'Kruhk

An die Schule hatte Alicia auch nur gut Erinnerungen gehab.

" Hatte die Schule auf die gegangen bist schon irgenteine Spezialisierung oder war das eine allgemeinbildende Schule?"

Fragte sie intressiert. Alicia liebte Bücher und lernte gerne. Vieleicht teilten sie die selben Intressen. Die Padawan würde sich aber sicher darüber freuen, mit ihm das eine oder andere Training zu absolvieren. Aber erstmal war sie gespannt auf seine Antwort. Und natürlich auch darauf, was im Ratssaal beschlossen wurde. Alicia hatte das Gefühl, daß sie einen Auftrag bekommen würden. Sie hofft nur, daß dieser nicht so verlustreich wurde, wie ihre letzte Reise. Schnell lenkte sie ihre Gedanken auf etwas anderes, um nicht an Lars denken zu müssen.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge vor dem Ratssaal
mit K'Kruhk
 
[Gärten des Tempels] Soraya

Nun , es ist das Schwert meines Großvaters...... Er selber war ein Jedi und begabter Mechaniker. Meine Eltern hoben es auf. Zuerst wollten sie , das ich eine Art Diplomat werde. So wurde ich dann auch erzogen und es ist viel hängen-geblieben. Doch eines Tages gab es einen Vorfall über den ich nicht unbedingt reden will. Jedenfalls waren meine Eltern danach nicht mehr im Stande für sich selbst zu sorgen und ich bekam das Lichtschwert um sie zu schützen und nebenbei Geld zu verdienen. Aber nun sind meine Eltern in Sicherheit und haben genug zum essen und zu trinken. Sie haben den nötigen Schutz von Leuten den ich vertraue , was bei mir eine harte Sache ist.

Bei den letzten Worten fing er an zu lächeln. Er holte sein Lichtschwert heraus und gab es Soraya . Es war sein allerheiligstes Eigentum. Er mochte den Griff , die grüne Klinge , einfach alles.......

[Gärten des Tempels] Soraya
 
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Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer

Eomer erzählte das sein Grossvater selber ein Jedi war und er von ihm das Lichtschwert geerbt hatte. Soraya beguachtete das Lichtschwert was Eomer ihr gegeben hatte. Es war sehr schön und der Griff war sehr schlicht gehalten.

Du weisst das ich Dir das Lichtschwert abnehmen muss , solange du in der Ausbildung bist.
Es ist zu deiner eigenen Sicherheit .


Er schaute sie etwas entsetzt an und Soraya lächelte freundlich.

Keine Sorge du bekommst es wieder , es wird in einem Safe eingeschlossen und da kann dann auch keiner ran.


Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer
 
Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer-Kestrel


Kestrel war in den Tempel gegangen und ist in ihr Zimmer und hatte sich abgetrocknet und hatte eine andere Jedi-Tunika angezogen.
Sie sah sich im Spiegel an. Sie sah etwas blass aus, durch den Schock, aber ihre Lippen waren wieder normal. Kestrel ging wieder aus dem Zimmer und ging in die Kantine und holte sich ein belegtes Brötchen und eine Wasserflasche. Dann ging sie wieder raus in den Garten um das Brötchen zu essen. Soraya war noch da und unterhielt sich gerade mit einem Jungen Mann.
Kestrel stellte sich einfach neben Soraya.

"Soraya? Darf ich mal mit dir reden- oder ist es gerade ungünstig?" fragte Kestrel und aß gerade das Brötchen.
 
[Gärten des Tempels] soraya

Eomer schaute sie verdutzt an. Er fand erst nicht die richtigen Worte für die Situation.

Aber , hey was soll das? Heißt das , das ich ausgebildet werde?

seine Worte hörten sich ganz und gar nicht glücklich an. Sie hatte ihm , und daraufhin beraubte sie ihn seiner Seele. Er schaute das Lichtschwert noch an. Er wollte Jedi werden , unbedingt und er war sich vorher bewusst , dass er Opfer bringen musste. Doch es fiel ihm im Nachhinein nicht so leicht , sich von dem Schwert zu trennen. Er schaute nun wieder Soraya an. Er ballte seine Faust. Doch nicht aus Wut , sondern aus Entschlossenheit , ein Jedi zu werden.

Okay , nehmt es.....

sagte er mit seiner entschlossenen Miene. Er musste ihr einfach vertrauen. Den anderen Jedis auch.

Und wie geht es jetzt weiter?

fragte er immernoch mit dem selben Tonfall.

Dann merkte er wie die andere (Kestrel) wiederkam , doch Eomer schaute immernoch entschlossen zu Soraya.


[Gärten des Tempels] soraya-kestrel
 
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?- Corellia ? in der Nähe der Jedi-Basis - Wald ? Daxit, Tylaar und Tionne --

Interessiert betrachtete Tionne Tylaars Lichtschwert. Woher er es wohl hatte? Und warum hatte er die wichtigsten Komponenten ausgebaut? Die Bemerkung, dass er noch viele nicht-physische Dinge zu erlernen habe, freute Tionne, sie konnte nicht sagen warum. Vielleicht deshalb, weil sie selbst gerade dort ihr Spezialgebiet erwählt hatte; nur wusste sie auch noch längst nicht alles, was es zu wissen gab. Vielleicht würden sie sich gegenseitig etwas beibringen können?

Erstmal allerdings konnte sich Tionne eine Frage nicht verkneifen.


Warum habt Ihr den Kristall ausgebaut? Ich hoffe ich bin nicht zu indiskret... sie lächelte entschuldigend, aber es interessiert mich, genauso wie die Frage woher Ihr dieses Lichtschwert habt. Zwar mag es in der Galaxis einige Autodidakten geben, was die Macht betrifft, doch finden sie doch eher selten ihren Weg zum Jedi-Orden.

In dem Moment bemerkte die Jedi-Meisterin, dass ihr Padawan sich mittlerweile hoch über ihnen befand. Was hatte sie angerichtet mit dieser Baum-Übung ... Sie machte ein besorgtes Gesicht und versuchte, einen Blick auf Daxit zu erhaschen. Sie zögerte, ihn zurückzurufen, denn sie wollte ihn nicht davon abhalten, seine Fähigkeiten zu erproben, und ebensowenig den Eindruck erwecken, als ob sie ihm nichts zutraute; trotzdem machte sein Unternehmen ihr Sorge. Auf jeden Fall wollte sie in seiner Nähe bleiben.

Gehen wir ein Stück? fragte sie Tylaar. Ich würde gerne in der Nähe von Daxit bleiben. Außerdem wird uns dann auch sicher wärmer.

?- Corellia ? in der Nähe der Jedi-Basis - Wald ? Daxit, Tylaar und Tionne --
 
Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar

Nur zu gerne nahm der dunkelhaarige Mann Tionnes Angebot eines kleinen Spazierganges an. Er nickte wieder mit diesem kleinen, fast unscheinbaren Lächeln, was wohl recht charakteristisch für ihn schien. Auch sein Blick ging kurz hinauf, wo Daxit in luftiger Höhe den Umgang mit der Macht übte, ehe sich Tylaar langsam in Bewegung setzte.

"Eure Fragen sollen beantwortet werden, Meisterin. Ich kann sie durchaus nachvollziehen. Was sucht ein Mann meines Alters im Jedi-Orden und warum besitzt er ein Lichtschwert, das man wenn überhaupt noch als Buchstütze verwenden kann?"
Er atmete einmal tief durch. Die klare, kühle Luft brachte ihm die nötige Entspannung, die er brauchte, um über seine Vergangenheit zu sprechen. Tionne würde wohl selbst ohne Hilfe der Macht bemerken, dass der Mann ein wenig angespannter wirkte als vorher.

"Ich bin kein Naturtalent in der Macht", beginnt er mit einem beinahe mühsamen Grinsen. "Dieses Lichtschwert fertigte ich vor ungefähr elf Jahren. Zu dieser Zeit befand ich mich bei meinem Meister Laf in der Ausbildung zum Jedi. Ich war sein Padawan. - Ja, ich gehörte einst dem Orden an.

Nach einem kleinen Blick in den Himmel entschied er sich, am Besten von vorne zu beginnen. "Bis zum meinem sechszehnten Jahr lebte ich auf Antar 4, ein unbedeutender Mond im Prindaar System. Ich half meinen Eltern das kleine Ersatzteilgeschäft vor dem Ruin zu bewahren, was an sich schon eine ziemliche Leistung ist. Ihr müsst wissen, dass vor allem mein Vater ein Meister des finanziellen Desasters war." Tylaar lachte leise in angenehmen Erinnerungen.
"Allerdings wollte ich dort nicht versauern. Irgendwann beschloss ich, einfach hinaus zu ziehen, um meinen eigenen Weg zu machen. Ich trieb mich hier und dort herum, arbeitete auf Frachtern, bekam Ärger mit Piraten ... und was weiß ich nicht. Es war eine gefährliche Zeit, aber ich schien jedes Mal die nötige Portion Glück zu haben, um unbeschadet aus dem Schlamasel entfliehen zu können. Eines Tages dann traf ich auf einen der Jedi. Ich wusste nicht viel von ihnen oder der Macht. Ich führte ein langes Gespräch mit ihm und er erklärte mir, dass meine Glückssträhne alles andere als "Glück" war. Er spürte die Macht in mir, fühlte, dass ich in der Lage war sie zu nutzen."

Er blickte zurück, als er hinter sich ein Knacken und Rascheln in den Baumkronen vernahm. Anscheinend war Daxit eifrig in sein Training vertieft. Schließlich sah er wieder zu Tionne. Einige Momente blickte er der Jedi-Meisterin nur in die Augen. Dann setzte er sich wieder in Bewegung, den Blick nach vorne gerichtet, um seine Erzählung fort zu führen.

"So führte mich mein Weg nach Coruscant. Dort beschloss man mich auszubilden. Das liegt nun dreizehn Jahre zurück. Für drei Jahre ging ich diesen Weg, der mein Schicksal zu sein schien. Ich bilde mir ein, ein recht guter Schüler gewesen zu sein. Allerdings verlagerte mein damaliger Meister den Trainingsschwerpunkt auf physische Dinge. Wir studierten unzähle Stile mit dem Lichtschwert, verbrachten Tage in der Wildnis, nur auf uns, die Macht und unsere Klingen gestellt.
Es war eine wundervolle Zeit, die ich zudem auch noch mit einem Menschen teilte, den ich sehr liebte. Lindah und ich waren das perfekte Paar, waren bereit das Leben für den anderen zu geben."

Seine Schritte verlangsamen sich unbewusst. "Aber sie betrog mich. Ihr Verrat traf mich tiefer als alles andere. In mir wuchs der Zorn, die Verzweiflung, als ich ihr jeden Tag aufs neue vorgaukelte, ich wüsste nichts von ihrer Affäre."
Er blieb stehen. Als Tylaar wieder seine Stimme anhob, die Augen in jene der Jedi-Meisterin gerichtet, war sie nicht mehr als ein Flüstern.
Eines Nachts konnte ich dem Hass in mir nicht mehr widerstehen. Ich stellte Lindah und ihren Geliebten. Es war so ... überwältigend. Mein Körper, mein Geist .. mein gesamtes Sein schrie nach Vergeltung. Und ich gab ihm nach. Ich tötete den Mann in einem wahren Rausch. Ich tötete ihn mit diesem Lichtschwert", kurz legte sich eine Hand auf den nutzlosen, aber schicksalhaften Gegenstand.

Ein tiefes Seufzen kam von Tylaar. Für einen Moment senkte sich sein Blick. "An diesem Tag verließ ich den Jedi-Orden und mied die Macht und alles was damit zu tun hat. Ich kam nie mehr zurück, wollte der Schande und meiner eigenen Schwäche nicht ins Auge sehen .. bis heute."

Er schüttelte entschieden den Kopf, Entschlossenheit loderte kurz in seinen dunklen Augen auf. "Ich kann weder meinem Schicksal, noch meiner Vergangenheit davon laufen. Hier auf Corellia will ich mich beidem stellen. Deswegen habe ich den Kristall und die Zelle ausgebaut: Solange ich nicht gelernt habe mich und die Dunkle Seite, die in uns allen ist, zu kontrollieren, will ich kein Lichtschwert mehr führen."

Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar
 
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-[Corellia - Jedi Orden - vor dem Ratssaal]- K'kruhk, Alicia

"Es war eine Allgemeinbildende Schule mit einer rießigen Auswahl an Zusätzlichen Möglichkeiten und Kurse die man besuchen konnte."

K?kruhk strich sein Haarfell zurecht. Die Schule auf Brentaal war interessant gewesen, doch heimisch war es dort nicht gewesen.

-[Corellia - Jedi Orden - vor dem Ratssaal]- K'kruhk, Alicia
 
?- Corellia ? in der Nähe der Jedi-Basis - Wald ? Daxit, Tylaar und Tionne --

Ruhig lauschte Tionne Tylaars Erzählung, ihre Jedi-Robe fest um sich gezogen, um sich zu wärmen. Ihre Gefühle bewegten sich auf und ab bei dieser Geschichte, und an einigen Stellen fühlte sie sich an sich selbst erinnert.
Die Tatsache, dass er einst ein Jedi gewesen war, überraschte sie, doch unmöglich war es nicht. Es hatte schon immer Jedi-Meister gegeben, die sich vom Rest des Ordens abgegrenzt und trotzdem dazugehört hatten. Und selbst wenn dieser Meister Laf keiner von ihnen gewesen war, war es trotzdem möglich, dass sie sich nie kennengelernt hatten, weil sie einfach nie etwas miteinander zu tun gehabt hatten. ?Ich war mit Meisterin Chesara auch viel unterwegs?, dachte sie, ?eigentlich kann ich mich überhaupt an keine längere Zeit erinnern, die wir im Jedi-Tempel zugebracht hätten.? Vielleicht war das der Grund.

Als dann die Sprache auf Tylaars Geliebte kam, wurde Tionne plötzlich kalt. Sie wurde schmerzlich an War erinnert, den sie zurückgelassen ? nein, von dem sie sich für längere Zeit hatte verabschieden müssen. Sie wusste noch nicht einmal, was er jetzt machte, oder wo er sich befand. Ob er Kontakt mit der Republik aufnahm? Ob sie ihn inzwischen gefunden hatten? Sie konnte nur hoffen, dass es ihm gut ging ... mit Gewalt musste sie diese Gedanken verdrängen, um sich wieder auf Tylaar konzentrieren zu können.

Als er langsamer wurde, und zu Flüstern anfing, wusste Tionne, das vermutlich eine große Offenbarung auf sie zukam. Und tatsächlich ? seine Eröffnung schockte sie. Tylaar hatte einen Mann getötet, aus Rachedurst, und mit einem Lichtschwert. In ihren Augen flackerte es ein wenig, als sie das Lichtschwert anblickte. ?Das war wie in meiner Vision!? fuhr es ihr durch den Kopf. Ein wenig verwirrt versuchte die Jedi, sich wieder zu sammeln.
Es war mutig von Tylaar, ihr all dies so offen zu erzählen. Und auch seine Entscheidung, hierher zurückzukehren und sich seiner Vergangenheit zu stellen zeugte nicht von einem Charakter, der der dunklen Seite zugeneigt gewesen wäre. Tionne schwankte zwar innerlich zwischen Ablehnung und ansatzweisem Verstehen, doch sie konnte sich noch nicht für eine Richtung entscheiden. Alles was sie wusste, war, dass man keinen Menschen voreilig verurteilen durfte, und genau das hatte sie auch jetzt nicht vor.


Ich finde es mutig von dir, dass du hierher gekommen bist, sagte sie langsam, und blickte ihm in die Augen. Ich bin sicher, das hätte nicht jeder getan. Vielleicht ... vielleicht kann ich dir helfen dein Ziel zu erreichen, wenn auch die entscheidenden Schritte nur du allein tun kannst.
Tatsächlich trage ich kein Lichtschwert, ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist. Tionne strich ihre Robe ein wenig zur Seite, so dass man sehen konnte, dass nichts an ihrem Gürtel hing.
Möglicherweise sogar aus einem ähnlichen Grund, aus dem du deins unbrauchbar gemacht hast, wenn auch der Grund bei mir kein realer war.

?- Corellia ? in der Nähe der Jedi-Basis - Wald ? Daxit, Tylaar und Tionne --
 
Corellia - Jedi-Basis-Hangar-Cloud,Manyana

Als cloud und Manyana gelandet waren, stieg er aus und fasste Manyana an die hände um ihr raus zu helfen. Cloud sah sich um... so viele Wege dachte er sich, um sich da zu recht zu finden... das wird schwierig, gut das Manyana sich teilsweise hier auskennt.

Hmm, und was wollen wir jetzt machen? oder besser gesagt wo wollen wir als erstes hin gehen?...

Cloud ging ein paar Schritte vor...

Gehst du voran? ich werd dir folgen...

Corellia - Jedi-Basis-Hangar-Cloud,Manyana
 
Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar

"Hilfe ...", er fuhr kurz unbeholfen mit einer Hand an den Nacken. "Ja, Hilfe könnte ich gebrauchen. Aber ich würde jeden gefährden, der mir eine helfende Hand anbietet. Einmal habe ich bereits von der Dunklen Seite gekostet und obwohl sie mir nur Leid und Schrecken eingebracht hat; wer sagt mir, dass ich nicht noch einmal so handeln könnte? Ich stehe in ständiger Gefahr diesen Weg ein weiteres Mal einzuschlagen und so jene zu verdammen, die an meiner Seite stehen."

Für einige Augenblicke schwieg der Mann und mied es, Tionne direkt anzusehen. Erst als sie anmerkte, dass auch sie kein Lichtschwert mehr trug, aus ähnlichen Gründen, sah er wieder auf. Nickend stellte er fest, dass sie tatsächlich keine der Jedi-Waffen bei sich trug.

"Es ist eine Bürde, nicht wahr? Das Zeichen eines Jedi-Ritters. Ein sonderbarer Zufall, dass wir uns getroffen habe - Lichtschwertmeider." Tylaar lachte leise. "Mein alter Meister würde nun sagen, dass es keine Zufälle gibt. Es ist der Wille der Macht."

Aber was meinte sie damit, dass ihr Grund kein realer war? Momente grübelte Tylaar ob er sie danach fragen sollte, entschied sich aber für eine eher diplomatische Frage.

"Die Gründe für eine Entscheidung sind wahrscheinlich alle sehr real. Es ist nur die Frage, welche Ereignisse voran gegangen sind. Wenn ich in einem Feuergefecht entscheide den Blaster zu senken, statt einen ungeschützten Feind zu erschießen, kommt unter dem Strich ein sehr reales Ergebnis heraus: Leben."
Zugegeben, ein sehr schwacher Versuch dieses Thema zu vorsichtig wie möglich zu behandeln. Aber der ehemalige Jedi-Padawan wollte seine Neugier nicht zu offen zeigen.

Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar
 
Jedibasis - Gärten/am See - Yendan, Soné, Lilian und Norman

Norman war Lilian und auch Yendan dankbar, daß er eine Pause bekam und vor allem, daß er sich umziehen konnte.

Die kleine Gruppe marschierte also zurück zur Basis, wo Yendan schon bald zu Rätin Horn gerufen wurde und Lilian sich mit Soné in die Kantine setzen wollte.

Norman hingegen verschwand in seinem Zimmer, duschte kurz und zog sich dann frische Sachen an. Das Ganze hatte vielleicht 10-15 Minuten gedauert und dann stand er auch schon wieder in der Kantine am Tisch seiner Meistern und von Soné.


"So langsam gehen mir die Klamotten aus, erst zerfetzt von Droiden, dann klatschnass..."

lachte er, setzte sich und rief den Droiden zu sich um sich was zu trinken zu bestellen

Jedibasis - Kantine - Soné, Lilian und Norman
 
Corellia - Jedi-Basis-Hangar-Cloud,

Manyana war froh, ohne einen einzigen Kampf gelandet zu sein, denn das was sie gestern gebracht hatte, war sicher dem Orden verhöhnt gewesen und das Mädchen wollte nicht, das es nochmal dazu kahm und jetzt entschied sie sich, hier zu bleiben. Doch hatte sie wieder einen neuen Freund gefunden, denn ohne ihn währe sie wahrscheinlich nicht hier hergekommen.

Er wollte, dass sie ihm den Jedi Orden ziegen solllte, doch das fand Manyana eine hervorragende Idee und nickte ihm lächeld zu und drückte ihn sanft an sich. Doch nach einer Zeit ließ sie hn los und sah ihn dabei an.


Aber klar werde ich euch mit Vergnügen den Jedi Orden zeigen. Hier bleibe ich.

Das Mädchen schloss ihre B4 wieder ab, denn sie wollte kein Risiko eingehen, das sie geklaut wurde und ging vor Cloud her, der ihr folgte, das fand sie eigentlisch unnötig, noch einen Beschützer zu haben, dennoch hatte sie gerne Gesellschaft um sich. So ging das Mädchen in die fünfte Etage und steckte den Schlüssel ihres Zimmers in das Schlüsselloch, um ihre Zimmertüre aufzumachen und trat hinein.

So,Cloud! Dashier ist mein Zimmer. Ist es nicht wunderschön?

Das Mädchen ging zum Wohnzimmer und legte sich auf die Couch, die in einer Nische stand und setzte sich drauf und beobachtete die Landschaft und wollte nicht glauben, dass sie beinahe das Ganze hinter sich gelassen hätte, wenn sie nicht zur Vernunft gekommen währe.

[Manyanas Zimmer] Cloud
 
[Manyanas Zimmer] Manyana

Cloud sah sich ein bisschen um, er fand es ziemlich gemütlich, er ging an die wand setzte sich hin und lehnte sich dann an die wand an, die hände auf dem knie liegend dachte er nach, "so jetzt bin ich im Jedi Tempel, hmm und nun?" er sah nochmal nach oben und zu Manyana die sich auf die couch hin gesessen hat. "ganz schön nett von ihr mich hier hin zu nehmen obwohl ich ein fremder war..." Cloud schloss die augen und überlegte nach was er als nächstes tun sollte.Dann antwortete er auf Manyana's frage.

Ja, ziemlich gemütlich.

"hier lässt es sich leben" dachte Cloud, obowhl er noch nicht alles gesehn hatte... er saß noch eine Weile an der wand gelehnt und dachte über seine derzeitige Situation nach.

[Manyanas Zimmer] Manyana
 
[Manyanas Zimmer] Cloud

Sie freute sich, als Cloud ihr gesagt hatte, dass es hier gemüdlich war und sah durch ein Fenster über den Wald, wo sie mit ihren alten Meser trainiert hatte und schon etwas in der Macht gelernt hatte. So schloss sie ihre Augen und legte sichanschließend schlafen, denn das Mädchen war langsam wieder müde geworden und somit beschloss sie sich, eine Runde zu schlafen.

Ich werd mich etwas hinlegen. Bitte lht euch auch hin, um zu Kräften zu kommen.

Hab sie ihm als Anweisung, denn bei einen Anblick dachte sie schon, das er übermüdet war und die Nacht im Flieger mit offenden Augen verbracht hatte. Kaum eine Minute später schlief sie tief und fest.

[Manyanas Zimmer] Cloud
 
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