CK-2587
The Lone Gunman
[Corellia, Hangar der Jedi-Basis]- Akemi, Joseline, K’kruhk, Cris
Cris folgte Joseline zu einer Art Informationscomputer, dessen üblich technische Ausstrahlung so gar nicht zu der Thematik passen wollte, die diese großzügig angelegte Basis der Jedi vom ersten Blick an suggerierte. Für einen Mann wie Cris, der in seinem Leben zweckmäßig eingerichtete Sturmtruppenbaracken und nicht weniger funktionelle Geheimdiensteinrichtungen gewohnt war, konnte die Atmosphäre dieses Komplexes geradezu erschlagend wirken. Gleichzeitig jedoch wurde ihm bewusst, dass dieser Ort der selig in seinen Armen schlummernden Akemi gefallen würde- mehr jedenfalls als ihr unterirdisches Quartier.
Joseline hatte die gewünschten Informationen rasch extrahiert und gab Cris zu verstehen, dass sie einen Volltreffer gelandet hatten. Der Geheimdienstagent lächelte aufrichtig.
“Ich danke Euch, Joseline“, meinte er- wahrscheinlich zum wiederholten Male –und folgte der Jedi weiter in Richtung des Bereichs dieser Basis, in dem sich laut ihren Angaben die Quartiere befinden sollten. Auf dem Weg dorthin bemühte der ehemalige Sturmtruppler sich um ein möglichst unbeteiligtes Gesicht, doch diese Maßnahme erwies sich als unnötig. Kein Jedi kreuzte ihren direkten Weg, ein Umstand. Für den Cris fürs Erste dankbar war. Nachdem Joseline ihm auf Esseles die Möglichkeiten der Jedi einmal mehr vor Augen geführt hatte, fühlte er sich hier in der Basis gegen seinen Willen schutzlos. Paradoxerweise, schließlich sollte das Herz des Ordens der Jedi im Grunde der sicherste Ort sein, den ein normaler Bürger der Republik sich wünschen konnte. Schließlich war dies der Ort, an dem nichts unwahrscheinlicher war als eine Konfrontation mit jenen sadistischen, korrumpierten Kreaturen, die in der Galaxis unter dem Namen Sith gefürchtet waren [oder sollte es zumindest sein *hust*].
Vor den ihnen in einer überraschenden Geste der Gastfreundschaft zugewiesenen Quartieren schenkte Cris der Jedi einmal mehr ein dankbares Lächeln.
“Ich werde ihr noch ein wenig Zeit geben...“, meinte er in Hinblick auf das beruhigend regelmäßig atmende Mädchen, welches sich in diesem Moment instinktiv um eine bequemere Lage zu bemühen schien. Behutsam legte Cris Akemi nach dem Verschwinden der Jedi auf dem großzügig gepolsterten Bett ihres Gästequartiers ab und suchte dann, wie Joseline es ihm geraten hatte, die Erfrischungszelle des seinigen auf. Dort bot sich ihm im Spiegel ein recht ambivalentes Bild. Man konnte seinen Zügen- den Wal Eduj-Zügen, wie Akemi jetzt sagen würde –deutlich die Strapazen der vergangenen Tage ansehen, doch zu seiner eigenen Überraschung waren die Wunden, welche Rima und Valara ihm zugefügt hatten, dank der Bactaverbände bereits vollkommen geheilt. Lediglich seine Gesichtsfarbe wirkte eine Spur zu ungesund, was indes seinen Grund ebenso in akuter Übermüdung haben konnte. Seufzend erfrischte Cris sich rasch, bedauerte einmal mehr, keine Waffe mit sich zu führen und kehrte dann in Akemis Quartier zurück, die es unterdessen vollbracht hatte, sich hoffnungslos in die Decke ihres Bettes zu verheddern. Cris kam mit sich selbst zu dem Konsens, ihr nocht etwas Zeit zu geben, also setzte er sich auf die Kante des Bettes- und tat nichts.
[Corellia, Jedi-Basis, Gästequartier]- Akemi, Cris
Cris folgte Joseline zu einer Art Informationscomputer, dessen üblich technische Ausstrahlung so gar nicht zu der Thematik passen wollte, die diese großzügig angelegte Basis der Jedi vom ersten Blick an suggerierte. Für einen Mann wie Cris, der in seinem Leben zweckmäßig eingerichtete Sturmtruppenbaracken und nicht weniger funktionelle Geheimdiensteinrichtungen gewohnt war, konnte die Atmosphäre dieses Komplexes geradezu erschlagend wirken. Gleichzeitig jedoch wurde ihm bewusst, dass dieser Ort der selig in seinen Armen schlummernden Akemi gefallen würde- mehr jedenfalls als ihr unterirdisches Quartier.
Joseline hatte die gewünschten Informationen rasch extrahiert und gab Cris zu verstehen, dass sie einen Volltreffer gelandet hatten. Der Geheimdienstagent lächelte aufrichtig.
“Ich danke Euch, Joseline“, meinte er- wahrscheinlich zum wiederholten Male –und folgte der Jedi weiter in Richtung des Bereichs dieser Basis, in dem sich laut ihren Angaben die Quartiere befinden sollten. Auf dem Weg dorthin bemühte der ehemalige Sturmtruppler sich um ein möglichst unbeteiligtes Gesicht, doch diese Maßnahme erwies sich als unnötig. Kein Jedi kreuzte ihren direkten Weg, ein Umstand. Für den Cris fürs Erste dankbar war. Nachdem Joseline ihm auf Esseles die Möglichkeiten der Jedi einmal mehr vor Augen geführt hatte, fühlte er sich hier in der Basis gegen seinen Willen schutzlos. Paradoxerweise, schließlich sollte das Herz des Ordens der Jedi im Grunde der sicherste Ort sein, den ein normaler Bürger der Republik sich wünschen konnte. Schließlich war dies der Ort, an dem nichts unwahrscheinlicher war als eine Konfrontation mit jenen sadistischen, korrumpierten Kreaturen, die in der Galaxis unter dem Namen Sith gefürchtet waren [oder sollte es zumindest sein *hust*].
Vor den ihnen in einer überraschenden Geste der Gastfreundschaft zugewiesenen Quartieren schenkte Cris der Jedi einmal mehr ein dankbares Lächeln.
“Ich werde ihr noch ein wenig Zeit geben...“, meinte er in Hinblick auf das beruhigend regelmäßig atmende Mädchen, welches sich in diesem Moment instinktiv um eine bequemere Lage zu bemühen schien. Behutsam legte Cris Akemi nach dem Verschwinden der Jedi auf dem großzügig gepolsterten Bett ihres Gästequartiers ab und suchte dann, wie Joseline es ihm geraten hatte, die Erfrischungszelle des seinigen auf. Dort bot sich ihm im Spiegel ein recht ambivalentes Bild. Man konnte seinen Zügen- den Wal Eduj-Zügen, wie Akemi jetzt sagen würde –deutlich die Strapazen der vergangenen Tage ansehen, doch zu seiner eigenen Überraschung waren die Wunden, welche Rima und Valara ihm zugefügt hatten, dank der Bactaverbände bereits vollkommen geheilt. Lediglich seine Gesichtsfarbe wirkte eine Spur zu ungesund, was indes seinen Grund ebenso in akuter Übermüdung haben konnte. Seufzend erfrischte Cris sich rasch, bedauerte einmal mehr, keine Waffe mit sich zu führen und kehrte dann in Akemis Quartier zurück, die es unterdessen vollbracht hatte, sich hoffnungslos in die Decke ihres Bettes zu verheddern. Cris kam mit sich selbst zu dem Konsens, ihr nocht etwas Zeit zu geben, also setzte er sich auf die Kante des Bettes- und tat nichts.
[Corellia, Jedi-Basis, Gästequartier]- Akemi, Cris