Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis - Eingang der Kantine - Mara, Dengar und Sarid

Es war nicht schwer zu bemerken, dass sich Dengar schon auf das Lichtschwerttraining freute. Allein seine glänzenden Augen sagten genug. In dem Punkt zumindest war er wie viele andere Padawane vor ihm. Sie freuten sich alle, wenn sie endlich lernen würden die Waffe der Jedi zu beherrschen. Das war sicherlich wichtig, aber gleichzeitig viel mehr als sich nur zu verteidigen und erforderte viel mehr als nur etwas Ausdauer und Konzentration. Aber das alles würde sie ihm bald beibringen, dachte sie lächelnd.

Nur noch einen Augenblick, Dengar. Du kannst ja schonmal in den Trainingsraum bei den Aufzügen gehen und dir ein Übungslichtschwert aussuchen. Ich komme sofort nach.

Dengar war ein äußerst eifriger Padawan, anders offenbar als Maras bisheriger Padawan Quen. Ernst verfolgte sie Maras Beschreibung. Nachdenklich verschränkte sie die Arme hinter ihrem Rücken und dachte nach. Unbewusst wanderte ihr Blick zum Fenster, von dem aus man den blauen Himmel Corellias sehen konnte, dort wo sich der Todesstern vor nicht allzu langer Zeit befunden hatte.

Die Entscheidung, ob sich ein Jedi von seinem Padawan trennen soll ist eine sehr schwierige und sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Es kann für Quen das Ende seiner Ausbildung bedeuten und damit das Ende seiner Zeit bei den Jedi. Bist du dir dessen bewusst, Mara? Andererseits ist aber auch weder dir noch Quen geholfen, wenn zwischen euch kein Vertrauensverhältnis mehr herrscht und ihr euch immer fremder werdet. Dies gefährdet seine Ausbildung genauso auf Dauer, denn gerade diese Geborgenheit ist oftmals der größte Rückhalt eines Padawans. Wenn er nicht seinem Meister vertrauen kann, wem dann? Dies kann ihn auch auf die dunkle Seite führen, denn angestaute Angst und Wut entlädt sich zwangsläufig irgendwann. In solch einer Situation kann es besser sein, einen Schlussstrich zu ziehen.

Sarid blickte nun der Jedi-Ritterin tief in die Augen.

Ich kann dir diese Entscheidung nicht abnehmen, wenn nur du kennst Quens bisherige Ausbildung genau genug, um beurteilen zu können, ob es möglich ist, dass er unter deiner Anleitung ein Jedi wird oder nicht. Vertraue dich der Macht an, meditiere darüber, dann wirst du die richtige Entscheidung treffen - wenn du das noch nicht getan hast.

Jedibasis - Eingang der Kantine - Mara, Dengar und Sarid
 
Corellia, Jedi Orden, Hangar - Soné, Merron, Dean und Yendan

Nachdem Merron fragte, wieso die imperialen Truppen nichts gegen diese Bedrohung taten, holte Yendan zu einer etwas ausführlicheren Erklärung aus. Es war schon ein seltsames Bild, das die Beiden boten. Ein kaum sechzig Zentimeter großes Wesen lehrte einen über zwei Meter großen Hühnen.

"Du hast sicherlich die Holoübertragung von Malastare in der Kantine beobachtet. Drayne Verondo, Bürgermeister, bat ja um Hilfe mit der Erklärung, dass er von imperialer Seite nichts mehr zu erwarten hatte. Wir sind Jedi, wir stehen für Gerechtigkeit und Frieden und unsere Ideale sind nicht mit denen des Imperiums vereinbar.

Überlege mal einen Moment politisch. Wenn wir auf Malastare helfen können, werden sich vielleicht die Sympathien wenden und sie den Jedi und somit auch der Neuen Republik freundlicher gesonnen sein. Dies würde wahrscheinlich zur Folge haben, dass das Imperium mit roher Gewalt dagegen hält, doch da kann die Neue Republik eingreifen.

Merke dir Eines. Konzentriere dich nicht nur auf einen Aspekt auf Kosten der wirklichen Umstände. Siehe das Ganze! Du musst dir immer der Gesamtheit des Universums bewusst sein. Wenn an einem Ende der Galaxis eine Sonne erschlischt, kann dies am anderen Ende der Galaxis schlimme Folgen haben. Du musst dich der Macht bewusst sein, sie spüren, sie in dich aufnehmen!

Aber bevor ich dir noch weitere Lehrstunden gebe, die für dich nur nach leeren Philosphien klingen, steige ein und siehe, wie du zurecht kommst."

Der Kel'Dor war schnell im Inneren des Schiffs verschwunden. Der Jedi-Ritter wandte sich den anderen Beiden zu.

"Na dann kann es ja los gehen. Wenn ihr nichts vergessen habt, lasst uns einsteigen."

Der kleine Grünling ging voran und wanderte geradewegs ins Cockpit, in dem sich Merron noch immer mit den Instrumenten vertraut machte. Yendan sprang auf den Copiloten-Sessel.

"Ich hoffe, du bist bereit?"

Der Padawan gab grünes Licht und ließ langsam die Triebwerke starten. Yendan ließ ihn dabei erst einmal in Ruhe, er wollte nicht direkt einen Unfall verursachen, indem er Merron mit einem Gespräch ablenkte.

Corellia, Jedi Orden, Hangar, YT-1200-Transporter - Soné, Merron, Dean und Yendan
 
Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit allen die da sind

Firedevs war überglücklich, daß sie es tatsächlich geschafft hatte. Glücklich umarmte sie Correan und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Taras Worte schloß sie in ihrem Herzen ein und erwiederte die Umarmung der Jedi.

" Danke. Durch euch bin ich erst so weit gekommen. Vielen vielen Dank."

Die junge Jedi hätte jeden in der Basis vor Freude umarmen . In der Kantine angekommen, sah Firedevs voller Freude, daß auch ihre Schwester anwesend war. Sie nahm Correans Hand und ging lächelnd auf sie zu.

" Hi Sahra. Schön dich wieder zu sehen."

Sie umarmte ihre Schwester lange . Dann setzte sie sich zu ihr an den Tisch und bedeutete Correan es ihr doch gleich zu tun. Sie kuschelte sich etwas an ihn und lächelte ihn an. Dann streckte sie sich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr

"Ich liebe dich"

Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit allen die da sind
 
Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit Merron, Dean, Jackie, Ben, Sahra,Sarid, Satrek, Mara, Caleb, Fritz, Firedevs,Quen, Lia, Yendan und Soné

Alicia schüttelte den Kopf, als Satrek sie fragte ob die sauer sei. Schweigend beobachtete sie, wie Fritz sein Heu verspeiste.Sie selbst hatte sich nichts genommen. Irgentwie war schon der Geruch sättigend. Ihre Gedanken kehrten immer wieder zu Lars zurück. Warum meinte er, sie müsse mit Radan zusammenarbeiten? Irgentwie hatte sie das Gefühl, daß Radan auch ganz gut ohne sie arbeiten konnte. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und starrte nach draußen. Ohne etwas von ihrer näheren Umgebung wahr zu nehmen oder auch nur an etwas zu denken. Erst als Satrek aufstand folgte sie den Gesprächen am Tisch wieder. Sie sah wie Satrek auf einen Twi'lek zuging, der offensichtlich neu war. Alicia erinnerte sich an ihre eigene Ankunft zurück. Alles war neu und Fremd gewesen und keiner schien Anfangs Zeit für sie zu haben. Jetzt schien alles viel Ruhiger und Gelassener. Vieleicht kam es ihr auch nur so vor.

Corellia-Jedi-Basis-Kantine
mit Merron, Dean, Jackie, Ben, Sahra,Sarid, Satrek, Mara, Caleb, Fritz, Firedevs,Quen, Lia, Yendan und Soné
 
-Corellia -Jedi Basis -Mediraum -JK -Anakin

<I>Als JK wieder in die Macht fiel versuchte er sich auf das Lichtschwert von Anakin zu konzentrieren.
Er fühlte ein leichtes schimmern.</I>

"<B>Meister</B> kann man leblose Objekte fühlen?"

<I> Sosehr JK sich auch anstrengte, es gelang ihm nicht das Lichtschwert zu fühlen.</I>

"Es ist schwerer leblose Dinge zu fühlen!"

<I>Jetzt versuchte JK sich auf die Bälle zu konzentrieren die <B>Anakin</B> in der Luft schweben lies.
Da war auch ein leises Rascheln in der Macht, aber nicht so stark wie er die Jedi gespürt hat.

Nach einer weiteren halben Stunde konnte JK schon erahnen was für Gegenstände er fühlt.
Er spührte einen Ball jetzt stärker, nochstärker, jetzt konnte JK ihn gut erkennen
Erschreckt riss JK die Augen auf!</I>

"Hey..." <I> rief er als er sich zuseite warf und der Ball an seinem Kopf vorbei rauschte.

JK musste sich nocheinmal zuseite rollen da die anderen beiden Bälle auf ihn zuhielten.</I>

"Zählt das schon zum Ausweichtraining???"
<I>meinte er gewitzt.
Wenn JK einen Ball sah konnte er ihm ausweichen. Aber in der Realität würde er warscheinlich vom Blaster umgemäht werden.
JK und <B>Anakin</B> trainierten so weiter und nach ein paar stunden konnte JK durch ein Kopfzucken den verbeirauschenden Bällen ausweichen.</I>

[OP]Ich bin über Pfingsten nict da und komme am Montag wieder.
Vieleicht hat mein Cousin schon Internet ;-)) [/OP]
 
Corellia, Jedi Orden, Hangar, YT-1200-Transporter - Soné, Merron, Dean und Yendan


Wortlos war Dean miteingestiegen und hatte interessiert gelauscht, als Yendan Merron eine Lehrstunde in Sachen Politik gab. Amüsiert von diesen komischen Worten schaute er sich im Flugzeug um. Alles hier wirkte ziemlich alt, doch noch stabil. Vorsichtig setzte er sich auf einem Ledersitz hin und schnallte sich an.

Wie lange wird es ungefähr dauern, bis wir ...... unseren Zielplaneten erreichen werden?

Dean wunderte es, dass Merron die Fähigkeit besaß, ein Flugzeug zu steuern.

Wo hast du das gelernt? Ich meine, seit wann kannst du fliegen?


Corellia, Jedi Orden, Hangar, YT-1200-Transporter - Soné, Merron, Dean und Yendan

[op]sorry für die kurzen postings, aber ich bin derzeit ein wenig im stress ...[/op]
 
Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks

Der Twi'lek wirkte extrem nervös, als Satrek ihn ansprach. Er war tatsächlich grade erst angekommen.

Was du tun kannst hängt davon ab, wieso du hier bist. Die Nerfsteaks hier sind wirklich ausgezeichnet, allerdings bezweifele ich das irgendjemand deshalb eine längere Reise auf sich nehmen würde.

Er deutete in Richtung des Tisches, andem Alicia und Fritz saßen.

Aber ich denke das du hier finden wirst, was du suchst. Wie ist dein Name? Und was genau suchst du hier in der Jedi-Basis?

Während er mit dem Twi'lek zum Tisch ging fielen ihm zwei andere Padawan auf (Quen und Jackie), die für den Moment wohl ohne Ansprechpartner waren. Er kannte ihre Namen nicht, ging aber dennoch auf sie zu und lod sie ein, sich mit an den Tisch zu setzen, an dem es langsam voll wurde, und der zum größten Teil mit der Heumahlzeit des Wollhufers bedeckt war.

Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks
 
Corellia, Jedi Tempel, Alek, Satrek und die anderem die mit am Tisch saßen

Alek folgte dem Mann zu dem Tisch und stellte sich vor.

Mein Name ist Alek Winobi und ein Jedi hat mich zur Jedi Basis auf Corellia geschickt. Kurz darauf habe ich mich auf den Weg gemacht und gerade eben bin ich angekommen.

Als Alek fertig war guckte er in die Gesichter der anderen um heraus zu sehen was sie von seinem Vortrag hielten. Sie guckten nicht sonderlich erstaunt, wahrscheinlich war es bein ihnen genau so gewesen.

Und wer seid ihr alle? Gibt es hier viele Twi'leks oder bin ich einer der einzigsten hier in der ganzen Basis?

Alek wirkte jezt etwas interessierter ob noch anderen seines Heimatplaneten so etwas passiert ist.
 
Corellia - Jedi Ordensbasis - Kantine - viele Andere

Ben dachte kurz nach...dann wendete er sich wieder an sein Gegenüber und began zu erzählen...

Nun, ich bin in Bespin, der Stadt über den Wolken geboren. Dann zog ich mit meinem Vater nach Coruscant, wegen dem Jeditempel. Danach wurde ich auf Tatooine großgezogen und nun ist hier mein Zuhause.

Nunja ich hoffe ich kann hier ein Quartier erwerben oder mieten. Ich besitze zwar nicht viel aber zur Not verkaufe ich den Transporter und kaufe mir etwas kleineres.
Wisst ihr wie ich an so ein Appartement komme? Was macht ihr eigendlich nun? Ich meine, bekommt man hier sozusagen Aufträge als Jediritter? Oder ist man dann frei auf sich allein gestellt und hilft wo man kann oder will?

Ben guckte zuerst nachdenklich, dann grinste er wieder...

Ihr müsst meine Fragerei entschuldigen, sagt wenn es euch zu viel ist. Es ist nur, ich weiß so gut wie nichts mehr über die Jedi. Als ich die Jedi verließ war ich nichtmal 10 Jahre alt. Damals hab ich nicht viel gelernt gehabt als mein Vater und mein Meister starben.

Corellia - Jedi Ordensbasis - Kantine - viele Andere

[op]Bin auch über Pfingsten zu 90% nicht da. Feiert schön doch nicht zu wild! Ben [/op]
 
Corellia- Jedibasis- Quartier


Ernst blickten die Augen drein und genauso ernst gab der Spiegel diesen Blick auch wieder. Ernst und kritisch blickte sich Padme an. Die Krankheit hatte Spuren hinterlassen. Das Gesicht war schmal und blass geworden, den Augen fehlte noch der frührere Glanz. Der Arzt hatte sie zur Ruhe und Besonnenheit gemahnt. Sie dürfe nicht erwarten, daß alles wieder beim Altem wäre. Aber Zeit und Ruhe würden die alte Frische zurückbringen. Es war ihr schwer geworden, sich den Anordnungen zu fügen, und damit hatte sie noch alles verschlimmert. Zweimal hatte sie bereits gedacht, genesen zu sein, um dann doch wieder schlimmer zu erkranken. Letztendlich sahen sich die Ärzte dazu gezwungen, sie auf die Krankenstation zu verlegen, um bessere Kontrolle zu haben. Ihren Sohn hatte sie nur eine Stunde am Tag sehen dürfen. Wie bitter hatte sie sich über die Anordnung beklagt, bis sie beim ersten Besuch feststellen mußte, daß sie Cerians lebhaftem Temperament nicht gewachsen war. Im Gegenteil, sie fühlte sich danach sehr erschöpft und hätte tagelang schlafen können. Einen Schritt vor und drei Schritte wieder zurück, hatte sie sich spöttisch dem Arzt gegenüber geäußert. Und das Schlimmste daran war die Zeit, die scheinbar nicht verrinnen wollte. Und dann stellte sich ein anderer sehr ungebetener Gast ein, die Langeweile. Sonst hatte sie sich mit lebhafter Betriebsamkeit umgeben, auch um viele Dinge nicht überdenken zu müssen. Zuviele Dinge, die schmerzten und die sie lieber in sich versteckt hatte. Aber da sie Zeit und Ruhe hatte, kamen die Gedanken und ließen sich nicht verdrängen. Erst nachdem sie sich nach und nach mit den ganzen Erinnerungen auseinandergesetzt hatte, kam sie wirklich zur Ruhe. Und erst von diesem Zeitpunkt an wurde sie nach und nach gesund. Die vorherige Woche hatte sie bei schönem Wetter eine Zeit lang warm eingepackt auf der Terasse in einem gemütlichem Liegestuhl liegen dürfen und Cerian dabei beobachtet, wie er durch die Gegend tobte.
Und von heute an war sie die ärztliche Obhut los und durfte wieder aktiv am Leben der Jedi teilnehmen. Aber immer noch sollte sie sich schonen, so die Rede der Ärzte.
Ihre traditionelle Ratsrobe saß lockerer als vor der Krankheit, aber das würde sich auch bald ändern, hoffte sie. Sie war ausgeruht und ausgeschlafen, aber das lange Liegen hatte auch zur Folge, daß sie sich nach einer Weile matt fühlte.
Padme zwickte sich in die Wangen, um etwas Farbe zu bekommen und wandte sich dann ab. Es wurde Zeit, in ihr Leben zurückzukehren. Sie holte nochmal tief Luft und verließ dann das Quartier. Wohin sollte sie gehen?
Sie würde sich erstmals etwas zu essen holen. Und dann vielleicht in die Trainingsräume. Ruhig schritt sie auf den Hintereingang der Cantina zu. So kam sie immerhin in den Genuß, die angenehme Luft der Gärten zu atmen. Schließlich war sie an der Cantina angekommen. Sie öffnete die Tür und sah sich um. Hier war immer etwas los. Und dementsprechend war dieser Trakt immer mit Leben erfüllt. Und dieser Gedanke ließ sie lächeln. Von sovielen Dingen, die geschehen waren, erleicherte sie dieser Gedanke ungemein. Hatte er doch wenig gemeinsam mit den Alpträumen in der Krankheit.
Sie nahm sich einen Apfel und sah Sarid, deren Padawan und Mara im Eingangsbereich der Cantina stehen. Mit dem Apfel in der Hand ging zu ihnen hinüber.


"Ich möchte melden, daß ich wieder im Dienst bin"

sagte sie lächelnd zu Sarid. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, daß sie selbst die ganze Zeit im Bett gelegen hatte, während die anderen die ganze Arbeit hatten. Sie blickte etwas zerknirscht drein. Mara nickte sie freundlich zu. Aber sowohl Sarid als auch Mara blickten nicht sonderlich glücklich drein. Aber Padme hatte beim besten Willen nicht den leistesten Schimmer wieso.


Corellia- Jedibasis- vor der Cantina - Dengar, Mara, Sarid und Padme
 
Jedi-Tempel - Hangar - YT-1200 Frachter "Corellian Pride" mit Yendan, Soné und Dean

Ich bin bereit. bestätigte Merron. Und für das Repuslortreibwerk hoch und lies die Corellian Pride langsam aus dem Hangar gleiten.
Als sie den Hangar verlassen hatten schaltete er um auf die Normalen Triebwerke und flog steil dem All entgegen.

Als sie im Orbit waren fragte Dean, der hinter Merron saß wie lange es noch dauern würde.


Bis wir auf Malastare ankommen...hm...wenn alles glat läuft und wir nicht in einen Kampf mit Piraten oder dem Galaktischen Imperium verwickelt werden dann wird es nicht lange dauern, wahrschenlich nicht mal einen Tag. Aber so wie sich die Kiste anhört... Diesen Satz lies er einfach so im Raum stehen und hoffte das sich Dean nicht allzu große Sorgen machen würde, Merron hätte ihn angegrinst, wenn es nicht tödlich für Merron wäre die Atemmaske abzunehmen.

Keine Angst, am Schiff wird es definitiv nicht scheitern...Wo ich das gelernt habe? Als ich noch klein war und auf Dorin gerade in die Schule gekommen war hate mein Vater auch so ein Schiff, desselben Typs, und er unterrichtete mich ebenfalls im Fliegen von dem Schiff. Seit dem habe ich mich mit dem Fliegen nebenher ziemlich intensiv beschäftigt und kann mit vielen Schiffen umgehen.

Sie waren un schon ein gutes Stück von corellia weg und Merron lies den Computer nun die Koordinaten für den Sprung ausrechnen. Wenige Minuten später zog er den Hyperantriebshebel nach hinten und die weißen Punkte wurden zu Linien und sie tauchten in den Hyperraum ein.

So...lang dauerts jetzt nicht mehr.

Corellian Pride - Cockpit mit Dean, Yendan, Soné


Weiter im Wletraum(Jedi und Republik) Threat
 
Jedi-Orden Corellia Cantina mit Firedevs und Sahra

Correan setzte sich neben ihr hin. Firedevs schmiegte sich an ihn und flüsterte etwas ins Ohr. Er flüsterte ihr sanft ins Ohr zurück:

Ich liebe dich auch.
Nochmal Herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennug.
Das hast du super gemacht.

Er lächelte sie an. Er gab ihn einen Kuss und legte ganz sanft seinen Arm um sie.

Du siehst so süß aus.

Jedi-Orden Corellia Cantina mit Firedevs und Sahra
 
Kantine des verlorenen Überblicks - Tisch mit Alicia, Alek, Fritz, Satrek

Satrek setzte sich, und bedeutete Alek, sich ebenfalls zu setzen. Ein jedi hatte den Twi'lek also nach Corellia geschickt? Durchaus möglich, in Anbetracht der Menge an jedi, die sich zur Zeit auf Missionen in der ganzen bekannten Ggalaxis befanden.

Das hier ist meine Schülerin, Alicia Sunrider.

Ihm war klar, das das Mädchen noch immer sehr wortkarg war, und wahrscheinlich immernoch über die Erscheinung am See nachdachte. Er würde sie später darauf ansprechen, wenn die Umstände etwas passender waren. Eine sehr persönliche Angelegenheit in der Kantine zu disskutieren war sicherlich nicht produktiv.

Wenn du Hunger hast kannst du dir gerne etwas bestellen, es geht alles auf Kosten des Ordens.

Einen Moment lang schwieg er, damit das kauende Geräusch hinter dem Heuhaufen an Gewicht gewinnen konnte.

Und der kleine Kerl hier hinter dem Heu, der diese Kosten jedes Jahr selbsttätig verdoppelt ist Fritz, seines Zeichens Jedi-Ritter und Wollhufer. Sprich ihn lieber nicht auf seine Größe an.

Hinter dem kleiner werdenden Haufen marinierten Heus kam ein Huf hervor, um dem Neuzugang zuzuwinken.

Ich weiß sonst nur von einer Twi'lek im Orden, Ryoo. Also, Alek, du willst Jedi werden - versteh meine Frage nicht falsch, aber es ist etwas, über das die meisten nie genau nachdenken. Warum willst du Jedi werden?

Kantine des verlorenen Überblicks - Tisch mit Alicia, Alek, Fritz, Satrek
 
Jedibasis- vor der Kantine - Dengar, Mara, Padme und Sarid

Noch während sie die letzten Worte sprach sah sie vom Gang her Padme auf sie zukommen. Ihr eben noch ernstes und nachdenkliches Gesicht verwandelte sich in ein freudiges Lächeln. Lange Zeit hatte sie ihre Ratskollegin nicht mehr aufrecht gesehen und es tat gut zu sehen, dass es ihr noch langer Krankheit endlich wieder besser ging. Als sie näher kam waren die Spuren ihrer Krankheit jedoch noch sehr deutlich zu sehen. Ihr Gesicht war ausgemergelt und blass. Nichtsdestotrotz sah sie schon viel besser aus als noch vor einer Woche.

Geht es dir endlich wieder so gut, dass du das Bett verlassen darfst, Padme? Ich bin jedenfalls froh zu sehen, dass du dich hier wieder blicken lässt. Aber sei vorsichtig, die ganzen Padawane hier können ganz schön stressig sein und du willst doch nicht für weitere zwei Wochen das Bett hüten, oder?

Grinsend zwinkerte sie Padme zu.

Aber wundere dich nicht, wenn du einige Gesichter nicht kennst. In der letzten Zeit hat die Macht erfreulich viele neue Padawane zu uns geführt. Einige davon sind äußerst vielversprechende Kandidaten und werden wohl bald mit ihrer Ausbildung beginnen.

Auf Mara deutend meinte sie:

Was man aber leider nicht von allen sagen kann, denn Mara hier hat Probleme mit ihrem Padawan. Aber die letzte Entscheidung darüber liegt bei ihr.

Jedibasis- vor der Kantine - Dengar, Mara, Padme und Sarid
 
Jedi Orden ~ Meditationsraum ~ mit JK

"Gut!", brach Anakin die Übung ab. "Was du jetzt zu begreifen beginnst sind die Grundzüge der Macht."

Mit der Macht transportierte Anakin sämtliche Gegenstände zurück an ihren Platz und befestigte sein Lichtschwert wieder am Gürtel.

"Wir sollten jetzt zum eigentlichen Training übergehen. Kondition und Konzentraion sind die wichtigsten Eigenschaften eines Jedi... vor allem im Kampf!"

Er ging in Richtung Tür und gerade als diese sich automatisch öffnete forderte er seinen Padawan dazu auf ihm zu folgen.

Trainingsraum

Im Trainingsraum angekommen begab sich Anakin zu einer Komode aus der er ein Trainingslichtschwert für JK besorgte. Diese waren einfach gehalten. Wenig mehr als eine Hülse mit der notwendigsten Technologie. Mit ernster Miene überreichte er ihm die Waffe und fügte hinzu:

"Du kannst es benutzen, bis du dir dein eigenes gefertigt hast..."

...dann lächelte er ihn aufmunternd an.

"Also gut. Fangen wir an."

Sie gingen zu einem auf den Boden markirten Kreis. In diesem Zirkel würde der Padawan nun sein Reaktionstraining fortsetzen müssen. Als sie dort ankamen aktivierte Anakin mit der Macht eine kleine Sonde, die sofort zu ihnen geflogen kam.

"Diese Sonde wird dich mit schwachen Energieladungen beschießen. Versuch jetzt diese mit dem Schwert abzuwehren - auf gar keinen Fall ausweichen. Wenn du diesen Zirkel verlässt wird die Übung beendet, was für dich bedeutet, dass du aufgibst. In diesem Fall wird dein Training fortgesetzt wenn du bereit dafür bist zu tun was von dir verlangt wird."

Trotz der harten Worte sah der Jedi seinen Schüler aufmunternd an.

"Das soll dir ein Ansporn sein! Ein Druckmittel, welches dir helfen soll durchzuhalten! Sonst nichts."

Anakin legte JK seine Hand auf die Schulter, woraufhin sich dieser an seine Übung machte.
Er selbst stellte sich an eine Wand in der Nähe und beobachtete das Geschehen. Jede Bewegung analysierte er zunächst, beurteilte die Haltung und den Stil und gab Ratschläge wenn nötig, oder korrigierte mit Hilfe der Macht die Bewegungen der Sonde.

Nachdem das Training dann eine Weile lief, und die ersten Schwierigkeitsstufen geschafft waren, überließ er JK seinen Übungen und gesellte sich etwas abseits um Chesara - die mit einer weiteren Padawan beschäftigt war - zu beobachten. Stören wollte er ja auch nicht gleich.


Jedi Orden ~ Trainingsraum ~ mit Ches, JK & Elya
 
Corellia- Jedibasis- vor der Cantina - Dengar, Mara, Sarid und Padme


Aufgrund von Sarids munterer Art mußte Padme lachen und das schlechte Gewissen und die Sorgen traten in den Hintergrund.

"Ja, die Ärzte haben ihr Versuchkaninchen endlich entlassen. Also bin ich wieder bereit, munter Pfusch am Werk zu betreiben."

antworte sie fröhlich, aber Sarids weitere Worte entlockten ihr ein schweres Seufzen.

"Hast du dich mit den Ärzten verbündet, Sarid? Die haben mir auch etwas von Schonung vorgejammert und mich eindriglich gewarnt. Daß sie mir nicht auch noch gedroht haben, war aber wirklich nur noch Zufall. Schließlich merke ich selbst noch, daß ich rasch ermüde. Aber die Kräfte werden sich schon einstellen. Dann werden wir den Padawanen Stress machen, oder?"

meinte sie nun wieder lustiger.

"Aber schön zu sehen, daß der Jediorden immer Nachwuchs erhält. Wir schreiben eine Episode nach der anderen." :p

Als Sarid die Probleme ansprach, die Mara mit ihrem Padawan hatte, blickte Padme interessiert zu dieser.

"Nanu, Mara? Wo drückt denn der Schuh? Ich habe das Gefühl, daß es sich um mehr handlelt, als die üblichen Padawan- Meister- Probleme, oder täusche ich mich da? Meine Padawane haben ihre Ausbildung erstmals auf Eis gelegt."

Padme war sich beinahe sicher, daß sie sich nicht täuschte, denn wenn ein Meister die Räte um einen Rat bat, dann war es nicht eines der üblichen Probleme, die in der Ausbildung eines Padawanes auftraten und die auch dazugehörten. An den Problemen und deren Bewältigung wuchsen Meister und Padawan.


Corellia- Jedibasis- vor der Cantina - Dengar, Mara, Sarid und Padme
 
Corellia, Jedi Tempel, Kantine, Am Tisch mit Satrek, Alicia, Fritz und Alek

Alek entschied sich dagegen etwas zu essen, da seine letzte Mahlzeit noch gar nicht so lange her war.

Seid gegrüsst Alicia und Fritz und Guten Appetit.

Alek machte eine Geste die so etwas wie einBegrüßung darstellen sollte und wannte sich dann mit ernstem Gesicht an Satrek.

Ich möchte ein Jedi werden, da ich die Sith verabscheue. Sie haben meine Mutter getötet als ich erst sieben Jahre alt war.Ich und mein Vater entkamen nur ganz knapp. Seit diesem Tag ist es mein größter Wunsch die Sith zu bekämpfen und sie endgültig zu vernichten. Deshalb möchte ich ein Jedi werden und um anderen das gleiche Schicksal wie ich es hatte zu ersparen.

Alek legte nach diesem ernsten Vortrag wieder seine fröhliche Seite an den Tag und schaute in die Runde.
 
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-Jedibasis-vor der kantine-mit Sarid, Mara und Padme-

Dengar wollte gerade auf Sarids vorschlag eingehen, schon zum Trainingsraum zu gehen, als eine Frau auf die Gruppe zukam. Ihrer Kleidung zu entnehmen war sie eine Jedi, ihr Gesicht ,allerdings, sah ausgemergelt aus, wahrscheinlich hatte sie mit einer Krankheit zu kämpfen und war nun wieder auf dem Weg der Besserung.

An der Art wie Sarid sie grüßte mussten sich die beiden schon länger kennen.
Dem Gespräch entnahm er, dass sie Padme hieß.

Nach einer kurzen Verbeugung vor den drei Jedi drehte sich Dengar um und ging zum, Trainingsraum.
Mittlerweile kannte er sich immer besser in der Jedibasis zurecht, zumindest was die untere Etage anging(er bezweifelte ernsthaft, dass er den Weg zu seinem Quatier ohne Umweg finden würde).

Nasch wenigen Minuten stand Dengar vor den Trainingsräumen, von denen er schon in einem trainiert hatte.

Da das Gespräch zweifelsohne noch ein paar Minuten dauern würde, wollte er die Zeit nutzen und meditieren.

Er schloss die Augen und versuchte seine Gedanken zu leeren, wie er es schon bei der Übung im garten gemacht hatte, dies war angesichts der Aufregung über das Kommende gar nicht so leicht.
Schließlich schaffte er es doch. langsam füllte er seine Gedanken mit Infoprmationen über seine Umgebung.

Der alte Boden, der, obwohl er aus Stein war, eine gewisse innere Wärme ausstrahlte. So viele Füße waren schon darüber gelaufen und hatten ihn geschliffen.

Die Wände, fünf Meter hoch ragend und tausendevon Tonnen tragend.

Die Tür zum Trainingsraum, hochwertiges Plastahl, fast wie neu, ein schöner Kontrast zu den benutzen Wänden und zum Boden.

Eine Motte, die den Reinigunsdroiden entgangen war und sich in einer kleinen Spalte der Decke versteckte.

So faziniert war er von der Umgebung, die in völliger Harmonie zu sein schien, dass er nicht merkte wie die Zeit verging.

-Jedibasis-vor den Trainingräumen- mit einer Motte-
 
Kantine des verlorenen Überblicks - Tisch mit Alicia, Alek, Fritz, Satrek

Satrek sah Alek einen Moment lang nachdenklich an.

Manchmal scheint es mir so, als würden die Sith den lieben langen Tag lang nichts anderes tun als die Eltern machtbegabter Kinder zu töten. Das ihnen das auf Dauer nicht langweilig wird...

Sein Blick schweifte kurz ab, während er über diese Theorie nachdachte. Was die Sith betraf, die er kannte, so hielt er sie für nicht angebracht. Kopfschüttelnd verwarf er diesen Gedanken.

Aber wenn das der wahre Grund ist, Alek, dann solltest du deine Wahl vielleicht nochmal überlegen. Auch wenn es aus einer sicheren Basis heraus vielleicht weltfremd klingt, aber Rache ist nicht der Weg der Jedi. Wenn es dein Wunsch ist Unschuldige zu beschützen, dann kann gewalt die einzige Möglichkeit sein, dies zu bewerkstelligen. Aber wenn du jemanden oder etwas vernichten willst, weil sie dir weh getan haben, dann öffnest du dich einem Weg, der denen vorbehalten ist, die du vernichten willst.

Er nahm einen Schluck aus der Kanne, die Fritz sich soeben bestellt hatte, und fügte hinzu,

Wenn du dich auf den Haß einläßt wirst du in den selben Abgrund stürzen wie die Sith, die sich ihm verschrieben haben.

Kantine des verlorenen Überblicks - Tisch mit Alicia, Alek, Fritz, Satrek
 
-[Corellia - Straßen ]- K?kruhk, Joseline und Soraya

Eine Sondererlaubnis das währe wirklich nicht schlecht, er nickte seiner Meisterin zu und setzte sich in den Speeder, dabei bemerkte er das er ja immer noch das Übungslichtschwert hatte das ihm Joseline beim Training gegeben hatte, bisher war einfach nicht der Zeitpunkt gewesen um es zurück zu geben. Er würde später darauf zu sprechen kommen.
Joseline brachte sie zurück zum Orden und flog den Speeder wieder äußerst intensiv, doch sie erreichten die Jedi-Basis ohne ?wirkliche? Probleme. Joseline riet Soraya sic etwas ausruhen sollte.
Nun war es Zeit in die Bibliothek zu gehen.


?Nein, ich habe genug gefrühstückt und so viel haben wir heute ja auch noch nicht unternommen, ich komme also gleich mit ihnen Meisterin.?

So gingen sie gemeinsam in Richtung Bibliothek. Er fragte sich aus reinem Interesse wie die Welt für ihn ausgesehen hatte als er noch ?kleiner? war.

-[Corellia - Jedi-Basis - Gänge ]- K?kruhk und Joseline ,?
 
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