Corellia [Jedi Basis]

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Werkstatt - Lia, Waldemar, Wes

Gut. Er störte also nicht. Es war Wes zweifellos viel lieber, weiter bei Lia bleiben zu können. Und er konnte seiner Padawan auch bestimmt beim Lichtschwertbau behilflich sein.

Der Griff sieht schon mal nicht schlecht aus. Am besten probierst du ihn gleich aus, simulierst ein paar Schwerthiebe, ob er dir auch wirklich liegt. Denn deine persönliche Waffe sollte auch perfekt zu dir passen.

Außerdem gab es noch eine wichtige Frage zu klären, nämlich die dir Lichtschwertfarbe. Der Farbe der Lichtklinge war nicht nur für Laien das Hauptunterscheidungsmerkmal von Lichtschwertern, zumindest für den ersten Blick. Ansonsten ließen sich zwischen den verschiedenen Farben nicht wirklich Unterschiede feststellen, zumindest solange sie ungefähr die gleiche Qualität waren.

Orange ist eine schöne Farbe, warum nicht. Letztendlich musst du wissen, ob es der richtige Kristall, ob er rein und gleichmäßig genug ist. Diese Kristalle sind nicht alle gleich, es kommt nicht nur auf die Farbe an.

Wes erinnerte sich daran, wie es war, als er selbst in dieser SItuation war. Er hatte den perfekten Kristall gefunden, rein, klar, makellos. Nur dann... er mochte gar nicht daran denken. Zweifellos einer der Tiefpunkte seiner Heimwerkerkarriere.

Werkstatt - Lia, Waldemar, Wes
 
Jedi-Basis - Jo's Quartier - bei Jo,

Auf Jo's Bemerkung hin, mußte Mara lachen. Sie hätte damit rechnen müssen, dass sich Jo im Anbetracht des Regens drücken wollte.

Ja ich hab ganz gut geschlafen, nicht lang, aber wenigstens halbwegs gut.

Mara hatte absichtlich nicht gesagt, dass sich die Dauer ihres Schlafes nur auf wenige Stunden erstreckt hatte, und diese Stunden waren traumreich. Und es waren schöne Erinnerungen an ihre Zeit mit Phollow. Dann fiel Mara Jo's Stutzen auf, als diese aus dem Fenster sah.

Hätt ich mir denken können, dass du so nen Vorschlag machen würdest, aber nix da, Du kommst nicht drum herum. Es wird gelaufen. Aber wenn du willst, können wir auch in der Basis laufen. Es gibt ja viele entlegene Gänge, die nicht zu sehr benutzt werden. Und da kriegt man auch eine ganz nette Strecke zusammen, wobei ich lieber draußen laufen würde. Aber geh du erst einmal duschen.

Während Jo duschen war, setzte sich Mara auf die Caoch und ließ ihren Blick in dem Quartier umherschweifen. Dann stieß K'kruhk die Tür zu dem Quartier auf und entschuldigte sich erst einmal, bevor er bemerkte, dass Jo noch im Bad war. Mara ergriff die Chance, ihn zu fragen.

Guten Morgen K'kruhk, mach dir nix draus, deine Meisterin duscht gerade noch. Hast du gut geschlafen? Sag mal, wo wäre es dir eigentlich lieber zu laufen? Draußen oder hier in der Basis vor den Augen aller anderen Jedi?

Jedi-Basis - Jo's Quartier - bei Jo, K'kruhk
 
[Corellia-Jedi-Orden-Kantine] mit Revan, XT-12

Die Zeit vor dem Orden. Das war eine Zeit des Stolzes, des Kampfes und der Freiheit.

[Master Shortakawoo sagt, dass die Zeit vor dem Jedi-Orden, eine sehr schöne Zeit war, er konnte tun und lassen was er wollte, er musste wenige Regeln befolgen und fühlte sich jung. Jetzt fragen Sie sich sicher Master Revan wieso er dies alles aufgegeben hat. Das ist einfach und doch kompliziert. Er wollte einfach nicht mehr frei leben können, wenn andere leiden mussten. Er kennt oder kannte viele Wookiees, die von Sklavenhändlern entführt wurden. Er dachte sich, er könne mehr helfen, wenn er etwas aktives machte, statt sich auf Kashyyyk zu verstecken. Zu diesem Zeitpunkt entdeckte er auch, dass er anders war als die anderen. Und so machte er sich auf den Weg zum Jedi-Orden.

Master Shortakawoo hat mich angewiesen mich möglichst kurz zu fassen.

Wenn sie Fragen haben, scheuen Sie sich nicht, diese zu stellen.]


Shortakawoo seufzte und biss in eine Bantha-Keule.

[Corellia-Jedi-Orden-Kantine] mit Revan, XT-12
 
Jedibasis ? Konferenzraum - Kyandra, Dengar und Sarid

Sarid registrierte, dass Dengar zögerte Platz zu nehmen. Er kam ihr noch immer ziemlich fremd vor und er hatte bisher auch noch keine Anstalten gemacht etwas mehr von sich preis zu geben. Sie wertete sein Zögern schließlich als Vorsicht und blickte ihn kurz eindringlich an. Dabei konzentrierte sie sich und berührte ihn mit ihren Machtsinnen. Er brauchte hier in der Jedibasis nichts zu fürchten, auch nicht diese Sith. Erstens hatte sie keinen Grund anzugreifen und zweitens war sie ohnehin unterlegen und hatte ggf. nur das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. So beobachtete Sarid die ihr gegenüber sitzende Sith und lehnte sich abwartend zurück als diese zu erzählen begann. Wie sich herausstellte war es also bei einem Unfall geschehen.

Lass mich dir folgendes sagen. Das menschliche Gehirn pflegt selten Dinge vollständig zu vergessen. Viel eher werden die Erinnerungen unter einem Wall von Emotionen oder aufgrund schlimmer oder schrecklicher Erlebnisse oder Verletzungen verschüttet. Diese können so stark sein, dass selbst Jediheiler nicht in der Lage zu helfen.

Dabei unterließ sie einen Hinweis darauf, dass die Sith in dieser Kunst noch nie Meister gewesen waren, aber auch nicht Phollow, den Sarid noch als Jedi gekannt hatte. Er hatte vermutich das getan, was im Rahmen seiner Möglichkeiten war ihr zu helfen.

Ich denke ich kann dir zustimmen, dass es wohl das Beste wäre dich zu bekannten Plätzen und Personen zu bringen. Sie müssten dir einerseits mehr über deine Vergangenheit sagen können und möglicherweise reicht auch der Anblick von Bekanntem, Teile deiner Erinnerungen zurückzubringen. Stück für Stück. Ein mühsamer Prozess, aber mit der richtigen Unterstützung und Hilfe möglich. Die Macht kann zu viel mehr verwendet werden als nur zur Zerstörung oder um andere für seine Zwecke zu benutzen.

Fügte sie spitz hinzu. Es war eine sinnlose Bemerkung, aber Sarid mochte die Anwesenheit von Sith in der Jedibasis nicht. Aber sie riss sich am Riemen und fuhr emotionslos fort.

Erinnerst du dich an mich? Ich kannte dich einst als Jedipadawan, wenn auch nicht näher.

Dabei warf sie Dengar einen vielsagenden Blick zu. Kyandra war nicht die einzige ehemalige Jedi, die diesen Weg gewählt hatte. Oh nein. Es gab viel zu viele von ihnen, aber Zwang nutzte nichts, wenn sich jemand entschieden hatte sich vom Weg der Jedi abzuwenden. Dann war es längst zu spät für Worte.

Jedibasis ? Konferenzraum - Kyandra, Dengar und Sarid
 
Corellia - Jedibasis - Van und Jo's Quartier - mit Mara und Van

Jo war mit duschen fertig und trat gerade aus dem Bad als K?kruhk in das Zimmer kam, sich für seine Verspätung entschuldigte und Mara ihn gleich fragte wo er lieber laufen wollte.

Eigentlich bin ich schon mit duschen Fertig!?

Machte sich Jo jetzt bemerkbar und ging dann auf Mara und K?kruhk zu während sie Mara gespielt entrüstet an sah.

So, so du wolltest also die Zeit in der ich dusche ausnutzen um meinen Schüler auf deine Seite zu siehn, damit wir doch draußen laufen!

Jo gab sich alle Mühe möglichst ernst zu bleiben während sie das sagte aber so richtig gelang es ihr nicht. Noch während sie sprach zuckten ihre Mundwinkel nach oben und als sie gerade den letzten Satz beendet hatte prustete sie auch schon los.

Oh man, ihr hättet jetzt mal eure entsetzten Gesichter sehn sollen! Einfach zum wegschmeißen komisch.

Ihr Blick wanderte abwechselnd zu Mara und K?kruk dann aber auch kurz nach draußen und sie stellte fest, das es zwar immer noch regnete aber nicht mehr ganz so stark. Also zuckte sie mit den Schultern und gab sich geschlagen.

Okay, okay! Mara, du hast gewonnen, wir laufen draußen. Du brauchst K?kruhk gar nicht mehr weiter aus zu fragen.
Vielleicht hast du ja recht, hier drinnen vor aller Augen durch die Gänge zu wetzen ist vielleicht auch nicht so angenehm.
Oder K?kruhk, legst du gesteigerten wert darauf drinnen zu laufen?


Jo dachte bei ihrer Meinungsänderung ausnahmsweise vor allem an sich. Schließlich sah das bestimmt nicht so gut aus, wenn sie irgend wann mal völlig außer Puste in irgend einem Gang stand und jemand vorbei kam, den sie kannte. Nein, das wäre wirklich kein erstrebenswerter Moment und die Vorstellung machte das ?im Regen laufen? schon wieder ein bisschen verlockender.

Du bist übrigens nicht zu spät und musst dich deswegen auch nicht entschuldigen.

Meinte sie an K?kruhk gewannt und gab dann sogar zu,

Ohne Mara?s Weckdienst hätte ich heute z.B. ganz verschlafen.
So, jetzt aber genug der Begrüßungsworte, gehen wir unser Vorhaben an, je früher wir beginnen um so eher haben wir es hinter uns.
Mara, wir beide begeben uns in deine Hände.
Sei gnädig mit zwei ungeübten Läufern!


Grinsend zwinkerte Jo K?kruhk und dann Mara zu und wartete so zu sagen auf den Startschuss.

Corellia - Jedibasis - Van und Jo's Quartier - mit Mara und Van
 
[Corellia-Jedi-Orden-Kantine] mit Revan, XT-12


Revan runzelte die Stirn. Sein Padawan schein ähnliche Gründe wie er selbst zu haben.

"Ein hohes Ideal hast du dir gesetzt. Aber doch musst du eines wissen:
Die Jedi sind keine intergalaktische Polizei.
Wir sind keine Sklaventreiber-Jäger, auch wenn wir manchmal gerne wären. Unser Weg ist der, der Entbehrung, und dazu gehört auch seine persönliches Verständnis von Recht und Unrecht manchmal hinten an zu stellen.

Wir helfen natürlich wo wir können, doch eigentlich bemühen wir uns die Galaxis im Gleichgewicht zu halten.

Damit will ich sagen: Pass auf, dass deine Ziele, die gut und ehrenwert sind, nicht dein Leben vereinnehmen. Aber ich bin sicher, dass du damit fertig wirst"


Er lächelte den Wookiee aufmunternd an und verputze seinen ithorianischen Salat, bevor er ans Nerf-Steak ging.

"Ich habe momentan keine weiteren Fragen an dich. Solltest DU eine Frage haben, kannst du sie mir natürlich jederzeit und an jedem Ort stellen."


[Corellia-Jedi-Orden-Kantine] mit Revan, XT-12
 
Jedibasis-Konferenzraum-mit Sarid und Kyandra-

Ohne sich etwas anmerken zu lassen registrierte Dengar, wie Sarid ihm mit Hilfe der Macht mitteilte, dass er sich vor nichts zu füchten brauche, solange er in der Jedibasis war. Als er darüber nachdachte kam es ihm selbst blöd vor, dass er überhaupt daran gedacht hatte, dass ein Sithschüler etwas in der Jedibasis ausrichten könnte. Hier war das Zentrum der Jedi, kein empfindliches Zentrum wie beispielsweise der Reaktor des Todesstern oder die Hauptplatine eines Holovidgeräts. Dioe Jedibasis war wie eine Sonne, die auf die Planeten um sich strahlte und sie wärmte. Keiner der einen Funken Verstand hatte würde versuchen eine Sonne zu zerstören (OP: :braue ).

"Es fragt sich nur ob es klug wäre nach seinen Errinnerungen zu suchen, wenn das menschliche Hirn sie zu verstecken versucht. Es ist eine natürliche Schutzfunktion des Gehirns wenn es Erinnerungen verdrängt. Möglicherweise könnten die Emotionen unter denen die Erinnenrungen vergrabe sind zu heftig und können zu unerwünschten Folgen führen, wie Frustration oder schwere Deprssionen. Im schlimmsten Fall führt eine erzwungene entschleierung verdrängter Erinnerungen zum Selbstmord. Manchmal kommen die Erinnerungen zum geeignetem Zeitpunkt, nämlich der Zeitpunkt an dem das Hirn die Wahrheit verkraften kann einfach wieder zurück.", sagte er an Sarid wie auch an Kyandra gerichtet

Erst jetzt fiel ihm die am nahe liegenste Lösung ein.
"Es könnte natürlich auch eine gewöhnliche Amnesie sein, die nicht ungewöhlich nach den beschriebenen Umstän den wäre. Das weiß ich noch aus den Jahren bei der imperialen Akademie. Alleine durch Muskelkraft und Strategie schafft man es nicht zum Admiral. Im Psychologiekurs habe ich Kontakte geknüft die später in meiner Karriere von Bedeutung waren. Ich war übrigens der drittbeste im Kurs." Während des ganzen Vortrags tickte sein künstlicher Zeigefinger auf der steinerne Tischplatte. Es war schon lange her, seit er neu justiert worden war.

"Auf jeden Fall würde ich versuchen ihre Vergangenheit zu erforschen Kyandra. allerdings müssen sie sich den möglichen Nebenwirkungen bewusst sein, die Auftreten können, wenn sie ihre komplette Erinnerungen zurückerlangen."

Dengar hoffte Kyandra geholfen zu haben, auch wenn sie eine Sith ist.

Jedibasis-Konferenzraum-mit Sarid und Kyandra-
 
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[Corellia - Jedi Basis - Joseline's Quartier]- K'kruhk, Joseline, Van, Mara

Seine Meisterin war eindeutig nicht besonders ernst, auch nahm sie seine Verspätung nicht besonders Ernst.

?Nein, ich lege keinen gesteigerten Wert darauf draußen zu laufen, Meisterin!?

Doch er war zu spät gekommen, aber er wusste das die meisten Personen keine so hohen Wert auf die Genauigkeit legten wie er, aber er hatte sich schon lange daran gewöhnt. So das er schon fast damit Rechnete und es ihnen auch nicht mehr übel nahm. Sie würden also draußen laufen. Die kleine Gruppe verließ Joseline?s Zimmer und ging in Richtung Ausgang.

[Corellia - Jedi Basis - Gänge]- K'kruhk, Joseline, Van, Mara

[OP: Sorry, für wenig post und nicht recht einfalsreiche, bin gerade etwas beschäftigt.]
 
[Corellia - Jedi Basis - Quariter Loris] Kite

Kite saß in seinem Quariter und meditierte. Dies brachte ihm Helba damals bei damit er seinen Sinnen freien lauf lassen konnte. Er breitete seine Sinne aus und der Raum verfinsterte sich für ihn gar nichts im Raum war für ihn greifbar nur die Macht führte ihn. Er breitete seine Gedanken nach Naboo aus und sah vor seinem geistigen Auge seine Eltern. Er konzentrierte sich sehr stark und sah sie es schien als wäre es wieder eine Vision aber es hätte auch einfach nur eine Erinnerung zusammengesetzt aus alten sein können auf jeden fall standen sie da und arbeiteten. Plötzlich kamen Leute auf sie zu und redeten mit ihnen sie wollten wissen warum Kite´s YT in einer Schlacht vertreten war. Sie konnten ihm es nicht sagen und Kite wusste nun das es eine Vision war. Er war innerlich aufgewühlt aber seine Eltern konnten den Soldaten wirklich weissmachen das er nie auf Corellia war oder sein würde. Dann öffnete Kite die Augen und alles war vorbei. Er war wieder in seinem Quartier und er war wieder allein. Die Gedanken die er hatte waren weg und er stand auf. Er ging ein wenig spazieren um sich wieder von den Bildern aus Naboo zu lösen.

[Corellia - Jedi Basis - Gänge] Kite
 
Corellia-Jedi-Basis- Gärten
mit Tara, Sahra, Eowyn und Radan

Firedevs nickte ihrer Meisterin zu, verabschiedete sich von den anderen und stand auf.

" Wie wärs mit meinem Zimmer. Da werde ich sicher nicht gestört werden. Wir könnten Werkzeug und sowas ja schonmal zusammensammeln. Danach können wir in die Bibliothek gehen und mal gucken was wir finden. "

Sie lächelte und machte sich auf den Weg in die Basis. Da kam ihr Anray entgegen, die wild mit dem Schwanz wedelte und bellte.

" Hey Süße. Wo warst du denn die ganze Zeit hmm?"

Sie streichelte die Hündin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sofort fegte sie an Tara vorbei hinaus in die Gärten. Firedevs sah ihr lächelnd hinterher und wandte sich dann wieder an ihre Meisterin.

" Wie in etwa wird die Prüfung denn aussehen? "

Fragte sie neugierig
Kurze Zeit später waren sie an ihrem Zimmer angekommen. Das Mädchen lies ihre Meisterin eintreten und folgte ihr schließlich. Das Zimmer war nicht viel benutzt worden. Firedevs war viel unterwegs gewesen und hatte mehr Nächte in Hotelzimmern oder auf der StarExplorer verbracht als hier. Aber der Raum war ruhig und bot den Platz den sie brauchte. Auch der Kristall von Ilum war hier. Firedevs hatte ihr Zimmer jedoch schon nach ihrem Geschmack verändert. Das Licht kam von verschiedenen, sanften Lichtquellen. Im Schlafbereich waren sie am schwächsten. Aber über dem Schreibtisch war sie hell genug, daß man gut arbeiten konnte.


"Ich denke hier ist es ruhig genug"

Sie bot ihrer Meisterin einen Platz an, verschwand in der Kochnische und kam mit einem Krug Saft und 2 Gläsern wieder. Etwas nervös wurde sie jetzt schon. Sie hoffte nur,daß sie sich da nicht hinein steigerte. Gespannt wartete sie nun darauf, daß Tara das Wort ergriff.

Corellia-Jedi-Basis- Firedevs Zimmer
mit Tara
 
- Jedi-Basis - Marks Quartier - allein -

Gerade als der Padawan sein Zimmer verlassen wollte, um zum vereinbarten Treffpunkt mit Adrian zu gehen, fing sein Com-Link an zu piepsen. Eine Nachricht von seinem Mitpadawan hatte ihn erreicht. Er würde nicht mitkommen und es täte ihm leid... Marks zuerst fröhlicher Gesichtsausdruck wurde ernst. Tja, wenn der Junge nicht wollte, dann war das seine Sache. Vielleicht war er doch noch zu jung um mit ihm die Gassen Corellias unsicher zu machen...

Da er nun wohl doch nichts mehr zu tun hatte, beschloss der Padawan seinen Abend im Trainingsraum ausklingen zu lassen. Er hatte immer irgendetwas trainiert, wenn ihm langweilig war und so war es auch jetzt noch.

Einige Minuten später befand er sich an seinem Ziel. Er hatte sich einen kleinen Droiden aus einer Kiste an der Wand geholt und mit diesem Droiden übte er das ausweichen und abwehren von Schüssen mit dem Laserschwert. Es war eine gute Übung: Sie hielt fit und außerdem trainierte sie seine Reaktionen...


- Jedi-Basis - Trainingsraum -
 
Jedi-Basis - Jo's Quartier - bei Jo, K'kruhk

Ja, ihre Gesichter waren vermutlich wirklich urkomisch und Mara mußte beim Anblick wie Jo losprustete mitlachen. Es war ein freies unbeschwertes LAchen, wie es Mara schon lange nicht mehr entronnen war. Auch K'kruhk schien wenigstens ein bißchen entspannter zu werden. Er nachm sich sein spätes Eintreffen wohl sehr zu Herzen, dachte Mara bei sich. Der Padawan war wirklich peinlich genau. Er legte hohen Wert auf Ordnung und Pünktlichkeit. Mara bewunderte das sehr. Sie war nie so genau und sie mußte sich eingestehen, dass sie sich manchmal wünschte, dass sie es wäre und das Quen seine Ausbildung genau so ernst nehmen würde wie K'kruhk das tat, aber wahrscheinlich war es Quen bei Mara zu langweilig geworden. Sie hatte vermutlich einfach nicht das Zeug zum Ausbilder.

Mara sah, dass Jo nun wirklich fertig war und sich sigar regenfeste Kleidung aus dem Schrank geholt hatte. Mara nickte, stand auf und sagte dann zu K'kruhk und auch indirekt zu Jo:


Nun ja, wenn du keinen gesteigerten Wert darauf legst, draußen zu laufen, dann freust du dich sicherlich darauf, dass deine Meisterin dir soeben einen feuchtfröhlichen Lauf beschert hat.

Mara grinste und fuhr dann fort.

Ach keine Sorge ich kümmer mich schon um euch und seht mal, der Regen hat fast schon aufgehört. Wir können ja erst einmal auf geschützten Wegen laufen.

Kaum hatte Mara den Satz beendet, ging sie auch schon in Richtung zur Tür. Im gemütlichen Schritt gingen die Drei in Richtung des Gartens und plauderten ein wenig über dies und das. Wenige Minuten später waren sie an der Tür, die hinaus in den Garten führte. Mara sah sich kurz um und erinnerte sich dann an einen Weg, der ihr jetzt gerade ideal erschien.

Sie ging durch die Tür den rechten Weg entlang. Er führte ein ziemlich weites Stück geradeaus und dann schnurstracks in den Wald hinein. Es war nicht sonderlich kalt und im Schutz der Bäume konnte man vereinzelt ein paar Vögel hören.


Lauft einfach so wie ihr möchtet. Ihr müßt euren eigenen Rhythmus finden, damit ihr keine Schmerzen oder Stechen bekommt. Wir werden schon beisammen bleiben, daran hab ich keinen Zweifel.

Mara lächelte und lief dann in einem ruhigen langsamen Tempo los. Während sie lief, öffnete sie ihren Geist der Macht. Sie konzentrierte sich auf nichts. Sie versuchte, all ihre Gedanken aus ihrem Geist zu befördern, dass er völlig leer war und die Macht sich in ihm ausbreiten konnte.

Jedi-Basis - Garten - bei Jo, K'kruhk
 
Corellia - Jedibasis - Van und Jo's Quartier - mit Mara K'kruhk und Van

Jo stemmte ihre Hände in die Hüften und sah Mara gespielt Vorwurfsvoll an.

Ja, ja, schieb es jetzt natürlich auf mich.
Macht ner! Immer drauf haun auf die arme kleine Jedi Jo!


Jo schob ihre Unterlippe nach vorne und gab somit ein Bild ab, als ob sie schmollen würde. Als Mara dann aber meinte, sie würde sich schon um sie kümmern und darauf hin wies, dass es ja auch schon kaum mehr regnen würde lachte Jo sie und K?kruhk bereits wieder an ging zu einem ihrer Schränke, kramte darin bis sie anscheinend mit dem zufrieden war was sie gefunden hatte, hielt den durchsichtigen Regenmantel nach oben und in Richtung K?kruhk, verglich, ob die Größe ungefähr hin kam, und nickte dann halbwegs zufrieden, bevor sie ihn K?kruhk in die Hand drückte und ihm dabei zuzwinkerte.

Nich ganz deine Größe aber das muss jetzt so gehen.

Danach verließen sie nun entgültig das Quartier und die Schrittgeschwindigkeit, die sie auf dem Weg zum Garten anschlugen gefiel Jo schon mal sehr gut. Schön gemütlich und man konnte sich unterhalten. Allerdings wohl kaum für ein Training geeignet. Und das hatte sie nun wirklich nötig. Man stelle sich vor, in den Holonachrichten käme ein Bericht. ?Jedi bei leichter Verfolgungsjagd außer Puste geraten.? Das wäre ein Fressen für die Imperialen. Jo grinste bei dem Gedanken in sich hinein und schon waren sie jetzt auch am Garten angelangt. Er verströmte bei diesem Regen einen angenehmen, frischen Geruch. Die Luft war kühl aber nicht unangenehm und die wenigen Tropfen, die noch vom Himmel fielen fühlten sich auf der Haut ihres Gesichtes angenehm erfrischend an. Es war wirklich eine ausgezeichnete Idee von Mara gewesen hier zu laufen.
Sie sollten also in ihrem Tempo laufen. Nun gut, Jo setzte sich in Bewegung. Lief jetzt in einem Gemessenen Tempo mit Mara und K?kruhk gemeinsam den kleinen, halb geschützten Weg entlang und musste für sich eingestehen, dass es wunderschön war hier zu laufen. Mit jedem weiteren Schritt fühlte sie sich entspannter. Die Gedanken und Sorgen, die sie im Alltag fest hielten schienen hier in der Natur, umgeben von der lebendigen Macht irgendwie kleiner. Sie fühlte sich einfach wie ein Teil eines riesigen Ganzen. Das hatte sie schon lange nicht mehr in dieser Form gespürt. Und sie genoss es, merkte gar nicht, wie ihre Beine schneller liefen als sie sich diesem Gefühl einen Augenblick absolut hin gab bevor sie wieder langsamer wurde und sich ihren Mitläufer wieder bewusste wurde.
Mittlerweile hatten sie den kleinen Wald erreicht und erst jetzt fand Jo ihre Sprache wieder.


Mara, ich muss zugeben, es war wirklich viel besser hier zu laufen. Ich nehme hiermit jede Rumnölerei von vorhin zurück.

Und an K?kruhk gewandt, der sich recht gut neben ihnen hielt, fuhr sie fort.

Hier draußen, bei so etwas Grundlegendem wie laufen kann man die Macht in ihrem Ursprung erst so richtig fühlen. Spürst du es?
Fühlst du die kleinen Tiere hier im Wald? Die Vögel in den Wipfeln? Das leise flüstern der Pflanzen?
Wenn man täglich mit anderen Dingen beschäftigt, hier entlang läuft, gehen diese wunderbaren Einflüsse nur zu schnell unter. Leider!


Nun schwieg Jo wieder, lief weiter, genoss den Lauf und beobachtete trotzdem nun wieder ihren Schüler.
Wie er diesen Morgen hier im Garten wohl empfand?


Corellia - Jedibasis - Garten - mit Mara und K'kruhk
 
Jedi-Basis – Konferenzraum mit Sarid Horn und Dengar


Schweigend hörte die Apprentice der Rätin zu. Ihr Gesicht verzog sich bei der spitzen Bemerkung über die Sith, allerdings ging Kyandra nicht darauf ein. Mit solchen Seitenhieben hatte sie gerechnet und sie war sich fast sicher, dass es nicht der letzte gewesen war. Doch waren diese zu unbedeutend, als dass sie sich nun, da Sarid ihr anscheinend helfen würde, mit irgendwelchen Wortgefechten aufhalten wollte. Nachdem die Jedi geendet hatte, ergriff Dengar das Wort. Kyandra wandte ihre Aufmerksamkeit dem Padawan zu und folgte seinen Ausführungen. Dann trat eine längere Stille ein, bevor die Apprentice zu sprechen begann.

Ich bin mir über mögliche Folgen, sollte ich meine Erinnerungen wiederbekommen, durchaus bewusst. Auch halte ich mich für durchaus gefestigt genug, um mit den Emotionen, die damit einhergehen, umzugehen. Ich bin sicher nicht gefährdet einen Selbstmord zu begehen. Bei diesen Worten sah sie den Padawan schwach lächelnd an. Ich habe schon zu lange darauf gewartet, dass meine Erinnerungen von selbst wiederkehren. Deswegen bin ich hergekommen, in die Jedi-Basis, um den Prozess vielleicht ein wenig vorantreiben zu können. Diese Tat zeigt wohl auch, dass es mir mit meinem Anliegen wirklich ernst ist…

Die Apprentice wandte sich der Rätin zu, eine ganze Weile musterte sie diese eingehend, bevor sie, fast bedauernd, auf deren Frage antwortete:
Ich kann mich nicht mehr an euch erinnern. Das mag vermutlich daran liegen, dass wir uns nicht näher gekannt haben, wie ihr bereits sagtet. Bis jetzt hatte ich eigentlich nur bei Meister Lucas ein stärkeres Gefühl der Vertrautheit gespürt, auch wenn ich mich nicht an näheres erinnern konnte. Seine Aura war es, die mir bekannt vorkam. Was sicherlich nicht verwunderlich ist, nachdem die Meister-Padawan-Beziehung im Normalfall sehr ausgeprägt ist.

Wieder schwieg die junge Frau einen Moment, während sie sich eine Strähne ihres Haares hinters Ohr steckte. Dann lehnte sie sich ein wenig nach vorne und betrachtete die Rätin mit neu erwachtem Interesse.

Ihr habt mich gekannt… Was wisst ihr noch über mich? Welchen Eindruck hab ich auf euch gemacht? Was für ein Mensch bin ich gewesen? Auch wenn es vielleicht nicht viel sein mag, so wisst ihr doch mehr über mein früheres Leben, als ich selbst es tue…


Jedi-Basis – Konferenzraum mit Sarid Horn und Dengar
 
Corellia - Vor der Jedibasis - Satrek - Sone - Alicia - Inky und Soraya

Soraya war froh endlich wieder beim Jedi-Orden zu sein , sie verabschiedete sich von Turima, danach ging sie mit den anderen in die Basis. Es sah so aus als ob die anderen schnellst möglich zu ihren Quartieren wollten. Deswegen beschloss sie gleich jemanden von den Räten zu suchen um ihnen mitzuteilen wie die Mission verlaufen ist.

Sie ging durch die Gänge und versuchte die Präsenz von einem der Räte ausfinig zu machen. Mittlerweile war sie beim Ratsaal angekommen aber auch da vernahm sie keine ihr bekannte Präsenz deswegen ging sie ein Stück weiter. Bis sie drei Präsenzen in der Nähe spürte eine davon kam ihr sehr bekannt vor. Deswegen blieb sie einen Moment vor der Tür, erst jetzt bemerkte sie das es sich um den Konferenzraum handelte. Einen Augenblick überlegte sie ob sie anklopfen sollte.

Dann fasste sie ein Herz und klopfte an die Tür, danach machte sie leise die Tür auf und ging in den Raum. Dort sass Sarid Horn mit zwei Padawanen und unterhielt sich. Soraya blieb ruhig in der Nähe der Tür , sie wollte warten bis die anderen das Gespräch beendet hatten.



Corellia - Jedi-Basis ? Konferenzraum - Sarid Horn - Kyandra - Dengar - Inky - Soraya
 
Corellia - Werkstatt - Lia - Wes

Lia wusste das es nicht nur aie Farbe des Kristalls ankommt sondern darauf wie der Kristall von der Form her ist. Aber sie fand trotzdem das die Farbe gefallen sollte deswegen wählte sie auch einen Orangefarbenen Kristall aus. Sie hielt ihn in die Händen und begutachtete ihn.

Jetzt kam wohl die anstrengste Arbeit von allem sie musste den Kristall schleifen.
Es war eine sehr müheselige Arbeit und sie musste sich konzentrieren. Den es kam hierbei sehr auf Genauigkeit an. Denn schliesslich wollte sie das ihr Lichtschwert später funktionierte und nicht wie es auch in der Anleitung beschrieben explodierte beim einschalten.

Irgendwann drehte sie zu Wes und grinste ihn an.

Na wie ist es bis jetzt? Ich hoffe okay.


Corellia - Werkstatt - Lia - Wes
 
Jedibasis ? Konferenzraum - Kyandra, Dengar und Sarid

Es wunderte Sarid nicht, dass sich Kyandra nicht mehr an sie erinnerte. Es war angesichts ihres Unfalls sehr plausibel und selbst wenn, mehr als flüchtig gekannt hatten sie sich nicht. Bedauernd antwortete sie.

Allzu viel über dein früheres ich kann ich dir leider auch nicht sagen. Wir kannten uns nur flüchtig und wenn ich mich recht entsinne warst du auch eine Zeit lang mit Tomm unterwegs. An was ich mir erinnere war, dass du und Tomm sehr gut miteinander ausgekommen seid. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass du bei ihm ein Gefühl der Vertrautheit empfunden hast. Zwischen Meister und Schüler entsteht in der Regel eine sehr enge und freundschaftliche Beziehung, die eine tiefe Verbundenheit in der Macht nach sich zieht, wie es auch bei engen Freundschaften unter den Jedi der Fall ist.

Sie löste ihren Blick von Kyandra und sah lächelnd zu Dengar.

Soweit sind wir beide bisher noch nicht, aber du wirst fühlen je weiter du in deiner Ausbildung kommst, desto leichter wird es dir fallen mich in der Macht zu finden und auch einen Teil meiner Gefühle und Eindrücke durch die Macht wahrzunehmen. Nur Geduld.

Dann wandte sie sich wieder an Kyandra.

Um zum eigentlichen Zweck dieser Unterhaltung zurückzukommen, du warst damals eher zurückhaltend, introvertiert und hattest auch nicht viele Freunde, aber das kann auch daran liegen, dass du nicht so lange im Jedi-Orden warst. Viel mehr weiß ich leider auch nicht mehr.

Fast entschuldigend sah sie Kyandra an. Ja, sie hatte wirklich Mitgefühl mit der Sith, wie sich diese gierig auf jeden Brocken stürzte, den sie über ihr vorheriges Leben erfahren konnte. Nach kurzem Zögern stand sie auf und ging zu dem kleinen Datenterminal. Dort lud sie alles, was über Kyandra im Computer gespeichert war auf ein Datapad. Das war leider nicht allzu viel, aber immerhin ein Anfang. Als zweites forderte sie unter ihrem Namen sämtliche Daten der Flotte an, die über Tomms Verbleib bekannt waren. Sein Raumschiff, wann er zuletzt nachgetankt hatte, das Ziel falls bekannt und gegebenenfalls seinen Sprungvektor. Es würde ein paar Minuten dauern bis diese Daten verfügbar waren, aber soviel Zeit musste sein. Sie ging zurück an den Tisch und schob Kyandra das Datapad rüber.

Hier sind alle Daten, die in der Datenbank der Basis über dich gespeichert sind. Es sind nur ein paar Eckdaten, aber es ist ein Anfang. Siehs dir an. Vielleicht kommt dir da ja was bekannt vor.

Sie wartete bis Kyandra das Datapad nahm und sich alles ansah. Kurze Zeit später hörte sie, wie jemand die Tür öffnete. Es war Soraya, die offenbar noch wartete bis sie mit dem Gespräch fertig waren. Sie winkte sie zu sich.

Das kann hier noch etwas dauern, Soraya. Um was gehts denn?

Jedibasis ? Konferenzraum - Kyandra, Dengar, Soraya und Sarid
 
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[Corellia-Jedi-Orden-Kantine] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo

Shortakawoo hatte noch eine Frage. Er hatte viel darüber nachgedacht.

[Master Shortakawoo sagt, dass er eine Delikate Frage hat. Es geht darum, dass er nicht weiss, wann Master Fritz jemals wieder aufwachen wird. Irgendwie hat er gar keine Bindung zu ihm. Master Shortakawoo fühlt sich wohler, wenn Sie ihn als Padawan akzeptieren würden. Er fühlt, dass er eine stärkere Bindung zu Ihnen hat, als zu Master Fritz.

Wären Sie damit einverstanden? Wir würden das natürlich auch noch mit Master Fritz absprechen.]


Shortakawoo schaute Revan fragend an. Es wäre sicherlich nützlicher für seine ausbildung.

[Corellia-Jedi-Orden-Kantine] mit Revan, XT-12 und Shortakawoo
 
[Jedi-Orden Corellia Trainingsraum] Correan

Jason zog sein Lichtschwert und wehrte einige der Schüsse ab. Er merkte nun das er nicht mehr so Statisch da stand sondern seinen ganzen Körper bewegte.

Am Anfang waren die bewegungen zögerlich und unsicher, aber nach und nach wurden seine Bewegungen flüssiger und geschmeidiger.
Er bewegte nun den ganzen Körper, drehte sich, duckte sich, wich zurück oder ging ein Schritt vor.
Er merkte wie er die Bewegungen nur nach zu ahmen schien, da ihn die Macht anscheinend die Bewegungen vor gab und er sie nur auszuführen braucht.

Er schaute zu seinem Meister der ihn beobachte und ihn ab und zu zunickte.

Jason grinste und übte weiter, während sein Meister seinen Gedanken nach hing

[Jedi-Orden Corellia Trainingsraum] Correan
 
Jedi-Orden Corellia Trainingsraum mit Jason

Correan sah seinem Padwan zu und bemerkte die Fortschritte die er machte. Er war stolz darauf was Jason schon gelernt hatte. In Gedanken vertieft sah er ihn weiter zu.

Jedi-Orden Corellia Trainingsraum mit Jason
 
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