Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
mit Jackie

Firedevs lächelte.

" Ich finde es toll, daß du es mir gesagt hast. So können wir es hier in Ruhe üben, bevor wir es wärend einer Mission mal brauchen und du es erst dann sagst. Komm mit. Ich bring es dir bei"

Die junge Frau ging zum See und zog sich die Stiefel aus. Dann watete sie ins Wasser bis es ihr zum Bauch ging.

" Na komm schon"

forderte sie ihren Schüler heraus und wartete bis er bei ihr war. Dann zeigte sie ihm die Armbewegungen.

" Du musst mit deinen Armen große Kreise ins Wasser malen. Halte deine Handflächen so, daß sie möglichst viel Wederstand leisten. Merkst du wie sie das Wasser verdrängen?"

fragte sie ihn, während sie seine Bewegungen beobachtete.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
mit Jackie
 
Jedi-Basis - Bibliothek - bei Selina

Da Selina offenkundig nichts dagegen hatte, dass die anderen mittrainierten, nickte Mara und schlug den Weg raus in den Garten ein. Mara hatte bei Selina eben einen kleinen Anflug von Eifersucht gespürt, als sie die Frage gestellt hatte, was der Meisterin einen besorgten Gesichtsausdruck bescherte. Aber da ihre Padawan diesen Gefühlen nicht nachgegeben hatte, lächelte Mara zustimmend und beide gingen hinaus.

Draußen am Tor angekommen, warteten sie noch einen Moment, ob jemand da war. Selina streckte sich ein wenig und schien begierig auf den Lauf zu sein, den Mara nun täglich mit ihr zu veranstalten gedachte.


Komm, Selina, wir brauchen eigentlich nicht zu warten. Wenn einer von ihnen mit uns trainieren will, dann wird er schon zu uns kommen. Wir machen einfach unser Programm.

Die junge Padawan nickte freudig und dann liefen sie los. Mara nahm einen ähnlichen Weg, wie am Tag zuvor, durch den Wald, um den See und dann wieder in den Wald, wobei sie bei der zweiten Runde auch Äste und Sträucher einbaute. Sie sprang hinüber, kletterte mal einen Baum hinauf, dessen Äste dicht beieinander waren und sprang dann hinunter und lief weiter zurück zum See. Insgesamt waren sie eine gute halbe Stunde unterwegs. Mara wollte es am Anfang nicht so übertreiben und baute immer langsame Steigerungen in das Trainingsprogramm ein.

Als sie wieder am See waren, erblickte sie in der Ferne Vorin, der aber selbst in sein Training vertieft zu sein schien. Sie bedachte ihn kurz mit der Macht, damit er feststellen konnte, dass sie da war. Schließlich wußte Mara ja nicht, ob er immernoch mitmachen wollte und in Verlegenheit wollte sie ihn auch nicht bringen, indem sie ihn drauf ansprach. So wandte sie sich Selina zu.


Wie war der Lauf für dich? Sei ehrlich, wenn es zu viel war, mußt du es sagen. Es bringt überhaupt nichts, wenn wir's gleich am Anfang übertreiben.

Dann setzte Mara sich hin und bedeutete Selina es ihr gleich zu tun.

So, wir werden jetzt ein wenig an Entspannungstechniken üben. Du mußt eine bequeme und gleichzeitig feste Position einnehmen, am besten erst einmal eine sitzende. Dann kannst du anfangen, deinen Körper zu beruhigen, indem du bewußt atmest. Sicherlich fragst du dich, warum das Ganze, schließlich kannst du schon ganz gut auf die Macht zugreifen. Die Sache ist aber die, dass du, um die Jedi-Entspannungstechniken anzuwenden, deinen Körper in vollkommene Ruhe und absoluten Gleichklang bringen mußt. Sonst funktioniert es nicht. Schließlich willst du nicht nur die Macht durch dich fließen lassen, sondern du willst, dass sich dein Körper erholt. Also schön gleichmäßig atmen und alle fremden und störenden Gedanken raus aus dem Kopf.[/i]

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Vorin etwas weiter weg

OP: @ Tomm: Ähm, ich hab dich und die Padawane nicht mehr berücksichtigt, weil es bei uns ja schn wieder vormittags ist und bei euch noch nachts, ok?
 
Jedi-Basis - Garten - bei Mara

Ohne noch weiter warten zu wollen setzte sich Mara in Bewegung. Selina lief so gut es ging hinterher sich an all die Lektionen erinnernd, die sie gestern erfahren hatte. Nachdem sie schon fast am Ende ihrer Kräfte war, beendete Mara schließlich ihren Lauf. Auf die Frage ob es zu Anstrengend gewesen war, wusste sie nicht genau was sie antworten sollte. Sie war jetzt davon ausgegangen, das sie jeden Tag bis kurz vor ihre Belastungsgrenze gebracht wurde, aber wenn ihre Meisterin meinte das es nicht gut für die Übung war ausgepowert zu sein, dann war es wohl unter diesem Gesichtspunkt doch zuviel gewesen. Nachdem sie erstmal eine Minute lang schwer geatmet hatte und mit auf den Kopf gelegten Armen langsam im Kreis gegangen war, fand sie ihren Atem wieder.

Also ich denke etwas weniger sollte es sein, wenn ihr danach noch etwas mit mir anfangen wollt, zumindest jetzt noch. Zehn Minuten vielleicht? , bot sie leise verhandelnd an, mit einem unwiderstehlichen Lächeln im Gesicht. Dann setzte sie sich allerdings hin, wie es Mara erbeten hatte und fing an bewusst zu atmen und die Spannung auszuatmen, so wie es bis jetzt immer getan hatte.
Dann sprach sie wieder:

Also das mit dem entspannen kriege ich schon hin, die Frage die sich stellt ist bloß, ob ich es rein von der biologischen Seite her tue oder inwieweit ich die Macht dafür benutzen kann. Ich habe nämlich gelesen dass der Einsatz der Macht weniger ein Krafteinsatz ist als ich bisher angenommen habe.

Jedenfalls stand das in den Büchern. Es ist vielmehr ein Wissen und Verstehen wie man die Energien lenken muss.
Sie kratzte sich am Kopf um für sich daraus irgendwie eine formulierbare Erkenntnis zu ziehen.
Na ja diese Einsicht werde ich wohl erst später mit der Zeit kriegen wenn ich das oft genug gemacht habe, welche Übung es auch sein mag. Ich habe schon gehofft man kann das beschleunigen, aber so einfach funktioniert das natürlich nicht.

Sie grinste breit: Aber sicherlich sind das nur Gedanken einer faulen Schülerin. Nee aber jetzt mal ernsthaft für die nächsten Paar Tage vielleicht etwas weniger Laufweg? Ok, also wie muss ich mich jetzt Machtunterstützt entspannen? , fragte sie als ihr klar wurde das sie genug geredet hatte und die Lektion nun lernen wollte und musste. Bis auf diese Fragen war ihr Kopf Gedankenleer und aufnahmefähig für das Training.

Jedi-Basis - Garten - bei Mara
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Garten ] ? Vorin etwas entfernt Mara & Selina

Nach einigen Minuten hatte er seinen Rhythmus gefunden und er hatte Körper und Geist zusammengebracht. Während er gerade übte, merkte er eine sachte Berührung in seinem Geist, zuerst runzelte er die Stirn, doch dann wurde ihm klar, das es mit der Macht zusammenhängen musste. Er beendete seine Bewegungsabfolge und inspizierte den Garten, nach einiger Zeit entdeckte er Meisterin Jade und ihre Schülerin, die blauhäutige Twilek.

Nach einem ausgiebigen Morgenlauf kamen beide beim See an. Nach einer kurzen Redepause setzten sich beide hin und schienen zu meditieren. Etwas unsicher ging er auf die beiden zu und wartete ab bis sie wieder die Augen öffneten. Irgendwann blickte ihn auch Mara Jade an und er nickte ihr zu:


Guten Morgen Meisterin Jade, ihr hattet gestern ja angeboten das ich mittrainieren dürfte, wenn ihr soweit seid, wäre ich bereit mit einzusteigen. Hallo , richtete er das Wort an die Schülerin ( Selina ): mein Name ist Vorin Al Jevarin. Wir haben uns ja gestern kurz gesehen. Sehr erfreut ? Selina richtig? Er streckte ihr die Hand entgegen, dann wartete er auf das Einverständnis der Jedi.

[ Corellia - Jedi-Basis - Garten ] ? Vorin, Mara & Selina
 
Jedi Basis - Led Manices Wohnung - allein

Led hatte sich ein wenig ausgeruht und erwachte mit einer gehörigen Portion Hunger. Kein Wunder - er hatte seit seiner Ankunft nichts gegessen, wenigstens nichts Nahrhaftes.

Er warf sich seinen Umhang um, hängte seinen Lichtsäbel an den Gürtel und verliess die Wohnung. Als er die Kantine betrat, blickte er in die Menge, in Gesichter vieler ihm unbekannter Personen, vor allem Jugendlicher. Er wurde langsam alt - kein tragischer Gedanke, sondern Tatsache. Und er war nicht allein.

Seine Augen kreuzten sich mit jenen von Satrek. Er lächelte ihm zu und hob freundschaftlich grüssend die Hand.

Nachdem er sich das Essen an der Theke geholt hatte, näherte er sich Satreks Tisch. Er wies auf den freien Sessel. Led grinste.


Darf ich mich setzen?

Jedi Basis - Kantine - mit vielen
 
Jedibasis-See-mit Firedevs
Jackie war froh, dass seine Meisterin ihn verstand und nicht lachte. Er watete zu ihr ins Wasser und sah sich ihr Bewegungen und ihre Handhaltung genau an. Dann versuchte er es nachzumachen.
Ja Ich merke es.
Antwortete er. Er lies seine Arme in großen Kreisen durch das Wasser fahren und beobachtete sie dabei wie sie Wellen und Strudel zogen.
Jedibasis-See-mit Firedevs
 
Jedi-Basis - Krankenstation - Kestrel - Soraya

Soraya hörte aufmerksam zu , dann beruhigte sie Kestrel .

Das war es was der Imperator wollte , er wollte das du dich deinen zorn hingibst, aber mache Dir keine Sorgen nur weil du es einmal getan hast , gehörst du nicht gleich zur dunklen Seite. Für ihn war es ein leichtes Spiel dich zu provozieren du bist eine Padawan.

Sie blickte sie ihn und lächelte, gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Versuche noch ein Weilchen zu schlafen , ich werde kurz gehen. Wenn ich nachher zurück bin kannst du die Krankenstation verlassen. In Ordnung. Du musst mir nur versprechen dich noch etwas auszuruhen.

Sie nickte und Soraya stand auf und verliess die Krankenstation , sie musste Rätin Horn und Master Satrek finden. Mit einen von ihn wollte sie sprechen.

Sie machte sie auf den Weg durch die Gänge , dabei kam sie am Ratsaal vorbei , aber sie spürte keine Person die sich darin befand, also ging sie weiter Richtung Cantina. Vielleicht hatte sie ja Glück , ausserdem konnte sie noch etwas zu essen holen. Sie betrat die Cantina , sie schaute sich um und entdeckte Satrek mit einigen Padawanen an einem Tisch.

Schnell holte Soraya sich etwas zu essen und setze ging dann zu seinem Tisch. Leise setzte sie sich dazu und hörte zu. Als er fertig war mit sprechen wandte sie sich kurz an ihn.

Entschuldige das ich störe Satrek aber könnte ich dich kurz sprechen, es geht um meine Padawan Kestrel und ich bin zur Zeit wirklich überfragt was ich machen soll.

Still wartete sie seine Antwort ab und hoffte er konnte ihr helfen.



Jedi-Basis - Cantina - Werewolve - Satrek - Alicia - Utopia - Tsad - Amaroq - Soraya
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Vorin etwas weiter weg

Der Lauf war wohl doch etwas zu lang gewesen, denn Selina pumpte noch sehr. An ihrer Kondition mußte wirklich einiges gemacht werden. ABer sowas konnte man nicht über's Knie brechen. Immerhin hatte Selina ja schon einiges gelernt.

Ja, ist ok, morgen wird die Runde etwas kürzer. Aber freu dich nicht so früh, bald wird deine Kondition gut genug sein, dass der Lauf immer länger und anspruchsvoller wird. Aber wie gesagt, nun werden wir uns erst einmal mit den Entspannungstechniken befassen.

Beide hatten die Augen geschlossen und als Mara bemerkte, dass sich Vorin sich ihnen näherte, öffnete sie ihre Augen und begrüßte ihn freundlich.

Guten Morgen, Vorin, natürlich kannst du mittrainieren. Setz dich einfach zu uns. Warst du schon lange hier?

Nachdem Vorin sich noch mal mit Selina bekannt gemacht und Mara geantwortet hatte, setzte er sich ebenfalls und sah Mara erwartungsvoll an, die ihre Worte fortan an beide Padawane richtete.

Um sich mit der Macht richtig entspannen zu können und um sie generell richtig zu benutzen und mit ihr eins zu werden, müßt ihr mehr werden, als ihr jetzt seid. Ihr müßt zuerst all das ablegen, was ihr glaubt zu sein. Erst dann ist der Weg in euren Körper für die Macht frei.

Mara war gespannt, was jetzt von den beiden kommen würde, sie mußten richtig über das nachdenken, was sie waren und sich ihrer Fehler bewußt werden, sie benennen und sich ihrer entledigen. Erst dann würden sie in der Lage sein, die Macht richtig zu nutzen und sich mit ihr zu vereinen. Manchmal konnte sowas Tage oder Wochen dauern. Bei Mara hatte es Wochen lang gedauert, bis sie ihre Fehler erkannt hatte und ihr war bewußt, dass sie noch lange nicht alles gefunden hatte. Es kam ja auch immer mal was neues dazu.

Ich fange mal an. Ich lege meine Sorge ab, immer alles falsch zu machen.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Vorin
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Aramân und Exodus ]

Adrian hatte erwähnt, dass er seine Schwester aufsuchen wollte. Wäre Exodus ihm gefolgt hätte er gleich beide seiner Kinder sprechen können. Doch was er bei Adrian nicht gewagt hatte würde er auch jetzt nicht wagen. Noch nicht. Sie mussten Tear ausfindig machen und ihn fragen wie sie am besten vorgehen sollten - oder ob Alisah ihm mittlerweil genug vertraute um sie überreden zu können sich auf ein Gespräch mit ihrem Vater einzulassen. Wie es weitergehen würde stand noch in den Sternen. Es ging von Tear ab.

"Wir suchen Tear..."

Murmelte Exodus zu seinem Bruder, während sie - noch ziellos - durch die Gänge wanderten. Die Eingangshalle hatten sie schon hinter sich gelassen und noch war niemand auf sie aufmerksam geworden.
Fast zeitgleich streckten die beiden ihre Fühler in der Macht aus um Tears Präsenz ausfindig zu machen. Aber auch dabei mussten sie vorsichtig sein. Allzu großer Machtgebraucht würde sie verraten. Nichtsdestotrotz war ihnen beiden die Präsenz ihres Freundes so vertraut, dass sie ihn ohne weitere Probleme - wenn auch etwas langsamer als sonst - finden konnten. Exodus wusste, dass Dhemya bei ihm war... und Alisah. Bald würde also auch Adrian dort sein. Eine merkwürdige Situation. Aber Dhemyas Anwesenheit beunruhigte Exodus sehr. Sie kannte die beiden Sith gut und würde vielleicht aufmerksam auf sie werden. Vor allem wenn sie ein vertrauliches Gespräch mit Tear wollten. Es war ja nicht mal sicher ob Tear sich noch frei bewegen konnte! Vielleicht war seine Nachricht abgefangen worden - all das, waren Risikofaktoren. Aber im Grunde genommen war diese Mission ein einziges Risiko. Sollte er hier auf Corellia sterben, konnte er nichts dagegen tun. Aber immerhin hätte er dann noch einmal seine Kinder gesehen...

Sie kamen dem Raum in dem sich Tear und die anderen aufhielten immer näher. Unwillkürlich zog sich Exodus seine Kapuze noch ein wenig tiefer ins Gesicht und ermahnte sich nicht leichtsinnig zu werden und seine Aura weiterhin so gut zu verdecken. Das Aufeinandertreffen mit höherrangigen Jedi würde ein Härtetest sein. Aber er war davon überzeugt, dass er zumindest Dhemya schlagen konnte. Es gab noch weitere stärke Präsenzen in den Gemäuern, doch keine war so nahe bei Tear wie sie. Allerdings war der Kampf vorerst keine Option. Somit hätte er schon verloren - danach würden seine Kinder garantiert nicht mehr mit ihm reden. Dann wäre alles umsonst. Aber soweit, sagte sich der Sith-Executor, würde es nicht kommen. Hoffentlich...


[ Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Aramân und Exodus ]
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Vorin

Hallo Vorin! Ja ich bin Selina. Du wirst also mitmachen?
Na dann nimm mal Platz.
Sie klopfte auf eine freiliegende Fläche rechts von ihr und lachte ihn an. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Worte Mara's.

Mehr sein als wir sind? , fragte Selina mit großen Augen.
Öhm.. was ich glaube zu sein? Diese Ausführungen waren sehr seltsam, was meinte ihre Meisterin damit.
Was erwartete sie das sie sagte, sollte sie einfach irgendeine Schwäche von sich aufzählen? Das konnte sie wohl nicht gemeint haben. Sie ließ sich ihr Leben durch den Kopf gehen.
Nuuun? ich denke ich sollte mich davon lösen das Konflikte ohne Gewalt beigelegt werden können, ich träume davon das es einmal so sein könnte, aber das ist eine Illusion an der ich mich schon lange umsonst klammere. Ich denke dies ist etwas was ich mir vor Augen halten muss.

Hoffnungsvoll blickte sie in Mara's schöne, grüne und leuchtende Augen in der Erwartung das diese Antwort gut war. Aber sie konnte erst nichts daraus lesen, deshalb sprach sie flink weiter:
Und ich muss aufhören Angst zu haben? Angst davor durch verborgene Gedanken verletzt zu werden. Ausserdem muss ich mir über meine Gefühle im klaren werden. Jetzt war alles gesagt, nun hatte sie die Übung gemeistert.

Doch schon einige Augenblicke später merkte sie das dem nicht so war, diese Übung konnte nicht in Minuten, Stunden oder Tagen gemeistert werden, sie würde mitunter erst in Jahren vollkommen beherrscht sein. Ob sie nun richtig oder falsch geantwortet hatte, sie fing an sich zu entspannen und für die Macht zu öffnen.


Jedi-Basis - Garten - am See - bei Mara, Vorin
 
[ Kantine - Alicia, Werewolve, Amaroq, Utopio, Satrek, myself ]

Tsad aß in Ruhe weiter, während er das Gespräch von dem Wolfsmenschen und Satrek über die Rangordnung im Jedi Orden gespannt verfolgte und ebenso Utopios Diskusson über den Kodex. Auch als eine Frau sich zu ihnen Gesellte und Satrek ansprach aß er weiter. Er wollte sich nicht zu sehr in alles einmsichen und verfolgte stattdessen lieber die Gespräche der anderen.

[ Kantine - Alicia, Werewolve, Amaroq, Utopio, Satrek, Soraya, myself ]
 
[OP]@JK: wir sind momentan in der Kantine[/OP]

Kantine - Alicia, Utopio, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek

Zufrieden registrierte Satrek das seine Worte bei Utopio allem Anschein nach richtig ankamen, und zwar Fragen, aber keine Verwirrung nach sich zogen. Letzteres war zwar nicht der Weg zur Dunklen Seite, kam aber dem Kapitalverbrechen des Ärgerns des eigenen Meisters verdächtig nahe :-)p).

Das System funktioniert - meistens. Es gibt leider Ausnahmen, aber wenn wir unser System ändern würden gäbe es noch viel mehr... "Ausfälle." Das Problem beruht darin, das jeder eine andere Auffassung von dem hat, was "Gut" ist. Gleichzeitig ist es unsere größte Stärke, viele verschiedene Standpunkte zu haben. So oder so, beides trifft es nicht wirklich, und ich denke in diesem Schnitzel war irgendwas drin das mich philosphischer macht als die Sachlage es verdient.

Der Advisor spülte die Reste seiner Mahlzeit mit dem Rest der Kuschelnagermilch herunter, als Led sich näherte.

Natürlich, setz sich. Ich wußte nicht das du zur Zeit in der Basis bist. Darf ich vorstellen? Der eben erwähnte Led Manice.

Kurze Zeit später stieß eine weitere Jedi zu ihnen, und Satrek fragte sich wie lange der Tisch noch reichen würde, wenn der Zustrom gleich blieb.

Um was geht es denn, Soraya?

Er war sich nicht sicher, um was es in Bezug auf ihre Schülerin ging, aber er war froh das sich am Tisch mittlerweile ein Rat befand. Wenn Soraya ein Problem hatte, das sie nicht alleine lösen konnte - oder wollte - dann sprach das für die Tragweite der Angelegenheit.

Kantine - Alicia, Soraya, Led, Utopio, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See ] ? Vorin, Selina, Mara

Nachdem ihn die Schülerin so liebenswürdig begrüßt hatte, setzte er sich dazu. Er folgte den Ausführungen Mara's zu dieser Übung. Hatte er richtig gehört? Dann fing auch Selina noch damit an, er hatte nicht die geringste Ahnung was das alles sollte, er runzelte etwas ungläubig die Stirn, waren sie hier in einer Selbsthilfegruppe oder was sollte das darstellen?

Jedenfalls erwartete die Jedi ? Meisterin bestimmt auch von ihm eine Aussage. Während er Selina aus den Augenwinkeln musterte, überlegte er. Nach reiflicher Betrachtung ergriff er das Wort:

Ich werde versuchen selbst meinen Weg als Jedi zu gehen, ohne mich von der Vergangenheit meines Vaters beeinflussen zu lassen. Wenn ich an den Punkt komme an dem er gescheitert ist, werde ich ihn hoffentlich besser verstehen.
Also löse ich mich von der Suche nach einer ungewissen Zukunft.

Vorin glaubte das dies möglicherweise seine Schwachstelle war, das er in der Erwartung seinen Vater zu ehren, sein Jedi ?Erbe antrat nur um es irgendjemandem zu beweisen. Aus welch irrationalen Gründen auch immer er es sich einbildete tun zu müssen. Letztendlich war es sein Leben und seine Zukunft, nicht die seines Vaters.

Die Kampfübung hatte ihm schon die notwendige Balance gegeben, so ließ er seine Muskeln vollkommen entspannen und leerte seinen Geist. Er fühlte einen dünnen Machtstrom um ihn herum und durch ihn durch.


[ Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See ] ? Vorin, Selina, Mara
 
<font color=#3366ff>Im Park am See, mit Shiara</font>

<i>Ganz offensichtlich hatte sie ihn doch vermißt. Tomm erwiderte die herzliche Umarmung. Vielleicht würde es wieder wie früher werden. Vielleicht, denn im Moment war es das nicht, das spürte Tomm in sich recht deutlich. Zu viel Zeit war vergangen und zu viele Dinge geschehen, die er nicht einfach so vergessen konnte. Er hatte sich verändert seit damals, <font color=aqua>Shia</font> hatte sich sicher ebenfalls verändert. Es würde Zeit brauchen.</i>

Laß uns hineingehen, wir können uns sicher noch ein wenig unterhalten, bevor ich meine Koje aufsuche.

<i>versuchte Tomm seine zwiespältigen Gedanken unter einen Hut zu bringen. Er war nicht sofort bereit, seine gewisse Distanz seiner Freundin gegenüber aufzugeben.</i>

<font color=#3366ff>Im Park am See, mit Shiara</font>
 
Keil

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Keil , Tomm und Shortakawoo

Keil hörte Tomm zu, und nickte! Er zweifelte zwar noch immer, und hatte das mit der macht nicht ganz verstanden, aber wenn es helfen würde! Als Tomm gegangen war, sah er in aller Ruhe Shortakawoo an, und sprach dann zu ihm:

"Ich werde Morgen wieder da sein! Gute Nacht!"

Keil verneigte sich leicht vor dem Wookie und ging wieder zurück zum Garten. Dort suchte er sich einen Baum, und legte sich da vor! Er war es nicht gewöhnt in einem Zimmer zu sein! Keil liebte die Natur. Kurze Zeit später war er eingeschlafen! Diese Nacht hatte er keine Träume, und fand endlich in der Erschöpfung etwas Ruhe! .....

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Keil , Tomm und Shortakawoo
 
Jedi Basis - Kantine - mit Alicia, Soraya, Utopio, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek

Led schnitt mit dem Messer durch das nachgebende Fleisch, steckte es jedoch noch nicht in den Mund.

Ich bin wieder hier. Nachdem ich Kate Warrior fertig ausgebildet hatte auf Thalus, wollte ich noch einige Plätze in der Galaxis besuchen. Dass ich so lange weg sein würde, konnte ich selbst nicht erahnen. Egal, auf welchem Planeten man landet, überall findet man die gleichen Probleme, Trauer, Leid, vor allem in diesen Zeiten. Diese Leute brauchten jemanden, der ihnen Mut zusprach und ihnen auch half.

Led lächelte traurig und liess nicht von Satreks Augen ab.

Mit der Zeit erkannte ich, dass ich selbst nicht allzuviel bewegen konnte, vor allem nicht an der direkten Front. Mein Platz ist hier bei Euch, damit wir zusammen gegen solche Entwicklungen ankämpfen können.

Seine Miene entspannte sich wieder und er nahm einige Bisse zu sich.

Wie geht es Dir? Wie ich sehe, habt Ihr viel zu tun hier?

Der letzte Ausspruch war wohl eher eine Aussage als eine Frage, denn er spürte, dass viele Leute in diesem Raum nur sehr wenig oder gar keine Fähigkeiten in der Macht hatten. Das Potenzial war vorhanden, doch ausgeschöpft war beinahe nichts. Seine Entscheidung war also richtig gewesen.

Jedi Basis - Kantine - mit Alicia, Soraya, Utopio, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek
 
Trainingsraum - mit Jor, Dhemya und Tear

So langsam waren sie jetzt wirklich zu so etwas wie einem Trainingskämpfen über gegangen. Sehr langsam zwar und im Prinzip wiederholten sie eigentlich nur die zuvor durchgegangenen Positionen. Aber Jor und Alisah standen sich dabei gegenüber. Wenig später deaktivierte Alisah ihr Trainingslichtschwert und lächelte Jor, um Entschuldigung bittend zu. Sie hatte wohl zum Frühstück zu viel Saft getrunken und jetzt meldete sich ihre Blase doch recht vehement zu Wort. Leicht von einem Bein aufs Andere tretend stand sie da.

Ich? ich brauch mal kurz ne Pause! Entschuldige, ich bin gleich wieder da.

Sagte sie, lief dann zu Dhemya und Tear, entschuldigte sich bei ihrer Meisterin für ein paar Minuten und rannte dann eilig aus dem Raum.
Den Gang runter, dann nach links um die Kurve. Jetzt wurde es aber wirklich dringend, das sie die Toilette erreichte. Als sie um die Ecke bog prallte sie aber direkt mit jemandem (Exodus) zusammen.


Könn se denn nich aufpassen. Machen sie doch ihre Augen auf.

Herrschte sie den Jedi an, dem sie hier direkt in die Arme gelaufen war. Sein Gesicht konnte Alisah nicht erkennen aber irgendwie war er komisch! Alisah verzog ihr Gesicht, trat einen Schritt zurück legte ihren Kopf ein bisschen schief und musterte den Fremden (Exodus) und dem zweiten Mann (Aramân) neben ihm, der ihr jetzt erst auf fiel.
Dann bemerkte sie das sie wohl ziemlich unfreundlich gewesen war und damit sie nich schon wieder Ärger bekam, entschuldigte sie sich während sie wieder leicht von einem Bein aufs Andere hüpfte.


Ähm, tut mir leid Meister, ich ? ich muss nur? also, ich hab?s eilig!

Deutete eine leichte Verbeugung an und rannte dann ganz schnell weiter zur Toilette, die nur wenige Schritte entfernt war.

Gänge - bei den Toiletten - mit Exodus und Aramân
 
- Jedi Basis - Gärten - Tomm -

Deutlicher als je zuvor spürte sie die Distanz, jetzt wo sie ihm doch so nah war. Sie zweifelte an ihrem Entschluss den Orden verlassen zu haben und an dem wieder zurück gekehrt zu sein. Es war nicht nur ihre Überzeugung gewesen, die sie zurück zu ihren Wurzeln geführt hatte, sondern auch die ehemals enge Verbindung zu Tomm. Nun würde sie das tun müssen, was sie auch die letzten Monate getan hatte... auf eigenen Beinen stehen und sich selbst durch das Leben schlagen. Das war es, was ihr in diesem Moment mehr als klar wurde. Sie hatte sich zwar auf viele mögliche Reaktionen Tomms vorbereitet, doch eines wusste sie, in der Realität sah alles anders aus.

Sie nickte als Tomm vorschlug das Innere der Basis aufzusuchen. Schweigend legten sie den Weg durch das große Gebäude bis hin zu seinem Quartier zurück. Ihre Schritte kamen Shiara ungewöhnlich laut vor, vielleicht aber lag es nur daran, dass sie selbst langsam müde wurde.

Die Türe glitt lautlos auf und gab den Blick auf das Quartier frei. Ihr Blick glitt über die Einrichtung als sie den Raum betrat.Tomm bat sie sich zu setzen, was sie dankend annahm. Es setzte sich zu ihr auf das Sofa, jedoch in gebührendem Abstand. Innerlich versetzte ihr diese Geste einen kleinen Stich, wovon sie sich aber nichts anmerken ließ. Ihre sich widersprechenden Gedanken jagten sich, denn einerseits war Tomms Verhalten mehr als Verständlich, andererseits stürzten all die Bilder aus der Vergangenheit auf sie herein. Damals hatten sie sich ein Quartier geteilt. Einige ihrer Sachen hatte sie hier gelassen, ob man sie in ein anderes Zimmer gebrach hatte? Wenn ja, wo mochte es sein? Sie dachte daran, wie sie ihre freien Tage hier verbracht hatten und er ihr heiße Schokolade gebracht hatte, wie sie gemeinsam gelacht hatten und im Spaß einander näher gekommen waren. Ihre Gedanken flogen zurück an den Tag als sie sich kennenlernten, sie hatte ihn nicht ausstehen können, weil er ihr so großspurig erschienen war. Chesara hatte sie als Padawane angenommen, ab diesem Zeitpunkt hatten sie jeden Tag gemeinsam verbracht. Sie waren auf Missionen gegangen, hatten begonnen eigene Padawane auszubilden. Ab da war es für Shiara abwärts gegangen. Twin hatte sie verlassen, alles was danach kam, hatte sie immer weiter vom Orden weg getrieben, bis sie schließlich nicht mehr wusste, ob es noch ihre Bestimmung war, den Jedi zu folgen.

Unmerklich schüttelte sie den Kopf, um sich von ihren Gedanken zu befreien. Das anhaltende Schweigen beunruhigte sie etwas,sie hasste solche Situationen. Doch eines wurde ihr in diesem Augenblick klar, ihr Tatooine hatte nur noch eine Sonne...


- Jedi Basis - Tomms Quartier - Tomm -
 
Jedi-Basis - Cantina - Werewolve - Satrek - Alicia - Utopia - Tsad - Amaroq - Soraya -Iceman

Satrek wandte sich auch gleich zu ihr und fragte um was es sich handelte. Einen Moment überlegte sie wo sie am besten anfangen sollte.

Du erinnerst dich daran das meine Padawan auf Kashykk entführt wurde , jedenfalls konnten wir sie wieder befreien. Sie wurde von den Sith und dem Imperator gefoltert und gequält. Ich bin froh das sie überhaupt überlebt hat, ein Sith Namens Marrac hat sie gezwungen gegen seinen Padawan zu kämpfen.

Jedenfalls liegt sie jetzt auf der Krankenstation , aber ich weiss einfach nicht wie ich ihr helfen soll , das sie die Ereignisse vergisst und verarbeiten kann. Ich bin selber fast mit meinen Kräften am Ende. Deswegen frage ich dich um Hilfe.


Sie hoffte das Satrek ihr helfen konnte , oder wenigstens Kestrel das war viel wichtiger.



Jedi-Basis - Cantina - Werewolve - Satrek - Alicia - Utopia - Tsad - Amaroq - Soraya -Iceman
 
- Jedi Basis - Trainingsraum - Dhemya, Jor und Alisah -

"Habt ihr eigentlich schon Kontakt mit eurem Sohn aufgenommen?"

Immer wieder hallten Dhemyas Worte in Tears Kopf wieder. Er hatte ihr noch keine Antwort gegeben, was wohl auch nicht nötig war. Sie wusste selbst, dass er weder die Zeit noch die Möglichkeit gehabt hatte, um mit Leon in Kontakt zu treten. Einmal abgesehen davon gab es wohl auch leichtere Dinge als einem Waisenkind seinen Vater vorzustellen.
Das alles gab der Jedi Advisorin jedoch noch lange nicht das Recht, sich in seine privaten Angelegenheiten einzumischen - und das nicht zum ersten Mal. Tear spürte, wie Wut und Hass in ihm aufkeimten, und diesmal schaffte er es nicht, sie zu unterdrücken. Mit Hilfe seiner Arme stieß er sich vom Boden ab und landete sicher auf seinen Beinen. Dann baute er sich vor Dhemya zu voller Größe auf, was sie jedoch nicht sonderlich zu beeindrucken schien. Als der Sith jedoch zu sprechen begann, musste die Advisorin dann doch noch einem heftig schlucken. Aus Tears Stimme drang nur noch der blanke Hass hervor, als er sagte:
"Als ich in dem Besprechungsraum gesagt habe, dass ich nicht aufbrausend und zerstörerisch bin, bedeutete das nicht, dass nicht meine Geduld auch einmal am Ende angelangt ist. Solltet Ihr mir noch einmal vorschreiben, wenn auch nur indirekt, was ich mit meinem Sohn zu tun habe, dann werdet Ihr das bereuen."

Der Gesichtsausdruck des Sith war recht einfach zu deuten: Er duldete keine Wiederrede. Und im Gegensatz zu seiner Ankunft hier, schien Dhemya das diesmal auch zu akzeptieren - zumindest für den Moment.
Ausserdem wurde die "Unterredung" der beiden durch einen quirrligen Besuch von Alisah unterbrochen, die ihm nächsten Moment auch schon um die Ecke verschwand. Plötzlich war genau von diesem Ort ein dumpfes Geräusch zu hören, und gleichzeitig mit diesem Geräusch spürte Tear etwas, dass ihn innerlich stark aufwühlte. Konnte das sein? Der dumme Kerl würde doch nicht etwa...

Noch bevor Dhemya nachsehen konnte, welches Missgeschick Alisah da schon wieder passiert war, trat Tear aus der Halle - und sah direkt in das Gesicht von Exodus und Aramân. Die drei brauchten keine Worte und auch nicht die Macht, um sich sofort darüber im klaren zu sein, nach was die Situation nun verlangte. Der Warrior konnte von seinem Standort aus nicht nur in die Gänge sehen, sondern auch durch die Türe direkt zu Dhemya. Diese wollte sich nun wohl ebenfalls über die Geschehnisse in den Gängen informieren, und als Tear sie auf sich zugehen sah, rief er ihr schon zu:
"Ihr braucht gar nicht so besorgt auszusehen, Dhemya... es scheint nichts schlimmes geschehen zu sein." - Tear drehte nun seinen Kopf wieder zu seinen Ordensbrüdern hin, und ohne mit der Wimper zu zucken fuhr er fort: "Oder etwa doch, Meister Jedi?"
 
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