Corellia [Jedi Basis]

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Tür zum Besprechungsraum mit Jack

Samuel bekam keine Reagtion auf sein klopfen. Er schnupperte und nahm die Fährte von Satrek wahr. er folgte ihr aus der Basis und zu Satrek. er näherte sich ihm von hinten und räusperte sich. Jack blieb auf Abstand.
"Master Taphon? Jack und ich würden uns gerne in die Stadt begeben, und wollten dafür um Genehmigung bitten."",
sagte Samuel in unterwürfigem Tonfall. Dann wartete er auf Satreks Reaktion.

An der Basiswand mit Satrek, Jack, JK, Utopio und Horox
 
[ Corellia - Wald, weit weg vom Orden ? Alisah, Exodus, Tear und Aramân

Aramân beobachtete die beiden Sith, wie sie zusammen mit Alisah auf ihn zustapften. Hatten sie es also geschafft - zum einen den Orden zu verlassen und zum anderen den Kontakt zu zumindest einem von Exodus Zwilligen enger zu gestalten.

Aramân grinste unter seiner Kapuze und ging nun seinerseits ebenfalls auf die kleine Gruppe zu. Ehe jemand anders zu sprechen begann, ergriff der Älteste der anwesenden Sith das Wort.


"Tear, Exodus... Er nickte den beiden zu, die für ihn die Vertrautesten aller Sith waren. "Verzeiht mir, dass ich mich nur hier im Wald aufgehalten habe, während ihr im Orden festsaßt. Ich wollte jedoch kein Risiko eingehen und meine Position vorerst nicht riskieren. Wer weiß schon, wie sich alles hätte entwickeln können... Er machte eine kurze Pause und schielte, ohne den Kopf zu bewegen zu Alisah hinüber. Von seiner Nichte ging eine starke Unsicherheit aus.
"Aber wie ich sehe... fuhr Aramân an Tear und Exodus gerichtet fort, "habt ihr euch nicht nur befreien können, sondern habt auch noch Verstärkung mitgebracht."

Nun wandte sich Aramân zu Alisah um, der ein leichtes Zucken anzumerken war - Tear war ihr eine Antwort schuldig geblieben. "Nun, mein Kind. Dein Körper möchte mir Trotz und Mut vorspielen, doch deine Gefühle kannst du nicht so einfach verbergen. Aramân hob seine Kapuze vom Kopf und lächelte Alisah freundlich an. "Ich allerdings bin wirklich nicht Grund genug für diese Besorgnis. Und ja, ich werde euch begleiten." fügte der Sith hinzu, der Alisahs Frage an Tear vor wenigen Minuten mitbekommen hatte.
"Was bleibt mir noch zu sagen?" fragte Aramân mehr sich selbst als die anderen und ließ dabei ein seltsames Glucksen hören. "Willkommen in der Familie, meine Kleine. Ich bin Aramân. Ich weiß nicht, ob du von mir gehört hast. Aufgrund des Verwandschaftsgrads zwischen deinem Vater und mir bin ich dann wohl dein... Onkel."

Belustigt wandte sich Aramân um und deutete ungefähr in Richtung Raumhafen.
"Ich habe keine Ahnung wie wir hier wegkommen, aber wir sollten es möglichst schnell probieren. Dieser Wald wurde vorhin von einigen Jedi durchsucht. Es würde mich nicht wundern, wenn die Padawane ihren Meistern von ihrem Verdacht berichten, einen Sith in diesem Wald zu vermuten. Also lasst uns schnell aufbrechen, bevor es hier ungemütlich wird. Vielleicht schaffen wir es mit einer der Fähren der Wingson Corp. - sofern sie es geschafft haben, hier zu bleiben."
Aramân blickte in Erwartung einer Reaktion von Exodus über Alisah hin zu Tear...

[ Corellia - Wald, weit weg vom Orden ? Alisah, Exodus, Tear und Aramân
 
[Corellia - Jedibasis - Hangar] Der Menschenauflauf


Etwas verwundert nahm Bru-Th zur Kenntnis, dass Dhemya nicht mehr so temperamentvoll wie früher war und wenn doch, hielt sie sich gut im Zaun und zeigte es nicht. Vielleicht schien sich hier doch mehr verändert zu haben, als er glaubte. Dennoch bereute Bru-Th seine Zeit der Abwesenheit nicht, denn sicherlich gab sie ihm eines ... Stärke. Wo er jedoch gewesen war, sollte vorerst sein Geheimnis bleiben.
Mit ruhiger Stimme antwortete er der Jedi:


"Dann gratuliere ich euch, Meister."

Bru-Th war sich darüber im Klaren, dass Dhemya und weitere Jedi, einschließlich seiner alten Meisterin, im Begriff waren auf zu brechen. Wo es hin gehen sollte, darüber konnte er nur spekulieren. Doch seine Spekulationen fanden ein jähes Ende, als Chesara das Wort ergriff und ihn freudig begrüßte. In der Tat war es für Bru-Th auch sehr erfreulich seine alte Meisterin wieder zu sehen.

"Meister Syonette, es ist lange her."

Mit einer kurzen Verbeugung und einem charmanten, aber auch ehrerbietendem Lächeln, begrüßte er Chesara.

"Mir geht es soweit bestens. Ich hab mich in den letzten Monaten einiger Sachen zugewandt, die ich einfach dringend erledigen musste. Privter Kram... . Ihr hingegen scheint wie eh und je um die Republik bemüht. ... Coruscant also, verstehe. Sicherlich ein nettes Plätzchen in der heutigen Zeit. Was haben unsere Freunde vom Geheimdienst denn verbrochen?"

Bru-Th schielte bei dieser Bemerkung kurz zu Ray und Cat herüber und würdigte sie mit einem missfälligen Blick.

"Also ... wenn ihr mal Zeit habt, Meisterin, würd ich mich gern mit euch unterhalten. Es eilt aber nicht ... rettet ruhig zunächst die Galaxis."

Ein wenig amüsierte er sich über die ernsthaftig der meisten Jedi und dies machte leider auch vor seiner Meisterin nicht halt. Bru-Th zwinkerte ihr kurz zu.


[Corellia - Jedibasis - Hangar] Der Menschenauflauf
 
Corellia - Wald, weit weg vom Orden ? mit Exodus, Tear und Aramân

Ihre Frage ob der dunkel Mann der da grad auf sie zu kam auch mit kommen würde bekam sie nicht von Tear eine Antwort sondern von dem Mann selber. Zuerst sprach der Exodus und Tear an und nach dem Tonfall waren die wirklich gut mit einander bekannt. Dann wandte er sich Alisah zu und die zuckte beinahe wieder zurück. Die Kapuze verbarg noch immer sein Gesicht und somit sah er ihrem dunklen Mann noch immer unwahrscheinlich ähnlich.
Und er schien sie auch noch zu durchschauen. Sie hatte sich doch solche Mühe gegeben Mutig aus zu sehn und er knallte ihr gleich an den Kopf, das er merkte, was sie fühlte.


Ich hab keine Angst vor ihnen.

Protestierte sie gerade und stemmte ihre Hände in die Hüften als er die Kapuze nach hinten schob und sie an lächelte. Alisah legte ihren Kopf ein bisschen schief und sah ihn jetzt mehr fragend an. So wirkte er überhaupt nicht mehr böse! Viel Zeit sich an diese neue Situation zu gewöhnen hatte Alisah jedoch nicht denn im nächsten Moment änderte sich schon wieder alles. Im Normalfall hätte sie ihn jetzt angefahren, das sie nicht seine Kleine, das sie schon 15 Jahre alt und niemandes Kleine mehr war. Aber bei dem was er noch sagte fehlten Alisah dann, für den ersten Moment, doch jegliche Worte.
Er hieß sie in der Familie willkommen! Alisah verstand nicht und sah fragend hinüber zu Exodus. In der Familie? Was meinte der damit? ? Aramân? ? Meinte er etwa?? Onkel?? Das.. das gab?s doch nicht! Ihr Onkel? Wirklich? Alisah?s Unterlippe schob sich nach vorne und die Falte auf ihrer Stirn wurde auch noch ein kleines Bisschen tiefer.


Onkel?? Onkel Aramân?

Ungläubig hatte Alisah das gefragt. Natürlich wusste sie das sie einen Onkel hatte und das der Aramân hieß. Aber sie hatte auch ihn noch nie gesehen gehabt.
Das war er also?
Wirklich?
Langsam war Alisah?s Mund immer weiter auf gegangen und sie sah ihren Onkel sicher mindestens eine Minute lang mit offenem Mund an bevor es ihr auf fiel und sie dann schnell ihre Lippen wieder aufeinander presste. Genau musterte sie das jetzt lächelnde Gesicht ihres Onkels und nun trat auch auf ihr Gesicht wieder ein Lächeln.


Sie sind wirklich mein Onkel? Das? das is? Wahnsinn!

Was sollte sie jetzt machen! Das war ihr Onkel! Meine Güte ihr richtiger Onkel!

Ich,.. Ähm, ich bin Alisah!

Sagte sie mehr aus der Verlegenheit heraus und im gleichen Moment in dem sie das sagte, hätte sie sich am liebsten mit der flachen Hand vor den Kopf geschlagen. Natürlich wusste er, das sie Alisah war. Sonst hätte er ja nicht gesagt, das er ihr Onkel ist. Meine Güte, jetzt dachte er sicher das sie völlig blöd war.

Ich mein, sie wissen natürlich schon wer ich bin, na ja, ich wollt nur. Also, ich bin nur so überrascht. Aber, ähm, ich freu mich!

Alisah musterte ihn jetzt ganz genau und musste dann unvermittelt kichern.

Ja, sie sin auf jeden Fall mein Onkel! Wenn sie lachen sehn sie um die Augen aus wie Tante Miku!

Meinte sie und strahlte Aramân, jetzt völlig akzeptierend das er ihr Onkel war, an.
Alisahs Blick wanderte nun zwischen Exodus und Aramân hin und her. Ihr Vater und ihr Onkel und sie waren wegen ihr und Adrian hier. Na ja vielleicht nicht nur aber daran wollte Alisah jetzt eigentlich nicht mehr denken. Irgendwie war sie stolz und die Furcht vor dem schwarzen Mann aus ihren Träumen verflog auch irgendwie. Im Gegenteil immer mehr empfand sie das erscheinen ihres Vaters und jetzt auch noch ihres Onkels als richtiges Geburtstagsgeschenk. Sie bekam nun den Teil ihrer Familie, den sie, aus welchen Gründen auch immer, bis zum heutigen Tag nicht gehabt hatte.
Am liebsten hätte sie jetzt irgend wen umarmt. Aber, nun ja, sie lies es dann doch. Statt dessen strahlte sie Aramân an und gab sich Mühe mit den großen Schritten der drei Männer mit zu halten.


Opa hat euch ne Fähre gegeben?
Wo fliegen wir dann eigentlich hin? Nach Coruscant zu Opa?


Fragte Alisah als Aramân dann die Wingston Corp. erwähnte. Opa Alad hatte nie gesagt, das er Kontakt zu Exodus oder Aramân hatte. Oder.. na ja, Alisah hatte auch nie zugehört wenn Opa angefangen hatte ihr was von ihrem Papa zu erzählen. Sie hatte sich dann immer die Ohren zu gehalten und war weg gelaufen weil sie nichts von DEM hören wollte. Jetzt schämte sie sich fast ein bisschen dafür. Was Opa wohl sagen würde, wenn er wüsste, das sie ihren Vater und auch noch Onkel Aramân getroffen hatte und jetzt mit ihnen mit ging. Ob er froh darüber war? Wie es Tante Miku und Tante Valara wohl ging? Oh, Alisah viel auf, das sie von ihrer ganzen Familie im letzten Jahr fast gar nichts gehört hatte. Die Jedi hatten sie fast von allem abgeschnitten. Wahrscheinlich nicht mit Absicht aber es war doch geschehen.

Corellia - Wald, weit weg vom Orden ? mit Exodus, Tear und Aramân
 
- Jedi Basis - Wald - Vorin, Shaira -

Den Gleiter hatten sie am Waldrand abgestellt, denn zur Lichtung war es nicht weit. Es dauerte eine Weile bis sie die alten Baumstümpfe entfernt hatten, doch ihr Lichtschwert war nicht nur eine effiziente Waffe, sondern auch ein hervorragendes Hilfsmittel.Vorin hatte sich so lange damit beschäftigt die Bäume vom Gleiter zu laden.

Ich glaube den Padawan, den du erwähnst, sehe ich vor mir.

Ein breites Grinsen legte sich über ihr Gesicht. Gemeinsam bepflanzten sie die Lichtung, so dass sie später eine ausgezeichnete Trainingslandschaft ergeben würde, waren die Bäume einmal fest mit der Erde verwurzelt. Sie hatten rubuste Pflanzen besorgt, teilweise viel verzweigt oder mit glatter Rinde. Bunt gewürfelt war ihre Auswahl, doch machte sie die Lichtung zu einem besonderen Platz. Die Asche der verbrannten Bäume diente als Dünger. Es dauerte bis sie fertig wahren und die grobe Arbeit verlangte nach einer Abwechlung im feinmotorischen Bereich. Sie wischte ihre Hände aneinander ab und sah zu ihrem Padawan.

Was hältst du davon einen kleinen Abstecher in die Werkstatt zu machen? Ich denke, dass das ein guter Ausgleich wäre.

Seine strahlenden Augen bedürften keiner weiteren Antwort und so machten sie sich - mit einem Umweg über den Hangar - auf den Weg in die Werkstatt.

- Jedi Basis - Wald - Vorin, Shaira -
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Garten beim Wald ] - Shiara, Vorin

Boh! , stöhnte er entsetzt. Aber sie wussten beide dass es nur halb ernst gemeint war. Nichts mit Hilfe von anderen Padawanen. Gemeinsam gingen sie an die Arbeit und irgendwann standen die Prachtstücke. Nun also sollte es zu den Werkstätten gehen, seine Miene war ausdruckslos aber seine Augen zeugten dieser gespielten Teilnahmslosigkeit Strafe.

Sie führte ihn in eine der tieferen Etagen und dort kamen sie in einen Bereich der von gelegentlichen Arbeitsgeräuschen durchzogen wurde. In einen unbenutzten leitete sie ihn. Staunend schaute er sich hier um und musterte die Gerätschaften sowie die ganzen Teile.


Total cool! , sprudelte es aus ihm heraus. Er freute sich wie ein kleines Kind dem man ein neues Spielzeug schenkte. Jungs und Waffen, fast klassisch, aber irgendwie konnte er sich gerade nicht beherrschen seine Vorfreude zu zügeln. Es wunderte ihn zwar immer noch dass er so früh an diese Sache herangehen durfte, aber wenn sie sagte das es so war, dann reichte das.

Ok was jetzt? , soll ich mir die Teile zusammensuchen? Muss ich nicht erstmal einen Kristall finden? Und den Griff muss ich auch noch anfertigen. Ähm soll ich damit zuerst anfangen? Er grinste über beide Ohren.

[ Corellia - Jedi Basis ? Werkstatt ] - Shiara, Vorin
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Horox, Satrek, Utopio und JK

Utopio schämte sich dafür, dass er Horox so peinlich berührt hatte. Er wollte nicht den Eindruck erwecken er lache Horox aus. Gerade dieser Riese war so gutmütig, sanft und freundlich wie keine andere Person, die er kannte. Einen solch ungezwungen höflichen Charakter würden manche niemals erreichen, so sehr sie sich auch bemühten. Horox war ein wahrhaft perfektes Beispiel für einen Jedi. Und genau diesen hatte er nun gekränkt.

Entschuldigung ich wollte dich wirklich nicht angreifen mit meinem lachen oder den Eindruck erwecken ich lache dich aus.

Utopio senkte demonstrativ seinen Kopf und wirkte dadurch gegenüber dem Anx noch kleiner.

Es ist nur so, dass deine Verwirrtheit in dieser Situation so lustig aussah, es war einfach komisch dein Unverständnis über Humor in deinem Gesicht zu lesen und die ... humorvollste Reaktion, die man auf unsere Albereien hätte geben können. Es tut mir leid.

Er hoffte Horox verstand seine Reaktion besser und war ihm nicht böse. Doch der Anx machte einen so gutmütigen Eindruck, dass dies sicher nicht der Fall war.
Auf einmal erschien eine neue Person. Er hatte diesen bereits schon einmal gesehen.


Werewolve , richtig?

Utopio hatte keine Ahnung, dass er bereits einen neuen Namen besaß. Etwas verwundert erfasste er ihn als dieser eine Frage an Satrek richtete. Wieso sollte man den Tempel nicht verlassen dürfen? Man war schließlich ein freier Mann und dies hier keine Sekte. Auf jeden Fall hoffte er dies, nicht dass sich in Zukunft ein düsteres Geheimnis der Jedi für ihn offenbaren würde. Schnell verdrängte er die inneren Spinnereien und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die reale Welt.

Warum sollte man nicht gehen dürfen? Du warst es ja auch, der entschieden hat zu kommen.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Horox, Satrek, Utopio und JK
 
Gänge - mit Caleb und Keil

Jo freute sich darüber, das Caleb Keil so freundlich gegenüber trat und versuchte ihm Mut zu machen. Auch wenn Jo nicht glaubte, das es nicht unbedingt Mut war, was der Junge brauchte sondern eher Vertrauen und Stabilität. Aber das konnte man nicht einfach so erzeugen. Das musste sich mit der Zeit ergeben. Zeit die sie Keil gerne geben wollte. Aber der Junge schien ihr im Augenblick sehr geschafft und wenn sie ehrlich war, dann war er allein mit ihr schon sehr lange unterwegs gewesen und wer weiß wie lange er schon in der Basis unterwegs gewesen war bevor sie auf ihn getroffen war. Also beschloss Jo das e wohl Zeit wurde, das Keil sich sein Zimmer ansehen, seine Sachen einräumen und sich im allgemeinen einrichten konnte. Danach könnte er sich dann ja auch ausruhen. Je nachdem wo es ihm am liebsten war. Freundlich lächelte sie ihm zu und wies in die Richtung, in der sich sein Zimmer befand zu dem sie sich nun aufmachten.

Ich denke, Keil wird schon seinen Weg gehen. So wie er für ihn passend ist.

Mit den Worten zwinkerte sie Keil zu und wandte sich dann zu Caleb.

K?kruhk? Nun, mich wundert es nicht, das du ihn nicht erreicht hast. Ich denke, er wird sein Com ausgestellt haben.
Ja, in gewisser Weise ist das was du vermutest richtig. Er ist sehr beschäftigt im Augenblick.
Das was ihn zur Zeit beschäftigt ist wichtig! Sehr wichtig und ansträngend ist es auch.
Und das erste Mal seit er mein Schüler ist, kann ja darf ich ihm nicht helfen.
Er hat mit dem Bau seines eigenen Lichtschwertes begonnen.


Jo machte eine kleine dramatische Pause. Dann lächelte sie Caleb wieder zu.

Aber ich denke, wenn er fertig ist wird er sich sicher auch wieder bei dir melden.

Seine Erwähnung von geprellten Rippen und Zerrungen lies Jo mitfühlend das Gesicht verziehen.

Ich hoffe, das es dir wirklich wieder besser geht. Warst du bei den Heilern?

Besorgt sah sie Caleb an aber er war alt genug um selbst zu wissen das man Verletzungen nicht verschleppen sollte und wie er erwähnte, hatte er ja auch einen Meister der sicher darauf achtete, das es Caleb gut ging. Also lies sie es, ihn zu fragen ob er sich habe behandeln lassen und fragte statt dessen nur.

Ein Mission auf Anaxes? Zur Zeit scheint es viele Missionen zu geben und wenige davon scheinen mir erfolgreich. Auch Esseles war ein Fiasko, das vielen guten Soldaten der Republik das Leben gekostet hat.

Gingen im Moment wirklich alle Missionen schief? Oder hatte Jo einfach nur diesen Eindruck? Aber Jo wollte jetzt nicht darüber nach denken, erst recht nicht wenn sie sich gerade mit Caleb unterhielt. Ihrer Meinung nach sollte ein Padawan ein Mindestmaß an Sorglosigkeit gegönnt sein auch wenn das in der jetzigen Zeit recht schwer war. Aber genau deswegen redete sie nicht weiter über die Geschehnisse von Esseles oder fragte genau nach was auf Anaxes vorgefallen war, sondern fragte nur aus ehrlichem Interesse.

Ich hoffe doch deinem Meister geht es auch gut?

Gänge - mit Caleb und Keil
 
Basiswand mit anderen.

Samuel sah zu Utopio.
"Nicht mehr Werewolve...Ich weiß jetzt das ich Samuel heiße. Samuel Aran...""
deinen Eith Vater verschwieg er lieber.

Basiswand mit anderen
 
Corellia - Jedi-Basis - MediBereich - alleine

"Nein, und ich habe auch keine Lust mehr darüber zu diskutieren. Ich verfaule hier bei lebendigem Leibe!" Tylaar Zaith tippte dem Arzt mit dem Finger gegen die Brust. "Und ja, ich entlasse mich auf eigene Verantwortung.
"Padawan Zaith, ich empfehle dringend ..."
"Ich weiß schon, was Sie empfehlen. Mit Verlaub, ich pfeife drauf! Zweieinhalb Monate Krankenstation reichen mir langsam. Ich bin wieder fitt und sehe keinen Grund mehr, noch länger hier meine Zeit zu vertrödeln."
Der Oberarzt, den Tylaar in den letzten Wochen öfter gesehen hatte, als jeden anderen Menschen, machte eine hilflose Handbewegung. "Wir können doch aber gar nicht voraussehen, was ..."
"Voraussehen?! Doktor, ich langweile mich hier so extrem, dass ich mir sogar schon die Haare hab abschneiden lassen", fuhr der Jedi energisch dazwischen und strich kurz mit einer Hand durch seine deutlich gestutzten Haare. "Ich brauche jetzt etwas zu tun. Eine Aufgabe. Das wird meine Heilung - falls ich überhaupt noch eine brauche - ganz sicher mehr beschleunigen, als dieses faule Herumgeliege und das ständige unter Beobachtung stehen."
Unbeeindruckt packte Tylaar weiter seine Tasche. Das karge Krankenhemd lag schon lange zusammengeknubbelt auf dem Bett und er trug wieder das gewohnte graue Jedi-Outfit. Sein schwarzer Mantel hing über der Bettkante. Als letztes gürtete er sich endlich seinen Waffengurt mit Blaster und Lichtschwert um.
Der Arzt starrte ihn entgeistert an.
"Wie haben Sie diese Waffen in den Krankenbereich geschmuggelt?"
Der Verschluss des Gürtels klickte leise, als Tylaar ihn ineinander schob. "Da sehen Sie mal, wie einfallsreich Langeweile macht, Doktor." Er warf sich den Mantel über, hing die Tasche über die Schulter und marschierte in aller Ruhe aus dem Zimmer heraus. "Vielen Dank und einen schönen Tag noch, Doc. Schicken Sie meine Krankenakte ... wohin auch immer Sie wollen."

Corellia - Jedi-Basis - Eingangsbereich der Basis - alleine

Tylaar verdrehte die Augen. Wahrscheinlich hätte es der Protokolldroide ebenso getan, wenn er denn dazu in der Lage gewesen wäre.
"Ich sagte schon einmal, dass die 'Cold Zero' mein Schiff ist! Tylaar Zaith, Padawan bei Meisterin Tionne. Der Transporter ist auf meinen Namen registriert und müsste sich entweder im Raumhafen von Coronet-City oder hier in den Hangarn befinden. Also wieso darfst du mir keine Auskunft darüber geben?!
"Verzeihen Sie, Sir, aber ..."
"Ich bin nicht autorisiert, jaja. Habe ich schon zu oft gehört." Zaith beugte sich leicht über das Pult und starrte den Droiden nicht gerade freundlich an. "Weißt du was, Bürschen? Ich werde jetzt meine Meisterin kontaktieren. Mal sehen, ob sie auch "nicht autorisiert" ist."
Damit wendete er sich ab, ging einige Schritte tiefer in die Halle, während er Menschen und Außerirdischen auswich, die ihren täglichen Arbeiten nachgingen. 'Verfluchter Bürokratenapparat', ging es ihm noch durch den Kopf, dann zog er den Ärmel seines Mantel zurück und begann in das Commlink eine Nachricht an Tionne zu tippen.

Meisterin,
ich bin den Fängen des medizinischen Monsters endlich entkommen und bereit, meine Ausbildung wieder aufzunehmen. Ich habe schon Sitzfleisch am Hintern bekommen von dem ganzen Herumgeliege, was mir gar nicht schmeckt. Derzeit halte ich mich in der Eingangshalle der Basis auf und diskutiere mit einem Droiden über mein Schiff. Er will mir keine Auskunft darüber geben, wo es sich gerade befindet. Vielleicht könnt Ihr den Vorgang beschleunigen.
Und ganz davon abgesehen, freue ich mich sehr darauf, Euch und Aayla wieder zu sehen.

Tylaar


Mit einem siegessicheren Grinsen marschierte er zurück zum Droiden, wo er sich lässig gegen das Pult lehnte. "Hoffentlich gefällt dir ein Job in der Kleiderkammer, wo du die Roben der Padawane bügeln darfst. Da könntest du nämlich landen, wenn meine Meisterin hier eintrifft und sie herausfindet, dass du mir nicht sagen willst, wo sich mein Schiff befindet. Erwähnte ich schon, dass sie Beraterin des Jedi-Rates ist? Nicht? Dumm von mir ... Warten wir doch einfach noch ein bisschen."

Corellia - Jedi-Basis - Eingangsbereich der Basis - alleine
 
Jediorden-Kantine-allein

Qui-Gon ging in die Kantine wie seine Meisterin gesagt hatte.
Er sagte die Zeit nicht weil er mit Sarid allein reden wollte und nicht wollte das jemand seine Probleme ausser seiner Meisterin weis.

Qui-Gon holte sich ein Wasser zu trinken und setzte sich an einen Tisch wo er wartete.

Er schrieb eine Naricht an Sarid

Meister ich würde gern mit euch sprechen sagt ihr mir wo ihr seid dann kome ich zu ihr wenn ihr zu stimmt.
Qui-Gon Jinn


Naricht beendet.

Jediorden-Kantine-allein
 
Corellia - Jedi Basis - Gänge - mit Jo und Keil

Calebs Kinn fiel ihm fast auf die Knie als er von Jo hörte das K'kruhk sein erstes eigenes Schwert baute! Wahnsinn, er war also mit der Ausbildung am Ende und fast ein Jedi-Ritter! Caleb wusste das der Whipide nur unwesentlich länger im Orden war als er, zumindest hatte er das gesagt als sie sich das erste mal begegnet waren. Jetzt war er mit der Ausbildung schon am Ende. War schon soviel Zeit vergangen? Es wollte nicht in seinen Kopf. Aber dann kam ein anderer Gedanke: Wenn K'kruhk soweit war, war es doch durchaus möglich das auch er sich dem Ende seiner Ausbildung näherte. Durchaus möglich wenn er an die Kämpfe auf Anaxes dachte und den Metallzylinder an seinem Gürtel sah. Das LS hing etwas versteckt zwischen den Falten der Robe, so das man es nicht gleich sah. Zwar war dies nur eine Leihgabe des Ordens, aber es war ein richtiges LS und sein Meister hatte es ihm nach Anaxes noch nicht wieder abgenommen...

Er wurde aus diesen gedanken gerissen als Jo auf seine Verletzungen zu sprechen kam:


"Ja ich war schon einige Stunden auf der Medi-Station und nun Trainingsverbot für alle Formen des körperlichen Trainings..."

Mit einem frechen Lächeln brachte er diesen Satz hervor.

"Meister Finn geht es auch gut." Jetzt erst bemerkte zu welcher Verwechslung er Jo versehentlich geleitet hatte.

"Von Anaxes sind wir, bis auf einen Sreifschuss, unverletzt davon gekommen. Ich habe dann nur den Fehler gemacht mich nicht richtig zu erholen und dann einen Trainingsdroiden bis zur Überlastung zu quälen. Tja und die Explosion dieses Droiden... Naja ich bin dann auf der Krankenstation wieder aufgewacht..."

Mürrisch murmelnd gab er die letzten Sätze von sich. Er war nicht sonderlich stolz auf diese Aktion.

Durch Jos Reaktionen nahm er an das sie nicht weiter über ihre Mission, oder die anderen gescheiterten Missionen sprechen wollte, also wechselte auch er das Thema:


"Wenn K'kruhk sein Lichtschwert gebaut hat, ist er dann doch ein Jedi-Ritter oder?"

Auch wenn es ihm etwas unbehaglich war, das er schon wieder ein Thema gewählt hatte, zu dem Keil nichts sagen konnte so war das doch das Thema das ihn im Moment am meisten interresierte und ein anderes fiel ihm auch nicht ein.

Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Jo und Keil
 
Jedi-Basis ? Gänge


Leise hallten die Schritte ihrer blanken Füße von den Wänden der Basis wieder. Ihre Bewegungen wurden von einem regelmäßigen Klingeln begleitet, das von dem kleinen Fußkettchen stammte, das sie um ihren linken Knöchel trug.

Seit sie wieder ohne Meister war, hatte sie sich bemüht allein in ihrer Ausbildung weiterzukommen. Sie hatte viel Zeit in der Bibliothek und den Trainingsräumen verbracht, hatte sogar Schlaf und Nahrung vernachlässigt, um nicht hinter den anderen Padawanen zurückzufallen und vielleicht einen Jedi von ihrem Fleiß und ihren Fähigkeiten zu überzeugen.

Es waren lange und harte Wochen für sie gewesen. Sie hatte zusehen müssen, wie andere Padawane einen Meister fanden, während sie außen vor blieb. Sie begriff einfach nicht, was sie falsch machte.

Doch dann verstand sie es endlich. Sie war einfach nicht gut genug. Ihr war es nicht bestimmt eine Jedi zu werden. Es war schmerzhaft, aber auch eine Erlösung zugleich. Endlich hatte sie eine Antwort auf die quälende Frage gefunden.

Es hatte noch einige Tage gedauert, bis sie es schließlich nicht nur verstanden, sondern auch akzeptiert hatte. Nun hatte sie ihren Frieden damit geschlossen.

Sie ging, wie sie gekommen war. Mit nichts als den zerrissenen Kleidern auf ihrem Leib. Sie wollte den Jedi nichts schuldig bleiben, viel zu lange hatten sie sie ausgehalten.

Das große Eingangsportal der Basis stand offen. Das Licht, dass herein schien und die Halle erhellte, verhieß, dass es ein schöner Tag werden würde.

Kurz huschten ihre Gedanken zu Bru-Th ihrem erstem Meister, er hatte die Jedi verlassen, nachdem er Elysa an die Dunkle Seite verloren hatte, zu Sarid, ihrer letzten Meisterin, zu der sie keine Beziehung hatte aufbauen können und schließlich zu Markus, einem Freund, den einzigen, den sie wohl je gehabt hatte? sie hatte sich nicht von ihm verabschiedet, hatte ihm nicht mal eine Nachricht hinterlassen?

Er würde sie vergessen, wie auch alle anderen sie vergessen würden, bis von ihrer Anwesenheit bei den Jedi bis auf einen gesichtslosen Eintrag in einer der vielen Datenbänke nichts mehr übrig war.

Obwohl sie im hellsten Sonnenschein stand, zog sie ihren zerschlissenen Mantel enger um sich. Ein einziger Schritt und sie wäre über die Schwelle der Basis. Draußen. Für immer. Würde sich nicht mehr umdrehen, sondern einfach weitergehen in eine ungewisse Zukunft.



Jedi-Basis ? Eingangshalle
 
[ Corellia - Wald, weit weg vom Orden – Alisah, Exodus, Tear und Aramân ]

Alisah hatte wieder geredet wie ein Wasserfall und ehe Exodus ihr hatte antworten können, war Tear aufgetaucht. Er war ihm ganz dankbar dafür, denn so brauchte er seiner Tochter vorerst nicht antworten. Das alles erforderte ein längeres Gespräch als es auf dieser Flucht möglich war. Nur wo dieses geführt werden sollte stand noch offen.

Kurz darauf erreichten sie auch seinen Bruder. Er klärte sie kurz über eine Verfolgungsjagd der Jedi auf - die offenbar gescheitert war. Nun waren sie also wieder alle vereint und es kam zu dem zweiten schwierigen Part dieser Mission. Wie sollten sie verschwinden? Natürlich hatten sie Vorbereitungen getroffen, die Wingston Corp. Frachter sollten bereit stehen. Vorausgesetzt es war alles glatt gelaufen.

Diese Bedenken wurden von seinem Bruder geteilt, doch sie kamen nicht dazu sie weiter auszuführen, denn es entwickelte sich ein Dialog zwischen Alisah und ihrem - neu entdeckten - Onkel. Exodus stand ein wenig Abseits und überlegte ob er die Frachter der Wingston Corp. kontaktieren sollte. Schließlich entschied er sich dagegen; wenn sie schon erwischt worden waren würde sie dieser Anruf nur noch mehr in Bedrängnis bringen. Die Stimme seiner Tochter drang wieder an sein Ohr...


"Wo fliegen wir dann eigentlich hin? Nach Coruscant zu Opa?"

"Nein. Wir fliegen nach Bastion. Zumindest war so der Plan. Allerdings ..."

Er jonglierte in Gedanken mit den passenden Worten...

"... hätte ich nicht damit gerechnet, dass wir Corellia nicht in der ursprünglichen Konstellation verlassen. Oder besser gesagt: Nicht mit mehr Personen als zuvor. Das verkompliziert die Sache, denn ich glaube nicht, dass der Sith Orden der passende Ort für ein Kind ist."

Fragend sah er seine beiden Freunde an - hatten sie vielleicht eine Idee?

[ Corellia - Wald, weit weg vom Orden – Alisah, Exodus, Tear und Aramân ]
 
[ Corellia - Wald, weit weg vom Orden ? Alisah, Exodus, Tear und Aramân ]

Alisah brauchte einen Moment, bis sie begriff, was Aramân ihr hier eben erzählte. Als sie dann aber zu realisiern und zu glauben schien, dass sie soeben nicht nur ihren Vater, sondern mit ihm auch noch ihren Onkel - und somit den ihr bisher komplett verborgen gebliebenen Teil ihrer Familie - getroffen hatte, fand sie recht schnell ihre Sprachfähigkeit wieder. Aramân wurde es warm ums Herz, als er sie von Miku reden hörte, als er sie von Familie reden hörte...

Jahre zuvor war er von Randalori geflüchtet, nur mit dem Wissen, seine Mutter in den Fängen der Sklavenhalter zurückzulassen. Es war ihm, egal wie sehr er sich damals aufopferte, nicht gelungen, seine Mutter jemals wieder lebend in den Arm zu schließen. Miku hatte er retten können und in der Folge meinte es das Schicksal bezüglich allem was mit seiner Familie zu tun hatte nur noch gut mit ihm.

Einen Moment lang war Aramân in seinen Gedanken versunken.


"....... Das verkompliziert die Sache, denn ich glaube nicht, dass der Sith Orden der passende Ort für ein Kind ist."

Aramân blickte von seinen Füßen auf. Tear blickte Alisah an, scheinbar ebenfalls in Gedanken. Aramân grinste Exodus an...

"Nun, du nimmst die Vaterrolle aber schnell an..." Aus dem Augenwinkel erkannte Aramân, wie Alisah eben auf das reagieren wollte, was Exodus gesagt hatte. Sie schien zum Protest auszuholen - aber ihr Onkel kam ihr zuvor.

"Nun, ich sag dir eins. Ewig wirst du sie nicht von diesem Ort fern halten können, falls sich das Mädchen nicht von uns abwenden sollte. Bisher haben wir kein Familienmitglied verschreckt..." Er grinste Alisah an, die inne hielt und zu warten schien, was die Meinung ihres Onkels zum Thema Sith Orden war.
"Ich würde einfach mal vorschlagen, wenn Alisah mit uns dorthin möchte, so sollten wir ihr das nicht verwehren. Du selbst hast mir immer zugestimmt in meinem Streben, unsere nächsten dazu aufzufordern, nach ihrem Willen zu handeln. Erinnere dich an unser Gespräch vor der Abreise... Außerdem möchte ich meinen, dass es keinen sichereren Augenblick geben könnte, als den, Alisah zusammen mit dir, mit Tear und meiner Wenigkeit im Orden ankommen zu lassen. Sie steht und sie wird dort immer unter unserem Schutz stehen."

Aramân wandte seinen Kopf zu seiner Nichte...

"Nun, hast du Lust uns zu begleiten? Ein Abenteuer auf das du dich einlassen würdest, da sei dir sicher. Es wäre andererseits auch kein Problem, dass wir dich sicher nach Coruscant bringen lassen."

[ Corellia - Wald, weit weg vom Orden ? Alisah, Exodus, Tear und Aramân ]
 
Corellia - Wald, weit weg vom Orden ? mit Exodus, Tear und Aramân

Nicht nach Coruscant? Na ja, Alisah hatte ja schon fast damit gerechnet schließlich waren ihr Vater und ihr Onkel auch früher nicht so oft auf Coruscant. Jedenfalls soweit sie das wusste. Aber Bastion machte ihr schon ein kleines bisschen Angst. Schließlich war da das Zentrum des Imperiums. Und das Exodus die Sith und den Sith-Orden erwähnte, machte es nicht grade erstrebenswerter für Alisah dort hin zu gehen. Allerdings meldete sich im nächsten Augenblick auch schon wieder ihr Trotz. Sie war kein Kind mehr! Wieso tat Exodus so als wenn sie noch ein Kleinkind wäre das man ständig beschützen musste? Sie konnte schon selber auf sich aufpassen. Er brauchte hier nicht den Vater raus zu kehren vor allem nicht wo sie noch nicht mal wusste was sie selbst von ihm in dieser Rolle halten sollte und das wollte sie ihm auch grade ziemlich deutlich sagen als Onkel Aramân sich ein mischte und, so schien es Alisah jedenfalls, für sie Partei ergriff. Ein breites Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit und je mehr er sagte um so mehr nickte sie und strahlte ihn an.

Ich möchte mit kommen! ? Mit nach Bastion!

Sagte sie deutlich, blickte nach einander die drei Männer um sie herum an.

Und ich bin kein Baby mehr. Ich kann schon ganz prima auf mich selber acht geben. Und viel Platz brauch in nem Schiff auch nich. Ihr könnt mich ja in den Frachtraum stecken wenn wo anders kein Platz mehr is!

Sie war sich jetzt ganz sicher das sie mit wollte und sie würde sich sicher nicht abwimmeln oder einfach nach Coruscant schicken lassen wenn Tear, Aramân und Exodus wo anders hin gingen.
Mit vor Aufregung funkelnden Augen sah sie wieder zu ihrem Onkel auf und rückte ein Stück näher an ihn heran.


Ja, ich will bei euch bleiben! Unbedingt! Und, ? und ich liebe Abenteuer! Ganz dolle sehr sogar!
Er?


Alisah zeigte mit dem Finger auf ihren Vater.

?hat mir außerdem versprochen, das er alle meine Fragen beantwortet. Das sin ne menge Fragen! Und ich las mich nich abschieben bevor ich die Antworten nich hab!

Trotzig verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und sah Exodus an. Wenn er dachte sie auf die Art wieder los zu werden dann hatte er sich geschnitten. Ja, sie würde mit kommen. Und sie würde sich ansehen, wieso er nun eigentlich ein Sith geworden war und wieso Onkel Aramân einer war. Irgend was musste ja dran sein sonst wär ja nicht der größerer Teil ihrer Familie bei den Sith. Vielleicht waren die Sith ja die Antwort auf die Fragen, die sie sich bei den Jedi gestellt hat. Vielleicht war es wirklich schon immer ihre Bestimmung dort hin zu gehen. Aber wenn wollt sie das mit eigenen Augen sehn und nicht schon wieder gesagt bekommen was sie machen und denken sollte. Das hatten die Jedi ein Jahr lang gemacht und Alisah hatte das überhaupt nicht gefallen.

Corellia - Wald, weit weg vom Orden ? mit Exodus, Tear und Aramân
 
Gänge - mit Caleb und Keil

Es amüsierte Jo schon ein wenig wie Caleb auf die Nachricht, das K?kruhk schon dabei war sein eigenes Lichtschwert zu konstruieren, so überrascht reagierte. Also war sie nicht die Einzigste, für die die Zeit so dahingerast war. Allerdings sagte sie nicht zu Caleb?s offensichtlicher Reaktion sondern sah ihn nur belustigt an bevor sie wieder auf die Sache mit den Heilern einging.

Oh, gleich ein paar Stunden? Da müssen dich die Heiler aber besonders in Herz geschlossen haben wenn sie dich so lange bei sich behalten! Und Trainingsverbot für körperliches Training. Na ja, zum Glück gibt es ja nicht nur Kampftraining! Ich denke du wirst auch so genug zum üben finden.

Jo scherzte, zwinkerte Caleb zu und lachte, da sie bemerkte, das auch Caleb bei dem Thema frech Lächelte. Und als er ihr dann mitteilte, das es seinem Meister auch gut ging, war Jo entgültig beruhigt.
Was sie allerdings dann doch überraschte war, das Caleb seine Verletzungen einem überlasteten Trainingsdroiden zu verdanken hatte


Nun ja, man sollte keinen Trainingspartner übermäßig strapazieren! Nicht einmal einen Droiden.

Wieder grinste Jo bei diesen Worten aber gleichzeitig musterte sie Caleb, dem das Ganze wohl eher unangenehm war, anerkennend. Es gehörte schon Einiges dazu einen Trainingsdroiden so weit zu strapazieren, das er explodierte. Sie war sich im Moment sehr sicher, das der Padawan sehr viel gelernt hatte seit dem sie ihn das letzte Mal getroffen hatte. Aber es war wohl nicht gut ihm das so direkt zu sagen. Also nickte sie nur und nahm das nächste Thema auf, das er an sprach.

Wenn K?kruhk sein Lichtschwert gebaut hat? Nun? Ja und nein. Er ist noch kein Jedi- Ritter! Jedenfalls noch nicht gleich automatisch! Ich will dann noch ein letztes Mal mit ihm als meinen Schüler Trainieren und dann? dann werde ich ihn dem Rat vorstellen. Weißt du, ich bin nur ein Jedi-Ritter! Ich kann K?kruhk alles bei bringen was ich weis. Aber darüber entscheiden, ob das genug gewesen ist, ob ich ihm alles Notwendige gelehrt habe, das kann nur ein Mitglied des Rates! Doch ich bin mir sicher, das K?kruhk diese Prüfungen besteht.

Jo?s Stimme hatte den Stolz den sie für K?kruhk empfand nicht verbergen können und mit einem Lächeln sah sie zu Caleb hinüber und flüsterte dann, als könnte jemand Fremdes mithören.

Aber verrat ihm nicht, das ich so überzeugt von im bin. Ja?

Sie zwinkerte Caleb zu und lachte wieder während sie weiter die Gänge entlang schlenderten. Einen Augenblick trat nun Ruhe ein zwischen ihnen. Dann fragte Jo.

Und, was tust du jetzt? Begleitest du uns noch eine Weile oder bist du auf dem Weg zu deinem Meister?

Gänge - mit Caleb und Keil
 
?- Corellia ? Jedi-Basis ? Archiv --

Morgen kamen, Abende gingen, Tage verstrichen und Tylaars Krankheit besserte sich nur langsam. Tionne versuchte zwar, den Heilungsprozess so weit wie möglich durch ihre Heilerfähigkeiten zu verstärken, doch die Heiler in der Krankenstation taten bereits alles für ihn, was möglich war, so dass ihre Hilfe nur Kleinigkeiten bewirken konnte. Die Krankheit brauchte einfach ihre Zeit, um überwunden zu werden.

Die Zeit, in der sie nicht über ihren Padawan wachte, verbrachte die Jedi zusammen mit Aayla meditierend oder trainierend, manchmal auch einfach auf Spaziergängen im Wald. Die junge Frau fühlte sich mit der Zeit wieder wohler im Jedi-Tempel und auch in ihrem Studium der Jedi-Lehren. Tionne war wirklich froh darüber, dass sie zurückgekehrt war. So hatte sie nicht nur eine Schülerin, sondern auch eine gute Freundin wiederbekommen.

Als sie mittags in der Bibliothek saß und in alten Aufzeichnungen stöberte, bekam sie eine Nachricht von Tylaar die sie zugegebenermaßen etwas in Beunruhigung versetzte, sie aber auch belustigte. Es hätte ihr von vornherein klar sein müssen, dass er sich nicht an die Anweisungen der Heiler und Medidroiden halten würde; garantiert hatte er sich selbst frühzeitig entlassen.

Schnell tippte sie in ihr Comlink:


Tylaar,
was machst du in der Eingangshalle?! Ich dachte du würdest dich noch erholen ... Aber bleib wo du bist. Ich treffe dich dort, bis gleich.

Tionne


Die Jedi-Meisterin fragte sich, was der Droide wohl für eine Begründung hatte, sich querzustellen und Tylaar keine Informationen zu geben. Etwas merkwürdig war das ganze schon. Schnell klappte sie die Bücher zu, über denen sie gesessen hatte, und machte sich auf den Weg in die Eingangshalle, wo sie wenige Minuten später eintraf.

?- Corellia ? Jedi-Basis ? Eingangshalle ? bei Tylaar --
 
- Jedi Basis - Werkstatt - Vorin, Shiara -

In Ruhe ließ sie Vorin den Raum inspizieren. Aufgeregt spudelten die Fragen geradezu aus ihm heraus. Das Strahlen seiner Augen komplettierte seine Freude und verpasste ihr den letzten Schliff.

Alles was du brauchst findest du hier.

Sie deutete auf eine Kiste roher Kristalle in verschiedensten Farben.

Hierin befinden sich die Kristalle, welche die Farbe deiner Klinge bestimmen. Du musst sie selbst schleifen, aber wenn du dem Plan folgst kann nichts schief gehen. Zumindest fast nichts. Es kann immer sein, dass ein Kristall zerspringt.

Sie erinnerte sich noch gut an den Bau ihres eigenen Lichtschwertes. Damals war ihre einer der Kristalle zerspungen, ein sehr schmerzhaftes Erlebnis. Zum Glück war es nicht der farbgebende Kristall gewesen. Die Auswahl war ihr nicht schwer gefallen, denn der dunkelblau glitzernde Stein war ihr sofort aufgefallen, denn er war der Einzige in einer so intensiven dunklen Farbe gewesen. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen als sie an den Moment dachte, in dem sie zum ersten mal das Lichtschwert aktiviert hatte. Wie die summende Klinge zum Leben erwachte würde sie nie vergessen.

Die Pläne findest du hier, sowie alles Andere. Aber das sagte ich ja bereits. Solange du dich hier austobst werde ich mich zurück ziehen. Du findest mich auf meinem Quartier, wenn du mich brauchst.

Mit einem aufmunternden Nicken verabschiedete sie sich von ihrem Padawan und machte sich auf zum Turbolift, welcher sie in die Geschosse der Quartiere bringen würde. Die Zeit mit dem Jungen zu verbringen machte ihr große Freude, doch im Moment war es ihre Pflicht ihn alleine zu lassen. Jeder Schüler ging diesen Schritt alleine und irgendwie war es gut so auch ein paar Augenblicke für sich zu haben. So hatte sie endlich die Zeit richtig im Orden anzukommen. Seit sie wieder hier war, hatte sie kaum Zeit alleine verbracht, deshalb kam die Ruhe wie gerufen.
Leise zischend öffnete sich die Türe des Quartiers. Durch die geöffneten Fenster blies ihr ein warmer Luftstrom entgegen, der die Vorhänge leicht im Wind spielen ließ. Auf der Couch machte sie es sich gemütlich, so dass sie aus dem Fenster sehen konnte. Mit Tomm hatte sie früher auch immer so gesessen...


- Jedi Basis - Werkstatt - Vorin, Shiara -
 
Garten mit einigen.

Samuel dachte über das nach was Utopio gesagt hatte.
"Jack und ich werden nicht lange weg sein Master Taphon. Ich will mir nur ein eigenes Com besorgen." er drehte sich zu Vack um und ging zu ihm. dann ging er mit ihm zu seinem Tie. von Jack hörte er den Satz:
""Wow so ein Ding habe ich noch nie aus der Nähe gesehen.""
Samuel kletterte ins Cocpit und brachte einen zweiten Sitz zum Vorschein. Jack kletterte herein und setzte sich auf den Beifahrersitz. Samuel nahm auf dem Pilotensitz Platz. Er schloss die Luke, stellte die Maschienen an und flog das Schiff in Richtung Cornett City.

[weiter im Corellia Tread]
 
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