Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi-Basis - auf dem Weg zum Taktikraum - mit Tionne

Und so kam Eines zum Anderen. Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte sich Tylaar niemals gedacht, dass er eines Tages wieder in den Reihen der Jedi stünde. Aber nun schien es tatsächlich so zu kommen. Jedi-Padawan Tylaar Zaith ... unangenehme Erinnerungen stiegen in ihm hoch, für einen Moment lag sein Gesicht in Schatten. Es war nur ein flüchtiger Moment, bis er Tionne wieder ansah.
Sicherlich kam er mit Hoffnung nach Corellia. Es wäre nicht die Art der Jedi gewesen, ihn einfach so stehen zu lassen und eine zweite Ausbildung abzulehnen. Auch mit Misstrauen ob seiner düsteren Vergangenheit hatte er gerechnet. Aber dass man ihn fragen würde und nicht umgekehrt; das war fast zu viel für Tylaar. Ein ehrlich gemeintes Lächeln wird bei ihm sichtbar.

Und gerade als er der Jedi-Meisterin eine Antwort geben wollte, kam Dengar daher. Ein passender Moment, ging es dem Padawan, der eigentlich vom Alter her mindestens schon Ritter sein müsste, durch den Kopf. Tionne aber schien nicht die Person zu sein, die der Mann dort suchte. Dementsprechend rasch müsste die Gelegenheit wohl auch erledigt sein. Aber eigentlich waren keine Worte von Tylaar nötig, um der Jedi zu zeigen, wie seine Entscheidung aussehen sollte.

Abwartend sieht er von Tionne zu Dengar.
 
-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van

Es war freundlich von ihr ihm ihre Ansichten darüber zu erzählen. K?kruhk fand jetzt einigen Dinge verständlich, andere blieben noch immer nur ein Schimmer. Auch die Tatsche das man den Kodex, zu mindestens in einem Bereich interpretieren durfte war gut, zu genau festgelegte Regeln waren nicht immer besonders gut, fand K?kruhk. Joseline ließ ihm Zeit um darüber Nachzudenken und weitere Fragen zu stellen, zu mindestens nahm K?kruhk das an. Doch er würde in der Nacht noch genug Zeit haben über diese Dinge nachzudenken.

-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van
 
Corellia ? Jedibasis ? Kleiderkammer ? Padme, Sirus, Qui-Gan

Qui-Gan steckte die Kleider in seine Tasche ohne wirklich darauf zu achten was es für Kleider waren. Ihm gingen andere Dinge durch den Kopf.
Wenngleich Padme eine Jediräten war, so war sie doch eine Mutter. Er wünschte ihr nicht, dass sie ihren sohn verlor, er selbst hatte eins seine Frau verloren....
Qui-Gan schmunzelte....einst? Es war nicht einmal ein halbes Jahr her. Und dennoch, in dieser Zeit war schon so viel geschehen.
Für all die Qualen, die ihm zugestoßen waren, die allen anderen zugestoßen waren. Er würde das Imperium dafür büsen lassen.

Qui-Gan war fertig mit einräumen und half kurz noch Sirus, der wenn auch sehr sicher für einen Blinden, doch etwas langsamer war als Qui-Gan.

?Wie alt seid ihr Sirus?? fragte Qui-Gan während er ihm zur Hand ging.
?Ich spüre eine mächtige Aura um euch, als ich hörte, ihr seid mein neuer Kollege und mit leidensgenosse, da war ich überrascht.? Gab Qui-gan ehrlich zu.
Nach kurzer Zeit, als auch Sirus fertig war, meinte Qui-gan noch.
?Verzeiht diese Frage, aber....darf ich euch dutzen? Wir sind Padawane beim selben Meister, daher...ihr versteht??

Padme war schon dabei den Raum zu verlassen, und Qui-gan beeilte sich, ihr nach zu kommen, auch Sirus schien es bemerkt zu haben. Vielleicht war er doch nicht so unbeholfen, wie Qui-gan zuerst gedacht hatte.
Er hoffte, er hatte ihn gerade mit seiner Handlung nicht beleidigt, weil er ihm zur Hand gegangen war.
Auch viel Qui-Gan erst jetzt auf, dass Sirus nirgendwo anstieß oder dergleichen, er ging fast sicherer als Qui-gan.

Corellia ? auf dem Weg zum Hangar ? Padme, Sirus, Qui-Gan
 
Jedi Orden - Anakins Apartment

Seufzend blickte Anakin von den großen Fenstern in seinem Zimmer hinaus auf Corellia. Am Horizont färbte sich der Himmel in zahlreichen Rot-Tönen, während die Sonne gemächlich unterging.
Mit unbewegter Miene starrte der Jedi verträumt nach draußen und totale Stille erfüllte den Raum. Einige Raumschiffe waren nach der Rede der Kanzlerin bereits auf der Flucht, so dass sich inzwischen eine Luftstraße unter anderem von Coronet aus gebildet hatte die nun gen Himmel ragte.

Die Stille hob sich auf, als Anakin ein Lied zu summen und leise zu singen begann, welches er schon lange nicht mehr gehört oder gesungen hatte. Er hatte es damals von Lenna zum ersten Mal gehört. Sie meinte damals, dass sie es von ihrer Mutter hatte, und diese wiederum von ihrer Mutter un immer so weiter...
Es besaß eine sehr melancholische Melodie, die auf eine magische Art und Weise den Zuhörer verzauberte und in ihren Bann riss. So wie sie es damals mit Ani tat.
Doch in diesem Moment war sie nicht die Hymne für den Bevorstehenden "Untergang", sondern erinnerte den Jedi daran wofür er sich vor Jahren geschworen hatte zu kämpfen und wofür er jetzt kämpfen wollte...


Jedi Orden - Gänge

Gelassen ging Anakin die Gänge entlang in Richtung Hangar, wo sich die Jedi bald treffen würden, um sich ihrem Schicksal zu stellen. Verträumt starrte der Jedi zu Boden wobei er seinen eigenen Schatten dank der Lichtverteilung desöfteren an sich vorbeiziehen sah, nur damit er sich darauf wieder von hinten näherte.
 
?- Corellia ? Jedi-Basis ? auf dem Weg zum Taktikraum 2B6 ? mit Tylaar und Dengar --

Tionne überlegte einen kurzen Moment. Was konnte sie diesem jungen Mann sagen? Sie wusste nicht, wer im Moment Zeit hatte, das war das Problem... höchstwahrscheinlich waren alle mit Vorbereitungen für den bevorstehenden Kampf beschäftigt.

Ich denke, wenn Sie sich der Verteidigungsstreitmacht von Corellia zur Verfügung stellen wollen, wären Sie im Taktikraum am besten aufgehoben.
Denn wie ich bereits gesagt habe, sind im Moment die Vorbereitungen in vollem Gang und nur wenig Jedi haben Zeit, an etwas anderes zu denken, sie müssen ihre ganze Konzentration den Plänen für die Verteidigung widmen... es tut mir wirklich Leid, dass ich Ihnen nicht weiterhelfen kann.

Tionne blickte den Mann entschuldigend an, aber sie musste sich langsam um die Verwirklichung ihrer Kampfstrategie widmen. Und sie würde auch in Erfahrung bringen müssen, ob War sich bereits geregt hatte, bzw. ob er überhaupt die Absicht hatte, Corellia zu helfen. Leider hatte sie immer noch keine Nachricht von ihm erhalten.

Fragend blickte sie zu Tylaar hinüber, der bis jetzt geschwiegen hatte. Ob er vor Staunen seine Sprache verloren hatte? Tionne lächelte flüchtig, das konnte sie sich eigentlich nicht vorstellen. Sie griff mit ihren Machtsinnen hinaus und fühlte ein unbestimmtes Gefühl des Staunes, aber auch der Freude von Tylaar ausgehen, und nun lächelte er auch. Konnte sie dies als ?ja? deuten?


?- Corellia ? Jedi-Basis ? auf dem Weg zum Taktikraum 2B6 ? mit Tylaar und Dengar --
 
[Corellia - Jedi-Basis ? Auf dem Weg zum Hangar ? mit Padme und Qui-Gan]

Sie waren in die Kleiderkammer gegangen, wo man ihm und seinem Partner ? ja, so konnte man ihn ab jetzt nennen, was Sirus auch erfreute ? neue Kleidung verschaffte. Er war gerade dabei diese in eine Tasche zu packen, als Qui-Gan ihm netterweise zur Hand ging, auch wenn dies wirklich nicht nötig gewesen wäre. Trotzdem war er nicht wütend oder dergleichen, er war schon in gewisser Hinsicht dankbar, denn er wusste das Qui-Gan es nicht böse gemeint hatte, doch mit der Zeit würde er feststellen, das er sehr gut alleine damit fertig werden konnte.
Mit freundlicher Stimme ging er dann auf seine Frage seines Alters ein, während sie Gänge hinunter schritten.


Mein Alter.... Sirus stockte kurz und schüttelte dann leicht den Kopf... ich weiß nicht wie alt ich bin. Gab er ehrlich zu. Er wusste es wirklich nicht mehr. Er wusste auch nicht wann er geboren wurde, doch er hatte früher immer nur von seinen Adoptiveltern zu hören bekommen, dass sich bis auf seine Größe nie etwas verändert hätte.
An Qui-Gans Schritten hörte er, dass er dicht neben ihm ging und so platzierte er gezielt die Hand auf seiner Schulter und meinte nur lässig ( :D ).


Sicherlich darfst du mich duzen.

Mit einem matten Lächeln warf er seinen Kopf in seine Richtung, bevor er ihn wieder abwandte und wieder, wie immer, geradeaus sah.

Ich fühle mich geehrt zu hören, das meine Aura wohl schon so stark ist, wie du es sagtest. Aber ich habe noch so viel zu lernen. Man hat nie zuende gelernt. Es wird immer etwas geben was oder woraus man lernen kann.

Sirus fühlte, dass dies wohl der Beginn einer wunderbaren Freundschaft war. Qui-Gan war wirklich nett, er spürte dies an seinem Gang, leicht und unbedarft, an seiner Stimme, konzentriert und sicher, und an seinen Gestiken, die sanft die Luft schnitten.

Plötzlich blieb der Mann kurz stehen und lauschte... Padme schien noch so tief in Gedanken an ihren Sohn gewesen zu sein, das sie bald geradeaus weiter gelaufen wäre, und Qui-Gan hatte sich wohl sehr auf ihr Gespräch konzentriert gehabt.

Wenn wir nach links abbiegen, dann sind wir schneller am Hangar.

Gab er nur von sich und bog entschlossen nach Links ab. Der Geräusch eines Motors hatte er aus dieser Richtung vernommen, welcher auch ebenfalls von der Richtung die Padme nehmen wollte an ihn heran trat, doch es war von links lauter gewesen, sodass er sicher daraus schließen konnte, das dieser Weg schneller war.

Kurze Zeit später waren sie auch angekommen, mussten aber wohl noch auf die anderen warten. Währenddessen griff er nochmals das Gespräch mit Qui-Gan auf.

Die Frage nach dem Alter stellte er erst gar nicht, denn sie war für ihn, so wie auch sein eigenes, unbedeutend. Ihn interessierte viel mehr, von welchem Planeten er kam und wie er seinen Weg in den Orden gefunden hatte.
Offen stellte er ihm diese fragen.


Wenn ich dich fragen dürfte, dann würde ich gerne in Erfahrung bringen woher du eigentlich kommst? Wo du geboren wurdest und wie du deinen Weg hier in den Orden gefunden hast? Ich finde man kann viel aus den Wegen des einzelnen lernen. Mein ehemaliger Tai Chi Lehrmeister pflegte immer zu sagen: Teile dein Wissen mit anderen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.
Seine Worte trage ich bis heute noch in mir. Sie bedeuten mehr als sie eigentlich aussagen.


Dann wandte sich Sirus kurz an Padme, bevor Qui-Gan antworten konnte.

Ich wollte mich noch für die Kleidung bedanken. Sprach Sirus. Aber macht euch keine Sorgen, eurem Sohn wird nichts passieren, ebenso wenig wie euch was passieren wird. Ich spüre es einfach...

Gab Sirus als Begründung ab, und er glaubte auch feste daran. Aber jetzt würde er erst mal auf Antworten warten und auf die anderen.

[Corellia - Jedi-Basis ? Hangar ? mit Padme und Qui-Gan]

*** OP: SO! Sind im Hangar angekommen ;) zufrieden??? :D ***
 
Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van

Schweigsam reagierte K?kruhk als Jo geendet hatte. Na ja, was jetzt auf den jungen Padawan zustürmte war ziemlich viel, da konnte einem schon ab und zu die Sprache weg bleiben fand Jo und beschloss ihm genügend Zeit zum verarbeiten des Gehörten zu lassen. Wenn Fragen auftreten würden, so würde er sicher den Weg zu ihr oder einem anderen Jedi finden.

Nun, ja, der Kodex ist kein all zu leichter Lernstoff und es braucht Zeit ihn zu verstehn. Manchmal denke ich, es braucht das ganze Leben dazu.

Mit diesen Worten wollte sie das Thema abschließen und sich dem nächsten zuwenden.
Doch erst einmal saß Jo da und musterte K?kruhk eine Weile und ein Gedanke verfestigte sich immer mehr in Aricas Bewusstsein. Es wurde wirklich Zeit wieder einen Padawan aus zu bilden und dieser hier? Nun, eigentlich tat sie es schon, sie unterwies ihn. Nur wollte sie sich noch immer nicht recht festlegen. Die Verantwortung für einen Schüler war enorm und gerade in diesen Zeiten nicht ohne Risiko.
Nun, noch eine Sache wollte Jo von K?kruhk sehn, bevor sie sich entgültig entscheiden würde. Nicht etwa den Umgang mit einem Lichtschwert. Das konnte man, sofern man der Machtnutzung fähig war, mehr oder weniger gut erlernen. Nein, Jo kam es mehr auf K?kruhk?s Verbindung zur Macht an, und wie schnell er lernen würde sie zu nutzen.
Langsam erhob sie sich, lief hinüber zu einem der in die Wand eingelassenen Schränke, öffnete eine Türe und suchte dort etwas. K?kruhk konnte von seinem Platz aus nicht sehen, was es war, das Jo dort entnahm. Vielleicht rechnete er nun mit einem Lichtschwert oder ähnlichem. Doch obwohl hier auch Trainingslichtschwerter lagen, holte Alisah etwas ganz anderes. Erst als sie vor ihm stand erkannte er sicher den Gegenstand in ihrer Hand.


Hier, so was kennst du sicher!

Sie kniete sich zu ihm hin und legte einen kleinen quadratischen Holzklotz vor K?kruhk auf den Boden. Es sah aus wie en Kinderspielzeug und K?kruhk sah Jo ein wenig irritiert an.

Keine Angst, du sollst hier keine Türmchen bauen! Noch nicht jedenfalls.

Jo lächelte verschmitz und zwinkerte K?kruhk zu bevor sie weiter sprach.

Ich will einfach nur, das du die Macht spürst und lernst sie ein zu setzen.
Am Ende dieser Übung sollte das Klötzchen schweben.


Jo zeigte auf den Holzklotz vor ihnen. Das kleine Teil erhob sich sanft aber sicher und zielstrebig in die Luft, schwebte einige Sekunden genau in K?kruhk?s Augenhöhe und senkte sich dann sachte wieder auf den Boden.

Aber keine Angst, wie gesagt, erst am Ende wird es schweben! Um das zu erreichen, musst du lernen es in der Macht zu fühlen. Nicht nur die machtsensitiven Wesen, sondern jedes kleine Detail deiner Umgebung musst du erfassen können. Und das wirst du auch schaffen, dessen bin ich mir völlig sicher.
Also, wir fangen ganz einfach an. Beruhige deinen Geist, verbanne alle störenden Gedanken, entspann dich und las dich in die Macht fallen.
Versuch deine Umgebung zu erspüren, die feinen Fäden der Macht, die dich mit all dem verbinden, das dich umgibt.


Jo schloss selbst ihre Augen und lies sich fallen, beobachtete dabei aber genau was K?kruhk tat.

Ja! Gut! Entspann dich und versuch, ob du den Klotz vor dir erspüren kannst. Versuch sein Bild in der Macht zu finden.

Ruhig saß Jo da und wartete ab, wie K?kruhk diese Aufgabe meistern würde und wann er so weit sein würde, den Würfel mit der Macht wirklich zu spüren. Erst dann konnte er versuchen ihn zu bewegen.

Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van
 
Corellia - Jedi-Basis - auf dem Weg zum Taktikraum - mit Tionne & Dengar

"Ja." Es war, als ob Tylaar die Gedanken Tionnes läse. Seine Stimme klang leise, bis er etwas lauter noch einmal wiederholte. "Ja, es wäre mir eine Ehre, von Euch zu lernen."

Noch immer wollte sein Lächeln nicht weichen. Er nickte, während tausend Gedanken auf einen Schlag durch sein Hirn fuhren. Verantwortung und Vorfreude. Immerhin begab sich seine neue Meisterin auf einen ebenso schmalen Grat wie es Tylaar selbst tat. Würde er einmal mehr der Dunklen Seite verfallen, wer konnte sagen, ob Tionne nicht mit ins Verderben gerissen werden würde. Vielleicht spornte ihn sogar Abenteuerlust an. Kann es eine größere Herausforderung geben, als sich seinen eigenen Dämonen zu stellen?

Für einen flüchtigen Moment wanderten seine Gedanken in die Zukunft, zu den Prüfungen des Rates, wenn er einst tatsächlich ein Jedi-Ritter werden konnte. Welche Schwierigkeit sollten sie noch darstellen, wenn es Tylaar schaffen würde, seine Vergangenheit zu besiegen und der hellen Seite zu dienen? Kurz fühlte er sich wie levitiert. Es schien alles möglich zu sein, zum Guten als auch zum Schlechten. Die Galaxis stand ihm in genau diesem Moment auf und er musste nur noch durch die Tür gehen. Er spürte die Macht mehr als jemals zuvor, konnte ihre Berührung fast physisch wahrnehmen. Ein altes Leben wurde wiedererweckt. Ein Neues sollte beginnen.


"Ich werde Euch nicht enttäuschen, Meisterin", kam es von ihm, während er sich leicht verneigte. Es interessierte ihn nicht, ob noch jemand anwesend war, den dies hier eigentlich nichts anging. "Ihr setzt Vertrauen in mich, wenn Ihr, trotz meiner Vergangenheit, das Risiko aufnehmt, mich zu unterweisen. Das werde ich niemals vergessen."

Er tat einen Schritt auf seinem steinigen Weg in die Zukunft ohne zu stolpern und er lächelte dabei, als gäbe es keine Verantwortung. Für den Moment war die Welt in Ordnung, trotz Todesstern auf Angriffskurs.
Nun konnte er nur hoffen, dass Tionne und er auch den Rest bewältigen könnten. An Vertrauen jedoch mangelte es ihm ganz und gar nicht. Tylaar fühlte schon jetzt ein Band zwischen der Jedi und ihm, ganz gleich, wie kurz sie sich erst kannten. Für den Padawan bestand kein Zweifel daran, dass die Macht die beiden zusammengeführt hatte. Und der Macht musste er vertrauen ...


Corellia - Jedi-Basis - auf dem Weg zum Taktikraum - mit Tionne & Dengar
 
Corellia ? Jedi-Basis ? Hangar ? mit Padme und Sirus

Qui-Gan war zuerst überrascht über die Frage, die Sirus ihm gestellt hatte, er war auch zu sehr in Gedanken gewesen, wie hatte Sirus wissen können, dass dieser Weg, den sie gegangen waren, schneller war, als der, den Padme gehen wollte? Er selbst kannte sich hier noch nicht aus, er war selbst ja erst 2-3 Tage hier, und Sirus vermutlich auch nicht länger.
Und so konnte er nicht gleich antworten, bevor Sirus nicht auch zu Padme etwas gesagt hatte, er wollte ihn auch nicht unterbrechen.

?Von welchem Planeten ich komme?? widerholte Qui-Gan die Frage, ?Nun, ich komme von Coruscant...Ich bin vor 3 Tagen von dort mit einem Rettungsfrachter geflohen und hier her gekommen.
Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich noch ein selbstgebasteltes Lichtschwert bei mir, leider nahm es mir unser Meister, als ich hier ankam ab
.?

Qui-Gan warf einen kurzen blick zu Padme und grinste breit.

?Nicht das es mir etwas ausmachte, ich bin der festen Überzeugung, ich werde es bald wieder in Händen halten, spätestens wenn meine Ausbildung als Padawan vorüber ist, ich habe vor, dies so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.?

Qui-Gan machte eine kurze Pause.

?Nun, warum ich ausgerechnet zum Tempel der Jedi kam, dies ist eine etwas längere Geschichte....?

Qui-Gan machte eine kurze Pause.

?Ich bin der Sohn einer einfachen Stadtwache auf Coruscant. Mein Vater musste jedoch seine Uniform abgeben, als Coruscant von den Imperialen eingenommen wurde, er ist noch am Leben, bewacht heute einen Eingang in den Untergrund von Coruscant.
Doch der Vater meines Vaters, also mein Großvater, er war ein Jedi. Ich weiß nicht, welchen Rang er begleitete, noch weiß ich, was mit ihm geschehen ist.
Doch er hatte ein Tagebuch geführt, darin stand, wie er auf Coruscant zu einem Jedi wurde, und er hatte den Bauplan eines Lichtschwertes beigelegt, so konnte ich das meinige bauen....Naja, ich konnte es basteln, der Bauplan meines Großvaters war nicht komplett, mich hat es sowieso gewundert, dass ich es dann überhaupt bauen konnte, aber egal, ich schweife ab..
..? Qui-gan lächelte leicht verlegen und fuhr fort, ?...wie dem auch sei, mein Großvater war ein Jedi, mit Namen Qui-Gon Jin, von diesem ist auch mein Name abgeleitet, Qui-Gan Jin.
Eben dieser, dass mein Großvater Jedi war, war ein Grund, warum ich hierher kam.
Ein weiterer ist der, dass ich meine Eltern retten will, wenn ich ein Ritter bin, will ich irgendwann nach Coruscant, wenn es mir eine Mission gestattet, und meine Eltern retten
.?

Qui-Gan machte eine kurze Pause, er wusste nicht, ob er diese Frage stellen sollte, doch was hatte er zu verlieren?

?Und, Sirus....es wäre mir eine Ehre, wenn ihr mir dabei helfen würdet, wenn es soweit ist.? Qui-gan biss sich nach seinen Worten leicht auf die Unterlippe, da ihn diese Worte etwas verlegen machten, er kannte ihn noch kaum, doch bat er ihn schon um etwas so großes....nach kurzer Pause, fuhr er fort.

?Ich habe noch einen dritten Grund, warum ich hierher kam, doch diesen will ich nun noch nicht nennen....? bei diesen Worten wurde Qui-gans Stimme traurig und sie brach ab. Nach kurzer Zeit meinte er Jedoch an Sirus und an Padme gewandt.

?In meiner ersten Nacht hier, alles war neu für mich, da hatte ich ein seltsamen Traum.
Ich träumte von einem Mann, er trug die traditionellen Kleider eines Jedi, hatte ein grünes Lichtschwert. Den Bart eines Jedi-meisters doch die Frisur eines Padawan....
Ich träumte aus seinen Augen, ich sah sein Bild nur in einer Reflexion in einer Scheibe. Er war auf einem Stützpunkt des Imperiums.
Doch was er da tat, warum er da war, ich weiß es nicht.
Es war so seltsam. Wisst ihr, was es war
??

Corellia ? Hangar ? Padme, Sirus, Qui-gan
 
-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van

Eine Zeitlang saßen die beiden sich schweigend gegenüber, beide beobachteten einander. K?kruhk war ruhig und bewegte sich außer seiner Atmung, die sein Fell auf und ab gleiten ließ nicht. Nach einiger Zeit stand Joseline langsam auf und ging zu einem in der Wand eingelassenen Schrank zu und holte etwas heraus. K?kruhk konnte zuerst nicht wirklich sehen was es war. Erst als sie es im vor die Füße stellte erkannte K?kruhk einen kleinen Holzwürfel, etwas Verwirrung zeigte sich auf K?kruhk?s Gesicht. Er sollte den Würfel versuchen in der Macht zu spüren um ihn dann als Endziel schweben zu lassen. Das war aber eine Aufgabe. Er versuchte also ruhig zu werden und den Würfel zu erspüren. Seine Augen schlossen sich und wieder kamen die Dinge in seinen Kopf. Direkt vor ihm, der helle Fleck von Joseline, etwas abseits ein etwas schwächerer, das musste Van sein. Konsentriere dich auf den Würfel. Er versuchte die nicht Flecken zu erkennen. Vorhin hatte er da schon etwas gesehen, nun unterschieden sich auch dies voneinander. Das könnte vielleicht der Boden sein, er fand sich selbst, da waren seine Beine. Der Würfel. Er musste zwischen ihm und Joseline sein am Boden. War da etwas, schwach umrandet störte etwas den Boden. Da konnte etwas sein aber er konnte es nicht wirklich sagen.

-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van
 
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-Corellia-Jedibasis-auf dem Weg zum Taktikraum 2B6-mit Tionne und Tylaar-

Dengar kam sich ein wenig fehl am Platze vor. Dieses Gespräch ging ihn eigentlich nichts an. Also machte er sich auf den Weg in die Eingangshalle.- Irgendetwas sagte ihm dass er dort finden würde was er suchte. Der Gedanke das ihnn die Macht auf diese Weise den weg wieß ermutigte ihn. Vielleicht war sein Potenzial doch größer als er gedacht hatte.
-Corellia-Jedibasis-Eingangshalle-mit Sarid
 
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Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van

Aufmerksam beobachtete Jo K?kruhk?s Versuch den Würfel zu erfassen.. Sie spürte genau, wie sein Geist sich immer weiter in die Macht voran tastete, wie er mehr und mehr seiner Umgebung, durch diesen neu entdeckten Sinn wahr nahm.
Sie spurte, wie er noch etwas vorsichtig, seine mentalen Fühler in die Macht ausstreckte, wie er ihre Präsenz streifte und dann weiter suchte um den Würfel zu finden. Er machte sich nicht schlecht und über kurz oder Lang würde er auch ohne weitere Hilfe den Würfel entgültig und sicher gefunden haben. Trotzdem gab sie ihm jetzt mit leiser Stimme ein paar Hinweise.


Du machst das sehr gut. Ich denke, du hast bei dem Training mit Meister Satrek schon Einiges gelernt.
Aber vergiss eines nicht. Das Leben erschafft die Macht. Deshalb wirst du Lebendes in der Macht stets stärker spüren können als bloße, leblose Materie. Aber die Macht endet nicht bei den Verbundenheit zwischen allem Lebenden. Nein, sie durchdringt alles. Auch diesen Würfel. Versuch nicht ihn einfach nur zu sehen. Erweitere deine Sinne, las dich in die Macht fallen, gib dich ihr hin und fühle! Fühle, wie du in das feine Netz der Macht eingewoben bist.


Sie hoffte, das ihr Worte K?kruhk etwas brachten. Aber im Endeffekt konnte Jo ihm nur die Richtung zeigen, denn gehen musste K?kruhk seinen Weg in der Macht selbst.
Aber selbst wenn er es jetzt, wieder erwarten, doch noch nicht schaffen würde den Würfel wirklich zu spüren und ihn zum schweben zu bringen, so waren seine Fortschritte, zu mindest für Jo, absolut deutlich


Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van
 
-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van

Er merkte Joselines, die ihn aufmerksam beobachtete. Die Worte die sie zu ihm sprach, er nahm sie war und versuchte sie in seine Arbeit einzuführen. K?kruhk versuchte es wieder, er begab sich wieder in diese für ihn noch neue Welt. Er versuchte die Stelle wo der Würfel sein müsste genauer zu fühlen. Der Boden war da und etwas war auf ihm. Es wurde deutlicher ein Gegenstand sein Verstand sagte ihm das dies der Würfel war aber fühlte er hier wirklich denn Würfel oder sagte ihm nur sein Verstand das was er da fühlte der Würfel sein musste. Er versuchte sich in der Macht fallen zu lassen, nicht so viel Verstand. Da war eine Linie, eine Kante des Würfels. Ja, da war noch eine und noch eine. Er fühlte sich etwas angestrengt obwohl er heute noch nicht viel getan hatte, leicht müde. Er öffnete die Augen wieder.

?Ich denke ich spüre immer mehr und ich glaube denn Würfel gefunden und erkannt zu haben. Aber...?

Er wusste nicht so genau.


-[Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum]- K'kruhk, Joseline, Van
 
Jedi Basis - Ratssaal - allein

Einige Minuten sass Led still auf seinem Sessel, allein im grossen Ratssaal. Es war die Ruhe vor dem Sturm, das tiefe Atemholen vor dem Sprung ins kalte Nass. Es würden wieder viele Leute sterben, das war er sich bewusst. Leute, die vorhin noch hier im Ratssaal waren, die ihm in die Augen gesehen, sich von seinem Feuer angesteckt hatten.

Sein Kopf war in seinen Händen abgestützt, während er vor sich hin sinnierte. Auch Padme war so eine. Sarid, Chesara, Ryan. Er hatte sie in der Macht unterwiesen. Sie würden ihr Leben aufs Spiel setzen mit dem Gedanken, Jedi zu sein. Er war dafür verantwortlich, dass sie Jedi wurden, er war also auch mitverantwortlich, wenn sie fielen. Es würde seine Schuld sein.

Vor einigen Stunden hatte er Padme versprochen, dem kleinen Cerian wie ein Vater zu sein, falls die Mutter nicht zurückkehren würde. Wenn er Padme nicht unterwiesen hätte, hätte er dieses Versprechen nie geben müssen.

Er hob seinen Kopf ein wenig und blickte aus dem Fenster. Es war nun einmal die Bürde, die ihnen auferlegt war. Wer würde es sonst tun, wenn nicht sie. Sie hatten die Pflicht, gerade zu stehen, wenn andere bereits gebückt gingen.

Wie in einem Traum hörte er abermals Ryan Durchsage, dass Piloten gebraucht würden. Led erhob sich aus seinem Sitz und begab sich in den Taktikraum, in welchem er seinen Sohn vermutete. Die anwesenden Personen drehten sich schlagartig um, als sie die Schritte hörten. Led grinste.


Ich komme nicht, um mit Euch zu fliegen. Ich werde auf einem der Kampfschiffe an der Schlacht teilnehmen.

Er ging einige Schritte auf seinen Sohn zu und klopfte ihm mit der Hand auf die Schulter.

Geduld Ryan, es werden mehr Jedi kommen. Spätestens, wenn das Imperium angreift.

Jedi Basis - Taktikraum - mit Ryan, Mike, Kate und Markus
 
-Corellia-Jedibasis-Eingangshalle-mit Sarid

Die Macht sagte Dengar dass es die dunkelblonde Frau, die etwas gedankenversunken schien, war die ihm bei seiner Ausbildung behilflich sein könnte.

Selbstbewusst ging er auf Sarid zu.

"Hallo," er verneigte sich kurz und knapp und blickte ihr danach direkt in die Augen."ich bin Dengar und wollte sie fragen ob die Möglichkeit besteht, dass sie mich zu einem Jedi ausbilden können. Ich habe die Macht bereits angewendet, jedoch unkontrolliert und möchte meine Fähigkeiten nun weiter vertiefen um der Neuen Republick gegen das Imperium zu dienen."

Geduldig wartete er auf eine Antwort der Jedi-Rätin. Wenn er nicht Jedi würde, würde er einen anderen Weg finden gegen das Imperium zu kämpfen dass er so hasste .
Doch er wusste auch, dass wenn er zum Jedi ausgebildet wird einen Weg finden musste seinen Hass und seinen Zorn unter Kontrolle zu bekommen

-Corellia-Jedibasis-Eingangshalle-mit Sarid
 
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Jedibasis - Eingangshalle - Dengar und Sarid

Sarid war froh als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. Vor ihr stand ein großer junger Mensch, der offenbar keineswegs schüchtern war und ihr sogleich mitteilte, dass er gern Jedi werden würde. Aber es war ja bestimmt kein Nachteil, redegewandt zu sein. Sie lächelte ihm zu.

Dann willkommen in der Jedibasis, Dengar. Aber es ist kein Nachteil, dass du die Macht bereits verwendet hast. Das haben bereits viele getan bevor sie hierher kamen, um Jedi zu werden. Mein Name ist übrigens Sarid Horn.

Sie schloss für einen Moment die Augen, um das Machtpotential von Dengar zu prüfen. Es bestand kein Zweifel, er besaß das benötigte Potential, sie konnte es deutlich in seiner Aura "sehen". Sie nickte leicht. Soweit so gut.

Wie hast du denn die Macht bisher verwendet?

Sie fragte deshalb danach, weil sie schon oft erlebt hatte, dass sich auf diese Weise die besonderen Talente der angehenden Jedi manifestiert hatten. Es konnte ein hilfreicher Fingerzeig sein, aber es diente auch dazu eine kleine Unterhaltung in Gang zu bringen.

Jedibasis - Eingangshalle - Dengar und Sarid
 
-Corellia-Jedibasis-Eingangshalle-mit Sarid

"Da ich lange Zeit dem Imperium gedient habe, nutzte ich die Macht in Kampfeinsätzen ein, um meine Gegner zu"sehen" bevor sie mich sahen.
Als man mein Talent entdeckte, schickte man mich zu dem Sithorden, wurde dort aber abgelehnt, weil ich meiner Wut nur für kurze Zeit die Oberhand gelassen hatte und sie danach wieder unter meine Kontrolle brachte. Als man mir sagte, ich sei abgelehnt worden ließ ich meiner Wut freien Lauf und tötete den Überbringer der Nachricht. Danach benutzte ich nie wieder direkt die Macht.
Aber ich fürchte, dass ich auf dem Pfad der dunklen Seite getreten bin.
Dennoch bin ich bereit dem Licht und der Neuen Republick zu dienen."


Dengar hatte viel mehr gesagt als er jemals hätte sagen wollen, aber es wirkte befreiend auf ihn, so als ob jemand eine schwere Last von ihm abgenommen hätte.

Gespannt wartete er die Antwort Sarids ab.
Würde sie ihn ausbilden obwohl er bereits auf dem Pfad der dunklen Seite gegangen war.

-Corellia-Jedibasis-Eingangshalle-mit Sarid
 
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Jedibasis - Eingangshalle - Dengar und Sarid

Sarid atmete tief ein, bevor sie antwortete.

Nun...

sagte sie langsam.

Das ist kein grundsätzliches Hindernis Jedi zu werden. Allerdings wirst du sehr vorsichtig sein müssen und deine Gefühle immer genau im Blick haben müssen. Ja, du bist den dunklen Pfad bereits gefolgt, aber man kann dir zu Gute halten, dass die Sith auch genau dies lehren. Du kanntest nichts anderes. Aber ich spüre auch Zorn in dir, großen Zorn und sogar Hass.

Sie blickte ihm fest in die Augen.

So schwer es auch sein mag, aber du musst diese Gefühle überwinden müssen. Es gibt nichts schlimmeres, was einen Jedi vom richtigen Weg abbringen kann als starke negative Gefühle. Wenn du dich von ihnen leiten lässt wirst du nicht mehr unterscheiden können, ob deine Taten richtig oder falsch sind. Im Gegenteil, es wird sich gut und vor allem "richtig" anfühlen die Macht zu verwenden und anderen Schaden zuzufügen, wenn es nur deinen Zwecken dient.

Dengar tat ihr leid. Er war zwar bestimmt nicht der erste Jedi, der mit diesen Problemen zu kämpfen hat. Allerdings stand er erst am Beginn seiner Ausbildung. Es war gefährlich ihn auszubilden, denn er kannte bereits die dunkle Seite der Macht, war von ihr verführt worden und keiner der Jedi hier wollte einen zukünftigen dunklen Jedi ausbilden. Jedoch bestand Hoffnung für ihn. Sarid fühlte, dass er wahrhaft ein Jedi werden wollte. Wenn er bereits war, diesen steinigen Weg zu gehen und mit seiner Vergangenheit abzuschließen, ja, dann konnte er ein wahrer Jedi werden. Ob er seine Gefühle beherrschen konnte, würde sich unter den wachsamen Augen eines vollausgebildeten Jedis bald zeigen. Es war noch nicht zu spät für ihn, sich vollständig der hellen Seite anzuschließen.

Jedibasis - Eingangshalle - Dengar und Sarid
 
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Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van

...Aber du bist dir nicht sicher.?

Griff Jo den Satz auf, den K?kruhk nicht beendet hatte.

Du fühlst die Macht und du spürst deine Umgebung. Doch du vertraust dir selbst nicht genug. Du zweifelst und genau deswegen funktioniert es nicht. Nur deswegen.
Du bist stark genug in der Macht. Glaub mir. Die Grenze des Möglichen ist nur unser Verstand. Ich weiß, das du den Würfel fühlen kannst. Du musst nur noch zugreifen.


Die Worte die sie sprach waren sehr eindringlich trotzdem lächelte sie K?kruhk noch immer an.

Du hast es fast geschafft!
Vertrauen! Das was dir noch fehlt ist einfach Vertrauen. In dich! Vor allem in dich!
Aber auch ein kleines Bisschen in mich. Glaube mir ich weiß das du es kannst. Und du hast hier jetzt schon einige Schritte in deine Zukunft getan. Aber so sicher ich mir bin, das du das recht bald hin bekommst, so sicher bin ich mir, dass wir jetzt doch eine kleine Pause machen sollten. Es bringt keinen Nutzen, wenn du dich gleich am Anfang übernimmst.


Sie griff mit der Macht nach dem Würfel und lies ihn zu K?kruhk?s rechter Hand schweben.

Nimm ihn und vielleicht üben wir nachher weiter.

Nachdem Jo aufgehört hatte zu reden, saß sie eine Weile still da und lies ihre Worte noch etwas wirken. Es schien fast als sehe sie einfach an K?kruhk vorbei und aus dem Fenster. In Wirklichkeit waren ihre Gedanken jedoch immer noch auf K?kruhk gerichtet. Jetzt sogar noch viel stärker als zuvor. Denn sie war zu einem Entschluss gekommen.

K?kruhk! So lange wir uns hier ein bisschen ausruhen, kannst du mir sagen was du von deinem zukünftigen Meister erwartest?
Hast du dir darüber überhaupt schon mal Gedanken gemacht?


Corellia - Jedi Orden ? Trainingsraum ? mit K'kruhk und Van
 
Corellia-Jedibasis-Eingangshalle-mit Sarid


Dengar war erleichtert als er dies hörte, er hatte bislang immer bereuen gespürt nachdem er jemanden Schaden zugefügt hatte. Er war bereit einen harten Weg auf sich zu nehmen um ein echter Jedi zu werden, ein Wächter des Lichts und Beschützer des Friedens.
Auch wenn dass bedeutete, dass er sich endgültig von seinem Zorn und seinem Hass, der ihn in manchen Situationen geholfen hatte entsagen musste.

Er war fest entschlossen und blickte nun vom Boden, auf den er geschaut hatte als er diese Entscheidung traf zu Sarid .


Bislang habe ich keine Genugtuung empfunden wenn ich jemanden Schaden zufügte. Im Gegenteil ich habe bereuen gespürt als ich das erste Mal jemanden mit Hilfe der macht umbrachte. Nicht dass ich vorher niemanden umgebracht hatte, ich habe viele Menschen umbringen müssen, obwohl ich weiß, dass wenn ich stark genung gewesen wäre niemanden umbringen musste. Aber ich war einer unter wenigen Sturmtruppen, die beim Töten keine Freude empfand.

Er machte eine kleine Pause

Ich denke, dass dies beweist, dass ich nicht schon völlig der dunklen Seite der Macht erlegen bin. Ich bin bereit ein Jedi zu werden.

Erwartungsvoll blickte Dengar Sarid an, würde sie ihm sagen, dass es bereits zu spät sei ihmn zum Jedi auszubilden, dass es eine Gefährdung für alle sein ihn auszubilden oder würde sie ihm sagen, dass er auf dem richtigem Weg sei und als Jedi ausgebildet werde.

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