Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia --> Militärbasis der NR Navy --> Offiziersmesse]- Saul, Nathan(NPC) und anwesende


Saul war leicht verwundert, wie schnell er gerufen wurde. Er fragte seinen alten Freund und Wingman Nathan, ob er nicht lust hätte nun auch seinen vielleicht noch kurzzeitigen Urlaub zu genießen. Dieser verneinte aber. Er war genau so neugierig darauf zu erfahren was mit der Dawn of Justice passiert ist. So machten sich die beiden Piloten auf den Weg zu dem Besagten Büro. Es dauerte eine Weile zum Verwaltungskomplex der Navy zu gelangen. Als sie es nach einer Weile endlich erreicht hatten, suchten sie Das Büro und fanden es auch. Saul klopfte vorsichtig an und wartete. Nach kurzer zeit ertönte ein schroffes "Herein!" durch die Tür. Mit einem Wusch öffnette sich die Tür und beide betraten das Büro. Die Beiden salutierten zum gruß und Saul ergriff darauf sofort das Wort

Ich bin Flight Ltd. Saul Karath. Das ist mein Flügelmann Sec.Ltd. Nathan West. Ich wurde aufgerufen mich hierher einzufinden.

Saul merkte das die Person gegenüber Nathan musterte. ihr schien es garnicht zu gefallen, das Saul in begleitung kam. Saul entgegnete aber bevor die Person (Nawara Cholakk) etwas sagen konnte

Ich bin der ansicht das es ihm als meinem Stellvertreter und flügelmann gewährt wird dem Besuch beizuwohnen

Saul wartete Ab um was es geht

[Corellia --> Militärbasis der NR Navy --> Militärverwaltung --> Büro 143]- Saul, Nathan(NPC) und Nawara Cholakk
 
[Corellia-System - Corellia - Militärbasis der NR -Büro 143] - Cholakk, alleine

Nawara war überrascht als zwei Leute sein Büro betraten, er hatte nur mit einer Person gerechnet. Doch Flight Lieutenant Saul Karath erklärte die Sache schnell. Jetzt erwiderte Nawara den Salut.

?Stehen sie bequem meine Herrn, ich war nur nicht über die Anwesenheit von zwei Offizieren informiert worden.?

Er sah schnell in seinem Computer nach, und reif die Akten der Mitglieder der ?Flying Tigers? auf und bestätigte die Identität der zweiten Person. Nebenbei sprach er weiter.


?Ich habe eine neue Stationierung für ihre Staffel, sie werden der BAK ?Weißes Feuer? zugeteilt, sie befindet sich derzeit im Orbit um Corellia. Sie werden die ?Flying Tigers? zu ihr bringen sobald sie hier entlassen sind. Dort werden sie weiter Befehle erhalten. ... Noch Fragen??

[Corellia-System - Corellia - Militärbasis der NR -Büro 143] - Cholakk, Saul, Nathan (NPC)
 
[Corellia-System - Corellia - Militärbasis der NR -Büro 143] - Cholakk, Saul, Nathan (NPC)

Saul lauschte seinem gegenüber. sofort auf den Angriffkreuzer?? seine Staffel musste also aus dem Urlau zurück. Saul plante dies dann ein, wenn er hier fertig war. ihm brannte aber noch eine frage im kopf.

Ja sir! Es geht um die MC80b Dawn of justice! Sie ging uns verlohren. könnten sie uns vielleicht sagen was mit dem Schiff passiert ist?

Saul wies Nathan über eine handbewegeung an den Raum zu verlassen und die Staffel bei Ihren Maschienen zu versammeln. Der mit leicht verzogener miene sich verabschiedete und Den Raum verließ. Saul mussterte Cholakk und wartete die Antwort ab

[Corellia-System - Corellia - Militärbasis der NR -Büro 143] - Cholakk, Saul
 
[Corellia-System - Corellia - Militärbasis der NR -Büro 143] - Cholakk, Saul, Nathan (NPC)

Auf diese Frage hatte Nawara erwartet und sich darauf vorbereitet.


?Bedauerlicherweise darf ich ihnen nicht sagen was mit ihr passiert ist. Doch wir entschuldigen uns bei ihnen sie auf Kasyyyk ?alleine? gelassen zu haben. ...Sonst noch Fragen wenn nicht können sie wegtreten.?

[Corellia-System - Corellia - Militärbasis der NR -Büro 143] - Cholakk, Saul

[OP: Jart Ga'lor ist derzeit inaktiv!]
 
[Corellia-System - Corellia - Militärbasis der NR -Büro 143] - Cholakk, Saul

Saul hörte der antwort aufmerksam zu, was anderes hätte er auch nicht erwartet

Nein, ich habe keine weiteren Fragen

Saul nam den Marschbefehl für seine Staffel von Cholakk's Schreibtisch, salutierte und verließ den Raum. Es dauerte eine Weile bis er Endlich im Hangar ankam. Dort fand er seine Staffel recht mürrisch über den abgebrochenen Urlaub vor.

Sorry leute, Befehl von oben! wir haben ein neues Zuhause zugeteil bekommen! Die BAK "Weißes Feuer"

Saul überflog mit seinen Augen stichprobenartig die X-flügler

Khoon, verliefen die Wartungsarbeiten ohne zwischenfälle?

Jawohl Ltd.! Antwortete der Ehem. Techniker

Gut Tigers! macht euch fertig und den Start vorbereiten

Saul streifte seine Handschuhe über und packte seinen Helm. Er fühlte sich immernoch geehrt über das Tiegermuster auf den Flügeln sowie dem Tigerkopf mit weit aufgerissenem Maul und den blanken langen zähnen am Rumpf, Außerdem gefiel ihm der Tigerder Über das NR Wappen Sprang, das wappen seines Geschwaders, auf seinem Helm. Saul zog seinen Helm an und überprüfte den kleinen Laderraum seines X-flüglers. dort fand er diverse Kleidungsstücke so wie sein BlasTech A-280 Blastergewehr vor. Alles schien komplett. Er begutachtete noch einmal seine BlasTech DL-44 Blasterpistole die er immer im Holster am Oberschenkel trug, hier konnte er sie schnell ziehen und sie störte nicht beim sitzen im Cockpit. nach wenigen minuten bestigen alle Tigers ihr Cockpit und gaben die Checkliste durch. Saul murmelte die ergebnisse vor sich her die der Bordcomputer ausspuckte und erweckte die Triebwerke nach positivem ergebnis zum Leben. Saul aktivierte den Funk seines X-wing

Alle bereit?

Die Staffel antwortete der Reihe nach, das alles im grünen bereich war. so schaltete Saul auf die Frequenz der Flugkontrolle Corellias um

Corellia Control, die Flyin Tigers bitten um starterlaubnis.

so gut wie auf sauls ende antwortete die Flugcontrolle

Tigers, sie haben starterlaubnis!

Saul stellte den Funk zurück auf die Frequenz der staffel und gab seinen Leuten das ergebniss durch. Gleichauf erhoben sich die X-Flügler und verließen das Hangar. Nach einem Kurzen tiefen überflug über Coronet und der dortigen Jedibasis verließen sie den Planeten und fanden im Orbit den Angriffskreuzer vor. Die Tigers reiten sich in einer netten formation ein und flogen langsam auf den BAK "Weißes Feuer" zu.

BAK "Weißes Feuer", Flight Ltd. Saul Karath von den Flying Tigers! wir haben einen Marschbefehl des Navy oberkomandos und bitten um Landeerlaubnis! ich übermittele ihnen den Marschbefehl

Saul schloss das Datenpad an dem er den Marschbefehl gespeichert hatte an den Schiffskomputer und wieß seine R2 einheit an, den befehl zu übermitteln.


[Corellia-System - Orbit um Corellia - BAK "Weißes Feuer" - Brücke] - Saul und anwesende
 
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-Corellia, HQ der NR, Arbeitszimmer mit Ryyk-


Relativ neu...er will mich jetzt veräppeln. Ich kenne ihn nicht. In den Akten ist auch nichts vermerkt. Die junge Colonel sah mehrmals zum Wookiee, dann wieder auf ihren Bildschirm, das ging eine Weile so, bis der Wookiee wieder gehen wollte.

"Halt...bleiben sie da. Wir können das sicher klären. Vielleicht ist ein Fehler in der Datenbank oder man hat mich nicht informiert, daß der GD Zuwachs bekommen hat."

Blödsinn, ich bin ja das Personal zuständig, wenn man mich nicht informiert hat, dann sonst keinem. Der Colonel hätte mir das ganz sicher weitergeleitet. Vielleicht kommt er von seiner Heimat und irgendwie wurde das vergessen, uns mitzuteilen. Nachdenklich sah sie wieder auf ihren Bildschirm.

"Mhhh...das ist aber blöd. Haben sie denn keine Unterlagen mit, Empfehlungen oder irgendwas Anderes?"


-Corellia, HQ der NR, Arbeitszimmer mit Ryyk-
 
[Corellia, Hauptquartier des Geheimdienstes, Gang]- Akemi, Cris

Cris lächelte versonnen. Ja, in gewisser Weise war Akemi im Recht. Es war nicht schön, tagtäglich unter der Erde seiner Arbeit nachgehen zu müssen, ohne auch nur einen Hauch der kitzelnden Berührung eines Sonnenstrahls zu erfahren. Vielleicht war ihm dieser Umstand nie richtig aufgefallen, weil er sein Leben förmlich in einer künstlichen Hülle gelebt hatte...

“Das oberflächlich gelegene Gebäude dient fast ausschließlich der Tarnung“, informierte er Akemi. “Aber ja, ich kenne einen Weg... und ich denke, dass er dir gefallen wird...“

Zielstrebig führte er die Agentin zurück durch den Gang, den sie gekommen waren, vorbei an zahlreichen Kreuzungen und Türen, bis sie schließlich sein Ziel erreichten, den zentralen Turboliftknoten, wo der einzige Liftschacht zu finden war, der für Cris’ Vorhaben genügte- und daher selten benutzt wurde.

“Nur wenige Agenten benutzen diesen Lift, um über die Empfangslobby im oberirdischen Komplex hinauszureisen- dabei ist das oberirdische Gebäude zwar schlicht gestaltet, doch kann größentechnisch mir allen umliegenden Gebäuden konkurrieren. Nachts sind die Fenster erhellt, um den Anschein eines geschäftigen Bürogebäudes zu erwecken, doch tatsächlich bevölkern lediglich Sicherheits- und Wartungsdroiden diese oberen Ebenen.“

Der ehemalige Sturmtruppler betätigte einen der Regler des Lifts, worauf die Kabine sich surrend aufwärts in Bewegung setzte.

“Doch die oberen Ebenen sind nicht unser Ziel...“, fügte er lächelnd hinzu.

Der Turbolift benötigte selbst bei seiner Geschwindigkeit eine Weile, um sich aus den Tiefen der Eingeweide Coronets in dessen relative Höhen hochzuschrauben, doch letztendlich stoppte die Kabine mit einem gedämpften Signalpiepsen, der gleichzeitig das langsame Öffnen der Türen einläuterte.


“Ich hoffe, du hast keine Höhenangst...“

Eine frische Brise Wind schlug den beiden entgegen, als sie den Lift verließen- hinauf auf das Dach des oberirdischen Geheimdienstgebäudes, eine spektakuläre Aussicht auf die breiten Boulevards und Gleiterverkehrsrouten Coronets genießend, dessen Metall sich tausendfach in der bereits orangefarbenen, am Horizont verschwindenden Sonne spiegelte.

“Coronet... die Hauptstadt der Republik...“, sagte der ehemalige Sturmtruppler leise.

[Corellia, Hauptquartier des Geheimdienstes, Dach]- Akemi, Cris
 
Corellia-Coronet-Pizzaria "Supernova"
bei Satrek und Alek

Alicia hob eine Augenbraue.

" Wenn auf meiner Pizza irgentwas rumhüpft, darfst du es dir gern runternehmen Satrek"

Lächelnd beobachtete sie die anderen Gäste.

" Und wenn ich die Wahl habe zwischen jonglieren und Handstand nehm ich zweiteres. Jonglieren kann ich nämlich nicht. Und ich glaub nicht, daß das in meinem Leben irgentwann mal wichtig werden könnte. "

Es dauerte nicht lange, bis ihnen ihr essen serviert wurde. Zum Glück sprang nichts auf ihrer Pizza rum. Bei Satrek sah das jedoch ganz anders aus. Alicia lachte laut los, als ihr Meister sich eine ganze Zeit lang vergeblich bemühte,sein Essen zu fangen.

" Das ist mit einer der Gründe, warum ich mir meist totes Essen bestelle. "

Sie musste zugeben, daß sie lange nicht mehr so unbeschwert gelacht hatte. Und sie war dankbar für diesen Abend.

Corellia-Coronet-Pizzaria "Supernova"
bei Satrek und Alek
 
Bar mit Wes, fritz und Sarah

Radan hatte geschwiegen, sehr lange. Der Junge Eridorianer musste nachdenken, odch bevor er sich zu den anderen wande bückte er sich zu den Toden Eridorianer herab und legte seine Hände sanft auf seine Wangen und gab diesen einen letzten Kuss auf die Stirn. Es war ein Väterlicher Kuss.

"Friede sei mit dir mein Sohn, der du weit von Eriador gefallen bist. In Gallum unser Hauptstadt wird man nach dir Ausschauen"

murmelte, bevor er wieder zu Wes sah und ein Amulett, das ihn um den Hals hing herausholte. Es war Golden und ein grüner Juwel war in der Mitte eingelassen. Wenn man es genau betrachtete, stand auf den Amulett etwas, etwas das niemand in der Republik zu entziffern vermochte, den es war Eridorianisch.

"Dies ist das Amulett"

sagte er Zu Wes und machte gleichzeitig sein Lichtschwert fest. Radan hatte sich gewandelt, den aufeinmal als man ihn so sah.. Mit der Waffe aus kalten Stahl, auf deren griff seine Hand lag. Wirkte er als sei er innerlich gewachsen. In der tat wusste Radan was er tun musste. Was vorerst sein Ziel war. Er musste seine Ausbildung beenden, doch hatte er auch eine Pflicht gegenüber seinem Volk. Vielleicht konnte er beides miteinander kombinieren. Er setzte sich und hielt sanft Sarahs Hand. Kurz sah er sie nur an, bevor er zu Wes blickte. Radan hatte seine Wahl getroffen.

Bar mit Wes, fritz und Sarah
 
Corellia-Coronet- Kneipe
bei Fritz,Radan und Wes

Sahra streichelte mit dem Daumen Radans Hand. Wenn sie in seiner Nähe war, fühlte sie sich immer so frei. Der Geschäftsinhaber war inzwischen zur niedergehuften Tür gegangen um den Schaden eingehender zu begutachten.

" Das wird teuer"

meinte sie leise mehr zu sich selbst.

" Fritz warum hast du mich nicht einfach gefragt, ob ich dir die Tür öffne? Das wäre nicht so teuer geworden"

Die anderen Gäste sahen etwas irritiert von ihr zu Fritz. Verständnissloses gemurmel wurde lauter und Sahra konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.

Corellia-Coronet- Kneipe
bei Fritz,Radan und Wes
 
Corelia die Bar mit Wes, Sarah und terminatorfritz^^


"Sarah"

Begann radan und vergaß alles drumherum und strich ihr sanft mit seiner Hand über die Wange. Er liebte sie, aber wie sollte er ihr all seine Probleme erklären. Wie sollte er ihr erklären, das er nachdem er den Rat Sarids eingeholt hatte vielleicht aufbrechen musste? Er wollte Sarah nicht zurücklassen, aber ebenso wenig würde er sie mit nach Eriador nehmen können. Dort starben schon soviele. Radan wande sein blick kurz ab und sah zu einer zwielichtigen Gestalt die ihn anstarrte, es jedoch beim anstarren beließ. Er blickte wieder zu Sarah und sah sie einfach nur an

"Ich muss dir etwas sagen"

murmelte Radan und blickte sie nur an und strich ihr weiter zärtlich über die Wange. Es war schon seltsam was heute alles passiert war.

Corelia die Bar mit Wes, Sarah und terminatorfritz^^
 
Corellia-Coronet-Bar
Mit Radan, Fritz, Wes

Sahra blickte Radan in die Augen und bemerkte, daß ihn irgentwas bedrückte. Kurze Zeit später deutete der junge Eridorianer auch etwas in der Richtung an.

" Was ist denn los Radan?"

Das Mädchen bekam es etwas mit der Angst zu tun. Sie liebte Radan aus ganzem Herzen und würde ihn nicht hergeben. Egal was es für sie bedeuten mochte.

" Du kannst mir alles sagen und das weißt du."

Ermutigte sie ihn noch einmal leise, sich ihr anzuvertrauen.

Corellia-Coronet-Bar
Mit Radan, Fritz, Wes
 
Corellia-Coronet-Bar etwas weiter weg von wes und friotz und mit sarah im gespräch

Radan nahm sie an der Hand und flüsterte ihr leise ins Ohr.

"lass uns draussen drüber reden"

dann nahm er Sarah an der Hand und führte sie sanft nach draussen und dort blickte er kurz in die ferne. Er stützte sich auf ein Geländer und blickte Sarah einfach nur an. Sie war wunderschön.

"Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Dieser Angriff in der Bar den ich abwehren konnte, galt gezielt mir. Ich habe einen aus meinen volk heute sterben sehen. Erschossen von einem Blaster. Er war Jung, ein halbes Kind"

sagte radan und er versuchte seine Gefühle zu berherschen. Er durfte sich dem Zorn nicht hingeben. Schon allein seines Volkes wegen.

"Ich muss bald nach Hause zurückkehren und den krieg beenden bevor es zu spät ist. Wes hat mir geraten ich solle warten, bis meine Ausbildung beendet ist. Aber die Stunde ist später als selbst ich geahnt habe."

Erklärte er Sarah und blickte sie an.

"Die Dunklen jedi haben fast ihre ganze Armee aufgestellt. Sie rüsten sich zum Kampf. Sie werden Angreifen, schon Bald"

Flüsterte er und blickte Sarah an und seuftzte. Er war momentan Machtlos, doch lieber sah er seinem Tod auf Eriador ins Auge, als weiter untätig dem Leiden seines Volkes zuzusehen.

"Sobald wir zurück in der Basis sind, werde ich Sarid bitten. Das Ich die Basis im Auftrag der Jedi verlassen darf um frieden nach Eriador zu bringen. Vielleicht finden sich ein paar Jedi, aber sicher wäre ich da nicht."

Corellia-Coronet-Bar etwas weiter weg von wes und friotz und mit sarah im gespräch
 
Corellia-Coronet-Bar
bei Radan- etwas weiter weg : Fritz und Wes

Das was Sahra hörte half nicht gerade dabei ihre Angst zu lindern.

" Warum müsst ihr Männer immer in irgentwelche Schlachten ziehen. Das ist echt ätzend. Radan ich will nicht das du dich in Gefahr begibst."

Sie umarmte ihn und wollte ihn nie wieder loslassen.

" Was wollen die Sith von Eraidor? Ich meine, der Planet liegt so weit weg vom Rest der Galaxis, daß er strategisch nicht so wichtig ist oder?"

Sahra blickte ihm tief in die Augen und gab ihm dann einen langen Kuss.

Corellia-Coronet-Bar
bei Radan- etwas weiter weg : Fritz und Wes
 
Vor der Bar mit Sarah

Radan genoss den Kuss sehr und er legte sanft die arme um sie, bevor er sich sanft von ihr lösste und leicht Liebevoll lächelte, bevor er wieder ernst wurde.

"Du hast recht, strategisch ist es unwichtig. Aber sie könnten einen Planet erobern der ihnen immerwieder zu ewiger Jugend verhilft. Das ist der Grund für den Angriff, der dunklen jedi."

Erklärte Radan und blickte sie an.

"Ich will nicht in die Schlacht ziehen"

flüsterte er leise und blickte Sarah einfach nur an. Er wollte es wirklich nicht. Er wollte nicht in den Krieg.

"Aber ich darf die Umstände auf Eriador nicht ausser Acht lassen. Ich bin nunmal nicht nur ein jedi sondern auch zukünftiger König dieses Planeten und wenn es eine Möglichkeit auf Frieden geben soll, dann muss ich dafür sorgen das mein volk überlebt"

Sagte Radan und blickte wieder über die Gegend. Er hoffte nur das Sarah und auch die Jedi ihn verstehen konnten. Die Nachricht die Radan vorhin gefunden hatte, war nicht nur der einzige Punkt überden er keine Auskünfte gab. Nein sie war beunruhigend. Es war ein ultimatum. Entweder er zeige sich innerhalb der nächsten Wochen auf Eriador und würde seinem Volk befehlen die Waffen niederzulegen oder diese Wesen würden jedes Leben auf Eriador Qualvoll zu grunde gehen lassen. Radan grübelte erneut.

Vor der Bar mit Sarah
 
- Corellia - HQ Geheimdienst - Dach - Mit Cris -

Erfürchtig trat Akemi vor bis zur Brüstung, legte ihre Hände auf das kühle Stahlgeländer und ließ ihren Blick in die weite Ferne schweifen. Vor ihr und unter ihr lag Coronet... Corellia, so weit das Auge reichte.

Wahnsinn...

Ein glückliches Lächeln erhellte Akemis Gesicht und im nächsten Moment fuhr ihr ein starker Windstoß durch die Haare. Fröhlich drehte sie sich zu Cris herum.

Ich hab das Gefühl, ich könnte ganz Corellia überblicken! Es ist fantastisch!

Spontan lachend breitete sie die Arme aus, legte den Kopf in den Nacken und drehte sich im Kreis.

Irgendwie ist es... wir sind mittendrin und doch wieder nicht! Hier oben ist es ganz einsam und trotzdem können wir an allem teilhaben, weil wir alles sehen können!

Aufgedreht lief sie erneut zur Brüstung, beugte sich weit hinüber und spuckte hinunter. Mit zusammen gekniffenen Augen versuchte sie den kleinen weißen Fleck, der zu Boden flog, im Blickfeld zu behalten, doch er war lange bevor er die Erde erreicht hatte bereits verschwunden. Seelig seufzend beobachtete Akemi die gleichmäßigen Reihen und Linien von City-Speedern, die den Luftraum Coronets säumten. Die Luft war kühl und leicht - eine wahre Wohltat zu dem gefiltertem Sauerstoff in den untere Ebenen. Für ein paar Minuten schloss Akemi die Augen, lehnte sich gegen das stabile Geländer und genoss den Wind.

Warst du schonmal irgendwo, wo der Wind so stark iss, dass er dich von den Füßen wirft?

Fragte Akemi und blinzelte zu Cris hinüber.

Ich hab gehört, dass es sowas geben soll, aber es noch nie erlebt. Mich würde es bestimmt sofort umwerfen und durch die Luft wirbeln!

Ein Kichern begleitete ihre Worte, ehe sie die Augen wieder öffnete und mit der Hand vor der Sonne abschirmte, um ungeblendet zu Cris sehen zu können.

Danke, dass du mich her gebracht hast. Es ist wunderschön hier. Wenn ich irgendwann mal traurig bin - naja, könnte ja sein! - dann komm ich hierher, zum Nachdenken!

Sie tat ein paar Schritte in die Mitte des Daches und blieb dann stehen.

Genau hier leg ich mich dann hin und schaue in den Himmel. Wenn's dunkel iss, kann man bestimmt auch toll die Sterne sehen... bist du auch schonmal hierher gekommen, als du traurig warst, Cris? Oder hast du einen anderen Ort?

Mit einem leicht schelmischen Grinsen trat sie wieder näher zu ihm.

Verrätst du ihn mir, ja? Ich sag's auch keinem weiter, Ehrenwort!

Stirnrunzelnd verzog sie das Gesicht. Eigentlich wüsste sie sowieso nicht, wem.

- Corellia - HQ Geheimdienst - Dach - Mit Cris -
 
[Corellia, HQ des Geheimdienstes, Dach]- Akemi, Cris

Glücklich lächelnd- ein Ausdruck, der Cris Miene in letzter Zeit, seit er Akemi getroffen hatte, häufiger dominierte ?beobachtete der ehemalige Sturmtruppler, wie die junge Schauspielerin sich über den fantastischen Ausblick über Coronet und die frische Luft freute. Ihre Frage jedoch hinterließ ihn etwas ratlos.

?Wenn ich traurig bin...?, murmelte er leise und trat hinter Akemi, über sie hinweg auf die pulsierende Metropole starrend und seine Hände auf ihre Schultern legend.

?Ich versuche mich meistens, durch das, was ich am besten kann, abzulenken. Am Schießstand.? Er seufzte geräuschvoll. ?In letzter Zeit jedoch hat das eher zur Verschlimmerung meiner Lage beigetragen...?

Die Sonne Corellias verschwand hinter den riesigen Hochhäusern am Horizont und erwärmte mit ihren letzten Strahlen das Gesicht des Lieutenants, während er und Akemi im Angesicht des atemberaubenden Schauspiels ehrfürchtig schwiegen. In diesem Moment war Cris froh, dass er solche Momente der Glückseeligkeit bei den Sturmtruppen noch nicht gekannt hatte. Die Sehnsucht nach ihnen hätte ihn mit größerer Wahrscheinlichkeit umgebracht als der Gnadenschuss eines Republiksoldaten...

?Ich hoffe nur, dass du nicht häufig traurig genug bist, um diesen Ort hier aufzusuchen...?, sagte er in die Stille hinein.

?Und wer weiß, vielleicht genießen wir eine solche Aussicht das nächste Mal von der Spitze eines der riesigen Gebäude auf Coruscant, wo der unstetige Wind tatsächlich fast in der Lage ist, dich von den Füßen zu reißen- besonders, wenn er eines der starken Gewitter ankündigt.?

Cris lachte verhalten. Die Gewitter von Coruscant- ein unheimliches Phänomen, welches die maßgeblich vom Menschen und anderen Lebewesen beeinflussten klimatischen Bedingungen dieses Stadtplaneten charakterisierte. Ganz anders musste da der Planet sein, zu dem Akemi, Agentin Barak und Cris selbst in Kürze zu gelangen suchen würden. Esseles. Seine rationalen Überlegungen sagten Cris, dass die Mission auf diesem Planeten trotz der unvorhersehbaren Geoaktivitäten reine Routine sein würde- sein Gefühl jedoch... suggerierte ihm, dass er Akemi würde verteidigen müssen. Er wusste nicht, woher diese vollkommen irrationale Gewissheit kam, und doch hatte er sie. Die Sonne war inzwischen vollkommen verschwunden und hatte den funkelnden Sternen an Corellias Firmament die Möglichkeit gegeben, verheißungsvoll zu Funkeln. Aus der Distanz waren sie alle unbeschreiblich schön...

?Einer davon muss Esseles? Stern sein...?, murmelte Cris leise und drückte Akemi unwillkürlich fester an sich. Er würde sie nicht im Stich lassen...

[Corellia, HQ des Geheimdienstes, Dach]- Akemi, Cris
 
- Corellia - HQ Geheimdienst - Dach - Mit Cris -

Wohlig lehnte sich Akemi zurück, von Cris, der hinter ihr stand, aufgefangen. Der Abend war hereingebrochen, die Zeit der Dämmerung vorbei und die Sonne hatte sich verabschiedet, hatte ihre Abstinenz angekündigt, für die folgenen Stunden. An ihrer statt glitzerten tausende, abertausende...millionen von Sternen am endlosen Himmelszelt. Akemi hatte ihren Kopf hinauf gerichtet, zu dieser unbegreiflichen Weite von Freiheit und Ewigkeit.

Wenn du das nächste Mal traurig bist, sag mir Bescheid. Dann kommen wir zusammen hierher.

Schlug sie einfach vor.

Dann musst du nicht am Schießstand sein und deine Wut rauslassen. Ich glaub nicht, dass ich oft traurig sein kann, jetzt wo ich bei dir bin. Aber manchmal vielleicht... Irm hat immer gesagt, man dürfe ruhig traurig sein, solange man hinterher auch wieder lacht.

Bei dem Gedanken an die fürsorgliche und robuste Bothan musste Akemi lächeln. Irm Vare'yl hatte in ihrer Gutmütigkeit immer eine Menge Weisheiten in die Welt hinaus posaunt. Die meisten davon waren Akemi im Gedächtnis geblieben. Aber auch an einem anderen Ort hatte das Mädchen einmal jemanden etwas über Weinen und Traurigsein sagen gehört...es war auf Naboo gewesen und die Worte waren ihr im Gedächtnis geblieben.

Farlone hat mal gemeint, für eine Frau wäre es wichtig, ab und zu traurig zu sein. Es würde zur Weiblichkeit dazu gehören. Im Film wären sie es schließlich auch immer.

Zögernd hielt Akemi inne. Das war noch nicht alles gewesen, was Farlone gesagt hatte. Der zweite Teil ihrer Belehrung an die jüngere Akemi erschien ihr selbst allerdings etwas lächerlich, obwohl sie zugegebenermaßen nicht ganz sicher war, ob Farlone nun wirklich Recht hatte oder nicht und ob an ihren Behauptungen etwas dran war...

Wenn sie selbst traurig ist, hat Farlone außerdem gesagt, hört sie melancholische Musik, füttert sich selbst mit Pralinen und zieht ein tiefausgeschnittenes Kleid an, indem sie sich dann auf dem Sofa räkelt. Sie meinte... Männer würden sich dann stark vorkommen. Ein Mann, hat Farlone gesagt, wartet nur darauf, einer Frau zu helfen.

Ein leichtes Glucksen schlich sich Akemis Kehle hoch. In ihren Ohren ergab es keinen großen Sinn, sich zum Traurigsein absichtlich schön zu machen, nur um sich anschließend von männlicher Seite trösten und bewundern zu lassen. Andererseits war Farlone schon sehr erfahren und kannte sich gut mit Männern und solchen Dingen aus...eigentlich musste sie es wissen. Nachdenklich und hin und her gerissen zwischen zwei verschiedenen Denkweisen, kaute Akemi auf ihrer Unterlippe herum.

Was meinst du, Cris?

Fragte sie, ganz ohne Scheu trotz dieses etwas heiklen Themas bezüglich der Angewohnheit so mancher Frauen.

Machen das viele Frauen so? Und bist du auch schonmal einer zur Hilfe geeilt und dir dabei gut vorgekommen?

Diese Fragen beschäftigten sie wirklich. Es kam ihr irgendwie falsch vor, sich so wie Farlone zu verhalten. Es war so... gespielt, so herausfordernd. Akemi wusste nicht, warum, aber es gefiel ihr nicht. Aber wenn es wirklich alle Frauen so machten... oder die meisten? Verhielt man sich so, wenn man einen Mann in sich verliebt machen wollte? Aber das war doch sowieso eigentlich Unsinn. Gefühle ließen sich nicht erzwingen, durch nichts und wieder nichts.

Du, Cris!

Akemis Gesicht erhellte sich, als ihr ganz plötzlich wieder ein vollkommen anderer Gedanke kam.

Wenn Coruscant wieder frei ist, dann fliegen wir unbedingt zusammen hin, ja? Wir stellen uns auf das höchste Gebäude und genießen die Aussicht. Einmal bei schönem Wetter und einmal bei Gewitter! Machen wir das, ja? Und ins Holokino müssen wir da auch unbedingt gehen... das dürfen wir nicht vergessen. Am besten, wir schreiben alles auf, was wir mal zusammen machen wollen. Ich will nichts davon verpassen!

- Corellia - HQ Geheimdienst - Dach - Mit Cris -
 
[Corellia, HQ des Geheimdienstes, Dach]- Akemi, Cris

Cris schaffte es, einen nicht allzu ratlosen Eindruck auf Akemis Frage folgend zu machen, die diese aus einem Ratschlag einer ihrer flüchtigen Bekannten auf Naboo- er meinte sogar, betreffende Dame im Hotel Republic gesehen zu haben ?hin gestellt hatte. Er fragte sich nur, warum Akemi dem Fehlschluss unterlag, dass imperiale Sturmtruppler in weiblicher und männlicher Psychologie gleichermaßen geschult wurden...

?Nun... vielleicht ist dieses Phänomen Teil des oft beschworenen Beschützerinstinkts, der den männlichen Individuen der Spezies Mensch nachgesagt wird...?, vermutete er vorsichtig.

?So gesehen mag es stimmen, dass ein Mann- dass viele Männer ?nicht zögern würden, zu versuchen, eine Frau zu trösten, die ihre Trauer offen zeigt, was keine vollkommen uneigennützige Reaktion sein muss, da Männer sich gerne in der Rolle des Retters in der Not zu sehen scheinen, eine Rolle, die ihnen die moderne Emanzipation immer mehr streitig gemacht hat. Seltsamerweise ist dieses Verhalten nur bei den Menschen zu beobachten, während andere Spezies ganz anderen Logiken folgen.?

Er zuckte leicht mit den Achseln.

?Und die Frauen wissen das- vielleicht verleiht es ihnen ein diffuses Machtgefühl, wenn sie ihre Trauer so übertreiben und sich aufdonnern, um einen Mann zu manipulieren. Ich persönlich halte nicht viel davon, schließlich erschwert diese Schauspielerei einem die Einschätzung, wann sie wirklich seelischen Beistand benötigt.?

Nachdenklich starrte er in die künstliche Beleuchtungsvielfalt Coronets, die Positionsleuchten vorbeirasender Gleiter, die beruhigend statische Wegbeleuchtung, ab und zu erlöschende und aufflackernde Fensterlichter...

?Und ja, ich selbst bin bereits ?einer zur Hilfe geeilt?, wenn auch in einem etwas anderen Kontext. Stündest du sonst hier??

Grinsend knuffte er sie leicht in die Seite.

?Allerdings glaube ich nicht, dass du dich lediglich aus dem Republic hast entführen lassen, um dieses taktische Manöver auszutesten, das diese Farlone dir beigebracht hat... ansonsten müsste ich mich schämen, darauf hereingefallen zu sein. Nötig hast du solche Heuchelei- um einen etwas überspitzen Ausdruck zu benutzen ?jedenfalls nicht.?

Seufzend strich er Akemi über den Kopf, als diese damit begann, nach ihrer kleinen Fragerunde große Pläne für die Zukunft anzustellen. Bei den Sturmtruppen waren solche Gedanken in ihm gar nicht aufgekeimt. Nun, als Geheimdienstagent der Republik, wagte er es nicht, große Pläne zu machen- jede Mission hätte seinen Tod bedeuten können, ein Preis, den er bereit gewesen war, zu zahlen. Bis Naboo. Bis er Akemi getroffen hatte. Nun, vor verändertem Hintergrund, schien es ihm durchaus wünschenswert, Pläne für die Zukunft zu schmieden. Etwas zu haben, auf das man zuarbeiten, sich freuen konnte...

?Ich werde mich daran erinnern, wenn es soweit ist... Versprochen.?

[Corellia, HQ des Geheimdienstes, Dach]- Akemi, Cris
 
- Corellia - HQ Geheimdienst - Dach - Mit Cris -

Schwer zu sagen, warum, aber irgendwie erleichterte es Akemi, dass Cris mit ihr einer Meinung zu sein schien, was Farlones Ratschläge betraf. Er schien solche Spielereien, wie die Tochter von Musiker Gazz Court sie liebte, nicht besonders klug zu finden und stellte sogar am Ende deutlich klar, dass er nicht viel davon hielt.

Bei mir war das was ganz anderes!

Protestierte Akemi lachend, als Cris sie aufzog und behauptete, auch ihr bereits zur Hilfe geeilt zu sein.

Und ich hab's auch ganz bestimmt nicht extra gemacht...

Sie grinste und ein leichter Windzug fuhr ihr durchs Gesicht.

Aber wenn wir auf Coruscant sind...

Begann sie erneut davon und sah zu Cris hoch

...dann musst du mir wieder helfen und mich festhalten, damit ich nicht weg geweht werde.

Glücklich wanderte ihr Blick wieder in Richtung Himmel, wo die vielen kleinen Lichter blinkten und glitzerten und wo sich irgendwo, weit entfernt, auch ihre Heimat Bothawui befand. Lächelnd zupfte sie an Cris Ärmel, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

Wusstest du, dass ich gar nicht auf Bothawui geboren bin?

Fragte sie, nicht ohne einen winzigen Unterton des Stolzes, der in ihrer Stimme mitschwang.

Ich bin im Hyperraum zur Welt gekommen, zwischen Coruscant und Bothawui!

Sie grinste leicht verschmitzt, wandte ihr Gesicht jedoch nicht vom Himmel ab.

Ich war ein bisschen früh dran. Masao hat mich oft aufgezogen und behauptet, ich wäre ein wirklich hässliches Baby gewesen, aber er hat dabei immer gegrinst und Papa hat gesagt, Masao hätte mich die ersten drei Tage gar nicht mehr aus den Armen legen wollen...

Was sie wohl gerade machen? Ich weiß gar nicht, ob es in Drev'Starn jetzt Tag oder Nacht ist...die verschiedenen Zeitzonen haben mich ganz durcheinander gemacht. Meinst du, sie haben meine Nachricht schon gelesen?

Ihrem Gefühl folgend drückte Akemi sich noch ein Stück dichter an Cris heran. Bothawui war so weit weg, ihre Familie war so weit weg... und sie wusste nicht, ob sie sie jemals wiedersehen würde. Sie wünschte es sich und tief in ihrem Herzen glaubte sie auch fest daran. Eines Tages, wenn der Krieg vorbei war, würde sie Cris mit nach Hause nehmen und ihm ihre Familie zeigen... und sie würde ihrer Familie zeigen, bei wem sie gewesen war und wer sie beschützt hatte und sie würden ihn lieben, weil er Cris war.

- Corellia - HQ Geheimdienst - Dach - Mit Cris -
 
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