Corellia [Jedi Basis]

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[Jedi-Basis - Gänge - allein]

Quin schlenderte durch die Gänge der Jedi-Basis ohne ein richtiges Ziel. Er ließ die letzten Stunden noch einmal vor seinem inneren Auge Revue passieren. Corellia..Jedi Orden...Jedi...Rätin Horn....Bar.... Endlich war er hier auf Corellia. Die ersten Stunden hatte er sich eigentlich immer anders vorgestellt, doch im großen und ganzen war es ihm recht, so wie es passiert war. Eigentlich wollte er nicht sein ganzes Leben preisegeben, aber im Endeffekt kam es dann doch dazu. Warum, wusste er nicht.
Nach mehrer ziellosen Minuten erreichte er den Trainingsraum in dem er zuvor war. Immer noch stand er leer. Langsam trat der Kiffar ein. Sein Trainingslichtschwert zog er aus seinem Beutel und schmiss diesen dann in eine Ecke. Er zündete das blaue Lichtschwert. Es war faszinierend wie aus dem Griff die Klinge hervortrat. Quin hatte dies immer nur in Holo Filmen gesehen und da war es meistens auch nur aus der Entfernung zu sehen. Stolz schwang er das Schwert einmal mit einem Hieb nach links. Um richtig gut zu werden brauchte er mehr Kraft und Kondition; er war zwar in beidem nicht der schlechteste, aber gut war er bei weitem nicht. Also begann er einfach zu schlagen. Die Kombinationen oder sonstiges war ihm egal, er wollte einfach nur möglichst lange durchhalten. Das war aber nicht so leicht wie er es sich vorgestellt hatte. Langsam wurde ihm klar das Jedi zu werden, ein harter und langer Weg war.


[Jedi Basis - Trainigsraum - alleine]
 
[op]seit nicht so kleinlich Ches :D [op]

-Corellia, Basis, Kantine mit Jor und Jacen und wer halt da noch so rumgammelt-


Es freute die junge Advisorin sehr, daß sich die Beiden verstanden, immerhin würden sie noch eine ganze Weile zusammen sein. Auch wenn sich die Ausbildung von Jor dem Ende neigte, hatten sie noch miteinander zutun.

"Das freut mich und jetzt werden wir wieder in den Trainingsraum gehen, um mit dem LS zu trainieren."

Dhemya stand schon mal auf und ging auch schon langsam vor. Auch ihr schadete es nicht, wenn sie trainierte, allerdings musste sie auch zu einem ÜbungsLS zurückgreifen, abgesehen davon, musste sie sich noch ein neues bauen, auch um ein neues Katana musste sie sich bemühen. Nach Bastion würde sie auf gar keinen Fall reisen, früher hätte sie es getan aber die Zeiten änderten sich, auch wenn sie einen Plan gehabt hätte. Nur musste sie jetzt bedachter handeln, nicht so wie auf Coruscant oder so wie ganz früher. Sie gehörte zum Rat, dass musste sie sich immer vorhalten und hatte Pflichten.


-Corellia, Basis, Gänge mit Jor und Jacen-
 
[Corellia - Jedibasis - Kantine]mit Lina und Chesara

Nachdem nun Aydinsowie Chesara den Tisch verlassen hatten, überlegte April einen Moment, was sie tun sollte. Ohne Zweifel war ihr ihre Ungehaltenheit über Unterbrechungen anzusehen, doch sie bemühte sich ein Lächeln aufzusetzen. Sie sollten sich schließlich besser kennenlernen!

Wollen wir weiterhin hier bleiben oder etwas anderes unternehmen? Allerdings bin ich auch neu hier und habe keine Ahnung, was man tun könnte.

Besser kennenlernen konnte man sich auch an anderen Plätzen, langweiliges Gerede an einem Tisch war keine Option für die junge Zabrak. Lieber sollten sie etwas zusammen probieren.

Warst du schon in den Gärten? Dort lässt sich vermutlich angenehmer reden! Eine schöne Landschaft gibt es dort draußen.

April neigte leicht den Kopf und wartete auf die Antwort.

[Corellia - Jedibasis - Kantine]mit Lina
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Aylen Joseline, Quen und Dareen

"... Aber vielleicht war es auch nur Einbildung."
hörte Isere Aylen seine Erzählung von seiner Vision beenden. Isere glaubte nicht daran, dass er sich diese Vision nur eingebildet hatte, dazu hatte sie schon zu oft selbst erlebt, plötzlich Dinge zu sehen, die im hier und jetzt nicht mehr *real* waren, aber Zeiten zurück sehr wohl der Realität angehörten. So rückte sie näher an ihren neuen Freund heran, legte ihm mitfühlend die Hand auf die Schulter und meinte:

"Aylen, auch wenn ich dich noch nicht so lange kenne, ich glaube dir. Irgendetwas sagt mir, dass diese Vision dir tatsächlich deinen Meister, deine Meisterin gezeigt hat, und nur die Zeit kann und wird dir seine oder ihre Identität enthüllen. Die Macht hat dich an dieser möglichen Zukunft teilhaben lassen und die Zeit, da bin ich mir sicher, wird dafür sorgen, dass sie eintritt. Vielleicht ist sie sogar schon eingetreten, und du und dein Meister, deine Meisterin wißt es nur noch nicht."

Ohne es bewußt zu wissen, spielte sie damit auf die widersprüchlichen Gefühle von Meisterin Joseline an, denn auch wenn Isere noch nicht sonderlich geübt im Umgang mit ihren Fähigkeiten war, so waren sie dennoch da und drängten sich ihr auf. So hatte sie auch gespürt, dass Joseline mit sich selbst rang, ob sie Aylen als Padawan annehmen sollte oder nicht.

Dies geschah zwar nicht auf einer Ebene, die Isere schon voll bewußt war, es war vielmehr so, dass sie Wärme und Kälte empfand, und wenn Joseline sich mit Aylen unterhielt, da war eine beidseitige Wärme zu spüren, die sich schon fast wie ein Band anfühlte. Wenn Joseline allerdings kurz in Grübeleien zu versinken schien, spürte Isere Kälte, keine unangenehme, aber eben Kälte.

Um ihre Neugierde endlich zu befriedigen ließ sich Isere mal wieder von ihrer vorschnellen Zunge leiten und fragte die blinde Jedi Meisterin daher gleich selbst, denn sie wurde das Gefühl nicht los, dass hier die ganze Zeit um den heißen Brei herumgetanzt wurde:


"Meisterin Joseline, ihr habt doch im Moment keinen Padawan, wollt ihr wieder einen aufnehmen und ausbilden?"


[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Aylen Joseline, Quen und Dareen
 
In der Wiege der Macht - nicht allein

Leben bedeutete, dass man mit der Macht seinen Weg ging. Der Tod bedeutete, dass man in der Macht seinen Weg ging. Seit längerer Zeit befand sich Led in der Macht, war eins mit ihr. Er benutzte sie nicht mehr, sie verleitete ihn nicht mehr zu Taten, sondern tat ihm den Gefallen, auf alle Fragen zu antworten. Es war ein freies Gefühl - frei von Elend, Hass und Zorn. Es war - die Macht.

Leds Geist drängte ein letztes, allerletztes Mal zurück zu seinen alten Freunden - Freunde, welche seine Familie waren. Seine Töchter, Söhne und Freunde. Er brachte die Kraft auf, ein weiteres Mal in den Jedi Tempel zurückzukehren. Jedoch nicht mit der Macht, sondern in der Macht.

Er konnte sich selbst sehen, seine Silhoutte, blau umrandet für alle Jedi im Jedi Tempel sichtbar. So wie es Sadja getan hatte, kurz bevor er in den Schoss der Macht zurückkehrte. Seine Augen waren überall - im Ratszimmer bei seinen Liebsten, Sarid, Chesara. Aber auch bei den unbekannteren Jedi. Er sah in ihre erstaunten Gesichter. Eine ganze Weile lang. Er sah es auf ihren Gesichtern, dass sie dieses Schicksal nicht glauben konnten. Die blaue Miene grinste, ja wurde das Grinsen zu einem Lächeln. Leds Stimme hatte sich verändert. Sie wirkte voller, gütiger, ruhiger als zu den alten Zeiten.


Meine Freunde,

so kehrte ich vor einiger Zeit in die Macht zurück. Fragt mich nicht weshalb, ich weiss es nicht. Diese Frage ist auch... sekundär. Es war der Wille der Macht, mich in ihre Wiege zurückzuholen. Trauert nicht um meinen Tod. Frohlocket und jauchzet! Eins mit der Macht zu sein, bedeutet Friede.. ewiger Friede. Sie alle sind hier, meine Frau, mein Vater, selbst Narel, den Ihr alle gekannt habt. Die Geschichte, dass, wenn man eins mit der Macht wird, zurückkehrt in ein freies, grünes Land, ist Wirklichkeit. Es gibt kein Leid hier.


Led hatte dies selbst nicht geglaubt, als er gelebt hatte und die Geschichten und Mhyten der gefallenen Jedi gehört hatte. Er wurde war wieder einmal eines Besseren belehrt worden.


In der Macht gibt es kein Leid mehr. Selbst mein Bruder befindet sich hier. Bevor einem Jedi oder Sith Eintritt gewährt wird in das unsterbliche Land, wird über sein Leben geurteilt. Sünden, getriebene Sehnsucht, Hochmut, Stolz.

Es ist wirklich... unbeschreiblich.


Ja, das war es. Ewiges Leben, ewige Wärme.

Dennoch sage ich: Kämpft weiter für die Sache. Es gibt kein schöneres Zurückkommen in die Hallen der Weisen, der Ehrenhaften, als sein Leben hingegeben zu haben für die gute Sache. So wie Ihr Jedi es tut, so wie wir alle es getan haben. Weshalb ich mich an Euch wende: Fürchtet Euch nicht vor dem Tod. Er bedeutet nicht Dunkelheit, sondern Erlösung.

Ich konnte Euch nicht mehr helfen, dafür seid Ihr alle zu gütig geworden, es war an der Zeit, zu gehen. Ich hatte nicht die Möglichkeit damals, dies selbst einzusehen. Aber die Macht leitet uns, führt uns zu den richtigen Pfaden des Glücks. So ist es mir ergangen, so wird es Euch ergehen.

Ich sage es ein weiteres Mal: Fürchtet Euch nicht vor der Dunkelheit, denn Helligkeit werdet Ihr erfahren, wenn Ihr einst zurückkehrt.

Wir sind nicht getrennt, denn wir werden uns wiedersehen. Später, in einer fernen Zukunft. Aber einst, wenn alle Schlachten geschlagen sind, werden wir uns wiedersehen.

Möge die Macht mit Euch sein, Euer Led, Iceman.


Er war noch nicht fertig. Ruhig in den Ratssal projizierte er sich, er blickte in Sarids und in Ches' Augen.

Nur in den Wegen der Liebe findet man Antworte. Sei es Liebe, wie sie ein Vater seiner Tochter gegenüber empfindet..

Er sah zu Sarid und lächelte matt,

oder zu Chesara.

Ich habe Dich immer geliebt Chesara. Seit ich Dir die ersten Schritte in der Macht beigebracht habe. Damals, auf der grossen Feier auf Coruscant, habe ich Dich abgewiesen. Dies war möglicherweise ein Fehler, oder auch Wille der Macht. Vielleicht wusste sie, dass Du mich überdauern würdest. Sadja hat uns beobachtet, und sie hat bereits zu Beginn gewusst, dass mein Weg eng mit dem Deinigen verflochten sein würde. Nun ist es vorbei, doch seid Ihr immer noch dort. Führt meinen Weg zu Ende. Versprechen müsst Ihr mir nichts mehr. Sondern vielmehr Handeln.


Led lächelte.


In der Wiege der Macht - nicht allein
 
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Ratssaal - Chesara, Wes, Radan und Sarid


Radan hörte Sarid zu. Ja was hatte er gelernt, das ihn wieder zur hellen Seite zurückbrachte, auser das Wes sein Medikament hatte? Er ging ein paar schritte auf und ab. Radan blickte kurz zum fenster. Er wusste das Lars auch gerne diese Möglichkeit in betracht zog, wenn er nachdachte. Er wande sich wieder Sarid zu.

"Das es nicht auf stärke ankommt. Und das der Orden der Jedi nicht an der zahl seiner Mitglieder zu messen ist und an ihrem können"

Erklärte er und sah kurz zu Wes,bevor er sich wieder an Sarid wande. Er zeigte auf seinen kopf und auf sein herz während er sagte.

"Die Idee der jedi exestiert im unseren Kopf und unseren Herzen und sie wird vermutlich immer weiterleben. Der Schatten kann nicht ohne das Licht Leben, das weiß jeder, auch wenn manche es nicht wahrhaben möchten"

erklärte er und dachte wieder an die Eriadormission. Ein Schatten huschte bei den Gedanken über Radan. Er sah wieder zu Sarid.

"Doch vorallem habe ich gelernt, das ich für alle meine Entscheidung sollte sie noch so klein sein verantwortung übernehmen muss. Das Wut und Hass kein Weg ist der jemand stärker macht. Nur ein weg der verlockender ist. Auch habe ich gelernt das wir jeden Tag mit dieser Verlockung leben müssen"

Er sah zu Sarid. Es passierte selten das man Radan lächeln sah. Er errinnerte sich das er noch ein Kind war, als man seinen vater tod nach hause brachte, von den Dunklen Jedis erschlagen. Damals musste er auch zusehen wie seine Mutter an der Trauer zerbrach, dann war er allein und machte sich nach Corelia auf.

"Ich habe gesehen was die dunkle Seite anrichten kann. Ich musste gegen selbsternannte Helden kämpfen und Leute die die republik als vorwand benutzten. Das gab mir anlass über all dies nachzudenken"

Er blickte Sarid erneut an und nun war sein blick aufrichtig.

"Was wir jeden Tag tun ist notwendig damit der Frieden bewahrt werden kann. Wir dürfen uns nicht von Emotionen leiten lassen, den dann würden wir uns über all die anderen stellen. Wobei sie doch , ob jedi, Mensch oder eione andere Spezies uns gleichgestellt sind"

Radan sah sich wieder im Saal um. Dieser Ort hatte eine Anziehung an sich. Er blickte Sarid an.

"Dies ist das was Wes mich lehren wollte und was ich durch mein Weg zur dunklen Seite und vor allem davor mich vor ihr loszusagen gelernt habe. Alle sind gleich"

Mit diesen Worten endete er und blickte Sarid an.


Ratssaal- Chesara, Wes, Sarid, Radan
 
Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere

Der Erste, der auf ihre Frage antwortete war Aylen und seine Worte waren wieder typisch er. Der lebendigen Macht dienen, dem Orden verpflichtet sein! Ja all dies waren gute Gründe! Aber hatte er nicht auch persönliche Wünsche? Er war doch ein fühlendes Wesen. Jeder hatte Wünsche und Hoffnungen die über seine Berufung, so sehr man sich dieser auch verpflichtet fühlte, hinaus gingen. Allein schon daran, wie er sich in Isere?s Nähe verändert hatte, sah Jo das Aylen da auch nicht anders war. Doch im Moment empfand er es wahrscheinlich noch nicht so denn Jo fühlte auch klar die absolute Ehrlichkeit hinter seinen Worten. Er meinte was er sagte und wusste anscheinend selbst noch nicht das es mehr gab als nur die Pflicht und die Verantwortung.
Gerade wollte sie ihm schmunzelnd eine passende Antwort geben als er noch weiter sprach und Jo damit direkt ins Herz traf. Eine Vision? Sie selbst hatte nicht oft solcherlei Visionen gehabt aber sie wusste trotzdem, das sich der Wille der Macht darin sehr oft äußerte, sie aber auch sehr schwer zu deuten waren. Den wahren Sinn in diesen Bildern und Gefühlen zu finden war die eigentliche Schwierigkeit. Doch dieses Mal schien Jo der Sinn dessen, was Aylen gesehen hatte mehr als klar. Fast schon überdeutlich. Geschlossene Augen, verletzte Seele. Konnte es denn sein, das die Macht selbst ihm und auch ihr damit ein nur all zu deutliches Zeichen gab! Jo schwieg und ihr Kopf hatte sich etwas herabgesenkt als sähe sie auf ihre Hände. Sollte sie wirklich? Könnte sie ihm überhaupt eine gute Meisterin sein?? Die altbekannten Fragen deren Antwort Jo sich noch immer nicht sicher war. Doch es kamen auch neue Fragen hinzu. Konnte man sich überhaupt je sicher sein? Was wenn sie ihn vor dem Unfall als Schüler angenommen hätte? Dann müsste sie auch damit zurecht kommen! Es gab immer Unwägbarkeiten die das Leben für einen bereit hielt und man musste immer damit zurecht kommen.
Jo fällte einen Entschluss! Sie würde mit Aylen reden. Würde ehrlich mit im sein und ihn fragen ob er unter diesen Umständen ihr Schüler werden wollte. Ja! Das war richtig! Jo fühlte es aus tiefstem Herzen und wunderte sich gleichzeitig selbst über sich und die Wandlung in ihr, die nicht zuletzt dieser Padawan ausgelöst hatte. Er war wohl die Aufgabe, die sie gebraucht hatte um aus ihrer Verzweiflung heraus gefunden zu haben.


Keine Vision ist nur eine klischeehafte Einbildung Aylen! Die Macht hat dir etwas Geschenkt! Einen kleinen Blick in eine mögliche Zukunft. Sei dafür dankbar. Aber sei vorsichtig bei der Interpretation solcher Visionen.

Sie hob ihren Kopf bei den Worten wieder leicht an und lächelte Aylen aus tiefstem Herzen zu. Schließlich wusste sie schon mehr als er. Was er wohl sagen würde? Vielleicht lehnte er ja auch ab! Jo würde es verstehen auch wenn sie enttäuscht wäre. Sollte sie ihn jetzt fragen? Nein! Sie würde warten! Ein paar Stunden machten es nun nicht mehr aus! Und sie wollte es in Ruhe tun!
Außerdem war sie im Augenblick auch noch für mehr Padawane verantwortlich! Dies wurde ihr klar, als nun auch Dareen von einer Vision erzählte. Von einem jungen Meister! Einem der gerade erst ernannt wurde. Sie erzählte sogar wessen Schüler er gewesen sei und noch viele Details mehr! Jo bewunderte das. Solch detaillierte Visionen waren selten. Im Grunde könnte Jo direkt im zentralen Register nach sehen wer Dareen?s Meister werden würde. Aber Jo hatte dies nicht vor! Sie würde sich nicht einmischen! Nein, sicher nicht. Statt dessen nickte sie nur.


Das was ich Aylen gesagt habe trifft auch voll und ganz bei dir zu Dareen! Sei dankbar für diesen winzigen Blick in eine mögliche Zukunft. Niemand, auch nicht der bestausgebildeteste und erfahrenste Jedi wird euch mit Sicherheit sagen können ob diese Visionen wahr werden. Aber ich denke die Chancen stehen sehr gut das es zu mindest so werden kann.

Jo hatte nun eigentlich erwartet, das Isere auch etwas schilderte. Etwas von ihren Träumen und wünschen. Von ihren Hoffnungen wie ihr Leben als Jedi sein würde oder zu mindest wie sie hoffte, das es hier beginnen würde. Aber die junge Falleen tat dies nicht sondern wandte sich Aylen zu und versicherte ihm ebenfalls das sie nicht daran glaubte seine Vision sei nur Einbildung. Was Isere weiter sagte lies Jo allerdings aufhorchen! War sie eine Emphatin? Fühlte sie, trotz noch nicht erfolgter Ausbildung, was Jo mittlerweile wusste? Kurz zuckten Jo?s Mundwinkel und sie spiele mit dem Gedanken Aylen nun doch sofort zu fragen. Aber sie lies es dann. Nein sie wollte es in ruhe tun.
Iseres abschließende Frage lies Jo fast ein wenig auflachen! Deutlicher konnte man nicht mit einem Zaunspfahl winken! Ach was, das war ja schon fast ein ganzes Zaunsfeld! Dachte Jo und schüttelte lächelnd ihren Kopf!


Ich habe zur Zeit keinen Schüler! Da hast du schon Recht! Mein Letzter ist vor einiger Zeit befördert worden
und nach meinem Unfall, nun, es gibt Dinge die ich selbst erst wieder lernen muss Isere!


Jo wollte gerade weiter sprechen als sie etwas fühlte! Eine Präsenz, die ihr zwar nicht vertraut aber doch bekannt war. Ein mächtige Präsenz von einer Person die allerdings, das hatte Jo in den letzten Tagen erfahren, in die Macht eingegangen war. Jo hatte damals die Trauerrede wohl verpasst, weil sie bewusstlos in der Krankenstation gelegen hatte. Nichts desto Trotz hatte sie getrauert um jenen mächtigen und weisen Jedi der von allen verehrt wurde. Aber, wenn er in die Macht eingegangen war, wie konnte er zurück kehren?
Fast hielt Jo die Luft an als sie auch noch die Stimme des Rates zu hören glaubte.
Seine Worte trieben Tränen in Jos Augen! ?
Ein freies, grünes Land? ?Alle da die man je liebte und die einen verlassen haben?? Kein Leid?
Van!
Jos Herz wurde schwer und gleichzeitig unendlich leicht bei den Worten von Rat Manice. Iceman dem weisesten aller Jedi! Jenem, der allem Anschein nach in die Macht eingegangen und zurückgekehrt war.
Sie wusste das er das was er gesagt hatte nicht nur für sie geäußert hatte. Aber sie nahm seine Worte trotzdem in ihr Herz und ein kleines Bisschen heilten sie den Schmerz um ihren Verlust! Sie hatte Van verloren. Aber sie war sich nun sicher das er an einem guten Ort war und das sie ihn wieder sehen würde. Irgend wann! Genau wie Rhino! ? Irgendwann, ? in der Macht.
Doch nicht nur Trost lag in seinen Worten. Auch Aufgabe! Die Aufgabe für jene die noch hier waren! Und Jo nickt wieder leise! Weiter kämpfen! Ja! Und Kampf hieß für sie in diesem Moment nicht nur mit der Waffe in der Hand sondern täglich gegen Schwierigkeiten ankämpfen. Ihre Blindheit war so eine Schwierigkeit und ihr wurde klar das ihre Entscheidung genau die Richtige war. Die allerletzten Zweifel verflogen! Ja! Sie würde Aylen anbieten ihn als Padawan an zu nehmen! Es gab keine Zweifel mehr!
Als die Präsenz verblasste, erfasste Jo eine Ruhe und Gelassenheit, die sie seit Van?s Verlust nicht mehr gefühlt hatte. Frieden war es was sie fühlte und Dankbarkeit. Eine Dankbarkeit, die sie in die Macht hinaus sandte.

Dann kehrte ihre Aufmerksamkeit wieder gänzlich zu den Padawanen in ihrer Umgebung zurück. Besonders lange lächelte sie in Aylen's Richtung! Ihr Padawan! Würde er zustimmen?
Doch auch die Anderen lächelte sie an und fragte sich, wie diese Rat Manice Manifestation in der Macht erlebt hatten.


Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere
 
Garten - am See ? mit Joseline, Quen Moth, Dareen und Isere

Aylen hörte die Worte der Meisterin. Sie glaubte daran, dass seine Vision ein klares, deutliches Zeichen der Macht war. Genauso, wie Aylen es selber auch glaubte als er die Stimme eines anderen hörte...

Eine klare, ruhige und volle Stimme voller Wärme sprach zu ihm. Von einem Land ohne Sorgen, wo es nur Freude gab. Grünes Land... weiterkämpfen für die gute Sache. Doch was war die gute Sache?

Aylen hatte in seiner Vision eine Frau gesehen. Und sie hatte ihre Augen geschlossen, ihn jedoch trotzdem sehen können... ihr Herz blutete - und Aylen verstand. Es war keine Einbildung. Die Frau hatte die Augen geschlossen, sie war blind. Ihr Herz blutete, da etwas oder jemand Wichtiges von ihr genommen wurde... Van. Joseline. Aylen hätte sich beinahe gegen den Kopf geschlagen, wieso er nicht sofort darauf gekommen ist. Doch nun war alles klar. Joseline, die blinde Jedi-Meisterin würde ihn in den Wegen der Macht unterweisen. Und was die dunkle Wolke in seiner Vision anging, welche ihm Angst bereitet hatte - der Jedi, der eines mit der Macht geworden ist hatte ihn ermutigt keine Angst vor ihr zu haben. Und das hatte Aylen nicht mehr. Er Verstand nun, dass er sein eigener Funken Licht war, der in der Vision vorkam. Er und die Macht. Eines. Ein Funken Licht ist in der Dunkelheit am intensivsten. Am stärksten.


"Ja, Meisterin Joseline... ja, Isere - ihr habt Recht, dies war eine Vision der Macht."

Der Jedi, der zu ihm und allen Anschein nach zu allen Jedi hier gesprochen hatte war eines mit der Macht. Sein Körper auf Erden war tot. Sein Geist lebendiger denn je. Und befreit von allem Übel, allen schlechten Gedanken und Gefühlen. Und von Nervosität. Aylen musste grinsen und warf einen kurzen verstohlenen Blick zu Isere. Ja, auch sie, sowie Dareen und Quen haben den Jedi gehört... und Meisterin Joseline sowieso. Man sah es ihr am meisten an.

Garten - am See ? mit Joseline, Quen Moth, Dareen und Isere
 
Ratssaal - Sarid, Chesara, Radan, Wes

Nachdem Wes' kurzer Vortrag beendet war, ergriff sogleich Radan das Wort. Er machte es gut, letztendlich war es nicht Aufgabe des Meisters, seinen Padawan zu "verkaufen", sondern der Padawan musste beweisen, dass er würdig war. Und er machte seine Sache gut, man merkte die Weisheit, die er in seinem nach menschlichen Maßstäben hohen Alter erlangt hatte. Daher hielt sich Wes zurück, und musste nur an der Stelle, an der Radan sagte, dass er ihm mehrmals auf Eriador das Leben gerettet habe, etwas hinzufügen.

Ich vermag nicht zu sagen, ob ich heute hier wäre, wenn du nicht meine Verletzungen mit deiner eriadorianischen Heilkunst behandelt hättest, Radan!

Wie Wes erwartet hatte hakte Rätin Sarid an der Stelle nach, was der Padawan aus seinem Fall und seiner Rückkehr gelernt hatte, doch bevor der Eriadorianer antworten konnte, wurden sie von einer geistartigen Erscheinung unterbrochen. Ein blaues geistähnliches Wesen, von dem Wes vermutete, dass es sich dabei um den verstorbenen Jedi-Rat Led Manice handeln musste, sprach zuerst zu ihnen allen, und wandte sich danach anscheinend gezielt an Sarid und Chesara, bevor es wieder verschwand.[/COLOR] Danach antwortete Radan auf Sarids Frage, und wie Wes fand, machte er seine Sache weiterhin ziemlich gut, doch es war Sache des Rats, zu entscheiden.

Ratssaal - Sarid, Chesara, Radan, Wes
 
Ratssaal - Chesara, Wes, Radan und Sarid

Nachdem Sarid nachgefragt hatte erschien plötzlich eine durchsichtige hellblaue Gestalt im Ratssaal. Es war eine Erscheinung der Macht. Sie erkannt sofort, dass es Led war. Er sprach ihnen allen Mut zu und dass sie weiterkämpfen sollten bis sie sich irgendwann wiedersehen würden. Es freute sie, dass er auch kurz direkt zu ihr sprach, auch wenn seine tröstenden Worte ihre Sorgen über die derzeitige Lage der Republik und auch der Jedi nicht groß mildern konnten. Und das sie handeln würden stand außer Frage für Sarid. Nur inwieweit sie Erfolg haben würden stand auf einem anderen Blatt. Dennoch erwiderte sie Leds Lächeln bis seine durchsichtige Gestalt verschwand. Sie wurde schließlich von Radans Antwort in das Hier und Jetzt zurückgerufen, denn es ging ja schließlich um dessen Prüfung. Wes fügte noch hinzu, dass er wohl auch nicht hier wäre, wenn Radan sich nicht um ihn gekümmert hätte. Genau wie es sein sollte, dass Meister und Padawan waren ein Team, das bestenfalls gegenseitig auf sich aufpassten, dachte die Jedirätin.

Ja, dieser Verlockung widerstehen müssen wir alle. Immer wieder. Tag für Tag. Aber um die Dunkelheit um uns herum zurückzudrängen reicht schon eine Kerze aus und das Licht, mit dem sie ihre Umgebung erhellt. Ich möchte, dass du ab nun auch ein solches Licht bist, Radan und Licht für andere bist. Deshalb ernenne ich dich kraft meines Amtes zu einem Jedi-Ritter.

Sie lächelte.

Ich gratuliere auch dir, Jedi-Ritter Radan. Gib weiter was du gelernt hast und vergiss niemals die Lektion von Fresia.

Nachdem nun endgültig alles Beförderungen für heute durchgeführt worden waren lehnte sich Sarid entspannt zurück und betrachtete die drei Beförderten. Ja, es war ein erfolgreicher Tag bisher. Es konnte ruhig so weitergehen, dachte sie sich.

Ratssaal - Chesara, Wes, Radan und Sarid
 
Jedi-Basis - Kantine - Mit Dhemya und Jacen + alle anderen

Jor nickte und stand auf, um Dhemya zu folgen. Endlich ging das Training mit dem Schwert weiter. Während sie durch die Gänge in Richtung Trainingsraum gingen fragte Jor Jacen

"Hast du schonmal mit einem Lichtschwert trainiert? Ich mag es lieber wie die Macht...zwar habe ich nichts gegen die Macht und habe auch kein Problem sie zu nutzen, soweit ich kann, aber das Schwert ist eindeutig mehr mein Ding. Wie sieht es bei dir aus?"

Während Jor sprach, waren sie schon fast am Trainingsraum angekommen

Jedi-Basis - Gänge - Mit Dhemya und Jacen
 
Jedi-Basis, Kantine - Mit April

Lina lächelte und meinte dann:

"Das hört sich nach einer guten Idee an...Lust die ganze Zeit in einer Kantine zu sitzen habe ich nicht viel und du hast recht - es gibt bessere Plätze, um mehr übereinander zu erfahren. Ja, Garten hört sich gut an. Auf dem Planeten, auf welchem ich die letzten Jahre gewesen bin, gab es auch tolle Gärten und Parks. Da war ich immer gerne. Aber den Garten hier kenne ich noch nicht. Kennst du den Weg dorthin?

Lina hoffte, dass ihre Mitschülerin den Weg kannte, sonst würde sie beim lesen der Karte sicherlich überall hingelangen, nur nicht dort wo sie hinwollte - warum konnten solche Karten nicht wie Hyperraumkarten aufgebaut sein? Das würde es viel leichter machen die Wege auf anhieb zu finden...naja, zumindest wenn man wusste, wie man solche Karten lesen sollte. Die Schülerin stellte ihr leeres Glas wieder auf den Tisch und stand auf

"Wollen wir?

Jedi-Basis, Kantine - Mit April
 
[Corellia - Jedibasis - Kantine]mit Lina

April leerte schnell ihre Teetasse, bevor sie antwortete.

Ich war bereits gestern dort, ich glaube ich müsste den Weg wieder zusammenbekommen.

Ok, lass uns gehen! Die Zabrak erhob sich und bedeutete ihrer Mitschülerin ihr zu folgen.

Wie war das doch gleich, links, rechts oder doch geradeaus? Letzlich fand sie doch den Weg zu der Tür oder einer der Türen, die in den Garten führten. In der Ferne konnte man zu einer Seite einen Wald und zu der anderen einen See erkennen. Da es April gleich war, wo sie hingehen würden, wandte sie sich zu Lina.


So ich habe uns zu den Gärten geführt, jetzt bist du mit der engeren Auswahl dran, meinte sie vergnügt.

Etwas irritiert war April, als sie eine Stimme hörte, die sie nicht zuordnen konnte. Auch mit dem Inhalt konnte sie kaum etwas anfangen, da sie nur einen Hauch der Macht erlebt und nur sehr wenig darüber gehört hatte. Erst am Ende wusste sie, wer gesprochen hatte, aber sie konnte nichts mit dem Namen anfangen. Sie
würde später jemanden fragen und schaute gespannt zu Lina.


[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Lina
 
- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Sarid, Radan, Wes -

Eine einzelne Träne glitzerte in Chesaras Augenwinkel, als sie Leds durchscheinende Gestalt erblickte und ihn sprechen hörte. Was er sagte, waren für sie mehr als nur Worte. Er sprach vom Leben, vom Tod, vom Schicksal vergangener Tage und von der Zukunft. Es war eine Zukunft ohne die Wirklichkeit seiner Existenz, aber mit der Erinnerung an seine Werke, die es weiter zu führen galt. Schlussendlich jedoch sprach er auch von der Liebe, die ihre Wege eben doch nicht immer fand, selbst wenn sie das höchste Gut war, das sie besaßen. Stumm betrachtete Chesara Led ein letztes Mal und sah zu, wie er schließlich wieder verschwand. Mit seinem Verschwindete, endete eine wichtige Ära, für sie persönlich sowie für die ganze Galaxis.

Es fiel schwer, sich wieder von ihren Gedanken zu lösen und die Aufmerksamkeit auf Radan, Sarid und Wes zurück zu lenken. Soeben hatte Sarid Radan zum Ritter ernannt. Lächelnd reichte Chesara ihm die Hand und gratulierte ihm.


Willkommen im Kreis der Jedi-Ritter, Radan.

Sagte sie und freute sich, dass der Orden um ein vollwertiges Mitglied erweitert worden war. Wachstum war, was sie in diesen Zeiten brauchten.

- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Sarid, Radan, Wes -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Sarid, Radan, Wes -

Radan sah kurz zu Sarid und lächelte auf ihre Antwort. Er schüttelte Rätin Chesara die Hand und blickte sie an.

"Ich danke euch. Ich denke ich werde mich jetzt erstmal zurückziehen"


Radan blickte an sich herab. Er trug immernoch die Kleidung die er auf Eriador trug.

"Ich brauche meine Jedi-Tunika und ich muss unbedingt aus diesen Sachen raus"

sagte er und lächelte verschmilzt. Er sah kurz zu Wes, bevor er sich lächelnd abwande und den Ratssaal verließ.

Radan dachte über all das nach, was an diesen Tag passiert war. Sie waren lange gereist, dann die Sache mit dem Waffenstillstand. Einen moment fragte er sich ob, jemals frieden auf Eriador einkehren würde. Er ging weiter gemächlich durch die Gänge und dachte darüber nach. Er musste Wes nachher noch ein Geschenk machen. Etwas Eridorianisches, dachte er und blickte sich wieder um. Radan wusste auch das sein Schiff eine reparatur bedurfte. So ging er im gedanken versunken, aber zugleich vorsichtig die Gänge entlang.

Sollte er sich einen Padawan suchen? Fragte er sich kurz und erneut erschien ein lächeln auf den Lippen des Eridorianers. Nein der Padawan würde sicherlich ihn finden.Jedi-Ritter Radan niemals hatte er sich das zu Träumen gewagt.




- Corellia - Jedi-Basis Gänge allein-
 
Jedi Basis-- Gärten-- Mit Joseline.- Quen-- Isere-Aylen und und und

Vielleicht Meisterin Joseline könntet ihr mir mein Quartier zeigen???

Sagte sie freundlich und lächelte:

Ich bin etwas müde. Dann könnten wir die Unterhaltung später fortsetzen.

Sie stand auf und sah die Jedi erwartungsvoll an.

Ich mein ihr könntet mir auch einfach sagen wo ich hingehen muss.

Jedi Orden Gärten-- Mit Joseline- Aylen--Isere-- Quen und und und

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Ich weiß ist wenig aba nächste mal wirds mehr
versprochen
 
- Corellia - Jedi-Basis Gänge allein-

Radan verweilte nicht mehr lange in den Gängen, bald hatte er sein Quartier erreicht. Er blickte auf die tür und gab einen Code in das eridorianische tastenfeld ein, das er selbst dort anbringen ließ. Sofiort öffnete sich die tür und sein zimmer wurde erleuchtet. Der junge Jedi-Ritter trat ein und begann seine dreckigen Sachen auszuziehen. Sofort griff er nach der üblichen jedi-Kleidung und zog sie sich über. Es war lange her das er sie getragen hatte. Er hatte fast vergessen wie sich die Jedi-Kleidung anfühlte. Sein lichtschwert machte er an einer Halterung fest. Der Junge Jedi blickte kurz auf das Bett und zog zwei altertümliche Eridorianische Dolche aus der schmutzigen Kleidung und machte sie sanft ihrem Heft an versteckten punkten seines Körpers fest.

Radan lächelte, man konnte nie vorsichtig genug sein. Der Eridorianer griff mit der macht heraus und ließ eine Frucht ins eine Hand schweben und aß etwas. Während er kaute, dachte er nach, was er mit diesen Tag anfangen sollte. Die gärten waren vielleicht eine möglichkeit ihn zu würdigen.

Sofort trat Radan aus dem Zimmer und verriegelte die Tür. Er trat die Gänge entlang und dachte über seine nächsten Taten nach, jetzt wo er kein padawan mehr war. Während er darüber nachdachte und auch wieder über Arasur grübelte und die republik näherte er sich einer Gruppe. Bei ihr blieb er stehen und sah zu Joseline. Radan nickte auch kurz den beiden jüngeren zu. Er schätzte das sie Schüler waren.


"Ich grüße euch Joseline"

sagte radan freundlich und deutete ein leichtes Kopfnicken an. Radan war anderen gegenüber immerzu höflich und vornehm und versuchte nie zu zeigen was er dachte.Er sah kurz zu Dareen.

" Ein neues Gesicht im Orden? "

sagte er und lächelte ruhig und ausgelassen.

Jedi Basis-- Gärten-- Mit Joseline.- Quen-- Isere-Aylen und und und
 
Jedi Orden--Gärten--mit Joseline, Radan, Aylen, Isere, Quen-

Dareen sahRadanaschätzend an und lächelte dann.

Ja ich bin neu im Orden. Die anderen haben mir alles gezeigt.

Sie lies sich wieder auf ihren ursprünglichen Platz nieder.

Setzt euch doch zu uns.

Sagte sie und machte eine Einladene Handbewegung.

Erzählt mir etwas von euch.


Jedi Orden-Gärten mit Joseline, Radan, Quen, Aylen Isere
 
Jedibasis - Trainingsraum - mit Dhemya und Jor

Ja, ich habe schonmal einige Übungen gemacht. Nun, wie soll ich sagen, wenigstens wurde ich beim Training mit dem Laserschwert noch nicht durch eine Vision gestört. Aber ich kann nicht sagen was ich lieber mag, da sind mir die bisherigen Trainingsstunden noch zu wenig um das zu wissen..., antworte er Jor als sie schon im Trainingsraum waren. Schließlich reichte ihm Dhemya ein Übungsschwert, ein solches wie er schon einmal benutzt hatte, und er führte die Übungen vor, die ihm von Joseline gezeigt wurden. Es war noch nicht sehr viel, lediglich einige Schritte und Abwehrschläge.

Jedibasis - Trainingsraum - mit Dhemya und Jor
 
Jedi Orden--Gärten--mit Joseline, Radan, Aylen, Isere, Quen-

Radan sah Dareen an und setzte sich. Er blickte kurz an ihr vorbei und gab sich der Macht hin und ließ sich von ihr durchströmen. Er versank in die Szene. Lange hatte er die Macht nicht mehr so intensiv gefühlt. Es schien als wäre die Macht hier besonders stark. Er blickte wieder in die Runde und vor allem zu Dareen.

"Ach nein Eridorianische Geschichte will niemand hören"

Er lächelte und blickte ihr kurz tief in die Augen.

"Nur soviel zu mir . Ich bin ein Jedi-Ritter namens Radan."

sagte er ruhig und freundlich. Er blickte wieder zu den Anderen während er sich über den Arm strich. Er trug am rechten Handgelenk einen Verband. Der Verband juckte. Ein überbleibsel seinerletzten Mission.

"Doch erzähl mir von dir. Wer ist dein Meister? "

Fragte Radan interresiert und konzentrierte sich auf den Augenblick. Er ließ seinen gedanken zwar freien lauf, doch ordnete er sie in diesen moment. Er schob die Gedanken über den Eridorianischen politiker beiseite. Er war nun hier und nicht auf Corelia. Er mussterte die Junge Padawan geheim. Sie schien großes Potenzial zu besitzten, aber das besaß jeder jedi. Es war nicht die frage wieviel Potenzial er besaß, sondern was er damit anfangen würde.

Radan wusste das man potenzial leicht verschwenden konnte. Er blickte wieder völlig normal in die Runde und fasste sich ans Kinn um über seinen Bart zu streichen.


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