Corellia [Jedi Basis]

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[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin & Shiara

Er schaute sie ein wenig schief an, mit einem lang gezogenen: Okay , bekündete er seinen Zuspruch. Hmm ? zunächst einmal musste er sich sammeln, er schloss die Augen und meditierte einige Zeit. Wie auch beim letzten Mal nahm er den minimalen Machtfluss in sich dazu seine Regeneration zu beschleunigen und zu verstärken. Als er allerdings soweit war, kratzte er sich in einer Verlegenheitsgeste am Kopf. Er konnte doch nicht einfach in den Kopf einer fremden Frau eindringen. Das war doch privat.

Erst wollte er schon die Übung abbrechen, aber ihm wurde bewusst dass er irgendwie üben musste und wenn sie es schon anbot, war das in Ordnung. Gleichmäßige Atmung, Präsenz erfassen, die verschiedenen Machtwellen abtasten, bis man die Gedanken fand.

Das da musste es sein! Er drang darin vor, aber anders als bei den bisherigen Versuchen spürte er hier nichts. Er suchte herum, aber der Weg war wohl hier zu Ende. Er zog sich ein Stück zurück, um sich eine andere Strategie zu überlegen. Also wenn sie sich darum bemühte ihn abzublocken bedeutete das ?

Eben noch war er in Gedanken versunken, und im nächsten Moment hatte er das Gefühl das seine Schulter plötzlich taub wurde, sie tat nicht so wirklich weh, aber irgendetwas stimmte nicht. Mit einem überraschten Keuchen riss er sich aus der Konzentration und öffnete blinzelnd die Augen. Was war das gerade? Fast stakkatoartig, wie bei einer dieser Flackerlampen, hatte er eine Art Bild gesehen.

Es handelte sich um ein paar Personen, aber es war viel zu kurz um zu erkennen um wen es sich dabei gehandelt hatte. Hatte er geträumt? Er untersuchte seine Schulter, er konnte keine Verletzung erkennen und die Taubheit verschwand auch recht schnell.

Er schaute zu Shiara:
Wart ihr das?
Vielleicht hatte er etwas falsch gemacht, oder sie wollte die Übung schwerer für ihn machen, in dem sie ihn ablenkte. Auf jeden Fall war er jetzt abgelenkt.

[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin & Shiara
 
- Jedi Basis - Gärten - Vorin -

Die Übung hatte begonnen, wie alle zuvor, ruhig und besonnen mit leichten Fortschritten. Vorin hatte ziemlich schnell begriffen wie man die Gedanken anderer las, selbst ihre Blockade war ihm nicht entgangen.
Doch plötzlich schrak er zurück. So als habe er Schmerzen untersuchte er seine Schulter.


Was ist passiert? Du hast etwas gesehen, oder? Sag mir schnell was es war.

Etwas derartiges war noch nie während einer solchen Übung geschehen. Doch sie war umso mehr alarmiert als er ihr schilderte was geschehen war. Nachdem der Schmerz seine Schulter durchdrungen hatte, hatte er offenbar eine Vision von mehreren Personen.
Geistesgegenwärtig tastete sie durch die Macht die Umgebung ab. Was sie spürte ließ sie schaudern. Nicht nur die Tatsache an sich, dass dieser eisige Hauch nur Sith verheißen ließ, sondern auch, dass sie hier in die Basis eindringen konnten wie die Besucher eines touristischen Highlights. Kurz nachdem sie die Sith gespürt hatte, erblickte sie sie auch. Nass stapften sie aus dem See, wie auch immer sie da hinein gekommen waren.
Sie verlagerte ihr Gewicht auf das andere Bein, um besser um den Baum herum sehen zu können, hinter dem sie sich die ganze Zeit über aufgehalten hatten, als ein kleiner Ast unter ihrem Gewicht zerbrach und für seine Größe einen lauten Knacks von sich gab. Wie das Echo darauf ertönte aus dem Schilf nahe des Sees ein halblautes "Achtung!". Verwirrt, wem diese Warnung galt, zog sie sich wieder zurück in den Schutz des Baumes.


Verhalte dich ganz ruhig. Es sind Sith hier und wie die Beiden aussehen, sind es wahrlich keine Anfänger. Im Schilf sitzt noch jemand, es klang nach einem Mädchen, aber ich weiß leider nicht zu wem sie gehört. Wir warten besser ab, was passiert. Wir müssen uns und andere nicht unnötig in Gefahr bringen.

Shiara informierte den Padawan im Flüsterton. Ruhig standen beide an den Baum gelehnt und warteten ab was geschah.

- Jedi Basis - Gärten - Vorin -
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin & Shiara

Was? Er musste sich bemühen seinen Gesichtsausdruck allzu dämlich aussehen zu lassen. Sith? Sith waren hier? Also er hatte ja noch gar nicht selbst so richtig verstanden was er da gesehen hatte und was mit seiner Schulter passiert war. Aber anscheinend war es NICHT von ihr gekommen, sie wollte sofort wissen was er gesehen hatte. Er beschrieb erst einmal grob dass er Personen gesehen hatte, er bemerkte das ihr Geist bei etwas anderem war und schon erwähnte sie diese Sith.

Wenn dort ein Mädchen war mussten sie ihr helfen! Praktisch ihre Anweisung ignorierend erhob er sich und wollte hinter dem Baum hervortreten, aber da er sich noch wesentlich lauter bewegte als Shiara, drehte sie sich um und sah ihn scharf an. Mit diesem Blick erstarb dann auch sein "Heldenmut". Er kauerte sich hinter sie und lugte an ihr vorbei zum See.

Nee, das waren nicht die Leute die er gesehen hatte, da waren außerdem viel mehr Häuser gewesen, und auch kein See. Was hatte er denn dann gesehen? Er wartete ab was die Jedi entschied.

Was machen die hier? , fragte er flüsternd. Allerdings war es ziemlich unwahrscheinlich das sie die Antwort wusste.

[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin & Shiara
 
Garten, bei der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

So wie es den Anschein erweckte hatte er Satreks Worte korrekt gedeudet, es befand sich wirklich Ernst in seiner Stimme. Der plötzliche Fortgang bewies dies nur. Vielleicht hatte er ja kleine Fortschritte im interpretieren menschlicher Töne gemacht. Er freute sich darüber, fragte sich jedoch auch was es sein möge, dass Satrek so beunruhigte.

Seine letzten Worte klangen ihm noch im Kopf nach als er auch schon außer Sichtweite war. Sie machten schnell Fortschritte hatte er gemeint. Utopio saugte den Lob förmlich in sich auf. Doch diese Ablenkungen vernebelten seine Aufmerksamkeit. Beinahe hätte Utopio übersehen wie JK den Halt verlor. Gerade noch rechtzeitig reagierte er und drückte JK unsanft gegen das helle Gemäuer. Er konnte darauf ein leises Stöhnen aus JKs Mund vernehmen. Innerlich schimpfte er mit sich, es hätte schlimmes passieren können nur wegen einer Unaufmerksamkeit. Eitelkeit war die verführerischte aller Sünden. Ihm wollte dies auf keinen Fall noch einmal passieren.


{Telepathie an JK} Tut mir leid, ich glaube um ganz sicher zu gehen dass nichts passiert solltest du mir jedesmal wenn es dir bevorsteht die Haftung zu verlieren eine kurze telepathische Nachricht schicken oder sonst ein Zeichen geben. {Telepathie an JK}

JK blickte kurz nach unten um ihm zu versichern dass er seine Nachricht empfangen hatte. Dann setzte er seine Kletterbemühungen fort. Utopio beobachtete wie er sich immer weiter nach oben zog. Er verbesserte sich sehr rasch und benötigte immer seltener seine Hilfe. Dies machte es für Utopio einfacher. Aber es barg auch eine große Gefahr, denn umso größer die Abstände zwischen den Hilfesstützen wurde, umso leichter konnte man von anderem abgelenkt werden oder war bei einem plötzlichen Gleichgewichtsverlust zu überrascht um rechtzeitig zu reagieren. Utopio betrachtete das Muskelspiel, das sich auf JKs Rücken während jedem weiteren Klettervorgang abspielte, wie sich bestimmte Muskelpartien zusammenzogen während andere sich in den Vortergrund spielten und ausdehnten. Wie paralelysiert verfolgte er das Schauspiel.
Er konnte JKs Atem hören als stände er direkt neben ihm. JK versuchte ruhig und geichmäßig zu atmen. Vor jeder weiteren Bewegung hielt JK allerdings seinen Atem an. Während dieses winzien Augenblicks der absoluten Konzentration spannten sich alle Muskeln an um dann zusammen mit dem entlastenten Luftausstoß aus seiner Lunge sich urplötzlich zu entspannen und den Körper ähnlich einer Feder ein weiteres Stück nach oben zu katapultieren.

Die Sonne hatte inzwischen ihren Höhepunkt überstiegen und senkte sich wieder langsam dem Boden entgegen. Die Sonnenstrahlen trafen auf das helle Gestein und ließen es leuchten. Immer wieder wurde er durch die scharfen Reflexionen der weißen Mauer gezwungen seine Augen zu schließen. Oft drangen ihm Tränen in die Augen und jeder weitere Blick in jene grellen zermürbenden Lichtrückstrahlungen verursachten empfindsame Schmerzen. Doch glücklicherweise hatte er mehr als diesen einen Sinn um JK im Auge zu behalten und rechtzeitig reagieren zu können. Der Himmel war erstaunlich klar und er konnte keine einzige Wolke am Firmament entdecken. Ein paar Vögel schienen sich dazu entschlossen zu haben JK bei seinen Bemühungen anzufeuern, hatten sich auf eine nahe gelegene Fensterbank gesetzt und ließen ihre Kehlen mit schillernden Tönen schwingen.


Garten, bei der Wand der Basis - Utopio, JK,
 
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Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné

Während Dean seine Augen schloss wurde es still im Raum, was das Surren des Trainingslichtschwertes in seiner Hand noch verstärkte. Der Droide schien sich fast geschmeidig für seine grobe Montur und ohne einen Laut durch die Luft zu bewegen. Der erste Schuss traf ihren Padawan, was Soné weder verwunderte noch erstaunte. ... Er gab darauf keineswegs auf, eher schien es ihn anzuspornen und Soné war mit seinem Ergebnis zu frieden. Nachdem der Droide die Trainingseinheit beendete und Dean seine Klinge deaktivierte ging Soné auf ihn zu wobei sie nicht verbarg, dass sie vollends zufrieden mit dem war, was er geleistet hatte...

Du lernst schnell mein Padawan. Und glaube mir, dass ich es ernst meine, wenn ich sage, dass ich sehr zufrieden mit deiner Leistung war.

Sie hielt einen Moment inne bevor sie fortfuhr...

Ich werde den Schwierigkeitsgrad nun etwas erhöhen, nicht um dich zu ärgern, es ist einfach von enormer Wichtigkeit für weitere Übungen von Anfang an ein Gefühl für diese Waffe zu bekommen, es geht darum, es nicht nur als irgenteine Waffe sondern als mehr als das zu sehen, aber dazu später....

Mit Hilfe der Macht bewegte sich der Schiebregler am Droiden. Soné nickte Dean zu, dass es weiter gehen könne.

Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné


Dean konnte stolz auf sich sein. Seine Meisterin war offensichtlich zufrieden mit ihm. Dennoch blickte er verlegen auf den Boden. Er blickte erst wieder auf, als Soné mit Hilfe der Macht den Droiden auf eine höhere Schwierigkeitsstufe stellte. Das bedeutete, dass er sich nun umso schneller bewegen würde und umso flinker reagieren würde.
Dean versuchte wieder, alle herumschwirrenden Gedanken zu vertreiben und seinen Kopf von allen Dingen frei zu bekommen, was ihn in seiner mentalen Konzentration stören könnte. Dann schloss er die Augen. Soné hatte zwar gesagt, dass man mit einiger Übung auch mit offenen Augen die Macht fließen spüren konnte, doch für den Anfang wollte er es nicht übertreiben - außerdem war es mit geschlossenen Augen sicher einfacher.
Er hob den Griff an und aktivierte das Trainingslichtschwert. Augenblicke danach surrte der Droide weg, als ob er nur darauf gewartet hätte, das Surren des Lichtschwertes zu hören. Er bewegte sich so schnell, dass Dean den Droiden kaum noch als Fleck in der Macht wahrnehmen konnte. Dennoch bewegte er die Klinge tapfer nach. Doch der erste Schuss brannte ihm abermals ein Loch in seine Robe. Mittlerweile hatte er schon eine beachtliche Sammlung davon.
So sehr er sich auf bemühte, immer wieder trafen Schüssen des Droiden seinen Körper. Nur einmal gelang es ihm, einen Schuss abzuwehren. Doch ihm kam es nur wie purer Zufall vor.
Schließlich brach seine Konzentration ab und er holte wütend mit dem Lichtschwert nach dem Droiden aus. Just in diesem Moment gab er einen weiteren Schuss ab. Durch die Kraft seines Stoßes beschleunigt hieb die Klinge den Schuss zu seinem Urheber zurück - dem Droiden. Funken stoben von seinem Gehäuse heraus und er begann sich zu drehen und zu schwanken.
Vollkommen perplex stürzte Dean zu dem verrückt gewordenen Droiden und schaltete ihn ab. Eine peinliche Stille trat ein. Dean's Blick schweifte zu Soné.


Es .... es tut mir Leid. Mir sind wohl meine .... meine Gefühle außer Kontrolle geraten.....

Peinlich berührt starrte er den Boden an. Ihm fiel auf, dass das Trainingslichtschwert noch immer aktiviert war. Hastig deaktivierte er es und steckte den Griff auf seinen Gürtel.


Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné
 
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-Corellia, Schwebetaxi mit Jor-


Inzwischen hatte sie die Basis erreicht, also konnte die junge Advisorin den Rat aufsuchen. Laut ihrer letzten Nachricht auf ihren Comm, hatte Tara doch etwas vom Ratsaal erwähnt. Eigentlich traf sich das ja sehr gut, schließlich brauchte sie ja auch den Rat, zumindest die halt in der Basis waren.

"Du kannst schon mal Deine Sachen packen Jor und Dich ein wenig ausruhen. Wir werden ja dann vom GD abgeholt. Wir treffen uns dann wieder hier. Ich muss jetzt den Rat aufsuchen und Ihnen bescheid geben."

Sie stieg aus dem Taxi, bezahlte und ging mit ihren Schüler in die Basis, erst im Eingangsbereich, ging ihr Schüler in sein Quartier, sie selbst ging zum Ratsaal. Als sie in die Nähe kam, hörte sie Lärm aber nicht vom restlichen Rat, sondern von Padawanen. Ihr Blick ging zum Rat Led, der anscheinend die Padawane trainierte, allerdings hatte er sich nicht gerade nen günstigen Ort ausgesucht. Kopfschüttelnd blickte sie zu Satrek, der nicht weit weg von ihr stand. Die paar Schritte, die dazwischen lagen, machte sie wett und stand dann bei ihm.

"Wenn wir eine Besprechung abhalten sollen, dann sollten wir woanders hingehen oder die Padawane zum Trainingsraum hinweisen. "

Dhemya blickte etwas ungeduldig zum Advisor, auch wenn es nicht gerade eine Jedi Tugend war, konnte sie nicht anders, sie hatte es immerhin eilig, daß sie ihm auch mitteilte.

"Verzeiht wenn ich ungeduldig bin aber ich habe es eilig, der GD wird meinen Schüler und mich abholen, sie haben um Hilfe gebeten und ich werde deren Hilfe nachgehen."


-Corellia, Jedi Basis, Ratsaal mit Satrek, Ice und wer da halt noch aller rumgammelt-
 
Ratssaal - Dhemya, Led, bunte Mischung an Pada-Stöpseln, Satrek

Im Ratssaal angkommen fand Satrek eine Gruppe Schüler vor, die allem Anschein nach mit Led trainierten. Hatte er denn die Nachrichten nicht bekommen? Mittlerweile hatte die Angelegenheit wohl jeden Rat und Advisor erreicht, und es wunderte ihn etwas das der Rat immernoch seelenruhig trainierte, während eine Versammlung anberaumt worden war.
Dhemya war mittlerweile ebenfalls eingetroffen, und wirkte ungeduldig was die anstehende Angelegenheit angeht.


Ich kann deine Ungeduld nachvollziehen. Wie gefällt dir deine neue Position bisher?

Mit einem möglichst beruhigenden Lächeln redete er die Frau an, bevor er sich räusperte und in Richtung des anwesenden Rates sprach.

Rat Manice, wie angekündigt sind wir wegen der Besprechung hier. Habt ihr einen anderen Raum vorgesehen, oder können wir eure Gäste für einen Moment in den Vorraum bitten?

Immernoch lächelnd wartete er auf eine Antwort von entweder Dhemya oder Led, und fragte sich wann der Rest des jedi-Rates eintreffen würde.

Ratssaal - Dhemya, Led, bunte Mischung an Pada-Stöpseln, Satrek
 
-Corellia, Jedi Basis, Ratsaal mit Satrek, Led und wer halt da noch rumgammelt-


"Wie...och, naja, danke, es geht so, nur mit dem diplomatischen Zeugs, muss ich mich noch etwas vertraut machen, das liegt nicht gerade in meiner Natur."

Dabei zuckte die junge Advisorin die Achseln, als der Advisor sie fragte, wie sie mit ihrer neuen Position klar kam. Viel konnte sie ja noch nicht sagen, schließlich hatte sie diese Position noch nicht lange aber es freute sie, wenn man sie danach fragte, daß sie auch mit einem Lächeln bewies. Ihre Aufmerksamkeit galt nun den Rat, der von Satrek angesprochen wurde. Es würde sie auch interessieren, wie sie das mit dem Raum machten, eigentlich galt der Saal ja für Besprechungen und nicht für Übungen. Mit verschränkten Armen und einem leicht schiefen Blick, fixierte Dhemya den Rat.


-Corellia, Jedi Basis, Ratsaal mit Satrek, Led und wer halt da noch rumgammelt-
 
Jedibasis - gleich im Ratssal eintreffend - Tara u. Alek

Nach Versenden ihrer eigenen Com-Nachricht hatte die noch sehr unerfahrene Jedi-Advisorin ihre optische Suche nach ihren beiden Padawan Alek Winobi u. Mile Joral wieder aufgenommen, derweil sie sich bereits auf den Weg zu dem Gebaeude begab. Nach einigen Minuten ... - gerade als eine kommunikative Einschaetzung von Sarid Horn einging - ... entdeckte Tara zumindest einen ihrer Padawan beim Garteneingang.

Da sich Tara bereits zuvor wegen der neuen Pflichten entschuldigt hatte, bedurfte es nur einer kurzen Unterhaltung. Alek schloss sich seiner Ausbilderin vorerst auf dem Weg zum Ratssal an. Mile Joral jedoch blieb weiterhin scheinbar verschollen.


"Ich hoffe nach der Beratung mit den anderen hohen Jedi die Zeit aufbringen zu koennen das ausgefallene Training nachzuholen." - bemerkte Tara noch.

Unmittelbar danach bog sie um eine Gangbiegung ... und der Eingang zum Ratssal befand sich nur noch wenige Schritte entfernd. Doch es zeigte sich ein ziemlich ueberraschendes Gedraenge in dem doch recht grossen Raum. Doch positiver Weise entdeckte die Jedi Led Manice im Gespraech vertieft.

Satrek u. Dhemya waren ebenfalls schon im Ratssal. Tara bemuehte sich um einen angemessen ernsthaften Gesichtsausdruck, nachdem sie ihre aufkommende Unsicherheit zurueckgekaempft hatte. Sie trat zu Satrek u. Dhemy, nickte kurz und wartete sodann erstmal ab.


Jedibasis - Ratssal - Satrek, Dhemy, Tara ...
 
Werkstatt - Dengar und Sarid

Dengar gab ihr zu verstehen, dass er mit seiner Reparatur an seinem Blaster noch nicht so weit fertig war, wie er es gerne sein würde. Sie nickte kurz. Sie hatten genug Zeit. Außerdem war es für sie jetzt ohnehin an der Zeit in den Ratssaal zu schauen wegen der anberaumten Besprechung.

Lass dir nur Zeit, mein Padawan. Bald dürfte ohnehin die Besprechung des Rates beginnen, wo ich ohnehin dabei sein muss. Viel Erfolg bei der Reparatur.

Meinte die Rätin lächelnd und verließ anschließend die Werkstatt. Dengar hatte einen viel stärkeren Hang zur Technik als sie, was wahrscheinlich auch von seiner vorherigen Ausbildung her stammte. Aber diese Fähigkeiten waren äußerst nützlich, so dass sie ihn gerne gewähren ließ. Wenig später war sie im Ratssaal, wo bereits Dhemya, Tara und Satrek warteten. Led war ebenfalls dort, allerdings auch zusätzlich noch mit einer Gruppe von Padawanen. Nachdem Led keine Anstalten machte die Padawane wegzuschicken schlug sie leicht irritiert vor:

Ich glaube es wär besser, wenn wir uns in einem der Besprechungsräume nebenan unterhalten. Led kann ja dann nachkommen, sowie er bereit ist.

Sie gaben kurz Led bescheid und gingen dann zu dritt in den Raum nebenan. Dieser war deutlich kleiner als der Ratssaal, aber dennoch mit ausreichend Stühle und einem ovalen Tisch, so dass der ganze Rat dort Platz nehmen konnte. Sie setzte sich auf einen der blauen Stühle.

Ich weiß nicht, wollt ihr noch warten lieber schon anfangen. Dieser Zeit drängt ja in der Sache.

Besprechungsraum - Tara, Dhemya, Satrek und Sarid
 
-Corellia, Jedi Basis, Ratsaal mit Satrek, Led, Tara, Sarid etc. -


Zufrieden nickte die junge Advisorin, als Tara in den Ratsaal kam, wenige Momente später, ihre ehemalige Meisterin, Beiden nickte sie zum Grusse zu. Die Entscheidung, ob sie die Padawane rauswerfen sollten oder einen anderen Raum nehmen sollte, klärte sich schnell. Die Rätin entschied sich für den Raum nebenan. Sarid gab noch Led Bescheid und dann gingen sie in den kleinen Raum nebenan. Auf einen der blauen Stühle, nahm sie Platz und blickte durch die Runde, wobei sie auch gleich das Wort ergriff.

"Also ich habe keine Zeit und würde gleich anfangen. Ich war gerade beim GD, dort hab ich mit einen gewissen Captain Majere über die misslungene Mission gesprochen und während des Gespräches, kam eine Nachricht des IGD herein, wegen Callista."

Kurz stoppte Dhemya, seufzte einmal und fuhr fort.

"Der GD hat vorgeschlagen, daß man auf Coruscant nachforscht, angeblich könnte von dort der Verrat kommen, ausserdem hat man mich gebeten, mit zu kommen. Ich habe zugesagt, in weniger als zwei Stunden kommt eine gewisse...mhhh...wie war der Name...ahja...Lt. Souls und holt meinen Schüler und mich ab. Wir werden heute noch nach Coruscant aufbrechen. Ach und auf diesen Datenkristall, ist der derzeitige Bericht des GD, über die misslungene Mission."

Die junge Advisorin legte den Datenkristall auf den Tisch, lehnte sich zurück und verschränkte die Arme. Wegen der Jedi Meisterin, konnte sie sich nicht kümmern, daß musste wer Anderer tun. Nur wollte sie noch wissen, was der Rat über das Ganze dachte. Immerhin war sogar ihre ehemalige Meister mitten im Misserfolgt, vielleicht hatte sie eine Ahnung oder einen Verdacht.


-Corellia, Jedi Basis, kleiner Saal mit Sarid, Satrek, Tara-
 
- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Aydin, Anakin, Beka - Mhaats -

Das erste was Chesara auffiel, als sie die Rampe des Schiffs hinunter gestiegen war und wieder corellianischen Boden unter den Füßen gefühlt hatte war, dass es nicht regnete. Mildes Wetter war ein angenehmes Gefühl nach den Strapazen auf Thyferra, die der Monsun mit sich gebracht hatte. Wie musste Aydin dies erst empfinden, die diesem schlechten Wetter sehr viel länger ausgesetzt gewesen war? Wobei es ja auch tatsächlich Leute geben sollte, die Regen mochten. Prinzipiell hatte Chesara nichts gegen Regen, doch er musste nicht ununterbrochen herunter kommen. Gegen Sonne hatte sie nämlich ebenso wenig etwas.

Willkommen in der Jedi-Basis, Aydin.

Sagte Chesara und drehte sich zu ihrer ehemaligen Schülerin herum.

Wie gesagt, sie ist kein Vergleich zu dem Tempel auf Coruscant, aber man kann es gut hier aushalten.

Sie lächelte und wartete, bis auch die anderen das Schiff verlassen hatten, damit sie gemeinsam die Basis betreten konnten. Dann wandte sie sich zunächst an die kleine Beka.

Also, Beka, du meldest dich jetzt als allererstes beim Betreuer der Jünglinge zurück, damit man Bescheid weiß, dass du wieder da bist. Und dann siehst du zu, dass du trockene Kleider auf den Leib bekommst, in Ordnung? Andernfalls wirst du bestimmt einen mächtigen Schnupfen bekommen.

Die Jedi lächelte das junge Mächen humorvoll an und gab ihr einen freundlichen Schubbs in die richtige Richtung. Beka war sicherlich heilfroh, endlich wieder hier zu sein. Thyferra war für sie vermutlich mehr Ausflug und Abenteuer gewesen, als ihr lieb gewesen wäre. Anschließend verabschiedeten sich Aydin und Chesara für's erste von Mhaats und Anakin, da diese in einen anderen Teil des Gebäudes wollten. Chesara und Aydin nahmen den Weg Richtung Eingangshalle, um Aydin in einem der Computer einzutragen und ihr ein Quartier zuweisen zu lassen. Als dies erledigt war, machten sie sich auch direkt auf den Weg dorthin, um Aydins Habseligkeiten unterzubringen.

Die Zimmer sind alle dem Standard gemäß eingerichtet. Wenn du irgendetwas besonderes brauchst, sagst du am besten dem Empfangsdroiden in der Eingangshalle Bescheid. Der kümmert sich um solche Sachen.

Erklärte Chesara, als sie Aydins neues Zimmer betraten und schloss die Tür hinter ihnen.

Und, wie fühlst du dich?

Fragte sie und wies auf die Umgebung.

Ist komisch, hier zu sein, nicht wahr? Ich weiß das noch gut von mir selbst, als ich hier ankam. Es war fremd und vertraut zugleich. Aber ich war froh, dass ich hier war. Ich gehöre hier her, oder vielmehr zu den Jedi. Egal, ob wir nun auf Coruscant oder auf Corellia sind... es ist die Atmosphäre und die Aura, auf der der Orden schwingt, der ich mich so verbunden fühle. Man kann es nur schwer ausdrücken, aber ich glaube, so geht es den meisten hier.

- Corellia - Jedi-Basis - Aydins Quartier - Mit Aydin -
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné

Soné hatte nicht erwachtet, dass ihrem Padawan, die Übung so schwer fallen würde, wo er die selbe in einer anderen Stufe doch recht zufriedenstellend bewältigt hatte. Nein es lag nicht an dem höheren Schwierigkeitsgrad. Dean hatte die Sache zu leicht genommen und das war ihr Fehler gewesen. Ein Zeichen, dass er seine Sache gut gemacht habe war okay, aber sie hatte die Sache übertrieben und Dean war dadurch mit zu viel Leichtigkeit an die Übung rangegangen. Auch sie hatte noch viel zu lernen, ja sie war enttäuscht, aber mehr über sich selbst als über den jungen Mann. Sie hätte es besser wissen müssen.
Aber auch seine Reaktion war nicht richtig gewesen. Die Wut in seinem Gesicht, die er ausgestrahlt hatte, hatte sie erschreckt, auch wenn sie dies nicht nach aussen gezeigt hatte.
Soné spürte Dean's Blick auf sie gerichtet, nachdem er den ziellos umherfliegenden Droiden abgeschaltet hatte.
Sie schaute den Padawan direkt an, lies jedoch in ihrem Blick nichts von irgenteiner Regung vermerken.
Sie hörte seine Worte und auch wenn sie wusste, dass diese ernstgemeint waren, so schien ihm der wirkliche ernst der Lage doch nicht so recht bewusst.


Dean, zu allererst trage ich auch Schuld an dem was gerade geschehn ist. Ich habe dich zu sehr in Selbstsicherheit gewiegt, wodurch du mit zu viel Leichtigkeit an die Sache ran gingst. Diese Treffer zeugten von wenig Konzentration, denn von dem was ich bei der ersten Runde gesehen habe müsstet du mindestens die Hälfte dieser Schüsse abgewährt haben.
Aber bei all dem war deine Reaktion genauso falsch und ich denke, das weißt du.
Du musst lernen deine Wut und deinen Zorn unter Kontrolle zu halten. Das ist wichtig Dean. Wir Jedi handeln niemals aus Zorn oder Wut heraus, dass ist eine Eigenschaft der Sith. Es ist nicht so, dass wir soetwas wie Wut oder Zorn nicht manchmal empfinden, es ist die Sache, wie man damit umgeht.


Bei diesen Worten war kein lächeln auf ihrem Gesicht zu verspüren. Die Sache war ernst und Soné wollte, dass ihr Padawan sich dieser Tatsache voll und ganz bewusst wurde.

Ich möchte das du dich nun hinsetzt und deine Augen schließt und dich einzig auf deine Wut in dir konzentrierst. Atmete dabei bewusst ein und aus und bei jedem Ausatmen nimm einen Fetzen dieses Gefühls mit dir, lass es durch dich hindurchfließen, wie Wasser durch ein Sieb, ohne das es dich berührt. Ich möchte das du dir diese Übung einprägst und sie anwendest, wann immer du denkst, dass es nötig sei. Wenn du denkst, du bist bereit widme dich erneut der Übung.


Soné holte einen neuen Droiden aus dem Schrank, hielt ihn jedoch noch in der Hand.

Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Samael


Revan zuckte nur mit den Achseln. Es schien sich um etwas Wichtiges zu handeln, wenn DER Jedi-Rat die Padawan zu sich rief. Nur ein bisschen Traurigkeit mischte sich in seine Züge. Das Training hatte ihm Spaß gemacht. Aber immerhin hatte er noch seinen Padawan, den er nun weiter trainieren würde.

"Du hast dich gut geschlagen, Samael. Wir werden jetzt aber mit der Levitation aufhören, damit du dir nicht noch mehr Beulen holst."

sagte er mit einem jungenhaften Grinsen. Er führte seinen Padawan darauf in den Garten und ging mäßigen Schrittes Richtung Wald. Aus der Ferne erkannte er Neelah mit ihrem Padawan. Er winkte seiner Meisterin zu, hatte aber keine Zeit sich mit ihr zu unterhalten. Das Training von Samael hatte nun Vorrang.

"Wie du dich vielleicht erinnerst, habe ich gesagt, dass 3 Attribute in einer Mission essentiell sind. Teamwork, Aufklärung - also Wissen, und Kampf. Teamwork ist erstmal abgehandelt. Nun musst es einsetzen. Und zwar zusammen mit der Lektion Aufklärung.

Aufklärung bedeutet: Finde alles über deine Umgebung heraus und mach dir ein Bild von den Geschehnissen. Egal ob das eine diplomatische Mission eine Geheimdienstmission oder ein Schlachteinsatz ist.

Konkret wird deine Aufgabe deswegen lauten: Finde mich hier im Wald. Ohne Sensoren, ohne Radar. Am besten mit verbunden Augen aufgrund deines Gespürs und deiner Intuition. Ich gebe dir eine halbe Stunde, in der ich verschwinde. Währenddessen bereite dich auf die Aufgabe vor."


Dann lief er im Laufschritt in den Wald, schlug Haken und verwischte Spuren, warf morsche Bäume als Hindernis um...bis er an einer Lichtung ankam. Hier entschloss Revan auf seinen Schüler zu warten.


Jedi-Basis - Wald - mit Samael
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné


Dean lauschte den Worten Soné's aufmerksam. Sie ging die Sache mit Humor oder belehrend an, sonder vollen Ernsten. Nachdem sie geendet hatte, wusste er auch, warum. Es war ein durchaus heikles Thema. Er könnte durchaus, wenn er sich nicht beherrschen konnte, vollends die Kontrolle verlieren.
Soné verlangte von ihm, dass er sich auf den Boden setzte und seine Wut Schritt für Schritt abbauen solle. Doch er konnte nicht.


Nein, es war nicht so, dass Wut in mir aufloderte und anhielt. Ich hatte eine kurze Welle der Resignation und da verlor ich halt kurz die Kontrolle. Doch von einer Sekunde auf die andere wurde dieses Gefühl anders. Plötzlich hatte ich schreckliche Angst, etwas Fürchtbares wäre geschehen. Mein Herz pocht noch immer schneller als sonst.

Doch Dean tat trotzdem, wie ihm geheißen wurde und setzte sich auf den Boden. Er schloss die Augen und ließ sich wieder fallen in die andere Welt, wie er beschlossen hatte sie zu nennen. Er konzentrierte sich nicht, er dachte einfach gar nichts mehr. Nicht an seine Heimat, seinen Eltern, Soné, auch nicht an seine Zukunft oder was mit ihm geschehen würde. All seine Gedanken schienen wie weggeblasen. Noch nie kam ihm sein Kopf so leer vor. Er glaubte sogar vergessen zu haben, wo er war. Gefühle waren ihm völlig fremd ... selbst schlafen konnte nicht so entspannend sein. Und dann erlang er das irdische Bewusstsein wieder. Er blickte auf und sah Soné, die ihn erwartungsvoll ansah. Langsam stand er auf und deutete ihr an, den Droiden einzuschalten. Er surrte von ihrer Hand und nahm seine schwebende Position erwartend ein.
Dean schloss die Augen und fühlte diesmal fast auf Anhieb den vor ihm schwebenden Droiden. Ohne zu wissen, wo eigentlich sein Trainingslichtschwert genau war, griff er an seinen Gürtel und hatte Sekundenbruchteile danach den Griff in der Hand. Er atmete noch einmal tief durch, dann aktivierte er das Lichtschwert und folgte dem Droiden erneut mit der Klinge. Er schien in allen Dingen reaktionsschneller zu sein. Soné hatte offenbar recht gehabt: diese Art von Meditation war besonders wohltuend und wirkend. Der erste Schuss des Droiden kam relativ schnell, doch Dean konnte ihn parieren. Der zweite Schuss ging knapp an ihm vorbei. Der Dritte traf ihn an der Schulter, doch den 4. und 5. Schuss konnte er ebenfalls abwehren. Er war nun deutlich besser als vorher und auch keine Spur von wütend. Irgendwie konnte er gar nicht feststellen, irgendwelche Gefühle zu haben. Er spürte nicht einmal des Gefühl angestrengter Konzentration.
Nach gut einem Dutzend parierte Schüsse deaktivierte er die Klinge erneut. Nur 3 oder 4 Schüsse hatten ihn noch getroffen, der Rest wurde entweder pariert oder ging an ihm vorbei. Er ließ den Moment vollkommener Ruhe noch ein wenig wirken, dann öffnete er die Augen.


Das habe ich doch nun besser hinbekommen, oder?

Den Griff des Trainingsschwertes hielt er noch immer in Händen.


Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné
 
Ratssaal - Mit vielen

Horox hörte aufmerksam zu was der Jedi Meister über die Heiler erzählte. Es schien ein langer weg zu sein bis er sein Ziel erreicht hatte.

Ich habe auch noch keinen Meister

sagte der Anx gutmütig und bemerkte das ein weiterer Jedi den Raum betratt. Es war Satrek dem er schon in der Kantine begegnet war.
Er versuchte ein Lächeln zu imitieren, was abermals schief lief. Seine Hautfarbe änderte sich in einen leichtes roses, was zeigte das er peinlich berührt war.
"ich sollte nicht mehr versuchen zu lächeln"
Dachte sich der Anx und wartete auf weitere "Anweisungen" Leds.


Ratssaal - Mit vielen
 
- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Caleb -

Selbstbeherrschung!

, war Marks Antwort auf Calebs Frage nach Techniken, die ihn vor dieser Unkonzentriertheit bewahren würden.

Du musst lernen dich und deine Gefühle unter Kontrolle zu haben und nicht nur, weil du die Macht und ihre Veränderungen besonders spüren kannst, sondern weil du ein Jedi bist. Das unterscheidet uns von den Sith. Jedi haben sich selbst mehr unter Kontrolle, während die Sith sich mehr von ihren Ängsten und Leidenschaften leiten lassen.

Markus überlegte nun, wie er seinen Schüler am Besten darauf vorbereiten konnte, doch das war schwierig. Im Prinzip würden sie nur viel Meditation und Geistestraining hinter sich bringen müssen, doch am Ende würden sie erst erfahren, ob Caleb sich beherrschen könne, wenn sie wieder in der Nähe oder sogar im Kampf mit Sith waren.

Ich möchte, dass du auch ohne mich meditierst - einfach darüber, was du den ganzen Tag gemacht hast. Hole dir alles vor dein inneres Auge zurück und meditiere über deine getroffenen Entscheidungen, über deine Taten, einfach über alles. Reflektiere dich selbst. Nach dem Kodex sollte das jeder Jedi tun.

'Auch wenn ich sagen muss, dass ich es nicht so oft tue', hätte noch dazu gehört, doch das ließ Mark lieber weg. Der Padawan hatte vorhin sicher schon an seinem Meister gezweifelt. In seinem Inneren musste Markus sich selbst tadeln. Er war ein Jedi-Ritter, ein Mentor, der seinem Schüler kein sehr gutes Vorbild war... Vielleicht sollte er sich ja selbst auch etwas ändern...

Komm, meditieren wir noch etwas zusammen!

Die Zeit verging schnell. Markus und Caleb meditierten - jeder für sich selbst und doch war es anders, als allein...
Nach einer Stunde entschieden sich die beiden dafür, in die Kantine zu gehen und etwas zu sich zu nehmen.
Gemeinsam gingen Meister und Schüler durch die Gänge der Basis, bis sie in der Cantina ankamen. Sie holten sich etwas zu essen und setzten sich mit ihren Tabletts auf einen der leeren Tische.


- Jedi-Basis - Cantina - mit Caleb -

[op]*g* wir wollen doch nicht in meinem Quartier versauern, oder?[/op]
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit den anderen

Led lächelte leicht, als Summer offenbarte, noch keinen Meister zu haben. Er blickte in die Runde.

Unser Ziel muss es nun sein, möglichst bald einen Meister für Euch alle zu finden.

Einige Augen im Ratssaal begannen zu leuchten. Jetzt kam der schwierigere Teil. Led lächelte.

Wie ich schon zu Beginn gesagt habe, beabsichtige ich ebenfalls, wieder einen Padawan auszubilden. Deshalb habe ich mit Euch ein Gespräch geführt, um zu schauen, wem von Euch im am Meisten nützen kann. Deshalb möchte ich Summer ausbilden.

Summer lächelte, und Led war schnell ein.

Sofern sie das möchte!

In diesem Moment betrat Advisor Satrek den Ratssaal. Seine Miene verriet keine gute Nachricht. Led blickte die Padawane an.

Wie Ihr seht, ist man im Krieg nie Herr seiner Zeit. Wir werden uns Eurer Meistersuche später annehmen. Summer bleibt hier.

Er deutete ihr, sich an seine Seite zu stellen. Led beobachtete mit skeptischer Miene, wie sich der Ratssaal immer mehr füllte. Dies war stets ein schlechtes Zeichen. Schliesslich folgten Summer und Led den anderen Jedi in den Besprechungsraum. Als er eingetreten war, schloss sich die Tür und Led blickte zweifelnd Satrek an.

Was ist passiert?

Er bemerkte die Blicke, welche Summer einhaschte. Led grinste.

Dies ist übrigens Summer Korr, meine neue Padawan.

Jedi Basis - Besprechungsraum - mit Satrek, Dhemya, Sarid und Summer
 
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- Coreilla - Jedi-Basis - Aydins Quartier - mit Chesara -


Nachdem Aydin sich an das neue Bild schonmal ein wenig gewöhnt hatte, zeigte Chesara ihr das neue Quartier. Es war einigermaßen gemütlich und sie konnte sich gut vorstellen hier künftog zu leben. Es war schon ungewöhnlich Thyferra verlassen zu haben, in ihr altes Leben zurückzukehren und trotzdem woanders zu landen. Die Basis war mit Sicherheit nicht der Tempel und trotzdem hatte Chesara recht. Man spürte irgendwie, dass man hier richtig war und dabei ging es nicht um den Ort und seine Erscheinung, sondern um das Gefühl, dass diese Umgebung mit sich brachte. Sie fühlte sich sofort wohl, trotz des Unbekannten.

Ja...es ist etwas anderes, aber...sie lächelte...ich denke ich werde mich hier schnell einfinden. Ich fühle mich schon jetzt sehr wohl...du hast schon recht, man merkt einfach, dass man hier hin gehört.

Wie wärs, wenn du mir die Basis zeigst. ich räume meine Sachen später aus. Jetzt bin ich erstmal neugierig...vielleicht können wir hier irgendwo einen Tee trinken?
Das wäre jetzt wunderbar...´


- Coreilla - Jedi-Basis - Aydins Quartier - mit Chesara -
 
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