Casia de Lieven
Kanzlerin der Republik a.D.
Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Kleiner Sitzungssaal -Led, Minga, Turima, Vokh und Casia
Casia seufzte innerlich. Nicht mal im Senat kam sie von der Stelle. Sie drehte sich um und blickte den Senatoren nach und nach ins Gesicht.
"Senatoren, die Zeiten, in denen wir großartige Debatten für alles führen konnten sind vorbei. Und wenn wir so weitermachen, dann werden sie auch nie wieder kommen. In den Gesichtern der Bevölkerung sieht man Mutlosigkeit. Hoffnungslosigkeit. Wir waren niemals so törricht und haben das Imperium unterschätzt. Aber dennoch hat es uns böse erwischt."
Sie schwieg kurz.
"visionen, mittelfriste und langfristige Projekte sind sehr wichtig für uns. Aber wer hat in Zeiten wie solchen Visionen? Wir mit Sicherheit nicht. Wir sind doch nicht mal in der Lage, uns zu überlegen, wie wir das Imperium wieder zurückdrängen. Ich sehe ein, daß wir einen gesunden Haushalt brauchen. Aber durch Einsparungen werden wir die Imperialen kaum zurückdrängen können. Im Gegenteil, wir würden uns selbst das Wasser abgraben."
Langsam aber sicher bekam sie Kopfschmerzen. Sie ging zum Fenster und öffnete die Türen und milde, frische Luft strömte in den Raum. Danach ging sie langsam zurück zum Tisch.
"Denken sie einmal nicht an das Wenn und Aber. Erstmals müssen Vorschläge her. Es bringt nichts, diese schon im Keim zu ersticken. Über das Wenn und Aber können wir uns nachher unterhalten. Und irgendwie muß es eine Möglichkeit geben, dem Bankenclan die Pistole auf die Brust zu setzen. Die Einfrierung von unserem Kapital ist nicht rechtens."
meinte sie und setzte sich.
Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Kleiner Sitzungssaal- Led, Minga, Turima, Vokh und Casia
Casia seufzte innerlich. Nicht mal im Senat kam sie von der Stelle. Sie drehte sich um und blickte den Senatoren nach und nach ins Gesicht.
"Senatoren, die Zeiten, in denen wir großartige Debatten für alles führen konnten sind vorbei. Und wenn wir so weitermachen, dann werden sie auch nie wieder kommen. In den Gesichtern der Bevölkerung sieht man Mutlosigkeit. Hoffnungslosigkeit. Wir waren niemals so törricht und haben das Imperium unterschätzt. Aber dennoch hat es uns böse erwischt."
Sie schwieg kurz.
"visionen, mittelfriste und langfristige Projekte sind sehr wichtig für uns. Aber wer hat in Zeiten wie solchen Visionen? Wir mit Sicherheit nicht. Wir sind doch nicht mal in der Lage, uns zu überlegen, wie wir das Imperium wieder zurückdrängen. Ich sehe ein, daß wir einen gesunden Haushalt brauchen. Aber durch Einsparungen werden wir die Imperialen kaum zurückdrängen können. Im Gegenteil, wir würden uns selbst das Wasser abgraben."
Langsam aber sicher bekam sie Kopfschmerzen. Sie ging zum Fenster und öffnete die Türen und milde, frische Luft strömte in den Raum. Danach ging sie langsam zurück zum Tisch.
"Denken sie einmal nicht an das Wenn und Aber. Erstmals müssen Vorschläge her. Es bringt nichts, diese schon im Keim zu ersticken. Über das Wenn und Aber können wir uns nachher unterhalten. Und irgendwie muß es eine Möglichkeit geben, dem Bankenclan die Pistole auf die Brust zu setzen. Die Einfrierung von unserem Kapital ist nicht rechtens."
meinte sie und setzte sich.
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