Corellia [Jedi Basis]

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[ Corellia - Jedi Basis ? Kantine ] ? Vorin, Shiara und die Millionen anderen

Aufmerksam hörte er ihr zu als sie erzählte das Jedi auch von Sith bekehrt werden können, davon hatte er schon gehört, aber er konnte sich das einfach nicht vorstellen, wie so eine Bekehrung von statten gehen sollte. Sicherlich war es einem mächtigen Sith möglich andere Wesen unter seine geistige Kontrolle zu bringen, aber einen Jedi zu bekehren musste bedeuten das es freiwillig von Seitens des Jedi geschah.

An diesem Punkt der Überlegungen kam er nicht weiter, die einzige Antwort die ihm einfiel war, das diejenigen Schwach sein mussten, aber dies konnte nicht des Rätsels Lösung sein.

Im Speisesaal angekommen holte er sich erst einmal ein Müsli und Brot mit Aufstrich.
Dann setzte er sich zu der Jedi und schaute zu den anderen hinüber, von denen einige definitiv schon lange dabei sein mussten, denn er spürte ihre tiefe Verbindung zur Macht und ihre starke Präsenz.

Zu Shiara gewandt:
Sagt, kennt ihr viele der Anwesenden hier? Ist euer Ausbilder in der Basis? Ich frage mich bei all den Neuzugängen wie viele die Ausbildung abbrechen werden und wie viele im Krieg fallen werden? Gab es schon mal Jedi die abgebrochen haben, macht so was überhaupt einer?

[ Corellia - Jedi Basis ? Kantine ] ? Vorin, Shiara und die Millionen anderen
 
- Jedi Basis - Kantine - Vorin und die Anderen -

Kurz sah sie sich um, damit sie Vorins Frage beantworten konnte.

Einige der Gesichte kommen mir bekannt vor, aber es sind auch einige Unbekannte wobei ich leider nicht sagen kann, ob es Neue sind oder ob sie schon seit einiger Zeit hier sind.

Sie hielt kurz inne als er nach ihrer Meisterin fragte. Lange schon hatte sie sie nicht mehr gesehen, denn kurz nach Beendigung ihrer Ausbildung hatte sie die Jedi verlassen. Shiara wusste nicht, ob sie möglicherweise zurückgekehrt war oder ob sie überhaupt noch lebte.

Nein, meine Meisterin ist nicht hier. Ich habe sie schon sehr lange nicht mehr gesehen... Ja, es haben schon einige die Ausbildung abgebrochen, auch eine meiner Padawane. Aber ob jemand im Krieg fällt oder nicht, das sind Gedanken mit denen du dich jetzt nicht beschäftigen solltest. Die Zukunft ist immer in Bewegung, das solltest du dir merken.

- Jedi Basis - Kantine - Vorin und die Anderen -
 
Gänge - mit Akemi und Cris

So hatte Jo Akemi noch überhaupt nicht erlebt. Wie ein Wasserfall sprudelte e aus dem Mädchen heraus und zentraler dreh und Angelpunkt war ihre übergroße Freude hier zu sein und vor allem ihre Freunde wieder zu sehen. Für einen Moment kam Jo ins Grübeln. Freunde außerhalb der Gemeinschaft der Jedi. Nur wenige hatten dieses Glück. Zu sehr verlagerte sich der Fokus, wenn man mit seiner Ausbildung begonnen hatte, mehr und mehr nur auf die Jedi. Freunde ja sogar manchmal die Familie außerhalb der Gemeinschaft der Jedi kamen da oft zu kurz.
Die Zwillinge konnten sich glücklich schätzen Akemi zur Freundin zu haben. Dessen war Jo sich sicher und so langsam war sie auch gespannt wer dieser Adrian und diese Alisah waren, auf die sich Akemi so freute, das sie alles Andere im Moment hinten an stellte. Nicht einmal essen wollte sie. Nun gut. Langsam nickte Jo.


Gut, wenn du gleich zu ihnen möchtest, ?

Ihr Blick glitt nun auch wieder zu Sheldon, der ganz eindeutig seinen Hunger hinten an stellte um Akemi glücklich zu machen. Und für diese Feststellung brauchte Jo weniger die Macht als ein feines Gehör, das sie das Knurren seines Magens deutlich hören lies. Aber nun gut, diese Überraschung war für Akemi also durfte sie auch bestimmen was geschehen sollte.

Dann machen wir uns sofort auf die Suche!

Ein kurzer Blick auf ihr Chrono sagte Jo, das es schon gegen Mittag ging also war die Wahrscheinlichkeit die Padawane in ihren Quartieren an zu treffen eher gering.

Nun ja, ?

Begann Jo nachdenklich während sie hinüber zu K?kruhks Quartier ging, klopfte und sich dann wieder Akemi und Sheldon zu wandte.

?Genau kann ich nicht sagen wo sie sein werden? Ich kenne weder ihren Ausbildungsstand, noch weiß ich, was ihre Meister im Moment als Training für sie vorgesehen haben. Aber es gibt wahrscheinliche Orte. Die Trainingsräume würde ich zu aller erst ansteuern wollen danach eventuell die Bibliothek und dann den Garten. An einem der Orte müssten sie sein und wenn nicht werde ich versuchen mit Advisorin i Eraif Kontakt auf zu nehmen. Spätestens dann erfahren wir wo zu mindest Alisah ist und die weiß doch sicher auch wo sich ihr Bruder aufhält.

In der Zwischenzeit war auch Jo?s Padawan aus seinem Quartier getreten und Jo schlug nun den Weg Richtung Trainingsräume ein.

Wir finden sie schon! Am besten gehen wir hier entlang. Die Trainingsräume befinden sich zwei Etagen unter uns aber der Turbolift müsste uns eigentlich sehr schnell dorthin bringen.
?
Wie lange hast du deine Freunde denn nicht mehr gesehen Akemi!


Fragte sie während sie vor dem Lift warteten und Akemi anscheinend immer noch so aufgedreht war.

Turbolift - mit Akemi und Cris
 
[OP]Ich bin wieder da[/OP]
Trainingsraum - Alisah, Tear, Dhemya

Jor machte das Training mit Alisah Spaß. Hin und wieder warf er einen längeren Blick zu ihr, wobei er einmal bemerkte, dass sie ihre Zunge etwas herausgestreckt hatte. Warum auch immer. Zwei Mal erwischte er sich dabei, wie er Alisah direkt ansah, anstatt auf ihre Bewegungen zu achten. Schnell konzentrierte er sich aber wieder auf die Übungen, um sich nichts anmerken zu lassen. Es war Jor peinlich. Schließlich begannen beide mit einer Art Trainingskampf, welcher die bisher gelernten Bewegungen beinhaltete. Auch das machte Jor einigermaßen Spaß und er gewann ein Gefühl für die nun gelernten Schläge. Plötzlich deaktivierte Alisah ihre Klinge und meinte, dass sie eine Pause brauchen würde. Jor sah sie einen Moment lang verwirrt an, glaubte aber zu verstehen, was sie meinte. Während sie verschwand betrachtete Jor seine immer noch aktivierte Klinge. Er hatte sich das Gefühl, ein Lichtschwert in der Hand zu halten anders vorgestellt, aber ihm gefiel das, was er jetzt fühlte besser, als das was er erwarte hatte. Im Stillen fragte sich der junge Padawan, ob eine richtige Klinge sich wohl sehr viel anders anfühlen würde. Sicher würde sie das, entschied Jor. Er hatte gehört, dass Jedi sich ihre Schwerter nach ihren eigenen Vorstellungen schufen. Das würde wohl automatisch ein anderes Gefühl sein...aber was war mit Gefühl der Klinge selbst? War es ein anderes Gefühl eine tödliche Waffe in den Händen zu halten, statt eines Trainingsschwertes? In seinen Gedanken erschien bei diesen Fragen fast sofort das der Waffe seines Vaters, welche er auf einem Bild gesehen hatte. Die Klinge hatte etwas an sich, was Jor nicht gefallen hatte...sie sah bedrohlich und nur zu einem Zweck geschaffen aus. Nun, genaugenommen hatte Jors Vater seine Waffe ja auch nur zum Töten genutzt...soweit der junge Padawan gehört hatte auf grausame Art und Weise.
Jor riss sich aus seinen Gedanken, als er teilweise sogar recht gehobene Stimmen aus dem Gang hörte. Er musste irgendetwas verpasst haben, stellte er fest, als Jor auf den Gang blickte. Zwei weitere Leute (Aramân und Exodus) standen dort und unterhielten sich mit Dhemya und Tear. Alisah beteiligte sich ebenfalls an diesem Gespräch. Jor schaltete seine Klinge ab und schaute weiter hin. Irgendwie wirkten die beiden...Jor fand kein Wort, was seine Meinung wirklich traf. Sie wirkten nicht direkt feindseelig oder bedrohlich, aber irgendwie merkwürdig. Sofort schaltete sich Jors Unterbewusstsein ein und entschied, dass er diesen Leuten nicht trauen sollte

Warum das jetzt? Hatten sie ihm einen Grund dafür gegeben? Nein! Aber es hatten andere Leute Jahre zuvor einen Grund dafür gegeben, dass er lieber einmal zu Viel jemanden misstraute, als einmal zu viel vertraute Jor entschied sich seine Gedanken und Gefühle zu verbergen und in das Gespräch nicht hinein zu platzen, da er nichts falsch machen wollte und zwang sich zum Trainingsbereich zurück zu kehren, wo er nochmal die Bewegungen durchging, die er gerade gelernt hatte. Erst in Gedanken und dann wieder mit aktivierter Klinge. Dabei versuchte er nicht an die Szene draußen zu denken. Wenn etwas passieren würde, würde er es sicherlich merken und wenn da etwas wichtiges im Gange war, würden die anderen ihn rufen oder es ihm später erzählen, da war Jor sich sicher. Wieder und wieder ging er die Bewegungen durch und versuchte ein paar mal etwas eigenes hinzuzufügen, weil es gerade in den Fluss seines Bewegungen passte. Trotz seines Bemühungen nicht darauf zu achten, bewegte sich Jor ein paar mal so zur Tür, dass er die Gruppe sehen konnte.

Trainingsraum - etwas abseits von Alisah, Tear, Dhemya, Aramân und Exodus
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Kantine ] ? Vorin, Shiara und die Anderen

Da er gerade etwas im Mund hatte nickte er nur. Schweigend kaute er, während er sein Frühstück verspeiste. Eine ihrer Padawane hatte die Ausbildung abgebrochen? Kein Wunder das ihr dieses Thema am Herzen lag. Sein Blick wanderte wieder zu dem anderen Tisch. Was für Kräfte besaßen diese Herren, was hatten sie schon alles erlebt? Diese Frage führte ihn auch gleich auf etwas anderes. Nachdem er seine Kehle mit einem Schluck seines Fruchtsaftes befeuchtet hatte, begann er wieder zu sprechen:

Was werde ich eigentlich jetzt zu Anfang alles lernen? Was gehört alles zum Grundrepertoire? Beziehungsweise, was werden wir in nächster Zeit üben?

[ Corellia - Jedi Basis ? Kantine ] ? Vorin, Shiara und die Anderen
 
- Corellia - Jedi-Basis - Turbolift - Mit Cris und Joseline -

Es war eine halbe Ewigkeit her, dass sie Adrian und Alisah das letzte Mal gesehen hatte. Genau genommen war es auch das einzige Mal gewesen, dass sie ihnen begegnet war, aber die Freundschaft zwischen ihnen war auf Anhieb entstanden. Einen guten Draht zueinander hatten sie von Anfang an gehabt, sie hatten die gleichen Dinge gemocht und Spaß an den selben Sachen gehabt. Von Anfang an hatte alles gestimmt.

Auf Bothawui hab ich sie zum letzten Mal gesehen.

Antwortete Akemi also auf Joselines Frage.

Sie waren dort während der Zeit der Todesstern-Bedrohung mit Adrians Meisterin und hatten Zimmer in dem Gästehaus gemietet, in dem ich gearbeitet hab. Das ist jetzt schon sooo lange her, aber ich weiß noch als wäre es gestern gewesen, wie toll die Zeit war, die wir zusammen verbracht haben. Stell dir vor, Jo, wir waren zusammen im Vergnügungspark! Ja, wirklich! Das war das erste Mal gewesen, dass ich in so einem war. Danach hatte ich den beiden dann versprochen zu schreiben, aber ich hatte ihre Com-Verbindung verloren, als ich nach Naboo umgezogen bin. Und Zeit hatte ich da auch nicht mehr. Alles war hektisch und chaotisch. Aber Cris hat mir geholfen, eine Nachricht an sie zu schicken und Alisah hat auch eine zurück geschickt! Nur darauf konnte ich dann auch irgendwie nicht mehr antworten... ich hoffe, sie ist nicht böse auf mich!

Akemi biss sich auf die Unterlippe und ihr Blick glitt auf die Etagenanzeige des Turbolifts, der in diesem Augenblick hielt.

Sind wir jetzt da?

Fragte sie gespannt und sprang auch sogleich aus dem Lift hinaus, auf den Gang.

In welche Richtung gehts jetzt? Ich hoff wir stören nicht, wenn die beiden grad beim Training sind! Das wär echt blöd!

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Cris und Joseline -
 
- Jedi Basis - Kantine - Vorin und die Anderen -

Es tat gut etwas nahrhaftes zu essen. Zudem war ihr der Padawan eine angenehme Gesellschaft.

Vorerst werden wir an deiner Verbindung zur Macht üben das ist wichtig. Dazu gehören dann Aufgaben wie die eben mit dem Stein. Und du lernst Gegenstände nicht nur zu halten, sondern sie zu dir her zu ziehen oder von dir weg zu stoßen. Und nicht zu vergessen der Kampf mit dem Lichtschwert. Wobei der bei dir wohl eher ein wenig in den Hintergrund treten wird, da das Beherrschen der Macht vorerst am wichtigsten ist. Das ganze werden wir dann auf Missionen testen.

Letzteres war ein Punkt auf den sie sich schon jetzt freute. Missionen waren eine besondere Sache, man sah andere Planeten und verließ meist nach einigen Monaten wieder den Tempel. Und man lernte andere Wesen kennen, waren es nun Jedi oder die Bewohner eines anderen Systems. Letztenendes hatte man eine neue Aufgabe, die einen persönlich, sowie auch den Padawan wieder ein Stückchen weiter brachte und auch ein bisschen auf die Probe stellte, immer wieder auf eine neue Art und Weise.

- Jedi Basis - Kantine - Vorin und die Anderen -
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Kantine ] ? Vorin, Shiara und die Anderen

Er schaute sie mit großen Augen an. Missionen? Sie würden schon bald Missionen haben, etwa so wie die, die ihm sein Vater beschrieben hatte? Er wusste nur dass man teilweise einen Haufen Verantwortung aufgebürdet bekam bei solchen. Sicher nicht bei jeder, aber schließlich waren Jedi Vermittler und von ihren Bemühungen hingen manchmal die Schicksale ganzer Völker ab. Aber dies würde ein Thema sein, wenn es soweit war. Mit dem aktuellen Trainingsplan lag sie wohl richtig. Seine Verbindung und sein Umgang mit der Macht waren wohl vorerst die dringlichste Aufgabe. Er kicherte.

Es wäre sehr gut wenn wir meinen Umgang mit der Macht verbessern, es wäre wohl unvorteilhaft wenn ich während einer Mission anfange unkontrolliert mit Steinen zu schießen, ehmm?

Soweit ich weiß kann man mit der Macht auch Zustände spüren und Gedanken wahrnehmen. Werden wir so etwas auch üben? Ich denke es wäre doch sicherlich gut einen Meister oder eine Meisterin gut zu verstehen. Nicht das ich damit jetzt sagen will das man damit spionieren soll, aber so könnte man schnell merken ob etwas eine dumme Idee ist, oder man etwas falsch macht, bzw. den anderen verletzt ohne es zu wollen.

[ Corellia - Jedi Basis ? Kantine ] ? Vorin, Shiara und die Anderen
 
[ Bilbliothek - Utopio, Miralax ]

Er stand einige Zeit nur da. Ein Sith im Tempel und das wurde einfach so hingenommen? Da musste er nachhaken. Er ging zu Utopio, der sich Miralax genähert hatte.

"Ein Sith?! Hier?!"


Er bemerkte das ziemlich laut war. Aber es beschäftigte ihn. Ob der Sith ein Gefangener war?

[ Bilbliothek - Utopio, Miralax ]
 
? Corellia ? Jedi Basis ? auf dem Weg zu den Trainingsräumen --

Während Aayla in aller Eile durch die Gänge der Jedi Basis zu den Trainingsräumen rannte, um dort ihre Meisterin zu treffen, dachte sie an die letzen Stunden. Was würde Mastress Tionne wohl zu Tylaars Zustand sagen? Vielleicht würde sie wissen, um was für eine Krankheit es sich handelte. Die Medidroiden hatten auf ihre Fragen was mit ihrem Mitpadawan wäre, gar nicht erst geantwortet, sondern waren auf dem schnellsten Wege in Richtung Quarantänestation mit ihm verschwunden.
Auf ihrem Weg zu den Trainingsräumen begegneten Aayla mehrere andere Jedi und Padawane aber sie beachtete sie ganz gegen ihre Gewohnheit gar nicht. Sie hatte nur ein Ziel im Sinn, so schnell wie möglich zu ihrer Meisterin zu gelangen.
Da, war sie das nicht? Durch ihren Tränenschleier konnte Aayla nicht mehr ganz scharf sehen... doch, das war Tionne.


Mastress Tionne!!! Wartet!!

Immer noch weinend rannte Aayla weiter, um ihre Meisterin einzuholen, die sich inzwischen umgedreht hatte und auf sie wartete. Aayla erkannte einen fragnenden Ausdruck auf Tionnes Gesicht. Die Meisterin war es zwar gewohnt, dass Aayla sehr impulsiv und emotional handeln konnte, doch sicher hatte sie noch nie einen ihrer Padawane tränenüberströmt durch die Gänge des Tempels rennen sehen. Als Aayla ihre Meisterin schließlich erreichte, rannte sie diese fast um, so sehr hatte sie sich beeilt zu ihr zu kommen. Noch bevor Tionne etwas sagen konnte, sprudelte Aayla beinahe über mit ihren Worten:

Mastress Tionne, es geht um Tylaar . Es geht ihm gar nicht gut. Er war doch auf dieser Kneipentour gestern abend. Und als er wiederkam hat er mich angepiepst, weil es ihm nicht gut ging. Es ist schrecklich! Er hat furchtbar hohes Fieber und über den ganzen Rücken und Brustbereich sind kleine grüne Pusteln verteilt. Ich glaube er hat mich gar nicht mehr erkannt, als ich bei ihm ankam. Die Medidroids haben ihn jetzt in die Quarantänestation gebracht. Ich glaube er ist wirklich ernsthaft krank.

Während Aayla Tionne von Tylaars Zustand berichtete, fing sie sich langsam aber sicher wieder. Ihrem Mitpadawan war am wenigsten geholfen, wenn sie jetzt die Nerven verlieren würde. Mit einer energischen Handbewegung wischte sich die junge Frau die Tränen aus dem Gesicht und schaute ihre Meisterin an. Sie konnte an ihem Blick erkennen, dass auch Tionne besorgt war.

? Corellia ? Jedi Basis ? auf dem Weg zu den Trainingsräumen ? mit Tionne --
 
[ Corellia - Jedi Basis – Bibliothek ] – Miralax, Tsad und Utopio

Tsads lauter Ausruf ließ ihn zusammenfahren. Es war fast etwas zu laut für seine sensiblen Ohren. Er hatte ganz vergessen, dass Tsad erst einen Tag später gekommen war. Also musste er ihm erst erklären, was es mit dem Sith auf sich hat, obwohl er selbst nicht genau wusste, was der Sith hier überhaupt suchte.

Als ich diesen Tempel betrat kam mir direkt ein Sith entgegen. Er hatte eine Besprechung mit Satrek und den anderen Ratsmitgliedern. So weit ich informiert bin geht es um ein Kind des Sith und anscheinend will er die Jedi Lehren lernen und so weiter. Frag mich bitte nicht was genau die Absichten des Sith sind, das weiß vielleicht niemand hier. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein von der Dunklen Seite Besessener einfach so übertritt. Auf der anderen Seite weiß ich, dass man die Dunkle Seite auch kontrollieren kann ohne ihr zu verfallen und von ihr verschluckt zu werden.

Utopio beendete seine Worte mit einem kurzen Schulterzucken um anzudeuten, dass er nicht sehr viel klüger war als die meisten hier. Das einzige, das er mit Sicherheit bezeugen konnte, war die Anwesenheit eines Sith im Jedi Tempel. Satrek würde wahrscheinlich mehr über den Sith wissen, schließlich war er in der Besprechung dabei gewesen. Utopio war so sehr mit dem Training und all den neuen Leuten beschäftigt gewesen, dass er ganz vergessen hatte seinen Meister auf den Dunklen Lord anzusprechen. Nachdenklich fuhr er mit seiner Hand über die dunklen Ausläufer seiner Maske. Die Maske an sich war in einem extrem dunklen Schwarz gehalten und glänzte im scheinenden Licht bedrohlich. Dieses dunkle Erscheinungsbild und die Beiszangenähnlichen Fortsetze erweckten ein gefährlich und bösartig dreinblickendes Bild. Doch unter der Maske war meistens ein freundlicher und gut gelaunter Zeitgenosse zu treffen. Wenigstens hoffte er diesen Vorstellungen gerecht zu werden.

[ Corellia - Jedi Basis – Bibliothek ] – Miralax, Tsad und Utopio
 
- Jedi Basis - Kantine - Vorin und die Anderen -

Sie musste lachen bei der Vorstellung Vorin würde eine Gruppe Sith mit umher schießenden Steinen attackieren.

Es wäre wirklich nicht sehr gut, wenn du jemanden triffst. Obwohl... das wäre vielleicht keine schlechte Technik, wenn du vor eine Meute Sith stehst.

Sie zwinkerte ihm zu und amüsierte sie noch kurz über diesen Gedanken bevor sie wieder zu seinem Trainingsplan überging.

Solche Dinge wie Zustände oder Gedanken erspüren kommt erst noch etwas später mit den Sachen wie andere Jedi finden und Kommunikation über die Macht. Vorerst üben wir Meditation und das Levitieren.

Nachdem beide ihre Mahlzeit beendet hatten forderte Shiara ihn auf noch ein wenig zu trainieren. Also verabschiedeten sie sich wieder und verließen die Kantine.

- Jedi Basis - Kantine - Vorin und die Anderen -
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Kantine ] ? Vorin, Shiara und die Anderen

Oki! , grinste er zurück. Dann hüpfte er geradezu von seinem Sitz und strebte ihn Richtung Garten, das Frühstück hatte ihn belebt und gestärkt, Perfekt.

Draußen angekommen ließ er sich wieder in das weiche Gras sinken und brachte sich zur Ruhe. Mit geschlossenen Lidern griff er hinaus und ließ die Macht fließen, fühlte seine Umgebung, die Präsenz seiner Ausbilderin und die einiger weniger anderer Jedi. Er ignorierte das aber und hielt sich auf die Punkte konzentriert, die tote Materie darstellten. Er wollte schon mit den Augen nachschauen, was er jeweils spürte. Doch wenn er das tun sollte, würde sie es ihm erlauben.

Einen dieser Gegenstände packte er mit der Macht und ließ ihn hoch schweben, so als würde er eine Tasche tragen. Nur hatte die Tasche einen rutschigen Griff an dem Mann abrutschen konnte wenn man nicht fest genug zugriff.

So versuchte er den Kontakt aufrecht zu erhalten und so wenig wie möglich abbrechen zu lassen, und levitierte ganz behutsam. Er löste sich von dem Gedanken gleich heute zum Großmeister zu werden, so wiederholte er die gleiche Übung immer wieder, mit der Zeit immer sicherer werdend und den Stein immer ruhiger und länger haltend.


[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin, Shiara
 
- Jedi Basis - Gärten - Vorin -

Vorin lernte wirklich außerordentlich schnell. Wie jeder hatte er viele Versuche gebraucht, bis er den Stein nicht mehr schoß, sondern ihn schweben ließ. Doch ging er dieses Mal mit besonderem Elan an die Sache. Ein wenig Stolz schwang in ihren Gefühlen mit, als er es schaffte den Stein länger zu halten.

Versuch es einmal mit einem größeren Stein.

riet sie ihm. Der Padawan sah sie fragend an und prompt fiel der schwebende Stein zu Boden.

Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Fels und einem Blatt. Du wirst sehen, es geht ganz einfach. Löse dich von deiner Vorstellung von Gewicht und deinen Bedenken.

Sie lächelte als ihr sein skeptischer Blick begegnete, doch machte er sich gleich an die Aufgabe.

- Jedi Basis - Gärten - Vorin -
 
[op: @Mike Sorry, mit mir als Mastress haste wohl momentan net so den Glücksgriff gemacht, aber ich komm einfach kaum noch zum Posten...]

- Jedi Basis - Garten - unter einem Baum - mit Mike -

Mike und Neelah betraten den Garten und machten es sich unter einem weitausladenden, schattenspendenden Baum gemütlich. Neelah setzte sich ihrem Padawan gegenüber und der Kommentar, mit dem dieser sich auf den kommenden, harten Trainingstag einstellte, hinterließ ein Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie wurde wieder ernster, doch ein sanftes Lächeln blieb bestehen. Sie nickte ihm zu und sagte dann mit ruhiger Stimme.

So, dann wollen wir mal. Fangen wir zuerst mit der Telekinese an.

Neelah wies mit fließender Bewegung auf einen kleinen Stein.

Siehst du diesen Stein da? Schließ die Augen und konzentrier dich ganz genau. Sink in die Macht ein, lass dich von ihr durchfluten. Du wirst die Stromlinien der Macht sehen, die auch diesen kleinen Stein ummanteln. Die Macht erschafft das Leben und ist mit allem Lebenden verbunden. Aber auch die nicht lebenden Dinge befinden sich in ihrem Geflecht. Sie hinterlassen keines der üblichen Signale, wie etwas Lebendiges, aber jedes Molekül gehört der Macht an und wird von ihr beeinflusst. Somit kannst du auch diesen Stein beeinflussen und die Macht benutzen, um ihn zu bewegen.

Sie machte eine kleine Pause und beobachtete ihren Padawan. Er tat wie sie ihm vorgeschlagen hatte und schloss die Augen. Auf seinem Gesicht erschien ein konzentrierter Ausdruck und Neelah konnte spüren, ja förmlich sehen, wie er seine Fühler nach dem Stein ausstreckte. Da sie ihn während seiner Konzentration nicht stören wollte, sagte sie nichts, schickte ihm jedoch einen sanften Impuls, dass er sich auf dem richtigen Weg befand.
Neelah konzentrierte sich ebenfalls. Sie beobachtete jede Regung ihres Padawans genau. Zu ihren physischen Sinnen schaltete sie noch ihre erweiterten Machtsinne hinzu und konnte somit sein Wirken in der Macht ergründen und analysieren.
Sie sah wie seine Machtfühler versuchten den Strömen der Macht, die den Stein umhüllten, eine neue Richtung zu geben. Er zog und schob, verformte so ihre Form und benutzte sie somit als das Werkzeug, von dem Neelah gesprochen hatte. Es bildeten sich Wirbel unterhalb des Stein, die immer mehr und größer wurden. Sie sah, wie immer mehr seiner Machtfühler sich nach dem Stein ausstreckten und er den Stein damit abtastete und begutachtete. Bald befand sich der kleine Gegenstand in einem Geflecht der Macht, das er steuerte. Er hob ihn an und ließ ihn immer höher aufsteigen. Minuten nachdem er begonnen hatte, schwebte der Stein etwa siebzig Zentimeter über den Boden. Mike öffnete langsam die Augen und lächelte seine Mastress voller Stolz an. Neelah lächelte ebenfalls. Sie sah die vereinzelten, kleinen Schweißtröpfchen, die sich auf seiner Stirn gebildet hatten und rief sich ins Gedächtnis, dass er vorher immerhin noch nichts mit Telekinese am Hut hatte. Sie nickte ihm wiederrum zu.


Das hast du sehr gut gemacht, mein junger Padawan. Setz bitte den Stein langsam wieder an seine ursprüngliche Stelle zurück.

Kaum hatte sie die Anweisung ausgesprochen, befolgte er sie und legte den Stein sanft zu Boden. Neelahs Lächeln wurde wieder breiter.

Gut, dann können wir eine Stufe weiter gehen. Ich bin wirklich sehr froh, dass es dir keine Schwierigkeiten mehr bereitet, auf Anhieb dich in die Macht zu versinken zu lassen. Doch am Ende dieser Ausbildung solltest du dazu gar keine Anstrengung mehr benötigen und tief mit der Macht verwurzelt sein. Bis dahin liegt noch etwas Arbeit vor uns, aber mit jeder Übung, mit jedem Training wird deine Verbindung zur Macht stärker und du wirst immer tiefer und fester in sie eingebunden sein.

Sie machte eine Pause und holte langsam und tief Luft ehe sie weitersprach. Dann wies sie mit einem weiteren Handzeichen auf einen wesentlich größeren, massereicheren Stein.

Nun wenden wir uns einem größeren Objekt zu. Dieser Stein dort scheint mir geeignet zu sein.

Neelah betrachtete, wie seine Augen plötzlich größer wurden und er eine leichte Unsicherheit ausstrahlte. Sie sah, wie er zu einer Antwort ansetzte und mit einem knappen Kopfschütteln unterband sie diese schnell.

Ich weiß, was du mir sagen möchtest. Aber merk dir eins: Größe, Masse, Volumen...das sind alles physikalische Eigenschaften - und diese können dich täuschen. Die Macht ist auch dort übergeordnet. Du wirst sicherlich mehr Probleme damit haben diesen Stein so schön schweben zu lassen, wie den eben. Die Macht kann schließlich keine physikalischen Gesetze außer Kraft setzen. Doch du kannst die Macht dennoch wieder als Werkzeug benutzen. Größe bedeutet nichts im Gegenzug zur Macht. Ein Satz, den auch ich als Padawan nicht so recht glauben konnte, doch ich wurde eines Besseren belehrt.

Er hörte ihr gespannt zu und nickte am Ende. Neelah lächelte und fuhr fort.

Also, wenn du dies nun angehst, denk immer daran.

Wieder nickte er und schloss wieder seine Augen. Neelah beobachtete ihn ebenso konzentriert und spürte die Fühler, die er nach dem Stein ausstreckte. Doch sie spürte auch die Skepsis in seinem Inneren, die immer wieder mit einem motivierenden Gefühl, das ihre Worte hervorgerufen hatten, konkurrierten. Neelah war gespannt, wie das diesmal von Statten gehen würde...

- Garten -

[op>:(Shia Ich seh grad, wir sind net die einzigen, die mit Steinchen spielen... Mist :D ]
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin, Shiara

Seine Fortschritte für den heutigen Tag waren wohl nicht schlecht, jedenfalls stellte sie ihm eine neue Aufgabe, er sollte es mit einem größeren Stein versuchen, und beteuerte dass es praktisch keinen Unterschied zwischen diesen Beiden gab. Das konnte er im ersten Moment gar nicht glauben, doch dann machte er sich daran die Anweisung anzugehen. Doch bevor er richtig begann hielt er ein, da war gerade ein Gedanke in seinem Kopf aufgetaucht. Etwas was sein Vater ihm immer wieder gesagt hatte, das er niemals davon ausgehen sollte zu wissen wie sich eine bestimmte Sache verhielt und nicht zu schnell Erwartungen und feste Vorstellungen zu haben.

Dann fiel ihm auch noch die Übung von heute morgen, mit den beiden Jedi ? Damen ein. "Werdet mehr als ihr glaubt zu sein" oder so ähnlich waren die Worte gewesen. Er glaubte das diese Worte in Zusammenhang standen, oder bildete er es sich nur ein? Nein, er war sich sicher, er fühlte es, so gewiss wie nichts anderes bevor. Es gab eine Verbindung zwischen diesen Anleitungen, er spürte ein Band logisch und rein. Das er gerade seine Übung vernachlässigte, ignorierte er in dem Moment, dazu waren seine Gedankengänge zu wichtig. Doch er konnte es nicht exakt greifen, was war der Schlüsselpunkt?

War es die Macht die einem sagte was Wirklichkeit war und was Gebilde eines Geistes der einer Lebensform entsprang die während ihrer gesamten Existenz lernte und niemals den Zustand der Perfektion erreichen würde. Doch die Macht war weder noch, wenn sie einen wirklich leitete, dann war sie die Quelle aller Einsicht. Bedeutete das dann auch das die Vorstellung ein Stein der von der physikalischen Masse größer war als ein anderer nicht auch leichter als dieser sein konnte? Der logische Verstand weigerte sich das zu akzeptieren, doch war er es in der Wahrheit der Macht vielleicht doch sogar so?

Diesen Gedanken galt es noch einmal nachzugehen und ihnen Aufmerksamkeit zu schenken, jetzt allerdings sollte er langsam mal mit der Übung beginnen. Er konzentrierte sich auf die Umgebung und konnte einen größeren Stein ausmachen.

Lange spürte es dessen Umgebung ab, die Macht floss genauso wie an dem anderen Stein auch, er bildete eine Schlinge und zog an dem Objekt, es löste sich wie eine Feder vom Boden, doch das merkwürdige war das er eine Verbindung zu sich selbst spürte, diese allerdings war auch körperlich spürbar, denn er fing an zu schwitzen, doch das musste er ignorieren, er ließ das Machtgeflecht um den Stein nicht los, solange bis ihm der Schweiß in Strömen die Stirn herunter floss und sein Oberteil durchtränkte.

Sein Atem ging langsam schwerer, dann irgendwann war er ausgelaugt und schlingernd sackte der Stein nach unten. Wenn ihm seine Sinne keine Streiche gespielt hatten, musste er den größeren Stein mehrere Minuten in der Luft gehalten haben, dafür war er aber jetzt auch Schweißüberströmt und fix und alle.


Die Macht ist wahrhaft mächtig , wiederholte er den Spruch von vorhin. Vielleicht sollte er einen Slogan daraus machen. Er lächelte seine "Praktikumsleiterin" an:
Es ist noch nichts und doch beinahe unbegreifbar , gab er von sich, fast schon flüsternd.

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Trainingsraum - mit Dhemya, Jor, Tear, Exodus, Aramân

So richtig verstand Alisah das Ganze nicht. Wieso wollte Tear nicht mit ihr zurück in den Trainingsraum wieso hielt er sie fest und zog sie wieder zu sich? Fragend sah sie auf ihre Hand, mit der sie nach Tear gelangt hatte und die er nun fest hielt. Dann blieb sie aber bei ihm stehn und protestierte nicht. Statt dessen sah sie die Fremden (Exodus und Aramân) wieder an. Im Moment traute ich Alisah nichts zu sagen irgendwie war sie schuld an dieser neuerlichen Diskussionsrunde. In letzter Zeit hatte sie es wirklich super drauf in Schwierigkeiten zu geraten.
Der Jedi (Aramân) der bis jetzt ruhig geblieben war und den Alisah eigentlich nur so am Rande wahrgenommen hatte, trat nun auf sie zu. Fast automatisch wich Alisah einen Schritt zurück als er vor Tear stehn blieb und sie dann zu mustern schien. ?Der schwarze Mann!? Schoss es ihr plötzlich durch den Kopf. Die schwarze Gestalt, die sie diese Nacht in dem Traum gesehen hatte, der sie schon seit über einem Jahr quälte und der sich in den letzten Wochen immer weiter gewandelt hatte.
Blödsinn! Schalt Alisah sich. Schließlich waren das Jedi! Wie sollten die denn was mit der schwarzen Gestalt zutun ham, die sie in ihrem Traum verfolgt und immer weiter eingeholt hatte. Nein, Das war Blödsinn! Außerdem hatte sie auch nicht unbedingt Angst vor dem. Nein, das war irgend was Anderes was sie fühlte. Aber was wusste sie nicht. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, das eine Gänsehaut über ihren Rücken lief und sie den Jedi unter seiner Kapuze mit großen Augen anstarrte.
Zu Glück schien sich die Lage irgendwie zu entspannen und Dhemya erklärte den Fremden den Weg zur Kantine. Alisah atmete auf. Bald wären die weg und sie würde sie wahrscheinlich nie wieder sehn. Alisah drehte ihren Kopf schon Richtung Trainingsraum und freute sich darauf endlich mit Jor weiter zu trainieren als dieser eine Jedi sich doch noch darüber zu beschweren schien, das Alisah den Anderen angerempelt hatte.
Sie hatte es ja gewusst! Die wollten sich doch bei Dhemya beschweren weil Alisah sie angerempelt hatte. Trotzig sah sie zu dem zweiten Jedi (Aramân) auf und obwohl sie sich vorgenommen hatte, wie eine anständige Padawan, Zurückhaltung zu üben, redete sie jetzt doch wieder und verteidigte sich.


Ich hab mich doch entschuldigt!

Zu Dhemya gewannt bekräftigte sie das noch mal!

Ich hab mich wirklich entschuldigt?Echt! Und es war auch nur ein Versehen.

Danach drehte sie sich wieder zu den fremden Jedi!

Außerdem sind sie auch nicht weg gegangen obwohl sie mich sicher viel früher bemerkt ham.
Ich kann wirklich nichts dafür! Wirklich!


Alisah machten den unschuldigsten Blick den sie drauf hatte, murmelte aber ganz, ganz leise und eher für sich?

Der kann mich ja verklagen, wenn er will. Wird schon sehn was er davon hat wenn Opa ihm den besten Anwalt von Corruscant auf den Hals hetzt!

?und wollte eigentlich wieder in den Trainingsraum zurück. Zu Jor, der nur mal kurz nach draußen geguckt hatte und dann wieder verschwunden war. Aber sie konnte nicht. Tear hielt sie immer noch fest so das sie ganz nahe bei den beiden fremden Jedi beleiben musste die ihr so unheimlich waren.

Können, können wir wieder rein gehen Dhemya? Bitte! Jor wartet sicher auf uns. Und, wir müssen doch auch fertig werden, wegen heute Nachmittag!

Trainingsraum - mit Dhemya, Jor, Tear, Exodus, Aramân
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Corellia - Jedi Basis ? Bibliothek ] ? Miralax, Tsad und Utopio

Miralax wollte gerade auf Utopios frage antworten als Tsad aufschrie. Sie dachte über den aufschrei nach.
"Was sind sith" fragte sie schließlich.


[ Corellia - Jedi Basis ? Bibliothek ] ? Miralax, Tsad und Utopio
 
[ Corellia - Jedi Basis – Bibliothek ] – Miralax, Tsad und Utopio

Die Sith sind Anhänger einer anderen Religion. Die Jedi dienen der Macht und setzen sich für andere ein um Gerechtigkeit und Frieden in der Galaxie zu wahren. Die Sith dagegen wollen die Macht selbst kontrollieren und für ihre eigene Zwecke missbrauchen. Sie dienen nur sich selbst. Man könnte sagen, dass sie die Dunkle Seite der Macht nutzen. Die Dunkle Seite beschreibt die Nutzung von Offensivmächten und die Nutzung der Macht durch dunkle, negative Emotionen wie Wut, Hass, Neid, usw. Jedoch kann auch ein Jedi Mächte der Dunklen Seite nutzen, wenn sie wissen diese dunklen Emotionen selbst zu kontrollieren. Man kann auch offensive Mächte defensiv bzw. für das Gute nutzen.

Utopio hörte sich selbst beim reden zu. Er hoffte er konnte Miralax die Sith einigermaßen verständlich erklären. Schließlich war er auch erst kurz in der Galaxie und kannte sich noch nicht zu 100 % in allem aus. Trotzdem fand er es einigermaßen plausibel, was er gesagt hatte. In den Inhalten um die Dunkle Seite wusste er jedoch, dass es einige gab, die anderer Ansicht war wie er. Doch das gesagte war es, wie er die Dunkle Seite bisher erlebt hatte. Manche würden jedoch sagen, dass es gar keine Helle oder Dunkle Seite gab, sondern nur die persönliche Einstellung dem Leben gegenüber oder dass man die Dunkle Seite als Jedi niemals nutzen dürfte. Doch ihm war anderes gelehrt worden. Seine späteren Erfahrungen als Jedi würden beweisen welche Ansichten stimmten und welche nicht.

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