Corellia [Jedi Basis]

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Corellia- Jedibasis- Padmes Quartier- Sirus, Cerian und Padme


Padme setzte sich Sirus gegenüber und beobachte ihm zuhörend, wie er mit Cerian spielte. Sie würden für Sirus noch Kleidung holen müssen. Sie fragte aber vorerst nicht, wieso er nur noch das hatte, was er am Leib trug. Und sie konnte nachvollziehen, was er durchgemacht hatte, nachdem er blind geworden war. Auf Planeten wie Tatooine stütze man die Schwächeren nicht, sondern versuchte nur seinen Vorteil daraus zu ziehen. Aber nicht nur auf Tatooine war das der Fall. Überall traf man solche Leute. Und leider gab es noch weniger Leute, die dem entgegentraten. Vielen fehlte der Mut. Sie verschlossen die Augen und ignorierten alles um sie herum, um ihren Vorteil zu wahren. Sie hatte es weder nie verstanden noch sich damit abgefunden, aber oftmals war ihre Machtlosigkeit bewußt. Eine Zeit lang hatte sie auch Probleme damit gehabt, da es ihre Aufgabe war, allen zu helfen. Selbst jenen, die ihrerseits niemanden helfen wollten. Erst mit der Zeit hatte sie verstanden, daß sie nicht dazu da war, um über andere zu richten. Das war die Aufgabe von jemand anderem. Es gab ausgleichende Gerechtigkeit im Leben. Da war sie sich sicher. So sicher wie sie wußte, daß es die Macht gab.

"Woher ich stamme? Geboren wurde ich auf Nal Hutta. Meine Eltern, die aus dem hapanischen System stammen, waren zu diesem Zeitpunkt getrennt. Sie starben beide kurz nach meiner Geburt."

hörte sich recht nett an. Eines Tages würde sie Cerian die Wahrheit sagen müssen. Aber so wie sie es Sirus beschrieben hatte, war es nur im Grobem so gewesen.

"So wuchs ich bei einem engen Freund meiner Mutter auf. Nal Hutta wird von den Hutts kontrolliert und ist aber im Gegensatz zu Tatooine ein Sumpfloch. Tryff arbeitete für den mächtigsten Hutt dort. Ich kam früh mit Gesetzlosigkeit und unschönen Dingen in Berührung. Aber Tryff, der mir Vater und Mutter ersetzte, hatte ein sehr wachsames Auge. Ihm habe ich mein Leben zu verdanken. Auf Nal Hutta traf ich auf die Jedi, die dort einer Verschwörung auf der Spur waren. Eine Verschwörung, die die ganze Galaxie betraf. Es gab damals wirklich die Zeit, in der Sith und Jedi zusammenarbeiten mußten."

erzählte sie mit einem Lächeln. Es war beinahe kaum vorstellbar, daß die beiden Fronten so verhärtet waren, daß die eine die andere zu vernichten versuchte.

"Ich ging mit den Jedi, obwohl Tryff dies nicht sonderlich gut fand, ließ er mich ziehen. Auf Coruscant begann ich meine Ausbildung. Ich fand neue Freunde und die Jedi wurden meine Familie. Insbesondere nach Tryffs Tod. Meinen Mann habe ich auf Naboo kennengelernt. Bei der Schlacht auf Naboo. Dort habe ich auch geheiratet. Auf einem Imperialen Sternenzerstörer, genauer gesagt."

erklärte sie amüsiert. Es war ulkig, jemanden sein Leben zu erzählen. Vor allem fragte sie sich, ob Sirus manche Passagen ihres Lebens auch so kurios fand.

"Ich hatte mein Gedächtnis verloren. Und Phil wußte, als er mich aus dem brennenden Wrack zog, daß ich eine Jedi bin. Er nahm mich mit auf sein Schiff und erzählte mir, daß ich seine Frau wäre. In der Zeit, die wir miteinander verbracht hatten, verliebte ich mich in ihn und wir heiraten tatsächlich. Nur leider war er machtlos, als die Sith auf Naboo ankamen. Allen voran der Imperator. Damals war er schon ein mächtiger Sith, die rechte Hand des damaligen Imperators. Wir wurden getrennt und Phil quittierte seinen Dienst und wechselte die Fronten zur Republik. Und dann wurde er zu einem Auftrag geschickt. Einem geheimen Auftrag. Diese Aufträge haben die Eigenschaft, daß sie nicht nur gefährlich, sondern meistens auch noch tödlich sind. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon schwanger. Und du kannst dir vorstellen, wie groß die Verzeiflung war, als man mir mitteilte, daß er von seiner Mission nicht mehr zurückgekehrt sei. Kurz vor der großen Schlacht um Coruscant brachte ich Cerian auf die Welt. Und als die Republik verrückt spielte, brachte Silent, mein Droide, Cerian zu Led Manice, der sich nach Tatooine zurückgezogen hatte. Da Led damals ahnte, daß Coruscant fallen würde, kam er hierher und die Basis wurde geöffnet. Ein Zufluchtsort für jene, die auf Coruscant einen aussichtlosen Kampf gekämpft hatten. Und für alle, die sich trotz dessen nicht abschrecken ließen, sich den Jedi anzuschließen."

Sie erinnerte sich an die bitteren Stunden, die sie alle damals durchlebt hatten. Die Verzweiflung und die Angst und die Hoffnungslosigkeit.

"Phil hatte aber seinen Auftrag überlebt, aber sein Gedächtnis verloren und befand sich auf Coruscant. Kurz vor der Schlacht fand er es wieder und für eine kurze Zeit gab es die Hoffnung, daß wir eine Familie sein konnten. Aber die Schlacht trennte uns wieder. Und da ich von ihm nichts mehr gehört habe noch Nachforschungen etwas ergeben haben, ließ ich ihn für tot erklären. So oder so hatte Cerian keinen Vater mehr. Und auf diese Weise war es besser."

schloß sie ihren Lebenslauf.

"Aber Cerian hat mich seßhafter gemacht. Sonst war ich die Jedi, die die Basis nur zeitweilig besuchte. Unrast war ein Teil meines Lebens. Manchmal habe ich Cerian gewünscht, daß er nicht machtsensetiv wäre, aber er hat eine mächtige Aura, obwohl er noch ein Baby ist"

erklärte sie. Ein Klopfen ließ sie aufblicken. Qui-Gan trat ein. Padme sah ihn freundlich an.

"Ja, ich habe dich rufen lassen, denn wir brechen zu einer Mission auf. Qui-Gan, das ist Sirus. Sirus, das ist Qui-Gan. Ab heute seid ihr beide meine Padawane."

Sie blickte beide an.

"Qui-Gan, ich habe Sirus die Frage schon gestellt, und ich stelle sie dir auch. Die Mission, auf die wir gehen, kann uns das Leben kosten. Wir wollen die neuste Superwaffe des Imperiums vernichten. Du mußt nicht mit uns gehen, wenn du nicht möchtest. Du kannst auch auf andere Weise helfen."

Wenn dann freiwillig. Sie würde keine Entscheidung für Qui-Gan treffen.


Corellia- Jedibasis- Padmes Quartier- Qui-Gan, Sirus, Cerian und Padme
 
Jedi-Orden - Taktikraum - bei Markadus, Lybia, Saralla, Natabor, Padme, Dhemya, Sirus

Da hatte Mara wohl einen wunden Punkt bei Markadus getroffen. Er fuchtelte wie wild mit den Händen herum und plusterte sich beinahe auf. Er hatte eine so unwahrscheinlich große Abneigung gegen die Sith, dass Mara es beinahe nicht fassen konnte. Aber in gewisser Weise konnte sie ihn dennoch verstehen. Als sie damals - viele Jahre war es schon her - in der Galaxie ihren Lebensunterhalt verdient hatte, waren ihr die Sith ganz und gar nicht geheuer. Sie hatte stets versucht, dem Handel mit ihnen aus dem Weg zu gehen. Aber bei Phollow war das schon etwas anderes. Er war nciht wie ein richtiger Sith, er war warmherzig und liebevoll... zumindest ihr gegenüber und Mara floß eine kleine Träne die Wange hinunter als sie daran dachte, dass sie ihn vielleicht nie mehr würde wiedersehen können.

Sie blinzelte die Träne rasch weg. Hier war nicht der Ort und auch nicht die Zeit, sich gewissen Gefühlsschwankungen hinzugeben und Mara bezweifelte, dass Markadus sie überhaupt annähernd würde verstehen können. Eigentlich fragte sie sich eher, wieso er so dachte, wieso er seine Gefühle unterdrückte. Aber seine Freunde waren ganz und gar nicht wie er. Sie akzeptierten ihn wie er war und er akzeptierte sie auch, obwohl sie so völlig anders waren als er. Wahrscheinlich hatte er doch ein Herz tief in seinem Inneren und er war nur noch nicht reif genug, dazu zu stehen und seine Gefühle zu beachten. In dieser Hinsicht würde er wohl noch Einiges zu lernen haben. Aber Mara hatte ihn und seine Freunde bereits in ihr Herz geschlossen. Sie waren alle aufrichtig und wahre Kämpfer, körperlich, wie auch mit dem Herzen, ...genau wie sie. Und nun lächelte die Jedi leicht vor sich hin, bevor sie im nächsten Augenblick wieder nachdenklich wurde.

Vermutlich hatte Markadus aber auch Recht mit seiner Behauptung, dass sie eine komische Jedi war, aber war er auch nicht ein komischer Jedi? Es gab nicht viele unter den jedi, die so kampfeslustig waren wie er und die so öffentlich von sich selbst überzeugt waren. Da kam Padme's Bemerkung gerade zur rechten Zeit. Ja, es stimmte, die Arroganz machte sich immer breiter im Jedi- Orden und bildete somit eine unbemerkte Schwäche. Eine Schwäche, die die Sith nur allzu gut ausnutzen konnten und es auch tun werden. Mit einem offenen Blick, sah sie Markadus in die Augen.


Ja, da hast du wohl Recht, ich bin eine komische Jedi, eine Jedi, deren Herz einem Sith gehört und die dennoch gegen ihn in den Krieg zieht. Eine Jedi, die hofft, ihren Liebsten schützen und retten zu können, aber dennoch hoffnungslos ist, eine Jedi, die eigensinnig ist und sich dennoch immer wieder gegen ihre Pläne und ihr Herz entscheidet, um den Orden zu unterstützen und sich höheren Zielen widmet, als sie sie jemals für sich erreichen könnte. Ich bin eine komische Jedi, ja d 0a hast du Recht.
Ich hoffe nur, dass du wirklich so gut mit der MAcht umgehen kannst, wie du es behauptest. Du bist sehr stark und es gehört viel Mut dazu, deine Macht vollkommen einzusetzen.


Anerkennend und hoffend nickte sie ihm zu und bemerkte dann, dass die anderen den Raum verlassen hatten. Nun denn, bald ging es los, es wurde bereits ein Aufruf gestartet für alle Jedi, die in den Staffeln fliegen wollten. Mara seufzte, sah dann die Verbliebenden und ganz besonders Markadus an.

Wollen wir auch gehen?

Jedi-Orden - Taktikraum - bei Markadus, Saralla, Natabor, Lybia
 
- Taktikraum - Kate, Ryan, Markus

Mike sah in Kates Augen, als sie ihn von der Seite angiftete.

Natürlich werde ich auf der Fist mitfliegen, wenn du mich brauchst. Wie weit wirst du schon ohne MICH kommen?!

Mike legte sehr viel Ironie in seine Worte und sendete durch die Macht eine Nachricht an Kate.Kate. Ich wäre sowieso nicht alleine im meinem X-Wing geflogen. Habe viel zu wenig Erfahrung. Ich stelle meinen X-Wing einem anderem GUTEN Piloten zur Verfügung. Dann wandte er sich an Master Ryan.

Ich werde nicht alleine im X-Wing fliegen. Meine Captain braucht mich auf der Fist. Aber ich stelle meinem X-Wing natürlich einem anderen zur Verfügung.

Apropos Fist: Er wollte doch noch etwas an der Einstellung der Motoren etwas verändern. Er zog sein ComPad vom Gürtel und schrieb sich eine Notiz hinein. Dann hörte er Master Ryan weiter zu.

- Taktikraum - Kate, Ryan, Markus
 
[Corellia - Jedi-Basis ? Padmes Quartier ? mit Padme und Qui-Gan]

Sirus hatte den Kopf in Padmes Richtung gedreht, als sie ihm von ihrer Lebensgeschichte erzählte. War schon eine merkwürdige Geschichte, aber auch irgendwie traurig. Warum waren alle Lebensgeschichten, die er bis jetzt schon gehört hatte, so traurig?
Wahrscheinlich musste man erst das schlechte spüren, um das gute zu erkennen, das man leisten kann um anderen eine bessere Perspektive zu bieten.


Als Padme ihm dann Qui-Gan, ihren anderen Padawan vorstellte erhob sich Sirus, aber mit dem Kind auf dem Arm, denn es wollte einfach nicht loslassen, also behielt er es fest im Arm.

Freut mich dich kennen zu lernen. Begrüßte er ihn, bevor er sich wieder setzte, und Cerain auf seinen Schoß setzte und ein wenig mit den kleinen Füßchen spielte. Es waren die kleinen Dinge, die einem doch immer wieder Freude bereiteten, nicht die großen. Die kleinen Dingen machten etwas erst groß, die kleinen Dinge machten einen selber groß.
Obwohl Sirus Qui-Gan noch nicht lange kannte, wusste er, das auch er es sich nicht nehmen lassen würde, die Republik in ihrem Kampf gegen das Böse zu unterstützen. ?Das Böse? es war ein so seltsames Wort, so relativ in der Bedeutung. Was war denn heute noch Böse und was war Gut? Gab es denn da überhaupt noch eine klare Trennlinie, so wie man es sich immer vorstellte? Sirus hatte das Ganze durch seine Blindheit immer aus einem ganz anderen Winkel betrachtet, den er selbst manchmal nicht verstand...


Gerade als Padme, die bevorstehende Mission wieder angesprochen hatte, kam ihm wieder ? wie so oft ? der Gedanke an seine Fähigkeiten hoch. Niemand hier wusste so recht zu was er alles im Stande war. Er war sich sicher, das er seine Fähigkeiten bei dieser Mission unter beweiß stellen konnte, wenn man ihn ließ, denn nur zu oft wurde er unterschätzt. Viele hielten ihn für schwach, und nicht in der Lage eine Kampf unter diesen Umständen zu führen, doch da täuschten sie sich gewaltig. Er war ein guter Kämpfer, er war diszipliniert, ehrgeizig und gebildet. Er wusste wo seine Grenzen lagen, ebenso wie er wusste, das er die Fähigkeit zu sehen, in Kampf wie zurückerlangte. Das mochte kurios klingen, doch man konnte es kaum glauben das seine Reaktionen genauso schnell, präzise und kontrolliert waren, wie die eines gesunden Menschen, manchmal sogar noch schneller.
So wie jetzt, wirkte er harmlos, unkoordiniert und etwas hilflos, wenn er sich bewusste von den Leuten abwand. Doch das Unwissen seines Gegenüber war immer sein Vorteil gewesen, doch hier musste er nichts verstecken und sich Sorgen machen, hier konnte er zeigen zu was er wirklich in der Lage war.


Nachdem er seine Gedanken sortiert und abgeschlossen hatte wandte er sich voll und ganz dem kleinen Cerain zu, der anscheinend unheimlich Spaß mit ihm zu haben schien. Eine Spezialität von ihm waren damals kleine Zauberkünste gewesen, mit denen er sich die Zeit vertrieben hatte, das würde dem kleinen bestimmt große Freude bereiten dachte er sich, legte die Hand auf die Stirn des kleinen, die andere bewegte er langsam vor seinem Gesicht hin und her, sodass er ihr folgen konnte. Dann nahm er die andere Hand wieder von seiner Stirn und legte sie in die Handinnenfläche der anderen Hand. Mit einem lächeln ?blickte? er zu Cerain hinab, öffnete seine Hand zu einer Art Schüssel und blies hinein. Kurze Zeit später kamen kleine, bunte Teilchen geflogen, die kaum größer waren, als kleine Sandkörnchen und wie bunte Sterne im Weltraum wirkten. Er hatte diese immer in seiner Tasche getragen, und damit schon vielen Kindern Freude gemacht... auch Cerain schien es zu gefallen und gab lachende Geräusche von sich. Zufrieden lächelte Sirus, beugte sich nach vorne und gab dem kleinen einen Stups mit der Nase.
Aber nun genug gespielte, dachte sich Sirus und beschloss sich erst mal wieder auf die anderen Sachen zu konzentrieren.


Ich denke ich wäre als Spion gut geeignet. Ergriff der Mann das Wort. Ich würde mich dann auf einem Imperialen Frachter reinschmuggeln und dann bericht erstatten wenn ich angekommen bin.

Es mochte sich zwar wieder egoistisch anhören, aber er wusste, das er dazu in der Lage war.

Es wäre zu gefährlich euch alle in eine Falle reinlaufen zu lassen, falls sie denn so eine geplant hätten, wovon man leider Notfalls immer ausgehen muss. Gleichzeitig könnte ich überprüfen ob alle Wege offen sind oder wie stark sie bewacht werden, die ihr anstrebt zu nehmen.

Er wusste, das es wieder nach einer Heldentat klang, wenn nicht sogar nach einem Selbstmordkommando, doch er konnte nicht sich nicht selbst unter seinem Wert verkaufen. Wenn er etwas war, dann war er Selbstbewusst und überzeugt, doch nicht egoistisch und dumm.

[Corellia - Jedi-Basis ? Padmes Quartier ? mit Padme und Qui-Gan]
 
Corellia ? Jedibasis ? Padmes Quartier ? Padme , Cerian, Sirus, Qui-gan

Qui-Gan blickte von Meister zu Padawan, oder vielmehr, mit leidens oder freudens genosse.
Qui-Gan nickte nochmals Sirus zu, erst jetzt viel ihm auf, dass er eine Augenbinde trug, offensichtlich war er blind.
Doch würde das gespräch mit ihm, dass er sich nun fest vornahm, erst warten müssen.

?Eine Superwaffe? War dies der Grund, warum ihr vorhin so schnell erneut gehen musstet??

Qui-Gan lächelte.

?An eurem Blick und euren Aussagen sehe ich, ihr wollt nicht für mich entscheiden, ich soll selbst entscheiden.?

Qui-Gan zuckte mit den Schultern.

?Was soll ich sagen? Mal schaun....Weder habe ich bisher sehr viel Trainiert, das Lichtschwert ist mit ein Fremdwort....die Kräfte der macht beginne ich erst zu erforschen....wenn ich auch sagen muss, den Fluss der macht kann ich so langsam spüren, auch jetzt spüre ich teile....
Doch weiß ich nicht, ob ich nicht mehr ein Klotz am Bein als weniger eine Hilfe sein werde....Dennoch....
Ihr seid mein Meister daher folge ich euch überall hin. Ihr habt mich aufgenommen, ihr trainiert mich, da wäre es feige von mir, jetzt zu kneifen
.?

Qui-gans blick wurde fest und seine Stimme hart, während er dies sagte.
Nicht nur das was er gesagt hatte war der Grund, auch der Hass, den er auf das Imperium hatte. Wegen ihnen musste er seine Eltern auf Coruscant zurück lassen, und er wusste nicht, ob sie noch lebten oder nicht. Er würde das Imperium dafür bezahlen lassen, und der Anfang war, dass er diese Superwaffe mit den anderen Jedi aufhielt.

?Ich komme mit.?

Qui-Gan trat näher heran, stellte sich neben Sirus und legte ihm die Hand auf die Schulter und lächelte.

?Wenn wir uns gegenseitig helfen, werden wir sicherlich da lebend wieder raus kommen.?

Corellia ? Padmes Quartier ? Padme, Cerian , Sirus, Qui-gan
 
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Nun da die beiden jungen Jedi`s sich anschikten ihren derzeitigen Aufenthaltsort zu verlassen. Griff ein junger Rebellen Offizier in das Geschehen ein und sagte" Da sie nun aufbrechen wollen , habe ich mit meinen Vorgesetzten geredet. Sie bieten euch
eine kleine Patrullie als Verstärkung für euer nächstes Vorhaben an. Diese besteht aus einem guten Piloten: Sergant Stinger, einem guten Soldaten: Corporal Simpson
und mir : Commander Jimm Luke."
Nun verging eine kleine Pause in der sich die beiden Jedi`s berieten und sie versuchten dabei einen besonders geschäftigen Gesichtsausdruck zu machen.
Nach einiger Zeit setzte der Offizier wieder an:
"Ich würde mich auserordentlich freuen und es würde mich zudem noch ehren wenn ich an ihrer Seite kämpen
dürfte!
 
-Corellia-Jedibasis-Auf dem Weg zum Taktikraum 2B6-mit Tionne und Tylaar-

Dengar überlegte was er hier eigentlich sollte, er war bei den Jedi, bei ihnen in der Basis, im Hauptquatier seiner Erzfeinde wie man ihm es 15 Jahre lang eingehämmert hatte. Es kam ihn hier merkwürdig vor, so anders. man begegnete ihm hier mit Respekt, obwohl ihn hier keiner kannte. Er lief Gedanken versunken um eine Ecke und stieß fast mit zwei Jedi zusammen. Sofort senkte er das Haupt, genau so wie er es auch in der Sithbasis getan hatte. so als befürchtete er eine Bestrafung. Als die Jedi vorbeigingen schaute er ihnen hinterher. Dann bemerkte dass gerade die Person vorbeigelaufen war die er suchte. Er rannte hinter ihr und ihrem neuen Padawan hinterher.

"Entschuldigen sie bitte vielmals Master Tionne. Man hat mir gesagt, dass sie mir weiterhelfen können. Es geht um meine Ausbildung zu einem Jedi. Ich besitze zwar nur geringes Machtpotenzial und wurde schon einmal abgewiesen. Aber ich bitte sie trotzdem sich meiner anzunehmen und zu sehen ob es sich lohnt mich zu einem Jedi auszubilden."

Schweiß perlte auf Dengars Stirn, als die Jedi ihn musterte er hatte Anst vor einer Ablehnung. Er schwor sich, als ob es die Entscheidung Tionnes beeinflussen würde seine Wut demnächst unter Kontrolle zu bringen und nicht so schnell die Gedult zu verlieren.

-Corellia-Jedibasis-Auf dem Weg zum Taktikraum 2B6-mit Tionne und Tylaar-
 
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Corellia Jedi-Orden Gänge mit Jason

Correan hörte zu und ging mit ihm in die Cantina. Er nahm sich einen saftigen Salat und ein kleines Eis. Er setzte sich gegenüber seinem Padawan und hatte auch schon ein paar Fragen.

Jason , was weist du eigentlich über die Jedi und wie stellts du dir sie eigentlich vor? Hast du Geschwister oder Verwandte noch?

Correan wußte, dass er etwas direkt fragte, aber irgendwann musste er das ja tun.

[OP] @ Jason und Joseline: Ich hatte kein Telefon anschluß und viele Arbeiten selbst noch vor den Ferien.[OP]
 
Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit K'kruhk und Van

Jo spürte, wie K?kruhk ruhiger wurde, wie ein kleiner Teil seiner Anspannung von ihm ab fiel und sie lächelte zufrieden vor sich her.

Das ist schön, das es sich gut anfühlt. Und ich glaube, ich weiß was du damit meinst, das es sich hier anders anfühlt. Fast alle Wesen in der Basis sind Machtbegabt. Ein Umstand, den man sonst in der Galaxis nur selten an trifft. Zu mindest, wenn man gerade erst zu den Jedi gefunden hat. Was du fühlst ist deren Gegenwart und die Sicherheit dieses Ortes. Ich kann in diesem Moment nur von mir sprechen. So wie ich es stets empfunden habe. Ich hatte schon im alten Orden auf Coruscant und auch hier auf der Basis stets das Gefühl, als sei die Macht hier reiner, sanfter, sicherer als in der rauen Welt außerhalb der Mauern. Das ist natürlich nicht ganz richtig. Die Macht ist immer das gleiche, reine Energiefeld, das alles durchdringt und uns mit allem verbindet. Aber, selbst in solch gefährlichen Zeiten wie diesen, in denen uns ein Todesstern bedroht, findet man in diesen Mauern immer noch so etwas wie Ruhe und Frieden.

Jo stockte kurz, atmete tief durch um den sorgenvollen Gedanken an den Todesstern bei Seite zu schieben und begann nach einer kurzen Pause erneut zu reden.

Nun, da du anscheinend auch einen Teil der Ruhe gefunden hast, las mich den Moment nutzen und dir vom Kodex berichten. Ich nehme an, das dir der Jedikodex nicht vertraut ist?
Er ist eine art Leitfaden, der allerdings bei weitem nicht mehr so völlig streng gelebt wird wie Früher. In unserer Zeit ist er eher eine Art Richtlinie, an dem jeder selbst einen eigenen moralischen Kodex anlehnen sollte. Ich denke, du wirst noch einige Fragen dazu haben, wenn du ihn gehört hast.
Der eigentliche, vollständige Kodex füllt ein Buch und ist wie du dir denken kannst etwas zu umfangreich als das ich ihn hier vor trage. Du wirst ihn noch oft genug studieren, bis du bereit sein wirst ein Jedi-Ritter zu sein.
Aber es gibt eine art Kurzfassung, die wohl jedem Jedi geläufig sein dürfte


Langsam und bedächtig began sie die Worte der Kodex zu sprechen.

Gefühle gibt es nicht ? Frieden gibt es
Unwissenheit gibt es nicht ? Wissen gibt es
Leidenschaft gibt es nicht ? Gelassenheit gibt es
Tod gibt es nicht ? Die Macht Wissen gibt es​

Dies ist der Kodex der Jedi in seiner komprimiertesten Form! Ich weiß, das Einiges darin noch völlig ohne Sinn und Verstand für dich ist. Mir ging es nicht anders, als mein Meister mir das erste mal vom Kodex erzählte. Aber du wirst sehn, im Laufe deiner Ausbildung wird sich dir nach und nach der Sinn erschließen. Wenn du jetzt irgend welche Fragen dazu hast, dann stell sie bitte. Und denk daran, es gibt keine dummen Fragen. Das einzigst Dumme ist nur, eine Frage nicht zu stellen.


Jo schloss kurz die Augen und musste an ihre eigenen ersten Schritte im Tempel denken, wie Slain ihr den Weg in der Macht gewiesen hatte und wie sie nur langsam verstanden hatte, was der Kodex für sie bedeutete. Sie war sich sicher, das sie noch längst nicht am Ende ihres Weges angekommen war. Aber hier ging es jetzt nicht um sie, hier ging es um K?kruhk dem sie jetzt wieder ihre volle Aufmerksamkeit schenkte und darauf wartete, welche Fragen er sich bei den Worten des Kodex gestellt hatte. Welche Punkte ihm logisch schienen und was für ihn schwer oder gar nicht zu verstehen gewesen war.

Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit K'kruhk und Van
 
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[Corellia Jedi-Orden Cantine]Correan

Jason setzt sich seinem Meister gegenüber und hörte sich seine Fragen an um einige Minuten darüber nachzudenken bevor er antwortet:

"Ich weiß net so genau wie es ist ein Jedi zu sein da ich selber ja noch keiner bin aber ich hoffe hier einen Ort zu finden in dem ich geborgen bin und in dem ich Aufgaben finden und vergessen kann was einmal in meinem Leben war. Ich denke die Jedis sind eine art Hüter und Beschützer der Galaxie, aber nicht so agressiv wie das Militär, eher ruhiger, gutmütiger."

Er machte eine kurze Pause und seuftzte bevor er die nächste Antwort gab.

"Ja ich habe Verwande. Meine Mutter arbeitet wie gesagt auf Kuat und hatte nie viel Zeit für mich. Mein Vater soll Soldat sein der gewessen sein, doch habe ich ihn nie gesehen oder kennengelernt. Es gibt noch einen Onkel, der ist freier Händler, wie er sich nennt und hat keine festes Zuhause. Er handelt, schmuggelt, klaut und betrügt sich durchs Leben. Ich habe ihn nur kurz gesehen als er auf Kuat fast auflog und bei uns Unterschlupf suchte. Weiter Verwanden gitb es meines Wissens nicht oder sind schon verstorben."

Er machte eine lange Pause. Er hatte nie viel über seine Verwandschaft gewusst und geredet. Seine Mutter war ihm egal, nur seinen Vater würde er gern kennenlernen.
Viele Meinten sein Vater wäre mutig und kühn. Ander wiederum behaupteten aber er wäre ein Trunkenbold oder Playboy. Wenn er ehrlich war wusste er nicht genaues über ihn. Das einzige was er von ihm hatte war ein 20 Jahre altes Bild von seinem Vater und seiner Mutter.

Er schaute seinen Meister mit seinen grünen Augen an. Das einizige was er von seinem Vater gelernt hatte war die Neugier und sein Mut. Er war nicht übermäßig heldenhaft doch hatte er schon oft seinen Mut unter Beweiß gestellt.


[Corellia Jedi-Orden Cantine]Correan
 
= Corellia = Jedi-Basis = Taktikraum =
Natabor, Lybia, Saralla, Mara =

Markadus sah den Jedi hinterher, die nun den Taktikraum verliesen. Etwas einsam und verlassen wirkten die Jedi nun, wie sie so dastanden. Der starke Jedi schüttelte den Kopf und versäumte es, seine Gedanken für sich zubehalten.

Die Arroganz hat den Einzug gehalten und das Zusammengehörigkeitsgefühl verdrängt. Noch ein Grund mehr, für den es sich zu kämpfen lohnt.

Dann hörte er weiter dieses für ihn völlig suspekten Jedi zu, die nun dem ganzen Geschwätz die Krone aufsetzte! Liebe? Für einen Sith? Langsam konnte sich Markadus bildlich ausmalen, was hier die ganze Zeit schief lief. Der Orden war schwach geworden, die Jedi waren schwach geworden. Ein weiterer Grund für ihn, stark zu bleiben.

Liebe... wie Gefühle sind durch den Kodex verboten. Ich weiss nicht, warum in eurem Fall mit einem so schweren Vergehen Gnade walten gelassen wird. In meinen Augen seid ihr eine tickende Zeitbombe, die von ihrem Weg schon langsam abgekommen ist.

Ich werde euch im Auge behalten, Mara Jade.

Mit einem vielsagenden Blick musterte er die Jedi noch kurz, ehe er sich zu den anderen drehte.

Nun, die die Damen und Herren Jedi bereiten sich wohl gerade vor, auf den großen Ausflug, den wir unternehmen werden. Ich würde vorschlagen, dass wir das selbe tun.

Markadus rieb sich die Hände.

= Corellia = Jedi-Basis = Taktikraum =
Natabor, Lybia, Saralla, Mara =
 
-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van

K?kruhk saß ruhig da und sein Fell war zur Ruhe gekommen, nur bei seine Atembewegungen brachten es zur Bewegung. Joseline erzählte ich von ihren Erfahrungen. Als sie ihn nach dem Jedi - Kodex fragte ließ K?kruhk eine verneinende Geste sehen. Nun lauschte er den Worten der Jedi über den Kodex. Er fand ihn wirklich etwas verwirrend, das ergab für ihn wirklich nicht viel Sinn. Also nutzte er die Gelegenheit um zu fragen:

?Es ist wirklich etwas verwirrend. Entschuldigen sie bitte vielmals, aber mir kommt das etwas verleugnend vor. Sie haben gerade vorher gesagt das es gut ist wenn es sich gut anfühlt. Sind das denn keine Gefühle. Ich kannte den Kodex vor einigen Minuten noch nicht, war das nicht Unwissenheit. Und wenn es keinen Tod gibt was ist meine Mutter dann??

K?kruhk hatte keine Schmerz mehr über den Tod seiner Mutter, doch sie war Tod und sie in Ehren zu halten war für ihn eine Pflicht.

?Oder sind das alles symbolische Darstellungen, die noch Sinn ergeben werden!?


-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van
 
[Corellia - Jedibasis - Krankenflügel - Bacta Tank] Bru-Th + Medics


Dumpfe Klänge drangen an Bru-Ths Ohren, ohne das er wusste, was diese verursachte. Er fühlte sich schrecklich und furchtbar müde, als ob sein Körper sich in einem Zustand anhaltenden Stresses befinden würde. Ihm fehlte auch die Orientierung, oder besser gesagt die Gedanken daran, wo er sich zuletzt befunden hatte. Seine Gedanken reichten zurück bis zur Landung der Lightbringer, als er zusammen mit seiner Padawan Ryoo im Cockpit stand, doch von diesem Zeitpunkt an breitete sich eine gähnende Leere in ihm aus. Was auch immer geschehen war, er wusste es nicht mehr und schloss darauf, dass er wohl irgendwie das Bewusstsein verloren hatte oder sonst irgendwie in einen komatösen Zustand gefallen sein musste. Doch es gab wohl nur eine Möglichkeit herauszufinden, was geschehen war.
Bru-Th öffnete langsam die Augen. Er sah alles verschwommen und in ein helles Grün gehüllt, als ob sich alles drehen würde und in einem gewissen Maße tat es das auch. Sein Blick konnte weiter entfernt, obwohl er das auch nicht recht einzuschätzen vermochte, Gestalten ausmachen, die meisten in weißen Kitteln. Sie schienen sehr beschäftigt und arbeiteten an Konsolen und mechanischen Teilen, die er aber nicht identifizieren konnte. Regelmäßig kam eine Frau in seine Nähe und nickte ihm wohlwollend zu, doch er verstand nicht so recht. Der Schleier aus Verwirrung lichtete sich erst, als er soviel seiner Beweglichkeit wieder gewonnen hatte, dass er seinen Kopf drehen konnte und endlich bemerkte, dass er sich in einem mit Bacta gefüllten Tank befand. Langsam schien alles einen Sinn zu ergeben und Bru-Th entspannte sich spürbar. Die Wärme der heilenden Flüssigkeit tat ihm gut, auch wenn er so erschöpft war, dass er wenige Minuten nach dieser Wachperiode wieder einschlief.
Als der Jedi das nächste Mal aufwachte, griffen zwei Hände nach ihm und zogen ihn aus dem Tank. Ein wenig orientierungslos suchte Bru-Th halt auf seinen eigenen Beinen und stellte erstaunt fest, dass es sogar funktionierte. Leicht prüfend betastete er seinen Rücken, der auch nicht mehr zu schmerzen schien.


"Nehmen sie diese Kleidung, Ritter Agoch",

meinte die freundliche Stimme einer Frau, die ihm eine weiß gehaltene Tunika reichte. Bru-Th war sofort bereit der Anweisung zu folgen, denn außerhalb des Tanks war es doch ein ganzes Stück kühler und ihm wurde ohnehin immer schnell kalt. Zwei Mitglieder des Medic-Teams halfen ihm herunter und Bru-Th wurde sogleich zu einer kleinen Liege gebracht, die umgeben von einer Unmenge von technischem Equipment stand. Er wollte gerade fragen, ob er nicht gehen könne, als die Frau ein Tuch beiseite zog und darunter eine silberne Prothese zum Vorschein kam.
Schmerzlich kamen Bru-Th wieder Erinnerungen an das Gefecht mit Elysa hoch und auch sein abgetrennter Unterarm war plötzlich wieder in seiner Erinnerung präsent. Er schmerzte nicht mehr und war soweit verheilt, doch entdeckte der Jedi leicht erschrocken, dass ein metallischer Bolzen unterhalb seines Ellenbogens eingearbeitet war. Fragend sah er die leitende Ärztin an, die offenbar die Beunruhigung in seinem Gesicht lesen konnte und daher beruhigend erklärte:


"Es gelang uns leider nicht ihren Unterarm durch ein biologisches Implantat neu wachsen zu lassen. Die Nervenenden zeigten auf unsere Tests keine positive Reaktion und so haben wir uns dafür entschieden ihnen einen mechanischen Unterarm einzusetzen. ... Keine Angst, er wird sich nach einer kurzen Eingewöhungsphase wie ihr alter anfühlen. Das ist nicht das erste Mal, dass wir soetwas machen, werter Jedi Ritter."

Bru-Th würde lügen, wenn er behauptet hätte, dass er die Vorstellung mit einem metallernen Arm durch die Gegend laufen zu müssen toll fand, aber er schien dies bezüglich wohl keine Wahl gehabt zu haben.
Die Ärztin nahm, als Bru-Th keine offensichtlichen Einwände zeigte, den Arm, der aus einer Durastahllegierung bestand, von einem Tablett und befestigte ihn an dem implantierten Haltebolzen. Sie drehte ihn in ein Gewinde, bis er fest mit Bru-Ths Ellenbogen verbunden war. Dann nahm sie ein feines Werkzeug zur Hilfe und aktivierte mit leichtem Druck auf die Fingerkuppen der neuen Hand die Energiezelle im Inneren der Hand. Die Gelenke zuckten einmal kurz und Bru-Th spürte einen leichten Impuls. Ungeduldig wie er von Natur aus war, probierte er direkt seinen neuen Unterarm zu bewegen und es funktionierte erstaunlicherweise, auch wenn die ersten Bewegungen noch etwas plump und unbeholfen aussahen.


"Scheint zu funktionieren",

antwortete der Jedi, nicht so recht wissend, ober sich über den Verlust seines Armes aufregen oder über das Funktionieren des neuen Armes freuen sollte. Ein Zwickmühle, wie er fand.

"Wie lange muss ich hier noch bleiben?"

"Oh, sie können eigentlich sofort aufbrechen. Aber denken sie daran, dass wir den neuen Arm vielleicht noch nachjustieren müssen. ... Ach ja, und übernehmen sie sich nicht. Sie haben sich 3 Tage kaum bewegt und sollten sich selbst noch etwas Ruhe gönnen",

meinte die Ärztin, doch Bru-Th dachte nicht daran noch länger als nötig auf der Krankenstation zu bleiben. Da zog er sein eigenes Quartier diesem sterilen und wenig einladenden Ort doch vor.
Ehr gemächlich als entschlossen stand der große Jedi auf und begab sich Richtung Tür. Besonders die Ärztin sah er noch einmal an und bedankte sich bei ihr, ohne jedoch überschwänglich zu wirken. Er hatte andere Probleme die seine Gedanken in Anspruch nahmen. Bru-Th öffnete die Tür und wollte sich gerade auf in Richtung seines Quartiers machen, als er Ryoo auf einer Bank sitzen sah, direkt neben der Tür. Er wusste nicht warum, aber fast reflexartig ließ er seine neue Hand hinter dem Rücken verschwinden und näherte ihr sich dann. Ein amüsiertes Schmunseln überzog sein Gesicht, als er die junge Twi'lek dort liegen sah, in eine Decke gehüllt, sodass nur noch ihr Kopf hervor lukte.
Mit seiner linken Hand berührte er sie leicht und sagte erfreut, dass sie auf ihn gewartet hatte:


"Zeit sich endlich schlafen zu legen, nicht?"


[Corellia - Jedibasis - Krankenflügel - auf dem Flur] Ryoo, Bru-Th
 
- Jedi-Basis - Taktikraum - mit den anderen eben -

Markus zuckte mit den Schultern. Ihm war es egal, wo er mitfliegen würde, hauptsache er bekam die Chance zu helfen. Dies war wirklich wichtig für ihn. Wenn es also sein musste, dann würde er mit dieser Kate fliegen... Doch nun meldete sich der junge Mann, der scheinbar ihr Copilot war, wieder zu Wort. Er würde also doch mit ihr fliegen? Langsam verlor der Corellianer den Überblick, überhaupt weil sich die Leute hier um ihn nicht einmal vorgestellt hatten. Er verschränkte die Arme und sagte relativ leise und sehr ruhig

Wie gesagt, ich werde mich euren Anweisungen fügen! Mir geht es nur darum helfen zu können, der Rest ist unwichtig!!!

Nun fing Ryan wieder an zu sprechen. Wie groß die Staffeln sein sollten? Die scheinbare Captain neben ihm schwieg unter leichtem Kopfschütteln. Sie hatte wohl keinen Schimmer. Ihr Copilot hatte anscheinend auch keine Idee, so sah Mark endlich wieder zu dem Jedi, der ihm direkt gegenüber stand.

Dazu bräuchten wir mehr Informationen über das, was auf uns zukommen wird... aber das wird wohl unmöglich sein, schätze ich.

- Jedi-Basis - Taktikraum - mit den anderen eben -
 
?- Corellia ? Jedi-Basis ? auf dem Weg zum Taktikraum 2B6 ? mit Tylaar --

Tionne wartete noch auf eine Antwort von Seiten Tylaars, als plötzlich ein junger Mann (Dengar) an ihnen vorbeikam; Tionne hätte ihn kaum bemerkt, wenn er nicht gleich darauf wieder umgekehrt und hinter ihnen hergerannt wäre. Zu Tionnes großem Erstaunen erkannte er sie auf Anhieb und schien sogar nach ihr gesucht zu haben. Wie konnte das sein? So bekannt war sie im Tempel nicht mehr. Und noch dazu gehörte sie nicht einmal mehr zum Jedi-Rat.

Nun mal langsam, antwortete sie auf die hastig vorgebrachten Fragen des Mannes. Wer hat Sie abgewiesen? Und wer hat Sie zu mir geschickt? Die ganze Basis ist leider im Moment in hellem Aufruhr wegen den bevorstehenden Kampfhandlungen gegen die Sith; und ich muss gestehen, dass ich aus diesem Grund im Moment auch kaum Zeit habe, mich mit solchen Angelegenheiten zu beschäftigen.
Wenn ich Ihnen einen Vorschlag machen darf: Schließen Sie sich den Verteidigungskräften an, im Moment findet z.B. eine Besprechung der Piloten im Taktikraum statt.
Falls Sie nicht die nötigen Kenntnisse besitzen, können Sie sich natürlich auch anderweitig nützlich machen oder einfach hier in der Basis warten ... wobei sich natürlich die Frage stellt, ob das nicht noch gefährlicher ist als zu kämpfen, murmelte sie sorgenvoll in sich hinein.

Sie blickte den Mann freundlich, jedoch reserviert an. Es war keineswegs ihre Absicht unfreundlich zu sein, nur war die Zeit im Moment leider knapp und alle Jedi irgendwo beschäftigt.

?- Corellia ? Jedi-Basis ? auf dem Weg zum Taktikraum 2B6 ? mit Tylaar und Dengar --
 
Jedi Basis - Taktikraum - mit den Anderen

Ryan blickte Markus an.

Die halbe imperiale Flotte schätzen wir. Das heisst, nebst dem Todesstern, welcher selbst sicherlich viele Raumjäger beherbergt, Kampfschwadronen, angeführt von Supersternzerstörern, Sternzerstörern und so weiter.

Er sah in Markus betretene Augen. Ryan wusste, was er dachte und lächelte traurig. Er schüttelte ein wenig mit dem Kopf.

Nein, in der offenen Schlacht werden wir nicht gewinnen. Aber nichtsdestotrotz werden wir ihnen die Stirn bieten. Unsere Staffeln müssen so klein als möglichst sein, ohne dass wir wegen dieser Tatsache negative Aspekte haben müssen. Zwölferstaffeln zum Beispiel. Je ein Frachter in jeder Staffel. Das heisst jetzt, wir vier hier drin bringen drei Schiffe. Ca. hundert von CorSec, die unter unserr Flagge kämpfen werden. Dazu noch die republikanischen Truppen. Aber wie gross diese sind, keine Ahnung.

Ein wenig konsterniert blickte er in die Runde.

Wir brauchen mehr Jedi. Viel mehr Jedi.

Jedi Basis - Taktikraum - mit den Anderen
 
= Corellia = Jedi-Basis = Taktikraum =
Natabor, Lybia, Saralla, Mara =

Schweigend aber aufmerksam hatte Saralla das Gespräch zwischen Markadus und Mara verfolgt. Es fiel ihr schwer zu urteilen und sich eine Meinung zu bilden. Sie sah die Dinge wie Markadus, was daran lag, dass sie beide sich immer eng an den Kodex gehalten hatten. Natürlich war der Kodex längst nicht mehr der Zeit entsprechend. Die Zeit vermochte niemand aufzuhalten, die Jedi hatten sich genauso weiter entwickelt wie die gesamte Galaxis und inzwischen... war einfach alles anders als früher, als der Kodex entstanden war. Mittlerweile verbot der Orden keine Gefühle mehr. Es gab viele Jedi, die liebten, auch wenn Saralla keinen dieser Jedi näher kannte. Insofern... war sie irgendwie zerrissen, auch, weil sie Mara verstehen konnte, oder dies zumindest glaubte. Saralla selbst hatte nie einen Liebsten gehabt, aber sie war eine Frau, ebenso wie Mara und ... vielleicht verband sie dies einfach. Markadus jedenfalls schien die Situation, in der die Jedi sich befand nicht nachvollziehen zu können.

"Was denke ich über den Kodex, Liebe und Gefühle nach." Ging es Saralla durch den Kopf. "Wir stehen kurz vor einem Krieg. Wir haben eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Darauf sollte ich mich konzentrieren."

Im gleichen Moment, als sie dies beschlossen hatte, schlug auch Markadus vor, sich für den "Ausflug", wie er es nannte, fertig zu machen. Saralla sah ihn zweifelnd an.


Du machst mir Angst, Markadus.

Sagte sie plötzlich leise aber ungewohnt offen, ohne dass sie es gewollt hatte.

Denn dich dürstet nach Blut.

Und auf einmal, wie ein Blitz, durchzuckte ein Bild ihren Verstand. Sie hatte es nicht einmal eine Sekunde sehen können, aber sie fühlte, wie ihre Glieder sich versteiften. War es eine Vorahnung gewesen? Es war zu wenig, um es zu deuten. Aber es war unmittelbar auf ihre Worte gefolgt. Betreten sah Saralla zu Boden.

Entschuldige.

Sie schüttelte den Kopf.

Ich glaube, ich bin bloß aufgeregt.

= Corellia = Jedi-Basis = Taktikraum =
Natabor, Lybia, Saralla, Mara =
 
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-Corellia-Jedibasis-auf dem weg zum Taktikraum 2B6-mit Tionne und Tylaar-

Verlegen schaute Dengar zu Boden, nicht nur, dass er an die falsche Person angesprochen ahtte, er hielt sie und ihren Padawan auch noch auf.

"Entschuldigen sie bitte, ich dachte ich müsste mich an sie wenden um über meine Ausbildung als Jedi zu reden. Ich will sie jetzt auch nicht weiter aufhalten. Aber könnten sie mir bitte noch sagen an wen ich mich wenden soll wegen meiner Ausb-
ildung? Ich werde sie auch nicht weiter belästigen.


-Corellia-Jedibasis-auf dem weg zum Taktikraum 2B6-mit Tionne und Tylaar-
 
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Corellia- Jedibasis- Padmes Quartier- Qui-Gan, Sirus, Cerian und Padme


Padme hatte von Sirus ausgehend eine gewisse Traurigkeit gespürt, als sie ihm ihre Lebensgeschichte erzählte hatte.

"Es gibt keinen Grund zu Traurigkeit, Sirus. Die Macht gibt und die Macht nimmt. Ich habe viel erhalten und mir wurde sicherlich auch viel genommen. Aber ich habe keinen Grund zur Trauer."

meinte sie und blickte mit einem liebevollen Lächeln auf Cerian, der sich sehr für Sirus Zaubertricks begeisterte und freudig krähte. Diesen Blick richtete sie nun auf Qui-Gan, der ihr eine Antwort gegeben hatte.

"Qui-Gan, sicherlich hast du noch nicht soviel trainiert. Aber du hast die Macht gefühlt und weißt, daß sie ein Teil von dir ist. Du bist den Imperialen auf Coruscant entkommen. Du hast deine Instinkte, deinen Verstand und die Macht. Und was das Wichtigste ist, du kannst von allem Gebrauch machen. Also stell dein Licht nicht unter den Scheffel. Wenn ich befürchten würde, daß du uns ein Klotz am Bein wärst, dann hätte ich dich vor diese Entscheidung nicht gestellt. Nur entscheiden wollte ich das nicht für dich."

sagte sie lächelnd und stand auf. Zufrieden beobachte sie, wie Qui-Gan zu Sirus trat. Ebenso froh war sie über seine Worte

"So ist es richtig, Qui-Gan. Du hast gerade eben eine sehr wertvolle Eigenschaft für diese Mission bewiesen. Du bist bereit mit anderen zusammenzuarbeiten. Nur dann können wir es schaffen. Bewahre dir diese Eigenschaft gut. Denn zu meinem Kummer ist es mir offenbar geworden, daß viele Jedi Einzelkämpfer geworden sind. Wenn wir das ändern können, dann können wir auch vielleicht siegen."

lobte sie ihren Padawan aufrichtig. Dann trat sie zu Sirus und nahm Cerian auf den Arm.

"Das ist übrigens mein Sohn Cerian."

fügte sie erklärend hinzu.
Nun war es für sie Zeit, sich von Cerian zu verabschieden. Fest drückte sie den Kleinen an sich und schmiegte ihr Gesicht an die weiche Wange des Kindes. Würde sie ihren Sohn jemals wiedersehen? Wenn sie sterben sollte, dann würde er weiterleben. Sie war sich sicher, daß Led sein Versprechen einhalten würde. Das machte ihr die Sache wenigstens etwas leichter. Aber was sie tat, tat sie auch für die Zukunft ihres Kindes. Wenn es nötig war, dann würde sie ihr Leben für das seine geben. Sie hoffte, daß Cerian sie eines Tages verstehen würde, wenn das Schlimmste eintreffen würde.
Nur mit schwerem Herzen trennte sie sich von ihrem Kind. Das war eine der bittersten und schwersten Stunden ihres Lebens.
Silent war herangetreten.


"Die Wind steht abflugbereit auf dem Landeplatz. Noch können zivile Schiffe Corellia verlassen."

sagte sie lediglich. Aber sie wußte, daß Cerian nirgendwo sicher sein würde, wenn Corellia wirklich fallen würde. Man würd die Jedi verfolgen. Und ihren Sohn in den Händen der Sith zu wissen, lag ihr schwer im Magen. Sie vertraute Silent voll und ganz. Er hatte bisher sehr gut auf Cerian aufgepaßt.
Sie gab dem Kleinen noch einen Kuss und gab ihm dann Silent. Der Kleine nahm deutlich wahr, daß etwas nicht stimmte. Er konnte nicht zuordnen, was genau nicht in Ordnung war, aber den allgemeinen Aufruhr spürte er. Padme riß sich am Riemen. Sollte das der letzte Augenblick sein, so sollte er nicht so enden.
Überraschend kitzelte sie Cerian nochmal, daß er hell auflachte. Padmes Miene hellte sich ebenfalls auf.


"So mein Kleiner, ich muß nun gehen. Du hast hier eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Schließlich bist du der Jüngste hier. Paß also gut auf."

meinte sie scherzhaft und fröhlich, obwohl es in ihrem Herzen anders aussah. Ein letzter Kuss noch, bevor sie sich umdrehte und nach ihrer Tasche griff.

"Qui-Gan und Sirus, laßt uns gehen."

sagte sie entschlossen und öffnte die Tür.

"Baba, Baba"

rief Cerian und winkte mit seinen Patschehändchen. Padme winkte lächelnd zurück, während Qui-Gan und Sirus die Tür passierten. Einen letzten Blick warf sie noch zurück und schloß dann die Tür.

"Ab nun blicken wir nur noch nach vorne. Wer weiß, ob wir das hier je wiedersehen."

sagte sie leise und schritt den Gang entlang. Beide Padawane gesellten sich rechts und links von ihr und schritten gemeinsam durch die Gänge. Überall sah man hektische Betreibsamkeit. Die Anspannung war mit Händen greifbar. Vor einer Tür machte Padme halt.

"Sirus, wir besorgen dir eben etwas zum Anziehen."

sagte sie und trat in die Kleiderkammer. Die Jedi dort grüßte sie freundlich. Padme beschrieb ihr, was sie brauchten und die Frau warf sowohl einen prüfenden Blick auf Qui-Gan als auch auf Sirus. Mit diesem Blick verschwand sie auch zwischen den Regalen und suchte murmelnd Sachen heraus. Nur kurze Zeit legte sie zwei Stapel auf die Theke. Die beiden Stapel enthielten die traditionelle Jedi-Robe, Stiefel, aber auch zivile Kleidung. Aber auch die notwendigen Utensilien zur Körperpflege waren darunter wie auch Socken und Unterwäsche. Obendrauf lag eine Tasche, in die beide ihre Sachen einpacken konnten.

"Vielen Dank."

bedankte sich Padme. Die Jedi nickte und widmete sich wieder anderer Arbeit.

"Packt eure Sachen ein. Der Stapel rechts ist für dich, Qui-Gan. Links der für dich, Sirus. Und dann nichts wie ab in den Hangar. Das Shuttle wartet sicherlich bereits."

wies sie beide Padawane an.


Corellia- Jedibasis- Kleiderkammer- Qui-Gan, Sirus und Padme

[OP]Mit dem nächsten Post bitte in den Hangar, ihr beiden :) [OP]
 
Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van

Ihr leichtes Lächeln vertiefte sie, als sie hörte, was K?kruhk sie fragte.
Wie sich die Situationen doch ähnelten. Fast genau das Selbe hatten sie und Rhino damals Meister Slain gefragt.
Ob jeder Padawan die gleichen Fragen stellte?


Ja, genau das habe ich gesagt! Und so ist es auch.
Weißt du, ich kann dir nur erklären, wie ich den Kodex auffasse und sicher wird im Laufe deiner Ausbildung der ein oder andere Satz für dich eine etwas andere Bedeutung bekommen als er für mich hat. Aber, vielleicht hilft es dir jetzt, wenn ich dir meine Interpretation sage.
Also, positive Gefühle sind etwas sehr Gutes. Natürlich!
Und selbst Wut, Schmerz oder Angst gehören zum Leben. Auch zum Leben eines Jedi!
Wer glaubt, sich völlig von Gefühlen lösen zu können, auch selbst wenn es nur die dunklen Gefühle sind, der belügt sich selbst.
Doch eines dürfen Gefühle nicht, deine Handlungen so weit beeinflussen, das andere darunter leiden. Die große Kraft, die die Macht uns schenkt, dürfen wir nicht aus selbstsüchtigen Motiven einsetzen. Auch wenn diese edel scheinen. Es währe falsch und es würde unweigerlich zur dunklen Seite führen.
Der nächste Satz, bedeutet für mich einfach nur, das ich mich mit Unwissenheit nicht zufrieden gebe. Das streben nach Wissen. Das Lernen, ein ganzes Leben lang. Das ist es, was wichtig ist.
Was die Leidenschaft an geht. Auch sie ist ein Begleiter, den wir nicht wirklich abschütteln können. Sie treibt uns sogar oftmals an. Aber, wie bei so vielem kommt es auf die Dosierung an. Leidenschaft darf niemals der einzig treibende Punkt in deinem Leben werden. Wenn sie allerdings mit Mitgefühl, Ruhe und Klugheit einher geht, führt sie zur Gelassenheit. So seh ich das jedenfalls.
Auch wenn es mir nicht wirklich oft gelingt diesem Ideal nahe zu kommen.
Und zuletzt der Tod! Ja, es gibt ihn. Unbestreitbar! Wir verlieren im laufe unseres Lebens viele geliebte Wesen und ein Jedi sieht dem Tod öfter ins Gesicht als es wünschenswert ist. Doch die Furcht davor, darf dein Leben nicht beeinflussen. Wir vertrauen auf die Macht. Sie schützt uns, warnt uns vor Gefahren und läst uns unsere Bestimmung erfüllen.


Lange hatte Jo gesprochen und dabei gedankenverloren durch das Fenster nach draußen gesehen. Doch jetzt wandte sie ihren Blick wieder direkt K?kruhk zu.

So, nun aber genug von meinen Ansichten über den Kodex. Denn genau das sind sie. Meine Ansichten!
Im Ganzen hast du nämlich vollkommen Recht mit deiner Annahme, das dies alles erst nach und nach Sinn für dich ergeben wird.


Sie musterte ihn. Ob ihre, zugegeben sehr lange, Erklärung ihn wohl gelangweilt hatte?
Es war schwierig sich mit dem Kodex auseinander zu setzen. Sie war sich sicher, das K?kruhk noch oft über die Worte nachgrübeln würde. Aber jetzt wollte sie nicht noch länger dabei verweilen, lies jedoch noch etwas Zeit, um K?kruhk die Möglichkeit zu geben doch noch Fragen zu stellen falls ihm solche auf der Seele brannten. Ansonsten würde sie endlich mit dem versprochenen Training beginnen.


Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van
 
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