Corellia [Jedi Basis]

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-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith-

Nachdem die junge Jedi dem Sith die Unterkunft gezeigt hatte, ging sie wieder mit ihm zurück. Nun musste er noch den Peilsender bekommen, den er von Tara bekommen würde. In der Eingangshalle hatte sich nichts verändert, weiterhin eine unüberschaubare Menge an Neuankömmlingen und anderen Jedi. Ihr Blick ging zu ihrer Padawan, die gerade mit Jemanden (Mike), also konnte sie unbesorgt zu der Jedi Meisterin gehen, die aber auch nicht alleine stand. Um sie standen mittlerweile einige Leute. Sie ging mit Tear in ihre Richtung, blieb neben ihr stehen und nickte kurz. Dhemya merkte auch, daß Satrek bei ihr stand, den sie kurz mit einem Nicken grüsste. Geduldig wartete sie, bis die Jedi Meisterin, Zeit für sie hatte.


-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith-
 
Eingangshalle der Jedibasis - Satrek, Alicia, Tara, Kal Fraan ... Alisah, Selina u. Mike ... Revan u. Samael ... weiter weg: Mile, Eeth Koth, Alek (?)

Nun machte sich zunächst jedoch wieder der Prinz dieser gewissen Welt bemerkbar. Er hatte ja erklärt quasi als eine Art diplomatisches Geschäft ... weiter kam Tara in ihrer Rekapitulation jedoch nicht. Sie spürte Abscheu und sogar Haß von diesem Wesen Kal Frann ausgehen. Vielleicht aufgrund ihrer Bemerkung vorhin?

Sie nickte wiederstrebend, nannte ihren Rang und Namen und erklärte nun Zeit zu haben, zumindest kurz. Auch bemühte sie sich um einen neutralen freundlichen Gesichtsausdruck.

Diplomatische Verwicklungen wollte sie ja nicht auslösen, doch die negativen Gefühlen, welche von dem Wesen ausgingen, sorgten doch dafür das sich die Jedi-Meisterin fragte, ob sie selbst die richtige Ansprechpartnerin für Kal Fraan war. Bevor sie jedoch sagen konnte, daß sich der Fremde vielleicht lieber an ein Mitglied des Jedi-Rat wenden mochte ...

... näherte sich der Advisor Satrek mit seiner Schülerin. Zuerst zog Tara fast ihren Kopf ein, denn sie befürchtete das er vielleicht Dhemya u. Tear begegnet sein könnte, doch die Körpersprache von Satrek ließ erkennen das er sich ebenfalls schon geistig mit dem Prinzen Kal Frann beschäftigte.

Tara bemühte sich die Information des Yelvetaners ungefähr wiedergeben zu können.


"Der Prinz eines fernen Planeten, Kal Frann. Er möchte als Zeichen einer diplomatisch politischen Verbindung zwischen seiner Welt und der Republik als Jedi ausgebildet werden. Ich wollte ihm gerade mitteilen das dies vielleicht eine Angelegenheit für den Rat ist, welche bedauerlicher Weise im Laufe des Tages vielleicht schon zu Missionen aufgebrochen sein könnten."

Sie stockte und warf lieber vorerst einen Blick zu Alisah u. Selina, die ihrer Meinung nach viel zu nah dabei standen. Wenn sich Alisah jetzt verriet - oder Revan seine Unbill preis gab ... nicht auszudenken, dann steckte Tara in gewaltigen Schwierigkeiten.

Vorsichtig sondierend blickte die Jedi dann doch wieder Satrek in die Augen.


"Was zu besprechen ist zwischen uns ... es wäre mir vielleicht lieber wenn wir es unter vier Augen besprechen könnten." - meinte sie leise und ergeben.

Ob es nun etwas mit dem Sith zu tun hatte oder nicht. Es würde besser sein auch Satrek gleich ins Vertrauen zu ziehen und nachträglichen Rügen so vielleicht vorzubeugen.

Was Tara im Moment jedoch noch nicht gesehen hatte war das Dhemya u. Tear bereits zurückkehrten.


Eingangshalle der Jedibasis - Satrek, Alicia, Tara, Kal Fraan ... Alisah, Selina u. Mike ... Revan u. Samael ... weiter weg: Mile, Eeth Koth, Alek (?)
 
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Eingangshalle der Jedibasis ? mit Dhemya, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan + Kay Keldorn ... weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi

Selina hatte Alisah schon ein kleines Bisschen zu lange fragend an gesehen nachdem Alisah verkündet hatte, das Taer ihr Freund sei. Glaubte Selina ihr etwa auch nicht? Wahrscheinlich schon aber zu mindest verurteilte sie Taer nicht gleich vollständig, wie das, in Alisah?s Augen, einige Andere hier gemacht hatten, sondern fragte nach. Alisah zuckte mit ihren Schultern.

Ich weiß nich! Ich hab auch gedacht Sith sind immer nur fies. Aber Taer war immer, vom ersten Moment an, ganz nett zu mir und hat auf mich auf gepasst?.

Irgendwo in ihrem Hinterkopf meldete sich eine kleine innere Stimme und erinnerte Alisah daran, das Taer mal was gesagt hatte, das er Exodus gut kannte und das er vielleicht deswegen so nett zu Alisah gewesen sein könnte. Aber das wollte sie einfach nicht glauben. Nein, Taer war nett zu ihr gewesen weil er eben nett ist. Ende. Natürlich war er ein Sith und hat bestimmt auch schon ein paar schlimme Sachen gemacht. Aber das verdrängte Alisah ebenfalls aus ihrem bewussten Denken. Sie wollte jetzt einfach nicht von ihrem Standpunkt abrücken. Erst recht weil alle Anderen überall nach Hintergedanken suchten, die Taer haben könnte. Die Meisten benahmen sich, nach Alisahs Meinung, nicht gerade so wie sich Jedi benehmen sollten. Sollte man nicht in jedem das Gute suchen und wenn Taer schon hier her kam, da gehörte doch soo viel Mut dazu? Mut den ihr Vater sicher niemals haben würde?.
Na ja, aber trotz dem sie Taer eigentlich in allem in Schutz nehmen wollte musste sie Selina in einem doch recht geben.


Ja, eigentlich is es, denk ich, schon so das Jedi und Sith Gegner sind und es gibt ganz sicher ein paar Sith, die ich ganz besonders hasse?

Alisah biss sich auf die Zunge. Hassen war ein Wort, das sie wohl besser nicht in den Mund nahm auch wenn es ihr Gefühl diesem bestimmten Sith gegenüber genau beschrieb.

? ähm, natürlich nicht hassen. Ich meinte? ganz besonders verabscheue. ? Denke ich!
Aber, ja, das was ich gesagt hab soll heißen Taer hat mich gerettet. Das mag ja unlogisch klingen aber es war genau so. Adrian und ich waren mit unseren Meisterinnen zusammen auf unserer ersten Mission. Das war auf dem Todesstern und alles lief dort schief. Wir wurden verfolgt und ich wurde von Adrian getrennt und wir sind beide gejagt worden. Mich ham se gefangen und mir auch ziemlich weh getan und?


Alisah schwieg kurz, sah auf den Fußboden vor ihr und scharrte mit ihrem Fuß darüber. Erst nach einem ganzen Stück sprach sie dann weiter.

Die Anderen Jedi, Dhemya und Adrian und alle Anderen,? fast alle Anderen, ? konnten fliehen. Dann war ich ganz alleine zwischen den ganzen Sith. Ich hab mich niemals zuvor so alleine gefühlt weißt du. Und dann war da Taer, er hat mich getröstet, hat mich beschützt und mich dann zurück nach hause gebracht. Aber das hab ich ja schon erzählt. Ich weiß nicht wieso er so lieb gewesen ist. Na ja, er hat mich gegen seine Schülerin getauscht aber er hätte ja trotzdem nicht so nett sein müssen. Aber er war und ist es und gerade weil ich weiß wie's is, wenn man ganz allein zwischen vielen Fremden ist, die kein gutes Haar an einem lassen, muss ich jetzt zu ihm halten. Nun grade auch wenn ihr ihn alle nicht mögt. Ich mag ihn und mir is egal ob er ein Sith is!
Verstehst du das? Und mir is auch egal was irgendwelche hohen Würdenträger im Orden sagen. Sie kennen Taer nicht so gut wie ich.


Tara?s plötzlicher Einwurf "Nicht nur du kennst ihn als Freund ...? lies Alisah jedoch plötzlich verstummen und die Meisterin mit offenem Mund anstarren. Wie,? wie meinte sie das? War Taer auch ein Freund von ihr? Aber wieso benahm sie sich ihm gegenüber denn dann so? Verwirrt starrte sie Tara an und wollte schon nachhaken als da plötzlich Mike auftauchte und sie an sprach. Gut, dann verschob sie das mit dem Nachfragen auf später.

Mike!

Rief sie freudig als sie erkannte wer sie da begrüßt hatte.

Gut geht?s! Sehr gut!

Erwiderte sie auf seine Frage und beschloss ihn nicht auch noch in die ?Taerfrage? mit rein zu ziehen also verschwieg sie das und versuchte statt dessen sehr fröhlich zu wirken.

Hey, du störst doch nicht! Ich freu ich doch auch dich wieder zu sehn.
Das hier ist übrigens Selina! Selina Foress! Ein sehr gute, liebe Freundin. Sie is selbstverständlich auch ne Padawan hat aber leider noch keinen Meister. Aber das wird bald noch. Da bin ich ganz sicher!
Und Selina, das hier is Mike! Ich hab ihn auf Dantooine kennen gelernt. Als wir die Kristalle gesucht ham.
Mensch Mike! Kommt ihr jetzt erst von Dantoine wieder? Boh, habt ihr da erst noch ein Picknick gemacht? Oder was?
Wir sind schon sooo lage zurück!


Ganz vertieft war Alisah darin Selina und Mike einander vor zu stellen doch dann fühlte sie, das Dhemya wieder kam und im nächsten Moment sah sie sie auch. Sie und Taer. Lächelnd sah sie in die Richtung der Beiden aber da Dhemya nach einem kurzen Blick zu ihr gerade aus zu Tara lief und Taer ihr folgte, schnaufte Alisah nur kurz und konzentrierte sich erst mal wieder auf ihre beiden Freunde natürlich nicht ohne Taer, Dhemya und die Anderen weiterhin aus dem Augenwinkel zu beobachten.

Eingangshalle der Jedibasis ? mit Dhemya, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan + Kay Keldorn ... weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi
 
Eingangshalle der Jedibasis ? mit Tara, Revan, Alisah, Samael, Kal Fraan und noch anderen

Meisterin Angelus wollte sich ihr anscheinend nicht anvertrauen und versicherte Selina das es ihr gut ging. Nun gut, kurz darauf wurde sie auch wieder von mehreren Personen in Beschlag genommen.
Zum einen war da dieses seltsame Alien ( Kal ), dessen Rasse sie nicht kannte, in dem scheinbar sehr negative Gefühle Einzug hielten.
Ebenso trat eine weitere Person heran, wenn sie sich nicht täuschte, musste das Advisor Taphon sein, ein wichtiges Mitglied des Ordens.

Alisah erzählte noch einmal genauer von ihrer Begegnung mit diesem Tear.

" Du, ich glaube Dir das Du das wohl anders siehst was ihn betrifft und mehr über ihn weißt als der eine oder andere. Wie bei allen die ich nicht kenne, werde ich mein Urteil über ihn bilden, nach dem wie er sich verhält und nicht nach dem was andere sagen oder glauben zu wissen. Allerdings wäre es wohl nicht verkehrt bei einem Sith dennoch ein wenig wachsam zu sein. "

Direkt zu ihnen trat dann ein junger Mann ( Mike ) der Alisah scheinbar kannte und sprach diese an. Sie war sehr begeistert ihn zu sehen und band ihn sofort ins Gespräch ein und stellte ihn vor. Selina hielt diesen Moment für günstig sich aus diesem Gewimmel zurückzuziehen, schon alleine aus dem Grund das nun Dhemya und Tear wieder zurückkehrten und es bestimmt wieder kompliziert werden würde.

" So Alisah, ich denke ich werde mich jetzt verabschieden, das mit dem Training wird wohl heute nichts mehr und mir ist es hier ehrlich gesagt zu hektisch um ein vernünftiges Gespräch zu führen. Außerdem hast Du ja jetzt einen würdigen Gesprächspartner ? Nachfolger für mich. "
Sie zwinkerte Alisah und Mike zu.
" Freut mich übrigens Dich kennen zu lernen. Schönen Abend! "

Dann verließ Selina die Eingangshalle um ein bisschen dem Trubel zu entkommen. Die Spannung war irgendwie für sie zu greifbar gewesen und hatte ihr nicht gut bekommen. Sie ging in einen etwas abseits gelegenen Gang und stellte sich an ein Computerterminal. Sie rief sich den Grundplan auf und ließ sich anzeigen, ob es hier eine öffentlich zugängliche Kommunikationsstation gab.

Es gab Eine in einem anderen Bereich liegende Station, sie ließ es sich auf ihr Datapad laden und würde spätestens morgen wenn sich Zeit fand sie aufsuchen und benutzen, jetzt hatte sie eigentlich nur Kopfschmerzen.
Sie ging ein Stück den Gang weiter und setzte auf eine Bank. Sie versuchte sich zu entspannen und überlegte was sie jetzt machen sollte. Sie würde eigentlich ganz gerne allein sein, aber es war auch noch zu früh um schlafen zu gehen. So blieb sie erstmal sitzen und spähte aus der Ferne zu dem Tumult der immer noch im Eingansbereich tobte, aber nicht mehr so laut zu ihr drang.


Jedibasis ? im Gang -allein - etwas entfernt von all den Wahnsinnigen beim Eingangsbereich
 
- Jedi Basis - Neelahs Quartier - mit Kay -

Neelah hatte sich eigentlich entschuldigen wollen, doch Kay war ihr zuvor gekommen. Er erklärte ihr, dass er sich nicht hatte melden können, da er an einer streng geheimen Mission teilgenommen hatte. Neelah sah ihm schlechten Gewissens in die Augen und seufzte.

Nun ja...wenn du dich nach deiner Mission gemeldet hättest...nun...du hättest niemanden erreicht... Ich war bis eben selbst noch auf einer Mission auf Dantooine. Naja, es war nicht derartig spektakulär wie die deinige...Jedi-Kram halt.

Sie grinste kurzzeitig angesichts ihrer letzten Bemerkung und fuhr dann fort.

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich weiß, was du für deinen Job auf dich nehmen musst und wir wussten - und wissen immer noch - beide, dass wir eben wegen dem, was wir sind, mit so einigen Schwierigkeiten rechnen müssen. Wir sollten uns deswegen keine Vorwürfe machen, weder gegenseitig noch zu uns selbst.

Sie stockte kurz, sah zu Boden und lächelte ihn dann wieder an.

Aber wir lieben uns ja grade eben wegen dem was und wie wir sind, also werden wir damit klarkommen...denke ich...was meinst du?

Sie sah ihm mit einem liebevollen Blick an und küsste ihm dann den Handrücken. Bevor er noch etwas sagen konnte, kam sie ihm noch mit einer Frage zuvor:

Mal so nebenbei gefragt...wieviel darfst du mir von deiner Mission erzählen? Weißt du, ich bin momentan, was die politische und allgemeine Lage in der Galaxis geht, ziemlich hinterher...oder besser gesagt, ich hab aufgrund der Mission nichts mitbekommen. Das Chaos am Eingang hat mich ja schon sehr verwirrt, irgendwie scheint alles turbulenter geworden zu sien, währen dich weg war. Ich fühl mich wieder ein bisschen so, wie damals, als ich aus dem monatelangen Koma erwacht bin...

Sie zog, ohne es zu bemerken, die Schultern hoch, als sie an diese Zeit dachte. Damals war sie noch eine Padawan gewesen... Sie schüttelte die Erinnerungen ab und blickte ihren Liebsten erwartungsvoll an.

- Quartier -
 
- Jediorden - Eingangshalle - mit Alisah, Selina und gaaaanz vielen anderen Jedi

Mike freute es zu hören, dass er nicht störte. Auch wurde er der anderen Person, mit der Alisah geredet hatte vorgestellt. Ihr name war Selina Foress, auch eine Padawan.

Die Macht sei mit euch. Es hat mich auch gefreut euch kennen zu lernen. Gerichtet waren diese Worte an Selina, die sich elegant und gekonnt aus der Affaire zog. Um auf Alisahs Fragen zu antworten:

Richtig. Ich komme gerade von Dantooine. Ne gute Freundin und meine Captain hat uns dort zufällig aufgegabelt. Half ihr bei der Reperatur des Hyperraummotors. War wieder mal im Eimer. Und das Picknick is leider wegen des äußerst schlechten und unbeständigen Wetters ausgefallen.

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht und er zwinkerte Alisah zu.

Spaß beiseite. Ich hab dort in den Höhlen trainiert und mir hat sich eine wirklich unglaubliche Geschichte ins Gedächtnis gebrannt. Die kann ich dir und möchte sie dir hier nicht erzählen. Is glaube ich auch ein bisschen peinlich. Und danach hat mir meine Mastress geholfen meinen Kristall zu finden. Ein echtes Prunkstück!
Andere Frage: Was is das eigentlich für ein Auflauf hier. Gibts hier irgendwas umsonst?


- Jediorden - Eingangshalle - mit Alisah und gaaaanz vielen anderen Jedi
 
Eingangshalle, Tara, Tear, Mile, Eeth Koth, Alek, Satrek u.v.m.


Alek hatte zuerst noch noch einen Text über alte Jedi-Meister und ihre Schwerttechniken gelesen, ehe er sich ebenfalls zur Eingangshalle begebte. Er sah Tara kurz mit einem Mann reden, bei dem es sich wohl um Tear handeln musste. Danach sagte sie etwas zu Satrek, der mittlerweile auch zum Jedi-Tempel zurückgekehrt war. Mile stand in einem der Korridore und redete mit einem Zabrak ( Eeth Koth ). Alek durchquerte die Halle und gesellte sich zu Mile, dabei achtete er darauf , Tara und Tear nicht zu nahe zu kommen. Ihm gefiel es irgendwie nicht einen Sith in der Basis zu wissen. Alek wuselte sich irgendwie durch die Menge und stand schließlich neben Mile

Hi Mile. Ist es für dich nicht auch ein komisches Gefühl zu wissen, dass ein Sith keine 30 Meter von uns entfernt ist und mit Tara redet.


Alek sagte es so, dass der Zabrak (Eeth Koth) es nicht hören konnte. Kurz darauf stellte er sich vor.

Hi, ich bin Alek Winobi. Und wer bist du? Bist du gerade angekommen oder schon länger hier?

[OP] Sorry war wiedermal im Urlaub :-). Hat deswegen etwas länger gedauert. Bin aber schon wieder auf dem laufenden.[OP/]
 
Eine Angelegenheit für den Rat? Welcher Rat? Damit hatt er nicht gerechnet. Jetzt war ein wenig verwirrt. Aber so wie es klang schien es, als ob es dauern würde bis man über ihn entschieden haben würde. Dann kam ein Jedi von der Seite an (Satrek). Sofort glitten seine Sporne raus. Doch schnell fuhr er sie ein und bedachte den Plan

Bedeutet dies daß ich mich gedulden muß? Ich würde gerne schon einmal die Grundtechniken der Macht erlernen! Wer seig ihr überhaupt (zu Satrek) edler Jedi?

Und anbei werte Jedi, ich bin der Thronerbe des yevethanischen Imperiums, eines 13 Planeten umfassenden Clusters...


Der Hass der schon seit Jahrtausenden in den Yevethanern herrschte wollte nicht versiegen...
 
[Eingangshalle der Jedibasis - Revan, Samael, viele Jedi]

Ungläubigkeit stand in Samaels Gesicht geschrieben, als er das Gespräch zwischen den beiden Jedi (Dhemya, Tara) und dem Sith (Tear) mit anhörte. Dann ergriff sein Meister das Wort. Allerdings schien er mit seinen Einwänden auf keinen fruchtbaren Boden zu stoßen.

Entschlossen trat Samael einen Schritt nach vorne und zeigte so, dass wenigstens er auf Revans Seite war. Tatsächlich hatte sein Meister genau das ausgesprochen, was auch den Padawan beschäftigte.

Ein Sith in der Jedi-Basis. Noch dazu einer, der Einblicke in die Nutzung der hellen Seite der Macht haben wollte und das alles wegen seines Sohnes. Dürftiger Grund. Zumal, war es überhaupt sicher, dass es besagten Sohn überhaupt gab? Konnte man den Worten eines Sith vertrauen? Wenn es nach Samael ging, dann sicher nicht.

Bevor eine der Jedi etwas erwidern konnte, verbot dieser Sith seinem Meister geradezu den Mund. Er könne auf Beobachter verzichten... Klotz am Bein... Für was hielt sich dieser Sith eigentlich? Er war hier der Bittsteller und sicher nicht berechtigt auch noch die Bedingungen festzulegen!

Samael war schon drauf und dran dem Mann zu folgen und seinem Ärger Luft zu machen, als sein Meister ihn zurückhielt. Beinahe wäre der Padawan wieder losgestürmt ohne über folgende Konsequenzen seines Handelns nachzudenken. Wahrscheinlich war es sein Glück gewesen, dass Revan ihn aufgehalten hatte, wer konnte schon wissen, wie die Konfrontation mit dem Sith ausgegangen wäre.

Nun stand der Padawan ruhig auf der Stelle, während er mit großer Anstrengung versuchte seinen Ärger hinunter zu schlucken. Der Erfolg war mäßig. Durch zusammengebissene Zähne sprach er leise, so dass nur sein Meister ihn hören konnte:


Das ist doch unverantwortlich. Damit schneiden wir uns doch nur ins eigene Fleisch. Bei der nächsten feindlichen Begegnung wird der Sith das neu erworbene Wissen gegen uns einsetzen... Das ist Hilfe für den Feind! Das...

Samael brach ab, bevor er sich vollends in Rage redete. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass es ihm wahrscheinlich nicht zustand Kritik an der Entscheidung der beiden Jedi zu üben. Immerhin war er erst seit kurzem ein Padawan. Trotzdem fühlte er sich, zu mindest im Moment, auf sicherem Boden, schließlich war sein Meister derselben Meinung wie er und sonst hatte ihn sicher niemand gehört.

[Eingangshalle der Jedibasis - Revan, Samael, viele Jedi]
 
[Corellia - Jedi Orden - Neelah´s Quartier] Neelah und Kay

Auf die Erklärung der rothaarigen Jedi, dass er sie sowieso nicht erreicht hätte, musste er unweigerlich fröhlich lachen. Ganz so wie es aussah hatten sie Beide ein schlechtes Gewissen gehabt, weil sie den jeweils anderen nicht kontaktiert hatten. "Jedi Kram hmmmm??" murmelte er leise, grinsend. "Es gibt soviele Dinge die ich nie verstehen werde, eines davon ist wohl definitiv die Macht. Irgendwann musst du mir mal die einfacher Version einer Erklärung geben, die für praktisch denkende Optimisten bitte."

Nun schwand der schelmische Ausdruck wieder aus Kay´s Gesicht, während seine Hand sanft über Neelah´s Wange zu ihrem Hals und von dort in ihren Nacken wanderte, wo seine Finger mit ihren Haaren spielte. "So ist es Neelah, ich liebe dich, weil du bist, wer du bist. Ich will das du Freude empfindest, lachst, wegen mir auch tanzt, einfach alles was dich glücklich macht. Wenn du glücklich bist und lächelst, wird selbst der Glanz und die Schönheit der Sterne für mich bedeutungslos. Alles was ich braue um glücklich zu sein bist du, allein deine Anwesenheit lässt mein Herz höher schlagen und wenn du lachst, lacht auch mein Herz." Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte er geendet und strahlte die hübsche Jedi an.

Als Neelah dann nach den Ereignissen in der Galaxie nachfragte, lies er einen leisen Seufzer erklingen, fragte jedoch grinsend:
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?" Kurz umriss er gedanklich was für Informationen er offenlegen konnte, und welches als immer noch streng vertraulich gehandelt wurde. "Nunja?die Informationen gehen gerade in der Flotte herum, ich denke es ist kein großes Geheimnis wenn ich sage, dass die Hyperraumrouten nach Coruscant vom Imperium zu gut gesichert sind, um einen Blitzangriff durchzuführen. Alles andere würde in einer Materialschlacht enden, die uns genauso teuer zu stehen kommen würde wie dem Imperium, und diese Verluste scheint der Rat nicht bereit zu sein in Kauf zu nehmen, ebenso wie das Oberkommando. Was für Operationen derzeit geplant sind weiß ich auch nicht, meine Flottille jedoch ist derzeit nicht für eine Mission vorgesehen, zumal auch mehr als die Hälfte der Schiffe im Reparaturdock sind. Gerüchteweise heißt es, dass man in naher Zukunft erst einmal keine größeren Militärschläge durchführen will, sondern lieber kleinere Operationen zu Schwächung des Feindes durchführt. Was auch immer das konkret heißen mag?"

Schließlich zuckte der Corellianer mit den Schultern: "Mehr weiß ich auch nicht?", da er vermutete das Neelah nicht über den Zeitraum ihres Koma´s sprechen wollte, und auch deshalb weil er sie damit nicht betrüben wollte, überging Kay dieses Thema vorerst und versuchte stattdessen ihre bedrückten Gedanken hinwegzuwischen. "?so Schatz, sag mal wo hast eine schöne Vase für die Blumen die ich nur für dich ausgesucht habe."

Er lächelte Neelah herausfordernd und sichtlich amüsiert an.

[Corellia - Jedi Orden - Neelah´s Quartier] Neelah und Kay
 
Jedi-Basis - Garten - beim See - mit Tomm, Kyandra, Ulic, Shortakawoo

Während Mara auf Tomm wartete, kam der Wookie zu ihr hinüber und begrüßte sie. Ein klein wenig konnte sie den Wookie verstehen, aber sein Grunzen und Bellen wurde von dem kleinen Übersetzerdroiden übertönt, der an seiner Schulter befestigt war. Mara nickte dem Wookie zu, der sich als Shortakawoo und Padawan ihres Bruders vorstellte. Mara lächelte über die Ausdrucksweise des Wookie und wie es ihm sichtlich unangenehm schien, dass der Übersetzerdroide seine Worte derart formulierte.

Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen Shortakawoo. Aber du hast recht mit deiner Vermutung. Es wird offensichtlich so sein, dass dein Meister und ich ähnlich riechen. Wir sind Geschwister, wobei ich zu meiner Schande gestehen muß, dass mein Körper schon seit Wochen kein Bad mehr gesehen hat. Ich komme grad frisch von einer Mission zurück. Mein Name ist Mara Jade und ich bin Jedi-Ritter. Es freut mich sehr, deine Bekanntschaft zu machen, Shortakawoo. Sag mal, wie lang bist du denn schon im Orden und was habt ihr denn eben getrieben im See?

Mara war neugierig, denn offensichtlich hatte es sich um eine Lektion gehandelt und Mara wollte den Hintergrund erfahren.

Jedi-Basis - am See - bei Shortakawoo, Tomm, Kyandra, Ulic
 
?- Corellia ? Jedi-Basis ? mit Aayla --

Wieder nach Corellia zu kommen, war ein schönes und ein seltsames Gefühl zugleich, wie immer. Anfangs hatte Tionne diese gemischten Gefühle gehabt, weil ihr eigentliches Zuhause auf Coruscant im Jedi-Tempel gewesen war, und diese Basis für sie nichts als eine provisorische Notlösung war, an die sie sich allerdings nach und nach gewöhnt hatte; jetzt kam dieses Gefühlsdurcheinander daher, dass die Basis Ruhe und Ordnung versprach, die Tionne überhaupt gar nicht mehr gewöhnt war. Einerseits war es schön, nach Hause zu kommen, andererseits hatte sie nicht das Gefühl, dass sie lange hier bleiben würden.

Das Lufttaxi setzte sie ein Stück vor der Basis ab, so dass Tionne und Aayla noch ein kleines Stück zu Fuß gehen mussten. Die Jedi genoss die frische Luft und die Natur ringsherum, auf Dantooine war die Landschaft zwar auch schön gewesen, aber doch etwas eintönig, und Wälder wie die Corellias hatte sie dort nicht gesehen. In dieser farbenfrohen, grünen Umgebung blühte sie förmlich auf ? wenn sie ihre Machtsinne erweiterte, konnte sie das Leben um sich herum spüren, und voraus die hellen, freundlichen Präsenzen der Jedi in der Basis.


Wenn du etwas Schönes erleben willst, Aayla, sagte Tionne leise, dann öffne dich der Macht. Alles hier ist lebendig, der Strom der Macht ist hier so groß und friedlich, das man fast darin untergeht. Ich liebe dieses Gefühl. Es beruhigt, tröstet, und gibt einem neue Energie, alles zugleich.

Schweigend gingen die beiden Jedi weiter, jede auf ihre Weise in Gedanken versunken, bis sie den Eingang der Basis erreichten. Dort wandte sich Tionne wieder an ihre Schülerin.

Ich denke, es hat wenig Sinn, jetzt schon eine Lehrstunde anzuberaumen, vor allem da Tylaar noch am Raumhafen beschäftigt ist. Ich hoffe, die halten ihn dort nicht allzu lange fest, sonst werde ich die Autorität meines Amtes einsetzen müssen, um ihn dort rauszubekommen. Ich habe jedenfalls keine Lust, meinen Lehrplan für diese Behörden zu verzögern.

Tionne schmunzelte leicht, und auch Aayla grinste. Sie wusste genau, dass Tionne keinen Lehrplan oder etwas ähnliches hatte, aber Bürokratie mochten sie beide nicht.

Ich schlage vor, wir schauen beide in unserem Quartieren erst mal nach dem Rechten? Wobei ... ich weiß nicht, ob dein altes Quartier noch existiert.

Was aber auch kein Hindernis war. In der Basis waren bestimmt immer noch jede Menge Quartiere unbelegt, es war immer so gewesen. Alles, was nötig war, war ein Computerterminal ausfindig zu machen. Als sie die Basis betraten, sah sie sich um. War sie wirklich schon so lange nicht mehr hier gewesen, bzw. immer nur so kurz, dass sie nicht mehr wusste, wo die Terminals waren?

Die Terminals rückten allerdings in den Hintergrund, als sie sah, was in der Eingangshalle los war. Der an sich sehr große Raum wirkte geradezu geschrumpt durch die Ansammlung von Jedi die sich hier befand. Die Gefühle, die Tionne durch die Macht auffing, waren zum großen Teil unruhig und angespannt, teilweise sogar aufgebracht. Unter den Anwesenden erkannte sie einige wieder, denen sie schon auf Dantooine begegnet war, allerdings befanden sich auch einige Unbekannte hier. Bei der Macht, was war hier los?!


?- Corellia ? Jedi-Basis ? Eingangshalle ? mit Aayla und Massenansammlung o_O --
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Kyandra, Mara, Shortakawoo, Ulic und Zeno</font>

<i>Der Minister verschwand so plötzlich wie er gekommen war. Tomm bedauerte, daß er <font color=aqua>Dorsk</font> offensichtlich verärgert hatte. Das war nicht seine Absicht gewesen, aber so schnell ließ sich das leider nicht mehr ändern. Später würde er sich dafür zumindest entschuldigen, aber jetzt wollte er zu seiner Schwester. <font color=aqua>Shortakawoo</font> hatte sich bereits um sie gekümmert, jetzt ging auch Tomm zu ihr. Trotz seiner nach wie vor klatschnassen Klamotten nahm er sie in die Arme und drückte sie.</i>

Schön, daß du wieder da bist!

<i>begrüßte er <font color=aqua>Mara</font>.</i>

Aber laß uns erstmal reingehen. Es ist zwar Sommer, aber ich würde trotzdem gerne etwas Trockenes anziehen. Außerdem habe ich so eine Befürchtung...

<i>deutete Tomm eine Präsenz an, die er bemerkte. Eine dunkle Präsenz, die er flüchtig kannte. Was wollte <font color=aqua>Darth Tear Cotu</font> hier?
Den Padawanen gab er den Rest des Tages erstmal frei. Sie hatten sich wirklich alle Mühe gegeben und sehr fleißig geübt. Außerdem vermutete er, daß sie alle mindestens ebenso hungrig waren wie er selbst.
In der Eingangshalle waren - um es milde auszudrücken - chaotische Verhältnisse ausgebrochen. Offensichtlich hatten sich die meisten Jedi hier verabredet und so war es ziemlich eng. Trotzdem erkannte Tomm den Sith am anderen Ende. <font color=aqua>Dhemya</font> war ebenfalls bei ihm, sah aber nicht so aus, als wenn sie gerade dabei war, ihn rauszuschmeißen. Das würde Tomm dann wohl übernehmen müssen. Langsam arbeitete der Advisor sich durch die Menge, bis er <font color=aqua>Tear</font> gegenüberstand.</i>

Entschuldigt bitte, wenn ich störe. Offensichtlich habt ihr etwas verwechselt. Das hier ist nicht der Sith-Orden.

<i>erklärte Tomm zynisch.</i>

Darf ich fragen, was euch hierher führt?

<i>fragte er ein wenig freundlicher nach. Schließlich hatte der Sith zumindest im Augenblick noch nicht vor, Ärger zu machen. Sonst hätte sicher <font color=aqua>Dhemya</font> auch schon geeignete Maßnahmen gefunden, um den Sith - bei Bedarf endgültig - ruhigzustellen.</i>

<font color=#3366ff>Eingangshalle, drei oder vier Jedi sind nicht da, der Rest schon, und natürlich Tear :D

[op: Sorry, daß ich so reinplatze, aber alles andere wäre irgendwie nicht logisch gewesen]</font>
 
Eingangshalle der Jedibasis ? mit Dhemya, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan + Kay Keldorn ... weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi

Och nöö! Selina verabschiedete sich jetzt. War sie etwa sauer das Alisah Tear so in Schutz nahm? Das wär nicht schön. Ein wenig hatte Alisah ja den Eindruck, das Selina sie verstand aber dann auch wieder nicht. Hm, vertrackte Sache. Selina Meinte zwar, sie verstände sie aber, Na ja, Alisah hatte so ein komisches Gefühl in der Magengegend.
Wieso konnten Dinge eigentlich nicht einfach sein? Wieso musste immer alles irgendwie kompliziert werden. Wieso gab es nicht einfach schwarz und weiß und genaue Grenzen.
Na ja, jetzt verabschiedete sie sich erst mal von Selina und lächelte ihr noch mal zu.


Ich find?s schade, das du gehst aber wenn?s dir hier zu hektisch wird. Ja, ich glaub auch, dass das mit dem Training heut nich mehr wird. Aber ich hoff wir sehn uns bald wieder.

Sie sah Selina noch einen Moment hinterher aber als sie dann hinter der nächsten Ecke verschwunden war, blickte Alisah zu Mike auf.

Hey, Reperatur des Hyperraummotors klingt spannend. Meinst du, ich kann mal aufpassen wenn du so ein Teil auseinander nimmst? Ich ?bastel? nämlich auch ganz gerne. Leider komm ich seit ich hier bin kaum mehr dazu. Aber Zuhause. Also, bei meinem Opa Zuhause. Da hab ich ne eigene Werkbank gehabt.

Alisah musste fast lachen als Mike ihr so zu zwinkerte. Aber dann wurde er wieder ernster. Er hatte also in den Höhlen trainiert. Boh, in diesen Gruselhöhlen, wo?s solche Viecher wie diese Seeschlange gab. Mensch Mike musste wirklich mutig sein! Oh, und er hatte einen Kristall gefunden? Den würde Alisha gerne mal sehn. Welche Farbe er wohl hat? Aber anstatt nach der Farbe zu fragen meinte sie nur grinsend und zwinkernd

Mag ja sein das deiner ein Prunkstück is aber meiner ist viel viel schöner!

Beinahe hätte sie ihm sogar lachend die Zunge raus gestreckt, so wie sie es immer bei Adrian gemacht hatte, wenn sie sich aus Spaß gebalgt hatten aber dann fragte Mike was hier los war und schlagartig war Alisah?s prima Laune wieder futsch.

Ja, also, eigentlich is gar nich viel los hier. Hm, ich weiß nich ob ich dir das überhaupt erzählen darf. Ach was. Mittlerweile hat?s ja wohl jeder hier mitbekommen. Warum soll ich s dir dann nich auch noch erzählen?
Also, das da drüben is Tear! Wegen ihm is hier so ein Aufstand. Weißt du, Tear is wirklich nett und er is nur hier, weil Meisterin Tara und Dhemya ihm helfen sollen wegen seinem Sohn. Aber alle behandeln ihn als wäre er der Imperator persönlich nur weil er ein Sith is! Das is doch gemein! Oder?
 
Kestrel-Soraya-Krankenstation

Kestrel lag nun schon seit Tagen im Koma und Soraya war ihr nicht von der Seite gewichen und saß neben ihrem Bett. Kestrel's Fieber war nun etwas gesunken und Kestrel's Herzschläge waren nun wieder regelmäßiger.

Seit zwei Tagen bewegte sich Kestrel leicht. Manchmal bewegten sich schwach ihre Finger oder ihr Mund. Die Ärzte empfanden dies, als ein gutes Zeichen ,dass Kestrel wieder aufwachen würde.

In dem Zimmer war es sehr still, man hörte nur das monotone Geräusch, dass von dem Gerät kam, welches Kestrel's Herztöne überwachte.
Im Zimmer selber war es hell. Die Sonne schien durch das große Fenster und warf einen orangefarbenen Sonnenstrahl auf Kestrel's Gesicht. Kestrel war noch immer sehr blass im Gesicht.

Soraya schien gerade in Gedanken versunken auf dem Stuhl zu sitzen, als Kestrel leicht die Augen öffnete.

Kestrel sah alles verschwommen und hörte ein merkwürdiges piepen neben ihr am Bett. Sie zwinkerte noch mehrmals und versuchte etwas zu erkennen. Kestrel drehte leicht den Kopf und schon spürte sie einen heftigen Schmerz in ihrer Hüfte und Kestrel's Gesicht verzerrte sich vor Schmerzen.
Langsam konnte Kestrel etwas erkennen. Sie lag in einem weißen Bett und neben ihr saß eine Frau auf einem Stuhl, die Kestrel sofort erkannte.


"Soraya..." sagte Kestrel heiser und sehr leise. Kaum fähig zu sprechen.
 
-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und immer noch ein Sith-


Doch bevor Satrek oder Tara etwas von sich geben konnten, kam Tomm, der sich durch die Menge kämpfte. Er kannte offensichtlich den Sith aber die Begeisterung hielt sich beim Anblick in Grenzen.

"Tear kam ohne Einladung in die Basis, eigentlich wollte er sich mit Tara wo anders treffen, wo Revan und ich, sie begleitet hätte. Nur stand er auf einmal da mit einer recht interessanten Bitte."

Die junge Jedi meldete sich gleich zu Wort, um den Jedi Advisor aufzuklären aber im Grunde wusste er ja schon einiges, weil die Jedi Meisterin nach seinen Rat gefragt hatte aber das wusste sie ja nicht.

"Stellt Euch vor Tomm, er hat einen Sohn, den er nicht kennt aber er soll Machtbegabt sein und Tear denkt, er wolle vielleicht ein Jedi werden, lieber wäre ihm ja ein Sith."

In einer Abkürzung, erzählte sie dem Advisor das Wichtigste, schließlich sollte er ja bescheid wissen, vielleicht würde es eine Wende geben oder er würde den Sith einfach so rausschmeissen. Allerdings was würde dann Tara und ihre Schülerin dazu sagen? Nachdenklich aber doch abwartend, sah sie zum Advisor, was er davon hielt.

"Achja..seine Bitte wäre, daß man ihn die Lehre der Jedi etwas erklärt oder unterweist aber ohne Gebrauch der Macht, die kann er ja selbst."


-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und immer noch ein Sith-
 
Eingangshalle - Alicia, Tara, Selina, Alisah, Tionne, Aayla Mile, Tomm, Satrek - u.v.m.

Satrek fragte sich, was Tara damit meinte, das sie etwas mit ihm besprechen wollte. Die anstehende Sache konnte sie noch nicht erfahren haben, oder? Er nickte der Meisterin zustimmend zu, und würde abwarten, was sie denn zu sagen hatte - nachdem die Sache dieses Yevethaners (Kal) erledigt war.
Der hatte ihn soeben angesprochen, es allerdings versäumt sich selber vorzustellen, wie man es von einem Mitglied einer höhergestellten Schicht eines Planeten, das zu seiner vorgab, erwarten würde. Zudem wirkte allein schon seine Wortwahl, ganz ohne den Eindruck, den Satrek durch die Macht von ihm hatte, abfällig und überheblich. Satrek antwortete ruhig und gelassen, bedacht darauf, diese Art von versteckter Abwertung nicht mit gleicher Münze zu vergelten.


Ich bin Advisor Satrek Taphon, Diener der Macht und des Ordens.

Er breitete seine Arme in einer Geste aus, die symbolisch die Basis umfasste.

Unsere Anlagen stehen jedem zur Verfügung, der sich in den Wegen der Macht ausbilden lassen will und über das geeignete Potential verfügt. Du scheinst diese beiden Punkte zu erfüllen. Allerdings...

Satrek pausierte kurz. Es war eine unangenehme Erfahrung, der Präsenz dieses Yevethaners (Kal) über längere Zeit ausgesetzt zu sein. Im Gegensatz zu den Sith, die ihren Hass nicht immer offen zur Schau stellten, schien dieser Nichtmensch eine Art von Verachtung förmlich zu atmen, die so tief verwurzelt war, das es kaum möglich zu sein schien, das es sie tatsächlich für eine Ausbildung im Orden würde ablegen können.

Jedi stehen für Frieden und Freiheit, und für die Macht - und uns - sind alle Wesen gleich. Ich habe das...starke Gefühl, das deine Wertvorstellungen sich zu stark vonb den unsrigen unterscheiden. Wir sind für jeden offen, der willens ist sich dem Jedi-Kodex und seinen Konsequenzen zu unterwerfen. Ich würde dir empfehlen zuerst deine Gefühle zu erforschen, bevor du dich leichtfertig - oder aus niederen Motiven, wie etwa politischer Überlegungen, dem Orden anschließen willst.

Er schenkte dem innerlich schnaubenden Yevethaner ein mildes Lächeln, und sah dann wieder zu Tara. Sie hatte besorgt gewirkt, was das anging, was sie mit ihm besprechen wollte. Für den Moment mußte er jedoch noch die Antwort des Nichtmenschen abwarten, der seiner Meinung nach in seinem aktuellen geisteszustand kein kandidat für den Jedi-Orden war.
Allerdings... Hatten die Sith bereits jemanden geschickt, um ihn zu übernehmen? Satrek spürte die Prtäsenz des Siths bevor er ihn sah, aber er hatte nicht das damit oft einhergehende Gefühl der akuten Gefahr. Als er sich umdrehte sah er Dhemya, Tomm und einige andere Jedi, die sich scheinbar - mehr oder weniger - friedlich mit diesem Sith (Tear) unterhielten.
Satrek traute dem Frieden nicht, vertraute dafür aber auf die Fähigkeiten der anderen Jedi, allen voran Tomm und Tionne, diesen Sith in Schach zu halten. Bei der im Moment in der Eingangshalle versammelten Erfahrung würde es der Sith schwer haben das zu tun, wofür seine Art gefürchtet war.
Sorgen machte er sich allerdings um die anwesenden Padawan. Es bestand die Gefahr das sie durch diese Szene einen völlig falschen Eindruck vom Wesen der Sith bekamen. Nicht jeder konnte sich so gut kontrollieren, eine solche Show abzuliefern, und diejenigen, die es konnten, waren um so gefährlicher.
Für den Moment konzentrierte der Advisor seine Aufmerksamkeit wieder auf Tara und dem Yevethaner.
Während er auf eine Antwort wartete hörte er, wie Dhemya Tomm den Sachverhalt schilderte. Wenn das stimmte, dann mußte man diesen Sith für seine Blauäugigkeit loben - die Lehren der Jedi sollten allgemein bekannt sein, und ihre Anwendung setzte einen Geisteszustand voraus, mit dem der Sith sicherlich nicht dienen konnte. Satrek war auf die Reaktion des anderen Advisors gespannt.


Eingangshalle - Alicia, Tara, Selina, Alisah, Tionne, Aayla Mile, Tomm, Satrek - u.v.m.
 
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Eingangshalle - Satrek, Tomm, Tara, Dhemy, Tear, Revan, Samael, Alicia, Kal Fraan, Alisah u. Mike, Tionne, Aayla, Mara ... weiter weg: Mile, Alek, Eeth ...

Tara wünschte sich so langsam aber sicher sie könne im Boden versinken oder sich unsichtbar machen, denn jetzt hatte sie Dhemy u. Tear entdeckt. Satrek würde die beiden, vor allem den Sith, in Kürze auch entdecken. Und dann würde vermutlich der Himmel einstürzen. Doch es sollte noch wesentlich schlimmer kommen.

Während der Advisor sich Kal Frann zuwandte und mit ihm sprach, wollte Tara zu Dhemya u. Tear treten, um ihnen nahe zu legen, daß der Sith wohl besser in sein neues Quartier außerhalb der Basis gehen sollte und da selbst warten möge. Sie erreichte die beiden auch mit ein paar wenigen Schritten, doch mit schon zum Sprechen geöffnetem Mund erstarrte sie.


"Entschuldigt bitte, wenn ich störe. Offensichtlich habt ihr etwas verwechselt. Das hier ist nicht der Sith-Orden." - erklang unvermittelt die Stimme von Tomm in zynischem Tonfall, querab hinter Tara. - "Darf ich fragen, was euch hierher führt?" - erkundigte er sich bei Tear.

Tara hielt die Luft automatisch an. So kam es das Dhemya antwortete, wofür sie der Meisterin dankbar war. Sie selbst drehte sich herum, so daß sie nun sowohl Tomm als auch Satrek als auch den Eingang im Auge hatte. Nur Dhemya u. Tear befanden sich nun in Tara`s rückwärtigem toten Winkel.

Doch so ihr Blick ja auf den Eingang der Eingangshalle gerichtet war, konnte die Jedi nun die Ankunft einer weiteren hohen Jedi sehen. Tionne und eine weibliche Begleiterin, vermutlich die Padawan der Advisorin, traten herein und schienen überrascht über die Jedivollversammlung.

Die jetzt inzwischen 3 Advisoren erweckten in Tara noch schlimmere Vorahnungen als sie sie zuvor schon gehabt hatte. Sie mußte eingreifen, erklären, oder zumindest die Situation retten und ein komplettes Chaos verhindern.


"Wir haben alles einigermaßen unter Kontrolle. Bitte ... bitte, wir sollten alles weitere wirklich unter uns besprechen. Tear und auch Revan die beide involviert sind, sollten an der Besprechung teilnehmen." - rief Tara schnell laut aus.

Dann folgte eine kurze Atempause und ein unsicherer bittender Blick zu Satrek, Tomm u. Tionne.


"Gehen wir doch bitte in einen Beratungsraum oder nahen verschließbaren Trainingsraum, oder ähnlichem ... und besprechen doch bitte alles in Ruhe."

Auch angesichts der vielen, teilweise noch nicht informierten Padawan, hielt Tara ein ruhigeres Gespräch für mehr als angebracht.
Vermutlich sollte nach der Besprechung eine Durchsage gemacht werden, damit den Padawan ihre Besorgnis genommen und weiteren Diskussionen und Mutmaßungen der Nährboden entzogen würde.

Ihre eigenen Padawan hatten sich zuletzt noch mit dem jungen Fremden Eeth unterhalten. Für diesen würde alles vermutlich noch mit am schwersten zu verstehen sein. Tara konnte nur hoffen das Mile u. Alek sich noch ein kleines Weilchen mit dem Fremden unterhielten, und ihm Eeth besonnen beim Verstehen helfen konnten.

Doch die Anwesenheit von Tear bereitete ihr im Moment das meiste Kopfzerbrechen. Es würde sehr viel besser sein ihn seine Anwesenheit selbst erklären zu lassen, oder ihn zu seinem außerhalb der Basis gelegenen Quartier zu schicken.

Das zweitgrößte Kopfzerbrechen bereitete Kal Frann. Wegen der möglichen diplomatischen Verwicklungen im Falle einer Abweisung, sollte man ihn am besten in einem Gästequartier warten lassen. Tara öffnete ihren Mund um es laut auszusprechen, doch ihr Mund schien ausgedörrt und sie mußte erstmal schlucken.


Eingangshalle - Satrek, Tomm, Tara, Dhemy, Tear, Revan, Samael, Alicia, Kal Fraan, Alisah u. Mike, Tionne, Aayla, Mara ... weiter weg: Mile, Alek, Eeth ...
 
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Eingangshalle - utopio und alle anwesenden Jedis

Mit breiten Schultern betritt Utopio den Raum. Nach langem hadern hatte er sich nun endgültig entschlossen diesen Weg zu gehen. Obwohl es in der Vergangenheit immer wieder Konflikte mit der Jedi Philosophie gab, wollte er nun sich dieser offener zeigen und von den Jedis lernen, sogar ein Jedi selbst werden. Er musste den Jedis versprechen nochmals von Null anzufangen, und dies würde er tun. Er schritt zielstrebig in den Raum und auf den höchsten anwesenden Jedi zu "Ich habe mich entschieden, ich möchte ein Jedi werden! Ich hoffe eure Tore sind noch immer für mich geöffnet." Abwartend stellte er sich mit überkreuzten Armen an eine Wand. Hoffentlich würde er nicht enttäuscht werden, er musste auf die Entscheidung des Ordens warten...


Charakterbeschreibung

Eingangshalle - utopio und alle anwesenden Jedis
 
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[Corellia-Jedi-Basis-Garten-See] mit Kyandra, Mara, Ulic, Zeno, Tomm.

Shortakawoo freute sich, dass er Tomm's Schwester kennen gelernt hatte. Er spürte, das auch sie freundlich gesinnt war und so erklärte er gerne, was das für eine Übung war.

[Master Shortakawoo sagt, dass Master Tomm sich im See versteckt hielt und die Padawane nach ihm suchen leiss. Er geht davon aus, dass es eine Übung zur Kontrolle des Körpers war. Shortakawoo hat Master Tomm gefunden. Er denkt, dass dies ihm zum einen durch die Macht und zum anderen durch seinen Instinkt gelang, obwohl er nicht oft im Wasser ist. Er hatte zum Schluss Mühe, mit seiner Körperfunktions-Kontrolle aber das hat er schnell wieder kontrolliert. Er wird das jetzt öfters üben, bis zur Perfektion.

Shortakawoo trat ehrfurchtsvoll zurück, als Tomm kam um Mara zu begrüssen. Sie gingen gemeinsam zur Eingangshalle zurück, in welcher ein riesen Andrang herrschte. Er schaute sich um und sah viele Jedi und zwei Gestalten, die Anscheinend nicht dazu gehörten. Dies war zum einen ein Wesen (Kal) das er eigentlich auf anhieb nicht mochte, weil es einen Hass ausstrahlte, den er noch nie gespürt hatte. Der Hass war so intensiv. Aber die zweite Gestalt (Tear war durch und durch böse. Shortakawoo verschlug es beinahe den Atem und er bekam ein eisiges Gefühl in der Magengegend. Mit seinen guten Ohren verfolgte Shortakawoo das Gespräch zwischen Tomm und Tear und es stellte sich heraus, dass dies ein Sith-Lord war. Seine sämtlichen Haare standen ihm zu Berge, dies war also ein ausgewachsener Sith, selbst Kyandra strahlte nicht so eine Energie aus wie er. Shortakawoo war wie gelähmt, da er Teils fasziniert warund teils weil er Angst hatte.

[Corellia-Jedi-Basis-Eingangshalle] jede Menge Leute
 
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