Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Corellia-Jedibasis-See-Werewolve, Tomm, Mara, Selina, Amaroq

Während dieser Zurechtweisung war Werewolve still. Er hatte seine Ohren angelegt, ließ den Schwanz hängen und hielt den Blick zu boden gerichtet. Als Tomm Lucas geendet hatte und sich im Laufschritt in Richtung Wald aufmachte rief er ihm hinterher
"Richtet ihm bitte aus dass es nicht böse gemeint war und dass es mir leid tut!".
Dann drehte er sich zu Mara und Selina um und ging zu ihnen. Amaroq schickte er seine Sachen holen. Während er Mara und Selina erklärte dass Amaroq nur zu meinem Schutze gehandelt hatte kam dieser zurück. Werewolve zog sich an, schnallte sich sein Schwert auf den Rücken und sah dass Amaroq auch den reparierten Blaster seines Vaters gebracht hatte. Auch ihn schnallte er um und wartete dann auf Tomms Rückkehr. Während er wartete fiel ihm etwas ein:
"Über all den Ärger vergaß ich mich vorzustellen. Man nennt mich Werewolve und wenn man mich ansieht weiß man auch warum... Meinen richtigen Namen kenne ich nicht."
Während er dies sagte streichelte er Amaroq.
"Amaroq
kenne ich schon seit er ein kleiner Welpe war. Auch seinen Vater kannte ich. Er ist zwar gestorben aber ohne ihn währe ich jetzt nicht hier. möge er in Frieden ruhen."
Bei seinem letzten Satz sah er mit Tränen in den Augen zum Himmel. Irgendwo dort musste Endor und sein Rudel sein. Er fragte sich wie es den anderen Wölfen wohl ging.

Corellia-Jedibasis-See-Werewolve, Tomm, Mara, Selina, Amaroq
 
[ Corellia - Coronet City - im Jedi Tempel - Eingangshalle - Alleine ]

Nun wartete ich schon 15 Minuten. Wie sehr sich die Zeit doch in die länge ziehen konnte. Also beschloss ich, mich umzusehen. Wenn hier schon niemand ist, wird es mir sicher keiner übel nehmen. Also ging ich los. Ich ging durch viele Gänge, kam an Türen, hinter denen ich nichts hörte. Wahrscheinlich waren die Jedis gerade irgendwo versammelt oder so. Dann als er gerade um eine Ecke bog, sah er drei Personen an einem Turbolift stehen. Er huschte vorbei, vergewisserte sich, das er nicht gesehen wurde, nickte sich selbst zu, atmete tief ein und ging weiter. Anscheinend ging es ihm doch nicht so gut bei dem Gedanken, hier beim rumschnüffeln gesehen zu werden. Er musste mehrere Minuten so umhergeirrt sein. Dann hörte er Stimmen und das Geräusch von einem oder mehreren Lichtschwertern. Er trat näher an den Raum, aber blieb außer Sichtweite und lauschte einige Minuten. Sein Herzt raste. Wie würde ich mich vorstellen? Was würde ich sagen? Warum glaubte ich überhaupt, das mich die Jedi anhören würden? Doch dann fasste er all seinen Mut zusammen und trat in den Raum. Er sah Insgesamt 3 Leute (Alicia, Utopio, Satrek), von denen zwei miteinander kämpften. Er räusperte sich und hoffte bemerkt zu werden.

[ Corellia - Coronet City - im Jedi Tempel - Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek ]
 
Corellia Jedi-Orden Trainingsraum

Correan wachte in der Hocke auf und merkte, dass er doch müde war. Er stand auf und ging kurz in die Cantina. Er holte sich einen Drink und ging zu seinem Quartier. Kurz vor der Tür schrieb er an Nabé:

Hi Nabé
Ich bin etwas müde und lege mich hin, du hast noch ein bisschen mehr Freizeit, wenn etwas ist dann klopfe an meine Tür.


Correan öffnete die Tür, duschte kurz und legte sich ins Bett. Er schrieb npch an Firedevs:

Hi Firedevs
Ich bin etwas müde geworden und haue mich nochmal aufs Ohr, fals du mich suchst oder etwas ist, ich bin in meinem Quartier und schlummer.

HDL Correan


Kurz nach der Nachricht schlief er schon ein.

Corellia Jedi-Orden Quartier

[OP] @ all: bin bis den 3. September weg, also lieber mich beim Post rauslassen. [OP]
 
Corellia-Jedibasis-See- Werewolve, Tomm, Mara, Werewolf, Amaroq und wer halt noch so da ist

Selina hatte gerade zu Mara gesprochen als sich der Störenfried :D ( Werewolf ) zu ihnen gesellte und sie ansprach. Das der Wolf wohl nur zum Schutz seines Meisters gehandelt hatte war wohl offensichtlich. Zudem stellte sich der Fremde als Werewolf vor.
Hallo Werewolf , übernahm Selina jetzt einfach mal als Erste das Wort. Ich bin Selina Foress und das ist meine Meisterin, Miss Jade , und deutete dabei auf die rothaarige Menschenfrau.

Na ja im allgemeinen hat man hier wohl nichts dagegen wenn die Leute gut aufgelegt sind, aber wenn man die Übung eines anderen sabotiert und stört geht es doch ein bisschen zu weit, also nimm es dem Advisor nicht bös.
Wobei ich ja beeindruckt davon bin das Du den Mut hattest einen Wookie zu reizen, alle Achtung!
, dabei gab sie ein geheimnisvolles Lächeln von sich, das schwer zu interpretieren war. Selina wusste nicht ob ihr diese zurechtweisenden Worte zustanden, aber wenn man ihr, nur weil sie Schülerin war, jedes Wort verbot, würde sowieso etwas nicht stimmen, also schob sie ihre Bedenken beiseite.
Außerdem hoffte sie, dass sie, in dem sie die eine oder andere Sache übernahm, den erfahrenen Jedi zeigte, dass sie sich den Aspekt des Verantwortung ? Übernehmens zu Herzen nahm.

Schon kehrte der Wolf ( Amaroq ) zurück und brachte einige Sachen.

Ein beachtliches Tier habt ihr da bei euch. Neugierig hockte sie sich hin und betrachtete den Wolf genauer. Sie mochte Tiere, allerdings hatte sie sich noch nie mit einem Wolf beschäftigt, eher mit Vögeln, Schmetterlingen, Katzen und Hunden. Er schien einigermaßen friedlich zu sein, allerdings wollte sie vorsichtig sein. Da kam ihr eine Idee, sie schloss halb die Augen und sammelte noch einmal Konzentration. Sie tastete nach dem Wolf und suchte nach seinen Gefühlen und Instinkten, sie fand eiserne Wachsamkeit und Misstrauen.

Etwas unbefriedigt darüber das sie nicht sicher sein konnte wie er reagieren würde kam ihr noch ein weiterer Gedanke ? sie hatte mit Ulic telepathischen Kotakt gehabt, vielleicht ging so etwas auch bei Tieren. Unter Umständen war es möglich ihnen beruhigende Gedanken zu schicken um sie zu beruhigen, das man ihnen nichts böses wollte. Sie beschloss Mara daraufhin noch einmal anzusprechen.

Dann ließ sie aber ihre Konzentration fahren und fixierte das Tier welches den Blick kühl erwiderte.
Na Du! , sprach sie es an. Du bist aber ein hübscher lass Dich doch mal näher ansehen. Langsam nahm sie ihre Hand vor und hielt sie dem Wolf zum schnuppern hin. Bei Hunden jedenfalls war es immer so das sie einen erst einmal erschnuppern wollten/ mussten, womöglich war es auch hier so. Und tatsächlich streckte er den Kopf vor und sog die Luft ein um ihren Geruch aufzunehmen. Jaaa , sagte sie leise, ich will Dir nichts tun. Sie hielt sich allerdings zurück ihn streicheln zu wollen, so was konnte nach hinten losgehen.

Dann entfernte sie sich wieder ein Stück und richtete ihren Blick wieder auf Mara:
Wo waren wir gerade? , fragte sie etwas peinlich berührt.

Corellia-Jedibasis-See- Werewolve, Tomm, Mara, Werewolf, Amaroq und wer halt noch so da ist
 
Gang vor dem Quartier --- mit Jor

Alisah freute sich, das Jor meinte, sie würde ihn nicht stören und er käme gerne mit. Und so lächelte sie ihn auch weiterhin an, und nickte dann ein kleines bisschen als er darauf zu sprechen kam, das sie sich Dhemya jetzt quasi mit ihm teilen musste.

Am Anfang war ich ja auch nicht grad froh das ich nicht mehr alleine ihre Schülerin bin. Aber.. na ja,? ich hab meine Meinung eben geändert. Ich glaub, das wird sicher ganz lustig und? und ich find dich auch nett?

Alisah wurde ein kleines bisschen rot und war ganz froh darüber, das Jor gerade den Gang entlang nach Vorne sah, Dhemya am Lift entdeckte und sich zu ihr auf den Weg machte. Schnell beeilte Alisah sich mit Jor gemeinsam bei Dhemya an zu kommen.

Hallo Dhemya! Ich hab Jor gerade getroffen und wir wollten eben zu dir gehen.

Genau in diesem Moment kam der Lift bei ihnen an, die Türen öffneten sich, sie stiegen ein und ab gings Richtung Kantine.

Turbolift - mit Jor und Dhemya
 
<font color=#3366ff>Im Wald, mit Shortakawoo</font>

<i>Wieder schüttelte Tomm den Kopf.</i>

Es gibt immer zwei Arten, Dinge zu sehen. Natürlich kann man sich hinstellen und denken "das kann ich nicht und das kann ich auch nicht, ich bin schlecht". Aber man kann es auch zu seinen Gunsten herumdrehen. Dein Temperament zum Beispiel! Klar, es mag schwer zu zügeln sein und du wirst sicher nie der geduldigste Jedi werden. Bin ich übrigens auch nicht. Aber dein Temperament macht dich auch schnell in deinen Bewegungen, du reagierst flink auf eine neue Situation, wo andere sich erst langsam darauf einstellen können. Und dann ist das doch ein Vorteil, oder etwa nicht?

<i>argumentierte Tomm.</i>

Deine Reaktion eben fand ich gar nicht schlecht. Du wärst mit deinen körperlichen Kräften auch in der Lage gewesen, den beiden ernste Verletzungen zuzufügen, aber du hast es nicht getan. Also hattest du dich noch unter Kontrolle. Und nur das zählt. Auch ein Jedi empfindet manchmal Wut und Zorn. Aber er läßt diese Gefühle nicht die Oberhand gewinnen, er läßt sich nicht von ihnen leiten so wie es ein Sith tun würde. Nichts anderes hast du getan. Du empfandest Wut, aber du hast dich eben nicht blindlings davon einnehmen lassen.

<i>Freundschaftlich legte Tomm seinen Arm um die Schultern des Wookie, der noch immer ziemlich in sich zusammengesunken war.</i>

Ich finde es schön, daß du dich bei uns geborgen fühlst. Aber es wird immer wieder Zeiten geben, wo diese Ruhe gestört wird. Du wirst lernen müssen, dich solchen Gegebenheiten zu stellen. Es ist auch nicht gut, wenn du nur nach deinen Schwächen suchst. Nutze sie lieber und mach sie zu deinen Stärken!

<font color=#3366ff>Im Wald, mit Shortakawoo</font>
 
Zuletzt bearbeitet:
[op: @ Werewolve: Ich hoffe, es ist ok, wenn wir ein wenig mit deinem Wolf üben, ich hab ihn auch gefragt *g*.]


Jedi-Basis - Garten - am See - bei Werewolve, Selina, Tomm

Wie Mara erwartet hatte war Quietschi in Ohrenbetäubendes gequietsche und gejole ausgebrochen, aber Selina merkte schnell den Unterschied und ließ von ihm ab. Daraufhin war auch der Droide wieder ruhig und Mara dankte ihm. Gerade als Mara antworten wollte, kam Werewolve scheinbar etwas geknickt zu ihnen hinüber. Mara glaubte ihm sogar, dass er niemanden verärgern wollte. Er war ja auch noch neu hier und da konnte man schon mal einigen Irrtümern unterliegen und er hatte ja auch schon daraus gelernt. Um Shortakawoo zumindest brauchte sie sich keine Sorgen mehr zu machen, denn Tomm war hinter ihm hergelaufen.

Dann sah die Jedi-Meisterin zu ihrer Padawan und dem jungen Werwolf.Selina war sehr offen und freundlich zu ihm gewesen und Mara begrüßte das sehr. Sicher, er hatte vielleicht einen Fehler gemacht, aber das rechtfertigte noch lange nicht, ewig unfreundlich zu sein. Er war ja bereit, zu lernen. Dann wanderten Mara's Sinne zu dem Wolf, den auch Selina schon unter ihrer Fuchtel hatte. Mara fragte sich, ob es wohl in Ordnung wäre, wenn Selina mit dem Wolf, dessen Name Amarog war, ein wenig zu üben. Sie blickte Amarog lange an, als sie diese Gedanken hatte. Sie dachte eigentlich nicht wirklich daran, aber dann sah sie, dass der Wolf ihren Blick erwidert hatte, seinen Kopf etwas schräg legte und dann ganz leicht, fast unmerklich nickte.

Mara war verwundert, spürte sie doch großes Mißtrauen in ihm, das sich zwar nicht direkt gegen Selina und Mara richtete, sondern generell gegen alles, was potentiell gefährlich war für Werewolve. Aber da Mara's Interesse sich nicht auf Werewolve bezog, schien es für Amarog ok zu sein. Es war ein komisches Gefühl für sie. Sie hatte bisher immer guten Kontakt zu Tieren gehabt und nie Probleme mit ihnen - abgesehen mal von den Uru'Wols damals auf Al'Vana, aber das waren andere Umstände und die Uru'Wols waren Reittiere der Chisskrieger gewesen - aber direkt geredet, so dass sie verstanden wurde, hatte sie noch nie. Sie richtete ihre Konzentration auf den Wolf und schickte ihm ein Gefühl der Sicherheit, so dass dieser wissen mußte, dass ihm nichts geschehen würde.

Zu Selina sagte sie:


Nur zu, probier's. Sei vorsichtig, denn er ist ein Raubtier und er wird auf der Hut sein, auch wenn er's uns erlaubt hat. Wenn er Gefahr wittert, wird er sich wehren wollen. Aber versuche ruhig, dich mit ihm über die Macht zu verständigen, aber paß auf, es ist sehr anstrengend und du hast schon sehr viel gemacht heute. Wenn du deine Konzentration verlierst, kann es gefährlich werden. Und danach, werden wir etwas anderes machen, damit du deine Kopfschmerzen los wirst, ok?

Ihre Padawan nickte fröhlich und setzte sich dann vor den Wolf und begann ihre Übung. Mara hingegen bedeutete Werewolve, sich neben sie zu setzen, damit Amarog ihn die ganze Zeit im Blick hatte und der Wolf sich keine Sorgen um sein Herrchen machen mußte.

Dein Wolf ist ein lieber und ehrlicher Kerl, aber du solltest ihn ein wenig erziehen und ihm zeigen, dass du hier im Orden im Grunde nichts zu befürchten hast. Er muß ein wenig ruhiger werden, darf aber seine Wachsamkeit nicht verlieren. So etwas ist nämlich immer wichtig, das wird dir sicherlich klar sein, nehme ich an. Und jetzt sieh zu, was passiert. Und lerne.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Werewolve, Amarog
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Werewolve, Amarog

Mara forderte sie auf noch ein bisschen an dem Wolf zu probieren. Puh! Selina wurde es langsam anstrengend, aber immerhin bot sie auch an das sie sich danach den Kopfschmerzen zuwenden würden. Mit mehreren Atemzügen entspannte sie sich noch mal und ließ noch mal die Macht fließen, unter einiger Mühe griff sie noch mal hinaus und fing wieder seine Präsenz ein. Sie spürte das Misstrauen, tiefer und tiefer folgte sie dem Gefühl.

Unglücklicherweise war sie zu unkonzentriert und ließ sich zu sehr treiben, dass sie den Kontakt verlor und ihre Sinne durch die Gegend irrten, unter aufbringen einiger Gedankenkraft fand sie wieder zu sich selbst zurück. Nun versuchte sie noch etwas anderes bevor sie erschöpft aufhören würde, sie rief in sich selbst ein Gefühl der Sicherheit und der Behaglichkeit hervor und griff jetzt direkt nach den Gefühlen des Wolfes, sie hatte das ja bereits schon geschafft.

Sie fand es recht schnell und versuchte es zu schicken, inwieweit es geklappt hatte wusste sie nicht, sie öffnete die Augen und sackte etwas zusammen. Sie schielte rüber zu dem Wolf der nun sie anschaute und sich dann mit der Pfote über die Schnauze strich. Hmm, das hieß wohl gar nichts. Na dann hatte es eben nicht geklappt wie beabsichtigt, ihr konnte ja nicht alles sofort gelingen.


Können wir uns kurz ausruhen? , bat sie Mara, irgendwie fand sie es blöd das sie jetzt schon total kaputt war, der Tag war ja noch lange nicht vorbei ? wenn es nicht anders ging mussten sie auf körperliche Übungen zurückgreifen, später.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Werewolve, Amarog
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Werewolve, Amarog

Man sah Selina die Anstrengung schon an, aber es war dennoch erstaunlich, wie lang sie bei diesen Übungen durchgehalten hatte. Mara hatte es damals nicht so lang geschafft. Allerdings war sie auch nicht ganz so telepathisch begabt wie ihre Padawan. Mara's Stärken lagen eher im Kampf und in der Telekinese. Aber in Selina spürte sie einen eher passiven Weg. Immerhin hatte sie Amarog dazu gebracht, ihr gegenüber nicht mehr allzu mißtrauisch zu sein und das war ein sehr gutes Ergebnis. Mara beschloß, es mit der Telepathie für heute sein zu lassen. Selina mußte sich erst einmal ein wenig entspannen und sich ausruhen. Und mit Mara's Hilfe würde sie einen kleinen Einblick in die Jedi-Entspannungstechnik bekommen, dann würden auch ihre Kopfschmerzen besser werden.

Das war sehr gut, Selina, aber ich denke, dass es nun an der Zeit ist, etwas gegen deine Kopfschmerzen zu tun. Am besten, du legst dich hier hin und schaust dir den Himmel an. Beobachte die Wolken und atme in ihrem Takt. Versuche, so ruhig zu atmen, wie die Wolken vorüberziehen. Stelle dir den Himmel vor und laß dich von seiner Friedlichkeit leiten. Denke nur daran, wie friedlich die Wolken vorüberziehen und atme ruhig.... passiv.... Höre auf den Takt deines Herzens... ja...

Mara's Stimme war leise und dennoch voller Kraft. Sie fühlte sich in Selina hinein und erfaßte ihre Gedanken, half ihnen, sich zu beruhigen. Dann sprach sie weiter und führte die Konzentration ihrer Padawan sanft zu der Anspannung in ihrem Kopf.

Stell dir vor, wie du den Knoten löst, ganz vorsichtig und behutsam.

Selina's Schmerzen schienen recht fest zu sein, aber es gelang ihr, den Knoten ein wenig zu lösen. Er war jetzt gewissermaßen geschmeidiger, nicht mehr so zusammengequetscht und Mara spürte, wie Selina etwas aufatmete.

Während Mara mit Selina diese Entspannungsübungen machte, schaute Werewolve gespannt zu. Vielleicht würde er es ja auch selbst versuchen. Der Weg in sein eigenes Innere war mitunter nicht immer leicht, aber es half ungemein, sich auf friedliche Dinge zu konzentrieren und diese in seinen Geist zu projizieren. Das öffnete den Zugang zur Macht.


Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Werewolve, Amarog
 
[OP: Selina könnte auch einfach ne Aspirin schlucken :D ]

Jedibase-Garten-See-mit Mara Selina und Amaroq

Werewolve sah gespannt zu. Dann legte er sich neben Selina auf den Boden und fokussierte alle seine Gedanken auf jenen Punkt in seiner Vergangenheit an dem sein Traum und somit seine Erinnerungen aufhörten. Er sah zusammenhangslose Bilder. Das Gesicht seines Vaters...dann im nächsten Moment seine zerschmetterte Leiche, gefolgt vom Gesicht von Amaroqs Vater der ihn aus den Trümmern rettete und dem von Amaroq mit dem er als Welpe immer spielte. Und dann das wütende Gesicht von Shortakawoo das er noch vor wenigen Sekunden gesehen hatte. Er öffnete seine Augen und merkte das ihn die anderen beiden erwartungsvoll ansahen.

Jedibase-Garten-See-mit Mara Selina und Amaroq
 
Jedibase-Garten-See-Werewolve Mara Selina und Amaroq

Amaroq hatte alles was gesagt wurde verstanden. Er ließ alles über sich ergehen. Jetzt stand fest dass er diesen Leuten vertrauen konnte. Plötzlich brach Selina vor ihm erschöpft zusammen. Während Mara versuchte sie von ihren Kopfschmerzen zu befreien ging er zu ihr und kuschelte sich an sie. Sie hatte eine Menge Energie verbraucht und er wollte sie wärmen. Außerdem mochte er diese Menschen.

Jedibase-Garten-See-Werewolve Mara Selina und Amaroq
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Werewolve, Amarog

Selina legte sich wie befohlen hin und folgte den Anweisungen ihrer Meisterin. Mara's Stimme nahm einen Hypnosetonfall an, und Selina lächelte daraufhin leicht. Sie atmete immer tiefer und ruhiger, konzentrierte sich ganz auf das leichte Wehen des Windes und genoss den Anblick der still und majestätisch dahin ziehenden Wolken. Sie richtete ihren Geist wieder nach innen als Mara ihr sagte was sie machen sollte. Sie stellte sich einen Knoten aus Licht vor, dort wo sie den Druck spürte. Scheinbar half ihr Mara oder zeigte ihr den Weg, sie fand den Knoten und mit jedem Atemzug verließ sie die Spannung immer mehr, so das der Schmerz leicht abklang.

Ihre Gedanken waren fast zur Gänze beruhigt und ihr wurde wärmer, obwohl durchaus eine leichte Brise durch den Garten wehte. Plötzlich spürte sie das sie etwas berührte etwas Lebendiges und es hatte Fell. Innerlich aufschreckend wurde sie kurzzeitig unruhig als sie erkannte das es der Wolf war der direkt neben ihr war. Doch weder Mara schien irgendwie zu reagieren, noch spürte sie irgendeine Gefahr. Einen Moment fragte sie sich ob sie nicht leichtsinnig war sich darauf zu verlassen, aber eine innere Stimme sagte ihr, dass ihr hier im Augenblick nichts geschehen würde. Sie vertraute auf die Macht.

Amaroq's Wärme tat ein Übriges um ihr Geborgenheit und Frieden zu geben. Sie ließ sich also einfach fallen, wurde durchströmt von einer glitzernden, immer flüsternden Ruhe. Waren das Stimmen die sie hörte? Schon war sie wieder abgelenkt durch diesen Gedanken, noch einmal ließ sie alles los, mit dem Vorsatz nicht wieder irgendwelchen aktiven Gedanken nachzugehen.

Und wieder; das nahezu unhörbare Flüstern, doch sie beachtete es nicht, es ging noch tiefer hinunter, dort schienen Träume, Visionen, Vergangenheit und Zukunft zu liegen, Schicksale und ein Meer von verborgenen Gefühlen. Sie badete darin und ließ sich hinfort tragen, frei, sie war so frei. Mit geschlossenen Augen lag sie da und bewegte sich nicht mehr ? Selina schien wohl eingeschlafen zu sein.


Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Werewolve, Amarog
 
[Corellia - Jedi-Basis - Garten - -Wald] mit Tomm

Die Worte von Tomm taten ihm gut. Shortakawoo seufzte erleichtert. Er hatte schon gedacht, dass er nun endgültig auf der Dunkeln Seite der Macht gelandet war. Eine kleine Träne kullerte ihm aus dem einen Auge dann umarmte er Tomm auf Wookiee-Art. Dann sagte er:

[Ich danke Ihnen für Ihre Worte, Master Lucas. Sie wissen nicht, was das mir bedeutet. Lassen Sie uns zurückgehen. Ich glaube ich muss mich bei jemandem entschuldigen.]

Sie gingen zurück. Dort sahen sie Mara stehen und Werewolve, Selina und Amaroq am Boden liegend. Sie machten anscheinend eine Übung. Sie blieben ein wenig abseits stehen und beobachteten sie.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Selina, Mara, Werewolve, Tomm und AMaroq
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Werewolve, Amaroq

Es funktionierte wunderbar, Selina schien das Zentrum ihrer Schmerzen zu fühlen und hatte auch einen Weg gefunden, dagegen anzukommen, dann spürte Mara wie sie in weite Ferne driftete und ihr Atem wieder ein normales Tempo, aber ein ruhiges annahm. Sie war dabei, einzuschlafen. Währenddessen kam Amaroq näher zu Selina, schmuste seinen Kopf an ihren körper und legte sich neben sie. Mara beobachtete es mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Dann sah sie, wie Shortakawoo und Tomm wieder aus dem Wald zurückkamen. Mara winkte die beiden heran und bedeutete ihnen mit einem Finger auf dem Mund, dass sie leise sein sollten, um Selina nicht zu wecken. Sie würde vermutlich nicht lange schlafen, aber in diesem Moment war es gut, dass sie es tat.

Als die anderen sich zu ihnen gesellten, fragte Mara Werewolve im Flüsterton:


Woran denkst du? Wie kam es überhaupt, dass du bei Wölfen gelandet bist?

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Shortakawoo, Werewolve, Amaroq
 
<font color=#3366ff>Im Wald, mit Shortakawoo</font>

<i>Fast sofort war der Wookie nicht mehr so niedergeschlagen. In Zukunft würde Tomm mehr darauf achten, ihm positivere Erfolgserlebnisse zu vermitteln, um sein Selbstvertrauen zu steigern. Nur eines störte ihn noch gewaltig. Das sagte er <font color=aqua>Shortakawoo</font> dann auch noch direkt ins Gesicht.</i>

Nenn mich bitte einfach Tomm! Ich habe für diese Förmlichkeiten nicht allzuviel über. Wir sind schließlich Freunde und ich denke, du wirst mich noch immer respektieren, wenn du mich nicht so geschwollen anredest!

<i>Dann kamen sie auch schon wieder bei den anderen an. Eigentlich wollte Tomm sogleich mit dem Lichtschwerttraining beginnen, aber <font color=aqua>Mara</font> bedeutete ihm, leise zu sein. Tomm sah zu <font color=aqua>Selina</font> und fragte scherzend und leise</i>

Aah, sie ist bei deinem Unterricht eingeschlafen?

<i>Das Lichtschwert ließ er aber am Gürtel. Ein solches Training, gerade auch mit einem Wookie, würde sicher nicht leise sein...</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Amaroq, Mara, Selina, Shortakawoo und Werewolve</font>
 
Jedi-Basis - Garten - am See - Mara, Selina, Tomm, Shortakawoo, Werewolve, Amaroq

Werewolve begann zu erzählen:
"Naja so viel weiß ich nicht. Ich erinnere mich an einen Abschnitt in dem ich ein Kleinkind war, so um die 3 Jahre alt. Hektik in einem abstürzenden Schiff...2 Personen, vermutlich meine Eltern, rennen fluchend und schimpfend umher und dann der Aufprall. Dann eine riesen Lücke im Gedächtnis bis vor etwa 7 Jahren. Die Wölfe brachten mir bei wie ich überlebte und mein Blut mischte sich mit ihrem. Das ist der Grund für mein Aussehen und für Amaroqs Größe. Meine Ausrüstung mit ausnahme meines Messers habe ich aus einer verlassenen imperialen Basis. Es war ein hartes Leben. Ich hoffe das im Laufe der Zeit mehr Erinnerungen zurückkehren werden. Eben in meiner Konzentration sah ich nur zusammenhanglose Bilder. Ich hoffe das Training wird mir bei meiner Suche nach der Wahrheit und der Vergangenheit helfen."
während er erzählte war er aufgestanden und hatte sich wieder neben Mara gesetzt.

Jedi-Basis - Garten - am See - Mara, Selina, Tomm, Shortakawoo, Werewolve, Amaroq
 
Jedi-Basis - Garten - am See - Mara, Werewolf, Tomm, Shortakawoo, Amaroq

Mhmm, schön war es, sie schwebte im Nichts. Es gab nichts zwischen ihr und dem Himmel. Richtig paradiesisch. Vor lauter Behaglichkeit kuschelte sich Selina's Körper an den Amaroq's. So schön weich, doch dann wich der Wolf zurück und blaffte, weil Selina sich beim Umdrehen fast auf ihn gedreht hatte. Der plötzlichen Kopfstütze und der Anlehnungsmöglichkeit beraubt, rollte sie ein Stück weiter und erwachte wieder. Mwuah , gab sie von sich und machte die Augen auf, und schaute direkt in die Sonne.

Ähh , beschwerte sie sich, das war ja so hell. Dann setzte sie sich auf und versuchte sich zu orientieren, nachdem sie ein paar Mal geblinzelt hatte, wusste sie wieder wo sie war. Heiß kochend schoss ihr das Blut ins Gesicht und nahm in Sekunden einen auffällig lilanen Ton an. War sie etwa eingeschlafen? Wie lange wohl bloß? Sie schaute zu Mara die inzwischen mitbekommen hatte das sie wieder wach war.
Ach herrje das tut mir so leid ich wollte nicht ? ähmm also ich wollte gar nicht einschlafen, das iss mir ja so peinlich. Bitte denken sie nicht das es irgendwas mit euch zu tun hat ..ah.. ich meine also..

Mara's Gesichtsausdruck schien Erheiterung auszudrücken und Selina stoppte. Nach kurzem Zögern sprach sie weiter:
Also das war eigentlich nicht meine Absicht gewesen. Sie kratzte sich am Kopf und das Blut floss langsam aus diesem. Sie schüttelte ihr Haupt und lachte leise:
Ach Mensch, mit mir habt ihr es ja wirklich nicht leicht, nicht wahr? Aber es hat mir gut getan mein Kopf tut nicht mehr so weh. Hallo Shortakawoo, schön das Du wieder da bist. Sie nickte ihm zu. Sie stand auf und streckte sich: Also wenn ich meinen Kreislauf wieder in Schwung bringe können wir gleich weitermachen.

Aber bitte nicht wieder in den See schmeißen
, bat Selina.

Jedi-Basis - Garten - am See - Mara, Werewolf, Tomm, Shortakawoo, Amaroq
 
Zuletzt bearbeitet:
-Corellia, Jedi Basis, beim Turbolift-


Die junge Jedi wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie die beiden Padawane sieht, die auf sie zukamen.

"Echt...das ist aber nett. Zum Glück haben wir uns nicht verfällt. Aber nun gehen wir mal was frühstücken."

Gemeinsam gingen sie in die Kantine, wo sie auf einen freien Tisch hinsetzten. Beim Kellnerdroiden, bestellte sie sich Tee und zwei Croissants, nach mehr war ihr nicht.

"Nachher zeigen wir Jor die Basis und dann müssen wir noch zu Tear. Trainieren müssen wir aber auch noch...mit einem Wort, stress."

Seufzend blickte sie auf ihren Tee, der mittlerweile auf dem Tisch stand. Das mit dem Sith, gefiel ihr immer weniger aber nun musste sie da durch, ob sie wollte oder nicht.


-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Alisah und Jor-
 
Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek

Die Frage ist, was du unter Meister verstehst. Es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten, und nach oben sind zumeist keine Grenzen gesetzt. Es ist durchaus möglich, Lichtschwerttechnik und Machtfähigkeit in gleichem Maße zu trainieren, aber wie du selbst sagst, die Zeit ist begrenzt, auf die eine oder andere Art.
Du kannst also die dir zur Verfügung stehende Zeit nutzen, um dich in allen Fertigkeiten gleichemäßig zu bilden - wodurch du überall Mittelmaß erreichen kannst. Oder du konzentrierst dich auf etwas, das dir gut liegt, und du wirst darin sehr gut, vernachlässigst aber andere Fertigkeiten.

Die ganze Angelegenheit war zu komplex, um sie in Worte zu fassen, aber andererseits musste er irgendwo einen Anfang machen. In der nächsten Zeit würde Utopio sowieso nur die Grundlagen erlernen, und das in mehr Gebieten als er später gebrauchen konnte - oder vielmehr wollte.

Ob und wann du eine Fähigkeit wirklich gemeistert hast, das mußt du selbst beurteilen - oder auf das Urteil anderer, unvoreingenommener Beobachter vertrauen. Aber für den Moment konzentrieren wir uns besser aus das Machbare.

Ohne große Worte ging der Kel'dor auf seine Aufforderung zu einem kleinen Probekampf ein. Die dem Schwertkampf zugrundeliegenden Ideen - beispielsweise auf die Stellung des Gegners zu reagieren - schienen Utopio nicht fremd zu sein. Er umkreiste den Advisor, bis der gezwungen war seine Haltung anzupassen. Eine gute Ausgangsposition, auch wenn ein entschlossenerer Gegner sich darauf wohl hätte einstellen können.
Satrek parrierte den Angriff, hatte aber das Gefühl das die Klinge seines Gegners näher gekommen war als er es erwartet - oder für möglich gehalten hatte.


Nicht schlecht für den ANfang. Du scheinst dich gut an die Klinge zu gewöhnen. Viele haben Körperteile verloren, weil sie ihre neuen Waffen falsch eingeschätzt haben. Natürlich besteht diese Gefahr bei diesen Trainingsmodellen nicht mehr.
Dem ersten Eindruck nach - welche Waffe denkst du liegt dir besser?

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek
 
Hyperraum nach Corellia ? Al Jevarin?s Hoffnung ? Vorin

Ein dunkler Gang! Schattenhafte Gestalten huschten durch die Gänge vor ihm. Er selbst war nackt oder zumindest beinahe. Mit einem kurzen Schlafanzug bekleidet, lugt der Junge aus seinem Zimmer; es waren Fremde hier und sie waren gefährlich! Das Gefühl war stärker als alles andere. Er sah zwei der Figuren in seine Richtung kommen und machte schnell die Tür zu. Kurz darauf waren sie vor der Tür und machten diese auf. Er wusste dass er sich verteidigen konnte und schlug dem ersten der Männer in den Magen bevor ihn dieser bemerkt hatte. Dieser stürzte nach vorne. Der Junge staunte über seinen kleinen Triumph, wurde sich dann aber wieder der Situation bewusst und wollte dem zweiten eine verpassen, doch dieser war ein hart gesottener Bursche und haute ihm mit einem Gewehrkolben ins Gesicht. Der Junge wurde durch die Wucht gegen die Wand geschleudert und seine linke Hälfte fing an höllisch weh zu tun.

Schon wurde er auf den Korridor geschleift mit einem Lauf an der Schläfe, er konnte nichts tun. Der Rest der schrecklichen Ereignisse schien wie im Film abzulaufen. Das Laserschwert seines Vaters erlosch und nachdem er es auf den Boden gelegt hatte, wurde er von unzähligen Blasterschüssen durchsiebt. Der Junge hatte seine Augen nur noch auf dieser toten Gestalt, unter der sich eine riesige Blutlache ausbreitete. Sein eigenes Herz fing laut an zu piepen, immer drängender und fordernder. Ein piependes Herz? , fragte er sich noch bevor er wach wurde. Das Piepen kam aus dem Cockpit! Er war da, Corellia.
Vater! , flüsterte er noch einmal traurig bevor er sich ein bisschen Wasser ins Gesicht spritzte und dann ins Cockpit ging. Dort angekommen wartet er bis der Rücksturzcountdown abgelaufen war und zog den Hebel für den HR ? Antrieb.

Nach der üblichen Anflug ? und Landeprozedur landete er in Coronet City und ließ die Yacht in einem Hangar stehen.

Er schnappte sich alles was er benötigte: Blaster, sein Shyarn ? Schwert auf dem Rücken und das Lichtschwert seines Vaters am Gürtel. Dann ging er hinaus und informierte sich über den Standort des Jedi ? Tempels.
Er überlegte, ob er ein Taxi nehmen sollte, entschied sich dann aber doch zu laufen, sein Vater hatte ihm gesagt das Jedi nichts im wirklichen Sinne besaßen und deshalb verzichtete er auf diese Annehmlichkeit, schließlich wollte er ein Jedi werden und dann konnte er ja auch gleich damit anfangen, so lief er los.

Nach einem gesunden Marsch trugen ihn seine Turnschuhe bis vor einen riesigen Tempel, ähnlich dem, den sein Vater ihm beschrieben hatte. Irgendwas konnte er hier spüren, so etwas hatten seine Sinne ihm bis dahin noch nie offenbart. Mit bedächtigen Schritten ging er also hinein und schaute sich alles genau an, die Marmorböden und die riesige Eingangshalle. Ein Droide kam auf ihn zugewackelt, doch er winkte ihm ab:
Danke ich finde schon zurecht. Ohne diesen weiter zu beachten ging er weiter auf der Suche zu einem Jedi den er um Informationen bitten konnte.

Endlich hatte er jemanden ( Tomm ) bei einer Gruppe von Leuten gefunden, er ging näher und wartete respektvoll bis dieser seine Anwesenheit bemerkte. Er verneigte sich vor dem fremden Mann und sprach ihn an:
Ich grüße sie, geehrter Jedi. Mein Name ist Vorin al Jevarin, ich bin hier weil ich mit Jemandem über meine mögliche Aufnahme im Orden der Jedi sprechen möchte und weil ich eine Nachricht habe. Können sie mir dabei bitte weiterhelfen?
Er richtete sich wieder auf und wartete auf die Reaktion seines Gegenübers, während er nacheinander allen Anwesenden einen kurzen Blick schenkte.

[Jedi-Basis] ? Garten ? Vorin, Mara, Werewolf, Tomm, Shortakawoo, Amaroq, Selina
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben