Corellia [Jedi Basis]

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Joselines Quartier

Die Türe von Jo?s Quartier viel hinter ihr ins Schloss und Jo hoffte einen winzigen Moment lang, das Van doch hier war. Sie hatte schon auf dem Gang gefühlt. Das er sich nicht in ihrem Quartier aufhielt, aber ein winziger Hauch einer törichten Hoffnung hatte sie doch die beiden Räume durchsuchen lassen. Jetzt stand sie im Schlafraum und entledigte sich der Kleidung, die man ihr auf der Dragonlance zur Verfügung gestellt hatte. Natürlich war Van nicht hier gewesen und so wie die Zimmer aussahen war er wohl schon längere Zeit nicht da. Seine Studien, zu denen er sich zurück gezogen hatte, beanspruchten ihn wohl sehr. Leicht seufzte Jo und ging dann unter die Dusche. Das Wasser, das prickelnd über ihren Körper lief war angenehm und dieses Mal nahm sie sich auch richtig viel Zeit es zu genießen. So war eine viertel Stunde vergangen, bis sie. Ihre Haare noch trocknend wieder im Schlafraum stand, ihren Schrank öffnete, sich Unterkleidung, eine ihrer Tuniken und eine Robe heraus nahm und alles bis auf die Robe anzog. Jetzt fühlte sie sich wieder wohl. Wie sehr man sich doch an Kleidung gewöhnen konnte. So praktisch die Sachen, die sie auf der vergangenen Mission angehabt hatte, auch sein mochten, richtig wohl hatte sie sich darin nie gefühlt.
Zufrieden betrachtete sich Jo im Spiegel, strich ihre Tunika glatt und setzte sich dann auf ihr Bett.
Jetzt war sie erst richtig Zuhause angekommen. Langsam lies sie sich nach hinten aufs Bett kippen, zog ihre Beine an und kuschelte sich einen Augenblick in die Bettdecke.
Jo erwachte von einem Klopfen. Erwachte? War sie etwa eingeschlafen? Oh! Schnell erhob sie sich und brauchte dann doch noch einige Sekunde, eh ihr bewusst wurde, wo sie war, ja, sie war Zuhause, in Sicherheit. Als ich das wieder völlig klar wurde, musste Jo lächeln, ging zur Türe und öffnete sie.


Akemi! Lieutenant Sheldon! Wie schön, ihr seit schon bereit.

So aufgeregt wie jetzt hatte sie Akemi noch gar nicht gesehen. Das Mädchen schien nicht einmal ruhig auf der Stelle stehn bleiben zu könne, so aufgeregt war sie allem Anschein nach. Jo musste schmunzeln und sah dann zu Sheldon der zwar noch lange nicht wieder völlig erholt aussah aber doch wesentlich gelöster, so als wäre Akemi?s Freude auch etwas auf ihm über gegangen. Eine sehr gute Verbesserung fand Jo und nickte den Beiden zu.

Gut! Einen Moment! Ich bin gleich wieder da.

Jo lief noch einmal zurück in das Schlafzimmer, klickte ihr Lichtschwert an ihrem Gürtel fest, legte sich ihre Robe um die Schulter, holte den Armreif, den Akemi ihr geliehen hatte und kehrte dann zur Türe zurück.

So! Jetzt bin ich fertig! Wir holen nur K?kruhk noch ab und dann kann es mit dem Rundgang losgehen.
Und Akemi? Was sagt du zu der Überraschung die Lieutenant Sheldon für dich arrangiert hat? Ich bin ja schon auf die Gesichter deiner Freunde gespannt! Wir finden sie sicher bei unserem Rundgang. Hm,.. wo möchtest du zuerst hin?
Wenn du mich fragst würde ich Vorschlagen mit der Kantine an zu fangen. Ihr habt doch auch sicher Hunger? Wenn nicht können wir auch wo anders beginnen. Bei den Trainingsräumen oder im Garten! Ich richte mich da ganz nach deinen Wünschen Akemi! Schließlich ist es ja deine Überraschung.


Gänge - vor Joselines Quartier - mit Akemi und Cris
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Gärten ] ? Vorin, Shiara

Ihre aufmunternden Worte beflügelten ihn, nach einem kurzen Lächeln, wackelte er kurz um sich etwas bequemer hinzusetzen und griff wieder nach dem Steinchen. Anstatt den Stein zu ziehen versuchte er es mal damit ihn zu drücken, bzw. zu schieben. Vielleicht bildete er es sich ein aber er hatte das Gefühl das ging besser. Er schob nun den Stein nach oben, dort hielt er ihn fest, doch er wurde nach kurzer Zeit zu schwer und er musste ihn wieder loslassen.
Er versuchte es mit Stößen, doch diese waren genauso unkontrolliert wie am Anfang der Übung. Als er ein:
Pass auf ! hörte, ließ er das lieber.

Nach einigen Minuten wurde ihm bewusst, dass er genauso gut oder schlecht agierte wie mit der anderen Methode. Also griff er wieder auf as andere Trainings- und Hilfemodell zurück. Viele Male konnte er den Stein für einige Sekunden schweben lassen, aber nicht halten. Möglicherweise ging es besser wenn er ihn bewegte, er vollführte einen gleich bleibenden Zug an dem Stein nur dass er ihn zur Seite zog. Und tatsächlich glaubte er dass sein Zielobjekt insgesamt länger in der Luft blieb, was es in Wirklichkeit nicht tat.

Deshalb hielt er es jetzt jedes Mal in der Luft in Bewegung. Bevor er merkte das seine Konzentration nachließ, versuchte er den Stein mit Gewalt länger oben zu behalten, mit zusammengebissenen Zähnen drückte er mit allem was er hatte dagegen, doch dies beschleunigte nur den Fall.

Hmm , brummte er etwas verärgert. Dann atmete er tief ein und mit dem Senken des Brustkorbes allen Ärger wieder hinaus. Nun öffnete er die Augen:
Können wir eine kurze Pause machen? , fragte er etwas geistig ausgelaugt.

[ Corellia - Jedi Basis ? Gärten ] ? Vorin, Shiara
 
Jedi Basis - Kantine - mit allen ;)

Led hörte sich eine Weile die Erzählung von Soraya an über die tragischen Ereignisse auf Kashyyyk. Der Imperator... es war schon eine Weile her seit er ihn das letzte mal.. getroffen hatte, damals, auf dem Planeten der Chyss. Schon damals war ihm aufgefallen, wie stark Arthious in seiner damals noch neuen Rolle als Imperator geworden war. Nachdem Satrek fertig gesprochen hatte, blickte Soraya in seine Richtung. Wenigstens ging es der Padawan besser. Er räusperte sich.

Es wir lange dauern, bis Deine Padawan diesen Schock bearbeitet und vor allem verarbeitet hat. Dies muss sie jedoch alleine, Du kannst Ihr dabei nicht aktiv helfen, sondern nur zur Seite stehen, nicht nur als ihre Meisterin, sondern vor allem als Freundin. Die Macht wird ihr helfen, diesen Schrecken zu besiegen. Dafür braucht sie einen verstärkten Zugang zur Macht und vor allem, genügend Zeit und Harmonie. Kümmere Dich um sie und lerne sie weiterhin, die Macht besser zu nutzen.

Er kannte den Imperator, wusste um seine Vorlieben in der Ausübung der Macht und die brachiale Verwendung seines Könnens. Ihm selbst war es immer gelungen, seine Padawane zu schützen, obschon er bereits einige Male gegen den Imperator gekämpft hatte. Gegen Ferit sowie gegen Arthious. Arthious war extremer, emotionaler, dunkler. So war es ihm damals auch möglich gewesen, Ferit, seinen Bruder zu töten.

Jedi Basis - Kantine - mit allen ;)
 
[Corellia, Jedi-Basis, Gästequartier]- Akemi, Cris

Schneller als Cris ihr folgen konnte war aus der verschlafenen Akemi ein schier unbändiger Wirbelwind geworden, dem das logischerweise behäbigere Tempo des Lieutenants nicht zusagte. Kaum hatte die Agentin ihn mit der Wucht ihres Körpers in das weiche Laken gedrückt und ihm einen Kuss auf die Wange geben, war Akemi bereits dabei, sich ihre Schuhe anzuziehen, während Cris sich noch verdattert, jedoch angesichts ihrer Freude lächelnd, aufrappelte. In ihrer ungestümen und begeisterten Art erinnerte Akemi jetzt mehr an die hoffnungsvolle Jungschauspielerin, die er auf Naboo getroffen hatte, denn je. Das Lächeln des ehemaligen Sturmtrupplers wurde eine Spur wehmütig. Er war es ihr schuldig, dass sie sich diesen Teil ihrer selbst bewahrte, indem er ihn davor bewahrte, unter den Schrecken dies Krieges einfach zu verschwinden.

Joselines Quartier liegt ganz in der Nähe...“, konnte er gerade noch einwerfen, ehe Akemi ihn auf den Gang geschoben hatte und in einigem Tempo unterwegs war. Insgeheim hoffte Cris, dass Joselines Ruhephase sich bereits ihrem Ende zuneigte, andernfalls konnte eine quirlige Akemi selbst einen Jedi überfordern...
Sie hatten Glück- Joseline öffnete, nun wieder ganz im Stile der Jedi gekleidet, die sie sein sollte –und schien nicht im geringsten verärgert über Akemis stürmisches Auftreten. Im Gegenteil. Die Jedi, welche Akemis Freude höchstwahrscheinlich noch besser wahrnehmen konnte als Cris selbst, war umgehend bereit, mit der versprochenen Führung zu beginnen, nachdem sie sich ihr elegantes Lichtschwert angeeignet und Akemi deren Armreife, welche Bestandteil der Tarnung Joselines auf Esseles gewesen waren, wieder ausgehändigt hatte.
Obwohl Cris durchaus spürte, wie sein Magen gewissen Bedürfnissen mittels eines protestierenden Knurrens Luft machte, fiel Cris Vorschlag für ein erstes Ziel ihres Rundganges anders aus...


“Ich glaube, sie möchte dort anfangen, wo junge Padawan in ihrem Alter sich mit der höchsten Wahrscheinlichkeit herumtreiben...“, meinte er milde lächelnd und zerzauste Akemi leicht das Haar. “Ich fürchte andernfalls müssen wir durch die Basis rennen...“

Ein kaum hörbares Seufzen begleitete diese Worte. Es war schön anzusehen, wie Akemi sich auf das Wiedersehen mit ihren Freunden freute. Doch irgendetwas trübte die Erheiterung des ehemaligen Sturmtrupplers... was war es nur? Dann wusste er es. Neid. Vollkommen unbegründeter, irrationaler Neid. Er selbst war in ihrem Alter weit davon entfernt gewesen, Freunde zu haben, auf die er sich hätte freuen können. Gleichzeitig jedoch wurde ihm bewusst, wie ungerecht dieses aufkeimende Neidgefühl war. Reichte es ihm nicht aus, dass er dem jungen Mädchen eine Freude bereitete, nachdem sie ausschließlich seinetwegen in einer wahren Hölle gelandet war? Der Schatten verschwand. Doch, es reichte ihm. Mehr als alles andere jemals reichen konnte...

[Corellia, Jedi-Basis, vor Joeselines Quartier]- Akemi, Joseline, Cris
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Cris und Joseline -

Joseline hatte nicht auf sich warten lassen und war überdies sofort bereit zum Aufbruch gewesen. Glücklich nahm Akemi ihre Holzarmreifen wieder entgegen, die einzigen Sachen außer der Kleidung die sie am Leibe trug, die die Mission auf Esseles überstanden hatten. Sie streifte sich die Reifen über den Arm, genoss das hohle Klackern, als sie gegeneinander stießen und strahlte dann Joseline fröhlich an, als diese fragte, wie ihr die Überraschung gefiele.

Es ist die beste Überraschung, die ich je bekommen habe!

Beteuerte sie und warf einen kurzen, sehr stolzen Blick in Cris' Richtung. Schließlich war er es gewesen, der sich diese Überraschung ausgedacht hatte und er war ihr Cris. Das war allemal Grund, um stolz zu sein.

Wo wir mit dem Rundgang anfangen, ist mir egal. Aber ich will so schnell wie möglich zu Alisah und Adrian! Auf die beiden freu ich mich am meisten. Und das schon sooo lange! Man, die werden vielleicht Augen machen, wenn ich plötzlich hier auftauch. Meint ihr nicht auch?

Beinahe vor Energie platzend hüpfte Akemi vor Cris und Jo hin und her, als sie begonnen hatten, sich in eine Richtung des Ganges zu bewegen.

Was meinst du denn Jo, wo die beiden sind? Wie spät ist es denn? Ist es Essenszeit? Meinst du, sie sind in der Kantine? Oder beim Training? Wow, vielleicht seh ich sogar, wie sie gerade mit ihren Lichtschwertern trainieren!

Akemi drehte sich einmal im Kreis, sprang ein paar Schritte vor und ein paar Schritte zurück und huschte dann zurück an Cris' Seite.

Hey Cris, Alisah und Adrian wissen noch gar nicht, dass ich jetzt beim Geheimdienst bin. Die werden sich bestimmt wundern und ganz große Augen machen! Aber das tun sie sowieso, weil sie gar nicht damit rechnen, dass ich sie besuchen komme. Hoffentlich sind sie nicht böse, weil ich ihnen damals von Naboo aus nicht zurück geschrieben hab!

Hey, wo gehn wir denn nun hin? Was glaubst du Jo, wo wir die beiden finden?

Ein Schauder überlief das Mädchen, doch das Lächeln wich nicht aus ihrem Gesicht. Sie war aufgeregt und voller Vorfreude. So lange hatte sie darauf gewartet, ihre ersten richtigen Freunde wieder zu sehen. Die gemeinsame Zeit auf Bothawui schien ihr wie eine Ewigkeit her zu sein. Ob die Zwillinge sich verändert hatten? Und hatte sie selbst es auch? Instinktiv fuhr sie sich mit einer Hand über die kurzen Haare, die mittlerweile nicht mehr ganz in ihrem anfänglich flotten Kurzhaarschnitt glänzten, sondern schon ein bisschen unordentlich nachgewachsen waren. Das war eine äußerliche Veränderung. Als die Zwillinge sie das letzte Mal gesehen hatten, hatte sie noch ihre langen Zöpfe getragen. Aber was war mit dem Rest, mit ihren Charakterzügen, mit ihrem Wesen? Naboo hatte sie geprägt - und ihre erste Phase als Agentin des Geheimdienstes, und somit ihre Erfahrungen auf Esseles, sicherlich auch. Wenn diese sich wohl auch noch nicht entfaltet hatten. Das kam bestimmt erst später, wenn sie öfter darüber nachgedacht hatte, wenn es unausweichlich war, sich diesen Geschehnissen und Erinnerungen zu stellen.

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Cris und Joseline -
 
[ Corellia - Jedi Basis - Kantine ] ? Alicia, Soraya, Miralax, Led, Utopio, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek

Amy bemerkte das Utopio sie neugierig, abforschend absuchte und sein blcik immer wieder bei der stelle wo ihr die augen fehlten hängen blieb.
"Das wäre sehr nett von euch mich mitzunehmen.", sagte sie freudig zu utopio.
Sie war überrascht wie schnell und freudig sie aufgenommen wurde. Sie bemerkte das satrek mit seiner rede fertig war. Vorsichtig blickte sie satrek an.
"ähm endschuldigen sie meister satrek ich soll mich bei ihnen melden damit sie mir alles zeigen um mich zurecht zu finden."

[ Corellia - Jedi Basis - Kantine ] ? Alicia, Soraya, Miralax, Led, Utopio, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek
 
Kantine - Alicia, Soraya, Miralax, Led, Utopio, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek

Satrek hörte leds Worten zu, und so gerne er auch etwas anderes gesagt hätte mußte er ihm zustimmen. Solche "Verletzungen" brauchten zeit, viel Zeit, und würden immer ein Risiko, wenn nicht sogar eine Belastung darstellen.
Der Neuzugang am Tisch, die Frau die sich eben als Miralax vorgestellt hatte, sprach ihn schließlich auf die Grundlagen des Daseins im Jedi-orden an - mehr oder weniger direkt.


Viel gibt es da eigentlich nicht zu sagen, Die wichtigsten Bereiche sind ausgeschildert, und da du die Kantine bereits gefunden hast kennst du den wichtigsten Teil der Basis bereits. Wie Utopio schon gesagt hat kannst du dir an jedem Terminal ein Quartier zuweisen lassen, und bis du einen eigenen Meister findest kannst du sicher bei einer anderen Gruppe mittrainieren - wenn du willst auch bei uns, wahrscheinlich aber erst wieder morgen, wenn die Herren Padawan noch die Bibliothek unsicher machen wollen. Was das Finden eines Meisters angeht, der dich als Schülerin nimmt, so wirst du rumfragen müssen bis du einen geeigneten Kandidaten findest. Hier laufen aber genug rum, also keine Sorge.

Er lächelte Miralax an. Es war schwierig sich durch ihre Augenbinde nicht irritieren zu lassen, und er hoffte bei Gelegenheit mehr über diese einzigartige Spezies erfahren zu können.

Kantine - Alicia, Soraya, Miralax, Led, Utopio, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek
 
[ Kantine - alle die grad da sind =) ]

"Ich hätte nichts gegen die Bibliothek einzuwenden."

sagte er an Utopio gerichtet, wobei sein Blick oft auf die Neue fiel. Keine Augen zu haben, konnte er sich kaum Vorstellen. Er stand auf.

"Gehen wir."

meinte Tsad, nickte in die Runde und ging schonmal zur Tür wo er auf Utopio und vielleicht auch die Neue, Miralax, wartete.

[ Kantine - alle die grad da sind =) ]
 
- Jedi Basis - Gärten - Vorin -

Vorerst hatten sie genug trainiert. Es war Zeit Vorins Geist eine Pause zu geben.

Du hast deine Aufgabe sehr gut gemeistert. Aber wie du sicherlich schon gemerkt hast benötigt man viel Übung und eine Menge Ausdauer. Diese Lektionen werden für dich vor allem in den nächsten Wochen zum Alltäglichen werden, bis du sie in Perfektion beherrschst. Das hört sich jetzt wahrscheinlich nach einer Drohung für dich an...

fügte sie lächelnd hinzu

... aber schon bald wirst du merken, dass all dies sehr nützlich sein kann und die Basis für alles bildet was du lernen wirst. Die Übung mit dem Erfassen deiner Umgebung und von Gegenständen, das kannst du alles an jedem Ort und zu jeder Zeit tun.

Er schien verstanden zu haben was sie ihm sagen wollte, also hielt sie inne.

Warum bist du eigentlich zu den Jedi gekommen? ... Versteh' mich nicht falsch, ich möchte nur deine Motivation kennen. Es ist interessant das zu wissen und sagt oft viel über den Charakter aus.

Sie musterte ihn kurz und überlegte was damals ihre eigene Motivation war, zu den Jedi zu kommen. Das Gefüge der Macht?

- Jedi Basis - Gärten - Vorin -
 
Kantine - Alicia, Soraya, Miralax, Led, Tsad, Werewolve, Amaroq, Satrek, Utopio

Utopio stand auf und Übergab sein Tablett dem Droiden. Er bedankte sich noch einmal und meinte, dass das Essen sehr gut gewesen sei. Der Droide solle vor allem die zweite Mahlzeit für ihn abspeichern, vielleicht griff er irgendwann nochmals darauf zurück. Dann folgte er Tsad in Richtung Ausgang. Er ging vorbei an all den unterschiedlichen Leuten, die hier aßen und sich unterhielten. Die erst so geräumig erschienene Kantine kam ihm plötzlich sehr winzig vor. Dies war nur ein Bruchteil der existierenden Bewohner dieses Tempels. Utopio schaute zurück ob Miralax ihnen vielleicht folgen würde, dann schritt er durch die Türe in Richtung Bibliothek. Falls Miralax ihnen folgte konnte sie ein Terminal in der Nähe der Bibliothek benutzen. Die Gänge waren voller dieser technischen Monster.

Hast du ebenfalls vor etwas bestimmtes in der Bibliothek zu suchen

fragte er Tsad. Er hatte schließlich die Bibliothek als neues Ziel vorgegeben und wusste gar nicht ob Tsad damit viel anfangen konnte oder einfach nur mitging, da er nichts besseres zu tun hatte. Er wollte sich vor allem ein paar Informationen bezüglich des Aufbaus eines Lichtschwertes und etwas zu ein paar Schwertstilen suchen. Wenn noch Zeit blieb konnte er zu dem noch nach ein paar Methoden Ausschau halten, die seine Meditation vertiefen und intensivieren vermochten. Zielstrebig lief er, Seite an Seite mit Tsad, die Gänge entlang. Ihre Jediroben schweiften den Boden entlang. Schon nach einigen Abzweigungen kam die Tür zur Bibliothek in Sichtweite und er öffnete sie behutsam. Er war erst gestern hier gewesen, doch es kam ihm bereits vor als wäre es eine Ewigkeit her. Viel hatte sich im vergangenen Tag getan. Utopio blickte sich um, so viele Mengen an Datapads, Holocrons, Bücher, etc., wie sollte er da finden, was er suchte. In der Mitte des Raumes stand ein Terminal , das er befragen konnte. Es ruhte dort im Zentrum als wären alle Daten nutzlos ohne es. Eine kleine Treppe brachte ihn hinauf und ein paar Tasten weiter hatte er auch schon Ortsangaben für verschiedene Quellen seiner Sucheingabe. Langsam begann er sich an Terminals, Droiden und andere technische Hilfsmittel zu gewöhnen.

Bibliothek - Utopio, Tsad, Miralax (?)
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Gärten ] ? Vorin, Shiara

Er lächelte zurück als sie ihm von den bevorstehenden Strapazen berichtete. Mit dieser Frau in der Nähe war keine Anstrengung zu schlimm. [ :D ]

Mit der Frage allerdings hatte sie genau ins Schwarze getroffen. Den ganzen Morgen hatte damit zugebracht diesen Gedanken vorerst zum Schweigen zu bringen, die Frage darüber ob er sich selbst im Klaren war aus welchen Gründen er hier war. Nachdem er ihr einen schmerzerfüllten Blick zugeworfen hatte, fing er an zu sprechen:


Dies ist eine ausgezeichnete Frage. Nun ... Geschichten habe ich schon vor langer Zeit gehört, Geschichten darüber was ein Jedi ist, was ihn treibt, wofür er steht. Ebenso welchen Gefahren und Kämpfen er sich stellen muss, mit sich selbst oder anderen. Ich glaube mein Vater hat mir all das erzählt um mich eines Tages auf den Weg der Jedi zu führen. Zumindest glaube ich das. Ich habe die letztendliche Wahl erst vor kurzem getroffen. Am Anfang dachte ich, ich müsste meinen Vater stolz machen und in seine Fußstapfen treten.

Doch seit ich hier bin, merke ich dass es darum gar nicht geht. Die Erkenntnis dass es nicht um meinen Vater geht, hat mich erst heute Morgen während einer Übung erschlagen und hat mich bis kurz vor eurem Erscheinen beschäftigt. Jetzt glaube ich dass dies nur ein Teil der Wahrheit ist. Nun sagen wir es so, ich habe durch meinen Kampfsport eine Menge an Selbstvertrauen gewonnen, und mir ist es wichtig andere in Sicherheit zu wissen. Jedenfalls soviel Sicherheit wie ein Einzelner geben kann. Die Leute die nicht kämpfen können oder wollen, sollen trotzdem jeden Tag aufstehen können ohne Angst haben zu müssen.

Dass zusätzlich noch ein viel privaterer Grund hinter der Sache steckte, konnte er ihr jetzt noch nicht erzählen.

Außerdem bin ich interessiert daran eine bessere Symbiose zwischen Körper und Geist zu finden, die eigenen Grenzen zu testen. Ich denke die Macht in Verbindung mit dem Jedi - Training können mir das geben.

Er baute eine kurze Pause ein, bevor er weiter sprach: So sieht es bei mir aus, ich hoffe diese Beweggründe sind zufrieden stellend?

[ Corellia - Jedi Basis ? Gärten ] ? Vorin, Shiara
 
- Jedi Basis - Gärten - Vorin -

Während der junge Padawan gesprochen hatte, hatte sie in die Macht hinausgegriffen und nach seiner Aura getastet. Es war immer wieder ein wunderbares Ereignis die Präsenz eines Machtbegabten ohne jeglicher Übung zu fühlen. Ähnlich einem rohen Diamanten schimmerte sie vor ihr, auf diese so typische sanfte Weise, nicht so hell wie bei vielen anderen Jedi. Doch spürte sie auch, dass er etwas verbarg. Weiter schlimm war es nicht, kannte er sie doch erst seit wenigen Stunden. Vielleicht würde er es ihr ja irgendwann einmal verraten.

Seine Antwort rief Erinnerungen in ihr wach, denn seine Schilderungen hätte beinahe von ihr stammen können.


Du weißt also schon welche Gefahren eine Ausbildung zum Jedi bergen kann, das ist gut, ich werde dir dennoch von der anderen Seite der Macht erzählen, von dem was passieren kann, gerät man auf den falschen Weg... Ein Jedi wird man nicht, um ausschließlich seine privaten Ziele zu verfolgen. Die Sicherheit, die du bereits erwähnt hast ist es, die man nicht aus den Augen verlieren solle. Wir sind Hüter Vorin, das musst du dir immer vor Augen halten. Wir sind Hüter des Lebens, des Lichts... der hellen Seite. Und die Wächter derer, die nicht im Stande sind sich zu wehren. Hierbei spielt nicht nur der Einzelne eine Rolle, sondern die Gemeinschaft. Aber es ist auch wichtig sich seinen Charakter zu wahren und ihn zu festigen. Nur wenn du weißt was du willst - und dich nicht von deinem Weg abbringen lässt - wirst du Erfolg haben bei dem was du tust.

Sie stockte einen Moment, denn genau dies war der Grund, warum sie die Jedi verlassen hatte. Umso wichtiger war es ihr dem Padawan diese Problematik vor Augen zu führen.

Du hast ganz Recht damit, dass es hier nicht mehr um deinen Vater geht... sondern um dich! Es ist dein Leben und du musst wissen was du daraus machst. Ich möchte, dass du dir sicher bist, bei dem was du tust und dass du es auch zu Ende bringen wirst.

Für Vorin war es sicherlich nicht leicht sich Shiaras Vortrag anzuhören, doch für sie war es der absolute Grundstein dafür, ihn überhaupt auszubilden. Und es ging auch gar nicht darum, dass es leicht für ihn war, schließlich war das eine der berühmten Abzweigungen im Leben wo es hieß Entscheidungen zu fällen. Er musste sich im Klaren darüber sein, dass er für sich das Richtige tat. Und zu guter letzt würde Shiara es wohl nicht ertragen, bräche noch ein Padawan mit seiner Ausbildung ab. Sollte er diese Prüfung bestehen, war der Weg vom Praktikanten zum Padawan für ihn nicht mehr all zu lang.

- Jedi Basis - Gärten - Vorin -
 
[ Bibliothek - Utopio, Miralax (?) ]

Er sagte auf dem Weg zur Bibliothek nichts und es schien Utopio nicht sonderlich gesört zu haben. Er musste selbst darüber nachdenken, was er suchte. Wobei er es wusste, nur nicht sicher war: würde es Einträge geben? Würde man die Eingaben zurückverfolgen können?
Um sicher zu gehen, wollte er sich die Themen "Sith" und "Dunkle Seite" für später aufheben und sich den anderen Themen, wie seine Frau und der Macht im allgemeinen widmen. Er ging auf das Terminal in der Mitte des Raumes zu, nachdem Utopio sich distanziert hatte. Er gab den Namen seiner Frau ein und hoffte nicht auf einen Eintrag. Doch nach einigen Augenblicken kam ein kleiner Piepton der signalisierte das etwas gefunden wurde. Ein einziger Eintrag. Er merkte sich die Position und ging auf das Regal zu. Es war ein Buch oder eher eine Mappe. Nicht sonderlich groß. Beschriftet mit "Jedis mit unbekannten Aufenthaltsort", wobei der letzte Eintrag einige Jahre zurücklag; vielleicht ein veraltetes Exemplar?
Er suchte die Seite mit dem Eintrag seiner Frau und war enttäuscht und erfreut zugleich. Er wollte etwas finden aber war doch froh, nichts zu finden, das er nicht wusste. Es war lediglich ein kurzer Eintrag, das sie zuletzt nach Haruun Kal geschickt wurde und jemanden Abholen sollte. Er wusste wen. Er machte die Mappe zu, legte sie Weg und ging zu Utopio.

"Und"

fing er an.

"schon was gefunden?"

[ Bibliothek - Utopio, Miralax (?) ]
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Gärten ] ? Vorin, Shiara

So wie er sie reden hörte, schien ihr das Ganze sehr wichtig zu sein, was ja auch nicht ganz falsch war. Nun die Sache mit seinem Vater war das Eine, aber die Entscheidung selbst warum er hier war, war das Andere. Doch alles drehte sich darum Einklang zu finden, ebenso wie Frieden und zu beschützen. Aber die andere Sache ...

Vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen herauszufinden, ob ich gefährdet sein könnte dem eingeschlagenen Weg zu folgen.
Es ist nun mal so dass ich meine Fähigkeiten, wenn ich erst einmal ausgebildet sein sollte, für etwas benutzen will. Ich weiß dass diese Sache eigennützig ist, aber sie ist zwingend notwendig damit ich meinen Frieden finden kann.

Und das hat auch nichts mit meinem Vater zu tun, sondern eher mit Gerechtigkeit. Ist es denn in Ordnung wenn man Gerechtigkeit in die eigenen Hände nimmt? Oder ist dies ein falscher Schritt?

[ Corellia - Jedi Basis ? Gärten ] ? Vorin, Shiara
 
- Jedi Basis - Gärten - Vorin -

Einen Moment überlegte sie, bevor sie dazu ansetzte seine Frage zu beantworten.

Der innere Frieden ist sehr wichtig für einen Jedi. Überhaupt ist er wichtig, um die Ruhe deiner Seele zu gewährleisten. Dies ist der sicherste Weg der dunklen Seite standzuhalten. Spürst du den Wunsch nach Rache und Vergeltung solltest du die Gerechtigkeit besser nicht in die eigenen Hände nehmen. Blut an deinen Händen ist sicherlich nicht der richtige Weg. Wobei es hier wie überall gilt, den Fall realistisch einzuschätzen. Aber denke daran, dass Gefühle wie Hass und Rache nicht von einem Jedi Besitz ergreifen sollten.

Nach einem Augenblick des Schweigens ergriff sie sanft aber bestimmt mit ihrer Hand seine Schulter.

Ich kann es nicht verantworten, dich an die dunkle Seite zu verlieren, hörst du. Deshalb ist mir das alles so wichtig. Ich möchte nicht, dass du Bedenken hast und unglücklich wirst mit dem was du angefangen hast. Vielleicht ist das für den Anfang etwas viel verlangt, aber ich denke du verstehst, dass das wichtig ist.

Shiara ließ ihre Hand wieder sinken und für einen Moment huschte ein Schatten der Traurigkeit über ihr Gesicht, als sie an ihre kleine Twin dachte. Bis heute wusste sie nicht was aus ihr geworden war.

Schnell aber hatte sie sich wieder unter Kontrolle und ein Lächeln zog sich wieder über ihre Lippen.


Gemeinsam werden wir schon herausfinden ob dies der richtige Weg für dich ist. Jetzt aber mal zu was anderem... ich habe schrecklichen Hunger, seit meiner Ankunft hier habe ich noch nichts gegessen. Was meinst du, sollen wir der Kantine einen kurzen Besuch abstatten?

- Jedi Basis - Gärten - Vorin -
 
Bibliothek - Tsad, Utopio, Miralax (?)

Der Kel'Dor durchstöberte die verschiedensten Materialien. Es gab Unmengen an Informationen über das gesuchte Thema. Lichtschwerter in allen Formen, Farben und Bauweisen konnte er in dem einen Buch betrachten. Dann stieß er auf ein Buch, das eine Abhandlung über den Vapaad Stil beinhaltete. Er las einiges über Grundtechniken, Angriffshaltungen und die Entstehungsgeschichte des Stils. Dabei handelte es sich um einen weniger eleganten Stil, mit sehr abgehakten Techniken, der dafür sehr effizient und unberechenbar war. Meister dieses Stils galten als mit dem Lichtschwert beinahe unbezwingbar, jedoch ist der Stil so komlex, dass noch niemand die absolute Perfektion erreicht hat. Er versuchte sich so viel wie möglich darüber in Erinnerung zu behalten. Es hörte sich sehr interessant an, was dieser Stil zu bieten hatte. Was viele Jedis von ihm abhielt waren die starken Emotionen, die bei der Nutzung des Stils in einem brodelten. Das machte es für ihn umso interessanter, Grenzerfahrungen zwischen Heller und Dunkler Seite faszinierten ihn schon alleine wegen seiner Herkunft sehr.

Ja, hier gibt es mehr Material als ich jemals lesen könnte.

Utopio vertiefte sich noch weiter in der Lektüre. Er fragte sich ob irgendeiner der Jedi hier im Tempel diesen Stil beherrschte. Utopio war so sehr in die Lektüre vertieft, dass er gar nichts um sich herum mehr registrierte. Als Tsad dann von hinten an ihn herantrat um in eine andere Ecke des Raums zu gelangen fuhr er wie vom Blitz getroffen empor.

Oh, du bist es, ich war wohl etwas zu sehr in das Buch vertieft. Du hast mich schön erschreckt. Dachte schon eines dieser von der Dunklen Seite zerfressenen, Tiere lauert hinter mir. ...
Ich frage mich wie unsere ersten Kontakte mit der Dunklen Seite aussehen werden. Ich meine, ich kenne sie, aber wie werden die ersten Kontakte sein wenn ich wirklich mit der Macht umzugehen weiß, tatsächlich weiß was ich tue und auch eine richtige Ausbildung hinter mir habe. Der Sith hier im Jedi Tempel zeigt, dass solch ein Kontakt eher früher als später stattfinden wird.


Bibliothek - Tsad, Utopio, Miralax (?)
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Corellia - Jedi Basis ? Gärten ] ? Vorin, Shiara

Die Antwort war in etwa so wie er es erwartet hatte. Diese Sache war sehr kompliziert und musste mit Bedacht angegangen werden. Doch nur für einen Jedi der dem Kodex folgte. Es war wie ein Schritt am Abgrund, er wollte keine Rache, er wollte jemanden beschützen, bzw. retten. Doch dafür benötigte er die Kräfte eines Jedi. Doch wenn er das erreichte, was er vorhatte konnte er dafür garantieren das kein Blut fließen würde? Das konnte er nicht, er wusste dass zumindest die Aggression nicht von ihm ausgehen würde, aber Gesetzeslose ließen sich nicht einfach verhaften.

Und an sie ranzukommen, würde wahrscheinlich Gewalt benötigen. Wie also war dies mit seinem Jedi ? Sein vereinbar? Doch wie konnte es sein das er nur dasaß, wenn er die Möglichkeiten hatte etwas zu tun, während seine Schwestern wahrscheinlich seelisch sowie körperlich vergewaltigt wurden, falls sie überhaupt noch lebten. Würde er nicht Jedi werden um so etwas zu verhindern? Diese Sache war so kompliziert, das es ihn durcheinander wirbelte. Doch vielleicht hatte Shiara Recht, im Moment war diese Sache eh nichts was er angehen konnte, und etwas zu Essen wäre jetzt nicht schlecht.

Er erhob sich und lächelte sie an:
Das halte ich für eine gute Idee, ich habe die Kantine bis jetzt auch noch nicht beehrt und habe Hunger.

Während sie in Richtung des Gebäudes trotteten, nahm er noch einmal das Thema auf: Diese Bedenken über die dunkle Seite sind mir nicht neu, und ich habe schon einige Zeit gehabt mir darüber klar zu werden. Und ich glaube ... glaube , er wiederholte das Wort bewusst; dass ich inzwischen gefestigt genug bin um mich der dunklen Seite zu stellen und ihr widerstehen kann. Aber zu versprechen dass man ihr nicht verfällt wäre närrisch, denn niemand weiß durch welche Schicksalsschläge er gehen muss und ob ihn diese doch nicht aus der Bahn werfen werden.

Was ich weiß ist, dass ich bereits einen Schicksalsschlag überstanden habe und nicht meinen dunklen Emotionen erlegen bin und ich werde mich bemühen stets Ausgeglichenheit anzustreben und einen klaren Kopf zu behalten, wenn ich Entscheidungen zu fällen habe. Diese Dinge kann ich kontrollieren, alles andere sind fadenscheinige Versprechen und Vorsätze.

Er fragte sich ob es so klug gewesen war das Thema noch mal anzuschneiden, aber es war sowohl für ihn als scheinbar auch für sie wichtig zu wissen was da kommen sollte.

[ Corellia - Jedi Basis ? Eingangstreppe ] ? Vorin, Shiara
 
[ Corellia - Jedi Basis ? KAntina ] ? Alle jedis :D

Miralax stand glaich nach Utopio auf verabschiedete sich von Satrek und den anderen und folgte Utopio durch die Gänge. Nach vielen ecken und Gängen kamen sie an einem Terminal vorbei. NAch Utopios anweisung lies sie sich ein zimmer zuweisen. Sie würde es sich später ansehen. Danach leifen die drei weiter durch die Gänge und kamen schließlich an der Bibliotek an . Tsad und Utopio stürzten sich sofort auf die Bücher aber Miralax war so fastsiniert das Sie garnicht darüber nachdachte sich ein buch zu nehmen. Sie lief mit großen augen durch die riesige bibliothek.

[ Corellia - Jedi Basis ? Bibliothek ] ? Miralax, Tsad und Utopio
 
- Jedi Basis - Eingangstreppe - Vorin -

Mittlerweile hatten sie die Gärten verlassen und waren auf dem Weg in die Kantine, als Vorin das Thema wieder aufgriff.

Du hast recht, es wäre mehr als närrisch zu glauben der dunklen Seite nicht verfallen zu können. Aber es kommt nicht nur auf Schicksalsschläge an, die einen aus der Bahn werfen können. Es braucht manchmal nur einen Sith und dessen Versuch einen Jedi zu bekehren. Viele haben so schon die Seiten gewechselt. Und ich rate dir den Respekt vor den Sith nie zu verlieren. Respektiere sie, aber fürchte sie nicht. Um das zu tun, muss dein Wille stark sein und du musst deinen Weg erkannt haben, ansonsten bist du ein leichtes Opfer. Die Ausgeglichenheit die du anstrebst ist schon ein guter Vorsatz.

Mit diesen Worten hatten sie die Kantine erreicht. Es gab wohl keinen Zeitpunkt an dem nicht jemand hier saß. Die beiden grüßten kurz die Anderen und holten sich dann etwas zu essen um sich dann an einem leeren Tisch in der Nähe der kleinen Gruppe zu setzen.

- Jedi Basis - Kantine - Vorin -
 
[ Corellia - Jedi Basis – Bibliothek ] – Miralax, Tsad und Utopio

Utopio bemerkte wie Miralax staunend die Bibliothek durchwanderte als hätte sie nie etwas beeindruckenderes "gesehen". Er fragte sich wie für sie diese Bibliothek ausschaute. Was genau sah sie wenn sie die Bibliothek durch die Macht wahrnahm? Utopio ging ein paar Schritte auf sie zu.

Erstaunlich diese Größe und die Fülle an Informationen auf einen Raum konzentriert. Genauso habe ich beim ersten Mal auch ausgesehen, gefesselt vom Anblick dieser Ausmaße.

Er stand direkt vor ihr mit seinem Buch in der Hand. Er blickte hinab auf die alten Schriften, die von seinen Fingern umschlossen und festgehallten wurden und betrachtete die dunklen Zeichen in Aurabesh geschrieben, welche als Einheit Worte, Sätze und den gesamten Inhalt des Buches füllten und ihm so seine Beudeutung verliehen.

Kannst du eigentlich Lesen? Schließlich siehst du nicht so wie wir es tun, ich frage mich ob du so überhaupt die Schrift in diesen Büchern siehst.

[ Corellia - Jedi Basis – Bibliothek ] – Miralax, Tsad und Utopio
 
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