Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
- Corellia - Jedi- Basis - Aydins Quartier - Mit Aydin -

Etwas warmes zu trinken konnte Chesara ebenfalls gut gebrauchen. Und später wäre eine heiße Dusche nicht verkehrt. Sie konnte den Geruch des Regens auf ihrer Haut noch immer riechen und fühlte sich durch die lange Wanderung durch den Dschungel unangenehm schmutzig.

In Ordnung.

Erwiderte sie also und öffnete wieder die Tür, um gemeinsam mit Aydin auf den Gang hinaus zu treten.

Nehmen wir diesen Weg zur Kantine, da kommen wir im Erdgeschoss an einer breiten Fensterfront vorbei, von der aus du einen guten ersten Einblick auf unseren schönen Garten bekommst.

Sie nahmen den Lift nach unten und durchquerten eine kleine Halle.

Die Natur hier ist das Beste an der Basis. Gleich hinter dem Garten erstreckt sich ein weitläufiger Wald und einen See gibt es auch. Es gibt hier tausende Orte zum Entspannen und Ausruhen - oder einfach nur zum Nachdenken und alleine sein.

Sie passierten besagte Fensterfront und konnten durch die Scheiben einige Padawane sehen, die sich draußen im Garten vergnügten oder ihren Übungen nachgingen. Besonders für die Schüler waren die Außenanlagen immer eine wohltuende Abwechslung zu den meist eher schmucklosen Trainingsräumen. Chesara wies auf einen Gang links von ihnen.

Wenn du diesem Gang folgst und am Ende die Treppe nach unten nimmst, gelangst du in die Biliothek, die sich in diesem Teil des Gebäudes bis ins höchste Stockwerk erstreckt. Du findest auf jeder Etage einen Eingang, daher ist es beinahe unmöglich, sie nicht zu finden oder sie zu übersehen.

Sie lächelte und nahm bereits den Geruch von warmem Essen wahr.

Mhhh, ich glaube fast, ich belasse es nicht bei einer Tasse Tee.

Meinte sie und schon waren sie vor der Tür der Kantine angelangt, die wie immer gut gefüllt war. Die beiden Frauen suchten sich einen freien Tisch und Chesara studierte die Karte, wobei sie in Anbetracht ihres Hungers ausnahmsweise nicht besonders wählerisch war.

- Corellia - Jedi- Basis - Kantine - Mit Aydin -
 
Besprechungsraum - Tara, Dhemya, Satrek und Sarid

Nachdem sich Dhemya und die anderen Mitglieder des Rates gesetzt hatten begann ihre ehemalige Padawan mit dem Bericht. Allerdings hatte der GD offenbar auch nur eine vage Ahnung und im Falle Callistas wussten sie auch nicht mehr als die Jedi. Immerhin wollten sie eine mögliche Quelle des Verrats auf Coruscant untersuchen und Dhemya sollte sie dabei begleiten.

Das halte ich für eine gute Idee, auch wenn Sie dort äußerst vorsichtig sein müssen. Auf Coruscant wirst du die einzige Jedi unter vielen Sith sein und wenn sie dort irgendwie auf dich und die GDler stoßen, dann dürfte es brenzlig werden. Ach übrigens, richte Lt. Souls einen Gruß aus von mir. Wie es scheint hat doch jemand beim Geheimdienst erkannt, dass die Jedi nicht ganz so unfähig sind wie viele dort geglaubt hatten.

Bei den Worten rollte sie die Augen. Das war Sarid in letzter Zeit nun schon zweimal passiert und dabei standen sie doch alle auf derselben Seite. Aber vielleicht war das ja ein Hoffnungsschimmer. In der Zwischenzeit kam Led und eine Padawan in den Raum und fragte was los sei. Mit kurzen Worten fasste sie nochmal zusammen was bisher geredet worden war. Dann fuhr Sarid fort.

Aber bei Callista weiß der GD auch nichts weiteres? Dann fürchte ich werden wir nicht umhinkommen, einen Jedi zu senden, der die Sache untersuchen und wenn möglich Callista zu befreien. Der Ausgangspunkt der Suche ist dabei natürlich Anaxes, wo die Jedi-Meisterin auch gefangen genommen wurde. Irgendwelche Einwände?

Fragte sie in die Runde.

Besprechungsraum - Tara, Dhemya, Satrek, Iceman, Summer und Sarid
 
Ratssaal mit Horox Jack und Maine.

Samuel sah den gehenden hinterher. Jack wollte ihnen folgen, doch Samuel hielt ihn zurück. "Das ist Meister Schüler Sache." sagte er in säuerlichem Tonfall. er war etwas grantig das er schon länger als alle im Raum, einschließlich Summer, auf einen Meister wartete und doch jemand anderes dan Meister abbekam.

Ratssaal mit Horox Jack und Maine.
 
-Corellia, Jedi Basis, kleiner Saal mit Sarid, Satrek, Tara, Ice-

Nickend blickte sie zu Sarid, die mit der Idee einverstanden war. Also hatte der Rat nichts dagegen und konnte nach Coruscant fliegen, auch wenn sie dabei ein komisches Gefühl hatte.

"Lt. Souls...ohja, mach ich. Sie müsste in knapp zwei Stunden hier sein."

Am Anfang etwas irrtiert, daß die Rätin die Lt. kannte, fiel ihr dann doch ein, daß laut Bericht, ihre ehemalige Meisterin mit ihr zutun gehabt hatte.

"Nein, der GD weiß nichts, allerdings bietet er sich an, um uns zu helfen, sie drängen sogar aber ich hab dem Captain mitgeteilt, daß der Rat entscheiden würde, ob wir Hilfe annehmen oder nicht."

Nachdenklich blickte sie in die Runde, verschränkte die Arme und lehnte sich etwas zurück. Ein wenig Zeit hatte sie ja noch, viel Reisevorbereitungen hatten sie ja nicht, denn eine Tasche hatte sie immer bereit.


-Corellia, Jedi Basis, kleiner Saal mit Sarid, Satrek, Tara, Ice-
 
Jedi Basis - Ratsaal - mit Led, Jack, Samuel, Horox und denen die da noch waren

Led wollte sie ausbilden? Summer lächelte, sie war glücklich aber auch verwundert so schnell einen Meister gefunden zu haben.

"Sofern sie das möchte!"

sagte Led. Summer war in diesem Moment so überrascht das sie ihn nur anstrahlen konnte und zum Einverständnis eine Verneigung machte. Dann wieß Led sie an sich neben ihn zu stellen und ihm zu folgen.

In dem Besprechungsraum saßen schon ein paar Jedis und unterhielten sich über etwas. Summer die noch immer, teils durch freude, teils durch den Schock ausgebildet zu werden, etwas benommen neben Led stand blickte die einzelnen Leute an. Dann setzte sich Led und Summer nahm auf einem Stuhl neben ihm Platz.

Die Unterhaltung zwischen den Jedis wäre eigendlich interessant gewesen, doch die junge Padawan wusste nicht worum es ging. Bis eine andere Rätin(Sarid) es ihnen mitgeteilt hatte. Summer wusste nicht ob sie es alles wissen sollte, doch dann dachte sie sich das jemand sie, wenn sie es nich hören sollte bestimmt rausgeschickte hätte.

Sie saß dort und dachte über das nach was ihr wiederfahren war. Sie war so aufgeregt wie eine 5-Jährige wenn sie ein Spielzeug bekam.
"Ich bin unter einem glücklichen Stern geboren." dachte sie und lächelte, doch dann widmete sie sich wieder den anderen im Raum.

Jedi-Basis - Besprechungsraum - mit Led, Sarid, Dhemya, Satrek
 
<b>Corellia ? Jedi Basis ? Marks Quartier ? mit Mark
</b><i>
Er musste sich unter Kontrolle halten. Ja Kontrolle, erst durch die Kontrolle würde er ein richtiger Jedi werden.
Marks Anregung war gut. Die Meditationen hatten bisher immer seinen Geist verwirrt durch die vielen Bilder der Macht und all die Erlebnisse in so kurzer Zeit, seit er im Orden war. Aber die letzte Meditation hatte ihm geholfen, hatte ihn beruhigt und mit Hilfe seines Meisters verstehen lassen. Vielleicht wenn er sich selbst unter Kontrolle hielt konnte er sie nutzen um ein besserer Jedi zu werden. Wie es im Kodex stand.

Er folgte dem Aufruf seines Meisters und meditierte mit ihm. Er war in Gedanken nicht mehr auf Anaxes, Er war in der Jedi Basis auf Corellia. Die friedlichste Umgebung die er kannte. Er wusste nicht was es war oder warum, vielleicht weil auch sein Meister in tiefer Meditation versunken war, jedenfalls blieben alle dunklen Gedanken von ihm fern. Emotionslos ging er den Tagesablauf durch von dem überanstrengendem Training zur Krankenstation und in Marks Quartier. Es war ihm als betrachtete er alles aus einer gewaltigen Distanz ohne Regung und sehr analytisch und plötzlich begann er zumindest seine Eigenen Entscheidung zu verstehen.

Eine Stunde später verspürten beide das Bedürfnis die Meditation zu beenden und sich etwas zu Essen zu holen. Das war etwas das sie beide Verband: Sie liebten gutes Essen nach dem Training.

Fröhlich lief Caleb durch die Cantina holte sich etwas zu Essen und setzte sich zu seinen Meister.
</i><b>

?Wisst ihr ob Mastress Joseline und K?kruhk schon von ihrer Mission zurück sind??
</b><i>
Caleb musste gerade an die Jedi und den Padawan denken, die ihn so freundlich in der Jedi-Basis empfangen hatten. Sie waren damals aufgebrochen um eine andere Padawan zu retten, wenn sie schon zurück waren könnte er vielleicht K?kruhk einmal wieder treffen.</i><b>

Corellia ? Jedi Basis ? Kantine ? mit Mark</b>
 
Jedibasis Corellia - Ratssaal - Maine Coon, Samuel, Jack, Amaroq, Horox und Kira

Obwohl es ihm wie üblich niemand anmerkte, war Maine zutiefst verärgert. Nicht nur, weil "Master" Manice gleich davon ausging, dass er ihn kritisierte, wo er lediglich hinterfragen wollte; nicht nur, weil Amaroq ihm sofort in den Rücken gefallen war, als er eben genannte Frage gestellt hatte, sondern auch, da ihm der Meister von einem absoluten Neuling weggeschnappt wurde. Abgesehen von Samuel war er derjenige mit der meisten Erfahrung, aber Samuel war eben Sohn eines Sith und sein Vater war der ehemalige Jedi Crosby Coon, der ihm in seiner Kindheit alles über Kampf und Jeditum beigebracht hatte...
Ein plötzlicher Gedanke riss ihn aus seinen Erinnerungen: Er hatte ja noch einen Termin mit Rex im Hangar. Er sah sich vorsichtig um; die anderen schienen mit sich selber beschäftigt zu sein; also begab er sich leise nach draußen und ging Richtung Hangar.


Jedibasis Corellia - auf dem Weg zum Hangar - Maine
 
Jedibasis Corellia - Hangar - Rex Devon und John Rambo

[op: Dieser Post wurde in Zusammenarbeit mit John R. erstellt]

"Ich nehme an, ihr sucht mich!", ertönte plötzlich Rex Stimme von hinten. John zog seine Pistole und drehte sich blitzschnell um und erblickte den freundlich grinsenden Rex.
"Nicht doch, nehmt das Ding runter, sonst wird nichts aus unserem Geschäft!"
"Man muss eben immer aufpassen!"
"Nun, wenn ich mir eure Waffe so anschaue, bemerke ich, dass euer Arsenal eine kleine Aufrüstung vertragen könnte."
"Welches Modell?", fragte er knapp.
"Oh, wir haben es aber eilig! Hmmm, was haltet ihr hiervon?"
Mit diesen Worten öffnete sich die Tür seines Raufschiffes und ein Droide brachte eine Kiste heraus.
"Ich habe mir so etwas schon gedacht und deshalb vorgesorgt."
Er öffnete die Kiste.
"Hier hätten wir: Eure bestellte Ware: Walther Night Hawk Magazine, 25 Stück. Dann außerdem: Eine Desert Eagle samt Holster und 25 Reservemagazinen und ein kleines Extra: Ein E-11 Blatergewehr mit dem "Leitfaden zu Blasterbedienung". Sind wir im Geschäft?"
"Nennt mir den Preis!"
Rex tat es.
"Ich nehme es!"
Dass er sofort und in Bar zahlte, überraschte Rex nicht im geringsten.
"Nun, John, wenn ich recht informiert bin, habt ihr momentan nichts zu tun. Hättet ihr Interesse, für einen anständigen und respektablen Geschäftsmann zu arbeiten?"
"Klar, wenn ihr ihn mir vorstellt!"
"Oh, ihr habt auch Sinn für Humor. Ich nehme doch an, dass ihr wisst, was ich meine."
"Betrachtet euer Angebot als vorerst angenommen! Ich will mich jedoch erst ausruhen!"
"In Ordnung, ich gehe davon aus, dass ihr lieber in Munition bezahlt werdet."
"Pecunia non olet!"
"Da habt ihr auch wieder Recht. 80% Munition, 20% Bares?"
"Einverstanden!"
"Bleibt jedoch noch ein wenig! Ich erwarte jemanden, den ich euch gerne vorstellen würde."

Jedibasis Corellia - Hangar - Rex Devon und John Rambo
 
Ratssaal mit Maine, Jack, Horox, Kira und Amaroq

Als Maine ging, kam Amaroq zu Samuel und sagte ihm etwas in Wolfssprache. Samuel nickte und verfolgte Maine. aber er stellte sich geschickt an: er ließ Maine aus dern Augen, und folgte stattdessen seiner Fährte. er roch nun auch Jack und Amaroq, die sich ihm angeschlossen hatten. Auch Kiras Geruch nahm er wahr.

Gänge mit Maine, Jack, Kira und Amaroq
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné

Soné hörte Dean aufmerksam zu, was er zu sagen hatte, aber es spielte keine Rolle für die Übung, was er nun spürte oder nicht. Sie wollte ihm damit zeigen, wie er auch zukünftig mit solchen Gefühlen umgehen konnte.
Sie nickte ihm nur zum Verständnis zu. Dean schien zu verstehen, dass sie es trotzdem von ihm verlangte ihren Anweisungen folge zu leisten, denn er setzte sich auf den Boden und schloss die Augen.
Soné wartete, den Blick auf ihn gerichtet, bis er seine Augen wieder öffnete und ihr bedeutete, dass er bereit war.
Sie beobachtete aufmerksam die Bewegungen ihres Padawans während dieser versuchte möglichst viele der Schüsse des Droiden zu parieren. Wobei er sich, wie nicht weiter erstaunlich für Soné sehr gut anstellte.
Nachdem er sein Lichtschwert deaktivierte hatte, wandte er sich wieder an sie...


Das habe ich doch nun besser hinbekommen, oder?

Sie nickte ihm zustimmend zu...

Das das hast du. Du siehst was Konzentration ausmacht.

Sie hätte die Droiden Übung noch beliebig erweitern können, aber für heute reichte dies erst einmal. Abweslung machte das Training um einiges erträglicher, was sie schon hatte in ihrer Padawanzeit feststellen müssen.
Sie hatte aber auch nicht erwartet, dass sie so zügig vorankommen würden und sich noch keine Gedanken, über weitere Übungen gemacht, aber ihr würde shcon etwas einfallen. An einer Wand am anderen Ende des Raumes gelehnt stand ein weiteres Modell eines Trainingsdroiden, jedoch für den Lichtschwertkampf konstruiert. Der Droide war Mannsgroß und hatte in der rechten Hand ein Trainingslichtschwert. Soné hatte ihn noch nie in Aktion gesehen, aber für ein paar einen ersten Kampf schien er doch recht geeignet, da er warscheinlich nicht besonders wendig und schnell war und Dean auch die Möglichkeit zum Angriff bieten könnte, wenn er sich geschickt anstellte. Es würde für ihn eine erste Change sein ein bisschen in Sachen Technik für sich zu entdecken. Mit Hilfe der Macht erhob sich der Droide und senkte sich ein paat Meter vor Dean ab.


Ich möchte, dass du gegen ihn kämpfst. Er ist für erste Versuche konstruiert und somit kein besonders schwerer Gegner. Diese Übung dient einzig dazu, dir die Vorstellung eines Kampfes zu ermöglichen. Versuche selbst deinen Rhythmus und deine Technik zu finden. Es dient als Abschluss der heutigen Trainingseinheit und ich werde dich danach in keinster Weise kritisieren oder belehren.
Wir werden später noch eine Abstecher in die Bibilothek machen. Dort möchte ich dir etwas über die verschiedenen Kampftechniken zeigen. Du wirst irgentwann deine zu dir passende finden.


Mit einem Umlegen des Schalters erwachte der Droide zum Leben und nahm seine Position vor Dean ein.

Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné
 
Rückkehr ins Spiel

Corellia - Jedi Orden - Bens Quartier 4-11

(op: Ich war lange weg - kein Inet @home und so. Jetzt bin ich wieder da und würde gern wieder einsteigen. Mein letzter Post: klick
Inhalt: Ich bin gerade von Padme zum Padawan ernannt worden und nun in meinem Jediquartier eingeschlafen...)


Ben wachte auf...er sah sich verwundert um...wo war er? Nach einigen Sekunden kam er zur Besinnung. Sein Quartier im Jedi Orden. Sein neues Zuhause. Am heutigen Tag hatte er sich vorgenommen seinen alten Transporter zu verkaufen und sich ein Planetenfortbewegungsmittel zuzulegen. Er dachte da an ein Speederbike.

Nachdem er geduscht hatte, zog Ben seinen Jedianzug an und halfterte seinen Blaster. Er begab sich in die Kantine, wo er sich ein leckeres Frühstück bestellte.

Mit dem Tablett in der Hand suchte er nach einem freien Tisch. Er erblickte einen Tisch, an dem sich kurz zuvor 2 Frauen niedergelassen hatten. Ben ging hin und sprach die beiden an.


Öhm Hallo. Verzeit, ich habe meinen Wecker überhört und extrem lange geschlafen. Er verbeugte sich leicht und stellte sich vor. Mein Name ist Ben Orma. Seit kurzem ein Jedi - Schüler. Sagt, habt ihr Padme in letzter Zeit hier gesehen? Ich suche sie überall, auf meine Communicator Rufe reagiert sie nicht. (op: ICQ)

Ben setzte sich zu den beiden an den großen Tisch und begann seinen Kakao zu schlürfen und wartete ab, ob Padme hier gesehen worden war.


Corellia - Jedi Orden - Kantine mit Chesara u. Aydin
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Gänge - mit Chesara -

Aydin schaute sich genau um und prägte sich alles ein, damit sie sich schnell hier zurecht fand. Als Chesara von der Natur sprach, war Aydin erfreut, denn sie mochte es, spazieren zu gehen und die Seele baumeln zu lassen, außerdem würde sie sicher gute Orte finden, um sich wieder der Macht und ihrem Lichtschwert zu nähern und das wollte sie so schnell wie möglich tun. Sie betrachtete die Jünglinge und die zahlreichen Padawane, die ihre Übungen betrieben und lächelte. Sie war sehr dankbar wieder hier sein zu können. Einen kurzen Moment dachte sie an Craig...doch dieser Moment verflog so schnell wie er gekommen war. Als Chesara von der Bibliothek sprach, wurde Aydin klar, dass sie schon seit langer Zeit in keiner solchen mehr war.

Auf die Bibliothek freue ich mich wirklich besonders...es ist anders als im Jedi-Tempel, aber es ist schön hier...die Umgebung ist wirklich wunderbar.

Nach einiger Zeit näherten sie sich der Kantine und suchten sich dort einen freien Platz. Hier an diesem Ort bemerkte sie langsam wieder dieses Gefühl, welches zugleich vertraut und fremd war. Sie fühlte es wieder und das tat gut. Sie brauchte nur die Kontrolle zurück und besonders ihre Lichtschwertfertigkeiten musste Aydin mit Sicherheit enorm aufbessern.

Ich denke, ich esse auch etwas.

Nachdem beide bestellt hatten, begann Aydin...

Du glaubst gar nicht, wie gut es sich anfühlt wieder bei den Jedi zu sein...sie lachte auf...ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals zurückfinden würde. Wie war das für dich, als du wieder ankamst? Weißt du, ich fühle mich noch unsicher, ob ich meine Fähigkeiten halbwegs schnell zurückerhalte...sag mal, muss ich mich eigentlich noch irgendwo melden...bescheid sagen, dass ich zurück bin, meine ich?
Ich bin wirklich noch ein wenig überwältigt von all den neuen und altbekannten Eindrücken...irgendwie war die Abreise von Thyferra für mich wie eine Befreiung. Nicht, dass ich eine grundsätzlich schlechte Zeit hatte, aber -und dessen bin ich mir jetzt sicher- ich war nicht voll und ganz glücklich.

Aydin seufzte...und schaute durch den Raum. So viele neue Gesichter.

Ich hab wirklich oft an dich gedacht. Unsere Freundschaft hat mir immer sehr viel bedeutet...die letzten Jahre...hab ich oft gedacht, dass mit dir zusammen vieles besser gewesen wäre...ich meine, hätten wir Kontakt gehabt, irgendwie.

- Coreilla - Jedi-Basis - Kantine - mit Chesara -
 
Ratssaal - Mit vielen

Gutmütig sah der Anx zu wie der Jedi Meister erklärte, das er Summer Kor als seine Schülerin nehmen würde.
"Was für eine ehre für Summer , von Led aufgeblidet zu werden" dachte Horox.


Wärend sich die anderen etwas mürisch abwanten, ging Horox nocheinmal kurz auf Summer zu.
Ob das der richtige Zeitpunkt für eine Menschliche Geste wäre? Horox zögerte für kurze Zeit und streckte ihr dann die Hand hin.


Ich beglückwünsche euch Summer Kor, das ihr einen Meister gefunden habt.
Sagte der rieisge Anx. Diesesmal unterließ er den versuch zu lächeln. Er wartete bis Summer seine Hand ergriff und wendete sich dann ab.
Mit großen Schritten lief er Samuel und Maine hinterher.


Ihr scheint etwas verärgert zu sein Herr Samuel.

Sagte er zu dem Halbhumanoiden, der sich gerade mit einem Wolf unterhielt.

Ist das euer Tier?

Fragte Horox neugierig und sah zu dem Wolf hinunter.

Ratssaal - Mit vielen
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné


Seine Meisterin nickte ihm zustimmend zu. Auch sie fand, dass er sich besser geschlagen hatte als zuvor und auch seine Gefühle unter Kontrolle hatte.
Soné ließ nun einen anderen Droiden herschweben. Dieser war um einiges größer als der vorhergehende, hatte die Form eines Menschen und hielt in seiner Rechten ein Traingslichtschwert. Dean konnte sich schon denken, was dieser zu bezwecken hatte.
Soné bestätigte seine Befürchtungen. Er müsse gegen ihn kämpfen. Aber er würde kein schwerer Gegner werden, sagte sie auch. Angesichts der eher plumpen Bauweise konnte man das auch nachvollziehen.
Sie sagte auch, dass dies der Abschluss des Trainings für heute war und dass sie nachher noch in die Bibliothek gehen würden. Dean hatte keine Ahnung, wie groß die Bibliothek in diesem Orden war, aber auf jeden Fall musste sie riesig sein. Er freute sich jetzt schon darauf, denn er las gerne. In Bücher hatte er früher seine Freunde gefunden, weil in seinem Dorf kaum Gleichaltrige gelebt hatten.
Doch nun musste er sich auf die jetzige Aufgabe konzentrieren. Soné hatte bereits den Schalter des Droiden umgelegt und dieser war in Kampfposition gegangen. Noch einmal durchatmend schloss er kurz die Augen, um sich zu sammeln. Dann holte er den Griff des Übungslichtschwertes von seinem Gürtel und aktivierte das Schwert. Die blaue Klinge schoss wie magisch aus dem Griff heraus und begann wieder in das vertraute Surren einzuklingen. Die ansonsten so tödliche Waffe sah ruhig, ja fast friedfertig aus, als der Droide begann, sich auf Dean zuzubewegen. Er erhob die Waffe und schlug zu, doch Dean konnte die fast träge wirkende Bewegung locker parieren. Nicht gerechnet hatte er jedoch mit der Wucht des Hiebes. Sein Lichtschwert flog in hohem Bogen über seinen Kopf. Schnell duckte er sich und rollte am Boden nach seinem deaktiviert daliegenden Schwert. Er erhob es, aktivierte es erneut und hieb dem Droiden entgegen. Dieser schlug erneut zu, wieder mit solch einer vernichtenden Wucht, dass Dean's Hand schmerzte. Doch er hielt das Lichtschwert fest in seinen Händen und stieß es nach oben, um den Stoß entgegenzuwirken. Scheinbar überrascht ließ der Droide ab, schwenkte das Lichtschwert herum und holte auf der anderen Seite aus. Dean riss sein Schwert wie automatisch hinter seinem Rücken herum und parierte. Selbst verwirrt von dieser Aktion, fiel er rückwarts, konnte sich aber abrollen. Der Droide setzte nach, doch Dean war schon wieder auf den Beinen und konnte abermals parieren. Diese Art von Kampf war äußerst anstrengend und zudem nicht zielführend, da er so immer vom Gegner flüchtete. Er musste sich eine andere Taktik ausdenken. Mit einem kraftvollen Stoß ließ er das Lichtschwert des Droiden nach hinten prallen und verschaffte sich so ein klein wenig Abstand zwischen ihm und dem Droiden. Mit List, schoss es ihm durch den Kopf. Nicht Kraft, sondern Verstand musste er nun anwenden. Kraft würde gegen einen Droiden nichts bringen, denn dieser wäre ihm in solchen Sachen hundertprozentig überlegen gewesen.
Der Droide setzte zu einem weiteren Angriff an, indem er das Schwert horizontal über seinen Kopf sausen ließ. Dean duckte sich, so das das Schwert über ihm drübersauste und holte zu einem gezielten Schlag gegen den mechanischen Fuß seines Gegenübers aus. Das Schwert durchtrennte zwar den Fuß nicht, doch es klang eindeutig metallisch, als es ihn traf. Der Droide verharrte auf der Stelle. Offenbar hieß es, sobald einer der beiden Duellanten getroffen wurde, für ihn Game over. Der Droide deaktivierte sein Schwert und ging zu seiner Ausgangsposition über. Auch Dean deaktivierte sein Trainingslichtschwert. Das blaue Etwas surrte zurück in den Griff. Wieder übernahm die Stille den Trainingsraum.


War das alles?

fragte Dean enttäuscht. Offenbar hatte er sich mehr erwartet.


Jedi-Basis - Trainingsraum - Dean und Soné
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Aydin -

Hätte Chesara die Zeit zurück drehen können, hätte sie sicherlich einige Dinge anders gemacht. Damals, als sie den Orden verlassen hatte, hatte sie sich nicht von Aydin verabschiedet. Sie hatte niemandem Auf Wiedersehen gesagt, weil sie es einfach nicht gekonnt hatte. Ihr Entschluss fort zu gehen war mit einem mal so unerwartet greifbar und realistisch gewesen, dass sie sich nicht die Zeit genommen hatte, auf ihre Freunde einzugehen. Sie hatte damals an Mirja gedacht und daran, ihr so schnell wie möglich ein normales Leben zu ermöglichen. Außerdem hatte die Vorstellung sich verabschieden zu müssen weh getan. Chesara hatte Angst gehabt, sich nicht los reißen zu können oder nach einer anderen Lösung zu suchen, obwohl sie genau wusste, dass es die nicht gab. Doch sie hätte die persönlichen Gespräche mit ihren engsten Freunden suchen sollen, anstatt einfach aufzubrechen. Das hätte vieles in klarerem Licht erscheinen lassen.

Es tut mir leid.

Sprach Chesara und lehnte sich erschöpft zurück.

Ich bin damals einfach gegangen und habe dir nur eine Nachricht hinterlassen. Das war nicht richtig. Ich hätte mit dir reden müssen... aber ich war einfach nicht dazu in der Lage. Weißt du, es war unglaublich schwer für mich zu wissen, dass ich die Jedi verlassen würde. Aber ich wusste auch, dass ich es tun musste - für meine Tochter. Ich hatte mich den Jedi immer verpflichtet gefühlt, aber ein Kind zu haben ist eine größere Verpflichtung als alles andere.

Einer der Kellnerdroiden rollte lautlos an ihren Tisch heran und Aydin und Chesara gaben ihre Bestellung auf. Danach fuhr Chesara fort.

Als Jedi-Rätin hatte ich nicht genug Zeit, mich um Mirja zu kümmern. Ich war hin und hergerissen zwischen ihr und meinen Tätigkeiten im Orden.

Nach den richtigen Worten suchend befeuchtete Chesara ihre Lippen.

Selbst für ein Kind, das unter normalen Verhältnissen groß geworden war, wäre das kein Leben gewesen. Aber Mirja brauchte noch mehr Aufmerksamkeit als... andere Kinder, verstehst du? Sie hat viel durchmachen müssen als sie noch bei ihrem Vater gelebt hat. Als ich sie zu mir nahm, war sie ernst und verschlossen und damit sie aufblühte, musste ich mich besonders intensiv um sie kümmern.

Ein Lächeln huschte über Chesaras Lippen, das eine Spur von Mutterstolz verriet.

Und sie ist aufgeblüht, Aydin. Zu sehen, wie aus meiner mitgenommenen jungen Tochter, die... wie aus ihr eine so lebensfrohe junge Frau wurde, hat mir gezeigt, wie richtig es war, dass ich den Orden für sie verließ. Ich würde es jederzeit wieder tun.

Schuldbewusst lächelnd neigte Chesara den Kopf leicht zur Seite.

Aber diesmal würde ich mir die Zeit nehmen, mich von meinen Freunden zu verabschieden. Ich hoffe, du kannst mir diesen Fehler verzeihen. Es war wirklich unbedacht von mir.

Gerade als sie diese Worte ausgesprochen hatte, kam der Droide mit ihrer Bestellung wieder. Hungrig griff Chesara nach Messer und Gabel.

Wie es für mich war, als ich zum Orden zurück kehrte?

Griff sie nun Aydins Frage auf und nahm einen ersten Bissen.

Nunja...es war eine schöne Wiederkehr, glaube ich. Ich hatte von den Unruhen in der Galaxis gehört und davon, dass Coruscant gefallen war. Seit uns diese Nachrichten erreicht hatten, wusste ich tief in mir drin, dass die Zeit der Rückkehr gekommen war, aber ich konnte auch nicht meine Familie alleine lassen - jedenfalls dachte ich.

Der warme Ausdruck in Chesaras Augen sprach Bände. Als wäre es gestern gewesen erinnerte sie sich an die Nacht vor ihrer Hütte, jene Nacht, in der Mirja ihr versichert hatte, dass sie auch ohne sie zurecht kommen würden. Mirja hatte ihr damals die Entscheidung abgenommen, wieder zu den Jedi zu gehen. Sie hatte sie für ihre Mutter getroffen, weil sie gewusst hatte, dass Chesara sie nicht alleine treffen konnte und es auch nicht würde. Zu sehr war sie mit ihrer Familie verwurzelt und zu stark ihre Sorge um sie. Aber Mirja hatte auch gewusst, wie sehr es Chesaras Bestimmung war, für die Republik zu kämpfen - als Jedi. Und dass es wichtig für sie war, ihrem Schicksal zu folgen.

Mirja hatte Verständnis für das, was ich tun musste, weißt du. Sie ist ein sehr gespaltener Charakter, auf der einen Seite sehr kindlich und übermütig, auf der anderen sehr weise und reif. Sie blieb also mit Ard und den anderen zurück...

Chesara hielt inne, sah auf, lächelte und verdrehte die Augen. Besser wäre es gewesen, wenn sie von Anfang an erzählt hätte.

Erinnerst du dich an Ard? Du hast ihn natürlich nie kennen gelernt... er war schon damals ein enger Freund von mir, eigentlich mehr noch, sogar. Er war wie ein Vater für mich. Immer. Jedenfalls ist er damals mit Mirja und mir mitgekommen, damit wir gemeinsam irgendwo neu anfangen konnten. Wir wussten nicht, wohin... wir haben uns treiben lassen. Und dann hatte ich einen Traum, von dem ich besessen war ihn zu verwirklichen. Wir sind in die Unbekannten Regionen gezogen und haben uns einen abgeschiedenen Planeten gesucht auf dem wir leben konnten.

Vor ihrem inneren Auge sah Chesara ihr Zuhause auftauchen, die weiten Wälder, die grünen Wiesen und ihre in den Augen der Zivilisation primitiv erscheinende Hütte, die für einige Jahre lang mehr ihr Zuhause gewesen war als irgendein anderer Ort in der Galaxis es jemals sein konnte. Ein leuchtender Ausdruck stand in ihrem Gesicht.

Wir haben es uns schön gemacht, uns eine Hütte gebaut... Lebensmittel angebaut, geerntet... und wir haben dafür gesorgt, dass wir nicht alleine blieben. Wir haben ein Dorf gegründet, ein Dorf für junge Mädchen und Frauen, mittellos, auf der Flucht, ohne Familie und Verwandte... Mütter mit ihren Kindern. Es gibt so viele von ihnen, die nicht wissen was sie tun sollen oder wo sie hin können. Einigen von ihnen konnten wir helfen. Zuerst waren wir natürlich wenige, aber wir wurden immer mehr und unser Zusammenhalt wuchs. Und irgendwann....waren wir wirklich ein richtiges Dorf. Naja ich... was wollte ich eigentlich sagen? Achja!

Lachend schüttelte Chesara den Kopf, trank einen Schluck aus ihrer Tasche und lud sich ein wenig Gemüse auf die Gabel.

Als ich dann zurück zu den Jedi ging, blieb Mirja zusammen mit Ard im Dorf. Und da ist sie auch jetzt noch. Ard unterrichtet die vielen Kinder, die mittlerweile bei uns leben und Mirja unterstützt ihn dabei, so gut sie kann. Bei ihm ist sie gut aufgehoben und weil ich das weiß, hatte ich den Mut, überhaupt wieder zu den Jedi zu gehen. Und wie schon zu Anfang gesagt... es war eine schöne Wiederkehr. Aber auch eine wirklich schwere. Obwohl ich es nicht vor hatte, habe ich all die Jahre über der Macht entsagt. Die ganze Zeit über habe ich nicht einmal mein Lichtschwert in die Hand genommen oder ...tja. Ich wollte es alleine schaffen, verstehst du? Ich wollte meinen Traum von diesem Dorf nicht als Jedi ins Leben rufen, sondern als ganz normale Frau. Ich wollte dass die Frauen in unserem Dorf sehen, dass ich genauso bin wie sie... und dass sie mit genügend Mut und Selbstvertrauen ihr Leben in den Griff bekommen können. Wäre ich als Jedi vor sie getreten, mit der Macht als Verbündetem...nein, dann hätten sie mir niemals geglaubt.

Und dann war sie wieder bei den Jedi gewesen, ohne in der gesamten Zeit ihrer Abwesenheit auch nur ein einziges Mal ihr Lichtschwert berührt zu haben...

Ich habe mich unsicher gefühlt, als ich mich der Macht wieder öffnete. Das einzige, was ich die Jahre über getan hatte, war tägliche Meditation. Das war die Art und Weise, wie ich meinen Frieden mit mir und der Vergangenheit schloss. Aber ansonsten glaubte ich alles verlernt zu haben.

Lachend leerte Chesara ihren Teller und schob ihn ein Stück bei Seite.

Aber so war es natürlich nicht. Ich fand mich recht schnell wieder zurecht, schneller als ich geglaubt hatte. Und ich nahm sofort wieder zwei Padawane, was mir auch half, wieder in das Leben der Jedi einzusteigen. Es war sogar ganz praktisch, da ich durch die Übungen meiner Schüler auch selbst wieder ein sicheres Gefühl für die Macht bekam. Und so wird es auch dir ergehen, Aydin. Glaub mir, es scheint viel schwerer zu sein, als es ist. Du bist eine Jedi, egal, wie lange du die Macht nicht mehr an dich heran gelassen hast, egal, wie lange du dich vor ihr verschlossen hast. Sie wird dich wieder annehmen. Das verspreche ich dir.

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Aydin -
 
Zuletzt bearbeitet:
Besprechungsraum - Sarid, Summer, Dhemya, Tara, Led, Satrek

Satrek hörte sich die Ausführungen Dhemyas an und hatte seit längerer Zeit wieder das Gefühl, als Mitglied des Rates wieder gefordert zu werden. Natürlich entsprach das nicht der Wahrheit - er wurde, genauso wie alle anderen Mitglieder des Ordens, immer wieder gefordert was die Ausbildung von Padawanen und das Treffen von Entscheidungen im Sinne der Macht - oder was auch immer man dafür hielt - ging. Allerdings war dies das erste Treffen des Rates in einiger Zeit, und es ging um eine nicht zu vernachlässigende Angelegenheit.
Led wählte diesen Moment, um seine neue Schülerin vorzustellen. Die junge Dame allerdings in eine Ratssitzung mitzubringen empfand der Advisor als etwas ungeschickt. Aber vielleicht brauchte man als Rat in Leds Alter einfach eine Assistentin... :-)p)
Was die eigentliche Sache anging war das Vorgehen klar. Es schien von vornherein nur eine sinnvolle Möglichkeit zu geben, diese Situation zu lösen, und die sprach Sarid als erste an.


Ich denke auch das wir keine andere Wahl haben. Allerdings sollten wir diesmal vorsichtiger sein. Ich halte es für sinnvoll zumindest zwei Jedi zu schicken, und die Hilfe des Geheimdienstes - sofern der zu einer Zusammenarbeit bereit ist - voll auszuschöpfen. Es wäre Callista keine Hilfe wenn die, die wir entsenden, von weitem als Jedi zu erkennen sind. Wenn das Imperium sie in den Fängen hat werden die Sith Problem genug sein, und wir können auf Kopfgeldjäger und Glücksritter verzichten, die das Kopfgeld auf Jedi einkassieren wollen.

Besprechungsraum - Sarid, Summer, Dhemya, Tara, Led, Satrek
 
Jediorden-Gänge

Qui-Gon wartete und wartete, allerdings sah er nicht einen Person auf diesem Gang, nach einer Weile ging er wieder den Gang entlang, er wusste überhaupt nicht mehr was hier los war. Er sah niemanden auf seinem Weg und wollte doch so gerne seine Fragen beantwortet wissen. Als er an einen Raum kam der sehr groß war(Trainingsraum) dachte er sich ich setzte,

Ich setz mich jetzt einfach hier in die Mitte. Hier wird schon mal Jemand vorbei kommen.

Qui-Gon ging in die Mitte des Raumes und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und begann wieder zu warten.

Jediorden-Trainingsraum
 
Gänge-> mit Horox, Amaroq, Maine und Jack

Samuel drehte sich um. er sah horox an. dann flüsterte er ihm zu
"Er ist mein Freund, nicht mein Haustier. aber jetzt leise bitte."
er schnupperte nach Maine und verfolgte ihn weiter.

Gänge-> mit Horox, Amaroq, Maine und Jack
 
Besprechungsraum - Sarid, Ice u. Summer, Dhemya, Tara u. Alek, Satrek

Aufmerksam verfolgte Tara die Argumentationen und Vorschlaege der erst jetzt richtig beginnenden Besprechung. Sie war ein wenig aufgeregt und doch auch kontrolliert. Hier fand eindeutig etwas recht interessantes statt.

An Vergleichbares konnte sie sich nur aus der schon recht entfernten Vergangenheit erinnert. Damals war es auch um eine Befreiungsaktion gegangen und komischerweise war es um dieselbe Jedi gegangen und Tara selbst war noch Padawan von Padme Masters gewesen. Allerding hatte die jetzige Jedi damals kaum ueberhaupt mitreden duerfen.

Mitreden ... ja das sollte Tara wohl mal langsam tun. Bisher schien noch keiner der Beteiligten darauf einzugehen zu belieben dass der I-GD in seiner Nachricht um umgehenden kommunikativen Gespraechskontakt gebeten, bzw. dies gefordert, hatte.


"Entschuldigt ... aber besteht eventuell die Moeglichkeit das wir auf hoffentlich geschickte Weise ... immerhin wartet der I-GD sicher auf eine holonetkommunikative Gespraechsaufnahme wie ich der Nachricht entnommen hatte ... Informationen direkt vom I-GD zu erhalten versuchen? Vielleicht sind sie so ueberheblich und zu selbstsicher, so dass sie sich verraten und wir einen Hinweis auf den Aufenthaltsort der Callista Ming erhalten." - warf Tara ein. -

"Bei der Gelegenheit faellt mir ein: wuerde der I-GD denn ueberhaupt Verhandlungen ueber Entschaedigungszahlungen aufnehmen sowie davon sprechen Callista Ming befaende sich in ihren Haenden, wenn Sith involviert sind? Auch wenn es in hohem Maße eigenartig klingt."

Die eher irritierende Frage stellt Tara und lehnte sich dann jedoch sogleich wieder in ihren Sitzstuhl zurueck und dachte selbst darueber nach. Gleichzeitig gab sie somit den Anderen Gelegenheit zu sprechen und sie gegebenenfalls zu belehren. Dennoch erschien es ploetzlich doch eigenartig. Der I-GD sprach davon die Jedi in Haenden zu haben. Konnten die das denn wirklich berechtigter Weise behaupten wenn dem nicht so war und sich Sith jederzeit einmischen konnten?

Besprechungsraum - Sarid, Ice u. Summer, Dhemya, Tara u. Alek, Satrek

OP: kurzer Mittagspausen-Post aus dem I-Net-Caffee
 
Zuletzt bearbeitet:
- Coreilla - Jedi-Basis - Kantine - mit Chesara -


Aydin hörte Chesara während sie aß gespannt und berührt zugleich zu. Zum ersten Mal hörte sie nun, was Chesara damals durchgemacht hatte und was sie in all der Zeit getan hatte. AYdin erkannte deutliche Parallelen zwischen ihr und ihrer ehemaligen Meisterin. Auch sie war in die Wildnis gezogen, wenn auch nicht in die Unbekannten Regionen, und auch sie hatte in der ganzen Abweseneheit ihr Lichtschwert vollkommen außer Acht gelassen.

Ich verstehe dein damaliges Handeln...Aydin lächelte freundschaftlich...und ich bewundere deine Entscheidung. Ich meine, ich selbst weiß nicht, wie es ist ein Kind zu haben, aber ich verstehe dich...und ich finde es absolut toll, was du dort auf die Beine gestellt hast. Ich bin wirklich tief beeindruckt. Du warst schon immer sehr stark. Ich meine jetzt nicht nur auf die Macht bezogen, sondern als Persönlichkeit...sie senkte den Blick und schaute dann Chesara ernst an...ich musste gerade eben daran denken, dass wir Ähnliches erlebt haben. Auch ich musste eine Entscheidung treffen oder besser gesagt, ich wollte es. Meine Großmutter war ja die einzige meiner Familie von der ich noch wusste...

Aydin dachte an diese wunderbare, liebevolle Frau, die sich für Aydin aufgeopfert hatte, selbst in diesem wirklich fortgeschrittenen Alter...sie war einfach toll gewesen.

Also habe ich mich um sie gekümmert bis sie starb. Ich vermisse sie wirklich sehr. Nja, was ich eigentlich sagen wollte ist, dass auch ich die Jahre auerhalb ohne die Macht verbracht habe und auch ohne meine Lichtschwert, da Craig auch nichts davon wusste. Allerdings war mein Ansatz, das zu tun, ein anderer als deiner.
Ich habe es aus Furcht nicht getan. Ich weiß nicht genau, wovor ich Angst hatte, aber ich betrachtete damals meinen Umzug nach Thyferra als eine Flucht. Eine Flucht vor mir selbst. Ich fühlte mich damals den Jedi so fremd und wollte mich und meine Gedankenwelt erleichtern, indem ich mich einfach davon distanzierte und es dabei beließ...

Traurig lächelte Aydin Chesara an...

Und doch war alles umsonst, denn...naja, du warst ja dabei auf Thyferra.

Kommt Mirja dich auch besuchen? Ich würde sie gern mal kennenlernen...wie alt ist sie denn jetzt? Es ist bestimmt toll Kinder zu haben. Aber diesen Gedanken sollte ich vielleicht erstmal beseite schieben...lachte Aydin.

Es ist sehr beruhigend zu hören, dass du dich schnell wieder eingefunden hast. Vielleicht oder hoffentlich wird es mir dann genauso gehen. Weißt du, ich habe sogar das Gefühl, dass ich schon jetzt die Bindung zur Macht wieder spüre. Morgen werd ich versuchen, mich ihr wieder zu nähern. Ich hoffe du hilfst mir, wenn irgendetwas ist.

Aydin lächelte und fasste Chesaras Hand. Sie fühlte sich wohl und war gespannt darauf ihr Lichtschwert wieder zu zünden und alles wieder neu zu erleben.

Ich bin eine Jedi...


- Coreilla - Jedi-Basis - Kantine - mit Chesara -
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben