Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedibasis-Quartier von Werewolve-Werewolve Amaroq

Der Wolf kam in die Basis und ging der Fährte seines Freundes nach. Er betrat die Kantine, suchte im Trainingsraum, Wieder Die Eingangshalle...............bis er schließlich im Quertier seines Freundes ankam. Dort fand erseinen Freund schlafend und legte sich ans Fußende des Bettes.

Corellia-Jedibasis-Quartier von Werewolve-Werewolve Amaroq
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Shortakawoo

Hm, zwei dafür, zwei dagegen. Aber da fiel Mara auch schon ein, was sie machen konnte, damit für alle etwas dabei war. Sie nahm ihr Com und sprach einen Befehl an ihren R5 Droiden Quietschi: "Bitte bring für Shortakawoo etwas großes fleischiges, deftiges, für Selina etwas leichtes obstiges und für mich etwas kleines, dir fällt da sicherlich was ein, du kennst mich ja lang genug. Ach und für [COLOR0chocolate]Tomm[/COLOR] bring auch noch eine Kleinigkeit von etwas ohne Gemüse, falls er es sich noch anders überlegt."

Mara wußte, dass ihr kleiner Droid einfallsreich genug war, um etwas gescheites zu Essen für sie zu bringen. Mit einem zufriedenen Lächeln sah Mara in die Runde.


Wozu hat man denn seine Bediensteten sonst? Er war schon viel zu lang in meinem Quartier eingesperrt, da freut er sich sicher, wenn er etwas zu tun bekommt und außerdem kann er uns hier draußen auch behilflich sein. Ich hoffe, es ist euch recht, was ich bestellt habe. Und während wir warten, können wir ja schon mal mit ein paar Konzentrationsübungen beginnen.

Mit diesen Worten richtete sich Mara an Selina.

Paß auf, setzt dich mal bequem hin, schließe die Augen und atme ganz tief ein. Du kannst doch recht gut Emotionen und Gedanken fühlen, nicht wahr? Dann versuch jetzt mal, all die Dinge zu spüren, die hier draußen so sind, die Lebewesen, das Wasser, die Bäume, einfach alles, was dich umgibt. AUch Bäume können manchmal etwas zu dir sagen. Höre, was sie dir erzählen, aber mach langsam, ja?

Bei besonders empfänglichen Jedi drohte die Gefahr einer Reizüberflutung, wenn man wie Selina lange Zeit versucht hat, sich vor diesen Empfindungen zu verschließen. Das wollte Mara auf keinen Fall riskieren, sonst könnte ihre Padawan wieder abgeschreckt sein. Dennoch sollte sie fühlen, wie es ist, all diese Empfindungen absichtlich zuzlassen. Es würde ihr dann später leichter fallen, diese Gabe zu kontrollieren und sie einzusetzen, wenn sie sie benötigte. Mara hoffte, dass sie es richtig anpackte, denn sie selbst hatte mit telepathischen Fähigkeiten wenig Erfahrung.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Shortakawoo
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Tomm, Shortakawoo

Das war auch eine gute Alternative. Selina nickte und setzte sich hin. Immer noch ein bisschen überrascht dass selbst Wasser innerhalb der Macht zu spüren war, Teil einer Art Energiefeld war, entspannte sie sich. Sie schloss die Augen und versperrte alle anderen Ablenkungen aus ihrem Geist. Schön, soweit so gut. Nach und nach fühlte sie die verschiedensten Machtwirbel, dutzende von Knotenpunkten, verbunden durch unzählbar viele Linien, die wiederum von kleinen Wirbeln durchzogen wurden. Sie näherte sich mit ihren Sinnen einer jener kleineren Verwirblungen.

Versuchte sie zu greifen und zu ertasten um was es sich handelte. Sie "horchte" hin, ließ ihren Geist so offen wie es ihr möglich war. Sie näherte sich dem Punkt immer mehr und siehe da, eine Art Flüstern konnte sie wahrnehmen.
Allerdings konnte sie nichts davon verstehen oder irgendwie interpretieren.


Ich kann etwas hören
, sagte sie.
Dort! , beinahe anklagend reckte sich ihr Zeigerfinger in die Höhe und deutete auf einen Punkt. Da sie einfach viel zu neugierig war, öffnete sie die Augen um zu erkennen dass sie nichts sah. Ich kann da gar nichts sehen , murmelte sie enttäuscht.

Sie schloss ihre Augen wieder und versuchte eine andere Stelle, dort wo sich ein dichtes Netz von Linien und vielen kleinen Punkten befand. Scheinbar leicht in Bewegung, allerdings ohne wirkliche Stimme, jedenfalls mit keiner die sie zu hören vermochte.
Was iss denn da? , erkundigte sie sich von neuem. Eigentlich brauchte sie ja nicht zu fragen, wenn sie doch selbst nachschaute so wie sie es jetzt wieder tat. Doch diesmal schaute sie direkt auf die glitzernde Oberfläche des Sees. Oh, meine Güte, wer hätte gedacht dass im Wasser soviel Leben ist. Man liest es ja immer und ahnt es aber es zu fühlen ist gleich was ganz anderes. Ok, weiter.

" Mädchen du redest zu viel " , fiel ihr just in dem Moment ein. So blieb sie die restliche Zeit der Übung still und versuchte verschiedenste Präsenzen zu greifen, und zu erkennen um was es sich handelte, nachdem sie die Augen öffnete. So lernte sie kennen was Pflanze, was Tier oder was so klein war das es weder noch war. Als sie sich einen Vogel als "Opfer" auserkor, konnte sie doch überraschenderweise ein Gefühl erkennen, weniger Gedanke als Instinkt, das hatte sie ja bereits unter Dhemya's Führung geschafft.

Doch diesmal hielt sie den Kontakt länger und fing an die Empfindung zu interpretieren, sie kam zu dem Ergebnis, das es sich um eine Art Sorge oder das Begehren handelte; schnell Nestmaterial aufzutreiben, und eine Art Beschützerinstinkt für den Nachwuchs. Zumindest insoweit schien sie richtig zu liegen, der Piepmatz verschwand im Geäst um kurz darauf in einem hohen Baum zu verschwinden. Das gleiche Spiel versuchte sie dann noch mal mit einem, wie sie erkannte, kleinen Eidechsen ? Wesen das sich in der Nähe des Sees aufhielt.

Allerdings merkte sie auch wie es langsam anstrengend wurde, die Konzentration aufrecht zu erhalten, also öffnete sie langsam die Augen und lächelte Mara an:
Ich glaube das hat ganz gut geklappt. Ich habe mich zwar mit niemandem unterhalten können , ihr Lächeln wurde etwas breiter, aber ich konnte viele verschiedene Wahrnehmungen einfangen. Allerdings diese präzise zu interpretieren wird es wohl noch etwas Zeit und Übung brauchen. Und die Gedanken von anderen Jedi, da frag ich lieber vorher nach, wobei es einige vermutlich sowieso verhindern.

Was meint ihr? Gut so, noch mal? Oder was anderes? , sie schaukelte glücklich hin- und her, während Quietschi mit dem Essen angerollt kam.

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Selina konnte erstaunlich schnell auf die Macht zugreifen und sich gut konzentrieren. Sie erkannte schnell die einzelnen Knotenpunkte und Wellen, die die Macht erzeugte. Mara spürte, dass sie einige Stimmen hörte, zu denen nichts konkretes zu sehen war. Ihre Sinne reichten weit. Vermutlich hatte sie ein paar Stimmen aus dem Orbit oder irgendwelchen Schiffen oder möglicherweise sogar von anderen Planeten in der näheren Umgebung wahrgenommen. Diese Fähigkeit war sehr schwierig schon auf kurze Distanzen. Selina schien wirklich eine mächtige Telephatin zu sein. Sie übte auch ein bißchen am Wasser und an Vögeln und nach einer ziemlichen Weile öffnete sie die Augen und sah Mara auffordernd an.

Das war schon ziemlich gut, ich bin wirklich überrascht. Ok, versuch mal meine Gedanken zu lesen.

Da Selina es angesprochen hatte und es sich wirklich nicht gehörte, fremder Leute Gedanken zu lesen und damit in ihre Privatssphäre einzudringen, bot Mara ihr an, ihre Gedanken zu lesen. Sie sollte ein Gefühl dafür bekommen, wie es sich anfühlt und sie sollte ein Gefühl dafür bekommen, wie es sich anfühlt, zurückgewiesen zu werden. Mara wartete, bis sie Selina bemerkte, ließ sie ein paar irrelevante Gedanken lesen, wobei sie eine Barriere aufbaute, würde Selina tiefer vordringen.

'Du kannst ruhig versuchen, mich wie ein Buch zu lesen.'

Bald war Selina in einen Bereich ihres Gehirns vorgedrungen, wo Mara ihre Vergangenheit abgespeichert hatte. All die schönen und schmerzvollen Erfahrungen, die sie durchlebt hatte und dort war auch ein großes löchriges Wissen abgeheftet von ihrer frühen Kindheit. Und natürlich auch die Kämpfe mit Phollow auf Tatooine und auf Al'Vana. Aber dieser Bereich lag hinter dreifach gesicherten Mauern und Stacheldraht sowie Elektroschutzschilden. Mara hatte nicht vor, Selina da hin zu lassen... noch nicht, zumindest. Es war ihr persönlichster Bereich. Als Mara merkte, wie Selina zunächst zaghaft, doch dann immer neugieriger versuchte, diese Barriere zu durchdringen, verstärkte Mara ihre Abwehrmaßnahmen, konzentrierte sich auf die riesigen Mauer und erzeugte beinahe etwas wie Fäuste, die sich gegen Selina wandten und sie aus ihren Gedanken hinausschleuderten.


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Mara schien interessiert daran zu sein wie toll sie nun wirklich als Empathin war, nachdem sie soviel davon erzählt hatte. Zunächst war sie ein bisschen unsicher, da sie nicht wusste ob sie den Ansprüchen ihrer Meisterin genügen würde, dann viel ihr aber auf, dass es darum nicht ging. Dann ließ sie sich ein, zwei Minuten Zeit um wieder neue Konzentration zu sammeln und fing an sich zum ersten Mal ganz bewusst und mit Nachdruck in einen Geist zu versetzen.

Bei einem normalen Menschen wäre sie jetzt wahrscheinlich schon zusammengebrochen, aber bei Mara konnte sie jetzt zunächst recht einfache Sachen feststellen. Hier ein bisschen Neugier auf ihre Schülerin, dort ein Gedanke darüber mit wem sie mal wieder ein Gespräch führen wollte, allerdings als sie herauszufinden versuchte, wer damit alles gemeint war merkte sie eine Mauer oder Schutzschirm der ihr die Namen verwehrte.

Sie versuchte sich stärker zu konzentrieren und fokussieren, aber das einzige was sie damit erreichte war eine stärkere Mauer. Sie wühlte sich noch ein bisschen durch die Alltagsgedanken, dann wandte sie sich einem Bereich weiter hinten zu. Da waren viele verborgene Erinnerungen und Gedanken. Doch als sie sich mit ihren Sinnen vorantastete, spürte sie plötzlich unsichtbare Fesseln.

Aha, dort waren also wichtige persönliche oder schmerzliche Erinnerungen und Gefühle. Selina drückte dagegen um zu testen wie weit sie es schaffte vorzudringen, obwohl sie nicht wirklich in jemandes Privatsphäre eindringen wollte ohne Erlaubnis. Aber da Mara sie aufgefordert hatte, und Selina davon ausging das sie als Meisterin gut genug war, hielt sie sich mal nicht zurück und maß sich mit Mara. Als es anfing weh zu tun, hörte sie allerdings auf. Versuchte noch in Seitenecken ein paar Sachen aufzuschnappen und ging dann in Richtung "Ausgang" ( :D ). Sie öffnete ihre Augen und schaute in das Gesicht ihrer menschlichen Lehrerin die sie aufmunternd anlächelte.


Das war toll! , begeisterte sich Selina: das macht Spaß.
Aber man sollte es ja auch nicht übertreiben. Dann nickte sie langsam:
Ich versteh schon , versuchte sie etwas unbeholfen zu erklären dass sie ja nicht in Mara's private Gedanken vordringen wollte und das sie verstand dass man sie dort nicht hinein ließ. Selina war begeistert etwas Neues zu lernen, aber war sich auch bewusst, das gewisse Übungen eine gewisse Selbstverständlichkeit erreichen mussten, es brachte ihr nichts, wenn sie dutzende von Techniken nur mangelhaft beherrschte.

Soll ich weiter machen oder was machen wir jetzt? Sie versuchte nicht allzu begierig zu wirken. Nebenbei fiel ihr auf, das sie sich zum ersten Mal überhaupt Gedanken darüber machte ob das mit dem 'Gedankenlesen' überhaupt so in Ordnung war. Anderseits hatte sie sich bisher nie darauf konzentrieren müssen, es kam wie von selbst, ungefragt, also konnte sie im Prinzip nichts dafür das sie von vielen Leuten intime Sachen wusste.

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-Trainingsraum - Utopio, Satrek, Alicia

Utopio betrachtete die beiden verschiedenfarbigen Klingen von Alicia und Satrek. Das Lichtschwert eines Jedis sagte viel über den Charakter der jeweiligen Person aus. So hatte er es in Erinnerung. Daraus schloss er, dass Satrek ein lebensmutiger, fröhlicher Mensch war. Doch wollte er auch nicht zu viel in die Farben deuten. Manchmal war ein orange eben einfach nur orange, eine Farbe, die der jeweiligen Person gefiehl.
Alicia sollte ihm also ein paar Techniken beibringen. Utopio trat mit seinem rechten Bein einen Schritt zurück und begab sich in eine Körperhaltung, welche seine Kampfbereitschaft symbolisierte. Wie würde das nun ablaufen, würde sie erstmals testen wie gut er sich überhaupt gegen ihre Angriffe verteidigen kann oder wie ein Lehrer ihm erst "Theoriestunden" geben?


Wie sieht ein Grundlagentraining aus? Kann man sich direkt für einen Stil entscheiden, den man erlernen möchte, oder wird erst ein Stil, auf dem alle anderen aufbauen, gelehrt werden?

Seine Fragen waren nicht an eine bestimmte Person gerichtet, sondern aus einfacher Neugierde in den Raum gestellt. Fragen schadete ja nichts. Die Aussage Satreks, dass Alicia darauf aufpassen solle ihn nicht zu verletzen beunruhigte ihn ein wenig, schließlich war er erst Neuankömmling. Als dieser wollte er nicht gleich am ersten Trainingstag auf Grund einer fehlplazierten Technik zum Invaliden geschlagen werden. Aber dieser Gedanke lenkte ihn nur ab und daher verbannte er ihn. Langsam hob er sein LS zu einer verteidigenden Haltung. Mit einem leisen Summen wurde das Übungsschwert aktiviert. Unabhängig davon ob Alicia nun angreifen oder ihm erst ein paar Trockentechniken anbieten wollte, forderte er sie mit einer kurzen Handbewegung zur Attacke auf. Manchmal war er einfach viel zu ungeduldig.

-Trainingsraum - Utopio, Satrek, Alicia
 
Kantine der Jedibasis - verschiedene Tische besetzt - Tisch von Mile, Alek, Tara


Mile lies sich von der Essensschlacht nicht sonderlich beeindrucken, auch nicht als ein großer Batzen Eis an seiner Robe klebte. Er hatte nur versucht, den restlichen Geschossen aus dem Weg zu gehen.
Als Tara dann kurzerhand von dem Sith aus der Kantine mitgenommen wurde, blickte er den beiden zwar verdutzt hinterher, aber es schien momentan wirklich keine große Gefahr von Tear auszugehen. Der Meinung schien auch Alek zu sein, der sich dann gleich darauf etwas zu Essen holte.
Mile seufzte, da es ihm nicht so recht gelingen wollte, die Flüssigkeit zu beeinflussen.

Nach einer Weile mit nur mässigen Erfolgen, stand er auf und sagte zu Alek:

"Ich gehe noch ein wenig an die frische Luft!"

Kurz darauf ging er durch das Portal nach draußen in den Garten und holte erst mal tief Luft. Dann blickte er um sich und entdeckte Nabé, die entspannt am See lag. Er überlegte eine Weile, ob er sich ein wenig zu ihr gesellen oder ob er lieber auf eigene Faust ein wenig umherspazieren
sollte.
Schließlich entschloss er sich aber doch dazu, zu ihr zu gehen.


"Ich hoffe, ich störe nicht." - begann er, als er nur noch wenige Schritte von Nabé entfernt war. "Darf ich mich ein wenig dazugesellen?"

Jedibasis - Garten am See - Nabé und Mile
 

-Corellia, Jedi Basis, Kleiderkammer mit Alisah und Dhemya-


Damit hatte Jor allerdings nicht gerechnet. Hatte Dhemya ihn vielleicht die ganze Zeit über getestet? Hatt sie ihn beobachtet, sein Verhalten beachtet. Jor brauchte einen kleinen Moment, bis er antwortete

"Meisterin Dhemya, es wäre mir eine Ehre dies zu akzeptieren. Ich bin euch wirklich Dankbar. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Danke."

Etwas sagte Jor, dass Alisah und Dhemya eben über ihn gesprochen hatten. Jor hoffte, dass es für Alisah kein Problem darstellen würde, denn er wollte ihr bestimmt nicht zu nahe treten. Also schenkte er ihr ein freundliches Lächeln. Vielleicht würde sie ihn eher akzeptieren, wenn sie Freunde werden würden und an einer Freundschaft mit ihr, lag auch Jor etwas.

"Ich bin euch wirklich Dankbar. Aber, bitte entschuldigt mich jetzt. Ich bin müde und möchte mich gerne etwas ausruhen, wenn ihr nicht dagegen habt"

Jor wartete eine Antwort der beiden ab



-Corellia, Jedi Basis, Kleiderkammer mit Alisah und Dhemya-
 
Jedi-Basis - Gärten - See - Nabé und Mile

"Ich hoffe, ich störe nicht."

hörte Nabé jemanden hinter sich sagen. Sofort schmunzelte sie erneut und setzte sich gerade hin. Sie blickte sich um. Nur wenige Meter hinter ihr stand Mile. Als sie an ihm heruntersah bemerkte sie das er anscheinend bei der Essensschlacht teil genommen hatte.

"Klar setzt dich nur zu mir. Du scheinst der Essensschlacht nicht entkommen zu sein."

meinte sie und lächelte.

"Ich hatte Glück und habe nichts abbekommen. Wahrscheinlich bin ich zu früh gegangen."

Dann kramte sie in ihren Erinnerungen, irgendwas wollte sie doch von Mile wissen.
Dann fiel es ihr wieder ein, doch das fragte sie noch nicht sofort.


"Eeth und Werewolve haben jetzt ihre Zimmer und ihre Trainingslichtschwerter. Die Beiden scheinen die Gabe der Macht zu besitzen. Genau wie noch so ein Neuer. Ace heißt er, wenn ich mich recht entsinne. Er scheint ziemlich aufgeregt zu sein. Irgendetwas muss ihm passiert sein. Naja egal.

Wie geht es dir? Wie lange bist du schon hier? Wie alt bist du? Wenn man fragen darf."

diese Fragen sprudelten aus ihr heraus. Sie blickte ihn lange an. Die Scheu die sie diesen Mittag gehabt hatte war weg. Sie konnte ihn ansehen ohne gleich wieder wegzugucken.

"Ach was ich noch mal fragen wollte: Was hat denn dein Droide gesagt? Heute Mittag. Du wolltest es anscheinend nicht vor Werewolve und den anderen sagen."

Jedi-Basis - Gärten - See - Nabé und Mile
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Shortakawoo</font>

<i>Ein wenig wunderte es ihn schon, wie früh <font color=aqua>Mara</font> mit <font color=aqua>Selina</font> die schwierige Technik des Gedankenlesens anging und wie leicht es <font color=aqua>Selina</font> zu fallen schien. Seitdem er das damals mit <font color=aqua>Phollow</font> probiert hatte, als sie beide noch Padawane waren, war dies das erste Mal, daß es jemandem so leicht fiel. Tomm staunte. Bei <font color=aqua>Shortakawoo</font> wollte er erst später dazu kommen. Noch war ihm der Wookie zu wenig feinfühlig dazu. Eher war er in der Lage, dachte sich Tomm, das Gehirn seines Gegenübers "auszubauen" um dann mit direktem Kontakt bei Tageslicht darin lesen zu können. Der ehemalige Besitzer des Gehirns würde die Gedanken dann wohl auch nicht mehr brauchen...
Nachdenklich sah Tomm seinen pelzigen Padawan an. <font color=aqua>Shortakawoo</font> gab sich wirklich sehr viel Mühe, aber die Definition von "sanft" war recht verschieden zwischen Wookies und Menschen. Wie also konnte Tomm das mit ihm üben?
Als <font color=aqua>Maras</font> Droide mit dem Essen kam, T4 im Schlepptau, kam Tomm eine Idee in den Sinn. Flüsternd gab er seinem treuen Astromech einen Auftrag, woraufhin dieser fiepend wieder im Orden verschwand. Vermutlich regte er sich ein wenig auf, daß Tomm das nicht früher eingefallen war.
Kurze Zeit später rollte T4 wieder holpernd und triumphierend tutend über die Wiese auf sie zu. Bei Tomm angekommen öffnete sich eine Klappe. Tomm entnahm die Kartenspiele und mischte sie einmal kurz durch. Dabei sah er sich die Baumwipfel an, die sich leicht im Wind bogen. Es würde also nicht zu einfach werden.</i>

[Hast du schonmal ein] Kartenhaus [gebaut, <font color=aqua>Shortakawoo</font>]?

<i>fragte Tomm seinen Schüler, wobei nur das Wort "Kartenhaus" in Basic gesprochen war. Die anderen Vokabeln kannte Tomm schon in Shrywook.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Shortakawoo</font>
 
Corellia -> Jedibasis -> Werewolves Quartier -> Werewolve und Amaroq

Werewolve lag lange zeit in einem tiefen traumlosen Schlaf. Erst Spät in der Nacht erwachte er. Er setzte sich an seinen Tisch und nahm den Blaster seines Vaters aus der Schublade. er drehte die letzte Schraube fest und lud ihn. Nachdem er ihn ausprobiert hat war er zufrieden mit sich: Er hatte den Blaster nicht nur repariert sondern ihn auch noch auf die Magazine seines Gewehres ausgelegt. Er steckte ihn in sein Schulterholster und verstaute ihn wieder sicher in der Schublade. Dann zog er sich an und ging hinaus. Amaroq, der ihm folgen wollte gab er zu verstehen er solle hier bleiben. Vorhin hatte er einen See gerochen in dem er jetzt ein Bad nehmen wollte. Als er den See erreichte zog er sich bis auf eine Kurze Hose aus und tauchte mit einem eleganten Hectsprung in das Wasser ein, wobei er Nabé und Mile, die sich am anderen Ufer unterhielten nicht bemerkte. Diese jedoch wurden auf das Platschen aufmerksam.

Corellia -> Jedibasis -> See -> Werewolve und am anderen Ufer Nabé und Mile
 
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[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Selina, Mara und Tomm

Shortakawoo grunzte überrascht, als er hörte, was sein Meister da von ihm verlangte.

[Ein Kartenhaus. Master Lucas ich weiss nicht, ob ich das mit meinen Händen schaffen werde. Darf ich die Macht benutzen.]

Laut Tomm's Blick, durfte er das nicht. Shortakawoo seufzte tief und setzte sich. Er würde es schon schaffen. Er musste einfach nur Geduld und Ruhe haben. Er atmete tief durch und konzentrierte sich auf die Karten, ohne sich jedoch der Macht zu öffnen. Er stellte die erten sechs Karten auf, da berührte er aus versehen eine Karte und die Konstruktion fiel auseinander. Wieso konnte das kein Droide sein.

[Master Lucas kann ich nicht lieber den Droiden auseinandernehmen und wieder zusammensetzen, das kann ich nämlich.]

Der kleine Droide protestierte lauthals und nach Tomm's Kopfschütteln machte er sich wieder an die Arbeit. Dies würde eine lange Übung werden.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Selina, Mara und Tomm
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Shortakawoo</font>

<i>T4 hatte sich nachdem <font color=aqua>Shortakawoo</font> seine Idee geäußert hatte in atemberaubender Geschwindigkeit hinter Tomm versteckt. Offensichtlich traute er dem Wookie soviel technisches Geschick nicht zu.</i>

Ich glaube dir, daß du das kannst. Ich weiß aber auch sicher, daß du das Kartenhaus zusammenbekommst. Diese Fertigkeiten werden sicher nicht deine absolute Stärke werden, aber ganz ohne sie wirst du auch nicht zurechtkommen.

<i>Ein wenig tat es Tomm leid, daß er <font color=aqua>Shortakawoo</font> mit dieser Übung quälte. Mit seinen großen Pranken war das ganz sicher alles andere als einfach. Danach würde er aber wieder etwas üben, was dem Wookie besser lag, da war Tomm sich ziemlich sicher. Ein Lichtschwertkampf gegen <font color=aqua>Shortakawoo</font> würde auch Tomm ziemlich fordern. An reiner Kraft war ihm der Wookie um einiges überlegen.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Shortakawoo</font>
 
Kleiderkammer - mit Alisah und Dhemya

Hm, das würde ihr wirklich gefallen, wenn sie Jor zeigen konnte, was sie schon gelernt hatte. Da hatte Dhemya allerdings wirklich recht und Alisah nickte zufrieden bei dem Gedanken. Ja, das war wirklich ein Pluspunkt den Alisah noch gar nicht beachtet hatte. So strahlte sie wieder, als Jor nun in Jedi-Kleidung gehüllt zu ihnen zurück kam und ihr sagte, das er wirklich auf ihrem Gang ein Zimmer genommen hatte.

Hey, das find ich Toll und es is praktisch.

Freute sich Alisah und hätte sich doch beinah verquasselt, was Dhemya vor hatte. Aber gerade noch biss sie sich auf die Zunge und schwieg lieber, eh sie zuviel sagte. Es war ja nicht an ihr Jor zu sagen was Dhemya beschlossen hatte.
Außerdem ?drohte? Dhemya jetzt auch noch das, schon zuvor erwähnte, Frauengespräch für den nächsten Tag an und das lies Alisah ihr Gesicht wieder leicht verziehen. Wieso glaubte sie nur, das dieses Gespräch eher eine Zurechtweisung würde? Aber vielleicht irrte sie sich auch und Dhemya wollte ihr was ganz Anderes unter vier Augen erzählen. Na ja, Morgen würde Alisah es schon erfahren.
Ihre Müdigkeit immer schlechter verbergen könnend gähnte Alisah während Dhemya vom zur Ruhe kommen sprach und davon, das sie sich dann morgen zum Frühstück in der Kantine wiedersehen würden.
Doch für die nächsten paar Minuten war Alisah doch schon wieder hellwach, denn Dhemya teilte Jor gerade mit, das er ihr Schüler werden konnte.
Oh, was er wohl davon hielt? Dumme Frage eigentlich. Sicher freute er sich unheimlich. Wieso auch nicht?
Und je mehr Alisah über die Vorteile nach dachte, je mehr freute sie sich ebenfalls und strahlte Jor an.
Wie erwartet fand Jor es wirklich gut, das Dhemya jetzt seine Meisterin war und auf sein Lächeln hin strahlte auch Alisah ihn an.


Es is komisch nich mehr Dhemyas einzigste Schülerin zu sein. Aber ich freu mich trotzdem!

Als er sich dann Richtung Quartiere verabschieden schloss sich Alisah an.

Ich zeig dir wo die Quartiere sind. Okay?
Schließlich weiß ich wo die sind!


Mit den Worten drehte sie sich dann kurz zu Dhemya, verabschiedete sich?

Dann bis morgen Dhemya.

?und machte sich dann mit Jor im Schlepptau auf Richtung Quartiere auf.
Weit war?s nich bis dahin und so redeten sie auf dem Weg auch nicht so viel. Erst als sie dann in dem Gang standen schielte Alisah auf die Zimmernummer, die auf Jor?s Karte stand und zeigte dann den Gang runter zu einer Tür.


Das da müsste dein Zimmer sein!
Ich wohn übrigens hier!


Damit wandte sie sich zu ihrem Quartier und wollte gerade rein gehen als sie sich noch mal zu Jor umdrehte und ihn an lachte.

Du, ich freu mich wirklich das du auch Dhemyas Schüler bist. Auch wenn ich am Anfang ziemlich eifersüchtig war bei dem Gedanken sie mit dir teilen zu müssen.

Dann verschwand Alisah in ihrem Zimmer und schloss die Türe hinter sich.

Alisahs Quartier - alleine
 
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Selina hatte viel Spaß an der Übung, was Mara freute. Es war sicher überaus wichtig, dass Selina so schnell wie möglich lernte, diese telepathischen Fähigkeiten zu kontrollieren. Dazu gehörte natürlich nicht nur diese eine Richtung, die sie jetzt gerade übten. Zu der anderen Seite würde Mara allerdings erst später kommen. Vorher sollte Selina ruhig diese noch ein wenig üben. Sie wußte auch schon an wem.

Du hast dich sehr weit vorgewagt und das solltest du auch und später wird es für mich sicherlich nicht mehr so einfach sein, dich abzuhalten, aber wenn es soweit ist, werde ich mit dir meine geistige Abschirmung üben können.

Hm aber jetzt machen wir das noch mal. Das heißt nicht wirklich wir, sondern du und zwar bei Tomm. Und ich werde zwischendurch eben was essen.


Mara war sich sicher, dass Tomm nichts dagegen haben würde. Er hatte ja damals schon oft mit Phollow geübt und war außerdem auch problemlos in der Lage, seine geheimsten Gedanken selbst zu schützen, wie Mara es getan hatte. Aber bei ihm würde Selina auf andere Hindernisse treffen. Auf Rätsel, auf Dunkelheit und auf Mauern und Ketten, die stärker waren als Mara's und sie wurde ihr blaues Wunder erleben, wenn sie Bereiche betrat, in die sie nicht gehen sollte. Und genau da lag der Knackpunkt, den Mara ihr zeigen wollte. Jedes Lebewesen hatte unterschiedliche Mechanismen, um ihre Geheimnisse zu hüten, manche waren sanft aber bestimmt und andere beinahe brutal. Und es gibt Wesen, die schmeißen einen sang und klanglos hinaus.

Während Selina sich an ihre neue Aufgabe machte, sollte Shortakawoo ein Kartenhaus bauen. Na das konnte ja spannend werden und für ihn möglicherweise auch frustrierend, aber vielleicht ja auch nicht. Mara jedenfalls machte sich an das Essen, dass Quietschi ihr gebracht hatte. Ein Banthasteak mit viel Gemüse und Soße, so wie Mara es liebte. Ihr Droide hatte wirklich Geschmack.


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Okee, wenn er das zulässt.
Selina ging die paar Schritte zu Tomm hinüber und sprach ihn an: Ähmm Advisor Lucas, ist dann jetzt ok?
Sie wartete bis er sein Einverständnis gab und setzte sich dann hin und konzentrierte sich von Neuem. Sie tastete vorsichtig ein wenig nach ihm, als sie ihn in der Macht eindeutig wahrnehmen konnte. Unbedenkliche Emotionen wie Neugier schien auch er nicht zu blocken, schließlich war daran nichts womit man nicht rechnete oder verbergen musste. Allerdings fiel ihr mit der Zeit auf das die Gedanken sich irgendwie anders anfühlten, immer noch als das zu verstehen was sie waren, aber dennoch mit einem anderen "Beigeschmack".

Das war wohl eine persönliche Note die Jeder für sich hatte, aufgrund der eigenen Vergangenheit und Erlebnisse. Dann atmete sie noch einmal langsam aus und fokussierte ihre Konzentration:
Ich probiere jetzt tiefer vorzudringen, ok? , teilte sie ihm mit. Wahrscheinlich spürte er das bereits, aber da er nicht ihr Meister war, fand sie, das sie trotzdem was sagen sollte. Sie reckte sich in sein Bewusstsein und schaute was sie erreichen konnte.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Mara, Shortakawoo
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Selina, Shortakawoo

Ihre Padawan war sehr zögerlich, als sie in Tomm's Gedanken laß. Sie fragte vorher, ob es ok wäre und sagte ihm zwischendurch, dass sie nun weitervordringen würde. Irgendwie war Selina total schüchtern, stellte Mara fest. Genüßlich kaute sie ihr Banthasteak und beobachtete Tomm's Reaktion auf Selina's Vorgehensweise. Im Moment schien es alles noch in Ordnung zu sein und er richtete sein Hauptaugenmerk auf Shortakawoo, der versuchte, mit seinen haarigen Händen in dem recht aktiven Lüftchen, ein Kartenhaus zu bauen.

Dann wanderte ihr Blick auf Selina, die sich nun darauf konzentrierte, tiefer in Tomm's Gedanken vorzudringen. Mara staunte wieder, wie stark die Macht in der Frau [*g*] war, Mara tastete nach ihr und sah ein gleißendes Leuchten um Selina. Nun wurde sie mutiger und ihr Vorgehen wurde direkter und Mara spürte auch, wie Tomm aufmerksamer wurde. Ja jetzt wurde es wirklich interessant. Würden die beiden es daruf anlegen, oder würde Selina die Barriere hinnehmen. Wobei sie mit Tomm auch kräftemäßig ihre Grenzen gut austesten können würde. 'Nur weiter', dachte sich Mara.


Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Selina, Shortakawoo
 
corellia Jedibasis See

Werewolve sah die kleine Gruppe (Tomm, Selina, Mara, shortakawoo) erst jetzt und schwamm näher an sie heran. 2 Jedi waren offenbar mit dem Training und einer (Mara) mit Essen beschäftigt während der 4. (Shortakawoo) Kartenhäuser baute. Werewolve griff mit seinen rudimentären Jedikräften hinüber und sorgte dafür dass das Kartenhaus zum xtenmal Einstürzte. Die anderen Jedi bemerkten das offensichtlich denn sie sahen sich alle um. Da Werewolve keine gesteigerte Lust hatte erwischt zu werden, tauchte er schnell ab und verzog sich 50 Meter weit weg.

Corellia-Jedibasis-See-Werewolve, Tomm...........
 
-Corellia, Jedi Basis, Gänge mit Alisah und Jor-


Mehrmals bedankte er sich, wo die junge Jedi nur freundlich abwinkte. Es freute sie aber zu sehen, daß man jemanden so leicht glücklich machen konnte.

"Dann geht jetzt in Dein Quartier, ruh Dich aus und morgen treffen wir uns in der Kantine, dann zeigen wir Dir die Basis."

Auch Alisah, die immer müder wirkte, ging zu ihren Quartier, gefolgt von Jor. Freundlich winkte sie den Beiden noch zu, ehe sie selbst in ihr Quartier ging. Wenigstens verstanden sich die Beiden, daß war schon mal gut. Ihr Quartier war am anderen Ende des Ganges, so wie sie es am Anfang wollte. Sie hatte auch nicht vor, ein anderes Quartier zu nehmen, obwohl man ihr schon oft ein anderes angeboten hatte. Ein leichtes gähnen kam über ihre Lippen, nun war sie schon sehr müde.
Dhemya ging in ihr Quartier, legte ihre Sachen ab und legte sich gleich auf ihr Bett, wo sie wenige Sekunden später, so halbwegs friedlich einschlief.



-Corellia, Jedi Basis, Quartier-
 
Jedi-Basis, Kantine, Alek


Alek aß in Ruhe auf und schrieb dann eine Com-Nachrciht an Tara



Com-Nachricht an Tara Angelus

Mile ist gerade eben raus gegangen, ich denke mal zum See.
Ich werde mich ihn mein Quartier zurückziehen. Holt mich bitte ab, wenn irgendwas neues zu tun ist.

Com-Nachricht Ende


Nachdem er die Com-Nachricht getippt hatte stand Alek auf und machte sich auf den weg zu seinem Quartier. Dort angekommen, sah er sich zuerst seinen Rücken an. Dort wo Miles Trainingslichtschwert gtroffen hatte war nur noch ein leichter roter Striemen zu sehen. Alek kümmerte sich nicht weiter darum, sondern legte sich aufs Bett und schlief fast augenblicklich ein.
 
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