Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis - Trainingsraum 2 - Alek, Dean, Tara

Eingehend hatte Tara zugesehen. Jetzt nickte sie einverständig und schritt zu Alek u. Dean hinüber, ihre Beobachtungsposition verlassend.

Mit einem echten Kampf war es natürlich noch nicht zu vergleichen gewesen, höchstens ansatzweise. Doch hier ging es ja vor allem darum die - gegenüber einem Kampf gegen Droiden bzw. später echten Soldaten und ihre Blasterschussangriffe - andersartige Kampfweise, LS-Führung, Bewegungsabläufe und Taktiken im direkten Zwei-Wesen-Duell zu trainieren.

Es war eindeutig zu sehen, weder Alek, von dem sie dies ja wußte, noch Dean hatten Erfahrung im Kampf gegen Schwertträger. Mit ausreichend Training würden sie schon sehr bald besser werden.

Die Jedi-Ausbilderin lächelte:
"Für den Anfang schon recht gut. Wir werden das regelmäßig weiter trainieren und beim nächsten Mal mehr Ausweichmanöver, Sprünge und Drehungen einbringen. Jetzt habt ihr euch aber erstmal eine Pause verdient.

Alek führt auf meine Weisung hin sein Trainings-LS immer mit sich. Ich schlage dir vor Dean, es auch so zu handhaben."
- sprach sie weiterhin lächelnd und so ihre Begeisterung für das gut gelaufene Training ausdrückend, sowie ihre Anerkennung.

Den Padawan mochte der Sinn nunmehr nach einer erfrischenden Duschen, vielleicht auch nicht durchschwitzter Robe oder etwas Schlaf stehen. - vermutete die Mastress. Sie frage danach und schlug auch einen kleinen Imbiß in der Kantine vor.


"Ich selbst werde leider eure Pause nutzen müssen um meinen sonstigen Pflichten nachzugehen. Du weißt schon Dean ... ich muß ja noch mit dem Jedi-Rat klären, ob ich einfach dich als Padawan annehme, solange Mile seine Ausbildung zu unterbrechen gezwungen ist. Und auch andere Belangen harren meiner." - sah sich Tara veranlaßt zu gestehen.

Beim vorletzten Satz faßte sie beide Padawan ins Auge, bestrebt ihre Reaktionen wahrzunehmen. Anschließend sorgte sie noch für einen Austausch ihrer Com-Nummer und der von Dean. So würden sie sich gegenseitig einfach und leicht übers Com erreichen können.


"Achtet bitte darauf das eure Pause nur 5-7 Stunden maximal beträgt. Wenn euch nicht nach Schlaf ist, oder nur nach einem kurzen, so wird diese freie Zeit lang genug sein. In 5 Stunden erwarte ich euch beide auf dem Gang vor dem Ratsal. Dann dürft ihr entscheiden mit welchen Training wir fortfahren ... erneutes Heilen oder gleich wieder LS-Duell-Training oder auch einfach Machttraining."

Mit diesen Worten und der abschließenden Verabschiedung entließ Tara Dean u. Alek in deren Freizeit. Sie selbst würde sich vorerst einen heißen Tee besorgen (und vielleicht einen kleinen Snack). Außerdem sollte sie mal nach den gefangenen Sith sehen.

Einige Zeit später mußte die Sprecherin der Jedi bei den Verhandlungen mit dem I-GD um die Freilassung von Callista Ming jedoch niedergeschlagen zur Kenntnis nehmen das ihr Druckmittel sich verselbständigt hatte. Außerdem lag eine erneute Nachricht von Revan vor, die aufmunternd wirkte. Die Macht war ihm, Samael und Kyle hold gewesen.

Tara ließ einen Vermerk in den Akten über meisterlose Padawan machen, die bei Einsichtnahme von Sarid und anderen Jedi-Rat-Mitgliedern darüber informieren würde das die junge Advisorin anstatt ihres erkranken Padawan Mile Joral - der seine Ausbildung unterbrechen mußte - nunmehr den von seiner Mastress Sonè verlassenen Dean Taran zum Padawan annehmen würde.


Jedibasis - Ratsal - Tara
 
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[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Aylen hatte nun das erste Mal das Wort direkt an ihn gerichtet. Es ging um das Werkzeug an Utopios Hüfte. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er das Traininslichtschwert immer noch bei sich trug. Vielleicht könnte er auch mal wieder eine Einheit mit diesem vollführen. Und wenn es nur war um warm zu bleiben, denn eigentlich gefiehl ihm das Training mit der Macht mehr, es war viel abwechslungsreicher und man konnte damit mehr anfangen als nur kämpfen. Schließlich war es nicht der Kampf, der ihn zu den Jedi führte, sondern die Hoffnung tiefer in die Macht eindringen zu können und neue Bereiche in dieser zu erforschen. Utopio nahm das längliche Schwert zur Hand. Sein eigenes sollte später auf jeden Fall anders aussehen und auch die Klinge sollte nicht dieses Standardblau enthalten. Ullics goldener Griff hatte ihn inspiriert, aber genauso würde er ihn auf keinen Fall gestalten. Es sollte etwas individuelles sein. In der Bibliothek hatte er schon ein wenig über Lichtschwertstile gefunden und eine kleine Anleitung der Grundbauteile. Irgendwann wollte der technikphobe Kel'Dor sich tiefer mit der Materie auseinandersetzen.

Dies hier ist die mächtigste Waffe der Galaxie. Sie ist totbringend und alleine dessen Anwesenheit jagt jedem Feind in Lichtjahren entfernung den Angstschweiß auf die Stirn. Vergiss alle Waffen, die du kennst, denn absofort wirst du dieses hier kennelernen ... das Trainingslichtschwert!!

Utopio warf ihm den kleinen Zylinder zu und hoffte, dass er diese "Superwaffe" gut fing auf dass sie nicht im schlammigen Boden unter dem Gras vergraben wurde.

Es handelt sich hier um die Waffe eines Jedi ... oder Sith. Es ist ein Schwert aus Licht, präziser als ein Blaster und man kann mit dem richtigen Umgang auch mehr damit anfangen als mit einer bloßen Schusswaffe. Genau diese Flexibilität der Waffe macht es so geeignet für einen Jedi. Aber Padawane tragen eigentlich nur Trainingslichtschwerter, mit denen sie sich nicht den eigenen Arm oder den Kopf ihres Sparingpartners abschlagen können.

fügte er dann weniger übertrieben hinzu und versuchte den Neuen nach bestem Wissen zu belehren.

[Corellia – Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Utopio, Satrek, Sakesh und Aylen

Wärend sich Utopio mit dem Neuankömling unterhielt schloß Horox erneut die Augen und konzentrierte sich abermals auf die Blume, auf die er sich schon zuvor spezialisiert hatte. Alle Töne verschwammen und die Blume wurde in sein Blickfelt gerückt. Obwohl der Anx die Augen zu hatte konnte er trotzdem die Pflanze vor sich erkennen.
Nun versuchte sich der Padawan auf die Blüten zu Konzetrieren, doch es tat sich nichts. Abermals konzezrierte er sich stärker und stärker, doch ohne jeden erfolg. Horox konnte die Blume zwar vor sich sehen, jedoch tat sich nocht mehr.
Etwas enttäuscht öffnete er wieder die Augen.

Ich konnte den Gegenstand, den ich mir auswählte vor mir sehen, jedoch tat sich ansonsten nichts Frau Sakesh.

Sagte Er an die jedi Ritterin gewant. Als er zu Satrek, Aylen und Utopio sah,erkannte der Anx das die drei wohl im begriff waren woanders hin zu gehen. Mit abwartender Haltung saß Horox also im Gras und sah zwischen den Personen hin und her.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Utopio, Satrek, Sakesh und Aylen
 
[Corellia - Jedi-Orden - Tomms Quartier] - Mit Angelina und Shortakawoo

"Ich weiss nicht alter Freund!" Sagte Ulic und lächelte bis über beide Ohren. "Lass uns kurz inner Cantina vorbeischauen und uns was zu Essen mitnehmen und dann kannst du mir draussen mal bitte erklären was auf Yag'Dhul passiert ist, wenn Tomm mir das schon nicht sagt." Sein Blick blieb unverändert. Er verstand, dass sein Meister nun viel Ruhe brauchte, da waren Sachen wie sein Geburtstag nur nebensächlich.

Die Drei liefen durch den vierten Stock. Ihr Weg führte sie durch die halbe Basis, bis sie endlich bei der Cantina ankamen. Der Raum war voll wie nie zuvor. Lag warscheinlich daran, dass es genau die Zeit war um zu Abend zu essen. Ulic war nie um diese Uhrzeit hierhin gekommen, er aß immer ein paar Stunden später. Daher kam seine Idee ziemlich gut.

Ulic tat sich kräftig auf und verpackte sein riesiges Banthasteak fein säuberlich in einem Plasteel-behälter um es mit nach draussen zu nehmen. Er wartete kurz auf Shorty und Angelina und dann gingen sie schlendernd in den abendlichen Garten. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen und packten ihr Essen aus. Weiter weg konnte er noch immer Utopio und Sakesh sehen die mit Horox trainierten und Advisor Satrek saß nun auch bei ihnen. In den zwei Jahren seiner Ausbildung hatte er noch nie mit ihm geredet. Komisch eigendlich.

"Nun..." Sagte er während er sich ein großes Stück abschnitt und es mit soße garnierte. "Dann erzähl mal bitte was passiert ist. Hat das was mit dem Shuttle zu tun was gelandet ist als ich gestartet bin?" Eigendlich konnte es nur damit zu tun haben. WOmit auch sonst. Gebannt sah er seinen Wookieefreund an und wartete auf dessen antwort. "Drei Stunden haben wir noch übrigens also lass dir zeit."


[Corellia - Jedi-Orden - Gärten] - Mit Angelina und Shortakawoo - In der Nähe Horox, Sakesh, Satrek und Utopio
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Garten] - Utopio, Horox, Sakesh, Satrek, Aylen

Die schwarzhaarige Ritterin musste kurz lachen, als der junge Kel?Dor so überschwänglich bat das sie unterwegs wenigstens erzählte welche Anwendung sie gemeint hatte. O je, wahrscheinlich hatte er sich etwas vollkommen Faszinierendes vorgestellt, aber es ging ja nur um das was sie gesagt hatte, wortwörtlich. Vermutlich würde er enttäuscht sein wenn er erfuhr was es war.

Die Erklärungen über das Lichtschwert hörte sie sich an und nickte beiläufig, das war schon sehr gut vorgetragen und wenn er es ernst meinte hatte er schon vieles verstanden von dem wofür die Waffe stand und was sie bedeutete. Nun die Aussage das um Umkreis alle wegliefen beim Anblick dieser Waffe war ein wenig übertrieben, aber in dem Zusammenhang auch nicht falsch. Sie drehte sich zu dem Anx um:
Es ist doch schon gut das du die Dinge mit geschlossenen Augen erkennen kannst und weißt ob es lebendige oder tote Materie ist. Mehr kann man anfangs nicht erwarten.

Erst wenn man dies sicher beherrscht kann man tiefer dringen. Das wird sicher noch ein paar Tage dauern.
Sie nahm ihren Überwurf vom Rasen und wickelte ihren Körper darin ein, denn es war in den letzen Minuten etwas kühler geworden. Ich komme noch mit und sage dir was ich vor hatte , sagte sie in Richtung Utopio. Nach einem Blick in die Runde setzten sie sich in Bewegung und betraten die Basis. Nun also der nächste Schritt wäre gewesen das ich euch dazu angeleitet hätte diese Manipulation der Organe auf Ohren und Augen auszuweiten.

Damit ist es einem durchaus möglich Dinge zu verstehen die vorher nur ein undeutliches Flüstern waren, oder Schrift zu lesen die man im Normalfall nicht erkennt kann. Bei geschulten oder von Natur aus begabten Individuen kann man dies auch mit dem Geschmacks ? und Riechsinn machen. Ich gebe zu dies ist nun nichts was so wahnsinnig ungewöhnlich ist und zumindest was Sicht angeht hat man oftmals ein Makroglas dabei.


Aber eben nicht immer. Es ist eine nützliche Technik die allerdings erst bei sehr großer Erfahrung einen wirklich großen Effekt hat, am Anfang sind es meist nur kleine Veränderungen. Ich hoffe ihr seid nicht zu sehr enttäuscht aufgrund eurer Erwartungen, doch ich habe mir diese Technik auch erst vor kurzem angeeignet und dachte sie wäre mal etwas anderes. Sie kamen an eine Kreuzung von der es nicht mehr weit zu ihrem alten Quartier war, also blieb sie stehen.

Wenn es sie nicht stört würde ich mich gerne jetzt zurückziehen, ich wünsche euch noch weiterhin ein erfolgreiches Training und möge die Macht mit euch sein. Sie verbeugte sich noch ein weiteres Mal vor dem Advisor dann bog sie in den Seitengang ein und steuerte ihr Quartier an. Dort legte sie sich schlafen, doch Erholung brachte diese wenig.

[Corellia ? Jedi - Orden - Quartier von Sakesh] - Sakesh
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Jedi Ritterin Sakesh Andriel

Besiege deine Furcht - oder tritt ein in das Reich der Dunkelheit
 
[Corellia - Jedibasis - in den Gärten] April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Sarid und Bru-Th


Der große Corellianer staunte nicht schlecht, als Sarid in selbstsüchtig nannte und betonte, dass er weder Ryoo noch sich damit einen Gefallen tat. Er musste fast lächeln, sodass seine Mundwinkel eine merkwürdige Mischung aus Ernsthaftigkeit und Belustigung bildeten. Bru-Th hob abwiegelnd den Finger und stellte klar:

"Oh nein, Meister! Ich fürchte, da liegt ihr falsch. Das, was ihr Selbstsüchtigkeit nennt, ist nicht mehr als ein gesundes Maß an Durchsetzungswillen und Charakter. Ihr glaubt, ich würde mich auf einem falschen Weg begeben, aber glaubt mir, ich weiß, was ich tue. Ich habe die Dunkele Seite erlebt, sie gespürt, sogar am eigenen Körper."

Einen kurzen Blick schenkte der Jedi seinem rechten Unterarm, der komplett aus Metall bestand und ihn zu jeder Zeit mahnend daran erinnerte, was passierte, wenn sich jemand der Dunkelen Seite öffnete.

"Nein, Meister! In dieser Hinsicht teile ich eure Meinung nicht. ... Ich bin euch allerdings dankbar, dass ihr euch Ryoo angenommen habt. Eure Informationen werden mir sicher helfen, sie wieder auf den Pfad eines Jedi zu bringen. Ich bin fest entschlossen."

Es entging ihm nicht, wie Sarid ihn eindringlich ansah und er wusste nur zu gut, wie sie über seine Zeit der Abwesenheit dachte. Doch Bru-Th verzichtete darauf, sich vor der Rätin zu rechtfertigen, da es in seinen Augen einfach keinen Sinn ergab. Er schätzte Sarid um ihres Rates wegen sehr und sie war vielleicht stärker in der Macht, als er sich auch nur erträumen konnte. Das Einzige, so glaubte der Jedi-Ritter jedoch, wo Sarid sich nicht auskannte, war das wirkliche Leben. Dies der Jedi-Meisterin ins Gesicht zu sagen, dazu hatte aber auch er nicht die Courage.

"Ich werde wohl eine Zeit lang mich im Outer Rim aufhalten",

fügte Bru-Th dann noch hinzu, wobei er auf seine bevorstehende Abreise deuten wollte. Die Mauern des Tempels waren nicht mehr die Seinen und ganz offensichtlich war es auch nicht der Ort, wo Ryoo einen neuen Anfang starten konnte.

"Ich werde eine lange Zeit abwesend sein und Ryoo mitnehmen. Wenn wir wiederkehren, wird sie voll ausgebildet sein und dem Orden alle Ehre machen. ... Möge dich Macht mit euch sein, Meisterin Horn",

sagte er schließlich und verbeugte sich respektvoll vor Sarid. Sie würden sich eine lange Zeit nicht über den Weg laufen. Nachdem auch sie sich verabschiedet hatte, drehte Bru-Th sich nach einigen Sekunden weg, verabschiedete sich auch von Markus Finn mit einigen Worten. Dann kehrte er dem üppigen Garten, der im Moment in den verschiedensten Farben leuchtete, den Rücken zu.

Während er sich durch die Gänge der Akademie stahl, dachte er über Sarids Worte bzgl. Ryoo noch einmal nach. Sie spiegelten das wieder, was Bru-Th am Tag zuvor in der Eingangshalle des Tempels vorgefunden hatte. Unbestritten, hatte er sicherlich eine Mitschuld daran, dass die junge Twi'lek in den letzten Monaten mehr und mehr das Vertrauen zu sich selbst und zur Macht verloren hatte, doch dies hatte sich bereits nach nur einem Tag gelegt. Bru-Th glaubte mit jeder Faser seines Körpers daran, dass Ryoo eine ganz besondere Jedi werden kann und dies auch werden würde. Trotzig stapfte er weiter.
Der große Jedi folgte den Gängen weiter, bis er schließlich den Hangar erreicht hatte. Es war Zeit seine Heimatwelt zu verlassen, die einzige Person, die nun noch fehlte, war seine Padawan. Mit einem schnell Griff warf Bru-Th seine Robe ein Stück zur Seite und zog einen Comlink von seinem Gürtel ab. Er stellte die Frequenz von Ryoos Comlink ein und sprach dann in das kleine metallische Gerät:


"Ryoo, hier spricht Bru-Th. Es wird Zeit, dass wir aufbrechen. Komm in einer halben Stunde zur Lightbringer. Ich warte dort."

Dann machte sich der Jedi auf, sein Schiff, ein modifzierten Nubian Typ J327, startklar zu machen.


[Corellia - Jedibasis - im Hangar] Bru-Th
 
- Gärten-mit Sarid, Qui-Gon, April, Kestrel, Markus, Zedwig und Bru-Th-

"Das war schon gut!" Kestrel hatte ihn einige Schritte zurück gedrängt.

"Wie man sieht hast du dich schon gut an das Lichtschwert gewöhnt. Lass dich nur noch mehr von der Macht leiten, sie wird dir verraten, welche Angriffe am vielversprechensten sind. Dein Ziel ist es im Moment nicht einen Schlag auszuführen, sondern auf die Macht zu hören. Wenn du in Einklang mit der Macht bist, dann benutzt du nicht mehr die macht und führst auch nicht mehr das Lichtschwert, sondern die Macht führt das Lichtschwert.

Aber um das zu können musst du und ich auch noch viel trainieren. Wir müssen lernen zunächst auf die Macht zu hören.

Ok greif mich noch einmal an, und höre nun darauf was die Macht dir sagt. Am Anfang "hörst" du sie kaum, aber umso mehr du dich auf sie konzentriest, umso besser verstehst du sie."


Dengar ging wieder in eine defensive Stellung. Wenn kestrel den Dreh raus hatte würde er einen kleinen Gegenangriff starten. Aber ersteinmal verteidigte er sich lediglich.

- Gärten-mit Sarid, Qui-Gon, April, Kestrel, Markus, Zedwig und Bru-Th-
 
Garten - Utopio, Horox, Sakesh, Aylen, Satrek

Satrek verbeugte sich ebenfalls, als sich Sakesh zurückzog. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die verbliebenen Schüler, die er wohl jetzt alle durch die Basis führen würde. Nach Utopios Aussage zu urteilen würden die Padawan es wohl genau andersrum betrachten, und sich einbilden sie würden ihn nur begleiten damit er sich nicht in den endlosen Gängen der Basis verlor.
Der Advisor konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Diese Schüler hatten den Tempel auf Coruscant nicht erlebt. Dort kursierten Gerüchte über Jedi, die seit Monaten, wenn nicht Jahren neimand anders auf ihren Wanderungen durch die Tiefen des Komplexes getroffen hatten. Dabei stellte sich natürlich die Frage, woher dann die Gerüchte stammten.


Utopio, wenn du dein Mundwerk weiterhin sp trainierst wie deine Fähigkeiten in der Macht wirst du in kurzer Zeit fähig sein dem Imperator ein Ohr abzukauen während er dir sein Lichtschwert zeigt.

Die etwas dramatisierte Vorstellung der Trainingswaffe hatte Satrek daran erinnert, wie er bei seinem ersten Kontakt mit einer solchen Waffe reagiert hatte. Für Aylen mußte die leuchtende Klinge gradezu an ein Wunder grenzen. Mit seinen Kopftentakeln mußte er allerdings beim Umgang damit noch vorsichtiger sein.
Wenn sich beispielsweise ein Mensch einen hüflangen Zopf mit dem eigenen Schwert stutzte war das sicherlich weit weniger schmerzhaft als wenn der Nautolaner sich auf die Art radikal neu frisierte. Aber alles zu seiner Zeit.


Ich würde sagen wir beenden diese Führung in der Kantine - über einem vollen Magen lassen sich eventuelle Fragen viel besser klären.

Er führte die Gruppe zum nächstgelegenen Eingang der Basis.

Auf dem Weg durch die Basis - Utopio, Horox, Aylen, Satrek
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio, Aylen und Sakesh

Sakesh erklärte Horox, das er nach so kurzer Zeit im jedi Tempel noch nicht so viel erwarten dürfte. Der Anx verstand das und nickte leicht.
Ein Kalter Wind bließ über die Horox's Haut. Auch Sakesh fing an ein wenig zu frieren und zog sich deshalb ihren Umhang über.
Als die kleine Gruppe sich wieder in den Tempel zurückzog lief Horox hinter ihnen her.


Auf wiedersehen Frau Sakesh, es war sehr lehrreich bei euch.

Sagte Horox als sich die Jedi Ritterin in ihre Gemächer zurückzog. Advisor Satrek und die anderen beiden entschloßen sich wohl in die Kantine zu gehen. Horox überlegte kurz und wante sich dann an das drio.

Sollte mein Anwesenheit nicht von störender Natur sein, würde ich mich gerne eurem Rundgang in die Kantine anschließen.

Sprach der Anx etwas schüchtern und wartete auf die Reaktion der übrigen drei Jedi.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio, Aylen und Sakesh
 
[Auf dem Weg durch die Basis] - Utopio, Aylen, Horox, Satrek

Der Anx schien sympathisch zu sein, jedoch war Aylen noch zu zurückhaltend um ihm anzuworten. Natürlich sollte er mitkommen, er strahlte solch eine... Ruhe aus. Um Peinlichkeiten zu entgehen, falls die Frage nicht auch an ihn gerichtet war sagte er einfach nichts.

Aylen schaute die Waffe des Kel'Dor aufmerksam an... er erinnerte sich wie geschmeidig der Jedi, der ihn rettete geführt hatte.
Diese Waffe ist mächtiger als jeder Blaster...
Er konnte sich noch nicht vorstellen wie dieses Lichtschwert genau funktionierte und aus was es gebaut war, doch wie Satrek schon sagte - mit einem vollen Magen ließe sich besser unterhalten. Der Weg durch den Jedi-Orden faszinierte den jungen Nautolaner fast so sehr wie das Lichtschwert Utopios und er bewunderte diese wunderschöne Architektur.

[Auf dem Weg durch die Basis] - Utopio, Aylen, Horox, Satrek
 
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Trainingsraum 2, Tara, Dean, Alek

Zunächst sprach Tara den kurzen Kampf der beiden an und wie sie darauf hin was sie beim nächsten mal machen würde. Als das Thema abgeschlossen war hielt sie eine Pause für angebracht, da sie selbst noch etwas erledigen musste. Sie wollte unter anderem Dean zu ihrem Padawan nehmen bis Mile wieder gesund war. Als sie den beiden alles gesagt hatte verließ sie den Raum um sich an ihre Pflichten zu machen.

Tja, dann werden wir uns wohl öfter sehen. Glückwunsch nun hast du auch wieder eine Meisterin. Kommst du mit in die Kantina oder hast du was anderes anderes vor?

Alek musste lächeln. Das Training würde zu dritt bestimmt lustiger sein als zu zweit. Außerdem schien Dean ganz nett zu sein. Zumindest ging er davon aus, denn viel hatte er noch nicht mit ihm geredet.
Seit er hier in der Basis ist, ist er sowieso um einiges ruhiger geworden. Er konnte sich auch nicht vorstellen woran das lag. Aber nun wollte er erst einmal was essen, doch bevor er ging wartete er noch Dean's Antwort ab
 
[Corellia - Jedi-Basis - Garten] mit Angelina und Ulic

Nachdem Sie das Picknick ausgepackt hatten, begann Shortakawoo zu erzählen.

[Nun, meinen Kampf mit diesem Sith, ich glaube sein Name war Wilson hast Du ja noch einigermassen mitbekommen.

Das Shuttle, welches Du erwähnt hast, transportierte einen weiteren Sith. Tomm kannte ihn und Mara nannte ihn Janem. Er war ... ist sehr mächtig. Ich hatte noch nie soviel Wut und Hass gespürt. Diese Gefühle erdrückten mich fast. Tomm und dieser Sith kämpften miteinander und Mara und ich versteckten uns wurden aber von deinem Gegner und Wilson aufgespürt. Wir kämpften und Tomm kämpfte. Wir besiegten unsere Gegner und Tomm hatte eine Art unentschieden, jedenfalls lagen beide am Boden. Wir schnappten uns Tomm und gingen Richtung Diamantenfeuer, wobei uns ein trupp der imperialen Armee behinderte. Einige Sturtruppler und ein paar AT-ST. Mara überwältigte den Kommandant der Streitkräfte mit einem Trick und ich fegte mit Machtstössen die Truppen aus dem Wege. Wir starteten, bliesen ein paar TIE's vom Himmel und jetzt sind wir wieder hier.]


Shortakawoo begrenzte sich mal auf die Kurzform. Er war sich sicher, dass Ulic noch Fragen hatte.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten] mit Angelina und Ulic
 
Corellia -Jedi Basis -Trainingsraum -JK

<I>JK quälten die Bilder die er sah, er sah seine Schwester, er sah Sie töten.
JK spürte jeden Gedanken die sie dabei empfand.
Freude.
Sie freute sich zu töten.
Seine Schwester gehörte zu den Dunklen Jedi.
</I>

"NEEEEIN!"

<I>JK öffnete die Augen, Angstschweis klebte an ihm und Obwohl es in den Trainingsräumen Warm war, fror JK.</I>

"<B>Meister, Utopio</B> Ich...."

<I>JK stellte fest das er alleine war, wo war sein Meister? Und wo war <B>Utopio</B> JK's freund mit dem er so oft schon trainiert hatte.
JK griff in die Macht hinaus und suchte sie.
Er fand zwei helle punkte in der Macht, die sein Meister und dessen Schüler sein mussten. Doch JK war so durch den Wind das er nicht genau bestimmen konnte wo sich die beiden aufhielten.
JK stand auf, sein Hintern schmerzte als hätte er mehrere Tage gesessen (JK hat keine Ahnung das er so lange in der Trance war).
Dann viel ihm ein das die Kel'Dor eine besondere Gabe hatten. Sogleich rief er in Gedanken nach <B>Utopio</B>:

<B>Kel'Dor Telephatie:"Utopio? Utopio!, kannst du mich hören? Antworte mir bitte wenn du mich hören kannst!!"
 
Corellia - Jedi-Orden - Trainingsraum 2 - Alek, Dean, Tara


Tara kam zu ihnen.

Für den Anfang schon recht gut. Wir werden das regelmäßig weiter trainieren und beim nächsten Mal mehr Ausweichmanöver, Sprünge und Drehungen einbringen. Jetzt habt ihr euch aber erstmal eine Pause verdient. Alek führt auf meine Weisung hin sein Trainings-LS immer mit sich. Ich schlage dir vor, es auch so zu handhaben.

Dean nickte zustimmend. Er ging zwar nich davon aus, sich in irgendeiner Gefahr zu befinden, während er die Zeit im Orden verbrachte und noch weniger, dass das Trainingslichtschwert im Falle eines Notfalles helfen würde, doch falls sie einmal abseits der Trainingshallen spontan trainieren wollten, war dies ja doch sehr hilfreich.
Also nahm er den Rat an steckte den noch immer in der Hand haltenden Griff an seinen Gürtel.
Dann ergriff Tara erneut das Wort.

Ich selbst werde leider eure Pause nutzen müssen um meinen sonstigen Pflichten nachzugehen. Du weißt schon Dean... ich muß ja noch mit dem Jedi-Rat klären, ob ich einfach dich als Padawan annehme, solange Mile seine Ausbildung zu unterbrechen gezwungen ist. Und auch andere Belangen harren meiner.

Dean wurde noch hellhöriger, als er es bereits war. Tara würde beantragen, ihn - wenn auch nicht als Dauerlösung - als Padawan aufzunehmen?
Das behagte ihm sehr. Auch wenn es nicht allzu lange her war, dass Soné spontan abgereist ist, fehlte ihm doch schon wieder die Bestimmung eines fixen Meisters seinerseits. Schließlich wollte er in seiner Ausbildung vorankommen.
Gut, er machte sich schon wieder zu viele Hoffnungen. Keiner hatte je gesagt, dass der Rat dies auch annehmen würde. Und was, wenn der derzeit verletzte Padawan Tara's plötzlich wieder fit sein würde?
Er machte sich darüber keine weiteren Gedanken. Er sollte froh sein, dies erreicht zu haben.

Dean und die Advisorin tauschten die Com-Nummern aus zur schnellen Kommunikation. Dasselbe tat er mit Alek. [op]Hoffe, du hast tatsächlich ein Com-Gerät :D[/op]

Achtet bitte darauf, dass eure Pause nur 5-7 Stunden maximal beträgt. Wenn euch nicht nach Schlaf ist, oder nur nach einem kurzen, so wird diese freie Zeit lang genug sein. In 5 Stunden erwarte ich euch beide auf dem Gang vor dem Ratssaal. Dann dürft ihr entscheiden mit welchen Training wir fortfahren ... erneutes Heilen oder gleich wieder LS-Duell-Training oder auch einfach Machttraining.

Auch diesmal nickte Dean. Es würde lange genug sein, für das was er vorhatte. Denn nach Schlaf stand ihm jetzt gar nicht. Im Gegenteil, er war putzmunter.


Nun denn, wir sehen uns später ....

Mit diesen Worten verabschiedete Dean sich von Alek, bevor er den Trainingsraum verließ.

Corellia - Jedi-Orden - Kantine - alleine an einem Tisch

Dean setzte sich auf einen Tisch und begann die bestellte Mahlzeit zu verzehren. Dabei sah er sich um. Es waren derzeit nicht sehr viele Jedi in der Kantine, so dass es ziemlich ruhig war.
Er hatte schnell aufgegessen, trank gerade seinen letzten Schluck seines Drinks aus und verließ bald darauf die Kantine wieder.


Corellia - Jedi-Orden - Quartier - alleine

Dean öffnete die Tür zu seinem Quartier. Er zog sich aus und warf seine verschwitzte und dreckige Kleidung in den Schacht dafür. Dann ging er ins Bad und duschte sich.
Er holte sich frische Roben und zog sie an. Dann verließ er sein Quartier wieder.


Corellia - Jedi-Orden - Bibliothek - alleine

Als sich die Tür schloss, hallte das Geräush in der großen Halle wider. Wie zuvor in der Kantine war es hier sehr still. Sehr wenige Menschen waren hier anzutreffen. Wahrscheinlich sind alle draußen, bei diesem schönen Wetter, dachte sich Dean.
Er setzte sich zu einem Portal und gab den Suchbegriff 'Grundlagen der Lichtschwertkampftechniken' ein. Da war es wieder, das riesige, umfangreiche Buch, das er am Tag zuvor bereits ausgegraben hatte.
Er startete die Holoausgabe und begann an der Stelle weiterzulesen, wo er zuletzt aufgehört hatte. Dabei sah er auf sein Com-Gerät. Er hatte nun noch mehr als 3 Stunden Zeit.



Corellia - Jedi-Orden - Bibliothek - alleine
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio, Aylen und Sakesh

Eigentlich fand er das Ergebnis der Trainingseinheiten gar nicht so unfazinierend wie Sakesh meinte. Er stellte sich vor wie gut die Kel'Dor Sinne jetzt schon waren und welche Schärfe sie durch die Macht dann noch erhalten konnten. In Sachen Sinnen würde der Kel'Dor Fraktion dann so schnell niemand etwas vormachen können. Dann erwiderte Satrek seine Worte mit einem Kommentar über den Imperator. Die mysteriöse Gestalt, die auf Seiten der Republik das Böse und Schlechte an sich verkörperte. Nur genaue Berichte hatte er über diesen noch nie erhalten. Jeder Erzählende kannte die Berichte über den Kopf des Imperiums stets immer von einem guten Freund und neigte dazu zu den bloßen Fakten dramatische Legenden hinzuzufügen.

Seid ihr dem Imperator schon eimal selbst begegnet? Oder gibt es hier Jedi, welche ihm ebenbürdig wären? Es ist schwer Tatsache von Mythos zu unterscheiden wenn es um die Berichte der "normalen" Leute geht.

Nun hatte sich also auch Sakesh entfernt und die kleine Gruppe rund um Satrek machte sich auf die Kantine unsicher zu machen. Im Hintergrund erkannte er Ullic, die Blondine und eine riesige Antürmung von Fellhaaren in Form eines Wookies. Horox war sich nicht ganz sicher ob er störte, was natürlich vollkommener Schwachsinn war.

Niemand stört hier und du als allerletzter.

Aylen betrachtete Utopios Schwert mit großen Augen, genauso den Jedi Tempel und dessen Architektur. Zu gerne hätte Utopio den alten Tempel gesehen. Er sollte angeblich ja riesig sein. Doch dieser besaß dafür eine sehr warme und gemütliche Ausstrahlung, die auch etwas für sich hatte. Außerdem war das nicht ganz so überragend große Gebäude sehr schön eingerichtet.

Auf einmal hörte Utopio Stimmen. Zu erst waren sie noch sehr leise. Aber als er sich stärker auf das Gehörte konzentrierte konnte er JKs Worte laut und deutlich hören. Erstaunt blieb er stehen. Hatte sein Freund ihn gerade auf so großer Distanz gerufen? Ihre Verbindung schien von Tag zu Tag fester zu werden. Erst die Träume, welche doch recht bedrohlich und beängstigend anmuteten und jetzt die Telepathie über große Distanz. Hoffentlich gelang es ihm seinem Freund zu antworten. JK hörte sich sehr aufgeregt an. Wahrscheinlich begriff er gar nicht wie lange er bereits an Ort und Stelle meditierte. Utopio lehnte sich an die Basiswand und schloss die Augen. Er suchte nach der Aura seines Freundes. Da er wusste wo er suchen musste fand er den Kel'Dor schnell. Nun sammelte er all seine Energien in sich und breitete seine Gedanken JK entgegengerichtet aus.

{Telepathie zu JK} JK? Ich höre dich. Komme zur Kantine, dort wirst du uns finden. {Telepathie zu JK}

Utopio musste sich nach diesem Kraftakt an der Wand abstützen. Die Geräusche in seinem Umfeld verschwammen, blasse silberne Blitze erleuchteten anstelle von Bildern vor seinen Augen. Seine Knie fühlten sich auf einmal ganz wackelig und schwach an. Glücklicherweise stand Horox nicht weit entfernt und Utopio hielt sich an dessen Arme fest. Seine Finger bohrten sich krampfhaft in dessen Haut bis der Gleichgewichtssinn und Utopios Energien wiederkehrten. Laut schnaufend richtete er sich empor.


Ich habe JK gehört und ihm eine Nachricht geschickt wie er zu uns kommt. Wie man sehen kann bin ich bereits so begabt, dass ich auch entfernte Personen ohne Anstrengung kontaktieren kann.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio, Aylen und Sakesh
 
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[Corellia - Jedi-Basis - Garten] mit Angelina und Shorty

Ulic blieb das Fleisch regelrecht im Rachen stecken, woraufhin er sich ordentlich verschluckte und hustete. Er hatte also Recht gehabt. In diesem Shuttle war also ein weiterer Sith angekommen der ziemlich stark gewesen zu sein schien. Doch viel erzählte Shorty ihm nicht. Er würde nachher Tomm fragen. Sicher würde er ihm alles Haarklein erzählen. Das hoffte er zumindest.

"Aber wie ist das mit Tomm bitte passiert? Wie konnte das geschehen dass beide am Boden lagen?"

Dies war Ulic unerklärlich. Irgendwas Schlimmes musste passiert sein. Mächtiger als alles andere, denn Tomm haute nichts so schnell um und das wusste er. Dafür kannte er ihn lange genug. Weniger genüsslich schnitt er sich ein neues Stück Fleisch ab und lies es ohne Gabel in seinen Mund schweben. Dies machte er öfters um seine Krfäte zu trainieren. Bevor der Wookiee antwortete schaute Ulic noch zu Angelina. Die kleine war die ganz Zeit still bei ihnen gewesen und hatte brav ihr Menu gegessen.

"Nun du siehst, das Leben eines Jedi ist weit aus gefährlicher und anstrengender als du dir vielleicht gedacht hast. Tomm wäre fast tod gewesen. Wenn du wirklich zu uns willst musst du dich ständig mit dem Tod befassen und ihm gegenübertreten. Wir sind die Hüter des Friedens."


[Corellia - Jedi-Basis - Garten] mit Angelina und Shorty
 
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Jedi-Basis – Ryoos Quartier


Das Piepsen ihres Comlinks riss sie aus ihren Träumen. Verwirrt und das Gesicht noch von den Falten ihres Kissens gezeichnet, selbst ihre Lekku wirkten zerknittert, griff sie schlaftrunken nach dem kleinen Gerät. Als sie die Nachricht abspielte, war sie mit einem Schlag hellwach.

Entsetzen machte sich auf ihrem Gesicht breit und als sie schließlich auch noch auf ihr Chrono sah, sprang sie mit einem Satz aus dem Bett. Sie konnte nicht fassen, dass sie verschlafen hatte! Hatte sie gestern nicht noch die Weckfunktion aktiviert? Einen kurzen Moment gönnte sie sich, um den vergangenen Abend Revue passieren zu lassen… Sie hatte ihr Quartier betreten, den Mantel ausgezogen und sich ins Bett fallen lassen… kein Wecker. Sie schlug sich mit der Hand auf die Stirn und fluchte leise.

So wie es sich in der Nachricht angehört hatte, hatte Bru-Th schon mit dem Rat gesprochen und allem Anschein nach hatte dieser seine Zustimmung gegeben. Nur ein einziger Gedanke hielt Ryoo davon ab ihrer Freude darüber freien Lauf zu lassen: Hätte sie nicht dabei sein müssen? Hatte es womöglich einen schlechten Eindruck gemacht, dass sie nicht dabei gewesen war? Und das nicht mal aus einem guten Grund… sie hatte einfach verschlafen.

In der nächsten Minute schob sie das alles bereits beiseite. In einer halben Stunde sollte sie im Hangar sein und es gab noch einiges zu tun. Obwohl sie gestern die Basis hatte verlassen wollen, musste sie noch packen. Denn schließlich hatte sie nichts mitnehmen wollen, dass nicht ihr gehörte und das war nicht viel. Schnell räumte sie ihren Schrank leer und stopfte alles in ihre Tasche. Dann machte sie noch einen Abstecher in ihre Nasszelle um sich zu duschen. Anschließend kleidete sie sich in eine ihrer Jedi-Tuniken. Einen Moment betrachtete sie sich im Spiegel. Erst gestern hatte sie gedacht, dass sie diese wohl nie wieder tragen würde und nun war sie wieder eine Padawan, dabei an der Seite ihres Meisters die Basis für eine lange Zeit zu verlassen.

Mit einem Lächeln steckte sie ihr Trainingslichtschwert an ihren Gürtel und schulterte die Tasche. Bevor sie auf den Gang hinaus trat, ließ sie sich einen Moment Zeit, um ihren Blick durch das Quartier schweifen zu lassen. Sie würde es wohl eine ganze Weile nicht mehr betreten. Ob es bis zu ihrer Rückkehr bereits anderweitig vergeben sein würde? Eigentlich konnte sie sich das nicht wirklich vorstellen. Es sei denn natürlich, dass bis dahin Quartierknappheit in der Basis herrschte, weil es so viele Neuzugänge gab. Aber angesichts der Verluste, die sie durch den Krieg hinnehmen mussten, glaubten sie nicht, dass es so weit kommen würde.

Einen kurzen Blick auf ihre Chrono verriet ihr, dass sie noch Zeit hatte, bevor sie sich mit Bru-Th im Hangar traf und das war auch sehr gut so, denn es gab noch eine Sache, die sie unbedingt erledigen musste, bevor sie die Basis verließ…

Als sie wenig später durch die Gärten lief, konnte sie die Gruppe Jedi schon von weitem sehen. Es dauerte einen Moment, bevor sie Markus unter ihnen ausmachen konnte. Mit einem breiten Grinsen trat sie von hinten an ihn heran und hielt ihm die Augen zu. Er erriet gleich auf den ersten Versuch, dass sie es war. Mit Jedi konnte man dieses Spiel einfach nicht spielen… dachte sie schmunzelnd.


Hey,
begann sie leise, nachdem sich der Ritter umgedreht hatte, ich weiß nicht, ob sich das schon herumgesprochen hat, aber Bru-Th ist zurück... Sie konnte ja nicht wissen, dass der Jedi hier gewesen war. Viel mehr nahm sie an, dass er im Ratssaal mit den Räten gesprochen hatte. und weißt du was? Er wird mich zu Ende ausbilden! Ist das nicht toll? fragte sie rein rhetorisch und voller Euphorie. Ich bin wieder seine Padawan! Ryoo strahlte übers ganze Gesicht, als sie nun weiter sprach wurde sie etwas ernster. Ich werde gleich mit ihm aufbrechen, wohin es gehen wird, weiß ich gar nicht… aber eins weiß ich, wir werden lange weg sein. Einen Moment betrachtete sie Markus stumm, bevor sie ihn umarmte und fest an sich drückte. Pass auf dich auf, ja? Mach keinen Blödsinn, denn wenn ich zurückkomme, möchte ich dich in einem Stück wieder sehen, okay? Endlich ließ sie ihn los und schob ihn ein wenig von sich, damit sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Möge die Macht immer mit dir sein.

Dann wandte sie sich Sarid zu, denn auch von ihr wollte sie sich verabschieden.
Rätin Horn, ihr wisst, dass mich Bru-Th mitnehmen wird und bevor ich gehe, wollte ich euch noch sagen, dass ich euch sehr dankbar bin für alles, was ihr für mich getan habt. Ihr seid eine sehr gute Meisterin gewesen. Ich hätte viel von euch lernen können, wenn ich nicht so sehr damit beschäftigt gewesen wäre, mir selbst im Weg zu stehen. Das habe ich dank Bru-Th endlich erkannt. Ein reumütiges Lächeln zierte ihre Lippen. Während sie darauf wartete, ob Markus oder Sarid vielleicht noch etwas sagen wollten, winkte sie kurz zu Zedwig hinüber, den sie eben erst entdeckt hatte und auch zu Dengar, ihrem ehemaligen Mitpadawan, den sie nun allerdings nicht stören wollte, denn er schien gerade dabei einer Padawan (Kestrel) den Umgang mit einem Lichtschwert näher zu bringen.


Jedi-Basis – Gärten mit Markus, Sarid, Dengar, Zedwig, Kestrel, Qui-Gon und April (jemanden vergessen? *g*)
 
Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Bru-Th und Sarid

Sarid ließ Bru-Ths Erwiderung bezüglich ihrer Bezeichnung, dass er selbstsüchtig wäre, lächelnd über sich ergehen. Sie konnte sich auch jede weitere Diskussion sparen, da er wohl ohnehin nicht von seinem Standpunkt abrücken würde. Aber solang er als festes Ziel hatte Ryoo zur Jedi-Ritterin zu machen war die Gefahr nicht allzu groß, dass er irgendetwas auf Ryoos Kosten tun würde oder zulassen würde, dass ihr etwas geschah. Auch seine Bemerkung, dass er die Twi'lek wieder auf den Pfad eines Jedi zurückbringen würde kommentierte sie nicht. Genau genommen hatte die Twi'lek diesen Pfad nie verlassen. Nur ihre Ausbildung dauerte aufgrund der besonderen Umstände erheblich länger als im Schnitt. Aber da Bru-Th schon ungeduldig zu werden schien fasste sie sich kurz bei seinem Abschied.

Seid vorsichtig im Outer Rim, Bru-Th. Ich weiß, dort kann es ziemlich gefährlich werden. Möge die Macht mit euch sein.

Danach entfernte er sich. So schnell würde sie ihn wohl nicht wiedersehen. Allerdings war es für sie beide besser, wenn sie irgendwo abseits all der Hektik in der Basis zur Ruhe kommen konnten und sich ganz Ryoos Ausbildung widmen konnten. Als er weg war sah sie zu Qui-Gon, der sich gerade eine Träne abgewischt hatte.

Was ist los? Es ist wegen deiner Freunde auf Yaga Minor, nicht wahr? Was hältst du davon, wenn ich jetzt sofort in den Ratssaal gehe und eine entsprechende Anfrage an den Geheimdienst schicke? Vielleicht wissen die ja mehr über sie.

Sie sah ihn aufmunternd an. Sie konnte gut nachvollziehen, dass ihm das schwer zu schaffen machte. Seine Freunde waren in Not und er konnte von hier aus nicht das Geringste für sie tun.

Ich schlage dir einen Deal vor. Du versucht herauszubekommen wie man mit diesem Trainingslichtschwert umgeht und ich schaue, was wir vom Geheimdienst herausbekommen können.

Sie deutete kurz auf April, die noch immer ziemlich planlos mit ihrem Lichtschwert rumfuchtelte und den Droiden gar nicht beachtete.

Am Besten macht ihr beiden das zusammen. Notfalls kann Markus euch ja auch sagen, was ihr tun müsst und ich sollte auch nicht lange weg sein.

Sie sah Qui-Gon fragend an, ob er damit einverstanden war. Danach kam Ryoo zu ihnen, um sich zu verabschieden, was Sarid sehr wohl zu schätzen wusste. Erfreut entgegnete sie der Twi'lek.

Du wirst es schaffen eine Jedi-Ritterin zu werden, Ryoo. Du musst es nur wollen. Und pass mir auch gut auf Bru-Th auf. Auch er ist nicht in bester Verfassung im Moment. Aber zusammen werdet ihr das schon hinbekommen. Notfalls wisst ihr ja, wo ihr Hilfe finden könnt. Möge die Macht immer mit euch sein.

Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig und Sarid
 
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Corellia -JediBasis -Trainingsraum -JK

<I>JK horchte angestrengt mit seinen Sinnen, es kam ein Flüstern herüber, ein leises aber stätiges Flüstern.
Als JK sich auf dieses Flüstern konzentrierte hörte er <b>Utopios</B> Stimme heraus.
JK machte sich sofort auf den Weg um <B>Utopio und Satrek</B> in der Cantina zu treffen.

--->Cantina

Als JK in der Cantina ankam sah er <B>Utopio</B> von weitem winkte ihm zu und schickte ihm ein Telephatisches "HI".
JK sah nun auch <B>Satrek</B> und machte eine leichte verbeugung.
</I>
"Ich habe euch garnicht gehenbemerkt, warum habt ihr nichts gesagt?"

<I>Mit einer leicht vorwurfsvollen miene blickte er von <B>Utopio zu Satrek</B> und wieder zurück.</I>

"Ich wäre mitgekommen wenn ihr gesagt hättet das ihr geht!"

<I>JK wartete nun gespannt auf die erklärung der beiden die, wie JK feststellte, ziemlich verduzt dreinguckten!

......
 
Auf dem Weg durch die Basis - Utopio, Horox, Aylen, Satrek

Als Utopio auf Satreks Komentar den Imperator betreffend einging konnte der Advisor nicht gleich mit hundertprozentiger Sicherheit antworten.

Rätin Sarid ist eine der erfahrensten Kämpferinen im Orden, und ich denke Rat Led ebenso, aber ob sie dem Imperator ebenbürtig sind? Das ist wohl eine Frage, die man nicht so einfach beantworten kann. Meinst du im Schwertkampf? Vielleicht. Was die Macht angeht? Möglich. In einem unfairen Kampf? Sicher nicht, und nur das wirst du von einem Sith bekommen. Er würde nicht davor zurückschrecken seine Gegner schlicht und ergreifend zu sprengen oder erschießen zu lassen wenn die das Schlachtfeld betreten.

Sie gingen weiter und betraten schließlich die Basis. Die ganze Sache war tatsächlich verzwickter als die an und für sich einfache Frage es vermuten ließe.

Es kommt immer auf die Umstände an. Aber noch viel wichtiger ist, das solche Überlegungen für Jedi nebensächlich sind. Sie Sith fechten ihre Rangordnung regelmäßig aus, und schwächen sich dadurch selbst. Jedi stehen über solchen Kategorisierungen - was natürlich nicht gegen den ein oder anderen Trainingskampf spricht.

Sie passierte idie Eingangshalle, in der Satrek dem Nautolaner kurz die wichtigsten Punkte zeigte.

JK? Du hast mit ihm gesprochen?

Also würde den Kel'Dor doch so bald niemand abstauben müssen. Was die Fähigkeiten dieser Spezies zur mentalen Kommunikation anging war Satrek dennoch erstaunt. Er wußte, das nur die wenigsten es schafften mehr als Empfindungen oder bestenfalls Bilder auf diesem Wege zu übermitteln.

Ich nehme an du hast ihn zur Kantine bestellt?

Sie kamen am Hangar vorbei, der aber für den Moment für den Padawan-in-Spe noch keine größere Wichtigkeit hatte. Anschließend passierten sie die gängigsten Trainingsräume, und ein paar Werkstätten, bevor sie die Kantine erreichten, wo [color=orange}JK[/color] sie bereits erwartete.

Wir haben uns nicht davongeschlichen, aber du warst so in deine Meditation vertieft das wir dich nicht mit Gewalt wecken wollten. Die Nacht unter freiem Himmel hat dir doch nicht geschadet, oder?

Satrek lächelte seinenausgeschlafenen Padawan an, dann deutete er mit einer umfassenden Geste auf die reichhaltigen Theken, wo sich jeder nach Lust und Laune bedienen konnte, um das Essen selbst oder von Droiden an den jeweiligen Tisch der Wahl tragen zu lassen.

Das, Aylen, ist das eigentliche Herz der Basis. Wenn du Hunger, Sorgen, Probleme oder Langeweile hast komm hierher, du wirst niemals alleine sein.

Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek
 
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