Corellia [Jedi Basis]

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[Manyanas Zimmer] Manyana

Cloud sah sich das bett an "hmm platz für 2?" da er ihr aber nicht zu nah treten wollte , da er wusste wie sie noch an Nero hing versuchte er an Ort und stelle einzuschlafen, da er ja auch sehr müde ist, war das garnicht mal so schwierig, er guckte nocheinmal kurz zu Manyana... "wie unschuldig sie doch aussieht wenn sie schläft... wie ein..., Engel..." er schloss seine Augen und schlief nach einiger Zeit auch ein. Er träumte,... etwas unruhig, in seinen Traum sah er eine Vorahnung , irgend was schlimmes wird bald passieren ....

[Manyanas Zimmer] Manyana

[op] da ich von ein angesprochen wurde, will ich nochmal sagen das "dass" keine Vision ist! sondern nur ein traum...[/op]
 
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[Manyanas Zimmer] Cloud

Sie schlief wie ein Murmeltier und ahnte nichts, was ihr gefährden könnte, jedoch bleib sie ruhig liegen und schlief bis sie etwas höhrte und das konnte Stunden andauern, bis sie aufwachte. Sie lief im Schlaf durch das Zimmer und legte sich anschließend in ihr Bett, das frisch bezogen war, wie sie es an ihrer Ankunft hatte.

[Manyanas Zimmer] Cloud
 
?- Corellia ? in der Nähe der Jedi-Basis ? Wald - Daxit, Tylaar und Tionne --

Nachdenklich ging Tionne neben Tylaar her. So viele Fragen ? und keine Antworten, wie so oft. Doch sie bezweifelte nicht, dass man die Antworten finden könnte; sie wollte dem jungen Mann Hoffnung geben. Sie war der festen Überzeugung, dass jeder, der einmal in die Dunkelheit geraten war, auch wieder heraustreten konnte.

Eigentlich ... möchte ich mich nicht dazu äußern, aber so viel möchte ich sagen: Ich würde euch auch helfen, selbst wenn es mein Leben gefährden würde. Das ist die Aufgabe eines Jedi; dafür sind wir da.
Außerdem ... denke ich nicht, dass Ihr direkt gefährdet seid, erneut zur dunklen Seite überzulaufen. Allein euer Hiersein beweist das.

Dann kam das Thema zu den Lichtschwertern. Eine Bürde? Tionne wusste darauf keine direkte Antwort. Einerseits ja ... andererseits ...

Es kommt immer auf das Individuum an, sagte sie bedächtig, wie als wenn sie während sie den Satz formulierte, noch überlegen müsste. Für die einen ist das Lichtschwert eine Bürde, für die anderen nicht. Einige gehen sorglos damit um, versuchen ihr ganzes Leben perfekt in der Kunst des Lichtschwertkampfes zu werden. Ich verurteile das nicht, ich war selber einmal so, oder bin es immer noch, denn ich versuche meine Machtkräfte zu perfektionieren. So sucht sich jeder seine ?Nische?, wenn man das so ausdrücken kann.

Einen Moment dachte sie über Tylaars Worte bezüglich ihres Treffens nach. Es konnte gut sein, dass es wirklich der Wille der Macht war, davon war Tionne überzeugt. Nichts passierte zufällig. Vielleicht sollte Tylaar sie auf einen neuen Weg lenken, oder ihren jetzigen bestätigen? Und sie sollte im Gegenzug den seinen wieder in die richtige Richtung lenken? Möglich wäre es. Vielleicht hatte das ganze mit ihrer Vision schon angefangen ... womit sie zum Problem kam. Wie sollte sie Tylaar ihre Vision erklären? Sie bemerkte, dass er sich für ihre Gründe interessierte, doch seine Frage war vorsichtig formuliert und versteckt.

Die Dinge, von denen du sprichst, sagte sie, sind natürlich real. Und meine Gründe sind wahrscheinlich vielfältiger als ich es selber weiß.
Ich war zwar immer schon ? sagen wir, relativ pazifistisch eingestellt ? doch so weit, dass ich mein Lichtschwert, das ureigene Symbol eines Jedi, abgelegt hätte, war es nie gekommen. Mich verband viel zu viel damit, all die Traditionen und Erinnerungen. Als Padawan, als ich damit umgehen lernte, als Jedi-Ritter, als ich damit mich selbst verteidigte und gegen die Sith kämpfte, und auch als Meisterin, als ich meinen Padawanen beibrachte, die besten Kämpfer der Galaxis zu werden. Dann allerdings kam ein Wendepunkt in meinem Leben, ich wurde sozusagen aus der Bahn geworfen, und all die Dinge, mit denen ich bisher vertraut war, wurden ? nicht bedeutungslos, aber plötzlich waren sie weit entfernt.

Hier machte sie eine kurze Pause. Sie wusste nicht genau, warum sie ihm das überhaupt erzählte, schließlich kannte sie ihn überhaupt nicht, doch sie spürte, dass sie ihm eine Erklärung schuldig war, nachdem er ihr seine Geschichte erzählt hatte. Seltsamerweise tat sie es auch nicht widerwillig, sondern es fühlte sich normal an, das alles zu erzählen. In einer Weise tat es sogar gut, mit jemandem darüber diskutieren zu können, vor allem mit jemand, der sie vielleicht eher verstand als die anderen Jedi.

Aber um zum Punkt zu kommen, fuhr sie fort, und um das Wort ?real? hier zu klären: Eine Vision gab den Ausschlag für meine Entscheidung, und die Ereignisse in einer Vision sind bekanntlich nicht wirklich ?real? - auch wenn die Ereignisse natürlich manchmal zur Realität werden können, was ich ihn diesem Fall verhindern wollte.

?- Corellia ? in der Nähe der Jedi-Basis - Wald ? Daxit, Tylaar und Tionne --
 
[Jedi Orden - Trainingsraum] - mit Radan

Aredhel nickte nur innerlich, als er sah, dass sein Padawan die Übung nun schaffte. Er lernte schnell, das war eine gute Tugend. Als er gerade mit seinem Padawan reden wollte, piepste sein Comm. Er holte ihn raus und las die Nachricht.

Okay Radan, wir werden nun auf unsere erste Mission aufbrechen, es geht nach Bandomeer, einem Planeten der eigentlich nur aus einem riesiegen Meer und einer einzigen reisigen Landfläche besteht

Aredhel verlies mit Radan den Trainingsraum und ging in Richtung des Hangars. Nach ein paar Minuten hatte er ihn erreicht und sah sich nach einer Fähre nach Bandomeer um..........dahinten stand eine. Er betrat diese mit Radan und wartete, dass die Maschine endlich abhob.

[Jedi Orden - Hangar - auf dem Weg nach Bandomeer] - mit Radan

[op:weiter gehts im Weltraum Thread]
 
Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar

Nachdenklich und mit ernster Miene nickte der Mann auf Tionnes Überlegung, dass er wohl nicht mehr der Dunklen Seite anheim fallen würde.
"Ja, man könnte meinen, ich sei durch meine eigenen Taten aufgeweckt und gewarnt worden. Wären die Folgen nicht so fatal, wäre ich fast dankbar."

"Das Leben geben" hatte Tionne gesagt. Ihr Leben für seines, sollte es nötig sein. Höchstwahrscheinlich beschäftige ihn dieser Satz am meisten. Ja, die beiden kannten sich überhaupt nicht, sprachen erst wenige Minuten miteinander, aber etwas schien sowohl ihr als auch ihm Vertrauen zu schenken. Vertrauen, dem anderen von Dingen zu berichten, die man eigentlich für sich behielt. Aber notfalls den Tod als Risiko zu akzeptieren ... es war schwer für Tylaar darauf die rechten Worte zu finden.

"Wisst ihr, Meisterin, mir gehen so viele Dinge durch den Kopf, die ich erwidern könnte. Womit ich Euch danken könnte, dass ihr dieses Risiko eingehen würdet. Aber alle erscheinen mir falsch." Er legte die Stirn in Falten. Was nur darauf antworten? Schließlich grinste er schwach. "Vielleicht sollten wir versuchen nicht Euer Leben als Preis dafür zu fordern, dass Ihr bereit wärt mir zu helfen."
Manchmal war eben sonderbarer Humor das einzige, was dem einstigen Jedi-Padawan einfiel.

Und schließlich kam das Gespräch wieder auf das Lichtschwert. Aufmerksam aber ruhig lauschte Tylaar der Meisterin Worte. Dann und wann blickte er zu ihr herüber, dann wieder den Weg entlang, den sie gingen, um Tionne nicht mit seinen Blicken zu bedrängen, während sie von Dingen sprach, die man sonst nur selten teilt.
Wie er herausfand, waren sie sich in manchen Dingen tatsächlich sehr ähnlich. Hatte er nicht auch das Lichtschwert fallen gelassen, als etwas Einschneidendes in seinem Leben geschah? Hatte er zuvor nicht auch versucht Perfektion zu erreichen? War er nicht auch einst von der gleichen Leidenschaft erfüllt?
Dann aber erzählte sie ihm von ihrer Vision und der dunkelhaarige Mann sah wieder zu ihr.


"Ich verstehe wenig von Visionen oder den Vorhersehungen, die uns die Macht in manchen Momenten zuteil werden lässt. Sowas habe ich selbst noch nie .. Nun, zumindest keine wirklichen Visionen. Bevor ich mich der Dunklen Seite hingab, sah ich .. sah ich, was geschehen könnte, wenn ich dem Hass folgen würde. Wenn man es so will, seid Ihr in Euren Vorhersehungen stärker gewesen als ich es war."

Wieder sah er zu ihr und zeigte ein Lächeln. Er genoss eindeutig das Gespräch ...

Corellia - Wald nahe der Jedi-Basis - Tionne, Daxit & Tylaar
 
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[?- Corellia ?-Manyana's Zimmer-Balkon] Manyana

Cloud konnte nicht richtig schlafen, als er mitten in der nacht aufwachte,Stand er auf nahm sich sein Mantel und zog ihn an dann ging Cloud zum Balkon , er guckte in die Sterne und dachte über seine Gefühle und zuneigung zu Manyana nach.Sie waren sich in einigen dingen ziemlich gleich und er mochte sie wirklich.

Cloud lehnte sich mit seinen armen auf das Geländer und starrte weiter in den Himmel, der diese Nacht besonders gut zu sehn war.


[?- Corellia ?-Manyana's Zimmer-Balkon] Manyana
 
[Manyanas Zimmer] Cloud

Manyana stand nach fast drei Stunden mitten in der Nacht auf und rieb ihre Augen. Als sie sich aufrichtete, gähnte sie leicht und streckte sich, um wach zu werden. Danach nahm sie sich ihre Robe zur Hand und zog sie über ihren Rücken, weil sie karg angezogen war, und sich keinen Schnupfen zulegen wollte.

Danach sah sie , das Cloud auf dem Balkon stand und über etwas nachzudenken schien, doch was oder warum machte er dies? Das konnte sie nur wissen, wenn sie ihn fragen würde. Sie nahm ihren Mut zusammen und ging zu ihm hin.


Worüber denkt ihr nach, mein Herr?

Sie sah zu dem Mann hoch, weil er etwas größer war, als sie selber. Doch sie sah über den Wald hinweg und sah in der Ferne Lichter.

[Manyanas Zimmer] Cloud
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Norman, Lilian und Soné


Nachdem Yendan sich auf den Weg zur Ratkammer gemacht hatte und Soné und Lilian schließlich die Kantine erreicht hatten, dauerte es nicht lange, da kam auch schon ein Droide um die Bestellungen auf zu nehmen. Soné hatte eigendlich keinen großen Hunger, daher nahm sie erst mal nur einen Kakao.

Ich frag mich, was Sarid und Satrek von Yendan wollen? Na ja wir werden es schon noch erfahren, wenn es was wichtiges ist und ich hab da so ein Gefühl, das es das ist.

Sie lehnte sich zurück, während der Droide auch schon die Bestellungen brachte und sich dann wieder entfernte.
Und es dauerte keine fünf Minuten mehr, da tauchte Norman auch schon wieder auf und kaum das er bei ihnen angekommen war scherzte er...


"So langsam gehen mir die Klamotten aus, erst zerfetzt von Droiden, dann klatschnass..."

Soné stimmte in das Lachen und sagte dann, nachdem auch Norman sich etwas zu Trinken bestellt hatte...

Sei froh das es bis jetzt nur die Klamotten waren, die Schaden nahmen, aber wenigstens wissen wir jetzt was wir dir zum nächsten Geburtstag schenken können.


Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Norman, Lilian und Soné
 
[?- Corellia ?- Jedi Basis--Manyana's Zimmer-Balkon] Manyana

Cloud guckte weiter vom balkon und bemerkte ein bisschen spät das manyana neben ihn steht.

Hört doch auch mich "herr" zu nennen , nennt mich einfach Cloud Manyana.
Um auf deine frage zurück zu kommen, ich konnte nicht schlafen und naja ich muss halt auch mal ein bisschen frische Luft schnappen


Cloud konnte Manyana nicht erzählen über was er wirklich nach dachte , er versuchte seine Gefühle zu ihr in Zaun zu halten.

Weisst du schon was wir morgen machen werden?... nachdem wir ausgeschlafen haben.

Cloud sah nochmal Manyana an...

Ist dir denn nicht kalt? leg dich doch wieder hin wenn es dir zu kalt wird.

[?- Corellia ?- Jedi Basis--Manyana's Zimmer-Balkon] Manyana
 
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(op)Cloud! Mann muss die Namen der Mitspieler farbig machen oder fett gedruckt!(/op)

[Manyanas Zimmer] Cloud

Manyana sah iden Wald weiterhin an und dachte über das nach, was Cloudüber die frische Luft, die er schnappen wollte und dann auch, das sie sich lieber in das Bett legen sollte, weil es hier draußen kalt war. Sie hatte nie einen eigenden Willen gehabt und somit ging sie wieder in die Wohnung zurück doch an derTüre des Balkons drehte sie sich wieder um und sah ihn wieder an.

Ja ich werde jetzt wieder schlafen gehen, Cloud.

Gab sie grinsend zurück und verschwand unter ihrer Bettdecke, nachdem sie zum Bett gegangen war und sich wieder umzog.

[Manyanas Zimmer] Cloud
 
[?- Corellia ?- Jedi Basis--Manyana's Zimmer-Balkon] Manyana

Cloud hatte gehofft das Manyana bei ihn bleiben würde, er hat sich aber geirrt "Frauen ich werd sie nie verstehen", er guckte dann noch eine ganze weile in den himmel.
Als er dann ziemlich müde war ging er wieder rein , er schloss die Balkontür leise zu damit Manyana nicht aufwachte.Er lehnte sich wieder gegen die Wand und schlief nach ein paar minuten ein.



[?- Corellia ?- Jedi Basis--Manyana's Zimmer] Manyana
 
[Manyanas Zimmer] Cloud

Manyana schlief die ganze Nacht durch und als es dann Morgen wurde, so stand sie auf und sah den schlafenden Cloud an einer Wand lehnend und dachte schon, das er eine Stature gewesen war, doch sie wollte ihn dabei nicht stören und ging ruhig in die Küche und machte ihnen einen Kaffee, um wach zu werden. Dabei dachte sie über vieles nach, ob sie sich in Cloud verlieben soll oder nicht. Denn sie wurde schon zweinmal enttäuscht und sie war sicher, das er so gut wie Nero niemals sein wird, trotz seines Bemühnens doch hatte sie Schuldgefühle wegen ihm, denn ohne ihm währe sie nie hier hin zurückgekommen und war ihm dadurch dankbar gewesen. Als dann der Kaffee fertig war, stellte sie ihn auf einen Tisch, der in der Küche stand und von zwei Stühlen umgeben war hin und ging wieder zu Cloud Und legte ihm ein Nasses Handtuch auf de Kopf und ging wieder zum Tisch, um dort auf ihn zu warten.

[Manyanas Zimmer] Cloud
 
[?- Corellia ?- Jedi Basis--Manyana's Zimmer-Balkon] Manyana

Cloud wurde mal wieder etwas Taktlos von Manyana geweckt, aber es machte ihn nix mehr aus, denn er gewöhnte sich schnell an ihren eingenwilligen Humor.nachdem er sich hingesetzt hatte und ein Schluck aus der Tasse getrunken hat. guckte er zu Manyana

Du magst es wohl, mich auf die andere art zu wecken?

Man sah deutlich wie Cloud grinste... er fuhr fort.

Danke das du mir Kaffe gekocht hast.
Er nahm sich wieder ein schluck und blickte zu zur Seite.

hast du denn gut geschlafen?

[?- Corellia ?- Jedi Basis--Manyana's Zimmer-Balkon] Manyana
 
[Manyanas Zimmer] Cloud

;anyana lächelte, als dieser gefragt hatte, ob sie gut geschlafen hatte und nickte dann wiedermals, um ihm eine Absicherung zugeben, das es ihr gut ging.

Ja danke ich habe gut geschlafen.

Gab sie zu erkennen und trank ihren Kaffee aus, den sie langsam schlürfte.

[Manyanas Zimmer] Cloud
 
- Corellia - Hangar Jedi-Basis - Transporter Sikma - Mit Xi'la -

Schon immer war es ein schönes Gefühl gewesen, nach langen Tagen voller Gefahren zur Stätte der Jedi zurück zu kehren. Und auch heute, als Chesara mit Xi'la zusammen die Rampe der Sikma hinab stieg, spürte sie wieder die wohlbekannten Regungen ihres ganzen Körpers als Reaktion auf die Heimkehr. Zur Jedi-Basis zurück zu kehren war nicht ganz das selbe, wie nach langer Zeit wieder im Jedi-Tempel auf Coruscant zu sein... aber vielleicht würden sie es schaffen, dass es einmal wieder so werden könnte, dass man einem Schiff entstieg und vor seinen Augen die hohen Mauern dieses beeindruckenden Gebäudes vor sich aufragen sah. Diese Mauern hatten Chesara immer willkommen geheißen.

Bevor sie sich von der Sikma entfernten warteten sie auf die anderen und Chesara beschloss, hier auf Corellia die Vorsichtsmaßnahmen um Xi'la herum ein wenig zu verstärken. Bisher war die junge Sith sehr kooperativ gewesen, aber man konnte nicht wissen, ob sie es bleiben würde, oder eine Möglichkeit der Flucht plante. Also zog Chesara die kleine Fernbedienung aus ihrer Tasche und wählte die dritthöchste Stufe von Xi'las Lähmhandschellen. Schnelle, ruckartige Bewegungen waren für das Mädchen somit nicht mehr Möglichkeit, da die Handschellen ihren Körper mit einer Art Betäubungsschild umgaben. Ein bisschen dürfte sie sich so wohl fühlen, wie kurz nach ihrem Bad im Bacta-Tank. Insgeheim tat es Chesara leid, zu solchen Mitteln greifen zu müssen, aber immerhin war es zu ihrer aller Sicherheit - einschließlich Xi'las selbst. Bei einer falschen Bewegung, die vielleicht gar nicht so meinte, wie sie aussah und die einfach nur zu schnell und unübersichtlich gewesen war, könnte es leicht passieren, dass irgendjemand glaubte, eingreifen zu müssen und ihr etwas tat - in bester Absicht natürlich, seine Freunde vor Xi'la zu schützen. Es war eben alles so ungewiss. Und Chesara selbst fühlte sich nicht wohl in der Situation, in der sie sich befand. Gefangene zu nehmen war etwas fürchterliches und sie fühlte sich beinahe ein wenig schlecht, selbst wenn Xi'la durchaus keine unschuldige Zivilisten war. Aber vielleicht war sie dafür, und wieder musste Chesara es sich eingestehen, im Laufe der letzten Jahre einfach viel zu weich geworden.


- Corellia - Hangar Jedi-Basis - Mit Xi'la - (Warten auf die anderen :p ) -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - noch an Bord der "Sikma" - Quartier - allein -

Markus war von der Medistation direkt in sein Quartier gegangen, wo er nun seelenruhig auf der Liege schlief.... Plötzlich wurde er von einem Klopfen aus dem Schlaf gerissen. Es war seine Mastress gewesen. Sie waren endlich in der Atmosphäre Corellias und würden bald landen. Als er das hörte, lächelte er. Der Padawan stand voller Schwung auf, doch leichte Schmerzen pfiffen ihn wieder etwas zurück... Dann nahm er seine Tasche und hängte sie über die Schulter und anschließend ging er zur Laderampe und verließ den Frachter. Draußen wartete Chesara mit der Sith. Er gesellte sich zu ihnen und genoss es, endlich wieder frische Luft einatmen zu können. Dabei streckte er sich. Die helle Sonne blendete richtig, doch sie schien warm auf sie hinab. Das große Gebäude der Jedi-Basis lag direkt vor ihnen. "Schön wieder daheim zu sein", dachte der Corellianer.

- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - mit Ches und Xi'la -

[op]mir fällt sonst nix ein... *g*[/op]
 
-Orbit um Corellia, Transporter Sikma, im Quartier-


Irgendwann öffnete die junge Jedi die Augen. Verschlafen sah sie sich um, das ganze war doch kein Traum so wie es schien. Ihre Wunde auf der linken Seite, waren ein Zeichen, daß alles kein Traum war, sondern Wirklichkeit. Schmerzen hatte sie zur Zeit keine, der Schlaf hatte ihr gut getan. Doch eigentlich sollte sie einen Bactatank aufsuchen, sonst würde sich die Wunde nie schließen, geschweige denn gut verheilen. Aber das würde sie in Orden machen. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, nahm sie ihre Tasche und ging nach draussen in den Gang. Eigentlich sollten sie ja schon in der Nähe von Corellia sein. Und so war es auch, der Transporter des GD landete beim Hangar des Ordens. [op]schon etwas doof Ches, eigentlich sollte ein Shuttle zum Orden fliegen und net der ganze Transporter :D[op]. Gemächlich ging sie die Gänge entlang, bis sie beim Hangar ankam und ausstieg, wo bereits einige der Jedi warteten. Einige fehlten noch, wahrscheinlich schliefen sie noch. Mit einem Nicken, grüßte sie durch die Runde. Auf einer Frachterkiste nahm Dhemya inzwischen Platz, um auf die Anderen zu warten.


-Corellia, Jedi Orden, Hangar, bei der Sikma mit wer halt da ist-
 
[Höhle des Löwen, Orden der "guten" Löffelbieger :p, Hangar, Sikma, kleines Quartier]- Nereus, Eryell

Irgendetwas stimmte nicht. Ob es ihm als raumfahrenden Offizier bereits in Fleisch und Blut übergangen war oder die Zeit mit Eryell ihn hypersensibilisiert hatte- Nereus wachte auf und bemerkte, dass der Frachter den Hyperraum verlassen hatte und scheinbar bereits festen Boden unter den Landekufen fand. Das konnte nur eins bedeuten: Corellia, vordringlichstes Invasionsziel eines jeden imperialen Offiziers, wahrscheinlich Nummer Eins auf der Liste des Todessterns und Heimat des verabscheuungswürdigen Jedi-Ordens und der schwachen Bürokratie der Republik. Warum nur war er hier...? Genau in diesem Moment regte sich die Antwort auf diese Frage rhetorischer Natur in seinem Arm und schmiegte sich noch enger an ihn. Ein Lächeln zeigte sich auf Nereus' Zügen. Wenn eine Person in der Galaxis es wert war, dass er mehr oder minder freiwillig auch nur in die Nähe des Hauptquartiers der Jedi kam, dann sie. Allerdings musste er nun, so Leides ihm auch tun mochte, ihren seeligen Schlaf auf irgendeine Art und Weise beenden. Die Jedi würden dieses Raumschiff nun verlassen und es würde auffallen, wenn nur Eryell und ihr "Gefangener" noch fehlten. Langsam erhob er sich und ließ sie auf der Liege zurück, worauf ihre Bewegungen hektischer zu werden schienen. In wenigen Augenblicken durfte sie dann ebenfalls wach sein, was ihm vorerst die Zeit zugestand, seine Uniform anzulegen und zu versuchen, den typischen hochmütig-verachtenden Gesichtsausdruck eines Offizieres in Gefangenschaft zu imitieren. Es wollte ihm nicht so sehr gelingen, aber das würde sich wahrscheinlich mit dem ersten Jedi, dem er begegnete, ändern. Seufzend hob er die vergessenen Handschellen vom Boden auf und ließ sie auf die Decke neben ihr Plumpsen, um sie endgültig aufzuwecken.

[Corellia, Jedi-Orden, Hangar, Sikma, kleines Quartier]- Nereus, Eryell
 
Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer

Soraya nahm das Lichtschwert von Eomer an sich und lächelte ihn an.

Keine Sorge dem wird nix passieren. Du bekommst es unbeschadet zurück.

Er fragte neugierig ob das jetzt bedeutet das er ausgebildet wurde. Sie nickte und grinste ihn an.

Ja ich denke du wirst ausgebildet allerdings nicht von mir. Wir brauchen einen Meister für dich aber der wird sich finden. Du musst dich nur in Geduld üben.

Plötzlich stand Kestrel von ihnen und fragte ob sie kurz stören darf. Sie deutete auf den Platz neben sich , ihre Padawan setze sich neben sie , sie sah jetzt auch schon etwas besser aus. Auch wenn sie noch etwas blass um die Nase war. Sie legte den Arm um sie.

Was gibt es denn was du mit besprechen möchtest ?



Corellia - Jedi-Basis -Gärten - Soraya - Eomer - Kestrel
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Hangar - noch an Bord der "Sikma" - Adrians Quartier - allein ]

Das Klopfen an der Tür und Chesaras Ruf hatten Adrian aus seinem Schlaf geweckt. Müde rieb er sich die Augen, verwundert darüber, dass er überhaupt eingeschlafen war.
Er stand auf und blickte an sich hinunter. Mist! Seine ganzen Sachen waren zerknittert. Er verzog das Gesicht und probierte sie halbwegs glatt zu streichen.

Sie waren nun also wieder auf Corellia. Er erinnerte sich wieder daran, dass seine Mutter ja vorbei kommen und sie besuchen wollte. Wie würde er ihr die Sache mit Alisah beibringen? Am besten würde er das die Meisterinnen machen lassen. Schließlich traf ihn keine Schuld. Und sie?
Auf jeden Fall konnten sie es besser erklären...

Adrian schnappte sich wieder das Buch aus der Bibliothek der Basis und beschloss näheres über Jona Me'ir herauszufinden.
Dann packte er seine restlichen Sachen zusammen und verließ das Raumschiff...

Im Hangar warteten bereits die anderen Jedi. Adrian steuerte sofort seine Meisterin an. Er wollte ihr von Jona Me'ir erzählen.
Sie begrüßte ihn mit einem herzlichen Lächeln. Er nickte ihr zu und blätterte sogleich in dem Buch, bis er die passende Seite gefunden hatte. Abermals blickte er in die weisen Augen der abgebildeten Jedi-Heilerin.


"Schau mal hier. Das ist Jona Me'ir, eine Jedi-Heilerin. Sie ist zwar schon lange tot - wie wohl alle Jedi in diesem Buch - aber sie scheint ganz interessant zu sein. Du hast sicher nichts dagegen wenn ich in der Bibliothek nach näheren Informationen über sie suche, oder?
Sie hatte nämlich eine ziemlich interessante Einstellung. Im Gegensatz zu anderen großen Jedi hat sie nur selten zum Lichtschwert gegriffen. Ihre Heilkunst war dermaßen gut, dass sie nur dadurch zu Ruhm gekommen ist. Sie hat an keiner der großen Schlachten teilgenommen."


Einen Moment dachte er nach und sagte schließlich.

"Sollte ich es schaffen ein großer Jedi zu werden, dann will ich auch so in den Geschichtsbüchern zu finden sein. Auch wenn ich nicht weiß ob die Heilkunst das richtige für mich ist...aber der Kampf ist mir jetzt schon zuwider.
Allerdings...hätte niemand gekämpft, dann wäre ich jetzt wohl auch dort wo Alisah nun ist."


Nachdenklich betrachtete er seine Meisterin. Was dachte sie wohl über diese Sache?

[ Corellia - Jedi-Basis - Hangar - mit den anderen Jedi ]
 
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