Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Kleiner Sitzungssaal -Led, Minga, Turima, Vokh und Casia


Casia seufzte innerlich. Nicht mal im Senat kam sie von der Stelle. Sie drehte sich um und blickte den Senatoren nach und nach ins Gesicht.

"Senatoren, die Zeiten, in denen wir großartige Debatten für alles führen konnten sind vorbei. Und wenn wir so weitermachen, dann werden sie auch nie wieder kommen. In den Gesichtern der Bevölkerung sieht man Mutlosigkeit. Hoffnungslosigkeit. Wir waren niemals so törricht und haben das Imperium unterschätzt. Aber dennoch hat es uns böse erwischt."

Sie schwieg kurz.

"visionen, mittelfriste und langfristige Projekte sind sehr wichtig für uns. Aber wer hat in Zeiten wie solchen Visionen? Wir mit Sicherheit nicht. Wir sind doch nicht mal in der Lage, uns zu überlegen, wie wir das Imperium wieder zurückdrängen. Ich sehe ein, daß wir einen gesunden Haushalt brauchen. Aber durch Einsparungen werden wir die Imperialen kaum zurückdrängen können. Im Gegenteil, wir würden uns selbst das Wasser abgraben."

Langsam aber sicher bekam sie Kopfschmerzen. Sie ging zum Fenster und öffnete die Türen und milde, frische Luft strömte in den Raum. Danach ging sie langsam zurück zum Tisch.

"Denken sie einmal nicht an das Wenn und Aber. Erstmals müssen Vorschläge her. Es bringt nichts, diese schon im Keim zu ersticken. Über das Wenn und Aber können wir uns nachher unterhalten. Und irgendwie muß es eine Möglichkeit geben, dem Bankenclan die Pistole auf die Brust zu setzen. Die Einfrierung von unserem Kapital ist nicht rechtens."

meinte sie und setzte sich.


Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Kleiner Sitzungssaal- Led, Minga, Turima, Vokh und Casia
 
[OP:Wir können auch anders ;)]

Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets

Kaum hatte Dallek gesagt, daß es dämmerte und er es für besser hielt weiterzugehen, hörte er die Frau der Schiffsbesatzung sagen:

"Der Verletzte wird sicher den weiteren Weg in die Stadt überstehen. Also machen wir uns auf den Weg dorthin."

Dallek sah sie scharf an und sagte dann:

"Gnädigste, es ist ja nett, daß sie uns ohne gefragt zu werden mitteilen, was sie denken. Aber leider sind Sie nicht in der Situation hier irgendwelche Forderungen zu stellen oder Vorschläge zu machen. Auch ist es mir nicht entgangen, daß Sie die ganze Zeit die Hand immer wieder zu Ihrem Blaster gleiten lassen. Ich denke, Sie geben mir das gute Stück jetzt besser freiwillig ab, wir wollen doch keinen Streß?"

Dallek sah die Frau mit einem strengen Blick an. Ohne den Blick abzuwenden sagte er dann zu zwei seiner Männer:

"Jungs, ihr beiden behaltet sie im Auge, wer weiß was sie noch vorhat. Sie scheint nicht sehr kooperativ zu sein und das macht keinen wirklich guten Eindruck"

Er hielt die Hand ausgestreckt und wartete auf die Herausgabe des Blasters...

Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets
 
Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Kay

Pascal lachte, und erklärte ihm das seine Mutter wohl die letzte seid die, den Flottenhaushalt kürzen würde. Das machte die Kanzlerin in seinen Augen sympahtischer, denn de facto würde er ohne Schiff da sitzen wenn niemand die Reparaturen an der Surprise finanzieren würde.

"Nun, wenn mich nicht alles täuscht, aber ich müßte mich schon sehr irren, nach ihrem heimlichen Getue und abrupten Aufbruch nach Bothowai, nachdem die Kriegserklärung des CE eingegangen war, ging der Angriffsbefehl direkt von ihr aus. Sie sah wohl darin eine Möglichkeit, der Flotte nach den zahlreichen Niederlagen wieder einen Sieg zu geben und die Moral zu heben. Zudem wollte sie das Vertrauen der Leute in die Flotte wiederherstellen. Diese hat sich, obwohl alles nur Erdenkliche getan worden ist, in den Augen des Volkes nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Also sah sie diesen Schritt wohl als notwendig. Und zudem gab es ihr die Möglichkeit, Etatkürzungen ohne großartige Diskussionen vom Tisch zu wischen."

Erklärte ihm der junge Mann weiterhin.

?Der Angriff aufs CE war in meinen Augen notwendig, wir können es uns nicht leisten gegen einen weiteren gefährlichen Gegner zu kämpfen. Eine Front reich vollkommen.? Bekräftigte er den ehemaligen Senator.

?In der Tat spielt die Moral der Soldaten im Krieg eine wichtige Rolle, sie müssen immer wissen wofür sie kämpfen, und sie müssen zufrieden sein. Doch wie kann man zufrieden sein wenn man immer mehr Boden aufgeben muss?! An ihrer Mutter scheint mir eine gute Offizierin verloren gegangen zu sein.?

Dann sprach Pascal weiter.

"Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, daß das Imperium hier und so rasch zurückschlagen würde. Allerdings würde ich wetten, daß ihr das nun sehr gut in ihre Pläne paßt."

Kay antwortete:

?Wir haben den Imperialen eine blutige Nase gehauen und ich bin mir sicher das sie dass nicht so leicht vergessen werden. Sie haben mit diesem Schritt die Initative verloren, und die wird meines Erachtens nach entscheidend sein!?

Pascal erzählte ihm von der Vergangenheit seiner Familie und davon das einst viele Flottenkommandanten aus ihr hervorgekommen waren. Das seine Familie immer auf Seiten der Rebellion gestanden hatte und davon das seine Mutter tatsächlich einst bei der Flotte war, dies jedoch später aufgegeben hatte wegen ihrer Kinder.

Er selbst dachte ebenfalls an seine Familie, bei ihr war es ähnlich.

?In meiner Familie ist es quasi Tradition das man bei der Flotte gedient hat, allerdings waren es bei uns, aus welchem Grund auch immer der älteste Sohn. Womöglich liegt das in den Genen.?

Scherzte der junge Kommandant.

?Ursprünglich wollte ich Pilot einer Jagdmaschine werden, allerdings habe ich eines Tages an der falschen Prüfung teilgenommen. Strategie und Taktik, der lehrende Offizier war so begeistert von meinen Vorschlägen das er darauf bestand, dass ich zur Navy versetzt werden sollte und überredete mich, da ich ja lediglich mit größeren Schiffen spielen würde.?

Mit einem Grinsen auf den Lippen, ging der aktive Teil des Gesprächs wieder zu Pascal über.

"Irgendwie ist das Gefühl komisch, daß meine Mutter bald faktisch mein Oberbefehlshaber sein wird."

Kay lachte laut auf.

?Das wird nichts Neues sein, sie haben sie schon mal als Oberbefehlshaberin gehabt, sehr wahrscheinlich in der Zeit, in der Sie zu Hause gewohnt haben.?

Dann blickte er sich nach dem Major um, er war schon eine ganze Zeit lang weg.


Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Kay und Neivin
 
Corellia- Wald - Hornets, Needa (Der Dunedain), Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme

Cindy sah den Lt. an, als wollte sie ihn im nächsten Augenblick mit ihrem Blick erdolchen oder einfach nur tod umfallen lassen. Und die Finger ihrer Hand waren bereit den Blaster im nächsten Augenblick zu ziehen.

"Sie können mir mal im Mondschein begegnen ... oder um es freudlicher auszudrücken: erst müssen sie mich verhaften, fesseln, knebeln und bewußtlos machen, bevor sie meine geliebte Wumme in die Finger bekommen. Träumen sie weiter."

Die Stimme der Agentin war bei ihren Worten sehr bissig und frech. Was bildete der sich ein? Nicht mal ihre Vorgesetzten durften ungestraft so herablassend mit ihr reden. Jedenfalls pflegte sich Cindy anschließend immer auf ihre spezielle Weise zu rächen.

Corellia- Wald - Hornets, Needa (Der Dunedain), Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme
 
Corellia - Militärzentrale/Kantine (jetzt Herrentoilette :D) - Pascal,Kay, Neivin (im Moment allein)

Neivin war froh, daß er die Frage über die Flotte an jemanden abgeben konnte, der sich damit auskannte. Nachdem er den Kaffee "weggebracht" hatte, ging er ans Waschbecken und wusch sich die Hände. Dann ging er sich mit einer Handvoll Wasser durch das Gesicht und verließ die Toilettenräume wieder.

Er schritt wieder auf de Lieven und Keldron zu und sagte dann:


"Hoffe die Herren haben mich nicht vermisst?"

Er setzte sich wieder an seinen Platz...

Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal,Kay, Neivin

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und mal wieder im Wald.....

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[OP: @Cindy...Ok dann anders :D]

Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets

Dallek traute seinen Ohren nicht. Die Kleine hatte tatsächlich die Frechheit weiter zu kontern. Noch immer hielt er ihr die Hand hin als sie sagte:

"Sie können mir mal im Mondschein begegnen ... oder um es freudlicher auszudrücken: erst müssen sie mich verhaften, fesseln, knebeln und bewußtlos machen, bevor sie meine geliebte Wumme in die Finger bekommen. Träumen sie weiter."

Dallek grinste. Er zog die Hand weg und sagte dann kurz:

"Soldat tun Sie Ihre Pflicht. Entsichern Sie den Blaster, schalten sie auf Betäubungsschuß und helfen Sie der jungen Dame die Sache auf die freundliche Tour zu regeln. Wenn ich "jetzt" sage, drücken Sie ab"

Der Soldat tat wie ihm geheißen und sagte dann:

"Bereit wenn Sie es sind, Sir"

Dallek sah die Frau erneut scharf an und meinte dann in scharfen Ton:

"Sehen Sie, entweder Sie rücken jetzt den Blaster raus oder wir nehmen ihn uns, es liegt ganz bei Ihnen...."

Er grinste...

Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets
 
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Correlia - Wald

Eine Reihe von Explosionen erschütterten die Crusade. Sie haben die Köder geschluckt. sagte West,als das Donnern verklang. Jetzt los,bevor sie ihren Irrtum bemerken. Schnell verteilten sich die Kreuzritter ums Schiff. Zuerst prüfen wir,ob die Stelle,die wir entdeckt haben wirklich die Absturtzstelle der Rose ist.Ab jetzt Funkstille,nur noch Handzeichen. Leise schlichen die 20 Soldaten durch den Wald.West aktivierte noch schnell die Sicherungssysteme der Crusade.Sie mieden die Stelle,wo die Torpedos eingeschlagen waren.Ein gutes hatte die Explosion aber,die Crusade war nun auch noch mit Ästen und Erde bedeckt,was die Tarnnetze unterstützen dürfte.Nach einer Weile konnte man Stimmen hören.
West hob die Hand und alles setzte den Weg leise und kriechend fort.


Correlia - Wald
 
Breitband Holonachricht auf allen Kanälen


Dies ist eine Botschaft an die gesamte Galaxis aus dem Hauptquartier des Sithorden.

Die Regierungsgewalt im Galaktischen Imperium ist heute mit Zustimmung des Großteils der Sith an mich, Janem Menari übergegangen. Die Regierung des Darth Arthious ist damit vorbei. Sein gesamter innerer Zirkel hat keine Befehlsgewalt im Gebiet des Imperiums mehr. Jeder Soldat oder Beamte des Imperiums der weiterhin Anweisungen von Darth Hadious, Darth Phollow, Darth Silverin oder Darth Arthious befolgt macht sich des Hochverrats schuldig.

Ich befehle ausserdem alle Sith zurück zum Orden um den Treueeid auf die Neue Regierung abzulegen.

Eine Neue Ära hat begonnen. Was einmal war ist zerfallen und bedeutungslos. Die Galaxis wird diesen Tag nicht so schnell vergessen und da Imperium wird in nie gekanntem Glanz erstrahlen.



Übertragung beendet
 
Correlia - Orbit - Raptor

Die imperialen Schiffe schafften es in den Hyperraum. nun gut,die sind entkommen.Was ist mit diesem Schiff,dass ich haben wollte... die Secret Rose? fragte Arteron. Das Schiff ist mitten durch den zivilen Verkehr geflogen.Wir haben es verloren. Verloren?Sind sie in den Hyperraum gefohen?
Das wissen wir nicht. Arteron seufzte genervt. Dann fragen sie bei der Flugkontrolle nach dem Schiff.Und holen sie unsere Jäger zurück.

Correlia - Orbit - Raptor
 
Corellia - Coronet City - Regierungsgebäude - Kleiner Sitzungssaal - Led, Minga, Turima, Vokh und Casia

"Denken sie einmal nicht an das Wenn und Aber. Erstmals müssen Vorschläge her. Es bringt nichts, diese schon im Keim zu ersticken. Über das Wenn und Aber können wir uns nachher unterhalten. Und irgendwie muß es eine Möglichkeit geben, dem Bankenclan die Pistole auf die Brust zu setzen. Die Einfrierung von unserem Kapital ist nicht rechtens."

Toben schaute nachdenklich in die Runde.

"Gibt es denn etwas, dass wir als Pistole benutzen können? Irgendwelche Schwächen oder Leichen im Keller? Mit einer einfachen Protestnote wird da nichts zu machen sein und wenn mir mit den Gesetzbüchern winken werden sie auch nur lachen."

Corellia - Coronet City - Regierungsgebäude - Kleiner Sitzungssaal - Led, Minga, Turima, Vokh und Casia
 
Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets

Aufmerksam beobachtete Needa wie Cindy sich streubte ihre Waffe abzugeben, vorerst griff Needa nicht ein, weil es eigentlich nur der Tarnung zu gute kam, welcher Schmuggler würde schon freuwillig seine Waffe abgegeben. Doch verschärfte sich die Situation, obwohl Needa zuerst Cpt. Star dazuveranlassen wollte die Waffe abzugeben, versuchte er es zunächst anders.
Er wandte sich zu den Soldaten der NR (Dallek)


"Ich bin mir sicher, Fiara :-)D) macht ihnen keine Schwierigkeiten, sie ist nur nervös, wie der größte Teil meiner Crew. Erst der Angriff der Piraten und jetzt werden wir noch nach einer Notlandung von der NR aufgegabelt, sie können sich sicher sein, dass dieser Tag nicht zu den besten gehört die ich erlebe. Und daher bitte ich um Verständnis, wir Schmuggler geben niemals gerne unsere Waffen her. "

Dann fasste er den Soldaten scharf in Auge.

"Und wenn sie meine Crew bedrohen macht das auch nicht gerade einen guten Eindruck, ich dachte wir wollten die Sache kooperativ hinter uns bringen, deshalb sehe ich keine Gründe, warum wir uns gegenseitig bedrohen, und sehen sie es mal so, an diesen beiden Jedi kommen wir so oder so nicht vorbei."

Needa wies auf Padme, die gerade dabei war den Verletzten zu versorgen.

"Außerdem bin ich der selben Meinung, wie meine Pilotin, wir sollten uns sobald der Verletzt versorgt ist auf dem Weg machen und diese ganze Sache hinter uns bringen."

Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets
 
[@Padme: Wär es nicht vielleicht an der Zeit, dass der Verteidigungsminister mal was sagt? :D]

Coronet City - Regierungsgebäude - kleiner Sitzungssaal - Casia, Vok, Bail, Led, Minga und Turima

Turima nickte dem anderen Senator kurz freundlich zu. Er hatte genau den Punkt erkannt. Ihre Mitarbeiter und sie hatten bereits alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die ihnen das Gesetz gab, aber sie konnten den Bankenclan nicht zwingen. Das war die Aufgabe des Militärs.

Er hat völlig Recht, Kanzlerin. Es ist sinnlos, wenn wir uns auf unser Gesetz stützen, denn seit wir uns mit dem Imperium im Krieg befinden, ignoriert das Imperium verständlicherweise alle wie auch immer gearteten Aufforderungen zur Zusammenarbeit. Das einzige, was die Lage verbessern dürfte, wäre militärische Gewalt, also den Einsatz der Flotte, des Geheimdienstes und der Jedi.

Sie hob wie hilfesuchend die Hände. Woher sollte sie auch wissen, wie es bei denen stand? Sie hatten mitbekommen, dass Corellia angegriffen worden war und dass einige Schiffe beschädigt worden waren. Aber für alles weitere war sie auf die Information der zuständigen Minister nötig. Sie sah den Verteidigungsminister und Vizekanzler Organa fragend an.

Gibt es Möglichkeiten, uns beim Imperium Respekt zu verschaffen?

Coronet City - Regierungsgebäude - kleiner Sitzungssaal - Casia, Vok, Bail, Led, Minga und Turima
 
[OP>:(Needa - Du nimmst mir auch jeden Spaß :D]


Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets

Dallek sah die vermeintliche Schmugglerin grinsend an, als dieser "Seres Cel'dor" das Wort ergriff und sich schlichtend einmischte:

"Ich bin mir sicher, Fiara macht ihnen keine Schwierigkeiten, sie ist nur nervös, wie der größte Teil meiner Crew. Erst der Angriff der Piraten und jetzt werden wir noch nach einer Notlandung von der NR aufgegabelt, sie können sich sicher sein, dass dieser Tag nicht zu den besten gehört die ich erlebe. Und daher bitte ich um Verständnis, wir Schmuggler geben niemals gerne unsere Waffen her. "


Dallek schaute ihn ebenso scharf an wie er ihn. Dann sprach Cel'dor weiter:

"Und wenn sie meine Crew bedrohen macht das auch nicht gerade einen guten Eindruck, ich dachte wir wollten die Sache kooperativ hinter uns bringen, deshalb sehe ich keine Gründe, warum wir uns gegenseitig bedrohen, und sehen sie es mal so, an diesen beiden Jedi kommen wir so oder so nicht vorbei. Außerdem bin ich der selben Meinung, wie meine Pilotin, wir sollten uns sobald der Verletzt versorgt ist auf dem Weg machen und diese ganze Sache hinter uns bringen."

Dallek grinste und entgegnete dann:

"Nun, wissen Sie...es ist doch so, wir haben Ihnen den Vorschlag gemacht Sie und Ihre Crew in die Stadt zu bringen, auch weil Sie einen Verletzten bei sich haben. Wir waren freundlich und hätten Sie gleich entwaffnen können - Schmuggler hin oder her - aber das haben wir nicht. Wir haben Ihnen Vertrauen entgegen gebracht."

Dallek hoffte, daß der Mann ihm das abkaufen würde. Eigentlich hatte er es nur gemacht, weil er sich nicht auf ein Gefecht einlassen wollte, solange sie nicht in der Überzahl und sicher waren kein Risiko einzugehen. Er wollte seinen Arsch heil wieder von diesem verdammten Planeten runterbringen und nicht wegen eines abgestürzten Schiffes selbigen hinhalten.

"Also, ich lasse Ihrer Pilotin ihr Spielzeug. Aber seien Sie sich sicher. Die zwei Soldaten die ich abgestellt habe, die Kleine zu beobachten, werden bei der kleinsten Handbewegung ihrerseits Richtung Blaster schießen. Und das nicht mit Betäubung. Ich habe keine Lust zu solchen Spielchen und Sie haben Recht, auch ich will die Sache hinter mich bringen."

Dann drehte er sich von der Pilotin weg und sagte dann:

"Und was die Jedi angeht...nun ja....was nutzt es mir, wenn Sie nicht an denen vorbeikommen, wenn ich schon ins Gras gebissen hab? Sie verstehen, was ich meine?"

Er schaute den Anführer scharf an und sagte dann:

"Also wie schon vorhin gesagt, ich denke wir sollten jetzt weitergehen und ich hoffe, es gibt keinerlei Zwischenfälle mehr..."

Er schritt voraus und winkte seinen Männern zu, daß es weiterging...

Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets
 
Correlia - Wald

Vorsichtig schlich sich der Trupp näher.West entdeckte mehrere Soldaten der Republik.Dazwischen konnte er den Großadmiral ausmachen.Lautlos fluchend glitt er wieder in Deckung.Er bedeutete den Anderen zu warten,bis die Reps mit ihren Gefangenen ausser Sicht waren,um uhnen dann zu folgen.

Correlia - Wald West und seine Leute,nahe von Needa, Cindy, weiteren Imps, An-Lo, Padme, Dallek, Pollock und den Hornets
 
Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets

Cindy`s hatte sich fast schon ihre nächsten Worte zurechtgelegt als Needa eingriff und getreu der Tarnung ihre Situation darlegte.

Als er sagte:
"... bitte ich um Verständnis, wir Schmuggler geben niemals gerne unsere Waffen her. " - mußte Cindy grinsen und nickte zustimmend, bevor sie ein freches: "Genauso ist es!" von sich gab.

Allerdings hatte ihr die Szene gerade einige Erkenntnisse vermittelt. Jetzt war sich die Agentin sicher das die Soldaten sie für Imperiale hielten, und nicht einmal die beste Tarngeschichte würde sie vom Gegenteil überzeugen können, wenn die "Secret Rose" gefunden worden war.

Bisher wurde hier das begonnene Spiel noch weitergespielt ... doch es wurde langsam Zeit das sie mit Needa tuschelte und ein Plan zurechtgelegt wurde. Aber bevor das möglich wurde, mußte Cindy die Wachsamkeit dieser beiden auf sie persönlich angesetzten Soldaten einschläfern.
Die Worte von
Lt. Dallek kamen der Agentin gerade recht.

Wir waren freundlich und hätten Sie gleich entwaffnen können - Schmuggler hin oder her - aber das haben wir nicht. Wir haben Ihnen Vertrauen entgegen gebracht. Also, ich lasse Ihrer Pilotin ihr Spielzeug."

Der Lt. hatte sich schon abgewandt und wollte weitergehen ... als Cindy ihm frech und trotzig enttäuscht hinterherrief:

"Na fein! ... Meinetwegen können sie die Energiepatronen haben ... aber ich will mein Spielzeug in der Hand halten und damit herumspielen dürfen, das gibt mir einfach ein gutes und sicheres Gefühl. Vertrauen gegen Vertrauen, immerhin ist ein Blaster ohne Munition ungefährlich ... ok?"

Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets
 
Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets

Pollock hörte amüsiert der Auseinandersetzung zwischen Dallek und der Frau zu. Dann aber stutzte er. Es war ihm als hätte er ein Geräusch gehört und eine Stimme, auch wenn sie nur sehr schwach zu hören war. Sie waren nicht allein! Pollock nahm sein Com und rief Baxley...

"Jaco? Hier Pollock. Wie es den Anschein hat, sind wir nicht allein im Wald. Wieviele es sind kann ich nicht sagen, aber schicke uns bitte umgehend Verstärkung. Etwa 50 Mann, wir brauchen auch noch Blend- und Stungranaten. Und notfalls was womit wir das Dickicht hier entlauben können. Ich schnapp mir ein paarLeute und schaue nach, aber ich will kein Risiko eingehen. Ich sende Dir unsere Position per Datenübertragung. Schalte einfach Dein Com auf Empfang. Wir werden den Kerlen einheizen. Ende"

Pollock übermittelte die Position über die GPS-Funktion des Coms und rief dann 10 seiner Männer zu sich.

"Männer, wir sind nicht allein. 10 Mann zu mir wir schauen uns mal an, wer uns Gesellschaft leistet. Entsichert die Blaster und wenn es gleich zu dunkel wird, nutzt die Nachtsichtgeräte. Und los!"

Er wandte sich noch kurz an Dallek:


"Bring die Leute am besten zur Jedi-Basis, ich komme nachher zu Euch. Erstmal schaue ich wer uns da im Nacken sitzt."

Dallek und er nickten sich zu. Dann entsicherte Pollock sein Blastergewehr und verschwand mit seinen Männern im dichteren Wald auf der Suche nach dem neuen Fanclub den sie zu haben schienen....

Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets


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Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets

Dallek und die Pilotin waren eigentlich fertig gewesen als die Kleine erneut ansprach:

"Na fein! ... Meinetwegen können sie die Energiepatronen haben ... aber ich will mein Spielzeug in der Hand halten und damit herumspielen dürfen, das gibt mir einfach ein gutes und sicheres Gefühl. Vertrauen gegen Vertrauen, immerhin ist ein Blaster ohne Munition ungefährlich ... ok?"

Dallek sah sie erstaunt an. Er ging wieder auf sie zu und sagte dann:

"Hören Sie Lady, geben Sie mir die Energiepatronen und spielen Sie meinetwegen mit Ihrem Blaster, aber denken Sie daran, meine Jungs haben ein Auge auf Sie"

Dann kam Pollock auf die beiden zu und sagte, daß er sich mit ein paar Jungs im Wald umsehen wollte, da es den Anschein hatte, als seien Sie nicht allein. Dallek schluckte, er hatte sowas befürchtet, irgendwas mußte ja noch kommen. Pollock sagte:

"Bring die Leute am besten zur Jedi-Basis, ich komme nachher zu Euch. Erstmal schaue ich wer uns da im Nacken sitzt."

Dallek und er nickten sich zu, dann sah er wie die Männer in den tieferen Wald gingen. Er ließ sich von der Pilotin die Energiepatronen des Blasters geben und gab dann den Befehl:

"Also Abmarsch jetzt, wir sind schon viel zu lange hier und es wird zunehmend dunkler. Wir werden die Nacht mit Einverständnis der Rätin in der Jedi-Basis verbringen und morgen geht es dann weiter. Und jetzt raus aus dem Wald...alle Mann los"

Dallek hoffte, daß Pollock wußte was er tat und das alles glimpflich ablaufen würde.


Corellia- Wald - Needa, Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme, Dallek, Pollock und die Hornets
 
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Corellia- Wald - Hornets, die Dundedain, An-Lo und Padme

An-Lo und Padme beachteten die Diskussionen der anderen nicht. Sie hatten eine Aufgabe, die wichtiger war, als das elende Gezanke. Hier war ein Menschenleben zu retten. Tief waren beide Jedi in die Macht getaucht. Besonders hier im Wald offenbarte sich die Macht in einer Vielfalt, wie man sie selten antraf. Jedes Geschöpf des Waldes war wahrnehmbar. Padme schloß die Augen, um mit der Macht zu sehen. Sie erblickte die inneren Wunden. Kurz schaute sie zu An-Lo hinüber. Stumm deutete sie auf eine Wunde in der Nähe des Herzens. Die war besonders gefährlich. An-Lo hatte verstanden. Er würde sich um die Wunde kümmern. Padme hingegen würde sich um die Wunde kümmern, die an der Niere und Leber vorlag. Zumindest soweit sie es vermochte. Zuerst mußte sie die Blutung etwas stillen, damit die Heilung überhaupt beginnen konnte. So baute sie im Gedanken eine kleine Mauer vor die Wunde, die das Blut zurückhielt und das Gewebe entlastete. Nachdem sie das geschafft hatte, war das andere einfacher. Sie richtete den Willen der Macht auf das Gewebe, was daraufhin begann zu zuwachsen. Langsam aber sicher schloß sich die Wunde. Mehr vermochte sie auch nicht zu tun. Heilen war eben nicht ihre Stärke. Sie kehrte wieder in die normale Umgebung zurück. Dennoch waren ihre Sinne geschärft. Sie blickte zu An-Lo. Auch er hatte es geschafft. Der Soldat würde ins Bacta müssen, aber es trotzdem schaffen. Sie stand auf und reichte An-Lo die Hand, um ihm aufzuhelfen. Der Padawan griff stumm nach ihrer Hand und sie zog ihn auf die Beine.

"Sehr gut gemacht, An-Lo"

sagte sie leise. Dann sprach sie für alle hörbar.

"Wir haben getan, was wir konnten. Der Mann braucht aber trotzdem einen Arzt. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß er durchkommt, ist nun höher."

Plötzlich meinte Pollock.

"Männer, wir sind nicht allein. 10 Mann zu mir wir schauen uns mal an, wer uns Gesellschaft leistet. Entsichert die Blaster und wenn es gleich zu dunkel wird, nutzt die Nachtsichtgeräte. Und los!"

Daraufhin verschwanden die Männer im Wald. Dallek bat sie um Erlaubnis, die Leute auf die Jedibasis bringen zu dürfen.

"Ja das geht klar."

meinte sie. Ganz gefiel ihr diese Sache zwar nicht, aber alles andere wäre zu auffällig gewesen.

"Dort kann ihr Mann auch versorgt werden, Mr. Cel'dor."

Padme sah zu Dallek.

"Da der Schmuggler hier von meinen Heimatplaneten kommt, würde ich mich gerne mit ihm unterhalten. Ich denke, daß zwei Jedi durchwegs auf einen Schmuggler aufpassen können. Oder nicht?"

Sie blickte zu Dallek.

"Meinetwegen können wir gerne aufbrechen."

Aber vor allem wollte sie Needa sprechen. Ohne daß es die anderen mitbekamen.


Corellia- Wald - Hornets, die Dundedain, An-Lo und Padme
 
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Corellia - Militärbasis - Baxley und die Hornets

Baxley schaute in den Himmel und zog an seiner Pfeife, es begann langsam dunkel zu werden und er hatte lange nichts von Dallek oder Pollock gehört, das beunruhigte ihn ein wenig.

Er ging auf und ab und dachte nach...dann meldete sich sein Com... es war Pollock.


"Jaco? Hier Pollock. Wie es den Anschein hat, sind wir nicht allein im Wald. Wieviele es sind kann ich nicht sagen, aber schicke uns bitte umgehend Verstärkung. Etwa 50 Mann, wir brauchen auch noch Blend- und Stungranaten. Und notfalls was womit wir das Dickicht hier entlauben können. Ich schnapp mir ein paarLeute und schaue nach, aber ich will kein Risiko eingehen. Ich sende Dir unsere Position per Datenübertragung. Schalte einfach Dein Com auf Empfang. Wir werden den Kerlen einheizen. Ende"

Baxley schaltete nach dem Gespräch sein Com auf Datenübertragung und erhielt die genaue Position der Männer. Dann rief er den Major über Com und sagte ihm, daß Pollock Verstärkung angefordert habe. Der Major gab Baxley durch:

"Verfluchter Mist! Wieso mußte das so kommen. Hören Sie zu Baxley, ich möchte daß sie einen Oberbefehlshaber der Corellianer ausfindig machen. Die Jungs hier kennen sich auf diesem Planeten besser aus. Leider kann ich hier nicht weg, wegen der Sitzung und auch Sie brauche ich hier Baxley! Sagen Sie den Corellianern was Sache ist und schauen Sie daß es schnell geht. Ich brauche meine Männer lebend.Ende"

"Ja Sir, habe verstanden"

erwiderte Baxley und machte sich auf die Suche nach einem Major der corellianischen Armee, den er auch bald gefunden hatte.

Er klärte diesen über die Situation auf und gab ihm die Koordinaten die sein Freund ihm übermittelt hatte. Der Major der corellianischen Streitkräfte sagte Baxley sofortige Maßnahmen zu und Baxley konnte kurz darauf mitansehen wie 50 Mann in einen Transporter stiegen.

Der Major der Corellianer sagte dann noch zu Baxley:


"Gut daß Ihre Jungs nicht unweit der Jedi-Basis sind. Wir können ein wenig außerhalb des Waldstücks landen und können die Koordinaten noch innerhalb der nächsten 1 1/2 Stunden erreichen. Ich hoffe wir kommen nicht zu spät."

Die beiden salutierten sich zu und Baxley sah, wie der Transporter das Gelände verließ...dann rief er Pollock:

"Gordon?Ich bins Baxley...."

Es dauerte bis er seinen Freund am Com hatte, dann fuhr er fort:

"Gordon, es sind 50 Mann der corellianischen Armee unterwegs. Sie werden in etwa 1 1/2
Stunden zu Euch stoßen. Passt solange auf Euch auf...Ende"


Baxley hörte das "Danke" seines Freundes und beendete den Kontakt. "Hoffentlich kommen sie nicht zu spät" - dachte er sich...

Corellia - Militärbasis - Baxley und die Hornets
 
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[OP]@Sarid: Eigentlich nicht, aber ich will mal nicht so sein. Aber da ich keinen Bock habe, hier hin und her zu wechseln, sprechen sowohl Casia als auch Bail in diesem Post. Casias Sätze haben aber dann eine andere Farbe :) [OP]


Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Kleiner Sitzungssaal - Casia, Led, Minga, Turmia, Vokh und Bail


Bail hatte erstmals stillschweigend zugehört. Aber es erstaunte ihn doch, wie aggressiv die Kanzlerin vorgehen wollte. Immerhin hatte sie die Kürzung des Flottenetats wie nichts vom Tisch gewischt. Aber der Rest bereitete ihm Kopfzerbrechen. Ebenso wie die anderen Senatoren war er ratlos.

"Also wir haben die legalen Möglichkeiten, die uns das Gesetz bietet vollends ausgeschöpft. Und die Flotte in einen Finanzkrieg hineinzuziehen, wäre durchwegs ungünstig. Die Flotte ist momentan am Rande ihrer Möglichkeiten angelangt."

meinte er bedächtig. Von der Kanzlerin war nur ein kurzes Schnauben zu hören. Er blickte ihr direkt in die Augen, denn ihr Blick fixierte ihn.

"Dann scheint es, als müßten wir die Möglichkeiten jenseits der Legalität ausloten."

meinte Casia lapidar.
Bail hätte schwören können, daß ihre Augen bei diesem Satz funkelten. Und das sicherlich nicht vor Vergnügen. Offensichtlich war die Kanzlerin nicht sehr angetan über den momentanen Stand der Dinge. Und das war noch gelinde ausgedrückt.
Bail zog die Augenbraun hoch.


"Jenseits der Legalität, Kanzlerin? Das würde dem Ansehen der Republik schaden. In welchem Ausmaß können wir wahrscheinlich nicht einmal erahnen."

gab er zu bedenken.

"Fürs Imperium sind wir doch sowieso eine kleine Bande Tagediebe. Vielleicht würden wir so in deren Ansehen wenigstens steigen."

gab sie sarkastisch zurück. Aber sie war sich im Klaren darüber, daß der Minister nicht Unrecht hatte. Obwohl ihr das sehr mißfiel.

"Ich habe auch nicht vor, persönlich diesen Befehl zu geben. ABer es muß doch dort eine Möglichkeit geben, auf den Bankenclan Druck auszuüben. Die haben uns schließlich lange genug zum Narren gehalten."

fügte sie erlärend hinzu.

"Es sind nun mal ungewöhnliche Zeiten. Die erfordern auch ungewöhnliche Mittel."

Sie sah zu Led.

"Könnten die Jedi dort vielleicht etwas ausrichten?"

fragte sie zögerlich, denn allzu viel Hoffnung setzte sie nicht darein.

"Es würde auch dem Ansehen der Jedi schaden, Kanzlerin."

meinte Bail.

"Ach, tatsächlich. Ziehen wir doch mal Bilanz. Wenn es so weitergeht, dann wird es der Republik schaden. Alles, was wir sonst noch tun, schadet dem Ruf einer Partei. Merken sie was? Hier gilt es zu handeln. Wir müssen abwegen, was am wenigsten Schaden verursacht und dabei den größten Effekt hat. Die Hände in den Schoß zu legen, wäre absolut tödlich."

meinte Casia müde.

Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Kleiner Sitzungssaal - Casia, Led, Minga, Turmia, Vokh und Bail
 
Corellia- Militärzentrum- Kantine -Kay und Pascal

Pascal nickte zustimmend.

"Ja, damit ist geschickt ein Zwei-Fronten-Krieg umgangen worden. Wenn uns beide in die Zange genommen hätten, wäre es noch kritischer geworden. Das CE ist zwar klein, aber selbst den kleinen Gegner darf man nicht verachten, denn er kann einem immer das Messer in die Brust stoßen."

meinte er nachdenklich.

"Daß die Imperialen hier verloren haben, ist sehr wichtig für uns. Ohne Zweifel. Wie gut, daß es nicht so ausgegangen ist, wie auf Coruscant. Denn der Verlust Corellias wäre vielfach schlimmer gewesen als der Coruscants. Und das wird meine Mutter beunruhigt haben, denke ich."

gab er seine Einschätzung der Dinge ab. Als Kay aber dann erzählte, wie er zu der Flotte gekommen war, mußte er lachen.

"Das nenne ich doch mal eine Karriere. Ist ihnen wirklich nicht aufgefallen, daß der Test nicht für sie war? Aber wahrscheinlich hat es ihnen soviel Spaß gemacht, daß sie darauf gar nicht geachtet haben, nicht wahr? Aber ihnen macht das Spielen mit größeren Schiffen scheinbar großen Spaß"

sagte Pascal und erwiderte das Grinsen des Corellianers.

?Das wird nichts Neues sein, sie haben sie schon mal als Oberbefehlshaberin gehabt, sehr wahrscheinlich in der Zeit, in der Sie zu Hause gewohnt haben.?

Pascal lächelte und schüttelte den Kopf.

"Das eher weniger. Sicher hielt sie die Zügel in der Hand, aber sie hat es uns selten spüren lassen, daß dem so war. Und in den letzten Jahren war sie mehr unterwegs als daheim. Mein Bruder und ich waren erwachsen und so konnte sie ihre poltische Karriere beginnen. Aber ihre Familie hat auch einige Kommandanten gestellt? Es wundert mich, daß sich unsere Familien nicht kennen."

meinte er erstaunt. In diesem Moment kam Neivin wieder.

"Wir haben uns gut unterhalten. Deswegen hielt sich unsere Sehnsucht in Grenzen, Major."

meinte Pascal lachend.


Corellia- Militärzentrum- Kantine -Kay, Neivin und Pascal
 
Corellia - Militärzentrale/Kantine - Kay,Pascal, Neivin

Neivin setze sich zu Pascal und Kay und mußte lachen als Pascal sagte:

"Wir haben uns gut unterhalten. Deswegen hielt sich unsere Sehnsucht in Grenzen, Major."

Sie saßen noch eine Weile beisammen, als sich Baxley meldete. Pollock und seine Männer hatten wohl Gesellschaft bekommen. Das gefiel Neivin überhaupt nicht, sowas mußte ja kommen. Er gab Baxley den Befehl 50 Mann der Corellianer zu bitten, als Verstärkung hinzuzustoßen. Dann sagte er zu Kay und Pascal:

"Es ist schon spät, ich denke wir sollten mal langsam schauen, daß wir ein Quartier bekommen. Ich schätze Reed wird die Konferenz morgen abhalten. Für heute bin ich eh bedient. Es war ein verdammt langer Tag."

Er stand auf nahm sein Com vom Tisch und sagte dann:

"Ich schau mal wo wir unterkommen können, ich werde mich bei Ihnen melden meine Herren sobald ich unser Gemächer organisiert habe. Bis gleich."

Dann schritt er aus der Kantine und machte sich auf die Suche nach jemandem der ihm helfen konnte...

Corellia - Militärzentrale/Kantine - Weg zu den Quartieren - (Kay,Pascal) Neivin


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Corellia - Wald - Pollock und 10 "Hornets"

Pollock war froh, daß sein Freund ihm eine Verstärkung von 50 Mann geschickt hatte. Es war bereits eine dreiviertel Stunde vergangen, seit die Zusage gekommen war. Pollock hatte seine Männer eine breit ausgelegte "V-Formation" bilden lassen, so daß sie ein möglich weites Gebiet auf einmal abschreiten konnten. Da es mittlerweile recht dunkel geworden war, nutzten sie ihre Nachtsichtgeräte. Die Kerle [ West&seine Männer ], wer auch immer sie waren, waren gut abgetaucht. Jedenfalls hatten die "Hornets" bisher keine Spur gefunden. Pollock sprach mit einem Soldaten:

"Die Kerle sind gut, verdammt gut. Sie bewegen sich lautlos und scheinbar schnell. Ich hoffe nur, daß wir nicht in einen Hinterhalt geraten bis wir die Verstärkung haben. Nirgends eine Spur. Ich möchte gern mal wissen, wer die Jungs sind..."

Der Soldat erwiderte nur:

"Ja Sir, es ist wirklich seltsam. Aber ich denke unsere Männer haben die Augen offen und wir geben uns eh gegenseitig Deckung. So schnell wird nichts passieren denke ich...die Frage ist aber wirklich wieviele es sind und auch wer sie sind."

Pollock gab ein "gmrpf" von sich und murmelte dann was wie.

"Hoffe wir werden es nicht zu früh erfahren"

Sie gingen immer noch durch das Dickicht des corellianischen Waldes...

Corellia - Wald - Pollock und 10 "Hornets"


[OP>:(West - melde dich mal bitte per PN oder ICQ bei mir, danke!]
 
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