Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden - Trainingshalle -

Der Twi'lek brach die Zunahme der Aura ab und ließ die Augen geschlossen.Seine Ohren suchten nach einem grade aufgetretenem Geräusch.Es musste ein Vogel sein, welcher sich an einem der großen Fenster niedergelassen hatte.Quens Sinne versuchten das Lebewesen genau auszumachen.Es war als ob sich ein Bild in seinen Schädel eingebrannt hätte.Jedoch konnte er es variieren.So sah er schattenhafte Umrisse der Halle und den Vogel jedoch als hellen Lichtschein.

Seine Hände legte er an die Hüfte,zu Fäusten geballt nach vorne richtete er sich auf und strengte sich an.Sein Kopf hatte Schwierigkeiten diese Aktion neben der anderen auszuführen und doch war es ihm gelungen:er stieß sich von dem harten Boden ab und sprang auf den Vogel zu.Er bemerkte noch wie der Vogel äußerst langsam seinen Abflug vorbereitete,doch der Twi'lek war bereits hinter ihm und betrachtete sein rotes,dichtes Gefieder.Mit einem zufriedenen Lächeln,jedoch schweissnasser Stirn sprang er rückwärts in den Garten hinaus.

Es war eine deutliche Anstrengung gewesen,doch hatte er noch Kraft für mehr.Er machte sich auf den Weg in die Kantina und ließ auf dem Weg seinen Schwertgriff rotieren.Als er die Kantina betrat legte er seine Lekku wieder um den Hals und setzte sich mit einem Glas Wasser an einen Tisch.In der Macht rumspührend fand er einige bekannte Auren.Doch er vermied den Blickkontakt und konzentrierte sich auf seinen Machtfokus.


Jedi Orden - Kantina - viele
 
Jedibasis - Kantine - Soné, Merron Terrkin, Jackie, Yendan, Dean, Mara, Caleb und Sarid

Sarid lächelte als sie erkannte, dass Dean mit ihrer Bemerkung nicht viel anfangen konnte. Geduldig antwortete sie.

Warte nur, bis du eines Tages den Jeditempel auf Coruscant siehst - oder Bilder davon. Dort sind diese Merkmale viel offensichtlicher als hier.

Danach unterhielt sich der Padawan mit Merron. Doch ihre Gedanken blieben bei Coruscant, weshalb sie nicht mehr mitbekam, worüber sich die beiden weiterhin unterhielten. Wie gerne wäre sie doch wieder in den altehrwürdigen Hallen des Jeditempels. Sie merkte ganz deutlich, dass sie wirklich Heimweh empfand. Lange Zeit hatte sie sich das nicht eingestanden, aber jetzt erkannte sie es ganz deutlich. Sie schreckte erst aus ihren Gedanken hoch, als Mara mit einer weiteren Person zu ihr kam und sie ansprach. Wie hatte sie ihren Begleiter gerade noch genannt? Ach ja, Caleb.

Entschuldige bitte Mara, ich war gerade in Gedanken. Wie kann ich dir helfen?

Zu Caleb gewandt meinte sie.

Dich habe ich hier glaube ich noch nicht gesehen. Bist du hier auf Corellia, um Jedi zu werden oder verfolgst du damit einen anderen Zweck?

Fragte sie neugierig.

Jedibasis - Kantine - Soné, Merron Terrkin, Jackie, Yendan, Dean, Mara, Caleb und Sarid
 
Jedi Orden - Kantine - Sarid, Merron Terrkin, Radan, Dengar, Jackie, Wes, Ben, Dean, Yendan und Soné


Das Yendan an sie glaubte, bedeutete ihr viel, schließlich war er in der Zeit, die sie zusammen als Meister und Schüler verbracht hatten für sie doch eine Art Vater, den sie nie gehabt hatte, geworden. Für sie war diese Bindung am Anfang nicht immer leicht gewesen, das sie die meiste Zeit ihres Leben einzig für sich alleine verantwortlich gewesen war, aber ein Mensch war sehr lernfähig und auch, wenn es wohl bei ihr etwas gebraucht hatte, sie hatte sich an ihre Rolle gewöhnt. Mit einem...

Danke Yendan!

versuchte sie das aus zu drücken, was ihr die Worte wirklich bedeutet hatten. Es war doch komisch, wie sich ein Leben von einen auf den anderen Tag verändern konnte und ein Traum war werden konnte, denn man nciht mal gewagt hat zu träumen.

An was hast du gedacht, dass wir als nächstes machen werden?
Ich bin jedenfalls bereit und von mir aus können wir beginnen, wann auch immer du willst.


Irgentwie hatte sie das Gefühl, als ob es schon ewig her gewesen wäre, seit sie das letzte mal mit ihrem Meister gemeinsam trainiert hatte, aber das war wohl nur Einbildung.


Jedi Orden - Kantine - Sarid, Merron Terrkin, Radan, Dengar, Jackie, Wes, Ben, Dean, Yendan und Soné
 
Jedi-Basis ? Gang vor Adrians und Alisahs Quartier - Alisah, Dhemya, Darsha, Chesara, Adrian und Cay

Cay drückte seine Schwester fest. Sie hatte recht, das wusste er, aber er konnte nunmal nichts für das was in ihm vorging. Darsha war nicht mehr die kleine Schwester, als die er sie immer empfunden hatte. Sie war herangereift und in mancher Hinsicht, so musste er sich gestehen, vielleicht sogar reifer als er.

Für immer, Darsha!

sagte er zu ihr, als er sich langsam aus ihrer Umarmung löste. Denn noch kam in ihm wieder dieses Gefühl auf, fehl am Platz zu sein. Dieses unangenehme Gefühl, dass das hier nicht wirklich sein Weg sein sollte, jedenfalls nicht so wie Darsha ihn für sie beide sah.

Du wirst bald wieder gehen, oder? Ich weiß nicht, aber ich hab irgentwie so im Gefühl, dass unsere Begegnung nicht von alt so langer dauer sein wird.

Jedi-Basis ? Gang vor Adrians und Alisahs Quartier - Alisah, Dhemya, Darsha, Chesara, Adrian und Cay
 
Corellia, Jedi Orden, Kantine - viele

Yendan antwortete auf Sonés Dank mit einem freundlichen Nicken. Er war sich vollkommen sicher, dass er recht mit seinen Wort gehabt hat. Seine Padawan wäre sogar vielleicht jetzt schon für die Prüfungen des Jedi-Rats bereit gewesen, doch lieber ein wenig mehr, als letztendlich zu wenig trainieren. Und am Schluss hatten immer noch die Räte das letzte Wort.

"Training ist wichtig, doch man sollte auch seine Freundschaften pflegen. Sieh da vorne."

Er nickte zu der großen Gruppe an Personen, zu denen auch Rätin Horn gehörte.

"Lass uns doch erst einmal zu ihnen gesellen. So wie ich das sehe, sind dort ziemlich viele neue Gesichter versammelt."

Er fügte mit einem Augenzwinkern hinzu.

"Nicht nur alte Kontakte pflegen, sondern auch neue knüpfen."

Mit einem kräftigen Schluck leerte er sein Glas und sprang von dem Hocker auf. Für Training hatten sie auch noch später Zeit. Das Training hatte keine Eile, die Ernennung zum Jedi hatte keine Eile, die Macht kannte keine Eile. Yendan trottete zu dem anderen Tisch herüber und seine Padawan folgte ihm. Er hiefte sich auf einen der Hocker hoch und stellte sich und seine Begleiterin erst einmal vor:

"Guten Tag zusammen. Ich bin Yendan und dies ist meine Padawan Soné. Für mich sitzen hier ja eine Menge unbekannter Gesichter. Bin ich schon so alt oder bekommt der Orden nur so schnell Zuwachs?"

Mit einem respektvollen Nicken begrüßte er Rätin Horn.

"Rätin, es ist mir eine Ehre. Ich hoffe, die Geschäfte des Rats laufen zufriedenstellend...?"

Die letzte Bemerkung versah er mit einem neckenden Ton.

Corellia, Jedi Orden, Kantine - viele
 
Jedi-Basis - Kantina - bei Soné, Merron Terrkin, Jackie, Yendan, Dean, Caleb und Sarid

Caleb schien wieder sehr nervös zu werden, er hielt sich die meiste Zeit hinter ihr, vergaß aber trotzdem nicht seine Manieren und verbeugte sich, als Mara ihn vorstellte. Sarid saß etwas gedankenverloren am Tisch und erschrak, als Mara sie angesprochen hatte. Der Jedi- Ritterin tat es sofort leid, sie so jäh aus ihren Gedanken hochzuschrecken, aber sie hatte sich vorher ja auch noch unterhalten, also schüttelte Mara ihre Bedenken sogleich wieder ab.

Nun ja, Rätin Horn, es geht da um eine eher persönliche Sache..., sagte Mara offen und fügte noch etwas leiser hinzu: Es geht um Quen...

Mara wollte diese Angelegenheit eigentlich nicht in der Öffentlichkeit der Kantine unter 16 Augen besprechen, sie hoffte, einen kurzen Moment mit der Rätin allein zu sprechen oder einen Termin bei ihr zu bekommen.

Als die Rätin sich danach sogleich an Caleb wandte, trat Mara einen kleinen Schritt zur Seite, während dieser ein Stückchen vortrat, um besser mit Sarid sprechen zu können. Währenddessen lauschte Mara gespannt, was er zu berichten hatte und beobachtete auch, was in der Kantina so los war. Sie ließ ihren Blick schweifen, sah Quen, der sich an einen Tisch setzte, aber sie scheinbar nicht bemerkt hatte und sie sah zwei Dutzend anderer Wesen, Meschen und Nichtmenschen, Jedi und Nicht-Jedi, die vergnügt und offen miteinander sprachen oder einfach nur am Tisch saßen, mit einer Tasse Kaff und ganz vertieft in ein Buch schauend. Alles wirkte so unbeschwert und Mara wurde sofort der Unterschied zu sich selbst klar. Ihr Herz war schwer und ihr Gemüt belastet. Sie wußte, dass jeder sein Pfännchen zu tragen hatte und dass jeder seine eigenen Probleme hatte, aber nach außen wirkte alles so friedlich und simple. Ob sie anderen gegenüber auch so wirkte? Ob Phollow wußte, wie sie sich fühlte? Ging es ihm vielleicht genauso?

Mara nahm sich vor, ihm irgendwie eine Nachricht zukommen zu lassen, wenn sie auch nicht wußte, wie sie das anstellen sollte. Schließlich hatte sie keinen Schimmer, wo er war, genausowenig wie sie wußte, wo Tomm - ihr Bruder - war, den sie ja überhaupt erst durch Phollow erfahren hatte.

Da stand sie nun und sämtliche Empfindungen, die in der Kantina umherschwirrten schienen in ihren Geist zu hämmern. Sie wandte ihren Blick abwesend in Richtung von Sarid und Caleb, die sich miteinander unterhielten.


Jedi-Basis - Kantina - Soné, Merron Terrkin, Jackie, Yendan, Dean, Mara, Caleb und Sarid
 
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Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
mit Fritz

Alicia zuckte mit den Schultern und stand auf.

" Na komm wir gehen rein"

Sie wollte zwar eigentlich lieber draußen bleiben... aber wenn sie nicht schlafen konnte, würde sie sicherlich wieder nach draußen gehen. Als sie die Basis betraten, konnte Alicia endlich ihr gegenüber sehen. Vor lauter trauer war er ihr vorhin entgangen.

"Du siehst ja richtig niedlich aus"

meinte sie lächelnd und streichelte ihn nochmal.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
mit Fritz
 
Corellia ? Jedi Basis ? Kantine ? mit Mara, Sarid und anderen Jedi

Also ich bin schon hier um Jedi zu werden Mastres Horn. Ich bin heute Morgen erst angekommen und Ritterin Jade war so freundlich mir zu helfen mich hier zu orientieren.

Dabei lächelte er Mara zu, die jedoch mit ihren Gedanken schon wieder in einem ganz anderen Teil der Galaxis war.

Sarid war etwas anders als Mara, zwar war sie in kleinster Weise unfreundlich und ihre Frage hatte auch nichts böses, aber sie wirkte auf Caleb doch nicht so wie Mara und die anderen Jedi denen er begegnet war.


Aber sie ist ja auch Rätin und Mara nur eine Ritterin.

Wahrscheinlich war es auch nur sein persönlicher Eindruck, aber ihm kam es vor als ob Sarid auf einer anderen Ebene stand als er, während Mara dieser um einiges näher war. Es war wieder eines der Dinge, die er am heutigen Tag erlebte, die er in die Kategorie unerklärlich schob. Er hatte sich bereits nach seinem Erlebnis im Ratssaal und der Unterhaltung mit Mara auf dem Gang daran gewöhnt, das er hier nicht alles sofort klären konnte.

Als sein Blick wieder auf Sarid fiel, die nun direkt vor ihm saß, da Mara nun etwas abseits stand wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen und daran erinnert, das er ja aus einem bestimmten Grund zu ihr gekommen war.


"Ich habe euch also aufgesucht um mich zu informieren, ob es einen Meister gibt der mich ausbilden könnte. Denn Mrs Jade und Ritterin Joseline hatten mir gesagt, das es keine Schwierigkeiten gäbe und ich meine Ausbildung beginnen könnte, sobald ich einen Meister finde."

Er war sich auch hier wieder, wie so oft in letzter Zeit, nicht sicher ob er mit seiner Antwort den richtigen Ton getroffen hatte, oder zu anmaßend war.
Aber da Sarid kein Anzeichen einer Beleidigung oder ähnlichen zeigte, dachte er sich das es so in Ordnung sei, oder das er nicht der einzige war der sich im Ton vergriff. Aber das war nicht sein einziges Problem mit den Jedi er wusste nie wen er wie und mit welchen Titel anreden sollte, was ihn zusätzlich verwirrte. Bei Mara und Jo hatte er sie mit Mrs angeredet und bei K`krukh sogar auf ein Sie verzichtet. Aber eine Rätin musste mit einem Titel angeredet werde, weswegen er sich hier für Mastress entschied, ohne zu wissen ob dies richtig war.

Die Rätin schien eine Zeit zu überlegen und in dieser unsicheren Zeit des Wartens suchte er unwillkürlich wieder Mara mit seinen Blicken. Sie stand etwa zwei Schritte von ihm entfernt und war in tiefe, ihrem Gesichtsausdruck nach düstere und aufwühlende Gedanken versunken.

Caleb war ratlos, er wusste nicht was sie beschäftigte und fand es auch unangemessen sie zu stören, allerdings fand er das sie so auf keinen Fall glücklich aussah. So blieb er einfach stehen und wartete auf eine Antwort von Rätin Horn.


Corellia ? Jedi Basis ? Kantine ? mit Sarid,Mara und anderen Jedi
 
Corellia-Jedi-Basis- Gärten
allein

Sahra war noch eine ganze Weile allein durch die Wälder um die Basis gegangen. Ihr war langweilig. Und sie vermisste Eowyn. Wie es ihr jetzt wohl ging? Am späten Abend trieb die dann doch der Hunger zurück in die Basis. Kurz vor der Kantine sah sie Alicia. Das Schaf war also ihr Haustier. Sie wusste nicht, wie das Mädchen nun auf sie reagieren würde. So schnell wie möglich ging sie an Alicia und dem Schaf vorbei und betrat die Kantine. Es war recht voll. Man musste sich wirklich mal einen Platz suchen. Sahra nahm sich ein großes Glaß heiße Milch und einen Pastateller und setzte sich an einen Tisch an der Wand. Ihre Zwillingsschwester war nicht zu sehen. Sie wusste auch nicht ob sie überhaupt kam. Hungrig machte sie sich über das Essen her und beobachtete das bunte Treiben.

Corellia-Jedi-Basis- Kantine
mit dem halben Jedi-Orden
 
See - Alicia, Fritz

Fritz trabte neben Alicia her als sie die Basis wieder betraten, und war überrascht als sie ihn auf seine Statur ansprach. Andere hatten das zuvor getan, und die zumeist eher abfällig gemeinten Äußerungen hatten schreckliche Konsequenzen gehabt. Im Moment allerdings hatte der Wollhufer eher das Gefühl rot werden zu müssen. Ohne zu dem Mädchen hochzusehen antwortete er

Määh Ich versuche mir nichts darauf einzubilden.

Sie gingen weiter, und Fritz versuchte ein Grinsen zu unterdrucken. Nachdem sie einige Zeit durch die Basis gelaufen waren hörte Fritz ein Geräusch, das ihn aufhorchen ließ.

Määäh? Was dagegen wenn wir etwas essen gehen, mir knurrt schon der Magen.

Sie waren bereits in der Nähe der Kantine, und Fritz lenkte seine Hufe durch die letzte Tür.


Kantine - Alicia, Fritz
 
Corellia - Jedi Basis - Archive - Dengar, Ben


Ben freute sich über seine Enthüllungen und nickte Dengar kurz zu. Er wollte nun schnell zu Sarid gehen um sie zu fragen, was er nun tun sollte. Scheinbar war er ein werdender Jedi, kannte sich jedoch noch nicht aus und wusste nicht, was er nun machen sollte...

Habt Dank, dass ihr mich hierher gebracht habt, aber jetzt werde ich mich zu Sarid begeben und mir weitere Instruktionen holen.

Ben verbeugte sich kurz und verließ dann die Archive in Richtung Kantine. Er war sich seinen Gefühlen nicht ganz im klaren...sollte sein Bruder ihm absichtlich das Gedächnis gelöscht haben um ihn zu schützen? Wenn ja, vor was oder wem wollte er ihn schützen? Und warum war seine Familie verschwunden so kurz nachdem er von seinem Bruder über die Jedi aufgeklärt wurde? Ben ging die langen hohen Gänge des Tempels entlang und dachte nach...

Nach ca 5 Minuten und einigen Umwegen war er wieder in der Kantine angekommen, er hielt Ausschau nach Sarid...



Corellia - Jedi Basis - Kantine - Ben, einige andere Jedi
 
-Jedi Orden -Meditationsraum -Anakin Solo

<I><B>JK</B> lauschte den Worten seines Meisters und versuchte sie zu verinnerlichen.
Mit einem Kopfnicken nam er die Datapads entgegen die ihm <B>Anakin</B> gegeben hat.
Auf dem Weg zum Meditationsraum fragte JK</I>

"<B>Meister</B> wie kann ich entscheiden was die Richtige und was die Falsche entscheidung ist?
Ich meine wenn es nach meinem Bauch gehen sollte währe ich schon, falls ich sie gefunden hätte, bei meiner Schwester.
Aber, mein verstand sagt mir das es falsch währe jetzt aufzubrechen."

<I>Am Meditationsraum angekommen betraten sie ihn und setzten sich auf 2 Kissen die sich gagenüberlagen</I>

[OP]Sorry das ich solange nicht antworten konnte ich war das ganze WE weg[/OP]
 
[Op: Dein Stickwort, Sarid. *g* /Op]

<center>Holographische Übertragung von Malastare – Höchste Prioritätsstufe</center>

Das Bild einen gut gebauten Mannes erschien. Er war vielleicht Mitte vierzig, was man an seinen grauen Strähnen erkennen konnte.

"Erlauchter Jedi-Rat, ich bin Drayne Verondo, Bürgermeister der Stadt Tedrem City. Malastare gehört zwar dem Imperium an, doch ihr Jedi seid unsere letzte Chance, da wir vom Imperium nicht viel Hilfe erwarten können. Auf sämtliche Hilferufe haben sie nicht reagiert.

Seit geraumer Zeit werden Tedrem City und das umliegende Gebiet von einer Gruppe tyrannisiert, die sich die Red Hunters nennen. Wir haben schon sämtliche Dinge versucht, doch anscheinend kann sie nichts aufhalten. Sie gewinnen immer mehr Einfluss auf sämtliche Geschäfte und können so schon die Wirtschaft beträchtlich beeinflussen. Dabei sind sie eigentlich eine mehr oder wenige militärische Organisation, deren Führung sich aus Kopfgeldjägern zusammensetzt. Bitte helft uns, ihr seid unsere letzte Hoffnung."

Plötzlich begann das Bild zu zucken und verschwand ruckartig. Bevor sich das Hologramm in Nichts auflöste, konnte man noch deutlich erkennen, wie sich der Bürgermeister erschrocken zur Seite wandte...

<center>Übertragung Ende</center>
 
-Jedibasis-Archiev-mit Ben-

Nachdem Ben gegangen war blieb dengar noch eine Weile im Archiev und widmete sich seinen Recherchen.

Nach einigen Minuten war Dengar ,mehr oder weniger erleichtert. Zwar hatte Sarid recht gehabt , dass man mit künstlichen Körperteilen den Draht zu der Macht verlor, da die Midichlorianer eben nicht in den künstlichen Organen vorhanden sind. Doch hatte dies nichts mit dem Potenzial zu tun. Dies entstand lediglich im Verstand. Es würde Dengar nur schwerer fallen sein Potenzial auszuschöfen, geringfügig schwerer. Wie Sarid bereits erwähnt hatte, hatte Dengar nicht genug "Ersatzteile" um eine Auswirkung zu spüren.



Bevor er sich auf den Weg zur Kantine machte, wollte Dengar ein wenig trainieren.
Nachdem er aufgestanden war sollte der Repulsorstuhl anhand seiner Programmierung zurück zu seinen Platz schweben. doch mit hillfe der macht hinderte Dengar ihn daran. Er spürte und hörte anhannd der aufbrummenden Repulsoren, dass der Stuhl mit allen mitteln versuchte seiner Programmierung gerecht zu werden. Da er gleichermaßen merkte, wie er bald an seine Grenze stoßen würde und merkte, dass der Stuhl am Ende kaputtgehen würde, ließ er den Stuhl langsam zurück an seinen Platz gleiten.
Doch leider hatte Dengar den Repulsorantrieb vergessen und der Stuhl raste auf das Terminal zu. Zum Glück stand er aber nur wenige Zentimeter davon entfernt, und so anstand nur ein lautes, unangenehmes Krachen verursacht, anstatt das Terminal und sich selbsrt zu zerstören.

Mit leicht gerötetem Kopf verließ dengar das Archiev und machte sich auf den Weg zu Sarid. Im Stillen fragte er sich ob sie nun bald mit dem Lichtschwerttraining beginnen würden oder das gelernte verbesserten.

-Jedibasis-auf dem Weg zur Kantine-
 
Wintergarten - Satrek

Nachdem die beiden frischgebackenen Jedi-Ritter mit ihren Meistern den Wintergarten verlassen hatten atmete Satrek tief durch. Es war schön zu sehen, das der Orden weiterhin Nachwuchs hatte, aber in gewisser Weise war es gleichzeitig ein zeichen für die ständige Veränderung in den Rängen der Jedi. Und ihm war klar das dort, wo ständig junge Talente nachrückten irgendwann die älteren, erfahreneren zurücktreten mußten. Aber dieser Moment war noch nicht gekommen, so oft Satrek sich mittlerweile auch selbstironisch als alter Mann fühlte. Turima würde ihm da sicherlich widersprechen - hoffentlich.
Seinem eigenen Vorschlag folgend ging er zur Kantine, in der es für diese Tages- bzw. Nachtzeit ziemlich voll war. Er sah einige bekannte Gesichter, aber euch einige, die neu im Orden waren - oder ihn bisher erfolgreich gemiden hatten.
Er fand noch Platz am Tisch neben Rätin Sarid, wobei er fast über Fritz stolperte. In dessen Schlepptau fand er Alicia.


Es tut mir leid das ich dich so am See habe sitzen lassen, ich hoffe es hat dir nicht zuviel ausgemacht. Hat das Wollknäul dich gut unterhalten?

Satrek hielt es für den Moment am besten, die 'Seance' am See nicht zu erwähnen. Wenn seine Padawan darüber reden wollte würde sie es von selber tun - zumindest bist Satrek der Meinung war das die Angelegenheit besprochen werden sollte.

Wollen wir uns setzen?

Am Tisch neben der Rätin fanden sich noch zwei weitere Plätze, und bevor Satrek die Idee auch nur geäußert hatte war einer der beiden vom Wollhufer besetzt, der einen der Bedienungsdroiden heftigst anblökte.
Einen Meter entfernt entdeckte er Yendan, und fragte sich wie er den kleinen Grünen hatte übersehen können.


Hallo Yendan. Geht es dir wieder besser?

Nein, er würde nicht sagen das er grün um die Nasenspitze aussah. Ein Leben der Selbstbeherrschung und Disziplin würde ihn daran hindern - zumindest hoffte er das :-)D).

Kantine - Sarid, Soné, Mara, Sahra, Alicia, Merron, Jackie, Yendan, Dean, Caleb, Fritz, Satrek
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Dhemya -

Ich bin froh, dass wir miteinander gesprochen haben.

Erwiderte Chesara auf Dhemyas abschließende Worte.

Lass von dir hören, sobald du von Dantooine zurück bist. Dann werden wir uns Gedanken über ein weiteres gemeinschaftliches Training machen... und auch über einen Ausflug nach Naboo.

Die beiden Jedi nickten einander zu und Chesara nahm den Gang zu den Trainingsräumen, während Dhemya in die andere Richtung ging. Sie hatten eine ganze Weile miteinander gesprochen. Vielleicht warteten Adrian und Elyasedai bereits auf sie und hatten sich schon miteinander bekannt gemacht. Um die Zwillinge jedenfalls brauchte Chesara sich vorerst keine Gedanken mehr zu machen. Alisah würde ihre Freude an der Kristallsuche mit Dhemya haben und Adrian gedachte Chesara mit Übungen in Richtung Heilkunst aufzuheitern.

Der Trainingsraum war leer, als Chesara ihn erreichte, aber es würde sicherlich nicht mehr lange dauern, bis ihre beiden Padawane hier auftauchen würden. Sie ließ sich auf einer Bank am Rand nieder, sah sich ein wenig um, stand dann wieder auf, um eines der oberen Fenster zu öffnen und frische Luft herein zu lassen und wartete.


- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum -
 
- Corellia - Jedi Basis - Kantine - Sarid, Soné, Mara, Sahra, Alicia, Merron, Jackie, Yendan, Dean, Caleb, Fritz, Satrek, Ben


Dean nickte zustimmend. Es klang glaubwürdig - auch wenn er es noch nie gesehen hatte - dass der "originale" Jedi-Tempel auf Coruscant noch viel mächtiger sei, so wie es Sarid eben gesagt hatte.
Danach hörte Merron zu, was er über sein bisheriges Leben und seinen Heimatplaneten zu sagen hatte. Als er allerdings zu dem Punkt kam, wo er hinzufügte, dass ihm der Jedi sei Schwert überreichte, zog Dean die Augenbrauen hoch.


Er hat dir das Lichtschwert geschenkt? Aber dann hatte er doch selber keines mehr?

Plötzlich erschien ein Hologramm in der Kantine ....


- Corellia - Jedi Basis - Kantine - Sarid, Soné, Mara, Sahra, Alicia, Merron, Jackie, Yendan, Dean, Caleb, Fritz, Satrek, Ben
 
Jedi-Tempel - Cantina - Sarid, Soné, Mara, Sahra, Alicia, Dean, Jackie, Yendan, Dean, Caleb, Fritz, Satrek, Ben


Ich weiß, als ich ihn darauf ansparch meinte er, das er zu alt für sowas wäre und es nicht mehr bräuchte.
flüsterte Merron Dean zu, da ein Hologramm in der Cantina auftauchte und sämtliche aufmerksamkeit auf sich zog.


Jedi-Tempel - Cantina - Sarid, Soné, Mara, Sahra, Alicia, Dean, Jackie, Yendan, Dean, Caleb, Fritz, Satrek, Ben

[OP]Sorry für den scheiß post aber mir is echt nixeingefallen :rolleyes: [/OP]
 
-Jedi Basis, Gänge mit Chesara-


"Aye...danke für Euer Gehör und sobald wir wieder hier sind, melden wir uns. Falls aber etwas sein sollte, erreicht ihr mich über mein Comm."

Mit einem Nicken verabschiedete sie sich von der Advisorin, die mitAdrian die Gruppe verließ."

"Na gut...dann brechen wir auf. Alisah, Darsha, seit ihr soweit?"

Ihr Blick ging zu den beiden Mädchen, die sich gut unterhielten. Doch nun mußten sie endlich aufbrechen. Ihr kam so ein komisches Gefühl auf, als würde auf Dantooine etwas passieren aber sie konnte sich auch irren.


-Jedi Basis, Gänge mit Alisah, Darsha, Cay-
 
Kantine - Sarid, Soné, Mara, Sahra, Alicia, Merron, Jackie, Yendan, Dean, Caleb, Fritz, Satrek

Es stießen noch weitere Jedi zu der Gruppe in der Kantine. Es waren sein alter Mentor Satrek, sein treues Begleiterschaf Fritz und die Padawan Alicia. Yendan hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen und deswegen freute er sich umso mehr. Er ließ eine tiefe Verbeugung vor den drei erkennen und wandte sich zuerst an das Schaf und an die Padawan:

"Seid gegrüßt, ihr Beiden. Du siehst immer noch so schäfrig wie immer aus, Fritz. Und ich hoffe, dass dir mein alter Meister nicht zu viele Probleme mit seinem bestimmten Humor bereitet, Alicia."

Natürlich war dies eine neckende Bemerkung Richtung Satrek. Sie hatten sich stets gut verstanden und waren auf einer Wellenlänge. Der kleine Jedi-Ritter erinnerte sich gerne an die Zeit als Padawan von ihm zurück. Dann sah er den Jedi-Advisor an und senkte seine Stimme etwas.

"Ja, mir geht es wieder besser. Ich denke, ich bin bereit für neue Aufgaben, Meister."

Kantine - Sarid, Soné, Mara, Sahra, Alicia, Merron, Jackie, Yendan, Dean, Caleb, Fritz, Satrek
 
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