Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Markus und Sarid

April hörte Sarid aufmerksam zu.
Die Macht fühlen, das hörte sich ja so einfach an.
Tatsächlich gelang es April für einen kleinen Moment etwas wahrzunehmen. Was es allerdings war und wie stark es in der Macht vertreten war, vermochte sie nicht zu sagen.
Von dem kurzen Einblick ermutigt, versuchte sie es gleich nochmal. Diesmal war
sie mit ihren Gedanken wirklich bei der Sache.
Vor ihrem inneren Augen flackerte eine starke Präsenz. April schaffte es sich
auf diese zu konzentrieren.
War das überhaupt e i n e Präsenz?

Dumpf hörte sie Sarid sagen, dass sie die Macht
verwenden und die Umgebung erforschen sollten.

Plötzlich erschien es ihr klarer und die anfängliche Präsenz splitterte sich in
viele kleine auf. Wie in einem gewaltigen Kameraschweg durchraste sie ihre
Umgebung, indem sie von einer Wahrnehmung zur nächsten sprang.
Wie sollte sie diese nur zuordnen, fragte sich April.
Sie schien zu verzweifeln. Von wegen Geborgenheit und Ruhe.
Das ist ja purer Stress, dachte sie sich.

Doch inmitten des Durcheinanders nahm sie etwas bekanntes, etwas ruhiges war, was sich ihr bereitwillig öffnete. Das konnte nur der kleine Panther sein.

Aber so kam sie auch nicht weiter.
April kam die Idee die Bestimmung der Präsenzen mit der Suche nach Emotionen zu koppeln.
Und Tatsächlich der dichte gefühlte Nebel in ihrer Umgebung und das
Durcheinander begannen sich langsam aufzulösen.
Es war ein erstrebenswertes Ziel alles vollkommen zu ordnen, doch sie brauchte
eine Pause und öffnete die Augen.
Während sie beschäftigt war, hatte sie nicht mitbekommen, dass
Dengar zu ihnen gestoßen und nun auf dem Weg zurück in die Basis war. Aber nun erblickte sie eine andere fremde Person.( Kestrel, die sich zu Sarid wandte und sie
fragte, ob sie vielleicht etwas mitmachen könnte

Erneut versuchte April ihre Umgebung etwas besser einordnen zu können. Es
gab hier soviel. Ein überwältigendes Gefühl.

April hoffte, dass sie Sarid fragen könnte, wie sie ihre Wahrnehmungen weiter steigen könnte. Sie schaute Sarid abwartend, aber auch fragend an.


[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Kestrel, Markus und Sarid
 
Jedibasis - Gärten - mit Horox, Utopio, JK, Joseline, K'kruhk und Satrek

Jacen blieb stets etwas abseits der anderen Jedi, trotz der Führung durch die Basis war diese Welt und die Wesen noch fremd. Geduldig wartete er bis Joseline dem Jedi-Rat die Nachricht von Blue_Sun überbrachte und sich dann wieder ihm und ihrem Padawan zuwandte. Ihr Padawan schien einer Spezies anzugehören, welche ihm bisher unbekannt war. Der Tatooini näherte sich ihm und reichte ihm die Hand.

Hallo, ich heiße Jacen Skywalker. Ich traf deine Meisterin in der Kantine, sie zeigte mir danach die Jedibasis.

Er bemerkte gar nicht, dass er soeben gar keine 'Angst' hatte den Padawan anzusprechen, obwohl dieser um einiges stämmiger war als er und wohl auch ein klein wenig bedrohlich ausschaute.

Jedibasis - Gärten - mit Horox, Utopio, JK, Joseline, K'kruhk und Satrek
 
OP: ja, mein I-GD-Außenteam beobachtet immer noch die Jedibasis. :D

Waldgebiet nahe der Jedibasis - Beobachtungsposten des I-GD

In den letzten Stunden hatten die gut getarnten und bisher nicht entdeckten Agenten des I-GD die Jedibasis so gut es ging im Auge behalten. Leider war die Überwachungswanze längst ausgeschaltet worden, weshalb eine fortgesetzte Aufzeichnung der Geschehnisse innerhalb des Gebäudes nicht mehr möglich war. Dennoch konnten die Agenten interessante Daten an ihr Untergrund-HQ in Coronet City weitergeben. Zum Einen lieferten sie natürlich Daten über die in Gefangenschaft geratenen Sith und wurden auch Zeugen der erfolgreichen Flucht von Exodus u. Aramân Wingston und Tear Cotu. Zum Anderen verzeichneten sie den lebhaften Verkehr, der eindeutig bezeugte das die Jedi mal wieder etwas im Schilde führten und das Imperium besser auf der Hut sein sollte. "Wir brauchen unbedingt baldmöchlichst einen Agenten in der Anlage der Jedi. Ein normaler nichtmachtbegabter Angestellter der Jedi sollte als Tarnung doch irgendwie möglich sein." - äußerte der Teamleiter der I-GD`ler seinen Agenten gegenüber. Die Beobachtung aus dieser Entfernung brachte zwar ein paar Daten, doch es sollte doch wohl mehr herauszuschlagen sein. Eine entsprechende Meldung ging zum derzeitigen mobilen HQ des I-GD zur Hawok hinaus.

Waldgebiet nahe der Jedibasis - Beobachtungsposten des I-GD
 
Jedibasis - Gänge zwischen Vorratsräumen und Medistation - Dean, Tara u. Alek?

Die Jedi-Advisorin lauschte der kurzen Zusammenfassung von Dean über seine bisherige Ausbildung als Padawan aufmerksam. Doch schien es ihr als vergäße der junge Mann eine Kleinigkeit, denn er hatte sich immerhin noch bevor Sonè seine Mastress geworden war als meisterloser Padawan mit nach Malastare begeben, wie Tara einer damals angeforderten und erhaltenen Liste über meisterlose Padawan entnommen hatte.

"Sehr allgemein ist deine Auskunft gehalten Dean. Du verminderst wie mir scheinen will was du schon weißt und gelernt hast, dabei bist du allerdings nicht erst seit einigen Wochen Padawan. Ich weiß zufällig das deine Wege dich nach Malastare führten, als Sonè noch nicht deine Mastress war, und du sie und ihren Meister auf eine Mission begleitet hast. Auch dort wirst du schon einige Dinge gelernt haben, auch wenn es dir noch nicht so bewußt sein mag.

Die Ausbildung eines Jedi besteht nicht nur aus Machtfähigkeiten und LS-Kampf. Dein persönlicher Menschenverstand, deine Einstellung und wie du Entscheidungen triffst und der Macht dienst ... solche Dinge gehören auch mit zum Werdegang der Jedi. Der Wille der Macht ist entscheident, ihm ... dem Fluß der Macht zu folgen, anstatt ihn zu brechen wie die Sith es tun."
- bemerkte Tara und gab Dean einige Augenblicke zeit diese Worte zu bedenken.

Sie standen jetzt kurz vor Erreichen der Medistation. Die Advisorin gönnte sich selbst einen Augenblick der geistigen Ablenkung, denn die anderen hohen Jedi mußten noch über die Prototypen informiert werden und das 4 davon zum Testen bereitstanden. Da Tara die Jedi-Rätin Sarid Horn jedoch noch mit eigenen Nachforschungen befaßt wähnte, verschob sie einen allgemeinen Com-Rundruf und ein neuerliches Treffen des Jedirat und der Advisoren noch für ein paar Stunden.

Dean blieb nun stehen und schien sie nicht weiter begleiten zu wollen, da er meinte ihr nicht behilflich sein zu können. So verharrte auch Tara und sah sich nach Alek um. (OP: selbst wenn Alek Winobi für seinen Chara entschieden haben sollte zuerst in Mile`s Quartier nach ihm zu sehen ... solltest du jetzt wieder zu uns aufschließen.)


"Vernahm ich nicht etwas über bisher nicht so recht erfolgten Kontakt zu anderen Jedi? Oder magst du keine Medistationen Dean?" - erkundigte sich Tara leicht neckend, um jedoch sofort anfügend zu sagen: - "Die Heilung von Kranken und Verletzten ist auch eine Jedi-Fähigkeit, die Jene von uns praktizieren denen die Eignung dafür gegeben ist. Ich selbst jedoch halte es eher so das ich meine Padawan leichte Heilertechniken lehren, denn sie sind auf Missionen oft sehr nützlich. Ich sehe also keinen Grund warum du mich nicht weiter begleiten solltest."

Ja, es schien Tara tatsächlich so das sie den Besuch der Medistation mit einer ausbildungstechnischen Lektion für Alek und Dean kombinieren könnte. In der nahen Zukunft würden sie zwar in erheblichem Maße gute LS-Kampffähigkeiten brauchen, doch auch Anfänge der Heilerfähigkeiten würden den Padawan gut bekommen. Das Training wurde also augenblicklich von Tara umgestellt: erst allgemeine Heilung/Medizin, dann LS-Kampf ... und Umgang mit Sith nicht vergessen. *g*

In letzter Zeit war es immer wieder zu Begegnungen zwischen Republik und Imperium, sowie zwischen Jedi und Sith gekommen. Das noch innerhalb des Ordens geheime Projekt der Notfallbasis, die schlecht ausgegangenen Missionen der Jedi, all das hatte längst in Tara den Gedanken sich festsetzen lassen: sie mußte ihre Padawan auf schwere Zeiten und Kampf vorbereiten. Die Einstellung von Mile und Alek Winobi über die Sith kannte sie bereits.


"Dean hast du eigentlich Erfahrungen über Sith oder bist einem von ihnen schon begegnet? Wenn nicht, wie ist deine Einstellung zu den Sith?" - fragte Tara aus gegebenem Anlaß und fügte noch hinzu: - "Ich hoffe meine Frage belastet dich nicht zu sehr."

Jedibasis - Gang vor der Medistation - Dean, Tara u. Alek
 
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Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Tionne & Aayla

"Nachdem ich mich die letzten zwei Monate eher langsam - genauer gesagt; gar nicht - bewegt habe, hielt ich es für eine gute Idee, zumindest verdammt schnell aus dem Krankenbett zu verschwinden", erwiderte Tylaar Zaith auf die Bemerkung seiner Mentorin, dass auch er sich beeilt hatte. Halb grinsend sah er Tionne an.
"Macht Euch keine Sorgen, Meisterin. Eine gesunde Portion Unvernunft hat noch niemandem geschadet. Ihr werdet sehen, dass ich wieder voll einsatzbereit bin."
Gemeinsam begann man nun einen kleinen Spaziergang durch die Basis des Ordens auf Corellia. Tylaar fiel eher beiläufig auf, dass ihre Schritte gleichmäßig, fast choreographiert wirkten. Unbewusst bewegten sie sich in einem ruhigen Gleichschritt.
"Selbst wenn Dank nicht nötig ist, bringt er einen doch nicht um", meinte er schließlich nach einer Weile. Zwar hatte Tionne gesagt, er müsse ihr und Aayla nicht dafür danken, dass sie sich um ihn gekümmert hatten (und das eine ganz schön lange Zeit), trotzdem hielt er es für das Richtige.
"Die Galaxis wäre besser dran, wenn wir öfter dafür danken würden, dass andere Leute ihre Pflicht tun." Im Gehen schielte er zu der gleichaltrigen Frau herüber und sah ihr Grinsen, in das er selbst einfiel. "Aber andererseits wären wir Jedi dann in dem Fall auch ziemlich nutzlos."

Wieder auf den Beinen zu sein, beflügelte Tylaar mit jedem Meter. Endlich konnte er sich wieder frei bewegen, musste nicht zu irgend einer Uhrzeit im Bett liegen, damit sterile Droiden seine Vitalwerte überprüfen konnten. Er war frei, konnte tun und lassen, was er von seinem Körper verlangte. Zumindet hoffte er das. Denn das Training würde nun wahrscheinlich immer fordernder, sowohl für Körper als auch den Geist. Nicht mehr lange und er würde ein Jedi-Ritter werden, dessen war er sich sicher. Er spürte die Veränderung in sich. Eine Veränderung, die seit beinahe zwei Jahren stetig in ihm vorging. Eine Veränderung, die er seiner Meisterin zu sehr großen Teilen verdankte. Unauffällig schielte er zu Tionne herüber. Und mit einem Mal wurde er unsicher, was die baldige Ritterschaft bringen würde. Wahrscheinlich würden sich ihre Wege trennen ... Tylaar müsste dann ohne Tionne und Aayla auskommen, seinen eigenen Padawan ausbilden und der Republik dienen. Und plötzlich wusste er nicht mehr, ob er das tatsächlich wollte, ob er schon bereit dafür war ...

"Du Idiot!", hörte er noch, wurde aus seinen Gedanken gerissen, dann fiel ihm Aayla förmlich um den Hals. Im ersten Moment zu perplex, um tatsächlich darauf zu reagieren, starrte er die junge Frau nur entgeistert an, die ihrerseits nun sichtlich zufrieden zu plappern begann. Da musste Tylaar ebenfalls Grinsen. Irgendwie hatte er ihre forsche Art vermisst.

"Du hast dir also Sorgen gemacht, ja? Kein Wunder. So wie ich ausgesehen haben muss, konntest du es kaum erwarten, dass ich wieder aufwache und so gut aussehe, wie eh und je." Ein Grinsen, das so böse war, dass es einem Sith gut stünde. Dann umarmte er Aayla mit einem leisen Lachen. "Schön, dich wieder mit all meinen Sinnen zu sehen!"
Jetzt zu dritt, setzten die Jedi ihren Weg durch die Gänge fort. Tylaar behielt dabei ein kaum zu erkennendes Lächeln bei. Seltsam, wie schnell er sich an die Gesellschaft, an die Freundschaft zu zwei Menschen gewöhnt hatte. Wie sehr der Padawan die beiden vermisst hatte, bemerkte er erst jetzt, da er wieder voll und ganz seine Zeit mit ihnen verbringen konnte.
"Und was steht nun an? Ihr beiden habt wahrscheinlich nicht zweieinhalb Monate in der Horizontalen verbracht, also muss ich wohl einiges an Lehren aufholen. Und wenn ich ehrlich sein soll: Ich kann es kaum erwarten, meine Ausbildung wieder aufzunehmen. Vielleicht nach ein, zwei Tagen wirklichem Schlaf auf meinem Schiff, aber danach .. danach. Naja, ich strotze förmlich vor nicht verwendeter Energie. Es wird Zeit ..."

Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Tionne & Aayla

(OP)Nächste Post-Möglichkeit: Das Wochenende durch(/OP)
 
-Gänge-alleine-

Als Dengar schließlich wieder nach draußen gelangt war, suchte er sich einen Weg um einen größeren See aus und lief ihn entlang.

Während er joggte benutzte er bewusst die Macht, um die Kraft in seiner Bein- und Bauchmuskulatur zu vergrößern.
Er konnte jetzt schneller und länger laufen musste sich dabei allerdings arg konzentrieren.
Nach etwa 10 Minuten hatte er den See umrundet und ruhte sich ein wenig aus.

Nachdem er es jetzt inetwa auf die Reihe bekam die Macht mit seinen Bewegungen zu koordinieren, regulierte er bei einemm neuen Rundlauf noch zusätzlich seinen Atem.
Dabei lies allerdings seine Konzentration für Bauch und Beine nach.
Da er es noch nicht gemeinsam auf die Reihe bekam, belies er es diesmal nur bei der Atemregulierung und lief, ohne die Macht für die Stärkung seiner Muskeln zu benutzen.

Er lief einige Runden und kontrollierte entweder seinen Atem oder kräftigte sich durch die Macht.

Schließlich bekam er es im geringem Maß hin, dass er beides gleichzeitig tun konnte.

Obwohl er auch mit diesen Techniken sich langsam seinen Grenzen näherte, trainierte er weiter, um diese Technik schließlich fast unterbewusst ausführen zu können und dabei die Macht noch andersweitig einsetzen zu können.
Doch bis dahiin war es noch ein weiter Weg.

-Gärten-See-alleine-
 
Garten - Joseline, Horox, Utopio, JK, Jacen, K'kruhk, Satrek

Satrek ging mit Joseline ein paar Schritte, weit genug weg damit seine - durchaus neugierigen - Padawan sich voll auf ihre Übungen konzentrieren konnten, und nicht durch irgendwelche belanglosen Gesprächsfestzen von hoher Wichtigkeit abgelenkt wurden.
Das, was sie dem Rat mitzuteilen versprochen hatte schien auf den ersten Blick wichtig, doch sie warnte ihn gleichwohl, das diese mysteriösen Informationen nicht zwingend das waren, was sie zu sein schienen. Tatsächlich hatte auch Satrek ein komisches Gefühl bei der Sache - hauptsächlich deshalb, weil ihm nichts von dem Tod eines Ritters dieses Namens zu Ohren gekommen war. Natürlich mußte das nichts heißen, aber dennoch gab es ihm zu denken.


Ich werde mich darum kümmern.

Er nahm den Kristall entgegen und verstaute ihn erstmal sicher in einer Innentasche seiner Robe. Was er dann damit machen sollte war ihm nicht völlig klar. Zuallererst würde er die Informationen überprüfen, bevor er sie an die anderen Mitglieder des Rates weiterreichte. Vielleicht sollte er auch einen der Räte persönlich konsultieren.

Ich hoffe diesem Padawan geht es bald besser, damit wir uns um diese Angelegenheit kümmern können - vielleicht kann er uns noch mehr über das sagen, was vorgefallen ist, wenn er sich dazu bereit fühlt.

Oder wenn er zu dem Entschluss kommt, das die Jedi die Wahrheit vertragen können. Ob der Schüler log konnte der Advisor nicht sagen, aber nach allem was Joseline gesagt hat bestand durchaus die Möglichkeit, das er aus irgendwelchen Gründen etwas für sich behielt.

Aber lass mich dich nicht aufhalten. Dein Schüler... Seine Ausbildung ist bald beendet, nicht wahr?

Garten - Joseline, Horox, Utopio, JK, Jacen, K'kruhk, Satrek
 
Jedi Basis, Hangar, Alek, Tara, Dean, 2 Personen

Nachdem der Vortrag der beiden geendet hatte schlug seine Meisterin ihm vor nach Mile zu suchen. Er erklärte sich dazu bereit zu seinem Quartier zu gehen und zu gucken ob er sich dort aufhält. Somit ging er los um nach Mile zu sehen. Leider kannte er seine Quartier-Nummer nicht mehr bzw. er war sich nicht mehr sicher welche es war. So kam es, dass er zuerst in ein falsches Quartier ging, das noch niemandem zu gehören schien. Zum Glück war niemand drin, dass ersparte ihm eine Antwort. Als er in das nächste Zimmer ging guckte er sich erst um und kam zu dem Schluss, dass es sich um Miles Quartier handeln musste und er guckte sich um ob eine Nachricht zu sehen war. Er konnte nichts finden weder auf dem Bett noch auf dem Schrank. Er beschloss zu seiner Meisterin zurückzukehren und machte sich auf den Weg Richtung Hangar. Als er dort ankam waren die beiden Herren schon bei der Abreise. Tara hingegen war nicht mehr zu sehen. Er musste kurz überlegen, dann fiel ihm ein,dass sie mit Dean zur Krankenstation wollte. Er beeilte sich nicht sondern ging in normalen Tempo Richtung Krankenstation. Zumindest glaubte er das, denn er war noch nie auf der Krankenstation. Glücklicherweise sah er nach einiger Zeit Tara wie sie sich auf dem Flur mit Dean unterhielt. Er schloss zu ihnen auf und wartete bis seine Meisterin geendet hatte ehe er anfing zu sprechen.


In seinem Zimmer ist er nicht und eine Nachricht habe ich auch nicht gefunden. Aber kann es nicht sein, dass er sich mit irgendjemanden nach Coronet City begeben hat und vergessen hat dir eine Nachricht zu schreiben? Kann doch gut sein.

Alek wartete eine Antwort ab, während sich die Gruppe wieder in Richtung Medistation auf den Weg machte.
 
Jedibasis - Gang vor der Medistation - Dean, Tara, Alek

Während sie vor der Medistation standen, verbesserte ihn Tara. Er hatte doch tatsächlich vergessen, Malastare zu erwähnen. Es hatte den Anschein, als dass die Jedi, die vor ihm stand, mehr über ihn wusste als er selbst. Bei diesem Gedanken musste er erneut lächeln. Sie kannte ihn erst seit wenigen Minuten und schon wusste sie etwas über ihn, was er noch gar nicht erwähnt hatte. Dies konnte entweder purer Zufall sein oder es hatte tatsächlich etwas mit den fortgeschrittenen Jedi-Fähigkeiten zu tun. Dean glaubte jedoch an das Erstere und schüttelte den Gedanken dann ab.

Es tut mir Leid, dass ich die alles andere als erfolgreiche Mission nach Malastare nicht erwähnt hatte.

Er blickte nachdenklich an die Wand hinter Tara. Er war auf dieser Mission gefangen genommen worden von den so genannten "Red Hunters". Ihm blieb es auch nur allzu gut in Erinnerung, wie Yendan und seine damalige Schülerin sich mit dem Lichtschwert den Weg wieder aus dem Gebäude herausgeschlagen hatten, nachdem sie ihn befreit hatten.
Dean musste sich eingestehen, dass er bisher nicht an das eben von Tara Genannte gedacht hatte. Auch Menschenverstand und das Gespür für richtige Entscheidungen würden einen nicht unwesentlichen Beitrag zu seiner Ausbildung machen. Immerhin musste er, wenn er einem Gegner gegenüberstand, abschätzen, wie stark dieser war oder ob es vielleicht nicht doch klüger wäre, nicht den Kampf zu bevorzugen. Letztendlich jedoch würde auch vieles über seine Fähigkeiten mit der Macht und dem Umgang mit dem Lichtschwert über Leben und Tod entscheiden. Er konnte sich jetzt noch kaum vorstellen, dass es so weit überhaupt kommen würde.
Eine Weile herrschte Stille zwischen den Beiden, die Dean damit verbrachte, nachdenklich den Boden zu fixieren.
Tara unterbrach die Stille, indem sie ihn aufforderte, mit in die Med-Station zu kommen. Vielleicht konnte sie ihm dort etwas beibringen in Sachen Heilung von Kranken und Verletzten. Sie erwähnte auch, dass es auf Missionen nützlich sein konnte, falls, was nicht selten geschah, rief sich Dean bei Merron in Erinnerung, jemand verletzt wird. Außerdem würde er dort sicher einige andere Jedi treffen. Das würde ihm sicher auch gut tun, da er seit seiner Ankunft nicht gerade von explosionsartiger sozialer Entwicklung sprechen konnte.


Nun gut, ich werde mitkommen. Es kann ja nicht schaden. Außer, ich werde vielleicht von irgendjemandem mit einer Krankheit infiziert. Dann mache ich dich dafür verantwortlich.

Dean grinste verschmitzt, gerade, als Tara über Sith zu sprechen begann. Sie wollte über seine Einstellung zu den Sith informiert werden.

Nein nein ... wieso sollte mich deine Frage belasten?
Nunja, da ich bisher noch keinem Sith begegnet bin sondern nur Gerüchte und Sagen aus meinem früheren Wohnort mitbekommen habe, kann ich derzeit noch nicht viel darüber sagen. Aber es ist so, dass ich eher die freundliche, hilfsbereite Art der Jedi bevorzuge. Die Art um das Bemühen, die Macht und das Universum wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Sith sind meines Wissens ja nicht gerade sehr auf Fairness und Gleichberechtigung aus, was ich so mitbekommen habe. Sie sind hinterhältig, verschmitzt und intrigiert ([op]oda wie man des halt nennt ... ^^[/op]). Und genau das mag ich nicht. Darum habe ich eine eher feindlich gesonnene Einstellung zu ihnen. Man könnte es Vorurteil nennen.


Dean schwieg erneut und dachte über sein Worte nach. Das sie so flüssig aus seinem Mund gekommen waren, verwunderte ihn. Um die Wahrheit zu sagen, hatte er über dieses Thema noch nie so wirklich nachgedacht.
Alek bog um die Ecke und berichtete seiner Meisterin, dass der vermisste Padawan auch in seinem Quartier nicht zu finden war. Da Dean die ganze Vorgeschichte nicht kannte und um was es sich genau handelte, hielt er sich aus diesem Gespräch lieber heraus. Währenddessen öffnete er die Tür und trat in die Medi-Station ein.


Jedibasis - Medistation - Dean, Tara, Alek
 
Keil

[Gänge] alleine, Sun


Keil lief hastig durch die Gänge des Tempels. Zwei Tage lang hatte er sich etwas zurück gezogen. Zuviele Gedanken schossen den Kleinen durch den Kopf. Was angesichts der Tatsache, was er Alles erlebt hatte, auch kein Wunder war. Er war etwas ratlos. Sollte er wirklich seine Vergangenheit berichten? Warum sollte er hier bleiben? Keil verstand die Sache mit der macht nicht, seine Träume hatten sich etwas beruhigt! Plötzlich zuckte er zusammen, als eine person in einem schwarzen Umhang an ihm vor bei ging! Der sah vielleicht zum Fürchten aus! Sun schien ihn allerdings nicht zu bemerken, da er seinen Kopf nach unten hatte. Endlich erreichte er die Tür zum Garten! Zu erst wollte er nach seinem Baum sehen!

[Garten] mehrere Personen, u.a Joseline

Keil sah sich um, und zu seiner Freude bemerkte er, das Joseline etwas abseits stand. Allerdings war ihm auch etwas seltsam zu mute. Langsam, ganz langsam, ging er auf sie zu .......

[Garten] mehrere Personen, u.a Joseline
 
Garten - Joseline, Horox, Utopio, JK, Jacen, K'kruhk, Satrek

Unentschlossen stand er vor Satrek und den anderen. Wie sollte er auf Satreks Worte reagieren? Am liebsten hätte er ebenfalls einen scherzhaften Kommentar abgeben, aber mit einem Blick zu den anderen entschied er sich dagegen. Er wollte wenigstens ein Mal seine Klappe halten. Verwirrt nahm er die Zuckungen in Satreks haarigen Busch über den Augen entgegen. Er fragte sich was das wohl zu bedeuten hatte. Er selbst hatte nich einmal Haare. So musste sich Horox also die ganze Zeit vorkommen. Er hoffte die Zuckung war eine bewusst gewollte Geste seines Meisters.
Satreks Zwinkern kannte Utopio dann aber wieder. Und beinahe hätte er sich doch zu einem Kommentar hinreißen lassen. Gerade noch schaffte er es sich zu zügeln. Sein Blick wanderte über die vier anderen anwesenden Padawane, welche alle ruhig und brav neben ihren Meistern standen. Nur JK war wohl in so tiefer Trance, dass er nichts mehr mitbekam. Sein Gerät zeigte auf jeden Fall ein strahlendes Grün.

Endlich eröffnete ein anderer Padawan außer ihm das Wort. Sofort nahm sich Utopio Jacen an, auch wenn dieser zu jenem anderen Wesen sprach.


Hallo, schön dich zu treffen.

Utopio deudete eine leichte Verbeugung an

Ich bin Utopio, Satreks Padawan. Dieser Riese hier ist Horox und der dort, welcher sich ins Koma meditiert hat, ist mein Mitpadawan JK.

Utopio zeigte mit dem Finger auf die jeweiligen Personen. Bei JK verweilten sie eine Weile. Hoffentlich wusste dieser, was er tat. Aber er konnte keine negativen Gefühle bei ihm spüren. Die inneren Barrieren waren für Utopio ja immer noch geschwächt. Aber bei jener tiefen Entspannung war auch nichts anders zu erwarten.


Du bist also noch neu in der Basis. Dass ich bereits lange hier bin kann ich zwar ebenfalls nicht sagen, aber ich kenne mich inzwischen ein wenig aus.

Er blickte kurz in Satreks Richtung


Vor allem der See gefiehl mir sehr.

Aber dieser war bereits mit Joseline außer Höhrweite und Jacen verstand seinen Kommentar sicher nicht.

Was hast du denn bereits alles gesehen, hattest du denn schon eine Trainingseinheit hiner dir? Was führt dich denn hierher?

Bei diesen Fragen wollte es Utopio für den Anfang belassen, er hatte wahrscheinlich schon jetzt Jacen überfordert.

[op]Edit: Oh sorry Keil übersehen[/op]

Auf einmal näherte sich ein junger Padwan der Stelle. Er blieb in Joselines Nähe stehen und kam nur sehr zögerlich näher. Utopio betrachtete ihn kurz. Dann winkte er ob er sich nicht zu ihnen gesellen wollte. Freundlich begrüßte er ihn. Auf Grund seines zögerlichen näherns wollte er ihn nicht gleich mit einem Wortschwall entgegentreten und beschränkte sich auf ein paar höflicher Gesten.

Garten - Joseline, Horox, Utopio, JK, Jacen, K'kruhk, Satrek
 
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Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Dengar und Sarid

Dengar war scheinbar mit ihrer Auskunft zufrieden und ging nach seinen Worten in die Bibliothek, um dort weitere Techniken nachzulesen. Befriedigt sah sie ihm nach. Er war auf dem besten Weg zu lernen wie er sich auch nach Ende der Ausbildung weiterentwickeln konnte. So war die Konsultation der gesammelten Literatur der Bibliothek in vielen Sachen eine wertvolle Hilfe, da niemand alles wissen konnte. Jeder empfand die Macht ein bisschen anders, hatte andere Stärken und Schwächen und konnte daher immer unterschiedliche Erfahrungen machen. Sie selbst würde eines Tages auch ihr Wissen niederschreiben, damit es nicht verloren ging, aber noch hatte das Zeit. Begeistert berichtete Qui-Gon unterdessen, dass er von einem Vogel soetwas wie Angst gespürt hatte. Aber bevor Sarid sich auf das Tier konzentrieren konnte, um seine Wahrnehmung zu bestätigen wurde der Vogel von einem Raubvogel erwischt, so dass sie annahm, dass der Vogel allen Grund hatte sich zu fürchten. Lobend antwortete sie.

Gut gemacht. Du hast das ziemlich schnell hinbekommen. Allerdings sind die Gefühle von Tieren und auch Kindern in der Regel noch relativ einfach auszumachen, die diese sehr ehrlich sind und keinen Grund haben ihre Gefühle zu verstecken. Anders ist dies bei Erwachsenen, aber auch Angehörigen anderer Spezies, da deren Empfindungen teilweise versteckt, unterdrückt oder einfach zu fremdartig sind, um sie richtig verstehen oder interpretieren zu können. Jedi und Sith neigen sogar dazu ihre Gefühle hinter einer Barriere zu verstecken, damit die Gegner, also in unserem Fall die Sith nicht ungehindert in unsere Gedanken eindringen können. Aber das wirst du noch alles lernen. Jetzt ist es erstmal an der Zeit, dass du deine neu erworbenen Fähigkeit weiter trainierst und wenn möglich auch noch zu verfeinerst.

Während sie sprach brütete Markus weiter stumm vor sich hin. Er war momentan wirklich keine Hilfe, aber wie Sarid mutmaßte waren seine Gedanken wohl bei seinem Padawan. Unmerklich schüttelte sie den Kopf. Er würde besser daran tun, seine Gedanken auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, die lebendige Macht und nicht den Blick immer in die Zukunft zu richten, was noch alles sein konnte. Aber sie wollte ihn nicht vor den Padawanen kritisieren, denn sie konnte ihn irgendwo verstehen. Also ließ sie ihn einfach seinen Gedanken nachhängen und hoffte, dass er irgendwann von selbst anfing sich einzubringen und die Padawane zu unterstützen. Wenig später stieß Kestrel zu ihnen, Sorayas Padawan. Allerdings war Soraya momentan nicht in der Basis. Wohin sie aufgebrochen war, wusste Sarid nicht, aber vielleicht wusste ihr Computer mehr. Sie würde später diesbezüglich nachforschen.

Natürlich kannst du hier mitmachen, Kestrel. Das hier sind die Padawane April und Qui-Gon. Sie sind gerade dabei die ersten Schritte bei der Anwendung der Macht zu tun und üben zusammen ihre Wahrnehmung zu schulen. Du kannst gerne mitmachen. Es gibt bestimmt noch etwas, was du bei dir verbessern könntest. Sag mir, wenn du eine Frage hast oder bei irgendetwas Hilfe oder eine Erklärung brauchst.

Antwortete sie freundlich auf Kestrels Frage, ob sie mitmachen konnte. Jetzt bemerkte sie auch einen fragenden Blick von April. Sie neigte leicht den Kopf und fragte:

Und, kommst du vorwärts, April?

Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid
 
Jedibasis - Gang vor der Medistation - Dean, Tara, Alek

Noch eine Mission welche nicht besonders gut gelaufen war. Tara bedauerte es fast schon Dean darauf angesprochen zu haben, denn er schien negative Erinnerungen mit der Mission auf Malastare zu verbinden. Oder war er nur einfühlsam und hatte erkannt das sie selbst Gedanken nachhing? Ihre nachfolgende Aufforderung beantwortete er jetzt jedoch schlagfertig.

Tara konnte jedoch auch in Maßen schlagfertig sein. So entgegnete sie, kurz nachdem Dean auch auf ihre Frage zum Punkte Sith geantwortet hatte:


"Wenn du von irgendjemandem mit einer Krankheit infiziert wirst, dann ... wird dein körpereigenes Immunsystem von mir sofort zur schnelleren Genehsung veranlaßt. Aber ich kann es dich auch gleich lehren deinen Organismus selbst positiv zu beeinflussen, was der erste Schritt bei der Jedi-Heil-Technik ist."

Da nun Alek zu ihnen aufschloß, und es vielleicht auch nicht unbedingt an Tara war den etwas höher aufgeschossenen Dean über die Sith aufzuklären, widmete sich Tara zunächst ihrem eigenen Padawan.

"Nach Coronet City ...? Nun, das könnte eine Erklärung sein. Aber so langsam sollte Mile in diesem Falle zurückkehren ... oder ich würde mich veranlaßt sehen mir Sorgen um ihn zu machen. Hoffentlich ist ihm nichts zugestoßen? Doch sehen wir zunächst nach ob er nicht unvermittelt erkrankt ist ... oder verletzt von einem Ausflug zurückgekehrt ist, und uns deshalb keine Nachricht zukommen ließ."

Tara machte jetzt doch ein recht besorgtes Gesicht. Das ganze erinnerte sie zu sehr an ihren ehemaligen Padawan Maestro, der ebenfalls spurlos entschwunden war und erst viel später die Nachricht von sich gab zu seiner Familie gerufen worden zu sein und seine Ausbildung deshalb habe abbrechen müssen.

Die Jedi drehte sich herum und schritt nun recht eilig zum Eingang der Medistation und hinein. Unweit der Türe befand sich der Empfangsschalter mit einem Protokolldroiden als Ansprechpartner.


"Wir sind nicht als Patienten hier. Es ist also keine Vermittlung an einen Mediziner notwendig." - kam Tara sofort der unweigerlichen Frage des Droiden nach ihrem Begehr zuvor. - "Ich bin Jedi-Advisor Tara Angelus, und ich möchte mich gerne umsehen ob sich mein Padawan Mile Joral hier aufhält und vielleicht erkrankt oder verwundet ist." - informierte sie.

"Außerdem möchte ich die Gelegenheit nutzen diese beiden Padawan neben/hinter mir das Heilen zu lehren. Es wäre also gut wenn wir uns ein wenig frei bewegen könnten. Wir werden die Patienten und das medizinische Personal nicht zu sehr belästigen."

Da sie Alek zuvor noch nicht über ihre geänderten Trainingspläne informiert hatte, ignorierte Tara die Einwände und das Gejammer des Droiden. Statt dessen warf sie ihrem Padawan einen Blick zu der besagen sollte: "Du hast richtig verstanden. Ich lehre euch jetzt die Jedi-Heil-Technik."

Entschlossen dirigierte die Mastress Alek u. Dean in den sich anschließenden Gang, von dem 3 Behandlungsräume abgingen. In einem dieser Behandlungsräume wurde gerade ein Frau mittleren Alters, welche eine blutende Wunde an ihrer rechten Schulter hatte, von einem Medidroiden versorgt. Tara lächelte leicht und sprach zu Dean u. Alek:


"Wir sehen uns rasch nach Mile um Alek. Wenn wir ihn nicht finden ... treffen wir uns vor diesem Raum hier wieder und helfen dem Medidroiden ein wenig bei der Heilung. Eine blutende Wunde oder ein Patient mit Kreislaufbeschwerden oder allgemeiner Erschöpfung ist für den Anfang eines Jedi-Heilungs-Trainings am besten geeignet. Da Dean nicht weiß wie Mile aussieht bleibt er am besten bei mir oder sieht sich einfach um wieviele männliche menschliche Patienten hier sind."

Jedibasis - Medistation - Dean, Alek u. Tara
 
Gärten -Kestrel- Markus, Qui-Gon, April, Dengar und Sarid

Kestrel nickte und winkte den beiden anderen Padawanen (April und Qui Gon) freundlich zu.

"Hallo."


Kestrel war froh, dass sie zufälliger Weise bei den Padawanen stand, die auch noch nicht so weit waren. Kestrel konnte auch kaum etwas durch die Gefangennahme von den Sith. Sie hatte damals gerade mal 2-3 Unterrichtsstunden gehabt.

Kestrel beobachtete eine Weile April und Qui Gon und sah dann wieder hoch zu Sarid.


"Sehe ich das richtig, dass sie versuchen sollen Gefühle von anderen Wesen auszumachen, die in der Nähe sind?"

fragte Kestrel und machte eine kurze Pause und sah sich kurz um.

"Wie macht man es? Ich habe bisher nur gelernt, wie man leichte Dinge schweben lässt."

sagte Kestrel und biss sich auf die Lippe, da es ihr etwas peinlich war, dass sie in der langen Zeit, wo sie schon eine Jedi war, noch nicht mehr konnte. Sie hoffte, dass Sarid wusste, warum sie noch nicht so viel können konnte durch die Gefangennahme.
 
Jedibasis - Medistation - Dean, Tara, Alek


Dean wartete noch ruhig, bis die beiden ihre Konversation abgeschlossen hatten und folgte dann Tara, die plötzlich eilig durch dei Tür und an den Empfangsschalter der Medi-Station schritt. Als sie sich bei dem Empfangsdroiden vorstellte als 'Jedi-Advisorin Tara Angelus', wurde Dean hellhörig. Sie war also tatsächlich eine ranghohe Jedi. Obwohl er keine Grund dazu hatte, schämte er sich fast für die lockere Art und Weise, wie er mit ihr umgegangen war. Er hatte das Gefühl, dass er sich dadurch lächerlich gemacht hatte und dass einer sehr viel ranghöheren Person mehr Gebühr und Respekt entgegengebracht werden musste. In Gedanken bereits erneut abschweifend, hörte Dean, wie Tara dem Droiden in kurzen Worten erklärte, was sie vorhatten, ohne sich von den Einwendungen und Schimpfen ihrem Gegenüber unterbrechen zu lassen.
Sie warf ihrem Padawan einen kurzen, erklärungsvollen Blick zu. Immerhin hatte er die Änderung am Trainingsplan noch nicht mitbekommen. Dann leitete sie die beiden Padawane in einen Gang.
Als Tara vor einem der vielen Behandlungssääle zu stehen kam, sah Dean eine Frau mit einer blutenden Wunde an ihrer rechten Schulter. Während er sich noch fragte, was um alles in der Welt der Frau eine so grässliche Wunde beschert hatte, tauchte neben ihr ein Medidroide auf und versuchte die Blutung zu stillen. Tara ergriff das Wort.

Wir sehen uns rasch nach Mile um Alek. Wenn wir ihn nicht finden ... treffen wir uns vor diesem Raum hier wieder und helfen dem Medidroiden ein wenig bei der Heilung. Eine blutende Wunde oder ein Patient mit Kreislaufbeschwerden oder allgemeiner Erschöpfung ist für den Anfang eines Jedi-Heilungs-Trainings am besten geeignet. Da Dean nicht weiß wie Mile aussieht bleibt er am besten bei mir oder sieht sich einfach um wieviele männliche menschliche Patienten hier sind.

Dean war mit diesem Plan einverstanden. Wenn er sich schon bei der Suche nach Mile nicht beteiligen konnte, konnte er doch etwas Nützliches hier machen. Die Frau würde ihnen sicher dankbar sein. Auch wenn aus eigener Erfahrung blutende Wunden nicht auf der obersten Skala der schlimmsten Verletzungen stand, war es doch sehr unangenehm mitanzusehen, wie die ganze Kleid vom eigenen Blut durchtränkt wurde, während andere verzweifelt versuchen, die Blutung zu stillen und alles dadurch nur noch schlimmer machen.
Außerdem war dies ein weiterer Schritt in seiner Ausbildung und Dean war sich nicht sicher, ob alle Padawane im Orden eine so qualifizierte Ausbildung bekamen. Zum einen, weil Tara gesagt hatte, dass die Heilung nicht das Standardtrainingsprogramm bei den Jedis sei, sie es aber trotzdem praktiziere, zum anderen, weil die Jedi in ihrem Range als Advisorin sicher schon lange im Orden sein musste und daher schon einiges an Erfahrung haben musste. Und eine ordentliche Ausbildung konnte letztendlich über Leben und Tod entscheiden.
Dean fiel es auf, dass er in den letzten Stunden außerordentlich viel über Leben und Tod nachgedacht hatte. Er war sich nicht ganz sicher, an was dies liegen konnte. Vielleicht, weil er einfach seine alte Meisterin vermisste. Er hatte irgendwie, als seie ein Stück aus seinem Leben gerissen worden. Obwohl er sie gar nicht allzu lange gekannt hatte, war sie doch die wichtigste Person der letzten Monate gewesen. Und nun war sie fort. Das war fast genauso schlimm, als wen sie ....... tot wäre.
Nun, daher kamen wahrscheinlich auch diese irrsinnigen Gedanken.
Überhaupt dachte er in letzter Zeit sehr viel nach. Er musste sich immer wieder selbst ermahnen, dass er körperlich auch noch anwesend war und sich Personen in seiner Umgebung befanden, die ev. sein komisch abwesendes Verhalten bemerken würden. Und an die wenigen Personen, die er hier kannte, wollte er nicht auch noch negativ abfärben.
Zum dritten Mal in wenigen Minuten riss er sich aus den verzweigten Gedankengängen seines Ich's heraus und setzte sich neben Tara in Bewegung. Um sich selbst ein wenig abzulenken, fing er an, die Konversation von vor der Medi-Station wieder aufzufassen.


Sag mal, als Advisorin musst du ja schon wahnsinnig lange im Orden sein und schon viel Erfahrung gesammelt haben, oder?

Während Tara sehr genau darauf achtete, in jedem Raum, an dem sie vorbeigingen, sorgfältig hineinzublicken, ob nicht vielleicht doch irgendwo ihr vermisster Padawan herausspringen könnte, blickte Dean nur hie und da in einen Raum hinein. Er war nicht allzu scharf darauf, auf die leidenden Gesichter, tiefen Wunden und schweren Verletzungen der hier Liegenden zu sehen.


Jedibasis - Medistation - Dean, Tara, Alek
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Kestrel, Markus und Sarid

Mehr oder weniger geduldig wartete April bis Sarid
Kestrel geantwortet hatte. Sie beschrieb die momentane
Übung und gab Kestrel die Erlaubnis daran teilzunehmen.
Danach neigte sie ihren Kopf und fragte April, ob sie vorankommen würde.


Ich suche eine Möglichkeit meine Umgebung besser zuordnen zu können. Besser einzuschätzen, besser .. Wütend darüber, dass sie nicht die geeigneten Worte fand, ballte sie ihre linke Hand zu einer Faust. Nach einem Moment besann sie sich wieder und fing von neuem an.

Das ist einfach zu viel zum Erfassen, hier gibt es viel zu viele Dinge.
Es hat schon lange gedauert überhaupt irgendwas wahrzunehmen. Aber die
einzelnen Präsenzen einzuordnen scheint mir fast unmöglich.
Ich weiß zwar, dass irgendetwas im Moment verängstlich ist, aber ich habe nicht
den geringsten Schimme w_a_s!
Eine Präsenz hat schließlich kein Namensschild!


April wandte sich trotzig etwas ab. Man könnte meinen es mit einem Kind zu
tun zu haben.
Bevor Sarid antworten konnte, fügte April leise eine
Entschuldigung hinzu, da sie sehr wohl wusste, dass so eine Reaktion nicht
angebracht war.

Ich wollte eigentlich nur wissen wie ich Präsenzen einordne.
April dachte daran sich in Zukunft etwas zurückzuhalten. Aber,ob das so
einfach werden würde..?
Sie hoffte auf eine hilfreiche Antwort. Als April nichts mehr hinzufügte, stellte auch Kestrel zwei Fragen


[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Kestrel, Markus und Sarid
 
Krankenstation, Alek, Dean, Tara

Nachdem er geendet hatte ging seine Meisterin schnellen Schrittes zur Krankenstation, wo sie sich vorstellte und erklärte was sie vorhatte. Sie sagte sie wolle ihm und Dean das heilen mit Hilfe der Macht beibringen. Davon wusste er nichts doch er hatte kein Problem damit. Es würde ihm später bestimmt nützlich sein.

Ich werde euch bescheit geben sollte ich Mile vor euch entdecken.

Mit diesen Worten machte er sich auf den Weg durch die Krankenstation. Er guckte überall nur so lange hinein wie es auch wirklich nötig war. Er hielt es nicht für notwendig eine Ewigkeit auf jemand zu starren der womöglich schwer verwundet ist.
Einige auf der Krankenstation hatten ziemlich was abbekommen. Nach einiger Zeit began er zu sich zu Fragen was den ganzen Leuten hier wohl alles passiert war. Einige der Verletzungen schienen doch ziemlich schwer zu sein. Er wusste nicht der wie vielte Raum es war in den er jetzt hinein schaute. In diesem Raum lag eine Person mit dem Gesicht von der Tür abgewandt, sodass er es nicht sehen konnte. Er ging etwas weiter in den Raum und schaute sich das Gesicht an. Doch auch das war nicht Mile. Also setzte er seine Suche fort. Zwei Räume weiter fand er ihn dann. Er schlief mit dem Gesicht zur Tür hin.


Tara ich habe ihn gefunden. Momentan schläft er...denke ich.


Mile sah weniger übel aus als andere hier auf der Krankenstation. Doch wenner sich die anderen hier ins Gedächtniss rief, dann dürfte es auch ihn recht schlimm getroffen haben. In diesem Moment kam Tara mit Dean heran.


Jedenfalls wissen wir jetzt warum er sich nicht gemeldet hat. Ob's was ernstes ist? Im vergleich zu anderen hier scheint's ihm noch recht gut zu gehen.
 
Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid

Sarid nickte in Reaktion auf Kestrels erste Frage. Ihre zwei erstaunte sie ein bisschen, allerdings konnte es schon vorkommen, dass andere Meister andere Schwerpunkte setzten.

Nun gut. Dann greife hinaus in die Macht. Sie verbindet dich mit allem, was dich umgibt. Das gibt uns Jedi einfach ausgedrückt die Möglichkeit auf unsere anderen Sinne zu verzichten und die Macht für uns "sehen" zu lassen. Genau das wirst du jetzt auch tun. Du hast bestimmt auch schon unbewusst Dinge auf diese Weise wahrgenommen in deiner Ausbildung. Richte jetzt deine ganze Aufmerksamkeit darauf. Du wirst spüren, dass sich alles anders anfühlt und lernen Präsenzen anderen Wesen zuordnen und auf diese Weise erkennen, was um dich rum passiert. Hier in den Gärten sind das in erster Linie Pflanzen, Tiere und natürlich andere Jedi. Such dir irgendeine Präsenz und beobachte sie. Fühle, was sie fühlt und dann wirst du erkennen, dass dies im Grunde nichts mehr neues für dich ist. Genauso wie du in deiner Gefangenschaft die Sith spüren konntest. Versuch es.

April beschwerte sich darüber, dass sie die Präsenzen nicht identifizieren konnte und alles zuviel war um es zu erfassen. Gelassen antwortete sie.

Dann such dir meinetwegen ein Tier aus und schließe die Augen. Du weißt wo das Tier ist und dann taste nach seiner Präsenz in der Macht. Sobald du weißt wie es sich anfühlt suche dir ein anderes Lebewesen. Einen Baum, eine Blume oder einen Jedi. Auch diese haben alle eine andere Präsenz, sprich jedes Lebewesen fühlt sich anders an. Je mehr du bereits erkannt hast, desto mehr kannst du zuordnen und eine Ordnung in das Chaos bringen. Auf diese Weise kann ich z. B. die mir bekannte und vertraute Präsenz meines Padawans Dengar finden, der momentan auch wieder hier in den Gärten ist, allerdings unten beim See. Taste dich schrittweise vor, genauso wie ich es heute noch bei mir unbekannten Rassen mache, deren Präsenzen ich nicht kenne. Ich sehe mir an was sie tun und versuche ihre Gefühle und Stimmung zu erschließen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie ich ihre Präsenz in der Macht interpretieren muss. Du fühlst dich z. B. völlig anders an als Qui-Gon oder Markus, weil du eine Zabrak bist. Du wirst die Gefühle anderer Zabraks auch immer leichter erkennen können als die anderer Rassen, da du Zabraks logischerweise viel besser kennst. Allerdings gibt es hier soviele Menschen, dass sie auch sie bald gut erkennen und ihre Präsenzen in der Macht gut zu "lesen" vermagst. Glaub mir.

Sie lächelte April ermutigend an. Die Fragen der Zabrak waren nicht ungewöhnlich, denn am Anfang konnte die Macht und die Möglichkeiten schon ziemlich überwältigend sein. Am schlimmsten war es aber einst für einen Padawan, der immer die Gedanken anderer in seinem Kopf "hören" konnte, aber auch ihm konnte gezeigt werden wie er diese Fähigkeit abschalten konnte.

Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid
 
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[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Kestrel, Markus und Sarid

Sarid antwortete ruhig und ausführlich.
Da April ohne Ausprobieren nichts erwidern konnte, nickte sie nur.

Mit neuer Motivation kniete sich April auf den Boden und blickte um sich. Ein
Vogel hatte sich in der Nähe ebenfalls zum Boden begeben. Sie prägte sich die
Stelle ein und versuchte ihn in der Macht wahrzunehmen. Die Präsenz war
unscheinbar, aber definitiv vorhanden. Nach einer Weile entfernte sich der
Vogel und April versuchte, die Augen immer noch geschloßen, ähnliche Muster in
ihrer Umgebung zu finden. Kurz darauf fand sie eine kleine Gruppe, welche sich
weitesgehend gleich anfühlte.
Zur Kontrolle öffnete sie ihre Augen wieder und blickte auf die Stelle, an der
sie die Vögel vermutete.Tatsächlich waren dort drei kleinere Vögel, die neben
einem Busch auf dem Gras liefen.
Sichtlich erfreut fuhr April fort, damit sie wenigstens eine grobe Einteilung
von Präsenzen erreichen könnte.

Was hatte Sarid gesagt? Selbst Blumen und Bäume sollte
man wahrnehmen können? Um dies zu testen wandte sie die selbe Technik wieder an.
Es kam April wie eine Ewigkeit vor. Doch schließlich gelang ihr auch diese neue Einteilung.
Sie wandte sich wieder der Gruppe zu und meinte


Wenigstens weiß ich jetzt, dass wir keine Bäume sind
Sie lächelte schief.

Sarid sagte ja bereits, dass es ihr früher oder später
möglich sein würde noch mehr Präsenzen zu interpretieren. April entschied sich
auf jeden Fall zu späterer Zeit noch einmal dorthin zurückzukehren, um ähnliche
Übungen absolvieren zu können. Die Umgebung war ideal, um möglichst viele
verschiedene Lebewesen zu entdecken und einordnen zu können.
April fragte sich, ob sich ihre Fähigkeit Emotionen zu erkennen mit Hilfe eines
solchen Trainings ausweiten ließ. Bis jetzt musste sie nie wissen, wo sich eine
Präsenz befand, sie konnte es auch so spüren. Sie beschloß etwas herum zu experimentieren.
Wie weit würde es ihr wohl möglich sein etwas in der Macht
wahrzunehmen? Plötzlich schoß ihr ein weiterer Gedanke durch den Kopf. Sie
hatte in den letzten Stunden soviel neues im Umgang mit der Macht gelernt. Ob
es wohl auch möglich wäre
Gefühle von Lebewesen in anderen Richtungen zu lenken?
Ohne es zu bemerken, hatte April den letzten Satz laut ausgesprochen.
Vielleicht würde sie jetzt auch so ihre Antwort bekommen. Mit einem Blick zu
Sarid unterstreichte April ihre Äußerung als Frage, die sie beschäftigte.


[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Kestrel, Markus und Sarid
 
Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid

April hatte sich hingekniet, um die Übung erneut in Angriff zu nehmen mit dem Ergebnis, dass sie immerhin zu dem Schluss kam, dass die Jedi auch vom Gefühl in der Macht her keine Bäume war. Sarid erwiderte ihr schiefes Lächeln, sagte jedoch nichts. Aber sie hatte dies völlig richtig erkannt. Es war auch ein Zeichen dafür, dass sie nun dabei war zu lernen die unterschiedlichen Präsenzen zuorden zu können. Beiläufig äußerte sie die Frage, ob sie die Gefühle anderer Lebewesen in eine andere Richtung lenken konnte. Eine völlig logische Frage. Zu der knienden April hinunter blickend entgegnete Sarid.

Auch das ist möglich. Dazu musst du dir vorstellen, das beispielsweise ein Tier Hunger hat, das bisher meinetwegen einfach still dagesessen hat. Du kann mit der Macht die Gefühle dieses Wesens überlagern und ihm deinen Willen aufzwingen. Allerdings ist dies eine gefährliche Technik. Du musst dir immer wieder bewusst machen, was du mit der gedanklichen Beeinflussung erreichen willst. Ich sage nichts gegen eine Anwendung bei einem Streit von zwei anderen Wesen, die man durch die Macht etwas beruhigt, um mit ihnen vernünftig reden und eine andere Lösung als durch Gewalt zu finden. Jedoch darfst du als Jedi nicht anderen einfach aus Spaß deinen Willen aufzwingen. Dies wäre ein Missbrauch deines Talents für die Macht, denn wir Jedi lassen und leiten von Mitgefühl und dem Willen zu helfen und nicht um andere zu beherrschen. Ich selbst habe diese Technik auch schon bei Missionen verwendet, wenn es darum ging irgendwo unbemerkt einzudringen, denn es kann sehr effektiv sein einem Wächter zu suggerieren, dass er umgehend die nächste Toilette aufsuchen soll. Damit erleiden diese ja auch keinen Schaden.

Sie zuckte mit den Schultern.

Deshalb solltest du dies schon lernen, aber wähle deine Übungsziele mit Bedacht und falls es andere denkende Wesen sind, dann nur mit ihrem Einverständnis. Allerdings kann es sein, dass du manche Lebewesen nicht beeinflussen kannst, weil sie vielleicht sehr selbstbewusste und in sich gefestigte Persönlichkeiten mit einem festen Willen sind oder aber sehr sehr starke Emotionen empfinden. Das sind beides Faktoren, die du in deine Kalkulationen miteinbeziehen musst. Aber bei den hier lebenden Tieren sollte es nicht so schwer sein sie zu beeinflussen.

Sie hoffte Aprils Frage damit beantwortet zu haben. Sie kam sich selbst langsam ein bisschen so vor wie ein wandelndes Lexikon, aber wenn Padawane sie wegen etwas fragten, neigte sie einfach zu sehr ausführlichen und klaren Antworten. Bisher hatte sich ja auch noch niemand darüber beschwert.

Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Kestrel und Sarid
 
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