Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
- Jedi Basis - Gärten - Vorin -

Vorins Haltung gegenüber der Macht respektierte sie sehr. Aber ob etwas richtig oder falsch war, darüber vermochte sie im Moment nicht zu entscheiden, schließlich verlangte jede Situation ihre eigene Bewertung. Eines aber war sicher, man sollte die Macht nicht aus Gründen der Bequemlichtkeit einsetzen.

Deiner Auffassung im Bezug auf den Gebrauch der Macht stimme ich voll und ganz zu. Man sollte die Gabe, die uns zuteil ist, immer achten und mit diesem Geschenk sehr behutsam umgehen. Und wie du sicherlich bemerkt hast, habe ich den Droiden vorhin auch per Hand zurückgetragen.

Ein Lächeln begleitete das Zwinkern, womit sie den Ernst aus ihrem letzten Satz nahm. Der Vater des Jungen beeindruckte sie zu tiefst. Nur zu gut konnte sie diese Geschichte nachvollziehen. In nicht ganz so dramatischer, aber dennoch ähnlicher Weise gleichte sich ihr Lebenslauf mit den Erzählungen des jungen Padawans. Bis auf die heimliche Liebe, denn die ihre zu Tomm war wohl schon seit vielen Jahren nicht mehr geheim. Doch schnell fanden ihre Gedanken wieder zurück in die Gegenwart, als Vorin danach fragte, ob sie etwas trinken gehen wollten. Kurz überlegte sie.

Wenn du möchtest kannst du kurz etwas trinken gehen, ich bleibe solange hier. Es steht dir frei, ob du dann noch trainieren möchtest oder den Rest des Tages frei hast.

- Jedi Basis - Gärten - Vorin -
 
Jedibasis - Holotrainingsraum - Dengar und Sarid

Sarid saß in einem kleinen Raum neben dem Trainingsraum, dieser war eng und etwas stickig, aber sie achtete nicht darauf. Sie starrte gebannt auf den Monitor, auf dem sie das Gesicht ihres Padawans sehen konnte. Sie hatte eigentlich beabsichtigt das Gerede der Komiker und deren Vorstellungen nicht zu beachten, aber sie musste doch immer wieder hinsehen. Da sie sich selbst ja nicht zwingen musste nicht zu lachen, war von ihr schon der eine oder andere Lacher zu hören. Bei einer Truppe von Ithorianern war es schließlich auch zuviel für Dengar und die Übung war damit vorbei. Auf seine Frage hin antwortete sie nach einen kurzen Blick auf ihr Chrono.

Du hast es exakt 47 Minuten ausgehalten. Das ist keine schlechte Zeit. Gut gemacht, Dengar! Aber du hast gesehen wir schwierig es sein kann, Überredungsversuchen anderer zu widerstehen. Bei Komikern ist der Sinn und Zweck der Überredung noch sehr offensichtlich. Leider ist das ansonsten in der Regel bei weitem nicht so leinfach. Behalte auch die Gefühle des anderen durch die Macht im Auge. Ab und zu kannst du dort Einblicke gewinnen, was dieser beabsichtigt. Aber sei vorsichtig bei Politikern, die sind oft schon so abgestumpft und gewöhnt zu lügen bzw. die Wahrheit ihrem Blickwinkel anzupassen, dass man von ihnen kaum noch eine Gefühlsregung dabei spürt und somit auch nur schwer wahrnehmen kann. Warte...

Dann hörte sie kurz auf zu sprechen. Sie drückte kurz nacheinander auf drei Schalter, woraufhin im Holotrainingsraum sämtliche Wände wieder weiß wurden und das Licht anging. Dann schaltete die Rätin das Licht im Kontrollraum aus und ging zurück in den Trainingsraum zu ihrem Padawan.

Aber jetzt genug von den ganzen Lektionen. Wie fühlst du dich? Wie gehts deinem Bein? Wir können ja gemeinsam der Krankenstation einen Besuch abstatten, wenn du dich nicht so gut fühlst.

Sie tastete ihre eigene Schulter prüfend ab und verzog einmal kurz das Gesicht. Die Blutergüsse waren offensichtlich noch nicht völlig verheilt. Aber sie waren ja auch erst seit 12 Stunden zurück auf Corellia.

Jedibasis - Holotrainingsraum - Dengar und Sarid
 
Jedi-Basis - Mara's Quartier - allein

Ihr Träume waren finster, geprägt von der Vergangenheit. Alles war wirr durcheinander und doch fest ineinander verflochten. Sie sah ein qualmendes Raumschiff, einen vor Hitze glühenden Planeten, auf dem die Luft schon waberte, wenn man in den Horizont blickte. Sie sah eine häßliche Visage von Mann, der eine Frau windelweich schlug und auf Mara zukam. Er stand bedrohlich über ihr und dann war Mara's Bild einige Sekunden schwarz und kalt. Dann sah sie den Mann taumelnd zurückweichen und etwas Blutiges in der Hand halten.
Wieder wechselte das Bild, wie schon die ganze Zeit über geschehen, aber diesmal befand sie sich in völliger Dunkelheit, die in der nächsten Sekunde von rotem Licht durchflutet wurde. Dann sah sie sich neben einer Momentaufnahme Phollow stehen, der sich mit einer Mischung aus Liebe und Dunkelheit ansah, einen Blick, den sie niemals würde vergessen können. Aber sie waren nicht allein. Tomm war auch da und blickte überrascht und froh zugleich, auch das würde stets in ihren Gedanken haften bleiben. Dann hörte sie, wie etwas durchdringend piepte, aber es konnte eigentlich nichts piepen. Hier war nichts, dass solche Geräusche von sich geben konnte. Es schien Mara, als entfernte sie sich von diesem Ort, diesem finsteren und bösen Ort, an dem etwas sehr Wichtiges über ihr Leben gelernt hatte. Sie wachte auf und sah mit einem leeren Gescihtsausdruck auf ihr Crono. Sie hatte nur eineinhalb Stunden geschlafen, aber ihr war, als wäre sie 20 Jahre gealtert.

Sie blieb noch einige Minuten in ihrem Bett liegen und sah durch das Fenster nach draußen. Sie suchte Ruhe und Frieden und ja was suchte sie noch...? Sie hatte noch nie so viel für sich gebraucht und in der Basis mangelte es an Nichts, aber dennoch fehlte etwas, genau genommen... Jemand. Aber dieser Jemand war zu beschäftigt und zu sehr eingenommen von der dunklen Seite, um an sie denken zu können, da war sich Mara sicher. Dennoch konnte sie nicht von ihm ablassen. Er hatte ihr Herz und ihre Seele und im Grunde, fand Mara, war es auch gut so.


Jedi-Basis - Mara's Quartier - allein
 
Jedi-Basis - Kantine - Soraya, Horox, Led, Satrek, Kyle

Zu ihnen an den Tisch gesellte sich noch ein junger Mann ( Kyle ) der eine Frage nach einer Person stellte. Das war an die Jedi - Bonzen von dem Tisch gerichtet. Um Horox wurde sich anscheinend jetzt auch gekümmert, sie nahm an das ihr Part beendet war, sie streckte sich um ihm auf den Arm zu klopfen, normalerweise wäre es die Schulter gewesen, aber da kam sie nicht ran ( :D ). Tänzelnd ging sie zu ihrem Tisch zurück und verschlang den Rest ihrer Abendmahlzeit.

Sie fragte sich wann es losging, aber jetzt wollte sie irgendetwas machen, umgezogen war sie schon. Also ging sie pfeifend aus der Kantine und wanderte schlendernd durch die Gänge, sie schaute in alle Trainingsräume aus denen sie Krach hörte und in einem konnte sie Alisah's Meisterin sehen, die allein trainierte, kurz schaute sie staunend zu wie sie sich mehrerer Droiden erwehrte, ebenso wie sie das Lichtschwert mit zwei Klingen begutachtete. Bah, ihr war es mehr als genug auch nur ein Lichtschwert führen zu sollen.

Dann ging sie wieder und dirigierte ihre Schritte schließlich in den Quartierbereich. Bei Mara's Quartier angekommen, konzentrierte sie sich kurz und versuchte ihre Präsenz zu erfühlen, sie war in ihrem Zimmer und auch wach, soweit Selina das spürte. Sie klopfte an, auch wenn sie keine offizielle Zeit wusste, konnte es nicht mehr lange dauern.

Solange konnten sie sich ja in den Garten setzen und sich unterhalten, sie wusste zwar noch nicht worüber aber es würde sich schon etwas finden.


Seid ihr fertig, wollen wir los? , fragte sie durch die Tür.

Jedi-Basis - Mara's Quartier ? mit Mara
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin, Shiara

Gerade noch wollte er sich entschuldigen da er sie scheinbar wirklich beleidigt hatte, aber als er ihr Zwinkern erblickte, schloss sich sein Mund wieder.

Ich würde zwar noch gerne etwas zu trainieren, aber ich glaube ich habe mich bei der letzten Übung etwas übernommen, eröffnete er, leicht die Miene in einem peinlich berührten Ausdruck verziehend.

Ich schlage vor wir treffen uns morgen um 800 wieder hier im Garten, ok?
Er stand auf und klopfte sich ab, für eine Bestätigung schaute er zu seiner hübschen Ausbilderin.

[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin, Shiara
 
Jedi-Basis - Kantine - Mit Soraya, Selina, Led, Satrek, Kyle

Gerade als Horox sich vorsichtig auf den Stuhl gesetzt hatte kam noch eine andere Person (Kyle) hinzu. Es schien ebenfalls ein Mensch zu sein. Der Anx fand die Menschen faszinierende Geschöpfe. Sie waren alle so unterschiedlich. Sie konnten die freundlichsten Wesen der Galaxies sein, aber auch die Blutrünstigsten Krieger. Horox hatte immer ein merkwürdiges Gefühl wenn er mit Menschen sprach, er wusste nie wie sein Gegenüber nun reagieren würde. Bei manch anderen Rassen konnte man es ein wenig erahnen doch bei Humanoiden...ausgeschlossen.

Horox machte sich gerade Gedanken über die Stabilität seinen Stuhles als Selina ihm den Arm tätschelte und pfeifend den Speißesaal verließ.


Nun sass er also umringt von diesen unberechenbaren Wesen, von denen zwei ware jedi Meister zu sein schienen. Der eine (Satrek) dem er seine Geschichte erzählt hatte sah ihn mit einem freundlichen, aber doch musternden Blick an.

Falls es ihnen nichts ausmacht, würde ich mehr über diese "Macht" in erfahrung bringen. Und eine frage hätte ich noch. Könnte man diese "Macht" nutzen um Verletzungen zu heilen? Ich kenne mich gut mit Heilkünsten und Medezin verschiedenster Arten aus. Ich möchte nähmlich Heiler werden.

Der Anx sah dem Mann vor ihm ins Gesicht, konnte seinen Gesichtsausdruck aber nicht wirklich einordnen. Menschen konnten ihr Gesicht aufs unkentlichste Verziehen.
Er hoffte insgeheim das man ihm gestatten würde noch einige zeit in diesem Tempel zu verbringen.


Jedi-Basis - Kantine - Mit Soraya, Led, Satrek, Kyle
 
Jedibasis->Garten->Samuel, Shiara, Vorin

Samuel hatte fertiggegessen. Er stellte das Tablett zur Seite und lehnte sich an einen Baum. Als er es sich so richtig gemütlich gemacht hatte, wollte er die beiden trainierenden (Vorin und Shia)dort beobachten, doch schienen sie sich gerade verabschieden zu wollen. >Naja. Macht nichts< dachte er, >Dann entspann ich mich halt.< Gedacht, getan: Er schloss die Augen und ließ sich die Sonne auf den Pelz(Im wahrsten Sinne des Wortes:D) brennen.

Jedibasis->Garten->Samuel, Shiara, Vorin
 
Kantine - Soraya, Selina, Horox, Kyle, Led, Satrek

Was der hochgewachsene Nichtmensch über seine Beweggründe zur Jedi-Basis zu kommen sagte hatte Satrek schon oft gehört, und in den meisten Fällen war es tatsächlich so, das die betreffende Person über ein gewisses latentes Potential verfügte.

Hast du jemals versucht, absichtlich etwas geschehen zu lassen?

Es war etwas irritierend, mit einem so großen Wesen zu reden, das auf dem Kantinenstuhl etwas verloren wirkte. Allerdings hatte der Advisor in seiner Laufbahn zuviele Rassen gesehen um irgendwelche Vorurteile zu haben. Er versuchte, sich mittels der Macht einen Eindruck von dem Neuzugang zu verschaffen, konnte sich aber über dessen Potential nicht sicher sein. Es war allerdings etwas vorhanden, auf das sich aufbauen ließ und was seine Erfahrungen erklären würde.
Als der Nichtmensch, der seinen Namen noch nicht genannt hatte, nach der Natur der Macht fragte wußte Satrek zunächst nicht, wo er anfangen sollte.


Zuerst ist die Macht eine Philosophie. Es gibt ein Energiefeld, das uns alle durchdringt, und das Leben erschaffen kann und vom Leben erschaffen wird. Darüber hinaus gehen die Auffassungen und Meinungen auseinander, aber das ist an sich auch nicht der Kern der Sache. Wichtig ist, das es Wesen gibt, die Zugang zur Macht haben - so wie du - und die dadurch Fähigkeiten haben, die anderen für immer verschlossen sind. Wie man diesen Zugang einsetzt hängt größtenteils von einem selbst ab. Um deine Frage zu beantworten, ja, man kann mit Hilfe der Macht heilen, genauso wie man verletzen kann. Man kann bewegen, beeinflussen, und die Möglichkeiten sind quasi unbegrenzt - sofern man über die Übung und ein gewisses Talent verfügt.

Der Advisor trank sein Glas aus und orderte bei einem Droiden Nachschub, während er der sich entfernenden Twi'lek hinterhersah.

Du wirst sicherlich noch genug Zeit haben dich mit der Macht auseinanderzusetzen, wenn du hier in der Basis bleibst. Einen Moment.

Sein Comm hatte einen eingehenden Anruf angezeigt, und Satrek antwortete schnell.

An Utopio: du kannst in die Kantine kommen, dann können wir besprechen wo wir heute trainieren können. Satrek

Mein Padawan wird bald hier eintreffen. Wenn du willst kannst du uns begleiten wenn wir trainieren, es sei denn du hast andere Bekanntschaften, die fu pflegen willst.

Damit nickte er in Richtung, in die die Frau verschwunden war, die ihn mehr oder weniger an den Tisch gebracht hatte.

Kantine - Soraya, Selina, Horox, Kyle, Led, Satrek
 
Kantine - Mit Soraya, Selina, Kyle, Led, Satrek

Der Jedi meister erklärte Horox was genau die Macht sei, das sie jedes einzelne Lebenwesen durchdringen und alle Welten zusammenhalten würde.
Mit großem Interesse hörte er zu was Satrek ihm erzählte. Die frage die er stellte verwirrte den Anx ein wenig.


Hast du jemals versucht, absichtlich etwas geschehen zu lassen?

Das große Wesen überlegte einen Moment

Ich weis nicht genau wie ihr das meint aber das erste mal als ich die Macht wirklich spüren konnte wurde ich von einen Kopfgeldjäger bedroht. Ich habe versucht mich in sicherheit zu bringen und es gelang mir. Aber falls ihr meint ob ich schon mal versucht habe jemanden oder etwas mit diesem Talent zu beeinflussen, nein das habe ich noch nicht getan. Ich hatte stehts nur diese Vorahnungen einen Bruchteil einer Sekunden bevor es geschah.

Horox wusste nicht ob Satrek das mit seiner frage gemein hatte, aber er hatte versucht sie so korreckt wie möglich zu beantworten.
Aufeinmal piepste etwas in der Tasche des Menschen. Es war sein Comm. Satrek sprach einen kurzen Satz hinein und wendete sich wieder Horox zu.

Ist euer Schüler auch ein Mensch? Ich habe bemerkt das hier viele verschiedene Rassen vertretten sind. Und vielen Dank das ihr mir den Aufenthalt in diesem Tempel gestattet.

Seine Haut nahm eine Rosane Farbe an, die zeigte das er dankebar war. Horox konnte es nicht leiden das man seine gefühle an der farbe seiner Haut sehen konnte, doch er war nun mal ein Anx und musste damit leben. Er war sich sicher das der jedi Meister vor ihm seine gefühle auch so lesen konnte. Er schien unglaublich Mächtig zu sein. Horox spürte eine Art starke Aura die von dem Menschen ausging.
Als Satrek Horox anbot ihn und seinen Schüler in den Trainingsraum zu begleiten blitzten seine Augen förmlich auf.


Natürlich möchte ich sie begleiten wenn es ihnen nichts ausmacht. Es würde mich sehr Interessieren ihnene bei ihrem Training zuzusehen.
Ach ja enschuldigt ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Horox Rydan


Geduldig wartete der Anx das dieser Utopio auftauchen würde. Er konnte es gar nicht erwarten zu sehen wie die Jedi die Macht zu nutzen wussten.

Kantine - Mit Soraya, Selina, Kyle, Led, Satrek
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Jedi Basis - Gänge vor dem Trainingsbereich - Exodus, Aramân, Tear ]

Selbstmordkommando... Tears Beschreibung für ihre Operation ging Exodus immer noch durch den Kopf. War es das? Sollten sie wirklich hier sterben? Im Herzen des Gegners? Er schüttelte unbewusst den Kopf. Nein, nicht hier. Nicht bevor er nicht das getan hatte, was er tun musste. Allerdings hatte Tear auch sonst andere Vorstellungen über ihre Mission als die beiden Brüder selbst.

"Ich hatte nicht vor Alisah oder Adrian mit zu den Sith zu nehmen. Bisher zumindest nicht. Wenn sie das will ist es ihre Entscheidung. Ansonsten... wollte ich nur mit ihnen reden, so banal das jetzt auch klingen mag."

Allerdings wäre es sicher auch nicht schlecht Alisah in seiner Nähe zu haben. Aber nein. Deshalb war er nicht hier. Nur mit ihnen reden...
Als sich eine weitere - ihm bekannte - Präsenz näherte schreckte Exodus aus seinen Gedanken auf. Tara! Verdammt! Wieso mussten sie auch nur Jedi begegnen, die sie schon gut kannten? Das machte die ganze Sache nur noch schwieriger. Aber niemand hatte gesagt, dass es leicht werden würde.
Exodus konzentrierte sich darauf seine Stimme abermals zu verändern und antwortete auf ihren Gruß knapp:


"Seid ebenfalls gegrüßt."

Tara war mächtig. Wahrscheinlich sogar mächtiger als Dhemya. Würde bei ihr das Versteckspiel funktionieren?
Erste Zweifel hatten sie zumindest geweckt...


"Nun wisst ihr..."

Exodus suchte nach den richtigen Worten, einer guten Erklärung.

"...vielleicht waren wir einfach zu lange an kalten und dunklen Orten und sind es mittlerweile gewohnt so herumzulaufen. Vielleicht war Meisterin Jedi ja noch nicht in den unbekannten Regionen - wir waren dort und ich kann euch sagen, es ist nicht gerade bequem dort."

Er zögerte. Sie war schon misstrauisch - ein Jedi würde auf eine solche Anfrage die Kapuze herabnehmen. Er war kein Jedi... aber hier und heute musste er eine Zeit lang einer sein. Und außerdem sah er mittlerweile ganz anders aus als Tara ihn in Erinnerung hatte. Sein Bart war ab und auch seine Haare waren viel kürzer. Außerdem hatten Falten sein Gesicht durchzogen und es gab Anzeichen von grauen Haaren - nichts also, was sie an den jungen Exodus von damals erinnern konnte.
Schließlich schob er die Kapuze nach hinten.


"Eigentlich gibt es aber keinen Grund, nein. Ihr habt Recht."

Exodus versuchte jegliche Unsicherheit aus seiner Stimme und Miene zu verbannen. Jetzt ging es um alles oder nichts.

[ Jedi Basis - Gänge vor dem Trainingsbereich - Exodus, Aramân, Tear und Tara ]
 
[Quartier - alleine]

Nachdem Utopio die Com Nachricht erhalten hatte, machte er sich sofort auf in Richtung Kantine. Er wählte eine einfache Jedi Robe und zog sich die Kapuze über den Kopf. So gefiehl es ihm irgendwie am besten in der Kleidung. Dann schritt er aus der Türe hin zu seinem Meister. Als er die Tür betrat sah er Satrek an einem der Tische sitzen. Sein Blick verhing sich jedoch an einem Geschöpf direkt neben dem Menschen. Sein Kopf wanderte empor bis er endlich den Kopf dieses monströsen Wesens erkennen konnte. [op]hi Bruderherz[/op]Es war sicher 3 Meter groß. Er hatte sich schon gegenüber von manch einem großen Menschen klein gefühlt, aber das war nochmals fünf Etagen höher. Trotz dieser Größe machte die Person keinen sehr gefährlichen Eindruck, auf dem mikrigen Stuhl sitzend, neben all diesen vergleichsweise winzigen Menschen war die Situation eher komisch mit anzusehen.

Da bin ich Meister. Ich bin schon gespannt was beim heutigen Training ansteht.

sagte Utopio ohne den Blick von dem Anx abzuwenden.

Mit wem haben wir es hier zu tun?

fragte er darauf in Richtung des Bauches dieser Person. Ab einer gewissen Nähe war es praktisch unmöglich den Kopf weit genug in den Nacken zu legen um den Kopf des Riesens bequem zu erkennen.


Ich bin Utopio, Padawan von Meister Satrek. Ich habe noch nie ein so großes Lebewesen gesehen. Wie nennt man euch? Ich bin froh, dass du durch die Türe gekommen bist :D. Du bist sicher ein weiterer neuer Padawan, nicht? Es wird sicher interessant mit so jemand Großem einmal zu trainieren.

[Kantine - mit Satrek, Horox und noch anderen]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Alisahs Quartier - Cris und Alisah -

Der Kristall, den Alisah aus einer Schublade heraus holte, Akemi entgegen hielt und den diese nun in die Hand nahm, war wunderschön. Wie Alisah geraten hatte, hielt Akemi ihn gegens Licht und staunte nicht schlecht, als es sich in unzähligen Varianten von lila und violett brach.

Wooow!

Brachte sie nur hervor und riss den Mund auf.

Der ist unglaublich toll! Und wahrscheinlich auch sehr wertvoll! Das gibt garantiert mal ein super Lichtschwert, echt. Da bin ich schon gespannt drauf, wenn es fertig ist.

Die Erklärung, die Alisah zum Bau eines Lichtschwertes abgab, klang kompliziert und vor allem der Teil mit der Macht und dem "einswerden" erschien Akemi mehr als wage. Aber dies war vermutlich nicht weiter ungewöhnlich. Wahrscheinlich war eher, dass nur machtbegabte Wesen den Sinn dieser Aussage wirklich verstanden. Akemi wusste, dass man manche Dinge erst erlebt haben musste, um sie wirklich zu begreifen.

Sie reichte den Kristall an Cris weiter, der diesen ebenfalls genauestens begutachtete und dann ging das gute Stück an Alisah zurück, die ihn wieder an seinem rechten Platz verstaute. Nun wollten sie in Richtung Kantine aufbrechen. Alisahs Mitpadawan, der größtenteils stille Jor, hatte auf dem Gang bereits auf sie gewartet. Fröhlich pflichtete Akemi Alisah bei, dass er da nicht alleine hätte warten müssen.


Wirklich, du hättest auch reinkommen können. Dann hättest du auch Alisahs Kristall gesehen! Aber vielleicht hast du das auch schon! Hm, naja, aber ich hätt ihn mir auch ein zweites Mal angeguckt. Toll ist der!

Alisah gab die Richtung ab, in die sie gehen mussten, um auf kürzestem Wege in die Kantine zu gelangen.

Ich hab auch schon ganz riesigen Hunger.

Gab Akemi nun zu und hielt sich die Hand.

Wenn ich noch ne Stunde auf Essen warten muss, krieg ich Bauchschmerzen, glaub ich.

Sie grinste scherzhaft und erinnerte sich daran, was ihre Mutter früher immer gesagt hatte.

Mama hat immer gesagt, vorm Schwimmen gehen soll man nichts essen, sonst tut einem hinterher der Bauch weh. Aber ich glaub, das ist Blödsinn! Ist mir nämlich noch nie passiert, dabei hab ich mich vorher ganz oft extra voll gestopft, um es auszuprobieren!

Ihr Blick wanderte zu Cris hinüber, als Alisah fragte, ob sie noch länger als heute bleiben würden.

Tun wir, Cris?

Fragte sie, da sie keine Ahnung hatte, für wie lange dieser Besuch angesetzt gewesen war. Sie hatten sich noch nicht im Hauptquartier zurück gemeldet, seit sie von Esseles wiedergekommen waren. Sicher wollte irgendwann auch Colonel Raistlin mit ihnen sprechen. Außerdem hatte Cris auch gar keine anderen Klamotten dabei und er hatte keinen Jedi-Freund, der ihm etwas schenkte, so wie Akemi Alisah hatte...

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Cris, Alisah, Jor -
 
Corellia ? Jedi Basis ? Bibliothek ? Tisch ? mit Mark

Es war also gut das er diese Gedanken hegte. Und ein Jedi tötete nur wenn er es musste! Aber mussten sie das?
Sein Meister beantwortete die Frage für ihn: Ja sie mussten es! Sie hatten keine Wahl und auch die Zivilisten waren nicht von ihnen getötet worden.
Nein von ihnen nicht, aber durch sie! Wären sie nicht nach Anaxes aufgebrochen hätte die Golden Age den Planeten nie bombardiert! Allerdings hatten sie auch nicht die Golden Age gerufen. Wieder verlor er sich in Gedanken über die Notwendigkeit. Langsam begann er zu verstehen?

Es war eine Kommandoaktion, wenige Personen begaben sich in Gefahr und bei einem erfolgreichen Abschluss kamen keine zivilen Opfer um. Eigentlich eine recht saubere Sache, jedenfalls besser als ein offener Angriff auf den Planeten, bei dem sicherlich tausende Soldaten starben und es wahrscheinlich genauso viele Opfer unter der Zivilbevölkerung gab. Selbst in der Situation auf Anaxes wurde immer noch weniger zerstört, weniger Menschen getötet als bei einem Angriff. Sie hatten also versucht Leben zu retten, das dieser Versuch so krass gescheitert war, war nicht ihre Schuld. War es der Wille der Macht das sie dort scheiterten? Vielleicht war es wichtig für ein späteres Ereignis. Aber es musste der Wille der Macht sein, wenn man dem Jedi Kodex Glauben schenkte.

Sie hatten keine andere Wahl gehabt als all die Opfer in Kauf zu nehmen. Es fiel ihm nicht ein wie sie von Anaxes hätten entkommen sollen ohne zu kämpfen.

Sein Meister hatte Recht, der Jedi Kodex hatte Recht. Unter dieser Einsicht beruhigten sich seine Gedanken wieder. Alle aufkommenden Zweifel verblassen unter dem Eindruck des Jedi-Kodex und der Weisheit seines Meisters und fügten sich zu einem neuen Bild zusammen. Langsam ganz langsam. Immer wieder wollte er sich wieder an seinen Meistes wenden, doch so lange hielten die Zweifel nicht stand.

Fast alle anderen Fragen die er noch hatte schob er auf. Er würde erst den Kodex vollkommen studieren, erst wenn er dann noch fragen hätte würde er sich wieder an Mark wenden. Schließlich konnte er nicht von ihm verlangen das er ihn für jede Frage die passende Antwort aus dem Buch heraussuchte?

Ein Frage bleib aber: Was war das für eine Dunkelheit?


?Meister, eine Sache noch. Auf Anaxes spürte ich einen seltsamen Schatten in der Macht. Fast wie ein dunkles Drücken auf meinem Geist. Es fühlte sich ? ich weiß nicht wie es beschreiben sollte. Es fühlte sich an wie meine Gedanken in den letzten Stunden, und doch verschieden davon??

Corellia ? Jedi-Basis ? Bibliothek ? mit Mark
 
Jedi-Basis - Ryoos Quartier


Ryoo war froh wieder in der Basis zu sein. Belgaroth war erst ihre zweite Mission gewesen, doch schon wie die letzte, war auch diese zu einem Desaster geworden. Wieder war sie mit der dunklen Seite konfrontiert worden, doch nicht wie auf Dxun, wo der ganze Mond diese Düsternis ausgestrahlt hatte, sondern die Bedrohung war in Fleisch und Blut zu ihnen gekommen. Sith. Wieder hatten sie jemanden auf der Mission verloren, doch nicht an die dunkle Seite. Armant war für immer gegangen.

Was hatte sie beitragen können? Nicht viel. Sie war bei der Nachhut geblieben, während sich Dengar sogar mit einer Sith-Schülerin angelegt hatte und dabei verletzt worden war. Sie selbst war nur mit kleineren Kratzern nach Hause gekommen und sie fühlte sich schuldig deswegen. Schuldig, weil sie nicht mehr getan hatte, weil sie sich so zurückgehalten hatte.

Dengar… er war so viel weiter in seiner Ausbildung, sie würde seinen Vorsprung wohl nie aufholen können… Ryoo seufzte leise. Seit sie zurück in der Basis waren, hatte sie weder Dengar noch Sarid gesehen. Es wurde wirklich Zeit, dass sie ihre Mastress aufsuchte.

Die junge Twi´lek ließ sich in die Macht fallen. Sie war nun schon eine ganze Weile Sarids Padawan und trotzdem fiel es ihr immer noch recht schwer die Präsenz ihrer Mastress unter all den anderen herauszufinden.

Endlich fand sie sie jedoch, verließ ihr Quartier und lief in die Richtung, in der sie Sarid spüren konnte. Ryoo klopfte an die Tür des Trainingsraumes, bevor sie ihn betrat. Die völlig weißen Wände des Raumes ließen sie stutzen. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Wofür das wohl gut war?

Ryoo ging schließlich zu den beiden hinüber. Einen Moment schwieg sie. Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Ihr Blick fiel auf die Schiene, die Dengar um sein Bein trug. Ihre Lekku zuckten unruhig, während ihre Schuldgefühle erneut aufkeimten.


Wie… wie geht es dir? Deinem Bein? Ist es schon besser?
fragte sie Dengar, wobei sie seinen Blick nur kurz erwiderte, auch bei Sarid verhielt sie sich ähnlich, als sie sich schließlich an ihre Mastress wandte. Und euch? Wie geht es eurer Schulter?


Jedi-Basis – Holotrainingsraum mit Sarid und Dengar
 
[Corellia, Jedi-Basis, Gänge]- Akemi, Alisah, Jor, Cris

Während er den hübsch anzusehenden Kristall in seinen Fingern gehalten und den Versuch einer Vorstellung der durch ihn geschaffenen Klinge angestellt hatte, war Alisah dazu übergegangen, einen Teil des zur Konstruktion eines Lichtschwertes notwendigen Prozedere zu erklären. Teile davon klangen in den Ohren des ehemaligen Sturmtrupplers unverständlich, besonders die Vorstellung eines „Einswerdens“ mit der Jedi-Waffe wollte seinem in dieser Hinsicht beschränkten Horizont nicht einleuchten. Nichtsdestotrotz verstand er nun um einiges besser- das Lichtschwert war nicht nur eine Waffe, es war viel mehr. Seine Fertigung stellte den Initiationsritus eines jeden Jedi dar, sein Gebrauch musste nach strengen Einschränkungen gehandhabt werden... Bereits in so jungen Jahren musste eine enorme moralische Last auf Alisahs zierlichen Schultern ruhen, da die Vorgaben der Jedi in dieser Hinsicht höchstwahrscheinlich noch strikter waren als die Ethik des regulierten Waffengebrauchs, die Cris Akemi auseinandergesetzt hatte. Immerhin musste er nicht bei jedem getöteten imperialen Soldaten Angst darum haben, dass seine korrumpierte Seele dem Schreckgespenst der dunklen Seite anheim fiel.
Mittlerweile war das Grüppchen- nun wieder erweitert um Alisahs angenehm unaufdringlichen Ordensbruder Jor –in einem der Gänge unterwegs und, sehr zur Freude des Agenten, im Begriff, die Kantine aufzusuchen. Zuvor jedoch stellte Alisah ihm eine Frage, die Cris leicht das Gesicht verziehen ließ, besonders, da Akemi abscheinend ähnliche Gedanken gehegt hatte. Siedend heiß fiel ihm ein, dass er sich nicht einmal offiziell im Hauptquartier zurückgemeldet hatte. Lediglich Majere wusste über ihn Bescheid und wie Cris den Captain einschätzte, vergaß er eine solche Meldung recht schnell. Zudem hatte Cris sich keinerlei Gedanken darüber gemacht, wie lange sie sich letztendlich in der Basis aufhalten sollten- wichtig war ihm gewesen, dass sie ihn überhaupt betraten.


“Nun...“, begann er zögernd, sich unwillkürlich am Kopf kratzend. “Ich glaube, dass Colonel Raistlin uns nach den Rückschlägen der letzten Zeit wieder verfügbar wissen möchte und unversehrt. Außerdem möchte ich die Gastfreundschaft der Jedi nicht zu sehr strapazieren...“

Ein verlegenes Lächeln huschte über seine Züge, erhellte diese jedoch nur kurz.

“Und, na ja...“ Der ehemalige Sturmtruppler rang sichtlich um passende Worte. “Aber eigentlich könnten wir auch erst die weiteren Entwicklungen abwarten...“, rettete er sich dann und sein Lächeln wurde echt. “Schließlich weiß Raistlin, dass Sie mich über Comlink erreichen kann. Wenn sie das jedoch tut, täten wir gut daran, ihrem Ruf zu folgen...“

Er fasste Akemi gespielt streng ins Auge.

“Und ich will dann keine Nörgeleien über blöde Nerfweibchen hören, verstanden?“

[Corellia, Jedi-Basis, Gänge]- Akemi, Alisah, Jor, Cris
 
Kantine - Mit Soraya, Utopio, Kyle, Led, Satrek

Nach wenigen Minuten kam erneut ein geschöpf durch die Türe der Kantine geschritten. Horox sah sofort das es sich bei dieser Person um einen Kel'Dor handelte. Er hatte schon viel von ihnen gehört und gelesen. Er wusste das ihre Sinnesorgana abnormal sensibel waren und sie eine Maske trugen, damit sie nicht jederzeit von elektrischen Impulsen überströmt wurden.

Langsam ging der Fremde auf den Tisch an dem Horox und die anderen sassen zu. Der Mann stellte sich als Utopio [OP: Hi Bruder :braue] vor, was ein ungewöhnlicher Name für Kel'Dor war. Aber das spielte auch keine Rolle, er war Satreks Schüler und er schien dem Anx freundlich gesinnt, das zählte.


Ich bin Horox Rydan, ich bin ein Anx wir werden alle so groß. Es freut mich euch kennenzulernen. Ich bin neu, doch weis ich nicht was ein Padawan ist.

Wieder versuchte Horox so breit wie es für einen Anx möglich war zu lächeln und hoffte das es wenigstens der Kel'Dor bemerkte. Er drehte sich wieder zu Satrek und wartete bis dieser sagen würde, wohin sie gingen. Er war froh wenn er von diesem kleinen Stuhl runterkam, es fiel ihm schwer das Gleichgewicht zu halten. Es wäre ein warhaft lauter knall sollte er von dem Stuhl kippen. Sein ganzes Hinterteil tat weh aber er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen...

Kantine - Mit Soraya, Utopio, Kyle, Led, Satrek
 
Jedibasis - Holotrainingsraum - Dengar und Sarid

Noch während sie redeten kam Ryoo in den Trainingsraum. Sarid hatte sich schon gewundert, wo sie die ganze Zeit gewesen war. Die eigenartige Zurückhaltung der Twi'lek hatte sie schon die ganze Zeit über etwas irritiert und sie machte auch nicht den Eindruck, dass sie daran irgendetwas ändern wollte. Still seufzend musterte sie ihre Padawan. Vielleicht war es besser für sie beide, wenn Ryoo einem anderen Meister überstellt werden würde. Jemand, der sich voll auf sie konzentrieren konnte und nicht noch Hundert andere Pflichten hatte.

Meiner Schulter geht es schon besser, aber es wird noch etwas dauern, bis ich schmerzfrei bin. Aber es gibt schlimmeres.

Sie sah Ryoo mit ernstem Gesicht an.

Ryoo, sage mir, gibt es einen Grund für deine Zurückhaltung? Ich merke es schon seit längerem, dass du dich wie gehemmt benimmst, als ob du dich nicht wohl fühlen würdest oder dich etwas stören würde. Was hast du?

Fragend sah sie die Frau an. Sie wurde aus ihr nicht schlau. Deshalb fragte sie sie nun, ein für alle Mal. Wenn sie die Probleme klären konnten, gut. Aber wenn nicht, dann würde ihr Meister-Padawan-Verhältnis hier enden.

Jedibasis - Holotrainingsraum - Dengar, Ryoo und Sarid
 
Kantine - Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Led, Satrek

Nein, mein Padawan ist kein Mensch. Er ist Kel'dor.

Keine Minute später und mit untrüglichem Timing kam Utopio dazu und stellte sich vor. Nachdem der Anx geantwortet hatte verzog er das Gesicht, und einen Moment lang hatte Satrek Schwierigkeiten, dessen Mimik zu deuten. Dann ging ihm auf das Horox seinerseits versuchte, menschliche Mimik zu imitieren. Die meisten Wesen, die sich in der Basis bewegten, waren dem selben Schema ähnlich genug, das man vergessen konnte das es sich um verschiedene Spezies und, was das anging, unterschiedliche Kulturen handelte. Es wäre sicher interessant herauszufinden, wie ein Anx an sich das ausdrückte, was ein anderes Wesen durch ein Lächeln zu sagen versuchte.

Gut das du da bist, Utopio. Ein Padawan ist ein Schüler, jemand, der bereit ist sich im Jedi-Orden ausbilden zu lassen. Das schließt dich mit ein, wenn du hier in der Basis bleiben willst. Du müßtest dir nur einen Meister suchen, wenn du deine Entscheidung gefasst hast. Wir können gleich in einen Trainingsraum gehen und weitermachen. Horox kann uns begleiten.

Wenn nicht noch etwas dazwischen kommt und jemand seiner Aufmerksamkeit bedurfte, dachte er.

Kantine - Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Led, Satrek
 
Jedi-Basis, Kantine, viele andere mit Tisch mit Echuu


Alek wollte gerade noch etwas sagen als er merkte, dass sein Com piepste.
Es war eine Nachricht von Tara sie wartete am TR 5 auf ihn. Er wandte sich an sein Gegenüber.


Ich muss nun gehen, man wartet auf mich. Vielleicht sieht man sich mal wieder. Du kannst dir ja mal auf eigene Faust die Basis ansehen oder zum See gehen. Na ja... bis ein anderes mal.

Alek stand auf rückte den Stuhl ran und machte sich auf den Weg zu den Trainingsräumen. Es tat gut wieder etwas zu tun, er hatte zwar nichts gegen Faulenzen, doch irgendwann war es genug. Er bog in den Trainingsraumflur ein. Er konnte Tara schon von weitem sehen. Er stellte sich neben .


Hi Tara. Schön dich zu sehen. Er blickte in den Raum und erblickte Tear sowie zwei Menschen deren Gesichter er nicht erkennen konnte. Er fragte sich warum sie diese nur verbergen. Hallo Tear. Darf man fragen wer die anderen beiden hier sind. Alek blickte fragend in die Gesichter der anwesenden, zumindest in die, die er sehen konnte.

Trainingsraum 5, Tear, Tara, Alek, zwei unbekannte
 
Jedi-Orden - vor der Med-Station - Yendan, Dean und Soné

Ja Merron würde sich sicher bald erholen und Soné war sich sicher, dass er weiter alleine klar käme.
Wie es aussah, war die Mission für's erste gelaufen und es war nicht sicher, wann oder ob sie diese fortsetzen würden, aber sicher war, dass es nicht in nächster Zeit sein würde.
Soné schaute zu Dean, der sich gerade zu Wort meldete...


Unser Mission wurde ja durch diesen unglücklichen Zufall abgebrochen. Was machen wir jetzt? Beziehungsweise, was macht ihr jetzt? Da ihr ja quasi Meister und Padawan seid, würe ich hier ja nur stören. Außerdem bin ich ja nur wegen dieser Mission zu euch gestoßen. Andererseits wüsste ich nicht, was ich sonst tun könnte ... Darf ich noch eine Weile bleiben? Vorrausgesetzt, ich störe nicht!

Dean schaute etwas unsicher daher. Soné hätte sich dafür Ohrfeigen können ihn vollkommen vergessen zu haben.

Tut mir leid Dean, ich habe nicht mehr daran gedacht, dass du dich ja hier noch gar nicht so wirklich auskennst.
Wir, und da bist du natürlich mit eingeschlossen werden jetzt, würd ich mal sagen, erst mal einen Happen zu uns nehmen. Ich will gar nicht wissen, wie lang meine letzte Mahlzeit schon her ist.


Soné blickte fragend zu Yendan, doch der sagte nur, dass sie gehen sollten, er würde sich erst mal auf sein Quatier begeben.
Sie war zwar etwas enttäuscht, dass ihr Meister sie nicht begleiten würde, aber sie musste seine Entscheidung akzeptieren.
Also machte sie sich mit Dean alleine auf den Weg zur Kantine.

Es war doch einiges los, wie sie feststellen musste, als sie den Raum betraten.
Sie setzten sich an einen Tisch nicht ganz so weit entfernt von den anderen.
Normalerweise wählte sie eher die Ecken, oder zumindest Plätze etwas abseits, aber Dean kannte hier noch keinen und ein paar Kontakte würden im sicher gut tun.
Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatte, lehnte sie sich erst einmal ein wenig zurück und schaute sich in Ruhe etwas um.


Jedi-Orden - Kantine - Dean, Soné und einige andere
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben