Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kantine - mit Selina und wer sonst halt noch so da ist

Alisah nickte bei dem was Selina sagte. Damit sich erst das Eis schmecken zu lassen und dann los zu gehen konnte sie leben. Auch wenn sie ganz deutlich sah, das Selina nicht unbedingt begeistert davon war, Dhemyas Anweisung nicht zu befolgen aber der wohl streng wirken sollende Blick am Ende lies Alisah dann doch leicht los prusten.

Du siehst komisch aus wenn du so guckst Selina!

Bei den Worten lächelte sie Selina jedoch an den die waren ja keines Falls böse gemeint.
Dann räumte sie aber ein, das sie es so machen würden wie Selina gesagt hatte.


Aber hast ja recht wir genießen erst mal unser Eis und dann sehn wir weiter.

Alisah zog den Becher zu sich, den Selina ihr mit gebracht hatte und sah hinein.

Hm!

Brummte Alisah zufrieden, als sie das Eis sah das Selina ihr da mitgebracht hatte, schnappte sich ihren Löffel und kostete. Es war einfach köstlich.

Eis is wirklich was Feines und es sind auch genau die richtigen Sorten. Ich mag nur das Kawabohneneis nicht. Das is mir zu bitter. Ansonsten kannst de bei mir nich viel falsch machen.

Jetzt lachte Alisah wieder auf, weil sie gerade an Coruscant denken musste und an das was Alad immer lachend gesagt hatte.

Mein Opa hat mich immer kleines Nachtischmonster genannt weil ich so ziemlich alle süßen Nachtische sehr, sehr gerne mag und Tante Valara hat immer gesagt, es is nur gut, das die W? ähm, das unsere Familie nen guten Stoffwechsel hat sonst wär ich bald ne kleine Kugel und das wär gar nicht Damenhaft.

Wieder kicherte Alisah und löffelte genüsslich ihr Eis. Wobei sie allerdings neugierig zu Selinas Becher schielte.

Was hast du eigentlich für Sorten? Die Gleiche wie ich? Wenn nich kannst de ruhig mal bei meinem Eis kosten.

Mit den Worten schob sie ihren Becher leicht zu Selina hinüber damit die, wenn sie wollte ruhig kosten konnte.

Kantine - mit Selina und wer sonst halt noch so da ist
 
Hangar ? mit Mara

K?kruhk war gerade aus dem Hangar gegangen und Jo stand noch immer mit Mara hier, als sie nun nach ihrem Com griff und eine Anfrage eintippte.

**** Comnachricht HQ Geheimdienst der NR****

Mir wurde mitgeteilt das ich und mein Padawan K?kruhk, Zwecks eines Einsatzes bei ihnen melden soll. Leider wurde mir kein direkter Ansprechpartner Mitgeteilt so das ich mich allgemein an sie wende.
Ich denke sie haben die Einsatzlisten so das ich den Zielort hier jetzt zur Sicherheit auch nicht nenne. Leider war ich bis eben auf einer Mission und kann daher erst jetzt reagieren. Bitte teilen sie mir Näheres mit oder nennen sie mir einen Ort, an dem wir uns treffen und besprechen können.

Möge die Macht mit ihnen sein.
Joseline

****Comnachricht Ende ****


So, nun würde sie sicher bald Näheres erfahren und sicher würde es dann auch bald los gehen. Doch bis dahin würde sie die wenigen Minuten Ruhe genießen.
Fragend sah sie nun wieder zu Mara hinüber, was diese jetzt wohl vor haben würde.


Hangar ? mit Mara
 
Kantine - mit Alisah und wer sonst halt noch so da ist

" Du siehst komisch aus wenn du so guckst Selina! "

Sie guckte das Mädchen erst erstaunt und dann mit ihrem "super"bösen Blick an und meinte: " Lach nicht ! " , dann fing sie selbst an darüber zu Lachen.

" Ähm, ich habe Fyliien ? Kirsche, corellianisches Birnensorbet ? hm eher nicht so was für dich - und Filblattbeere. "
Von dem letztgenannten trennte sie mit ihrem Löffel ein bisschen was ab und meinte:
" Davon kannst Du ja mal probieren, iss zwar süß hat aber noch einen interessanten Beigeschmack. Wenn Du schon anbietest, wie schmeckt denn die Vanille? "
Sie stach in das Vanillekügelchen und nahm sich einen Löffel voll, den sie probierte.

" Hmm, ich mag es lieber noch cremiger, das hat man eher selten, deshalb nehme ich lieber was anderes, aber trotzdem nicht schlecht.
Sag mal Du! "
, wandte sie sich an Alisah: " Du hast also schon einen schönen Kristall, aber noch kein Lichtschwert nach so langer Zeit? Puh! Dann bin ich ja beruhigt. Dann brauch ich mir jetzt noch keinen Kopp drum machen.
Ooohhh, ist das lecker, das schmeckt gut! "
, bemerkte sie noch mal als sie den nächsten Löffel in den Mund schob

Kantine - mit Alisah und wer sonst halt noch so da ist
 
Orbit um Corellia - Serenity - bei Jo, K'kruhk

Ja, irgendwie ging es Mara genauso. Sie war eine Jedi und so würde es wohl auch bleiben. Sie hatte einen Eid geleistet....
Nachdem bezüglich ihrer Landung alles geklärt war, steuerte Mara den Frachter sanft in den Hangar. Das Mediteam war sofort zur Stelle und brachten Kestrel begleitet von Soraya in den Krankenflügel. Mara atmete tief ein und stieß die luft laut wieder aus. Dann wandte sie sich an Jo. Sie schien neugierig zu sein, wer Mara's Bruder war. Aber Mara hatte das unbestimmte Gefühl, dass Jo ihm bald begegnen würde. Mara griff in die Macht hinaus und fühlte die wogende Masse, die immer so betriebsam erschien im Orden. Dann fand sie ihren Bruder draußen im Garten.


Hm, ich denke, er ist im Garten. Ich werde dich begleiten und mal schauen, wie es ihm geht. Seit dem Todesstern habe ich ihn nicht mehr gesehen. Aber es geht ihm gut, gott sei dank. Wenn du magst, kann ich ihn dir dann auch vorstellen, aber vorher muß ich auch noch mal kurz eine Com-Nachricht an jemanden schreiben.

Mara's Blick wurde nachdenklich, als sie ihr Com nahm und eine Nachricht verfaßte.

<center>**********Comnachricht an Phollow**********
Hallo Phollow, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich muß ununterbrochen an dich denken. Ich frage mich, was du machst und wo du dich aufhälst. Und ichf rage mich, ob du überhaupt noch an mich denkst oder mich schon längst vergessen hast oder ob du mich so sehr haßt, dass du mich am liebsten töten würdest. Ich würde das sehr bereuen, denn meine Gefühle... Es ist zu kompliziert, um es über Com zu erklären. Du fehlst mir einfach!
In Liebe Deine Mara

**********Comnachricht Ende**********
</center>

So, nun können wir!

Jo nickte Mara zu und gemeinsam verließen sie den Hangar in Richtung Garten.

Jedibasis - Hangar - bei Jo
 
Jedibasis - Bibliothek - Alek Winobi, Mile u. R4, Tara u. Xanatos

Kaum hatte Mile seine Frage an Alek gestellt und der Twi'lek zur Antwort angesetzt, stürmte Tara regelrecht auf die beiden zu.

"Ein Gast ist eingetroffen, der Probleme verursachen kann, denn es handelt sich um einen vorwitzigen Sith. Ich muß nach dem Rechten sehen, befindet er sich doch aufgrund einer Herausforderung von mir jetzt hier."

Mile zuckte bei dem Gedanken an einen Sith, der sich in der Jedi-Basis befand, merklich zusammen. Er hatte die Jedi-Basis für den letzten Ort gehalten, an dem ein Sith auftauchen würde.

"Ihr könnt hier bleiben und euch weiter den Werken widmen.
Ihr könnt mir aber auch folgen. Doch haltet euch dann bitte unbedingt strikt zurück und beschränkt euch bitte zunächst aufs reine Beobachten."
- fuhr Tara fort und Mile spürte, dass ihr nicht so ganz wohl war bei dem Gedanken, ihn und Alek mitzunehmen.
Also entschloss sich Mile zunächst hier in der Bibliothek zu bleiben, obwohl auch ihm nicht sehr wohl war bei dem Gedanken, dass Tara bald diesem Sith gegenüberstand.


Ihm war völlig klar, dass er, sollte es gefährlich werden, gar nichts gegen den Sith würde ausrichten können, aber es gefiel ihm einfach nicht, im Fall der Fälle nicht wenigstens dabei zu sein.

Tara verlies eiligst die Bibliothek und lies die beiden Padawan zurück, die sich nun stumm anblickten. Anscheinend war Alek auch nicht ganz wohl bei dem Gednaken an einen Sith hier in der Basis. Dennoch schwiegen beide. Beinahe unwirklich langsam schien die Zeit zu verstreichen und Mile tigerte sichtlich nervös zwischen zwei Regalen der Bibliothek hin und her.

Plötzlich wurde die Ruhe durch ein Comm-Signal gestört. Es war Tara:
"Mile ... kommt bitte in die Eingangshalle und kümmert euch um einen hier herumsitzenden Fremdling (Eeth Koth), damit dieser geschützt ist."

Sofort lief der Padawan in Richtung Ausgang los, nachdem er noch in Richtung D4 gesagt hatte:"Komm bitte mit und wate in dem langen Korridor, der von der Eingangshalle hierher führt."

In Rekordzeit hastete der Padawan durch die Gänge, stiess ab und zu ein "Entschuldigung" aus, wenn er anderen Jedi in den Gängen ausweichen musste.

Einige Meter vor der Eingangshalle fiel er zurück ins Schritttempo und sondierte erst mal die Lage. Er sah, dass neben Tara und einer weiteren Jedi (Dhemya) ein großer Mann (Tear) stand. Das musste der Sith sein. Deutlich konnte er eine dunkle Aura spüren, die ihn erschaudern lies.
Nur wenige Meter entfernt sass noch jemand auf einer Bank, den er nicht kannte. Das musste der Fremdling sein, den seine Lehrerin gemeint hatte.


Er atmete tief durch und ging dann ruhigen Schrittes, jedoch etwas zügiger als sonst in Richtung des Fremden (Eeth Koth).

Als er dort angekommen war, postierte er sich so, dass er auch den Sith noch im Auge hatte.
"Ihr wartet bestimmt auf jemanden, der Euch hier weiterhelfen kann!" - begann Mile schließlich den Fremden (Eeth Koth) anzusprechen. Es würde wohl die beste Idee sein, den Fremden von hier weg zu bringen. Also fuhr der Padawan fort:
"Aber bitte folgt mir doch in Richtung Kantine. Dort lässt es sich besser unterhalten."
Mile versuchte so ruhig wie nur möglich zu wirken. Er hoffte, dass er den Fremden ohne ihn zu beunruhigen und ohne groß die Aufmerksamkeit des Sith hierher zu lenken, in die Kantine führen konnte.

Ohne auf eine Antwort des Mannes zu warten, deutete er schon in die Richtung des Korridors, in dem er nun auch seinen Astromech-Droiden D4 erspähen konnte.

"Folgt mir bitte!" - fuhr er fort und machte auch schon einen Schritt in Richtung Korridor.

Sein Ziel war es zunächst, den Fremden in den Korridor zu bringen. Dort konnte man ihm vielleicht dann alleine in die Kantine weiterschicken. Jedenfalls wollte Mile sich nicht allzu weit von der Gruppe um Tara entfernen.


Jedibasis - Eingangshalle - Mile, Eeth Koth, Tara, Dhemya, Tear ... und D4 in der Nähe
 
erster Teil des Postes im Weltraum-Thread

Jedibasis - Eingangshalle - mit Samael


Kaum gelandet sprang er schon begleitet von Samael aus dem Shuttle und nahm sein Gepäck heraus. Damit im Schlepptau gingen sie vorerst in ihre Quartiere und luden selbiges ab. Da Revan nicht noch mehr Zeit verlieren wollte, las er umgehend die kurze Nachricht in seinem Quartier:

Jedi Ritter, Revan, bitte melden sie sich mit ihrem Padwan bei Tara Angelus, um weitere Instruktionen zu erhalten​


Ein bisschen überrascht von der Knappheit dieser Nachricht sah er sich auch das Bild der Meisterin an, das unter der Nachricht abgebildet war. Sie war blond und nicht besonders groß und in ihrem Blick lag eine Art von strenger Weisheit. Es würde nicht so schwer sein, sie ausfindig zu machen.

Er ließ der Anweisung Taten folgen und ging sofort zusammen mit Samael auf die Suche nach Tara...und die Macht war mit ihnen. Denn es blieb ihnen erspart jedes Räumchen der Basis abzusuchen, weil die gesuchte Tara direkt in der Eingangshalle stand, im Gespräch mit anderen Jedi. Wobei einer von den Gespächspartnern nicht besonders nach Jedi aussah. Er war dunkel gekleidet und seine Aura fühlte sich wie die eines Siths an, jedoch verborgen. Wenn er nicht schon dieselbe Erfahrung mit Croon gemacht hätte, so hätter Revan außer der Kleidung kein Anzeichen gefunden, dass diese Person kein Jedi war...

Er ging festen Schrittes weiter und sprach nach einer Begrüßungsverbeugung zu Tara, als diese zu Ende geredet hatte, während Samael ein wenig beunruhigt hinter ihm stand.


"Jedi Meisterin Tara, ich sollte mich bei ihnen melden...zusammen mit meinem Padawan."

Den Mann bedachte er mit einem kühlen, argwöhnischen Blick.


Jedibasis - Eingangshalle - mit Tara, Samael, Alek Winobi, Mile u. R4, u. Xanatos
 
Kantine - mit Selina und wer sonst halt noch so da ist

Das rum probieren gefiel Alisah und das von Selina angebotene Filblattbeereneis schmeckte wirklich wunderbar süß und überhaupt ziemlich gut.

Oh ja, das is Lecker und zu süß kann bei mir eh nichts sein. Beim nächsten Mal nehm ich auch so ein Eis.

Irgendwie war es schön hier zu sitzen und sich über Eis aus zu lassen und es dabei auf zu essen. Einfach herrlich normal. Fast ein bisschen wie Zuhause. Was Mama jetzt wohl machte? Und Opa? Und Tante Valara? Ob sie wohl auch mal an Adrian und sie dachten? Beinahe wäre Alisah traurig geworden bei dem Gedanken, das außer Adrian ihre ganze Familie so weit weg war. Doch dann fragte Selina nach dem Kristall den Alisah hatte und das sie noch kein Lichtschwert hatte und so war Alisah von den trüben Gedanken wieder abgelenkt.

Doch, ich hab schon ein Lichtschwert. Aber noch kein Selbstgebautes sondern nur so ein olles Standartschwert damit ich mich verteidigen kann.

Alisah stand auf und zeigte an ihren Gürtel, wo das "gute Stück" hing. Dann setzte sie sich wieder, schob erneut einen Löffel Eis in den Mund und sprach dann weiter.

Und soo lange bin ich ja auch noch nich hier. Grad mal ein knappes Jahr. Das is doch nich lange. Und meistens darf man sein eigenes Schwert eh erst baun wenn man ganz am Ende der Ausbildung is. Weil?s sonst angeblich zu gefährlich ist. Bis dahin hab ich noch sehr lange. Na ja, man muss nich immer so lange warten. Dhemya hatte mir eigentlich auch erlaubt, das ich mir jetzt schon eins bauen darf. Aber ich glaub beinahe, das war nur ein Test von ihr. Weil, als ich gemeint hab, ich wart lieber noch mit dem Bau hat sie gesagt, dass das richtig sei und sie stolz wäre. Deswegen denk ich ? na ja, egal. Ich hab ja das Standartschwert. Das is zwar nich so toll wie ein eigenes Dunkellilanes aber, irgendwann darf ich es mir dann ja baun.

Im nächsten Moment sah Alisah Selina fragend an.

Wie meinst du das? Du musst dir noch keinen Kopp drum machen? Ein eigenes Schwert is doch was Supertolles und du lernst doch auch damit um zu gehen. Ohne gibt dir eh keiner ein Schwert. Da is man hier sehr genau.
Hast du etwa Angst davor?
Das mußt du aber nich! Am Anfang lernt man mit nem Übungsschwert. Da kann nichts passieren außer vielleicht mal ne Brandblase wenn du das Schwert ganz ganz lange an die Haut hältst.


Alisah schob den letzten Löffel von ihrem Eis in den Mund. Lies es ganz langsam zergehen und schob dann den Becher von sich weg.

Ähm, was denkst du? Dhemya is immer noch nich wieder da und wenn du jetzt dein Eis auch geschafft hast, ?

Alisah schielte zu Selinas Becher hinüber in dem sich auch nur noch höchstens ein Löffel voll Eis war.

?Was hältst du davon, wenn wir jetzt gehen? Wir können ja ganz vorsichtig hinterher schleichen. Ich fühl in welcher Richtung sie sich befindet und dann passen wir auf, das sie uns nich sieht und schaun nur was los ist. Danach gehen wir wieder hier her und wenn wir Glück ham, merkt keiner das wir hinterher gelaufen sind. Das wär?s doch?

Alisah freute sich über ihre geniale Idee, strahlte übers ganze Gesicht und hatte sich schon halb erhoben. Sie wollte jetzt unbedingt wissen wo Dhemya denn so lange blieb. Vor allem, weil sie so geheimnisvoll getan hatte.

Kantine - mit Selina und wer sonst halt noch so da ist
 
Kantine - mit Alisah und wer sonst halt noch so da ist

Selina schaute vom Tisch hoch als Alisah schon halb stand. Also wirklich, die Kleine war ja noch richtig hippelig.
" Hast Du es irgendwie eilig? " , sie schüttelte innerlich mit dem Kopf.
" Also schleichen werden wir oder bzw. ich im Jedi ? Tempel auf keinen Fall, außerdem glaube ich wird dich deine Meisterin auch so spüren, selbst wenn Du dich versteckst.
Wenn Du schon nicht warten kannst, steh wenigstens dazu. Aber ich bin nicht hier um dich zu erziehen wir sind Freundinnen also mach ich das nicht. Dann lass uns losgehen. "


Sie nahm beide Eisbecher und brachte sie auf das Abräumband.
" Also um ehrlich zu sein hab ich schon Angst vor einem Lichtschwert, ich hab noch nie eine Waffe in der Hand gehabt oder jemanden bewusst verletzt, zumindest körperlich " , fügte sie noch hinzu.
" Na ja, es entspricht auch ziemlich stark meinem ehemaligen Berufsethos. Ich bin zwar keine studierte Ärztin, aber als Krankenschwester und als Mitglied eines Erste - Hilfe Notfalleinsatzteams iss da nicht soviel Unterschied. Ich habe mir diesen Schwur mehr oder weniger selbst gegeben, das Leben zu ehren und zu wahren. Deshalb fürchte ich das Lichtschwert für Aggressive oder Offensive Dinge nicht einsetzen zu können, und ich hoffe ich werde hier nicht anders erzogen in dieser Hinsicht. "
Langsam setzte sie sich mit Alisah in Bewegung, wenn sich das Mädchen jetzt verstecken wollte sollte sie es tun, sie würde ihr folgen und offen stehen bleiben aber Alisah nicht "verraten" sollte Dhemya tatsächlich fragen. So gingen sie aus der Tür des Speiseraums hinaus.

Kantine - mit Alisah und wer sonst halt noch so da ist
 
[Corellia - Jedi Basis - K'kruhk s Quartier] K'kruhk alleine

K?kruhk wachte auf, er musste eingeschlafen sein, das hätte nicht passieren dürfen. Er blieb jedoch liegen, atmete tief durch und fuhr sich mit seinen Händen durch sein Fell, das vom duschen noch etwas naß war. Sein linker Arm war noch immer mit einem Bactapflaster geschmückt. Er drückte eine seiner Klauen etwas fester auf das Pflaster und spürte den Schmerz. Er wand sich nach rechts und lag nun auf seinem rechten Arm. Er sah sich in seinem Quartier um, es herrschte noch immer Chaos. Er dachte über seine letzte Mission nach, sie waren entkommen. Ihm wurde warm, sehr warm, es war wie auf Byss. Als die Sith in der nähe waren doch bei weitem nicht so deutlich, auch wusste er noch nicht recht seine Empfindungen einzuschätzen.
Er setzte sich auf und schloss die Augen dabei. Er versuchte seine Umgebung mit der Macht zu erfühlen. Er stand auf und ging in den Waschraum, schob sich zum Waschbecken und ließ etwas kaltes Wasser laufen und kühlte sich sein Gesicht, strich sich sein Fell zu recht und verließ den Waschraum wieder. Er erweiterte seinen Wahrnehmungsbereich und suchte seine Meisterin. Er fand ihre Präsenz etwas entfernt. Und zog sich sofort wieder zurück.

Seine Fähigkeiten sollte er nicht dafür einsetzen sich das Leben zu erleichtern. Na ja, dann fiel ihm was ein. Er öffnete seine Augen wieder und sah sich in seinem Quartier um. Nun begann er zu trainieren, er hob einen Gegenstand des Chaos auf und ließ ihn mit der Macht zum gewünschten Ort schweben, dann ging er, holte den Gegenstand und legte ihn bei Hand wieder dort hin wo er ihn schon mit Hilfe der Macht hin befördert hatte. Das ging eine ganze Weile so bis er das Chaos etwas beseitigt hatte, dann verfolgte er ein Ziel das er schon seit einigen Tagen im Kopf hatte. Er ging durchsuchte den Computer nach einem Geschäft in der Nähe das ihm das liefern konnte was er wollte. Es dauerte etwas, doch dann fand er ein Geschäft das seinem Wunsch erfüllen konnte. Er bestellte acht Kugeln mit einem Durchmesser von einem Zentimeter und einem Millimeter. Aus einem wirklich hartem Metall das sehr teuer und schwer zu beschaffen war. So würde es einige Wochen dauern bis er sie erhalten würde. Er zahlte dem Händler einen Vorschuss und begann sich dann das Untergewand der Jedi anzuziehen.


[Corellia - Jedi Basis - K'kruhk s Quartier] K'kruhk alleine
 
Corellia - Hangar der Jedi-Basis - An Bord der Fist - mit Mike, Kate und Kaylo -

Kate landete das Schiff sanft und sicher im Hangar und meinte, dass sie nun aussteigen könnten. Neelah dankte ihr freundlich für die Passage nach Corellia und gab ihr zum Abschied die Hand.
Sie spürte, dass die junge Pilotin nicht gewillt war die Basis zu betreten und so nahm sie ihr Gepäck und trat durch die Luke in die wärmende Sonne. Mike war ihr nicht gefolgt und sie wollte ihrem Padawan auch die Zeit geben, die er brauchte, um sich von seiner Freundin zu verabschieden.

Neelah trat einige Schritte vom Schiff weg und streckte ihre Gliedmaßen. Die Sonnenstrahlen taten ihr so gut...wesentlich besser als das Wetter auf Dantooine. Sie lächelte und schlug den Weg zu ihrem Quartier ein, sie brauchte dringend eine Dusche und etwas Essbares, bevor sie ihren Padawan weiter unterweisen konnte. Sie dachte noch kurz daran Mike eine Nachricht zukommen zu lassen, entschied sich dann jedoch anders, er würde schon wissen, wo er sie finden würde.


- Gänge -
 
Kantine - mit Selina und wer sonst halt noch so da ist

Och menno, Selina?

Maulte Alisah als Selina fast so anfing wie Adrian. Der hätte in dieser Situation sicher auch so was ähnliches gesagt. Aber Alisah gefiel es gar nicht. Sie verzog ihr Gesicht und wollte grade anfangen weiter zu meckern, als ihr auffiel,? Selina hatte ja irgendwie auch recht. Dhemya wusste immer was Alisah machte. Jedenfalls hatte Alisah den Eindruck und sie würde sie ganz sicher auch jetzt spüren. Da war?s dann vielleicht schon besser sich nicht an zu schleichen.
Außerdem wäre es nicht ehrlich und Selina dann da auch noch mit rein zu ziehen war noch schlimmer. Ob es ihr gefiel oder nicht, Selina schätzte die Sache richtiger ein als sie. Genau wie Adrian in solchen Situationen meistens Recht gehabt hatte. Das gefiel Alisah zwar gar nicht, aber sie musste es für sich trotzdem zugeben und sah betroffen zu Boden.


Du hast ja Recht!?

Murmelte sie dann vor sich hin.

?Es wäre wohl echt unehrlich und wahrscheinlich ist es sogar wirklich falsch Dhemya hinterher zu gehen, aber ? na ja, weißt du, ich hab so ein komisches Gefühl. So ?ach ich weiß auch nicht. Ich kann?s nich beschreiben. Aber ich will dahin wo Dhemya ist. Auch wenn sie?s verboten hat und ich vielleicht Ärger bekomm.

Dieses Mal sah sie Selina sehr ernsthaft an und war doch recht froh, das ihre Freundin dann doch noch gesagt hatte, das sie losgehen sollten. Ein kurzes Lächeln huschte über Alisahs Gesicht und nachdem Selina vom Abräumband zurück kam liefen sie los. Zugegeben, für Alisahs Geschmack ein wenig zu langsam, aber sie wollte jetzt dann doch nicht noch mehr drängeln. Sie war ja froh, das Selina mit kam und nicht großartig versucht hatte sie zurück zu halten. Vorsichtig spürte Alisah nach ihrer Meisterin und schlug dann den Weg ein, von dem sie glaubte, das er sie zu ihr führen würde.
Als Selina dann wieder die Sache mit dem Lichtschwert ansprach glaubte sich Alisah wieder einmal sehr an Adrian erinnert. Selina wollt niemandem weh tun! Das verstand Alisah und sie fand das toll aber verteidigen musste man sich doch können.
Während sie durch die Gänge liefen und langsam Richtung Haupteingang gelangten, hörte sie Selina weiter zu.


Weißt du, ?

Begann Alisah dann ganz vorsichtig zu antworten.

?ich selber mag das Lichtschwert und ich bin mir sicher, jeder braucht es um sich verteidigen zu können. Aber, ? ich weiß auch ganz sicher, das dich hier bestimmt keiner zwingt eines zu führen. Und für Aggressive Sachen dürfen wir?s eh nich benutzen. Nur zur Verteidigung und zum Schutz von Unschuldigen. Doch dazu muss man?s halt trotzdem gut beherrschen können. Mir macht?s Spaß damit zu üben
Aber Adrian,? also mein Bruder,? weißt du,? er ist wirklich super mit dem Lichtschwert. Ich weiß das, weil wir miteinander geübt hatten. Wenn er das richtig trainieren würde, dann wäre er sicher bald einer der Besten. Aber, na ja, er will?s auch nich benutzen. Er will Heiler werden? Irgendwie erinnerst du mich auch ganzschön an ihn?


Alisah sah von der Seite her zu Selina hinüber. Sie meinte das ernst, Selina erinnerte schon ab und zu ziemlich sehr an Adrian. An Adrian wie er noch vor ein paar Wochen war und nicht wie jetzt wo er sie einfach trotz Geburtstag links liegen lies und über seinen Studien oder was er auch immer trieb, ganz und gar vergas.
Doch den Gedanken verdrängte Alisah genau wie all die Anderen traurigen oder zu grüblerischen ganz weit nach hinten in ihrem Bewusstsein und lachte Selina statt dessen an.


Du wirst sicher bestimmt auch mal eine Heilerin und ganz bestimmt eine richtig toll Gute. Streng genug gucken kannst du ja schon.

Alisah lachte jetzt, wo sie sich auf Selina?s strengen Blick von vorhin bezog, wieder hell auf, stupste ihre Freundin in die Seite und lief lachen schnell voraus.
Immer noch breit grinsend sah sie sich gerade, als sie um die Ecke zur Eingangshalle bog, nach Selina, die zwei Schritte inter ihr war, um. Doch als sie wieder nach vorne sah, blieb sie mit einem Mal wie angewurzelt stehn.


Tear!

Flüsterte sie und nahm nur ganz langsam wirklich wahr wer dort, etwa zwanzig Meter von ihr entfernt, stand und sich unterhielt. Dhemya war dort, Tara, die Alisah kannte, weil Dhemya sich im Garten mit ihr unterhalten hatte, dann waren da noch ein paar Andere und ? und?Tear!
Im Moment schwankte sie dazwischen einfach auf ihn zu zu rennen und ihn zu umarmen weil es ihr völlig egal war ob das die anderen gut fanden und weil sie sich wirklich ehrlich freute ihn wieder zu sehn oder weg zu laufen. Für einen winzigen Moment hatte sie Angst er wäre nicht der einzigste Sith hier und sie sah sich ängstlich um, doch da war niemand weiter, der so aussah als wäre er ein Sith.
Dann begann sie sich zu fragen warum er hier war. Hatte es was mit ihr zu tun? Er hatte gesagt gehabt. Das Exodus sein Freund war, Vielleicht hatte der ihn ja her geschickt oder ? die andere Idee war ziemlich schrecklich aber Alisah bekam sie nicht aus ihrem Kopf. Im Gegenteil, sie setzte sich immer mehr fest und sie klang immer logischer, je mehr Argumente Alisah versuchte dagegen zu finden.
Hatte Dhemya ihn gerufen? Wieso hatte sie denn sonst nicht gewollt, das Alisah erfuhr, das er hier war? Vielleicht hatte man beschlossen, das Alisah doch zu viel von ihrem Vater hatte, vielleicht schimpfte deswegen keiner mit ihr. Es war ja egal, sie würde ja doch bald weg gebracht, vielleicht meldete sich ja auch Adrian nicht bei ihr, weil er nicht durfte und vielleicht wollten die Jedi.. wollte Dhemya sie nun zu den Sith abschieben? .
Alisah schnappte nach Luft. War das etwa wahr?
Dann drehte sie sich Blitzartig um rannte an Selina, die grad neben sie getreten war, vorbei, hielt erst hinter der nächsten Ecke wieder an und lies sich da, an die Wand gelehnt zu Boden gleiten.
Es war die logischste Erklärung! Was machte ein Sith,? und ausgerechnet Tear denn sonst hier.
Alisah schniefte leise, sah kurz wieder um die Ecke und zu der kleinen Gruppe in Eingangsbereich, legte dann ihren Kopf auf ihre Knie und mühte sich nicht zu heulen. Nein, sie würde nicht heulen. Nein würde sie nicht.


Eingangshalle ? mit Selina, Dhemya, Tear, Tara u. Eeth Koth
 
Zuletzt bearbeitet:
- Jedibasis- Eingangshalle - Dhemy, Tear, Tara u. Eeth Koth -

"Dhemya, es freut mich eure Bekanntschaft zu machen... Alisah hat sehr oft von euch gesprochen. Von eurer ablehnenden Art hat sie allerdings nichts erzählt", antwortete Tear der Jedi Meisterin. Er hatte sich, seit er ihren Namen kannte, dazu entschlossen mehr Freundlichkeit an den Tag zu legen, was ihm im Nachhinein betrachtet jedoch nicht so ganz gelang. Wollte er näher an Exodus' Tochter herankommen, würde er sich jedoch mit ihrer Meisterin gut stellen müssen.
"Entschuldigt meine bissigen Kommentare... doch seid ihr Jedi auch nicht immer freundlich zu uns Sith", versuchte Tear seine verbalen Ausrutscher von vorhin wieder gutzumachen. Dem Gesichtsausdruck der Jedi Meisterin zufolge, war diese Angelegenheit mit einigen versöhnenden Worten jedoch doch nicht vom Tisch. Da würde er sich wohl noch mehr ins Zeug legen müssen.

Die Gelegenheit dazu sollte Tear jedoch abwarten müssen, da in diesem Moment Tara in der Eingangshalle eingetroffen war, und ihm in wenigen Worten vermittelte, dass er hier offensichtlich nicht erwünscht war. Doch davon würde der Sith Warrior sich nicht aus der Fassung bringen lassen... schließlich hatte er hier einen selbsterdachten Auftrag zu erfüllen. Also atmete der Sith tief durch, vertrieb - wie er es schon im Shuttle geübt hatte - die todbringenden und gewaltsamen Gedanken aus seinem Kopf, und fing in einem betont freundlichen Tonfall an zu sprechen:
"Es tut mir leid, wenn mein Besuch für Euch überraschend gekommen ist. Allerdings habe ich doch eine Nachricht an euch gesendet, in der ich meine Ankunft ankündigte... und wenn ich mich recht entsinne, wart Ihr diejenige, die mich eingeladen hatte, Jedi Meisterin Tara." Früher hatten Tara und Tear sich nie der höflichen Formen bedient, wenn sie miteinander gesprochen hatten. Da nun jedoch auch einige andere Jedi anwesend waren war es für Tara vielleicht besser, wenn niemand wusste, dass sie schon lange Zeit mit einem Sith 'befreundet' war.

Eine seltsame Stille war nun zwischen den drei Machtnutzern eingetreten. Der Sith Warrior führte das darauf zurück, dass sich die beiden wohl fragten, was er hier machte. Dazu hatte Tear sich jedoch schon etwas gutes überlegt... die beiden mussten einfach glauben, was er ihnen nun erzählen würde.
"Ich bin mir sicher, dass ihr euch fragt, warum ich hier bin... ", begann Tear, und fügte schon nach seinem ersten Satz eine kleine Atempause ein. "... und wenn ich ehrlich bin, dann ist das eine sehr gute Frage. Als ich damals dem Sith Orden beigetreten und mich den Lehren der dunklen Seite angeschlossen habe, habe ich gleichzeitig meine Familie auf Coruscant zurück gelassen." Wieder folgte eine kurze Pause."Damals wusste ich natürlich nicht, dass meine Freundin ein Kind in sich trug. Nun ist es jedoch bald an der Zeit, dass mein Sohn von mir erfahren wird... und von seiner Gabe."

Damit sprach Tear an, was ihm selbst ein wenig Unbehagen brachte: Sein Sohn würde eine Begabung in der Macht haben... und sich damit für eine der Seiten entscheiden müssen. Was jedoch, wenn er zu den Jedi wollte?
"Ich maße mir nicht an entscheiden zu können, was für ihn die richtige Seite der Macht ist... bevor er sich jedoch für Jedi oder Sith entscheidet, soll er von mir alles über die Macht erfahren, was ich weiß. Mein Wissen über die helle Seite ist selbstverständlich recht spärlich.", sagte Tear, und blickte betreten zu Boden. "Deshalb bin ich hier in eure Basis gekommen, um mehr über die Lehren der Jedi zu erfahren, und..." - In diesem Moment spürte Tear ein kleines Mädchen um die Ecke blicken, und wenn ihn nicht alles täuschte musste dieses vertraute Flackern der Macht Alisah sein. Lächelnd wandte Tear sich an Dhemya: "Ich denke, dass ich Alisah nicht zu Gesicht bekomme, hat sich soeben erledigt... wenn mich nicht alles täuscht, sitzt sie dort hinter der Ecke."
 
Eingangshalle d. Jedibasis
Dhemy, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan ... weiter weg: Alisah, Selina, Mile, Alek, Eeth Koth


Mit wahrer Unschuldsmine deutete Tara nach den ersten an sie gerichteten Worten von Tear auf sich selbst.

"Ich soll euch hierher auf die Jedibasis eingeladen haben? Ihr scheint es auf ein wahrlich gefährliches Spiel angelegt zu haben, wenn ihr meine Worte so miß zu verstehen beliebt habt. Ich wandte das Beispiel der Sith-Gäste auf Jediboden nur an, um euch Mut zu machen nach Corellia zu kommen. Um eine Einladung auf unsere Basis auszusprechen bräuchte selbst ein Jedi-Meister das Einverständnis des Jedi-Rat."

Plötzlich schlug Tara`s Verhalten jedoch völlig um, denn sie grinste jetzt frech und verneigte sich sogar ehrerbietig. Dann erklärte sie immer noch lächelnd:

"Mein Kompliment Tear. Ihr habt euch nicht nur nach Corellia getraut, sondern eine viel größere Gefahr auf euch genommen und euch direkt einer Übermacht von Jedi ausgeliefert. Selbst nach Erhalt eurer Nachricht war ich im Zweifel ob ihr eure Ankündigung wirklich umsetzt.

Leider muß ich gestehen das ich mir als Jedi-Gast bei den Sith dagegen wenigstens 3 Sith-Gewährsmänner für meine Unversehrtheit als Bürgen wünschen würde. ... Doch beantwortet bitte meine vorhin gestellte Frage."


Damit gab Tara dem Gast nun Zeit zu seinen Erklärungen, mit denen Tear auch sodann - nach einer kurzen Zeit des Schweigens - begann. (wie in Tear`s Postverlauf zu lesen ist)

Wahrhaftig Überraschendes kam zu Tage. Der Sith-Lord hatte also einen Sohn hier auf Corellia. Diese Nachricht wühlte Tara dermaßen auf, das sie völlig vergaß auf das Eintreffen eines weiteren Jedi (Revan) und seines Padawan (Samael) sogleich zu reagieren.

Da Tara von Revan angesprochen wurde, hob sie erstmal eine Hand um vorübergehendes Schweigen zu gebieten und sah Tear ungläubig an. Schließlich schüttelte sie sogar ihren Kopf.


"Trotz allem was ich von euch weiß, oder glaube zu wissen, Tear ... erwartet ihr wirklich ernsthaft das ich glauben soll ... ein Vater würde zulassen das sein Sohn eines Tages gegen ihn kämpfen muß? Oder das ich glauben soll, ihr meint es wirklich ernst damit mehr über die Lehren der Jedi zu erfahren, aufgrund des von euch genannten Grundes?"

Zu deutlich war sich Tara in diesem Augenblick eines vergangenen Gesprächs bewußt, in dessen Verlauf sich die Begeisterung des damals noch jungen Sith-Aprentice einer damals noch jungen Jedi-Padawan mitteilte.

Doch im nächsten Augenblick entsann sich Tara auch der Erzählung von Xanatos. Auch er hatte Erfahrungen auf beiden Seiten gemacht, hatte sich jedoch von den Sith losgesagt und befand sich jetzt hier unter den Jedi. Doch sein Weg war schwer und lebensbedrohlich gewesen.

Nachdenklichkeit prägte Tara`s Gesicht, ohne das es der Jedi überhaupt bewußt wurde. Sie dachte nun darüber nach ob sie Tear die gleichen Erfahrungen wünschte oder aufzubürden bereit war wie Xanatos sie durchlitten hatte.

Doch mit keinem Wort hatte der Sith in Aussicht gestellt seine Welt zu verändern. Er wollte lediglich Wissen der Jedi, und dies war ein Eingriff der einer Spionage überaus nahe kam. Mißtrauen griff erneut nach der Jedi.

Hatte sie während ihrer Denkprozesse zuvor unbewußt den Kopf ein wenig gesenkt, so hob sie ihren Blick nun an. Dabei bemerkte sie aus den Augenwinkeln eine sich bewegende Gestalt. Kurz drehte sie ihren Kopf und identifizierte Mile. Der brave Padawan war ihrer Bitte gefolgt und hielt sich auf Abstand.

Dhemy mußte wohl versucht sein ihre Padawan Alisah auch auf vorsichtigem Abstand zu halten. Anders konnte sich Tara die Bemerkung von Tear nicht erklären. Oder gab es da etwa noch etwas anderes, daß die Jedi bisher nicht wußte?


Eingangshalle d. Jedibasis
Dhemy, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan ... weiter weg: Alisah, Selina, Mile, Alek, Eeth Koth
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia - Jedi Basis - Eingangshalle - mit vielen, Mile

Eeth blickte zu dem Menschen(Mile) der ihn ansprach. Endlich kam jemand der ihm weiterhalf. Er schaute rüber zu dem Neuankömmling(Tear) in der Halle. Seine Austrahlung passte so nun gar nicht zu dem was er immer über die Jedi gehört hatte und zu dem was er sonst hier fühlte. Die Austrahlung des jungen Mannes war erdrückend. Ganz anders als die des Menschen(Mile) vor ihm.

Dieser Mann da vorn scheint mir nicht wie ein Jedi. Und doch....


Eeth schaute sich den Mann noch einmal genauer an.

Und doch trägt er ein Lichtschwert. Berichtigt mich wenn ich falsch liege aber ist es richtig das dieser junge Mann ein Sith ist.

Eigentlich brauchte Eeth die Antwort auf die Frage nicht. Er wusste es oder zumindest dachte er es zu wissen.

Corellia - Jedi Basis - Eingangshalle - mit vielen, Mile
 
-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith-


Die Freundlichkeit, die Tear an den Tag legte, widerten sie fast an. Man konnte sehr deutlich erkennen, daß er übertrieben nett sein wollte. Sowas mochte die junge Jedi schon gar nicht aber anscheinend konnten gewisse Sith nicht anders.

"Manche Sith verdienen Freundlichkeit nicht aber nur das ihr es wisst, Eure gespielte Höflichkeit könnt ihr bei mir lassen, mir ist es lieber, wenn man nicht um den heissen Brei redet."

Zum Glück kam gerade Tara um die Ecke, sonst wäre das Ganze noch ausgeartet, auch wenn es Dhemya nicht gestört hätte. Sie hätte es darauf angelegt, sich mit ihm zu duellieren. Die Beiden redeten miteinander, wo die junge Jedi mit einer gewissen Skeptik danebenstand. Sie konnte sich ja an das Gespräch mit der Jedi Meisterin erinnern, da erwähnte sie, sie würde mit ihm Kontakt aufnehmen, ob er nach Corellia kam aber nicht in die Basis. So wie es schien, wusste nicht mal Tara, daß er heute schon kommen sollte. Als er auf einmal ein Kind erwähnte, sein Kind, sah sie ihn noch mehr skeptisch an, ihre Blicke fingen an zu funkeln. Ihr gefiel das Ganze überhaupt nicht.

"Ihr wollt die Lehre der Jedi studieren?"

Dhemya schüttelte den Kopf. Sie hatte ja schon viel Schwachsinn in ihren Leben gehört aber das war ihr neu. Wollte sein Kind ein Jedi werden oder einfach nur in der Basis spionieren? Kopfschüttelnd blickte sie zu Tara, dann wieder zu Tear. Besonders die letzte Bemerkung von ihm, ließ sie etwas stutzig machen. Alisah...mhhh...tatsächlich, ich spüre ihre Aura aber was bei allen Galaxien macht sie hier?

"Wenn ihr meiner Schülerin nur ein Haar krümt....dann mach ich Geschnetzeltes :-)D) aus Euch."

Die junge Jedi ballte die Faust, ihre Augen funkelten noch mehr. Am liebsten hätte sie sich auf den Sith gestürzt aber sie blieb ruhig. Stattdessen griff sie mit der Macht nach Alisah.

Mentale Nachricht an Alisah....Ich weiss, daß Du in der Nähe bist, komm bitte her aber halte Dich von Tear fern, er hat sich selbst eingeladen.

Eigentlich wollte sie zu ihrer Schülerin aber sie hielt es für besser, bei Tara zu bleiben, falls er auf dumme Gedanken kommen sollte.


-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith-
 
Eingangshalle JB - Alisah, Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Samael, Revan, Dhemya, Tara, Tear, Kaal Fraan :konfus:

Die Situation in der Eingangshalle wurde immer unübersichtlicher für den Padawan. Jetzt war noch ein weiterer Jedi mit seinem Schüler (Revan, Samael) aufgetaucht und hatte Tara angesprochen. Im Gang, in dem sich auch immer noch D4 auhielt, konnte Mile nun auch noch zwei weitere Jedi ausmachen (Selina, Alisah). Und dann war da noch ein Yevethaner (Kaal Fraan), der ihm erst jetzt auffiel.
Als er auf der Basis angekommen war, hatte er hier keine Menschenseele gesehen und nun schien sich das ganze Universum hier zu versammeln. Jedenfalls kam es dem jungen Padawan so vor.

Un dann ergriff der Fremde, um den er sich auf Bitten Tara's kümmern sollte, (Eeth Koth) das Wort und äußerete die Vermutung, dass der Fremde ein Sith sei.
Er blickte erst den Fremden an, dann auf die Gruppe mit dem Sith, der ihnen aber keine weitere Beachtung schenkte und schließlich wieder zu dem Fremden.


"Ähm... ja. Es handelt sich in der Tat nicht um einen Jedi." - antwortete Mile zögerlich. Schließlich wollte er den Fremden nicht beunruhigen. Aber anscheinend war es ihm ohnehin schon klar gewesen, dass der seltsame Mann ein Sith war.

"Vielleicht wäre es besser, wenigstens in den Korridor hinüber zu gehen." - fuhr er schließlich in einem leisen Ton fort und deutete dann mit der rechten Hand in Richtung Sith.
"Nur für den Fall der Fälle. Man weiß ja nicht, was passiert."
Obwohl der Sith im Ernstfall nicht gerade gute Chancen hatte, da er nun schon von einigen Jedi-Meistern umringt war, fühlte Mile sich sichtlich unwohl in der Nähe des Sith. Es war einfach ein unbestimmtes Gefühl, das ihm aber Unbehagen bereitete.

Dann wandte Mile seinen Blick wieder auf den Korridor. Eine der Jedi (Alisah) sass nun an der Wand gelehnt auf dem Boden und schien zu weinen. Der Padawan fragte sich, was die junge Frau wohl hatte. Er glaubte, sie auch schon einmal in einiger Entfernung im Garten gesehen zu haben.

Mit einem eindriglichen Blick forderte er den Fremden schließlich nochmal auf.

"Bitte, lasst uns dort hinüber gehen."

Eingangshalle JB - Alisah, Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Samael, Revan, Dhemya, Tara, Tear, Kaal Fraan
 
Zuletzt bearbeitet:
- Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith -

Die beiden Jedi Meister glaubten ihm also nicht. Na gut, sollten sie es halt nicht, aber er würde ihnen schon zeigen, dass er es ernst meinte... mit einer Menge an Emotionen, die er auch wirklich in sich fühlte. Er konnte es nur schaffen sie zu überzeugen, wenn er sich vorerst noch wie ein Sith benahm: Voll mit Gefühlen, die an die Oberfläche wollten. Er konterte also zuerst Taras Aussagen: "Ihr habt recht, ich würde tatsächlich keinen Kampf gegen meinen Sohn führen. Und wie ihr Euch sicher denken könnt, wäre ich glücklicher, wenn er sich für die Sith entscheiden würde..." Tear schluckte, und stützte die Arme in seine Seiten. Seine Tonlage änderte sich ab diesem Moment, und er klang fast ein wenig unsicher. "Was Ihr aber auch sehen müsst ist, dass ich meinem Sohn noch nie begegnet bin. Oh, ich weiß natürlich wie er aussieht... von Geheimdienstfotos. Gesprochen hab ich aber noch kein Wort mit ihm. Und wenn ich an den Tag denke, an dem ich zu ihm gehe und sage: 'Hi, ich bin dein Vater. Von Beruf bin ich Sith, und in meiner Freizeit übe ich, wie ich am besten mit Machtblitzen Jedi töte!', wird mir recht unwohl." Jetzt wurde Tear trotz aller Beherrschung doch ein wenig unruhig... wenn es um seinen Sohn ging, dann verstand er es sehr schlecht, sich unter Kontrolle zu halten. "Ich wünsche mir natürlich, dass er zu den Sith kommt... doch als Realist halte ich es für wahrscheinlich, dass er sich für die Jedi entscheidet. Ich möchte beide Seiten kennen, um ihm einen objektiven Rat geben zu können. Nach knapp 17 Jahren, in denen ich nicht für ihn da war, steht es mir nun nicht zu sein Schicksal zu bestimmen..."

Der Sith Warrior schluckte einen großen Kloß hinunter, der sich in seinem Hals gebildet hatte, und versuchte, seine Gefühle wieder zu zügeln. Als ihm dies, leidlich aber doch, gelungen war, begann er auf Taras erste Sätze zu antworten:
"Um meine Unversertheit mache ich mir keine Sorgen, schließlich komme ich hierher als Bittsteller, und nicht als Angreifer. Abgesehen davon bin ich davon ausgegangen, im schlimmsten Fall fliehen zu können... das sage ich nun der Ehrlichkeit halber." Bei diesen Worten blickte der Sith auch zu Dhemya, in deren Augen der Sith schon einen Teller Geschnetzeltes aufblitzen sah. Mit eiserner Stimme wandte der Sith sich an die Meisterin von Alisah.

"Dhemya, selbstverständlich könntet ihr aus mir Geschnetzeltes machen, doch würde ich dies aus mehreren Gründen nicht versuchen. Erstens wäre der Ausgang eines solchen Duells wohl nicht hundertprozentig sicher... und zweitens besteht auch kein Grund dafür sich zu bekämpfen. Hätte ich auch nur im Geringsten Interesse daran Alisah zu verletzten - auf welche Art auch immer - hätte ich schon mehr als einmal die Gelegenheit dazu gehabt. Der einzige Grund für meine Anwesenheit..." Tear ließ seinen Blick nun mehrmals zwischen den beiden Meistern hin und her wandern. ".. ist mein persönliches Interesse an den Lehren der Jedi. Ich bitte euch also hiermit, mich zu unterweisen... im Gegenzug lehre ich jedem der Interesse daran hat, was ich über die Macht weiß, und wie wir Sith sie benutzen."
Über die letzten Worte dachte Tear nocheinmal gründlich nach. Welcher Jedi würde wohl Interesse an der dunklen Seite der Macht zeigen? Immerhin beschnitten sich die Jedi bei ihrer Art der Machtbenutzung doch selbst... das war also kein guter Tausch. Schnell legte der Sith noch ein weiteres Angebot nach: "Sollte das für euch keinen guten Handel darstellen, bin ich auch bereit... alles andere zu tun, was ihr von mir verlangt. Hauptsache ist, dass meine Bitte auf Gehör stößt."

Das Augenpaar des Sith Warriors richtete sich nun auf die Ecke, hinter der die Gestalt Alisah's langsam zum Vorschein kam, und auf Dhemya zuging. Bei ihrem Anblick hatte Tear das Gefühl, dass eine Schnur, die eng gespannt um sein Herz lag, sich immer weiter lockerte. Die Freude sie zu sehen war für den Sith so groß, dass es ihn schockierte... immerhin war es nicht seine Tochter, die er wieder sah, sondern die seines Freundes Exodus. Nun ja, er hatte sie halt einfach ins Herz geschlossen, mit ihrer unschuldigen Miene und ihrem kindlichen Lachen... vielleicht war sie auch einfach nur so etwas wie ein Ersatz für ihn. Ein Ersatz für Leon.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und 1 Sith-


Ruhig sah sie zum Sith, der offentsichtlich nicht aufgab. Es ging also um seinen Sohn, den er nicht persönlich kannte aber wusste, daß er offentlich Machtbegabt war. Ein Jedi solle er nicht werden aber Tear dachte, er würde mehr ein Jedi werden. Deswegen war er also hier, er wollte einen Einblick in die Jedi Welt.

"Achja...Alisah habt ihr verschont aber gilt das auch für den Rest von uns? Ihr wagt sehr viel Tear, die Lehren der Jedi studieren zu wollen. In den Dingen der Macht, braucht ihr uns nicht zu lehren, wie wir Euch nicht. Wir sind alle Machtbegabt, Jedi und Sith, nur ihr Sith praktiziert sie anders."

Allerdings blieb die junge Jedi immer noch skeptisch, er wolle Ihnen zeigen, wie die Sith die Macht praktizierten. Sie hatte schon einen Einblick darin, übte es aber nicht aus, ausserdem war es verboten, besser gesagt die Jedi Lehre wollte es nicht, Sithpraktiken zu benutzen.

"Ich schlage Euch folgendes vor...ich werde Euch unterweisen aber nicht weil ihr etwas zum Gegenzug machen wollt, sondern weil ihr nett zu meiner Schülerin wart, allerdings, können wir das nicht hier machen."

Dhemya sah ihn mit einem ruhigen Blick an, auch wenn es ihr nicht gerade passte, was sie gerade von sich gab aber sie wollte niemanden etwas schuldig sein.


-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und 1 Sith-

[op]Alisah ist nicht in unterwegs zu Dhemya, sie hat ja noch gar nicht gepostet ;) [op]
 
Zuletzt bearbeitet:
[Nachrichtenübertragung]

Comnachricht an Jedi-Ritterin Joseline, mittlere Geheimhaltungsstufe
Absender: Cris Sheldon, Lieutenant, Geheimdienst der Republik

Da das Zeitfenster unserer Operation recht eng bemessen ist, muss ich mich kurz fassen. Sofern möglich, sollten Sie sich im Hauptquartier des Geheimdienstes einfinden (die Droiden werden Ihnen den genauen Treffpunkt beschreiben können), um einen kurzen Einblick in die genaue Aufgabenlage zu erhalten und sich mit dem Team vertraut zu machen. Danach gebietet unsere minutiöse Planung einen sofortigen Aufbruch zum Zielort.
Sollten Komplikationen auftreten, melden Sie diese bitte umgehend.

Hochachtungsvoll,
Cris Sheldon, Lieutenant


[/Nachrichtenübertragung]
 
Eingangshalle d. Jedibasis
Dhemy, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan ... weiter weg: Alisah, Selina, Mile, Alek, Eeth Koth


Ehrlichkeit? Oder nur vorgetäuschte Ehrlichkeit um ein Ziel zu erreichen? Dieses Ziel sah Tara darin das Tear mehr von den Lehren der Jedi wissen wollte. Vielleicht wollte er gar versuchen die Jedibasis auszuspionieren.

Als er dann jedoch sein Angebot unterbreitete, die Jedi darin zu unterrichten wie die Sith die Macht einsetzen ... erstarrte Tara geradezu für einen Moment. Damit hatte der Sith ihren wunden Punkt voll getroffen, ihre Neugier und ihr Verlangen alles über die Sith und ihre Kampf- und Machttechniken zu erfahren.

Die Jedi-Meisterin mußte sehr an sich halten, nicht die Beherrschung zu verlieren und somit in Gefahr zu geraten einen Fehler zu begehen. Doch wie schwerwiegend war das verführerische Angebot doch, wie leicht es anzunehmen.

Noch zögerte Tara. Aber Dhemya schien den Moment schneller überwunden zu haben und sprach ...
Erstaunt lauschte Tara den Worten der anderen Meisterin. War sich Dhemya denn nicht bewußt das es eine klare Falle sein konnte?

Immerhin legte die Jedi einen Ortswechsel nahe. Das würde zumindest gegen die - wie Tomm es in etwas sinngemäß ausgedrückt hatte (genauen Wortlaut muß ich noch mal schnell nachgucken) - "schleichende Verführung/verseuchung empfänglicher Jediseelen" helfen.

War es ihre eigene Schwäche oder doch ein Sicherheitsanliegen? Jedenfalls konnte Tara es nicht akzeptieren das Dhemya u. Alisah sich allein mit Tear befaßten. Die Jedi im grünen Kleid ergriff also nun doch noch das Wort:


"Dhemya ich bin noch immer nicht ganz davon überzeugt das Tear nicht doch noch andere Hintergedanken hat oder auf andere gedankliche und handlungstechnische Ziel kommen kann, um seinen Aufenthalt auf Corellia auf mehrfache Weise zu nutzen.
Deshalb werde ich auf jeden Fall ein aufmerksames Auge auf euch haben.

Und Tear ... euer eines Argument war hinterhältig und durchtrieben. Glaubt ja nicht ..."
- Tara brach ab, da sie im Begriff war ihm seinen Sieg mitzuteilen. Sie schluckte und sagte statt dessen: - "... glaubt ja nicht das ihr uns manipulieren könnt wie es euch gefällt. Ich behalte euch im Auge, egal wohin Dhemya und ihr euch begeben werdet."

Eingangshalle d. Jedibasis
Dhemy, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan ... weiter weg: Alisah, Selina, Mile, Alek, Eeth Koth
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben