Corellia [Jedi Basis]

[ Corellia - Jedi-Basis – vor dem Ratssaal - Alisah, Adrian und Dhemya ]

Adrian beobachtete, aus ein paar Metern Entfernung, wie seine Schwester und Dhemya miteinander sprachen. Er mischte sich nicht ein, schließlich war es ein Gespräch privater Natur. Sie lagen sich in den Armen, lösten sich wieder von einander und sprachen noch ein paar Worte. Adrian lehnte derweil an der Wand, hinter der sich der Ratssaal verbarg. Ob er es eines Tages auch soweit schaffen würde? Er, ein Jedi-Rat. Was wäre seine Mutter stolz auf ihn!
Unbewusst grinste er bei dieser Vorstellung. Seine Heilkunst würde in der ganzen Galaxis berühmt sein und man würde von ihm sagen, dass er selbst Tote wiederbeleben konnte. Auch wenn das natürlich nicht möglich war. Alisah würde natürlich auch im Rat sitzen. Sie wäre die beste Schwertkämpferin des Ordens...

Eine Bewegung seitlich von ihm ließ ihn aus der Träumerei aufschrecken. Dhemya war gegangen und Alisah trat zu ihm herüber. Fragend sah er sie an.

"Können wir dann endlich unsere Sachen packen? Chesara wartet bestimmt schon."

Sie nickte langsam und ihr Blick schien seltsam fern. Dabei waren ihre Mundwinkel leicht nach unten gezogen. Adrian beobachtete sie einen Moment lang. Es war wohl besser sie nicht darauf anzusprechen. Auch wenn er sich schon denken konnte, worüber sie nachdachte.

"Gut, hm...machen wir ein Wettrennen zurück zum Quartier?"

Schlagartig erwachte das Feuer in Alisahs Augen. Für Wettkämpfe war sie immer zu haben, so viel wusste Adrian über seine Schwester.Sie stimmte zu, natürlich mit kurzer Bemerkung, dass er eh keine Chance hatte, und nach dem Startsignal rannten sie beide die Treppe herunter.
Adrian nahm gleich mehrere Stufen gleichzeitig, während seine Schwester auf jede einzelne Stufe trat - womit sie ein mächtiges Poltern verursachte.
Somit hatte er einen kleinen Vorsprung, als er schwungvoll von der Treppe auf den Boden sprach.

"Kriegts mich ja eh nicht mehr!"

rief er ihr japsend zu und drehte dabei seinen Kopf leicht zur Seite. Ein Fehler, wie sich herausstellte. Ohne weiter darauf zu achten wo er lang lief rannte Adrian gerade aus: In den falschen Gang. Seine Schwester bog in den richtigen Gang ein. Adrian stoppte und verlor beinahe das Gleichgewicht.

"Mist!"

Zischte er, hielt sich jedoch nicht weiter damit auf zu fluchen. Hastig lief er ein paar Schritte zurück und betrat dann den richtigen Gang. Seine Schwester war schon weit von ihm entfernt.
Bei der nächsten Abzweigung, am Ende des Ganges, lief er richtig und erreichte endlich auch ihr Quartier. Alisah wartete schon breit grinsend an der Türe.

"Das war unfair!"

Stellte er fest und verzog das Gesicht.

"Du hättest ruhig warten können."

[ Corellia - Jedi-Basis – vor dem Quartier der Zwillinge - Alisah und Adrian ]

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Sirus -

Aufmerksam hörte Chesara Sirus' Geschichte zu, dass er seit seinem zweiten Lebensjahr blind sei und, dass er vermutete, für die Macht empfänglich zu sein. Während sie nebeneinander her gingen, griff Chesara in die Macht hinaus. In dem jungen Mann flackerte jenes Licht auf, welches die Macht entzündete.

Ihr seid machtsensitiv.

Bestätigte sie ihm und lächelte, als er versuchte voraus zu ahnen, welche Richtung sie nun einschlagen würden.

Ja, wir müssen nach rechts. Das ist richtig!

Wie er sich bewegte und zurechtfand, war erstaunlich. Chesara war schon ein paar Mal Blinden begegnet, jedoch niemals solchen, die ein Gespür für die Macht besaßen. Zweifellos verfügten diese über noch stärker geschärfte Sinne als es normal war, wenn jemand sein Augenlicht verlor.

Ja, hier in der Basis geht es meist recht ruhig zu.
Erwiderte sie auf seine Frage hin.
Jedoch sind die Umstände momentan anders als sonst. Die Republik bereitet sich auf einen Kampf vor. Vielleicht habt Ihr auf Eurer Reise etwas davon in den Nachrichten gehört - so etwas verbreitet sich ja recht schnell. Jedenfalls... sammeln sich die meisten Jedi gerade, sodass die Basis immer leerer zu werden scheint.

Viele Präsenzen um sie herum waren in Aufruhr, das war ganz deutlich zu spüren. Die Republik rüstete auf - und die Jedi hielten sich bereit.

Aber wie dem auch sei. Wir sind gleich da.

Der Ratssaal war nicht mehr ganz so voll wie vorhin. Matt grinsend sah Chesara zu Led, der noch anwesend war und noch immer am Fenster stand.

Da bin ich auch schon wieder.
Sie deutete auf Sirus.
Das hier ist Sirus, er kommt zu uns, um eine Ausbildung zu beginnen. Seit seinem zweiten Lebensjahr ist er blind, aber er ist für die Macht empfänglich.

Sirus, dies ist Jedi-Rat Led Manice. Seid so gut und wartet einen Moment.

Chesara wechselte ein paar Worte mit Led und wandte sich dann wieder an Sirus.

Komm mit...

Sagte sie zu ihm und trat wieder auf den Gang hinaus. Der Taktikraum, den sie anstrebten, lag nur einen Gang weiter. In wenigen Augenblicken hatten sie ihn bereits erreicht. Dort fanden sie Anakin, Dhemya und Padme. Letztere hatte Chesara gesucht. Sie grüßte nickend und wandte sich an Padme.

Sirus ist soeben im Orden angekommen. Er möchte Jedi werden. Ich habe schon bei ihm festgestellt, dass er empfänglich für die Macht ist. Ist es richtig, dass du noch einen Platz für einen Padawan frei hast? Vielleicht könntest du dich seiner annehmen?!

- Corellia - Jedi-Basis - Taktikraum - Anakin, Dhemya, Padme, Sirus -


*** Outplay ***

@Ice: Ich hab das aus Zeitgründen mal im Zeitraffer geschrieben. Hoffe, das ist ok.

[Corellia - Gänge der Jedi-Basis ? auf dem Weg zum Ratssaal ? mit Chesara]

Das alles ging wirklich sehr schnell, erst führte Chesara ihn zu Led Manice ? so hatte sie ihn vorgestellt, und dann, auch schon wenige Minuten später brachte sie ihn zu anderen in einen ebenfalls anderen Raum, indem sich Chesara sofort an eine Jedi Namens Padme wand und sie fragte ob sie ihn als seinen Padawan annehmen würde.
Sirus nickte höflich, wobei er sich diesmal zu Padme hin orientierte. Durch die Worte Chesaras und in welche Richtung sie ?gewandert? waren, konnte sie davon ausgehen, dass Padme sich wohl in dieser Richtung befand. Früher hatte es ihn immer geärgert, das er sich hatte immer nach anderen richten müssen um sich zu orientieren, was ihm auch nicht leicht gefallen war. Doch mit den Jahren hatte er dieses und vieles Andere gelernt, was er aber selten offen zu legen vermochte. Sein wahres Potenzial sparte er sich immer für Situationen auf, in denen es wirklich gebraucht wurde. Aber eins war sicher, würde Padme sich Sirus annehmen, so würde er ihr wohl wenigstens einen Teil seines wahren Potenzials zeigen müssen, denn um ein Training kam er wohl ? und wollte er auch nicht ? drum herum kommen.
Aber als Chesara vorhin erwähnte, das er Machtsensitiv sei, hatte er ? wie so oft ? keine Mine gerührt. Er verarbeitete wie gewöhnlich das Aufgenommene in seiner dunklen Einsamkeit, die er zu genießen gelernt hatte, auch wenn er sie an manchen Tagen und in manchen Situation hasste, so hatte er es doch immer akzeptiert und seine Vorteile draus gezogen.
Bevor er sich Padme zu wandte, beantwortete er noch Chesaras Frage, ob er nicht auf seiner Reise erfahren hatte, das sie sich auf einen Kampf wappneten.
Nein, antwortete er matt ... da muss meinen Ohren wohl etwas entgangen sein... versuchte er zu scherzen, wobei er in seinem Leben schon so oft bemerkt hatte, das Lebewesen, die von seiner Blindheit wussten, dies nicht als Scherz zu verstehen vermochten. Doch er wollte nicht bemitleidet werden, er wollte so respektiert werden wie er war, doch seine Mine blieb trotz allem wie immer unverändert...

Dann reichte Sirus auch Padme die Hand nachdem Chesara sie ihn fertig vorgestellt hatte.

Freut mich euch kennen zu lernen Padme. Es wäre mir eine Ehre mich als euren Schüler zu wissen.

Bei diesen Worten nickte er abermals. Er griff an seinen Rücken auf dem sein Katana festgebunden war, ging ein paar Schritte, bis er an einem Tisch angekommen war und legte es dort ab. Dies ist das Einzigste was ich bei mir trage. Mein Versprechen, dass ich an meinen Lehrmeister des Tai Chi abgab, erlaubt es mir nicht anders, als zu schwören, eurem Orden immer gut und treu unter diesem Schwert zu dienen. Dabei griff er an das Katana und zog es aus der Scheide, sodass die blanke Klinge zu sehen war. Sirus kniete sich nieder, hielt sein Schwert vor sich und verbeugte sich mit dem Oberkörper weiter nach vorne und verharrte in dieser Position, bis Padme sich ihm annehmen oder ablehnen würde.

Dabei achtete er vorerst noch nicht auf die anderen anwesenden in diesem Raum. Ihnen würde er sich später zuwenden.

[Corellia - Jedi-Basis ? Taktikraum ? mit Chesara, Padme, Dhemya und Anakin]

- Ratssaal - Ryan, Kate und einen Mann, den er nicht kannte -

Mike spürte in der Macht eine Welle von leichtem Entsetzen, über das, was Maser Led Manice gesagt hatte. Mike glaubte, das es von Master Ryan kam. Doch er war sich nicht sicher, ob es auch nicht seine eigene Verwunderung über die Komplexität der Aufgabe, die sie vom Rat erhalten hatten.

Ward ihr das, der seine Gefühle gerade in die Macht gesendet hatte, Master Ryan?!

, fragte er den Jedi-Ritter. Dann wandte er sich an Kate:

Kennst du den Mann dort?

Und deutete auf den Unbekannten. Dann spürte er in der Macht etwas. Aha, dachte er. Da ist also ein guter Bekannter von Master Ryan. Er heißt Markus Finn.

Seid gegrüßt, Markus Finn!

Sagte er zu ihm. Markus schaute ihn etwas verdutzt an.

- Ratssaal - Ryan, Kate und Markus -

Corellia - Jedi-Basis ? vor dem Ratssaal - mit Adrian und Dhemya

Alisah war froh das Dhemya sagte, das sie Tear ruhig mögen könnte und sie strahlte ihre Meisterin freudig an. Doch dieses strahlen verflog, als Dhemya sich wirklich schon verabschiedete. Natürlich sah Alisah ein, das der Todesstern vernichtet werden musste. Aber warum musste das ausgerechnet Dhemya machen. Andererseits war Alisah auch stolz auf ihre starke, mutige Meisterin. Sie wollte unbedingt auch genau so werden das wusste Alisah. Nur, blieb trotzdem die Angst Dhemya zu verlieren. Aber Alisah gab sich Mühe ein tapferes Gesicht zu machen und nicht wieder zu heulen, als Dhemya sich von ihr löste und nachdem sie Alisah versprochen hatte auf jeden Fall wieder zu kommen, ging ihre Meisterin fort. Alisah sah ihr nach bis sie hinter der nächste Ecke verschwunden war und flüsterte so leise, das Dhemya es nicht mehr hören konnte.

Ja, ich hoffe es!
Trotzdem, ich hab Angst um dich!

Fast wäre wieder ein paar Tränchen gekullert aber zum Glück meldete sich Adrian zu Wort und drängelte, das sie sich auch beeilen müssten. Erst wollte Alisah irgend etwas freches antworten aber die Aussicht mit Adrian um die Wette zu rennen, lies ihre Augen funkeln und schon waren die Beiden wieder mal in einem ihrer Wettkämpfe verstrickt. Auf der Treppe führte Adrian noch aber dann machte er einen Fehler, Alisah zog nach Vorne und sie war auch zuerst an ihrem Zimmer. Was Adrian nicht gemerkt hatte und was Alisah ihm auch nie sagen würde, war, das sie als er plötzlich nicht mehr hinter ihr war, stehen geblieben war und gefühlt hatte, ob er ihr folgte. Sie wollte ihn nie wieder verlieren und das hier erinnerte sie doch sehr an den Moment, wo sie beide auf dem Todesstern getrennt worden waren. Da waren sie auch gerannt. Allerdings nicht aus Spaß. Und sie waren auch getrennt worden.
Sobald sie aber sicher war, das er jetzt noch hinter ihr war, hatte sie die Beine in die Hand genommen und war weiter gesprintet, und jetzt lehnte sie an der Türe zu ihrem Quartier.

Wie so den unfair?
Nur weil du lahme Schnecke nicht weißt wo du lang gehen musst. Is doch nich mein Problem.

Allerdings lachte sie ihn bei den Worten an. Wie sehr hatte es ihr gefehlt mit Adrian herum zu zeckeln und ihre kleinen Wettstreite aus zu fechten.

Ich könnt mich nur ärgern, dass wir nicht gewettet haben, das der Verlierer dem Sieger die Sachen packen muss.

Alisah stieß die Tür zum Zimmer auf ging hinein und öffnete ihren Schrank.

Das nächste Mal gewinnst du wieder.

Gab sie beschwichtigend nach und lachte Adrian an, der jetzt ebenfalls begann seine Sachen zu packen. Allerdings wesentlich ordentlicher als Alisah. Sie hatte ihre Tasche ja noch nicht einmal ganz ausgeräumt gehabt. Also wühlte sie jetzt nur darin, um zu sehn was sie noch so an Kleidung brauchte und schmiss diese Sachen dann in die Tasche.

So, nich schön aber fertig!
Und du? Lahme Schnecke!
Brauchst du noch lange oder können wir los?

Corellia - Jedi-Basis ? im Zimmer der Zwillinge - mit Adrian

Corellia - Jedi Orden ? Kantine - mit K'kruhk, Sarid und Van

Na, das mit dem Licht bzw. weniger Licht dürfte keine Schwierigkeit darstellen und wenn die Größe die einzigste weiter Besonderheit sein soll. Das bekommen wir auch hin, glaub ich!

Jo schmunzelte und nickte K?kruhk zu.

Und geeignete Kleidung wird sich für dich wohl auch noch finden.

Damit war dann wohl auch klar, was sie die nächsten Stunden zu tun haben würde und Jo war nicht einmal böse darüber. Zwar war sie gerne mit Van zusammen und noch lieber alleine mit ihm. Aber, so langsam hatte es ihr auch gefehlt wieder eine Aufgabe zu haben und K?kruhk schien solch eine Aufgabe zu sein. Vielleicht sogar eine, die sie langer übernehmen würde?
Jo sah den Padawan von der Seite an. Es war noch viel zu früh um sich schon zu entscheiden aber, ... sie wollte mehr von ihm wissen und sie wollte zu mindest sehn wie er sich bei einem Training machen würde.
Fast als habe er gespürt, das Jo darüber nach dachte ob es nicht an der Zeit war die Verantwortung für einen neuen Padawan zu übernehmen, trat in diesem Moment Correan, gemeinsam mit einem, Jo noch unbekannten (Jason), genau in diesem
Moment in die Kantine. Jo lächelte ihnen zu, nickte kurz und freute sich ihren alten Padawan hier wieder zu sehn. Jedoch wusste sie nicht, ob er die Zeit hatte an ihren Tisch zu kommen. Also wandte sie sich wieder K?kruhk zu.

Ich weiß, ich bin sehr neugierig, aber, ich wüsste gerne, ob du schon irgend welche Berührungen mit der Macht hattest. Wie hast du bemerkt, das du Machtsensitiv bist und, wie stellst du dir dein Leben und deine Zukunft hier vor.

Dies alles waren für Jo wichtige Fragen um K?kruhk besser ein schätzen zu können. Also sah sie ihn direkt an und lächelte, während sie gespannt auf seine Antwort wartete.

Corellia - Jedi Orden ? Kantine - mit K'kruhk, Sarid und Van

Corellia - Jedibasis ? Kantine - Joseline, K'kruhk, Sarid und Van

Sarid verfolgte das Gespräch von Joseline und K'krukh schweigend, genauso wie Van. Sie fragte sich, was der Jedi-Ritter wohl hatte, da er ziemlich verschlossen wirkte. Aber Sarid kannte nicht allzu gut, also wollte sie ihn nicht bedrängen. Wenn er etwas sagen wollte, dann wusste er ja, dass hier viele Jedi waren, die ihm gerne zuhörten. Sie trank den letzten Schluck ihres Getränks aus. Es würde wohl bestimmt nicht schaden, wenn sie die drei allein ließ.

Ich hoffe, ihr entschuldigt mich. Ich werde sehen, ob es schon Neuigkeiten über das Ziel des Todessterns gibt. Die Zeit bleibt leider nicht stehen.

Ein kurzen Moment lang wirkte sie traurig, bis sie sich zusammenriss. Lächelnd sah sie zu K'krukh.

Ich denke, es macht dir nichts aus, wenn ich dich allein mit Joseline lasse.

Sie nahm die leere Tasse und stand auf.

Corellia - Jedibasis ? Kantine - Joseline, K'kruhk, Sarid und Van

Corellia- Jedibasis- Taktikraum- Anakin, Dhemya und Padme


Padme nickte Dheyma zu.

"Ich hatte nach Vorschlägen gefragt. Insbesondere wie wir auf den Todesstern kommen sollten. Ich habe so meine Zweifel, daß wir eingeladen werden."

meinte sie leicht grinsend. Aber Chesaras Eintritt unterbrach die Besprechung, die noch nicht einmal angefangen hatte. Padme blickte ihr freundlich entgegen, denn Chesara wandte sich nach einem kurzen Gruß an sie. In ihrer Begleitung war auch ein junger Mann, den sie ihr als Sirus vorstellte. Interssiert betrachtete sie den Mann, der etwas größer als sie selbst war. Die Haare waren schwarz. Nur vereinzelt zeigten sich einige helle Strähnen im Haar. Ansonten machte er einen kräftigen und durchtrainierten Eindruck.

"Ich habe lediglich Qui-Gan als Padawan."

antwortete sie erstmals auf einen Teil von Chesaras Fragen und wartete das weitere Geschehen ab. Sirus reichte ihr die Hand. Freundlich erwiderte Padme die Geste.

"Freut mich euch kennen zu lernen, Padme. Es wäre mir eine Ehre mich als euren Schüler zu wissen"

Sirus trug die Augen mit einer Binde bedeckt. Und Padme wußte instiktiv, daß er ohne genauso viel sehen würde wie mit. Nämlich nichts. Aber umso mehr bewunderte sie die ruhigen und sicheren Bewegung. Still hörte sie sich seine Worte an. Sie warf einen kurzen Blick zu Chesara, als Sirus vor ihr kniete und das Kantana vor sich hielt. Sollte sie das Kantana nehmen oder besser nicht?
Innerlich konnte sie über sich selbst nur lachen. Es gab nun wirklich wichtigere Probleme in der Galaxie als dieses, aber dies bereitete ihr arge Kopfzerbrechen im Moment. Sie beschloß kurzerhand das Kantana nicht zu nehmen.

"Der Orden fühlt sich geehrt, daß du dein Leben in den Dienst der Gerechtigkeit und des Friedens in der Galaxie stellen möchtest. Wir nehmen dein Versprechen, diesen Werten treu und gut zu dienen mit Freunde an."

begrüßte sie Sirus in den Reihen der Jedi.

"Ebenso wird es mir eine Ehre sein, dich auszubilden und dich auf deinem Weg zu begleiten."

Damit nahm sie Sirus als ihren Padawan an. Das würde auch für sie eine Herausforderung werden. Denn was man hatte, nahm man mit einer gelassenen Gewohnheit hin. Und wenn es dann fehlte, war man umso mehr schockiert, daß man es vorher nicht mehr geschätzt hatte.

"Ich danke dir, Chesara, daß du Sirus hierher gebracht hast. Ich werde ihn als meinen Padawan nehmen. Und dir wünsche ich eine gute Reise. Dazu bin ich vorhin nicht gekommen."

Sie blickte Chesara fest in die Augen.

"Und ich hoffe, daß dir eine gute Heimkehr beschieden sein wird, wenn es uns gelingt, diese Schlacht zu gewinnen. Hoffe mit uns, daß wir nicht versagen."

fügte sie leise hinzu. Ein Lächeln durchzog nochmals Padmes Gesicht und sie nickte leicht.

"Entschuldige mich bitte"

Mit diesen Worten wandte sich Padme an Sirus.

"Sirus, hier sind Anakin Solo und Dhemya i Eraif."

stellte sie die anderen vor.

"Ich weiß nicht, in wie weit du informiert bist, aber Dhemya wird uns allen nochmals die Informationen vortragen, die wir im Moment besitzen, damit jeder sich hier ein Bild machen kann. Dazu sollten wir uns setzen. Nur soviel vorab. Das Imperium hat eine Waffe gebaut, die Planeten zerstören kann. Und sie haben diese Waffe bereits eingesetzt."

Sie wartete erstmals ab, wie sich ihr neuer Padawan verhalten würde. Sie mußte sich auch ein Bild von seinen Kenntnissen machen. Und sie mußte sich Gedanken darüber machen, ob er der Gruppe angehören würde, die den Todesstern infiltieren würde. Ebenso wie sich darüber den Kopf zerbrach, wo Qui-Gan am besten aufgehoben war. Sie hoffte, daß der Rest ebenfalls noch kommen würde. Sie selbst setzte sich schon einmal hin. Sie blickte kurz zu Dhemya und nickte ihr zu, damit sie begann. Sie bedauerte, daß Sirus unter diesen Umständen den Jedi beitreten mußte. Sie mußte im Moment ihr Hauptaugenmerk auf den Todesstern richten. Sie hoffte nur auf etwas Zeit, damit sie sich nochmals in Ruhe mit Sirus unterhalten konnte.


Corellia- Jedibasis- Taktikraum- Anakin, Dhemya, Sirus und Padme

Corellia - Gänge der Jedi-Basis - mit Tionne

Tionnes Eintreffen kam Tylaar nur gelegen. So langsam wurde er es leid, ständig alleine durch die Gegend zu irren, ohne wirklich zu wissen, wohin es ging. Obwohl er genau das in den Jahren seines Exils getan hat, fiel es ihm heute mehr als schwer so weiter zu leben. Vielleicht war das ja auch ein Grund, warum er sich wieder den Jedi zuwenden wollte.

Den strengen Unterton der Jedi-Meisterin und ihr immer noch anhaltendes Grinsen bemerkte Tylaar sofort. Auch in seinem Gesicht wollte das Amüsierte, möglicherweise auch Zufriedene nicht weichen. "Zufall oder Macht .. Was unter dem Strich übrig bleibt zählt."

Und obwohl er eigentlich einen Themenwechsel beabsichtigte, kam Tionne bald wieder auf den kommenden Kampf. Naja, was sollte auch sonst die Gespräche auf Corellia beherrschen. Tylaars Idee einer belanglosen, netten Unterhaltung war wohl etwas zu naiv für Zeiten wie diese. Dass sie allerdings ohne Umschweife auf die Frage nach seinem Verbleib kam, verwunderte ihn doch ein wenig. Auch mit ihrer Einschätzung seines Verhaltens lag sie ziemlich richtig.

"Ich werde diesen Kampf wohl dort verfolgen, wo mich der Rat akzeptiert. Um ehrlich zu sein, hatte ich mir überlegt, nicht einer dieser Staffeln beizutreten. Fliegen kann ich, auch wenn es bisher nur leichte Transporter waren, die ich durchs All trieb. Allerdings bleibt noch die Frage, ob andere Jedi mir - einem Fremden, der nicht dem Orden angehört - in dem Maße vertrauen, dass sie mir einen Jäger geben." Er machte eine wegwerfende Handbewegung. "Ich habe ja nicht einmal einen Meister, der für mich bürgen könnte. Aber wenn dem Rat mein Wort reicht, dass ich auf der richtigen Seite stehe, werde ich mich "mit Freuden" dem Kampf anschließen."

Die Art und Weise, wie er "mit Freuden" aussprach, könnte der Jedi eine vage Vorstellung davon geben, wie gern Tylaar in die Schlacht zog. - Ein Zahnarztbesuch kam da wohl an vergleichbarer Begeisterung gleich. Aber verstand Tionne auch nur ein bisschen von Menschenkenntnis, würde sie den entschlossenen Ausdruck in den Augen des ehemaligen Jedi erkennen. Tylaar würde es vielleicht nicht gerne machen, aber wenn es soweit kam, ohne zu zögern eine feindliche Maschine abschießen.

Ob er in einem Kampf, Mann gegen Mann, wohl ähnlich widerstrebend aber kaltblütig reagieren würde ...?

Tylaar Zaith zuckte kurz mit den Achseln. "Wir werden sehen. Wenn man mich nicht kämpfen lässt, werde ich es wohl bei Verwünschungen und Fluchtiraden gegen die Imperialen belassen müssen. Aber sicherlich nicht hier auf Corellia .."

Corellia - Gänge der Jedi-Basis - mit Tionne

Corellia ? jeditempel ? trainingsraum ? mit fritz und Shortakawoo, Droide

Qui-gan musste nachdem Fritz ihnen die neue Aufgabe erteilt hatte, zuerst eine lange Zeit warten, bis der Woockie die Eisenkugel kontinuierlich in der Luft halten konnte.
Während er so dem Woockie zusah kam ihm hin und wieder ein Gedanke.
?Hab ich nicht gleich als erste Übung zum bewegen von Gegenständen mit dieser Übung begonnen?? doch sprach er sie natürlich nicht aus, sondern wartete Geduldig ab.
Noch immer saß er im Schneidersitz und schloss die Augen, öffnete sich der Macht und versuchte hin und wieder seine Aura der des Woockie anzugleichen. Was ihm auch öfters kurzzeitig gelang.
Dann nach einer Stunde, der Woockie hatte es endlich geschafft, die Kugel ein paar augenblicke oben zu halten, stand auch Qui-Gan auf und glich seine Aura wieder der des Woockie an, und hob die Kugel an.
Sie schwebte hoch, ungefähr auf die Höhe des Wockie, doch eben ein kleine bisschen höher, Qui-Gan wollte es korrigieren und so sackte die Kugel etwas tiefer als die des Woockie.
Dann wieder höher, dann wieder tiefer. Und so brauchte Qui-gan ein ganze weile, bis er die Kugel so kontrollieren konnte, dass sie auf ungefähr gleicher Höhe mit der des Woockie war. Was auch nicht immer einfach war, denn die Kugel von Shortakawoo schwebte auch des öfteren mal höher, dann mal wieder tiefer....

Trainingsraum ? mit den vorigen

-[Corellia - Jedi Orden - Kantine]- K'kruhk, Joseline, Van

Sarid war wieder zu andern Pflichten zurückgekehrt und Joseline und K?kruhk führten ihr Gespräch fort während Van weiter bei ihnen saß. Joseline fragte ihn nach der Geschichte seines Kommens:

"Ich war ja die letzten beiden Jahre auf Brentaal IV und bin dort zur Schule gegangen. Vor drei Monaten wurde ich in einen Banküberfall verwickelt bei dem plötzlich ein Jedi auftauchte, er regelte die Angelegenheit schnell und ohne größeres Blutvergießen. Er meinte nachher er spüre bei mir das ich auch das Potenzial hätte ein Jedi zu werden. Er musste aber gleich wieder verschwinden. Danach habe ich mich mit meinem Vater unterhalten und wir beschlossen das es einen Versuch Wert seine also bin ich nach einiger Zeit hier her geflogen.
Ich dachte schon immer das ich die Welt etwas anders sehe als andere Personen, aber eigentlich habe ich recht wenig Ahnung. Vor einigen Stunden war ich kurz bei Meister Satrek und Alicia da habe ich etwas mit ihnen geübt, aber das einzige was ich merkte war das wen ich die Augen geschlossen hatte und mich konsentrierte das ich etwas fühlte. Es waren ein Fleck in der Umgebung, etwas was sich vom anderen unterschied. Ich weiß nicht was es war aber es kam aus der Richtung in der sich Meister Satrek befand. ... Und dann vor dem Ratssaal, als ich wartete glaube ich habe ich wieder solche Flecken gespürt."

K?kruhk war froh jetzt endlich mit jemandem über sein erlebtes zu reden. Es war heute schon so viel geschehen das neu für ihn war.


-[Corellia - Jedi Orden - Kantine]- K'kruhk, Joseline, Van

[OP: hoffe ich habe, das richtig verstanden, denn ich war mir jetzt nicht mehr ganz sicher ob du Padme, auch die Aufgabe eines Piloten übernimmst oder auch selbst auf dem DS dabei bist. Also wenn ich mich da vertan haben sollte einfach bei mir melden ]

[Corellia - Jedi-Basis ? Taktikraum - mit Chesara, Padme, Anakin unf Dhemya]

Als Padme, seine Meisterin, ihm Anakin und Dhemya vorstellte, nickte er den beiden freundlich zu, auch wenn er nie 100%ig sicher gehen konnte, das er sich auch richtig orientiert hatte, doch die Routine die er sich in den ganzen Jahren angearbeitet hatte, gaben ihm doch immer wieder eine gewisse Sicherheit, schließlich wollte er nicht unfreundlich wirken. Auch ihnen reichte er ebenfalls die Hand.
Als Padme ihm dann von dieser Waffe, dem Todesstern erzählte, hörte er aufmerksam zu und lauschte den Worten Padmes und deren Dhemyas. Bevor er selbst das Wort ergriff.

Ich hatte von ihr gehört, doch ich wusste nicht das sie schon Einsatzbereit ist. Und so wie Advisorin Chesara es mir gegenüber erwähnte hatte, schien es mir so als läge ihr nächstes Ziel hier... Corellia. Ich denke das wäre Taktisch gesehen für die Sith auch der größte Vorteil, den sie sich herausspielen könnten. Ich würde mich sehr gerne bei dieser Mission mit einbringen, wenn denn eine Möglichkeit bestände.

Sirus griff vor sich, und wie erwartet stand dort auch ein Stuhl, er nahm ihn, zog ihn zurück, setzte sich und faltete die Hände vor sich auf dem Tisch ineinander, während er sein Katana, das er wieder in die Scheide gesteckt hatte neben sich auf dem Boden ablegte.

Das sie diese Waffe bereits eingesetzt haben, schockiert mich umso mehr.
...knüpfte er an seinen vorherigen Satz wieder an während der den Kopf in die gleiche Richtung beibehielt, doch seine Worte wandte er an Padme.

...würde ich mich geehrt fühlen euch unterstützen zu dürfen, doch ich befürchte behaupten zu müssen, dass ich für solch eine Mission dieser Größenordnung wohl noch nicht die nötigen Erfahrungen mitbringe, sodass ich doch ehr die Befürchtung habe, die Mission mehr zu stören als zu unterstützen. Doch ich kann nicht für euch sprechen, was ihr für mich vorgesehen habt. Vielleicht lässt sich aber noch eine Lösung finden.... Wie gesagt, ich fühle ? und bin ? einem Kampf gegen einen Sith noch nicht gewachsen, jedoch eine Position ?vielmehr der Aufgabe ? ein Vorhut zu bilden und den Weg von Sturmtruppen zu befreien und den Rückweg frei zu halten, fühle ich mich doch wohl gewachsen, was ich mit gutem Gewissen behaupten kann.
Fügte er noch ergänzend hinzu. Bevor er weitere Ideen oder Vorschläge mit einbrachte, wollte er erst mal wissen was die anderen davon hielten, vor allen Dingen wie Padme, die ihn ja gerade erst als Schüler angenommen hatte, die Sache betrachtete.

Als er fertig gesprochen hatte nahm er die Hände vom Tisch und glitt mit den Fingerspitzen über den Rand der Tischkante, während er sich durch seine eigenen Worte, die noch Wellen durch den Raum schlugen, sich ein Bild von diesem Zimmer und den Personen machte. Er konnte sich nicht wirklich den Raum oder die Personen bildlich vorstellen, doch er konnte die Größe des Raums und die Anzahl der Personen dadurch gut abschätzen, manchmal sogar die Standorte, an denen sie sich gerade aufhielten.

[Corellia - Jedi-Basis ? Taktikraum ? mit Chesara, Padme, Dhemya und Anakin]

- Corellia - Jedi-Basis - Taktik-Raum - Anakin, Dhemya, Padme, Sirus -

Wie Chesara es sich erhofft hatte, zeigte Padme sich einverstanden, Sirus als ihren zweiten Padawan zu nehmen. Erleichtert dankte Chesara ihr, verabschiedete sich von allen Anwesenden und verließ den Taktikraum. In ihrem Inneren ging es von Minute zu Minute unruhiger zu. Immer deutlicher war die herannahende Bedrohung zu spüren. Chesara lief die Gänge entlang und wieder zurück zu ihrem Quartier. In Windeseile packte sie einige Kleidungsstücke zusammen. Sie besaß nicht viel und brauchte nur wenig. In den letzten Jahren hatte sie gelernt, mit geringen Mitteln auszukommen. Dies kam ihr nun zu Gute. Nach einer letzten Überprüfung, ob sie alles bei sich und auch nichts vergessen hatte, schloss sie ihr Quartier ab und machte sich auf in Richtung Hangar.

*** Com-Nachricht an Adrian und Alisah Reven ***

Wenn Ihr fertig seid, kommt bitte zum Hangar. Ich erwarte Euch dort am Eingang.

Chesara​

- Corellia - Jedi-Basis - Hangar -

-Corellia, Jedi Orden, Taktikraum mit Anakin und Padme-


"Eingeladen werden wir sicher nicht...dann werden wir uns selbst einladen."

Grinsend erwiderte die junge Jedi den Blick der Rätin. Sie wollte fortfahren, da sie eine Idee hatte aber dann trat Chesara in den Raum, mit Begleitung eines ihr Unbekannte. Die Advisorin stellte der Rätin den Neuen des Ordens vor und so wie es schien, wurde er Padawan von Padme. Wenigstens kommen neue Schüler in den Orden, die sich von den Gefahren nicht abschrecken lassen, dachte sich Dhemya. Als man sie vorstellte, lächelte die junge Jedi freundlich zum neuen Padawan. Bevor sie weiter fortfahren konnte, meldete sich der neue Padawan zu Wort. Auch er wolle helfen, lobenswert, denn auf den ersten Blick schien es, als wäre er nicht in der Lage, doch man solle sich nie täuschen.

"Es ist lobenswert Sirus, daß Du helfen willst und willkommen im Orden, auch wenn es nicht gerade die besten Zeiten sind."

Seufzend blickte sie durch die Runde, ehe sie nun mit den Informationen, die sie hatte, fortfahren konnte.

"Nun, die Informationen die wir haben sind recht dünn aber wir wissen jetzt, daß der Todesstern einsatzbereit ist. Wir wissen auch, daß es sich um Delastine handelte, viele von uns haben es gespürt. So wie es auch aussieht, könnte es sein, daß der Todesstern einen Schutzschirm hat und die Flotte der Imperialen wird auch nicht gerade eine Staffel als Begleitung dabei haben. Das beste wäre, eine kleine Gruppe fliegt noch mal in den Todesstern, mit hilfe der Flotte, anders wird es nicht gehen. Man muss für ein Ablenkmanöver sorgen, daß wir in den Hangar reinkommen. Der Rest der Jedi, sollte sich auf jeden Fall an den Luftkampf beteiligen, einen Bodenkampf werden die Imperialen und Sith sicher nicht riskieren, immerhin ist ihr Ziel, Corellia zu vernichten. "

Dabei musste die junge Jedi die linke Hand zur Faust ballen, sie war einfach wütend. Kurz sah sie auf ihren Verband um ihre Rippen, ein Zeichen des Kampfes mit dem Imperator. Sie wollte sich ihn noch einmal stellen aber als erstes muss der Todesstern vernichtet werden, egal wie.

"Ich möchte auf jeden Fall zur kleinen Gruppe gehören, immerhin war ich schon dort und kenne mich aus, ausserdem ist ja noch Tomm da oben. Mehr als 7 Leute sollten es nicht sein, vielleicht sogar ohne Rückkehr...."

Dhemya war es eigentlich egal, nur die Zerstörung des Todesstern war an erster Stelle, doch da war noch etwas anderes. Ihre einzige Liebe wollte sie noch einmal wiedersehen, doch das konnte sie nun vergessen. Sie hoffte nur, er würde es verstehen.


-Corellia, Jedi Orden, Taktikraum mit Padme, Anakin, Sirus-

[Corellia - Jedi-Basis ? Taktikraum - mit Chesara, Padme, Anakin unf Dhemya]

Eigentlich hatte Sirus vorgehabt erst mal auf eine Reaktion Padmes zu warten. Doch als Dhemya fortgefahren hatte, brachte ihm dies auf eine Idee- eine heikle und riskante aber gute Idee. Padme würde danach sich noch ein besseres Bild von seinem Plan machen können

Wenn die Flotte sich zuerst auf die Energiesysteme des Todessterns konzentrieren würde, wäre das schon mal ein erheblicher Vorteil für uns alle, doch wenn wir ihnen auch somit den Saft für die Beleuchtung des Todessterns klauen würden, dann wäre das mehr als gut... Denn ich denke, das sie am ehesten auf Licht verzichten werden um den Todesstern weiter einsatzbereit halten zu können und die Waffe, die sicherlich Unmengen an Energie verschlingt, aufrecht zu erhalten.
Das wäre meine Chance... räumte er dann schließlich ein... ich habe mein ganzes Leben lang in Dunkelheit gelebt, ich könnte innerhalb kürzester Zeit den Reaktorraum erreicht haben. Ich vermute mal das dies euer Ziel ist. Wenn mir nur einer von den Imperialen in der Dunkelheit so schnell folgen kann, dann hat er es wahrlich verdient mich zu erwischen... aber so weit würde es nicht kommen... Mit überzeugter Stimme hatte er dies gesprochen. Er war sich mehr als Sicher, dass niemand ihm dann würde folgen können. Außer eines Sith, doch bevor er diesen Gedanken weiter ausführte hatte er auch schon eine scheinbare Lösung parat.
Es wäre außerdem auch ein Überraschungseffekt vorhanden, denn ich bin in den Rängen der Sith noch nicht bekannt, und ich glaube kaum, das sie damit rechnen, das sich jemand traut, sich den Weg durch das Nest des Gegners in der Dunkelheit zu bahnen. Allerdings müsste man mir die Sith vom Hals halten. Ansonsten sehe ich keine weiteren Probleme.
Ich weiß, es ist Riskant, und es klingt im ersten Moment bestimmt total verrückt, doch es ist eine Chance, die wir hätten. Bis die merken, dass gerade jemand an ihnen vorbeigehuscht ist, ist der Auftrag schon längst erfüllt. Ich weiß, es ist schwer vertrauen in jemanden zu setzten den man erst seit 10 Minuten kennt, doch wir müssen alle Karten ausspielen wenn es darum geht diesen Planeten und damit auch die Republik zu verteidigen. Und jeder Verlust auf unseren Seiten bedeutet ein Stück Verlust der Republik.

Dann bemerkte Sirus die Inneren Unruhen in den vereinzelten anwesenden, wie ihre Stimmen zu ?wackeln? begannen, die Luft im Raum transportierte jede noch so kleine Veränderung zu ihm. Dann schwieg er für einen kurzen Moment und erhob sich wieder von seinem Stuhl und ging ein paar Schritte nachdenklich auf und ab, doch wiedereinmal blieben seine Gesichtzüge unverändert kühl und gelassen.

Mir geht es nicht darum mich zu beweisen, sondern mir geht es darum, so wie ihr es erwähntet Lady Dhemya, einige, ja vielleicht alle werden nie wiederkehren, und genau das müssen wir zu verhindern wissen. Wenn wir... der Mann legte eine kurze Pause ein ... wenn der Orden, es nicht schafft sie zu stoppen, dann schafft es niemand sonst in der Galaxie. Es ist lediglich nur ein Vorschlag, der sicherlich auf Kritik und Fragen stößt, doch wenn es keine andere Möglichkeit geben sollte, dann schlage ich dies als einen Plan vor.

Ich habe nicht meine lange Reise angetreten um mich eurem Orden anzuschließen um dann Tatenlos zu zusehen wie er vernichtet wird.... "Zusehen" war zwar für ihn nicht gerade der passende Begriff gewesen, aber jeder der anwesenden wusste was er damit ausdrücken wollte.

Wenn Sirus hätte Weinen können, dann wären ihm jetzt sicherlich die ein oder andere Träne über die Wangen gekullert, doch so verzog sich nur Minimal sein Mundwinkel etwas nach unten, sodass man es hätte kaum bemerken können. Aber seine Worte hatte er mit Bedacht und Vorsicht und voller Leidenschaft gewählt gehabt,sodass man seine Hingabe wahrlich durch den Raum hat donnern hören. Nie hatte er ein richiges zu Hause gehabt und jetzt war man gerade dabei ihm, sein Einziges und Neues zu nehmen.
Er war bereit dort hinzugehen wenn es denn keinen anderen Weg gab. Denn für ihn machte es keinen Unterschied... Tod? Oder nicht? Beides brachte ihm die Dunkelheit, die er so lieben gelernt hatte...wenn das Schicksal es so wollte, dann würde er in Dunkelheit aufbrechen und in der Dunkelheit wieder versinken... er würde sehen. Außerdem war er ja nicht von Anfang an anwesend gewesen ?vielleicht hatten sie ja schon einen Plan, doch das konnte er ja nicht wissen, und wie er es bereits erwähnt hatte, er konnte nicht nur zusehen...und keiner hier wollte das Corellia das gleiche Schicksal wie Delastine ereilt.

Nachdem er seine ?Rede? abgeschlossen hatte, setze er sich wieder auf seinen Platz und streifte sich mit der rechten Hand durchs Haar... hoffentlich würde sie ihre Entscheidung nicht zu spät treffen...

[Corellia - Jedi-Basis ? Taktikraum ? mit Chesara, Padme, Dhemya und Anakin]

EDIT

Jedi Orden - Taktikraum - mit Padme, Dhemya, Sirus

Anakin hatte sich an eine Wand angelehnt und lauschte den Worten der anderen, bis Chesara mit einem Padawan-Anwärter hereintrat. Wie von selbst versprach Padme sich um ihn zu kümmern als Ches den Raum auch schon wieder verließ...
Der Padawan stellte sich als Sirus vor und Anakin erwiederte dessen Begrüßung freundlich. In seinem inneren erkannte Ani es sehr an, das der Neue blind zu sein schien, und doch bewegte er sich sicher und gut koordiniert, auch wenn er sich nicht genau auf ihn zugewandt hatte... aber na und!?
Dem Vorschlag von Sirus lauschte Anakin jedoch nur beiläufig und verwarf ihn unverzüglich. Es war zu gefährlich. Konnte man einen Fremden einfach so vertrauen und ihn auf den Todesstern schicken, vorausgesetzt man würde der Raumstation den Saft überhaupt abdrehen können!?

"Ich denke hier ist jede Hilfe willkommen... aber wir werden - denke ich - selbst sehen [*hahaha* -.-] wie du uns hier am besten helfen kannst."

Zuvor hatte Dhemya auf Padmes Bitte nochmal die Fakten zusammengefasst: Delastine kaputt, Todesstern im Anflug... Schild, Flotte, Ablenken, Landen.
So fasste Anakin den Punkt für sich zusammen, doch der wichtigste Punkt war sofort klar.

"Jedes Sternenschiff besitzt Schilde", stimmte Anakin Dhemya zu.
"Der Todesstern selbst wird also nicht ungeschützt eine Landung zu lassen, bzw. das Risiko eingehen von unserer Flotte mit gezielten Bomben in seine Bestandteile zerlegt zu werden... auch klar!"

"Wenn ihr mich fragt wird er Schilde besitzen die unvergleichbar Stark sind, was bedeutet so lange diese intakt bleiben, bleibt auch jeder Anflug also auch jede Landung völlig unmöglich!"

Bedächtig bewegte sich Anakin von der Wand weg und trat weiter in den Raum hinein.

"Die Frage ist jetzt: Wie funktioniert ein Schildsystem von solchen Ausmaßen und wie zerschlägt man diese!?"

Jedi Orden - Taktikraum - mit Padme, Dhemya, Sirus

[ Corellia - Jedi-Basis ? im Zimmer der Zwillinge - Adrian und Alisah ]

Adrian streckte Alisah, auf Grund ihrer Kommentare, die Zunge heraus. Auch wenn sie ihn anlachte, so ärgerte er sich darüber, dass er falsch gerannt war. Er hatte vorne gelegen!

"Eigentlich wollte ich dich nur mal gewinnen lassen."

"Gestand" er dann mit gespielt ernster Miene.

"Und wenn wir gewettet hätten, dann hätte ich das natürlich nicht gemacht."

Er probierte weiterhin nicht zu grinsen und fügte dann noch hinzu.

"Also brauchst du dich auch nicht ärgern. Freu dich einfach, dass ich dir diesen Sieg überlassen habe."

Für einige Sekunden sah er ihr in die Augen, grinste aber schließlich doch und fing an zu lachen. Ohne weiter etwas dazuzusagen fing er an seine Sachen zu packen - Alisah tat es ihm gleich. In Windeseile war sie fertig und hatte ihre Tasche vollgestopft mit ihren Klamotten. Adrian gab sich Mühe alles ordentlich in seine Tasche zu packen. Seiner Mutter hatte das immer gefallen und ihn dafür gelobt. Und auch wenn sie nicht hier war - irgendwie glaubte Adrian, dass sie stolz auf ihn sein würde, sähe sie das jetzt.
Alisah, die auf ihn wartete, wurde langsam ungeduldig und fing an zu meckern.

"Wir können los."

Sagte er und streckte ihr wieder die Zunge raus.

"Bin gerade fertig geworden!"

Sorgfältig verschloss er die Tasche und wollte gerade loslaufen, als sich ihr Comlink meldete. Er runzelte die Stirn und griff es dann aus seiner Hosentasche, wo er es seit neustem aufbewahrte.
Es war eine kurze Nachricht von Chesara, in der bloß stand, dass sie in den Hangar kommen sollten.

"Chesara schreibt, dass sie im Hangar auf uns wartet."

Teilte er seiner Schwester mit.

"Gut, dann können wir jetzt wirklich und endgültig los."

Gemeinsam schritten sie aus dem Quartier, achteten ausnahmsweise darauf, dass alle Fenster geschlossen und das Licht abgeschaltet war und liefen in Richtung Hangar. Adrian ließ ein wenig schneller als Alisah und achtete, möglichst unauffällig, darauf ob er nicht schon wieder die falsche Richtung einschlug...

[ Corellia - Jedi-Basis ? Gänge - Adrian und Alisah ]

Corellia - Jedi-Basis - im Zimmer der Zwillinge - mit Adrian

Pha! Von wegen er habe sie gewinnen lassen. Alisah war sich sicher ganz eindeutig und ohne irgendwelche Großzügigkeiten gewonnen zu haben. Adrian konnte nur nicht verlieren. Da war sie sich auch ganz sicher! Gleichzeitig war sie aber unheimlich froh, wieder so mit ihm streiten zu können. Trotzdem verzog sie ihr Gesicht und streckte ihrerseits ihre Zunge heraus, als Adrian ihr den Rücken zu wandte.
Von wegen Sieg überlassen. Das träumte Adrian doch nur!
Trotzdem, als Adrian dann an fing zu lachen stimmte sie mit ein und beäugte zufrieden, wie er nun endlich auch seine Tasche schloss.

Na, wird ja aber auch langsam Zeit, das du in die Gänge kommst.

Alisah schulterte ihre Tasche und wollte sich gerade auf machen mit ihrem Bruder den Raum zu verlassen als Adrian dann doch erst mal noch was Anderes zu tun hatte. Während er sein Com zur Hand nahm, warf Alisah sich seufzend auf das Bett!

Ob wir irgend wann heute noch mal los kommen.

Murmelte sie. Allerdings so leise, das Adrian wohl verstehen konnte, das sie vor sich hin brummelte aber nicht verstand, was sie sagte. Und das war wohl auch besser so bemerkte Alisah, als sie hörte, wer ihnen die Nachricht geschickt hatte und was drin stand.
Und im nächsten Augenblick waren sie dann endlich aus ihrem Zimmer. Obwohl, endlich? Alisah fragte sich grade, warum sie es schon wieder so eilig hatte von hier fort zu kommen. Noch vor ein paar Stunden hatte sie sich so sehr darauf gefreut wieder hier her zurück zu gelangen und nun... Sie wusste ja nicht einmal, wo es hin gehen würde und Dhemya würde auch nicht mit kommen. Aber Adrian, der war bei ihr und das würde sich auch niemals mehr ändern!
Eine Weile war Alisah hinter Adrian her gelaufen. Er betätigte sich mal wieder aus großer Bruder und Anführer ihrer Zweierbande und Alisah beschloss ihm, zu mindest für die nächste Zeit, diese Rolle ohne größeres Murren zu überlassen.
Als sie an der Kantine vorbei kamen, meldete sich Alisahs Magen jedoch ziemlich laut knurrend zu Wort. Zwei Minuten würden sie doch bestimmt noch haben.

Wart mal ne Sekunde.

Rief sie ihrem Bruder hinterher, huschte noch mal schnell in die Kantine, schnappte sich ein paar belegte Brötchen und ein bisschen Obst und verpackte das Ganze in zwei kleine Tüten.
Als sie nach drei Minuten wieder raus kam standAdrian, die Arme in die Hüften gestemmt, vor der Kantine und wartete auf sie.

Is schon gut, brauchst nich zu meckern, ich hab mich ja beeilt. Es kann weiter gehen.

Schnitt sie jeden Kommentar ihres Bruders ab und machte sich wieder einen Schritt hinter ihm auf den Weg. Jedoch nicht lange, bald hatte sie den kleinen Abstand zwischen ihr und Adrian wieder aufgeholt hakte sich bei ihm unter und lehnte ihren Kopf etwas an seine Schulter während sie weiter gingen.

Ich bin so froh, das ich dich wieder hab Adrian!
Wir dürfen nicht zulassen, das uns irgend jemand wieder trennt!

Mit grauen dachte Alisah, an das was Marrac behauptet hatte, dass sie nie eine richtige Jedi werden würde und das sie eines Tages bei den Sith landen würde. Er hatte dabei nicht von Adrian gesprochen. Und genau deshalb war sich Alisah auch absolut sicher, dass das niemals geschehen würde, weil sie sich natürlich nie wieder von ihrem Bruder trennen würde.
Sie bemerkte jetzt aber auch, das Adrian sie von der Seite an sah und bevor hier wieder ein rührseliger Moment entstehen und Adrian danach fragen konnte, was nun wieder mit Alisah war, versuchte sie ihren Bruder an zu grinsen.

Hey, hier, ich hab dir ja auch was aus der Kantine mit gebracht.

Mit den Worten drückte sie Adrian eine der Tüten mit den Brötchen und dem Obst in die Hand und im nächsten Augenblick erreichten die Beiden den Hangar.
Sie mussten sich erst kurz suchend um sehen, schließlich war der Hangar riesig und ziemlich viele Leute huschten eilig umher. Doch dann sahen sie Chesara und steuerte direkt auf sie zu.

So, da sind wir! Wir ham uns auch ganz dolle beeilt.

Corellia - Jedi-Basis - Hangar - mit Adrian und Chesara

[ Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Adrian und Alisah ]

Auf ihrem Weg zum Hangar meldete sich wieder einmal Alisahs Magen. Scheinbar wurde sie nie so richtig satt. Oder sie war einfach nur gefrässig, fand Adrian grinsend. Alisah hatte sich in der Zwischenzeit in die Kantine begeben und griff dort zielsicher nach einigen Brötchen. Als sie ihre Taschen gefüllt hatte lief sie zurück zu ihrem Bruder und drückte ihm auch eines in die Hand.

Nur ein paar Schritte später, lehnte sie sich beim Gehen an ihn und sagte, dass sie niemals mehr getrennt werden dürften. Erst sagte Adrian nichts, dann grinste er jedoch und flüsterte.

"Aber was wenn du später heiratest? Und ich auch...dann haben wir den Salat."

Fast zeitgleich erreichten sie den Hangar und erblickten Chesara, sodass Alisah nicht zum Antworten kam. Gemeinsam liefen die Zwillinge zu der Jedi hinüber und Alisah rief ihr entgegen, dass sie sich beeilt hätten.
Adrian runzelte gespielt die Stirn.

"Wir wären schneller gewesen, wenn du nicht einen Ausflug in die Kantine unternommen hättest."

Seine nächste Frage war wesentlich ernster gemeint und an Chesara gerichtet.

"Wohin fliegen wir jetzt eigentlich?"

[ Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Adrian und Alisah ]

OP@Padme, Psy, Anakin: Ähm, wenn ihr uns schon nicht in diese Besprechung einbezieht, könntet ihr uns wenigstens in eurer ORTSANGABE erwähnen. Danke.


Markadus, seine Freunde und Mara hatten den Ausführungen der anderen Jedi bisher still gelauscht. Sie beschlossen gerade, in den Todesstern einzudringen und ihn erneut zu infiltrieren. So wie in der vorherigen Mission auch, weil sie sich nun darin auskannten. Markadus nickte anerkennend, er fand diese Idee auch sehr gut, vor allem, weil sie dort dann wirklich etwas zu tun bekamen und sich mit den Sith auseinandersetzen mussten. Markadus sehnte sich nach dem Kampf gegen die bösen Mächte dieser Galaxie, er würde nun seinen Beitrag dazu leisten, dass bald alle Menschen wieder in Sicherheit und Frieden leben konnten. Zusammen mit Saralla, Natabor, Lybia und Mara, sowie der Rätin Masters und der Jedi Solo und Dhemya. Sie waren eine starke Gruppe, die alles vollbringen konnte. Sie waren alle Jedi, Streiter für die Gerechtigkeit und Kämpfer gegen das Böse.

Ich halte den Plan auch für sehr gut, direkt in den Todesstern einzudringen. Mit unseren gemeinsamen Kräften werden wir die Sith bezwingen und dieses Monster vernichten.

Allerdings wird es wohl wirklich ein Problem werden, durch die Schilde zu kommen. Wir brauchen hier definitiv die Unterstützng der Flotte, anders sehe ich keine Möglichkeit. Die Sith werden sicherlich auch vermuten, dass wir es erneut auf diesem Weg versuchen. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn außer unserem Frachter einige andere zur Ablenkung auch in die Nähe des Todessterns, geschützt von einigen X-Flüglern, vordringen. Somit wissen sie nicht, auf wen sie sich konzentrieren sollen. Ein Bonus für uns wäre es auf jeden Fall.

Markadus schwieg wieder. Er wusste, dass er hier nicht so mitreden konnte, wie die anderen. Immerhin besaß er noch nicht die Erfahrung, die die anderen hier hatten. Aber er war ein großer Kämpfer und sein Wille war stark. Seine Ideen würden sicherlich Anklang bei den anderen Jedi finden.

Er verschränkte abwartend seine Arme und beobachtete die Reaktionen der Gruppenmitglieder.