Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Garten - am See - bei Vorin, Maine, etwas weiter weg: Tomm, Shorta, Keil

Es war ein Phenomen der Macht, dass sie jeder irgendwie anders sah, als der andere und bei jedem hatte sie andere Einflüsse. Vorin und Maine beschrieben sie recht vage, aber das war völlig normal, denn die Macht ließ sich nicht einfach beschreiben. Schon gar nicht, wenn man grad erst die ersten Versuche hinter sich gebracht hatte. Für Mara war es wie ein warmer Schauer, der sich über sie goß und tief in ihre Poren eindrang bis jede einzelne Zelle davon durchflutet wurde, zumindest, wenn sie sie benutzte. Wenn sie sie allerdings nur betrachtete, wie die Jungs eben, dann stellte sie sich ihr auch wie eine Art Lichtfeld dar, von der eine gewisse Spannung ausging, ähnlich der eines Starkstromgenerators.

Spürt ihr, wie die Macht um euch herum pulsiert? Seid ganz feinfühlig, wenn ihr nach der Macht tastet.

Mara wartete einen Moment bevor sie in die Macht hinausgriff, damit die beiden erfühlen konnte, was sie meinte, oder es zumindest zu versuchen, es war immerhin nicht so ganz einfach so etwas nach ein paar Minuten schon zu spüren.
Dann ergriff Mara in der Macht die beiden Übungslichtschwerter der beiden und ließ sie vor deren Nase schweben.


Gut, laßt die Augen geschlossen, ich denke ihr wißt, wo sich eure Laserschwerter befinden? Dann versucht sich jetzt, mit der Macht zu greifen.

Sie ließ die beiden Padawane die Schwerter fühlen und sie greifen und sie spürte den leichten Druck, der entstand, als Vorin und Maine versuchten, sie an sich zu nehmen bzw. wegzustoßen. Mara war bewußt, dass es eine sehr schwere Übung war für jemanden, der zum ersten Mal mit der Macht hantierte. Dann ließ Mara ganz sachte mit ihrem Druck nach, damit die beiden ihre Lichtschwerter bewegen konnten, ohne dass sie wie Geschosse durch den Abendhimmel flogen und womöglich noch jemanden verletzten.

Jetzt versucht sie noch etwas zu halten. Habt ihr für euch irgendeine Veränderung in der Wahrnehmung gehabt?

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Vorin, Maine, etwas weiter weg: Tomm, Shorta, Keil
 
Jedi Basis - Icemans Wohnung - allein

Nein danke, das reicht!

4PO's Wohlwollen beim Auffüllen des Corellianischen Whiskey's war fast beängstigend. Led sass auf seinem Sessel und blickte die Holonews durch. Natürlich fand er nichts über seinen Sohn. Viele beunruhigende Ereignisse waren darunter, doch er dachte sich nicht allzuviel dabei - schliesslich war die Republik im Krieg.

Für irgendetwas hast Du sie schliesslich ausgebildet.

Er lehnte sich gemütlich zurück in seinem Sessel, beobachtet von seinem treuen Droiden. Es behagte ihm, nicht entdeckt zu werden. Schliesslich hatte er seine Präsenz bisher erfolgreich verdeckt. Es erstaunte ihn zwar, dass noch nicht einmal Tomm oder Satrek ihm die Ehre erwiesen, doch war es ihm in gewisser Weise angenehm. Die Schicksale der Zukunft würde sie wohl wieder zusammenbringen.

Jedi Basis - Icemans Wohnung - allein
 
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum - Revan, Samael]


Revan's Ansicht bestätigte sich in dem Training. Samael konnte gut mit dem Lichtschwert umgehen, doch verließ er sich zu sehr auf seine Sinne, statt auf die Macht. Ein Fehler, der durchaus normal war. Also lobte er seinen Schüler und ermunterte ihn auch in seiner Abwesenheit zu trainieren.

Gerade als er einen Droiden holen wollte, um mit dessen Hilfe den das Repetieren von Blasterstrahlen zu üben fiel ihm auf, dass Samael ein wenig außer Puste war. Revan schalt sich im Geiste, denn es vergaß, wie anstrengend LS-Kämpfe für einen Padawan waren, der zum ersten Mal Kontakt mit dieser Waffe hatte. Also ließ er den Droiden an Ort und Stelle und kehrte zu Samael zurück.


"Ich denke, das reicht fürs erste mit dem Kampftraining. Ich glaube eine kleine Stärkung wäre angebracht. Eines solltest du dir vor Augen halten. Wir sind keine -ich wiederhole es: keine- Soldaten. Auch wenn die Galaxis anscheinend im Kriegschaos ist, sind wir immer noch ein Orden, der den Weg zum Frieden sucht.

Wir versuchen die Macht zu erforschen und als Vermittler zu agieren. Wir kämpfen nicht um des Kampfes willen, sondern um die Republik und ihre Werte wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu bewahren. Wir üben uns im Kampf um uns zu verteidigen und der Republik zu helfen...."

Nun wurde Revan sehr ernst, als sie auf dem Weg zur Kantine waren.

"Niemals dürfen wir zu Kampfmaschinen mutieren, Angriffswaffen werden. Sei dir bewusst warum wir in den Krieg ziehen! Viele Jedi scheinen das vergessen zu haben und üben sich fast nur noch im Kampf...ich sage dir: Die besten Kämpfer sind die, die FÜR etwas kämpfen. Deswegen werden wir nachher meditieren und den Frieden in der Macht suchen."

Still setzte er sich mit seinem Essen an den Tisch und ließ Samael Zeit zum Nachdenken.


[Corellia - Jedibasis - Kantine - Revan, Samael]
 
Jedi-Basis - Garten - am See ? Mara, Vorin, Maine, etwas weiter weg: Tomm, Shorta, Keil

Nun im Anschluß liess sie die Lichtschwerter schweben und er sollte seines greifen.

Das fand er ganz schön schwer als eine der ersten Aufgaben, aber nun gut. Er schloss die Augen und tastete wieder nach dem LS. Dort fand er es, diesmal nun schwebend. Er zog wieder so daran wie er es am Anfang der Übung gemacht hatte. Doch diesmal war da so eine Art Gegenkraft, die man fast sehen konnte. Es war fast so als würde von zwei Seiten an dem Griff gezogen werden. Er verstärkte seine Bemühungen und bekam mit, das er Stück um Stück den Griff zu sich holte.


Ich bin nicht ganz sicher, aber es war als hätte die Macht zwei Wege für das Lichtschwert ausersehen ? zu mir hin und von mir weg, aber das klingt blödsinnig. Er bemühte sich das Schwert selbstständig in der Luft zu halten, aber das gelang nicht besonders lange.

Ich kann nicht besonders toll beschreiben , versuchte er sich irgendwie zu rechtfertigen, da ihm nicht besonders viel einfiel was er sagen konnte. Vorin wartete stattdessen darauf das es weiterging.

Jedi-Basis - Garten - am See ? Mara, Vorin, Maine, etwas weiter weg: Tomm, Shorta, Keil
 
- Corellia - vor der Jedi Basis -

Lange war es her, dass sie einen Fuß in die Hallen der Jedi gesetzt hatte. Die in eine lange schwarze Kutte gekeidete Frau betrachtete das Bauwerk noch einen Augenblick, sog die Aura ihrer Umgebung förmlich ein. Viele neue Auren spürte sie, doch auch viele alt bekannte. Es dauerte einen Bruchteil einer Sekunde bis sie das gefunden hatte, was sie suchte. Ein ganz bestimmtes Licht, eines das für sie heller als alle anderen leuchtete, wie ein Stern in der Dunkelheit, unverwechselbar und einzigartig. Mit einem stummen Lächeln auf den Lippen betrachtete sie den kleinen glitzernden Ring an ihrem Finger, ob ihr Versprechen noch galt? Einen Moment lang erfühlte sie noch die Aura ihres Freundes, dann verschloss sie sich der Macht. War er noch ihr Freund, nachdem sie so jäh von ihm gegangen war? Auf ihre Fragen würde sie nur eine Antwort finden und die lag hinter den Mauern der Jedi Basis.

Ihre Schritte hallten dumpf durch die Gänge des Gebäudes. Eine angenehme Wärme durchflutete ihr Herz, endlich kehrte sie nach Hause zurück.
Bis zu den Gärten, dort wo sie Tomms Aura gespürt hatte, war es nicht mehr weit. Sie nahm den Hintereingang, um sich den anderen Anwesenden im Garten nicht gleich zu präsentieren, schließlich wollte sie den ersten Augenblick des Wiedersehens mit Tomm genießen. Hatten sie sich doch so lange nicht mehr gesehen. Er hatte sich sicherlich verändert.

Sie bog um die Ecke, einem kleinen Weg folgend hinaus in den Garten, wo sie von einer Anhöhe aus, hinter einer kleinen Gruppe von Bäumen das Treiben im Garten beobachtete. Viele der Anwesenden waren ihr unbekannt und es dauerte einen Moment, bis sie Tomm etwas abseits entdeckte. Ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Mittlerweile dämmerte es und die untergehende Sonne tauchte den kleinen See noch einmal in feuerrotes Strahlen, bevor sie erlosch. Sie konzentrierte sich für einen Augenblick und schloss ihre Hand zur Faust. Kurz darauf öffnete sie sie wieder und ein kleines Licht erschien schwebend über ihrer Handfläche. Ihre Meisterin hatte ihr einst diese Technik gezeigt, die sie in den letzten Monaten zur Perfektion gebracht hatte.

Das Lichtlein ließ sie tänzelnd hinüber zu Tomm schweben und auf Höhe seines Gesichtes in etwa zwei Metern Abstand spielerisch in der Luft schweben. Ihre Aura hielt sie so gut es ging versteckt, auch wenn ihr die Kontrolle und der Erhalt des Lichtleins zusätzlich ihr Vorhaben erschwerten. Tomm sollte die Überraschung nicht gleich bemerken.


- Corellia - Jedi Basis - Garten -
 
Kantine ? mit Dhemya, Selina, Jor und Tear

Alisah grinste breit als Selina sie ?Olle Doofe!? nannte und fast reflexartig streckte sie Selina lachend die Zunge raus. Genau so hatte sie früher immer mit Adrian rumgeflachst. Allerdings erklärte Alisah dann auch gleich.

Na ja, ich wusste noch nich so genau ob ich wirklich feiern werd. Aber jetzt mit Jor und Dhemya, da sind?s ja drei Sachen auf ein mal!

Nachdem Selina sie dann umarmt und ihr Gratuliert hatte, bedankte sich Alisah und freute sich dann auch gleich, das Selina Jor auch gleich so richtig nett gratulierte. Ja, jetzt sah Jor gleich, das sie recht gehabt hatte, als sie ihm vorhin versprochen hatte, das er ganz schnell Freunde finden würde. Und wie es aussah freute er sich auch das Selina ihm so freundlich entgegen kam und ihm gratulierte.
Allerdings Selinas Bemerkung, ?Und mit Alisah wird es ja sowieso nie langweilig.? Lies Alisah kurz nach Luft schnappen.


Das stimmt doch gar nicht!

Protestierte sie gleich und fragte sich dann ob der Protest eigentlich so sinnvoll gewesen war. Schließlich war?s ja viel schlimmer, wenn es mit ihr langweilig wäre. Na ja.
Nachdem Selina Dhemya auch noch gratuliert hatte, berichtete sie noch was sie schon alles mit ihrer Meisterin gemacht hatte und Alisah fand das wirklich viel ! Beinahe hätte sie ?Wow? gesagt und Selina noch mehr über ihre Meisterin ausgefragt aber anscheinend musste ihre Freundin jetzt auch schon weiter. Na ja, sie würden sich ja dann später, bei der Feier, noch sehn und richtig quatschen können! Also nickte Alisah nur.


Ja! Bis heute Nachmittag dann! Ich freu mich schon sehr!

Tear hatte sich anscheinend in der Zwischenzeit etwas zu essen geholt und stand nun auch wieder bei ihnen. Nein, er drängte eher schon fast, das sie nun trainieren würden. Und Alisah folgte ihm nur zu gerne. Sie hatte noch soo viele Fragen. Gerade was die Gedankenmanipulation anging. Und auch so! Hoffentlich durfte sie ihn fragen. Und wenn nicht, dann würde sie es eben heimlich machen! Na ja, Hoffentlich musste sie das nicht! Jetzt aber erst mal los zum Training. Er ging voraus, also folgte sie ihm zusammen mit Jor eilig und auch Dhemya ging natürlich mit.
Bevor sie die Kantine verließen drehte sie sich noch mal zu Selina und winkte, dann folgte sie den schnellen Schritten Tear?s !
Dhemya trat als letzte in den Trainingsraum und Alisah sah sie an während Tear fragte, was jetzt trainiert werden sollte.
Die Frage brannte Alisah auch auf der Seele und so sagte sie ausnahmsweise nichts weiter sondern lächelte Jor nur zu, fragte sich, ob er vielleicht schon irgendwas konnte und was wohl seine Begabungen waren und sah Dhemya dann erwartungsfroh an!


Trainingsraum? mit Dhemya, Jor und Tear
 
- Corellia - Jedi Basis - Kantine ? mit Alisah, Dhemya, Jor, Tear

Sie winkte auch noch mal zurück als ihre Freundin die Kantine verließ und machte sich daran ihren Teller zu füllen. Sie nahm sich einen kleinen Mischsalat und zwei Stück Obst. Schweigend und in Ruhe nahm sie ihr Abendessen zu sich. Schließlich ging sie zu ihrem Quartier und duschte sich um nach dem harten Trainingstag wieder frischer zu sein. Dann lag sie einige Minuten auf dem Bett um zu entspannen, doch dann durchströmte sie wieder das Verlangen etwas zu machen, sie freute sich auf die Feier von Alisah.

Sie zog sich zivile Sachen an, um es ein wenig bequemer zu haben und schickte Mara eine Nachricht auf ihr Zimmer, welches sie erst einmal ausfindig machen musste. Sie informierte sie über die Geburtstagsfete und fragte ob sie auch kommen wollte. Sie schlenderte durch die Gänge und wie zufällig erreichte sie letzten Endes die Bibliothek.

Ob Ulic noch hier war? Langsam ging sie durch das ganze Areal, doch er war nicht mehr da, sie konnte auch nicht erwarten dass er Stunden um Stunden hier sein würde. Erleichtert atmete sie auf. Warum war sie eigentlich erleichtert, fragte sie sich kurz darauf, aber sie fühlte sich bei dem Gedanken unwohl ihm ins Gesicht sehen zu müssen mit dem Wissen was da zwischen ihnen war. Nein, das war nur von ihm, berichtigte sie sich.


'Oder etwa nicht?' , flüsterte ganz leise eine Stimme aus den abgründigsten Tiefen ihres Inneren. Sie schüttelte den Gedanken ab und suchte sich ein Dokument heraus, ja worüber? Ah ja, sie tippte an einem Terminal herum und ließ sich alle Werke über Telekinese und Levitation anzeigen, bzw. über deren Umsetzung. Sie holte sich zwei Bücher und fing an zu lesen?

- Corellia - Jedi Basis - Bibliothek ? Selina
 
- Jedibasis - Kantine - mit Neelah

Neelah war höchst zufrieden mit ihrem Padawan. Auch in Mike blühte etwas Stolz auf und noch mehr freute er sich, als er hörte, dass er das mit dem Spiegelei auch machen könne. Doch diese Freude war nicht von langer dauer. Sie verflog ziemlich schnell, während Neelah ihm den Tagesplan offen legte. Ein anstrengender Tag lag vor ihm. Deswegen ging er auch noch ein zweites mal zum Buffet und holte sich noch ein bisschen Obst und eine Schale Müsli mit talusianischer Milch, seine Lieblingsmilch. Als er zurückkam und sich gerade setzten wollte, bemerkte er, dass Neelah etwas abwesend wirkte. Der junge Padawan zerrte sie am Ärmel ihrer Robe.

Ist alles in Ordnung, Mastress?

Sie versicherte ihm mit einem Lächeln, dem Mike nichts entgegenbringen konnte, dass alles im Lot ist und bat um Verzeihung. Für Mike war es gar keine Frage. Es war schon verziehen. Er meinte, dass das jeder einmal haben könnte und das es manchmal sogar entspannend wäre.
Beide aßen still ihr Frühstück fertig. Als alles gegessen war räumten sie ab und gingen hinaus in die Gärten. Ein angenehm ruhiger Platz, jetzt um diese Uhrzeit. Über dem See und zwischen den Bäumen hing noch der Nebel. Ein wunderschöner Anblick. Die Sonne zog etwas weiter auf ihrer Bahn bis Neelah die passende Stelle unter einem schattigen Baum gefunden hatte. In Mike stieg ein bisschen Unsicherheit über das auf, was jetzt kommen würde. Diese Gefühl wandelte sich aber in Stolz und Aufgeregtheit und Freude, je länger er darüber nachdachte, was er jetzt gleich lernen würde.


Dann mögen die Spiele beginnen...

Sagte er ganz leise zu sich selbst. Neelah hatte offensichtlich gute Ohren, denn sie fing an zu grinsen.

- Jedibasis - Gärten: unter einem Baum - mit Neelah
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Keil und Shortakawoo</font>

<i><font color=aqua>Keil</font> reagierte ziemlich merkwürdig auf <font color=aqua>Shortakawoos</font> Worte, so daß Tomm sich nun doch selbst einschaltete.</i>

Die Macht ist ein Energiefeld, welches alles miteinander verbindet. Sie ist überall und Jedi können sie spüren. Deine Träume, <font color=aqua>Keil</font>, sind denke ich Visionen. Die Macht läßt sie entstehen. Es ist eine Form, wie man sich von der Macht leiten lassen kann. Und nur die Macht kann dir auch helfen, sie zu kontrollieren.

<i>Tomm blieb sitzen und sah den Jungen von unten herauf an.</i>

Ich würde dir zuviel versprechen, wenn ich dir sagen würde, daß diese Träume oder Visionen aufhören - das werden sie vermutlich nicht. Aber du kannst lernen, sie zu beeinflussen und sie zu beherrschen. Doch das wird nicht leicht sein. Du müßtest einen geeigneten Lehrer finden, einen Meister oder eine Meisterin, die dir das beibringen kann. Aber solange können wir dir sicher helfen, wenn du bereit bist, mit uns zu lernen.

<i>Die Dämmerung hatte den Tag fast vollständig verdrängt. Während Tomm noch auf <font color=aqua>Keils</font> Antwort wartete, schwebte ein Licht heran, eine kleine, schwach blau leuchtende Kugel. Tomm kannte nur eine Person, die diese Technik so perfekt beherrschte, doch als er sich durch die Macht tastete, fand er nicht die Präsenz, die er suchte. Vermutlich kannte also noch jemand diese Technik oder erlernte sie gerade. Oder versteckte <font color=aqua>Shiara</font> sich nur? Wenn dem so war, dann spielte Tomm aber seinen eigenen Part in diesem Spielchen. Ohne eine Reaktion zu zeigen horchte er wachsam in die Gegend, ohne jedoch seine Konzentration von seinem Gespräch mit <font color=aqua>Keil</font> und <font color=aqua>Shortakawoo</font> abzuwenden. Wenn es wirklich <font color=aqua>Shia</font> war, die wieder hier war, dann sollte sie sich noch was anderes einfallen lassen müssen - oder einfach herkommen.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Keil, Shiara und Shortakawoo</font>
 
- Jedi Basis - Gärten -

Auf ihr Lichtlein zeigte Tomm keine Reaktion. Allerdings kannte sie ihn gut genug, um zu wissen, dass er seine Umgebung genau im Auge behielt. Er schien auf das kleine Spiel einzusteigen und jetzt war sie wieder am Zug.

Für einen Moment ließ sie das Lichtlein so sehr zusammen schrumpfen, dass es kaum noch erkennbar war, um ihre Konzentation einem sanften Windhauch zu widmen, der so gering war, dass er Tomms Haare kaum zu bewegen vermochte, dennoch aber so intensiv, dass er den Geist des Jedi zu durchdringen wusste und Shiaras Botschaft an ihn weiter trug, ein leises Lachen.

Das Lichtlein wurde nun wieder etwas kräftiger und schwebte wie ein Schmetterling zurück in Shiaras Richtung, als wollte es Tomm zu ihr locken.


- Jedi Basis - Gärten -
 
Keil

Am See, mit Keil und Shortakawoo und Tomm

Keil bemerkte auch das Licht, und schnappte mit seinen Händen danach, doch dieses konnte etwas schneller verschwinden, als der Junge fangen konnte!

"Ich verstehe das mit der Macht nicht! Aber wenn ich lernen kann, damit um zu gehen, wären das ja schon mal was!"

Dann sah der Kleine zu Shortakawoo ! Er grinste etwas, und meinte:

"Es tut mir leid wie ich reagiert habe, ich wollte Euch nicht.......beleidigen!"

Dann deudete er auf sein Messer! Irgendwie mochte er den Wookie! Er sah so friedlich aus! Dann sah er zu Tomm:

"Was muß ich jetzt tun? Was machen wir mit den Träumen? Mit dem Wissen! Ihr müßt wissen das meine Träume eintreffen, früher oder später! Das war bis jetzt immer so! "

Der Kleine wartete nun auf eine Antwort.........
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei vorin, Maine, Tomm, Shorta, Keil

Ja, die Macht hatte tatsächlich zwei Wege für den Griff. Das hast du richtig erkannt. Den einen Weg hast du dargelegt und den anderen ich, indem ich es einfach festgehalten habe und gegen dein Ziehen gegengehalten hab. Ich denke, das reicht erst einmal für heute. Es ist schon dunkel und morgen wird wieder ein neuer Tag sein, an dem ihr dann viel mehr lernen könnt, wenn ihr wollt. Ich werde mich morgen wieder in aller Frühe mit meiner Padawan Selina treffen und trainieren, wenn ihr möchtet, könnt ihr euch uns gern anschließen. Ich würde vorschlagen, dass wir uns jetzt wieder zu den anderen gesellen, was meint ihr? Mir scheint, dass Keil ein wenig Gesellschaft braucht.

Mara wurde mittlerweile wirklich müde. Sie war heut auch schon in aller Frühe aufgestanden und hatte den ganzen Tag mit Selina und Amaroq trainiert. Sie lächelte die beiden vor sich an und bedeutete ihnen, ihr zu folgen.

Sie ging die paar Meter hinüber zu Tomm, der vor Keil kniete und ein eher besorgtes Gesicht machte. Quietschi, ihr Droide, der die ganze Zeit hier bei Tomm am See geblieben war, kam blaffend zu ihr hinüber gerollt und quieckte vor sich hin. Mara beugte sich zu ihm hinunter und er spielte ihr ein Tonaufzeichnung aus ihrem Quartier vor, die vor kurzem eingegangen war. Da ihr Droide ihr Quartier ununterbrochen beaufsichtigte, hatte er auch eine Datenverbindung zu dem Terminal dort. Selina lud sie zu Alisah's Geburtstagsfete ein und fragte, ob sie auch kommen würde. Etwas unangenehm war es Mara schon, da sie Alisah überhaupt nicht kannte, andererseits hatte ihre Padawan wohl schon einiges über Mara vom Stapel gelassen. Nun ja, sie hatte ja noch ein bißchen Zeit, sich das zu überlegen.

Etwas weiter weg sah Mara ein kleines hell leuchtendes Licht durch die Luft tänzeln. Sie beobachtete es und sah Tomm an, der es auch gesehen haben mußte und nun sehr aufmerksam die Gegend im Auge behielt. Da trieb wohl jemand sein Spiel mit ihm anstatt einfach herzukommen, wo doch zu erkennen war, dass er gerade etwas zu tun hatte, was nicht so ganz einfach war. Dieser jemand machte auf Mara keinen sonderlich sympathischen Eindruck. Sie mochte es nicht, wenn man sich versteckte. Die meisten, die das taten, hatten etwas zu verbergen. Mara schaute etwas grimmig dem Licht hinterher, zuckte dann mit den Schultern und wandte sich dann Tomm zu.


Erwartest du noch jemanden? Du scheinst mir ein wenig zu wachsam für den Garten. meinte Mara grinsend und bemerkte dann erst, dass Keil etwas ängstlich zu ihr hinaufschaute und dann wieder Tomm und Shortakawoo ansah, der neben ihm stand, ansah.

Ist alles ok, bei euch beiden?

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Shorta, Keil, Vorin, Maine
 
Keil

Jedi-Basis - Garten - am See - bei vorin, Maine, Tomm, Shorta, Keil und Mara

Keil zuckte kurz zusammen, als Mara auf ihn zu kam! Irgend etwas mochte er an dieser Frau, aber seine Träume warnten ihn, und er hatte ein ungutes Gefühl! Sollte er ihr die Wahrheit sagen? Sollte er schweigen? Er saß in einer Zwickmühle! Keil beschloß zu schweigen, und stellte sich so hin, als wäre es ihm Gleichgültig! Innerlich war er allerdings aufgewühlt und sehr unruhig! Zuviele Gedanken schossen ihn durch den Kopf! Indirekt hatte er ein schlechtes Gewissen gegen über Mara Jade . Keil wußte das seine Träume eintreten würden! Dies war nur eine Frage der Zeit, da war sich der Kleine inzwischen sicher! Deswegen mußte er auch mit sich kämpfen um folgende Aussage zu tätigen:

"Alles klar!"

log der Kleine, und stellte sich mal vorsichtshalber neben den Wookie, den er allein schon von seinem Aussehen als stark an sah! .....

Jedi-Basis - Garten - am See - bei vorin, Maine, Tomm, Shorta, Keil und Mara
 
Kestrel-Soraya-Krankenstation-Basis

Kestrel empfand es als sehr angenehm, dass Soraya sie drückte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie das letzte Mal in den Arm genommen wurde. Kestrel beruhigte sich und drückte Soraya leicht von sich und sah ihr in die Augen.

"Der Imperator hat es einmal fast geschafft. Fast. Ich habe in mir Zorn und Wut zugelassen und habe ihn angegriffen." sagte Kestrel und schluckte kurz.

"Ich habe aber selber schnell gemerkt, dass ich auf die falsche Bahn gekommen bin. Ich habe sofort damit aufgehört! Es ist doch nicht schlimm oder? Ich meine...ich habe noch nicht etwas betreten oder berührt oder...?"

Fragte Kestrel verunsichert. Sie machte sich Sorgen , einen fatalen Fehler begangen zu haben. Es war zwar nichts passiert und es wurde niemand groß verletzt, aber sie wusste innerlich das es falsch gewesen war und musste dies loswerden und Klarheit bekommen. Sie hoffte nur, dass es vielleicht nur halb so schlimm war, wie sie befürchtete, doch die Jedi sagten so oft, dass man niemals diesen Weg nehmen sollte, da man nie wieder rauskäme.

Kestrel sah Soraya fragend an und biss sich auf die Lippe.
 
[op] Nirgends steht, daß sie es gewusst hat, sondern das sie es vermutet hat Tear, abgesehen davon, trabt meine Jedi net :p [op]

-Corellia, Jedi Basis, vor der Kantine mit Alisah, Jor, Tear etc.-


Nachdem man sich verabschiedet hatte, gingen sie nun endlich in Richtung eines freien Trainingsraumes. Die junge Jedi ging voraus, bis sie einen freien Raum gefunden hatte. In der Mitte des Raumes blieb sie stehen, die Blicke auf die Drei gerichtet. Die Kommentare vom Sith, ignorierte sie, da sie keine Lust hatte, sich auf seinen Niveau herabzusetzen. Inr Interesse galt ihren Padawane, schließlich sollten sie ja was lernen. Als dann aber eine Bemerkung von Tear kam, mit dem Wort Meister, wurden ihre Blicke schmäler.

"Euch lehre ich nichts bezüglich der Macht, abgemacht war die Jedi Lehre, auf geistiger Ebene aber nicht auf praktischer Ebene, damit das ein für alle Mal klar ist Tear. Ausserdem verbiete ich Euch, daß ihr Euch hier einmischt, daß sind meine Schüler und keine Adepten des Sith Ordens."

Dhemya wollte das ein für alle Mal klar stellen. Hier würde nichts mit der Macht experimentiert, was auch nur im entfernten Sinne mit der dunklen Seite zutun hatte. Sie würde ihre Schüler schützen, vor allem Alisah. Ihr Blick ging wieder zu den beiden Schülern.

"Jor, Du nimmst Dir bitte ein ÜbungsLS aus dem Schrank da drüben und Du auch Alisah. Dann zeigst Du ihm ein paar Grundgriffe Alisah und dann trainieren wir Gemeinsam. Ich werde mich um unserem Gast kümmern, damit er geistige Nahrung bekommt."


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Alisah, Jor und Tear-
 
[ Trainingsraum - Utopio, Alicia, Satrek, Werewolve, Amaroq, myself ]

"Sag mal, Utopio, wie sieht's eigentlich mit einem Quartier für mich aus oder trainieren wir erst noch etwas?"

sagte Tsad, denn der ganze Tag hatte ihn schon etwas müde gemacht. Dann bemerkte er das ein Wolf (Amaroq) den Raum betrat und sich auf den Wolfsmenschen (Werewolve) stürzte - allerdings im freundlichen Sinne.

"Und was macht ein Wolf hier?!"

[ Trainingsraum - Utopio, Alicia, Satrek, Werewolve, Amaroq, myself ]
 
Trainingsraum - Utopio, Alicia, Satrek, Werewolve, Amaroq, Tsad

Es war eine gute Frage, schließlich hatten er diesen Tag viel trainiert. Es war vielleicht einmal an der Zeit eine Pause zu machen. Er hatte viele neue Dinge gelernt, die er erst verarbeiten musste. Der Jedi Tempel wurde schließlich auch nicht an einem Tag erschaffen. Sich mit zu viel auf ein Mal zu beschäftigen konnte auch nach hinten los gehen. Irgendwann war das Gehirn einfach nicht mehr aufnahmefähig. Er blickte zu Satrek hinüber, der noch immer mit Alicia beschäftigt war.

Ich werde das Training für heute beenden und Tsad bei der Suche nach einem Quartier helfen. Oder gibt es irgendwelche anderen Pläne?

Utopio schaute ebenfalls zu dem riesigen Wolf hinüber. Fast hätte er sein Lichtschwert gezückt und auf das Tier eingeschlagen. Im letzten Moment konnte er sich noch zusammenreißen. Er war es nicht gewohnt, dass Tiere auch friedlich sein konnten, vor allem nicht ein so großes Raubtier. Es war nur etwa 20 cm kleiner als er. Alleine diese Größe hatte schon alle Verteidigungsinstinkte in ihm geweckt. Doch wieder einmal musste er erkennen, dass Größe überhaupt nichts bedeudete. Weshalb auch, das von den Augen erfasste war eben nur eine Illusion aus reflektiertem Licht.

Dann lass uns mal ein Quartier für dich suchen. In den Gängen sind Terminals, in denen du dich für eines registrieren kannst.

Utopio schritt mit beträchtlichem Sicherheitsabstand zu Amoraq an diesem vorbei in Richtung Ausgang.

Danach können wir es uns ja in der Kantine gemütlich machen, oder die Bibliothek etwas durchstöbern. Ich für meinen Teil freue mich endlich wieder etwas richtiges in meinen Magen zu bekommen.

Trainingsraum - Utopio, Alicia, Satrek, Werewolve, Amaroq, Tsad
 
[ Trainingsraum - Utopio, Alicia, Satrek, Werewolve, Amaroq, myself ]

In etwas lauterem Ton begann Tsad zu sagen

"Kantine klingt gut!"

Und ging Utopio hinterher. Ihm fiel wieder ein wie er durch die Gänge geirrt war und dann alles begann.

"Besser ist es, wenn du vorgehst."

Er lächelte leicht.

[ Gang vor dem Trainingsraum - Utopio, myself und drinnen: Alicia, Werewolve, Amaroq, Satrek ]
 
[op]@Satrek Es sind ja immer noch Werewolve umd Amoraq zum Komaversuch da ;) [/op]

Trainingsraum - Utopio, Alicia, Satrek, Werewolve, Amaroq, Tsad

Also schritt Utopio durch die Türe hinaus, die Gänge entlang. Auf den endlos geschlängelten Korridoren konnte man sich leicht verlaufen. Aber den Weg zur Kantine kannte er noch. In Mitten einer der Wege fand er das gesuchte Terminal.

Hier kannst du dir ein freies Quartier suchen. Ich quartier dich einfach mal in meiner Nähe ein. Dann bin ich auf meinem Gang nicht ganz so alleine.


Mühsam kämpfte sich Utopio durch das Betriebssystem des Terminals. Nach kurzer Zeit fand er endlich, was er suchte und trug Tsads Namen in einem freien Raum am Ende des selben Gangen ein, in dem auch er wohnte. Oft würden sie ihr Quartier nicht benutzen, die meiste Zeit verbrachten sie wo anders. Außer zum Schlafen gab es kaum Verwendungsmöglichkeiten für dieses. Dann gingen sie zusammen weiter in Richtung Kantine. Schon aus der Ferne konnte er den köstlichen Geruch verschiedenster Speisen riechen. Ein süßer Duft von unterschiedlichsten Deserts stieg ihm in die Nase, Speichel floss in seinem Mund zusammen und er konnte ein leises Knurren von seinem Magen vernehmen. Am heutigen Morgen hatte Utopio nur ein kleines Frühstück zu sich nehmen können, daher freute er sich jetzt auf eine große mehrgängige Speise. Da er seine Maske zum Atmen brauchte hatte er einen Experten dazu beauftragt ihm ein paar Extras einzubauen, damit er auch nicht zum Essen diese Abnhemen musste. So gab es daher eine kleine, kaum entdeckbare, Klappe, die man zur Nahrungsaufnahme öffnen konnte. Zwar war es nicht umgehbar, dass währenddessen Sauerstoff hereingelangte, doch kleine Mengen konnte er vertragen. Er musste die Klappe eben schnell wieder schließen. Ein ausgibiges Essen war es ihm wert.

Gänge - Utopio, Tsad
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=#3366ff>Am See, mit Keil, Mara, Quietschi, Shiara und Shortakawoo</font>

<i>Das Licht flog schnell zurück, so daß <font color=aqua>Keil</font> es nicht zu fassen bekam. Äußerlich vollkommen regungslos grinste er innerlich. Eine schemenhafte Gestalt hatte er kurz im Dunkeln ausmachen können, da <font color=aqua>Shiara</font> es direkt in ihre Richtung geholt hatte. Tomm tat so, als ob ihn das nicht interessieren würde.
<font color=aqua>Mara</font> hatte das kleine Licht auch bemerkt und war herübergekommen, gefolgt von ihrem Droiden, dessen Kommschaltkreise sicher auch mal einen Tropfen Öl vertragen konnten.</i>

Wir haben zwei Sith hier, da ist Vorsicht angebracht.

<i>antwortete Tomm seiner Schwester wichtigtuerisch.</i>

Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich möchte gerne noch ein paar Sachen mit <font color=aqua>Keil</font> und <font color=aqua>Shortakawoo</font> klären. Kannst du uns noch kurz für einen Moment allein lassen?

<i>bat er sie dann. Tomm hoffte, daß sie Verständnis haben würde. <font color=aqua>Keil</font> hatte noch kein Vertrauen zu ihr, daß hatte Tomm schon bemerkt. Auch die nicht der Wahrheit entsprechende Antwort war ihm nicht entgangen.

Als sie wieder zu dritt waren, kümmerte er sich weiter um <font color=aqua>Keil</font>.</i>

Auch wenn hier vieles noch fremd sein mag für dich, du bist hier unter Freunden. Niemand nimmt es dir hier übel, wenn du Probleme hast. Aber lügen solltest du hier nicht. Das ist nichtmal eine Sache, die nur die Jedi betrifft - lügen sollte kein Wesen. Und du wirst noch lernen, daß es fast niemals etwas bringt.

<i>Die kleine Zurechtweisung war nicht böse gemeint und Tomms Stimme hatte einen warmen, freundschaftlichen Klang gehabt.</i>

Aber nun zum eigentlichen Thema zurück. Deine Träume zu kontrollieren - das wird noch eine ganze, lange Zeit brauchen. Es ist sehr schwer. Und ob sie eintreffen oder nicht - die Zukunft ist eine sehr vage Angelegenheit. Wenn du siehst, was passiert, dann wirst du auch lernen können zu sehen, was geändert werden muß oder kann.

<i>munterte Tomm den Kleinen auf.</i>


<font color=#3366ff>Am See, mit Keil, Mara, Quietschi, Shiara und Shortakawoo</font>
 
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