Corellia [Jedi Basis]

<font color=#3366ff>Am See, mit Amaroq, Shortakawoo, Vorin und Werewolve</font>

<i>Nur kurz tastete Tomm nach <font color=aqua>Vorins</font> Präsenz in der Macht, um herauszufinden, wie stark er darin war. </i>

Du hast ein sehr ordentliches Potential in der Macht. Das bedeutet, daß du zum Jedi ausgebildet werden kannst. Wenn du dir ein Quartier besorgt hast, dann wirst du erstmal mit anderen mittrainieren und erste Grundlagen erlernen. Je nachdem, wie du dich anstellst, wird sich ein Jedi deiner annehmen und dich als Padawan annehmen.

<i>erklärte Tomm. Dann sah er sich hilfesuchend nach <font color=aqua>Shortakawoo</font> um.</i>

Kannst du mir einen Gefallen tun, <font color=aqua>Shortakawoo</font>? Hilf <font color=aqua>Vorin</font> bitte, ein Quartier zu bekommen und zeige ihm, wo alles wichtige hier ist. Danach kommt ihr wieder her, ich will mit dir dann mit dem Lichtschwert üben. In der Zwischenzeit könnte ich dann meine Nahkampftechniken mit <font color=aqua>Werewolve</font> trainieren.

<i>Zu Tomms Padawanzeiten gab es schon einmal Trainingsgruppen, damals noch im Tempel auf Coruscant. Für die meisterlosen Padawane war damit das Training sichergestellt. Es war wohl Zeit, auch jetzt wieder auf diese Art und Weise zu verfahren. Überlegt, was er nachher mit allen üben konnte und auf welche Art, hatte er sich schon.</i>

Aber trödelt nicht lange irgendwo rum. <font color=aqua>Vorin</font> braucht eine Robe und ein Trainingslichtschwert, das reicht erstmal.

<i>gab er den beiden noch mit auf den Weg.</i>

Und nehmt ihn dort...

<i>er wies auf eine Gestalt in der Einganshalle (<font color=aqua>Keil</font>), die von hier aus sehr gut einzusehen war,</i>

... gleich mit, bitte!

<font color=#3366ff>Am See, mit Amaroq, Shortakawoo, Vorin und Werewolve</font>

[Jedi ? Basis] - Am See ? Werewolve, Vorin, Shortakawoo und Tomm

Werewolve sah Vorin und Shortakawoo auf ihrem Weg ins Haus nach. dann wandte er sich voll Vorfreude an Tomm:
"Nun Master Lucas ihr habt mich zu einer Trainingseinheit verdonnert."
Er wartete auf Tomms Reaktion.

[Jedi ? Basis] - Am See ? Werewolve, und Tomm

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Vorin, Tomm und Werewolve

Shortakawoo war erfreut, dass er von Tomm den Auftrag bekommen hatte Vorin und den anderen neuen (Keil) zu helfen. Er ging auf Valin zu und streckte ihm die Pranke entgegen.

[Hallo, mein Name ist Shortakawoo, ich bin der Padawan von Tomm Ich werde Dir alles wichtige zeigen. Komm mit.]

Shortakawoo wartete Varins Reaktion ab, ob er überhaupt Shryywook verstand, ansonsten müsste er XT-12 wieder aktivieren.

Er wandte sich an Tomm.

[Dann sieht man sich später, Tomm viel spass.]

Er wandte sich ab und bedeutete Vorin der noch nichts gesagt hatte ihm zu folgen. Er ging auf Keil zu, der sichtlich erschrak, als er den Wookiee sah. Shortakawoo beschloss XT-12 wieder zu aktivieren.

[Wie, was? Ach sie haben mich abgeschalten Master Shortakawoo.]

Auf ein grunzen von Shortakawoo verstummte der Droide gleich wieder. Shortakawoo sagte etwas und XT-12 übersetzte.

[Dies ist Shortakawoo, Padawan von Jedi-Advisor Tomm Lucas. Shortakawoo wurde beauftragt, ihnen die Quartiere zuzuweisen und die Roben und Trainingslichtschwerter auszuhändigen. Anschliessen zeigt er Ihnen die Basis und kehrt dann mit Euch zu Jedi-Advisor Lucas zurück. Shortakawoo möchte aber gerne noch Ihre Namen erfahren.]

Shortakawoo grinste erwartungsvoll.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - Eingangstor] mit Vorin, Keil und XT-12

[Jedi ? Basis] - mit Vorin, Shortakawoo und Keil

Maine betrat die Eingangshalle, sah eine kleine Gruppe und ging zu ihr. Er fragte in die Runde wo er sich anmelden könne um ein Jedi zu werden. Anschließend wartete er auf etwaige Reaktionen.

[Jedi ? Basis] - mit Vorin, Shortakawoo und Keil

-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Alisah und Jor-


Zumindest schien es so, als hätten die zwei Padawane nichts gegen den "Stress", daß war schon mal ein gutes Zeichen. Mittlerweile aß sie ein wenig vom Croissant aber so wirklich Appetit hatte sie nicht, nur musste sie etwas essen, also zwang sie sich dazu.

"Tear, achja..den müssen wir noch suchen aber das wird das geringste Problem sein, ein Sith fällt leicht auf, abgesehen davon, spürt man seine Aura."

Die Zeit als Padawan, war angenehm, ich sehne mich direkt nach der Zeit, keine Verpflichtungen, keinen unnötigen Stress, nicht viel denken. Seufzend aß sie das letzte Stück vom Croissant, die Tasse Tee, hielt sie in der Hand und blickte zu den Beiden.

"Wir können dann los, als erstes zeigen wir Jor die Basis, dann suchen wir Tear, dann trainieren wir und nachher, feiern wir Deinen Geburtstag Alisah...mit einem Wort, alles Gute."

Freundlich lächelte Dhemya zu ihrer Schülerin und zwinkerte ihr zu. Sie hatte nicht vergessen, daß heute ihr Geburtstag war.


-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Alisah und Jor-

[OP}@FGRaptor: normalerweise schreibt man hier in der 3. Person [/OP]

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek

Satrek deaktivierte sein Lichtschwert als der Kel'Dor den Neuankömmling ansprach. Aus Neugier schaltete er sich nicht in das Gespräch ein, sondern verfolgte aufmerksam, wie Utopio sich verhielt. Er hatte den augenscheinlichen Erpressungsversuch des Mannes, der sich als Tsad vorgestellt hatte, richtig erkannt, und in angemessenem Rahmen darauf reagiert. Schließlich mischte er sich doch ein - was bei dieser Angelegenheit sicher unvermeidlich war.

Zuerst einmal, wir werden die Ordensbibliothek befragen müssen was das Artefakt angeht, das du erwähnst. Wenn du in deiner Kindheit wirklich mit etwas dieser Art in Berührung gekommen bist, dann kann es mittlerweile längst gefunden - oder zerstört - worden sein. Zudem gibt es keine Artefakte, die eine Wesen machtsensitiv machen können, oder seine Fähigkeiten schlicht verstärken. Es besteht die Möglichkeit das sie einem ein latentes Potential vor Augen führen können, oder aber den Benutzer zu einem hohen Preis mit größerer Macht ausstatten. Aber das ist eine Diskussion für einen späteren Zeitpunkt.
Was den Mord an deiner Frau angeht ist das zuerst eine Sache für die örtlichen Behörden. Wo ist der Vorfall denn passiert? So etwas ist sicherlich traurig, und in deinem Fall ein besonders schwerer Schlag, aber es kommt häufiger vor, als man glauben mag - oder gerne glauben würde.

Er war also mit einer Jedi verheiratet gewesen, die vor kurzem getötet worden war. Nichts seltenes in diesen Zeiten, aber dennoch verwunderlich das man in der Basis nichts von diesem Fall erfahren hatte. Dazu kam dem Advisor etwas an der Geschichte Tsads komisch vor. Er musste kurz überlegen um zu erkennen was es war.

Du sagst also, das du versklavt worden bist und deiner Identität beraubt wurdest. Gleichzeitig behauptest du, das du mit einer Jedi verheiratet warst. Wurdest du dann nicht bereits vor einiger Zeit aus der Sklaverei befreit, und konntest dir eine Idendität zurückgewinnen? Außerdem erscheint es mir zweifehaft, das du nicht die Farbe der Klinge deiner Lebensgefährtin kennst - hast du sie nie trainieren oder kämpfen sehen? Oder sie einfach danach gefragt?

Satrek war sich ziemlich sicher das Turima die Klingenfarben seiner Waffen kannte - sie hatte ihn auf Coruscant schließlich aktiv gesehen. Zudem würde sie ihn sicherlich fragen, wenn sie ein Interesse an dieser Information hätte.
Obwohl er sich was die Motive dieses Neuzugangs nicht im Klaren war konzentrierte Satrek sich auf dessen Präsenz. Er konnte nicht leugnen das er etwas spürte, was eventuell auf Machtbegabung schließen ließ, wenn auch nicht so ausgeprägt wie es bei manchen anderen Padawan zu sehen war.

Ob du das Potential hast, ein Jedi zu werden, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Um die Lehren der Jedi anwenden zu können, um wie du sagst Frieden zu finden, bedarf keinerlei Kontrolle über die Macht. Es ist vielmehr eine Grundhaltung, eine Reihe von Regeln und Moralvorstellungen, die aus einem Machtbenutzer einen Jedi machen, und die ihn als Jedi definieren.

Einen Moment lang begutachtete er Tsad.

Wieso glaubst du, das du um Frieden zu finden in der Macht ausgebildet werden mußt, wenn das denn möglich ist?

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek

<font color=#3366ff>[op: @<font color=aqua>Werewolve</font>: Schreibe mal bitte alles <i>kursiv</i>, was nicht wörtliche Rede ist. ]

Am See, mit Amaroq und Werewolve</font>

<i>Viel Spaß? Den würde Tomm ganz sicher haben. Auf <font color=aqua>Werewolves</font> Anfrage nickte er nur.</i>

Das ist richtig, aber in erster Linie eine Trainingseinheit für <b>mich</b>! Waffen sind verboten, Wölfe sind auch nicht erlaubt - das ist besser für den Wolf.

<i>legte Tomm kurz die Regeln fest. Es würde auch so schon nicht unbedingt einfach werden. <font color=aqua>Werewolve</font> war ihm kräftemäßig vermutlich überlegen. Der Advisor stellte sich in Verteidigungshaltung hin. Seine Hände hingen locker an seinen Seiten herunter, er stand leicht breitbeinig und aufrecht vor <font color=aqua>Werewolve</font>. Seine Augen fixierten die des Padawans.</i>

Greif mich an!

<i>forderte er schließlich, gespannt darauf, wie der Padawan jetzt agieren würde.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Amaroq und Werewolve</font>

Keil

[Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle mit Vorin, Keil, Coon und XT-12]

Keil hatte sich langsam an die Halle und den komischen Wesen gewöhnt. Schweigend und alleine saß er da, und schaute sich um. Besonders faszinierend fand der Kleine, waren die verschiedenen Gewänder!

Keil zuckte zusammen, und griff automatisch an den Gürtel wo ein kleines Vibromesser hing. Was in aller Welt für ein Viech kam da auf ihn zu? Er hörte die Worte von XT-12 doch konnte er kaum was damit anfangen!

"Ich brauche kein Gewand.....ich weiß nicht was Lichtschwerter sind......ich weiß nicht mal was ich hier soll....ein alter Mann mit einer hellgrauen Kutte hat mich hier her geschickt....er meint wegen meinen Träumen.....Keil....ich bin Keil....Was bist Du für ein Wesen?..."

Der Kleine war völlig fertig und redete dadurch völlig durch einander. Der Droide hatte einige Probleme dies dem Wookie zu übersetzen. Die hand des Jungen war immer noch am Messer, man konnte ja nie wissen ....

[Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle mit Vorin, Keil, Coon und XT-12]

[Jedi ? Basis] - Am See ? Werewolve, und Tomm

Tomm erklärte die Regeln: Keine Waffen und keine Wölfe. Der letzte Punkt war geklärt. Amaroq war mit Mara und Selina im Wald. Um den ersten Punkt kümmerte Werewolfe sich: Er zog sein Schwert und seinen Blaster und legte sie zur Seite. Sein Trainingsschwert legte er dazu. Auch der Schuhe entledigte er sich um sich auf dem unbekannten Terrain besser zurechtfinden zu können. Tomm war in Verteidigungsstellung gegangen und Werewolve tat es ihm gleich: Die Füße schräg und hintereinander, die Beine leicht angewinkelt, Tomm die rechte Seite zugewandt, Linke hand an der Kehle. die rechte weiter vorne, nur Zeige- und Mittelfinger ausgestreckt. auf Tomms Aufforderung zum Angriff reagierte er indem er anfing ihn zu umkreisen und antwortete:
"Nach euch"

[Jedi ? Basis] - Am See ? Werewolve, und Tomm

(op) hab immer 3. geschrieben, dann fand ich 1. besser >.> dann mach ich halt WIEDER 3., ich schreib eh andauernd 3. und verbesser dann... zu viele geschichten geschrieben =) (/op)

[ Corellia - Coronet City - im Jedi Tempel - Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek ]

Nachdem er geantwortet hatte ergriff nun der 'Meister' (Satrek) das Wort, der sich vorher sichtlich zurückgehalten hatte. Tsad hörte ihm aufmerksam zu und dachte gleichzeitig über die von ihm gestellten Fragen nach. Im Grude war es ihm selbst peinlich, das er die Farbe nicht kannte, aber er hatte bei bestem Willen wichtigeres zutun, als sich damals nach der Farbe eines Lichtschwertes zu erkundigen.

"Ich verstehe das ihr Misstrauisch seid. Ein Junger Mann kommt herein, mit einem Lichtschwert in der Hand und berichtet von dem Tod einer Jedi. Warum sollte nicht der Mann der Mörder sein? Warum sollte nicht er das Lichtschwert einfach geklaut haben? Ich möchte vor so vielen Leuten"

Er schaute die Schüler (Alicia, Utopio) an.

"ungern alles erzählen. Ich kann soviel sagen, als das es für all diese leicht auftretenden Missverständnisse eine Erklärung gibt. Zum einen schäme ich mich selbst, das ich die Farbe nicht kenne, aber ihr müsst bedenken, das es zu dem Zeitpunkt unserer Ehe wichtigeres gab. Wir hatten auf Tatooine geheiratet und hatten dort eine Feuchtfarm, die sogar noch dort steht, das weiß ich, aber dazu später mehr. Jedenfalls war ich damit beschäftigt für unseren Lebensunterhalt zu sorgen. Ich verkaufte und reparierte Droiden. Meine Frau kümmerte sich um die Farm und hatte seit unserer Hochzeit ihre Robe oder ihre Jedi Ausrüstung nicht mehr angerührt, es kam ja nie zu Gewaltauseinandersetzungen. Eines Tages dann, als ich auf dem Weg zu unserer Farm war, sah ich das ein Landspeeder von der Farm in Richtung Wüste fuhr und verfolgte ihn. Er hielt in einer Art Höhle und hatte meine Frau als Geisel. Er wollte irgendwas, aber ich wusste nicht was, da ich zu geschockt war. Deswegen dachte er, ich würde ihn ignorieren und erschoss meine Frau. Als er dann seine Waffe auf mich richtete, wich ich aus und erschoss ihn. Ich brachte die Leiche meiner Frau nach Hause, wo dann auch schon die restlichen Duros standen und mich mitnahmen. Sie brachten mich zu einem Hutten, der mich versklavte."

Er holte Luft, denn es war verdammt viel zu erzählen. Er fing dann nach einer kurzen Pause erneut an.

"Dort bekam ich den Namen 'Tsad'. Das merkwürdige ist, das ich meinen richtigen Namen nicht mehr kenne. Ich weiß nur, das es nicht Tsad ist. Ich glaube genauere Umstände zu kennen, aber die würde ich gerne mit euch"

Er nickte dem 'Meister' (Satrek) zu.

"unter Vier Augen besprechen, wenn ihr gestattet."

[ Corellia - Coronet City - im Jedi Tempel - Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek ]

[opall zur allgemeinen Verständigung. Shortakawoo versteht Basic nur verstehen nicht alle seine Sprache. ]

[Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle] mit XT-12, Maine, Keil und Vorin

Shortakawoo war überrascht, als Keil seine Rasse nicht erkannte und auch sonst einen verwirrten eindruck machte. Er hob ein wenig hilflos eine Augenbraue und sagte dann:

[Shortakawoo sagt, dass sie sich doch bitte beruhigen mögen. Setzen sie sich bitte nochmal und atmen sie tief durch. Shortakawoo gehört der Rasse der Wookiees an, die vom Planeten Kashyyyk stammen. Es sind friedliebende Wesen. Shortakawoo ist ein guter Wookiee, er möchte ihnen nichts böses. Er fragt sie auch nach Ihrem Namen.]

Shortakawoo grunzte und wartete ab, bis sich Keil wieder beruhigt hatte. Er beschloss ihm auch ein Quartier zu besorgen und die Basis zu zeigen. Danach musste er ihn unbedingt zu Tomm bringen. Mit diesem Jungen war irgendetwas passiert. Das spürte sogar Shortakawoo.

[Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle] mit XT-12, Maine, Keil und Vorin

<font color=#3366ff>Am See, mit Werewolve</font>

<i>Mit Anweisungen hatte <font color=aqua>Werewolve</font> es offensichtlich nicht so ganz. Aber in dem Fall war es egal. Obwohl er die Nahkampftechniken schon so einige Zeit nicht mehr geübt hatte, war Tomm auch ohne zuhilfenehmen der Macht sehr wendig und schnell. Eben stand er noch recht locker und unscheinbar vor dem Padawan, im nächsten Augenblick war er seitlich an <font color=aqua>Werewolve</font> vorbeigesprungen. Seine äußere Handkante traf den Brustkorb des Padawans und nahm ihm die Luft, obwohl Tomm Linkshänder war. Tomm drehte sich um seine Achse und stieß mit dem Ellenbogen in Richtung von <font color=aqua>Werewolves</font> Magengegend. Da sich dieser allerdings noch nicht selbst zur Wehr gesetzt hatte und auch noch ein wenig nach Luft rang, deutete Tomm diesen Schlag nur an. Im nächsten Augenblick stand er wieder in Grundhaltung vor dem Padawan und wartete auf die Dinge, die nun kommen würden. Die ganze Aktion hatte nichtmal mehrere Standardsekunden gedauert.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Werewolve</font>

Keil

[Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle] mit XT-12, Maine, Keil und Vorin

Keil hatte sich wieder gesetzt. Also dieses Wesen war ja wirklich Furchteinflössend! Aber irgendwie sah er wie ein großer Teddybär aus, sein Grunzen ließ den Knaben wieder zusammen zucken, aber die Augen strahlten Ruhe und Frieden aus. Langsam kam er wieder zu sich! Doch sein hand blieb immer noch am Messer. Dieses hatte der Junge noch nie benutzt, war das letzte Andenken seines Vaters.

"Keil....ich heiße Keil.......was ist ein Wookie?.....Ich wurde hier her geschickt!"

Langsam fing sich der Junge wieder, allerdings vermied er den Wookie an zu sehen, er sprach lieber mit dem "Blechkasten" vor ihm! Plötzlich schloß der Kleine wieder die Augen. Diesmal sah er wieder so etwas seltsames! Er sah den Wookie....Ich darf es nicht zu lassen! Ich dachte hier hört das auf! Der Knabe riß die Augen wieder auf! Schweiß stand auf seiner Stirn! .....

[Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle] mit XT-12, Maine, Keil und Vorin

-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Alisah und Dhemya-

Als Jor hörte, dass Alisah Geburtstag hatte, schenkte er ihr ein freundliches Lächeln und gratulierte ihr
"Herzlichen Glückwunsch. Ich selbst hatte vorrige Woche Geburtstag und bin 16 geworden. Du bist nun 15, oder?"
Nachdem schließlich alle mit dem Frühstück fertig waren, machten sich die drei (Alisah, Dhemya und Jor) auf den Weg, um Jor die Basis zu zeigen. Was Jor hier sah, fand er beeindruckend. Von Außen hatte man nicht sehen können, dass die Basis so groß war. Schließlich nach einer ganzen Zeit hatte Jor die Basis gesehen und hatte so einen ersten, tieferen Eindruck gewonnen.

"Ich dankee euch für die nette Führung. Ich finde das wirklich nett. Wenn ihr soweit seid, können wir Tear abholen und uns dem Training zuwenden"

-Corellia, Jedi Basis, Gänge mit Alisah und Dhemya-

<font color=#3366ff>Am See, mit Werewolve</font>

<i>Erfahrung genug hatte Tomm im Kampf, um zu wissen, daß er <font color=aqua>Werewolve</font> jetzt einen gewissen Vorteil verschafft hatte. Er wußte jetzt, worauf er sich einstellen mußte, ganz im Gegenteil zu Tomm, der das erst jetzt festellen durfte.
<font color=aqua>Werewolve</font> sprang über ihn hinweg und zuerst wollte Tomm sich umdrehen. Doch sein Instinkt sagte ihm, daß er das nicht tun wollte und so erwartete er einfach den rückwärtigen Angriff. Als der Schlag kam, der noch kraftvoller war, als Tomm sich das gedacht hatte, nutzte er den Schwung, um sich zu Boden fallen zu lassen. Sauber rollte Tomm sich über die Schulter ab und kam unmittelbar vor <font color=aqua>Werewolve</font> wieder zum stehen. Aus der Aufwärtsbewegung heraus verpaßte er dem Padawan einen recht kräftigen Kinnhaken. Mit dem linken Fuß fegte Tomm ihm die Füße unter dem Körper weg. <font color=aqua>Werewolve</font> kam zu Fall. Punktemäßig stand es jetzt zwei zu eins für Tomm, der sofort wieder von <font color=aqua>Werewolve</font> abgelassen hatte und seine Verteidigungsstellung ein wenig entfernt eingenommen hatte. Schließlich sollte das hier ein Trainingskampf sein - Ziel war nur die Übung, nicht die Verletzung des Gegners.
Tomm fixierte <font color=aqua>Werewolve</font>, als dieser wieder aufgestanden war. Jetzt würde der Padawan mal seine Spezialitäten kennenlernen! Meistens verfehlten Angriffe Tomm, weil er zu schnell auswich. Und auch Abblocken konnte Tomm sehr gut, so daß es bisher allen wirklich schwer gefallen war, überhaupt einen Wirkungstreffer zu platzieren.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Werewolve</font>

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Amaroq

Allzu lange waren sie nicht gelaufen, als Selina schon etwas ausgepowert war und sich wenig später nach ihrem Sturz auf den Waldboden fallen ließ. Mara war wieder zurückgerannt, um nach ihr zu sehen. Aber Selina war schon wieder auf den Beinen, bat aber hechelnd um eine Pause. Mara schüttelte den Kopf.

Du darfst jetzt keine Pause machen, das ist nicht gut für die Muskeln, wenn sie nach einer großen Anstrengung plötzlich nichts mehr tun. Aber wir müssen erstmal nicht weiterlaufen. Aber jetzt richte dich auf und strecke deinen Körper. So, wie du dastehst, hinderst du deinen Atem, ungehindert durch deinen Körper zu fließen und die beanspruchten Körperpartien mit dem notwendigen Sauerstoff zu versorgen. Atme tief ein und gehe mit mir ein paar Schritte. Dann wird's dir gleich besser gehen.

Mara kannte das Problem, wenn man ausgelaugt war. Eigentlich wollte man sich hinwerfen und gar nichts mehr tun, aber dadurch brachte man den Rhythmus des Körpers durcheinander. Er hatte sich ja grad erst auf Anstrengung ausgerichtet. Wenn man abrupt damit endete, pumpt der Körper zu viel Blut durch den Körper. Man mußte in Bewegung bleiben, damit sich das Herz wieder an die geänderten Bedingungen anpassen konnte. Das trainiert ja auch die Kondition. Als Mara völlig ruhig neben Selina herging, hörte sie etwas im Gebüsch. Sie griff mit der Macht hinaus und nahm Amaroq wahr. Er war ihnen also gefolgt, obwohl Werewolve am See zurückgeblieben war. Mara grinste, tastete nach der Präsenz des Tiers und rief ihn. Kurze Zeit später kam er relativ zögerlich, aber dennoch ohne Skepsis aus dem Gebüsch.

Sieh mal, wer uns da begleitet hat, Selina. Ich denke, es geht jetzt wieder, dass wir weitermachen können, oder?

Selina nickte und Mara sah sich kurz um. Ja, hier war ein hervorragender Parcour.

Paß auf, Selina. Wir werden jetzt einen Trainingsparcour absolvieren. Ich denke, dass erste Mal gehe ich voran und zeige dir den Weg. Danach kannst du dir einen Weg aussuchen, aber bitte mach es dir nicht zu leicht, ja? Und du kannst ja auch mitmachen, Amaroq, wie du kannst.

Mara lief im Laufschritt bis zu einem Baum, der etwa 100 Meter von der Stelle entfernt war, an der sie sich gerade befanden. Er hatte viele Zweige, die in annehmbaren Abständen zueinander entfernt waren, so dass man gut an ihnen hochklettern konnte. Mara kletterte mit Leichtigkeit hinauf und wartete auf ihre Padawan. Dann balancierte sie auf einem Ast entlang, der direkt hinüber zu einem anderen Ast des benachbarten Baumes führte. Der andere Baum hatte breitere Äste und Mara sprang von Ast zu Ast hinunter. Sie blieb dabei in der Mitte nahe beim Stamm, da dort die Verbindung am stabilsten war. Der letzte Absatz war recht hoch, aber Mara rollte sich am dünneren Ende des Astes vorwärts hinunter, ließ sich kurz baumeln und landete dann weich auf den Füßen. Sie hätte auch mit der Macht hinunterspringen können, aber sie wollte, dass es für sie und Selina gleichermaßen fair war. Die Machtverstärkung würde sie mit ihrer Padawan später üben, vielleicht schon morgen. Erst einmal mußte sie wissen, wie belastbar Selina's Körper war. Unten angekommen lief Mara im Laufschritt wieder den Weg durch's Unterholz zurück längs über einen umgestürzten Baumstamm balancierend bis dorthin zurück, wo sie begonnen hatten.

Dort drehte sie sich um und beobachtete Selina dabei, wie sie den Parcour meisterte. Amaroq, der freudig hinterhergelaufen war, hatte offensichtlich Spaß an der Sache, lieferte er sich mit Selina einen Wettkampf wie es schien.

Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Selina, Amaroq

Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Mara, Amaroq

Mara klärte sie erst einmal auf das bloßes herumsitzen jetzt für die Muskeln reines Gift war. Sodann forderte sie Selina auf mit ihr weiterzugehen. Selina nickte stumm, wie hatte sie das nur vergessen können, sie wusste es doch eigentlich besser. Doch die Erschöpfung war so umfassend gewesen das sie daran nicht mehr gedacht hatte. Sie lief also langsam mit und schüttelte ihre Beine dabei vorsichtig. Dann sah auch sie Amaroq zu ihnen stoßen und lächelte. ' So ein anhänglicher Kerl ' , dachte sich Selina, oder war es ein Weibchen?

Sie schaute nun Mara zu wie sie ihren Parcours absolvierte und staunte nicht schlecht, als Mara dort eine geradezu elfenhafte Eleganz an den Tag legte. Boa, Mann , stieß sie aus, allerdings leise genug, damit es ihre Meisterin nicht hören konnte.

Dann kam sie zurück und sie selbst war dran. Sie rannte auf den Baum zu und machte sich daran den Baum hochzuklettern, was ihr allerdings nicht ganz so geschwind wie ihrer Meisterin gelang. Doch sie setzte zügig einen Schritt nach dem nächsten, als sie oben war kam die Stelle an der sie balancieren musste. Dort verlor sie zwischenzeitlich den Halt und hing dann an dem Ast, so musste sie sich auf den anderen eben hangeln. An dem benachbarten Baumstamm angelangt schwang sie sich wieder auf die Füße und sprang aufmerksam von Ast zu Ast. Das ging eigentlich ganz gut bis sie auf die etwas größere Lücke stieß.

Sie blieb kurz stehen, ging in die Knie und sprang, sie machte eine Drehung in der Luft und streckte die Arme nach vorne. Sie hatte den Sprung wohl ganz gut bemessen, ihre Hände berührten die Erde und sie rollte sich zusammen um den Sturz abzufangen. Leider war sie noch ein bisschen zu gerade als sie nach vorne rollte wurde von ihrem Allerwertesten jäh gebremst. Aaau, verdammter Mist , fluchte sie, zog aufgrund dieses Ausrutschers kurz den Kopf ein und kehrte dann zu Mara zurück, mit Amaroq im Schlepptau, der wohl unten zwischen den Ästen hin ? und her gerannt war.

Hehe , grinste sie und sah sich um. Jetzt ich , stellte sie lapidar fest und lief los. Dort war eine Anordnung von mehreren Sträuchern auf die sie zuhielt, vor Ort angekommen setzte sie einen Schlangenlinienkurs dadurch bei dem man sich auch manchmal vor tief liegenden Ästen ducken musste. Als sie dort hindurch war, inspizierte sie kurz die Umgebung, rannte auf einen Baum zu und kletterte auf der einen Seite hoch. Oben angekommen klammerte sie sich wie eine Klette um den Baumstamm, um auf die andere Seite zu kommen und dort wieder hinunter. So lief sie zum Schluss auf eine weitere Gruppierung von Sträuchern zu, durch die sie einen beliebigen Kurs nahm.

Mit vollem Tempo stürzte sie sich da hinein, doch während eines recht scharfen Richtungswechsels war sie zu stürmisch und fiel in einen Strauch. Ah, Äh, Ihh , motzte sie und kroch dann hinaus. Während sie sporadisch ihre Tunika überprüfte, warf sie einen misstrauischen Blick in Richtung Mara. Letztendlich lief sie noch ein, zwei Kurven, und kam dann zurück.

So das war auch gut, oder? Der Sturz ist übrigens Teil des Parcours , meinte sie ziemlich ernsthaft. Als Mara sie genauer musterte konnte sie allerdings nicht lange standhalten und fing an zu lachen. Dann hockte sie sich vor Amaroq und schaute zu wie die Jedi - Meisterin sich schlug.

Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Mara, Amaroq

[Mit einem kurzen Blick ist das Geschlecht eines Wolfes eigendlich zu klären ]

Jedi-Basis - Garten - im Wald - Selina, Mara, Amaroq

Mara bestimmte den Kurs und als Selina hinterherlief rannte Amaroq mit. Dann kam die Stelle mit dem Baum. Amaroq stemmte sich an dem Stamm hoch konnte aber nicht klettern. Er rannte vergnügt zwischen den Bäumen umher und hinter Selina her als diese wieder unten war. Dann kam der Punkt an dem Selina den Kurs bestimmte. Sie lief zwischen ein paar Büschen durch, wieder ein Baum, und noch mehr Büsche. Der Sturz war wie sie betonte auch Teil des Parcours und so ließ er sich auch fallen. Dann noch um 1-2 Kurven und zurück zu Mara. Während diese den Parcours bestritt hockte sich Selina vor ihn. Das war ein Fehler denn damit brachte sie ihr Gesicht nach unten und Amaroq leckte ihr über die Nase. Als Mara den Parcours gemeistert hatte stupste Amaroq sie an und gab ein Bellen von sich um zu zeigen das er jetzt dran war. Er flitzte los, über einen umgestürzten Baumstamm der über einem Fluss lag, durch tief hängende Äste bei denen er geduckt laufen musste, über eine niedrige Hecke, uber nen Bach, nochmal die Hecke, die Äste, der Stamm und zurück zu den anderen.

Jedi-Basis - Garten - im Wald - Selina, Mara, Amaroq

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek

Satrek hörte sich Tsads Geschichte an, und war sich nicht sicher was er davon halten sollte. Von lokalen Behörden gab es auf Tatooine sicherlich nur wenige Überreste, und die Hutts hatten dort weitestgehend freie Hand.

Es ist verständlich, das du nicht gerne davon sprichst, aber du kannst den Mitgliedern des Ordens vertrauen, wenn du tatsächlich danach strebst ebenfalls eines zu werden - was natürlich keine Erpressung sein soll. Wenn du darauf bestehst können wir etwas auf Abstand gehen.

Damit deutete er auf die abgelegene Seite des Raumes, die weit genug entfernt war damit Alicia und Utopio nichts mitbekommen würden, wenn der Neuankömmling das nicht wollte.

Kannst du dich im Nachhinein daran erinnern, was der Duros von dir wollte? War deine Frau bei Bewußtsein?

Der Advisor konnte sich viele Gründe vorstellen, warum ein Hutt sich einen Jedi zulegen wollte - die aufgeblasenen Würmer waren für ihren ausgfallenen Geschmack an "Mobiliar" berühmt, und das nicht umsonst. Oder vielleicht wußte der Duros nicht, das die Frau eine Jedi gewesen war, was noch weitere, kaum weniger unangenehme Möglichkeiten nach sich zog.
Allerdings, warum sich diese Jedi nicht hatte wehren können war weiterhin fraglich. Natürlich waren Jedi keine Superwesen, und konnten vergleichsweise einfach getötet werden - ein gut gezielter Blasterschuss aus dem Hinterhalt, Gas, Fallen, Sprengstoff - solange es unerwartet kam oder die Fähigkeiten des Betreffenden überwältigte... Er schüttelte den Kopf und verdrängte diese Gedanken.

Hast du einen Grund anzunehmen, das der Duros wußte das deine Frau eine Jedi war?

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek