Coruscant [Jedi Tempel]

Taxi - drinnen

Ynee , wenn dir jemand die möglichkeit geben würde allen waisenkindern hier auf Coruscant ... in den unteren ebenen ein gesichertes Leben zu bieten, würdest du es tun, auch wenn du dabei anderen leuten hier den lebensraum knapp machen würdest ? würdst du die möglichkeit die sich dir bietet nurten oder würdest du sie verstreichen lassen, weil sonst das leben anderer leute schlechter würde. ich weiß ja nicht ... aber ... wusstest du woher ich komme ? ich bin in den untersten ebenen aufgewachsen. ich bin vom leben gezeichnet worden. wenn du mich fragen willst, wieso ich sith bin, und wieso wir sith so stark sind, dann kann ich dir sagen ... ich bin nur das was mein leben und meine mitmenschen aus mir gemacht haben.

wir sith haben die möglichkeit bekommen und wir werden sie nutzen ... ich verstehe nicht wieso ihr jedi eure fähigkeiten ignoriert. ich habe schon einige wirklich mächtige unter euch getroffen ... Iceman, Chesara ... dich ... wieso nutzt ihr eure fähigkeiten nur so passiv.

MTFBWY
Sel

- Jedi-Tempel - Landeplattform -

Rukh schien sich sicher zu sein, das durchziehen zu können, was er ihr versprach - und dass sein Meister Sel es billigen würde...
Es half nichts, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, im Moment würde sie ohnehin nicht von hier verschwinden können. Iceman war nicht da, Gil war nicht da, Ynee war mit Sel unterwegs und Sarid war auch fort.
Es würde noch eine Weile dauern, bis sie ihrer selbst in Angriff nehmen könnte und sie würde es tun! Doch wann...?
Wie so oft in den letzten Jahren fragte sie sich, wie es ihrer Tochter wohl ginge...sie war war noch am Leben, irgendwie wusste Chesara es.
Plötzlich fielen ihr diese merkwürdigen Schmerzen ein, die sie in der letzten Zeit öfter gehabt hatte...dieses Stechen in ihrem Kopf und das Gefühl, eine Verbindung zu jemandem zu haben...ein Schatten, den sie zu sehen geglaubt hatte. Ihr eigener und doch so fremder Schatten...und diese entfernte Stimme....
Ja, Mirja lebte noch...sie musste sie ausfindig machen!

- Jedi-Tempel - Landeplattform -

[op] Dies ist mein letzter Post in der nächsten Zeit. Ich kann kaum gerade sitzen. Ich bin hoffentlich bald wieder gesund...oh für die, die es nciht wissen. Ich habe eine Magen-Darm Grippe. bis bald! [op]

*Jedi-Tempel Cantina*


Kamadrion spürte, dass die schwarze Seite in der Nähe war, aber ich versuchte ruhig zu bleiben und dachte sich, dass das die anderen Jedi schon erledigen. Er aß seinen Teller leer und brachte ihn zurück. Aber seine Neugier lies ihn nicht in Ruhe. Er ging zu Tara und sagte

Entschuldigt mich, Tara, aber ich habe etwas seltsames gespürt. Ich möchte dem auf den Grund gehen. Ich schlage vor, dass wir uns später wieder treffen. Ich werde euch in eurem Quartier besuchen.

Kamadrion neigte seinen Kopf zum Abschied und verschwand schnell aus der Cantina. So schnell, dass Tara keine Chance hatte zu antworten


*Jedi-Tempel Gang in Richtung Haupthalle*

[op] @Kamadrion: Gute Besserung! [/op]

<font color=#3366ff>[op: @Ches: Super Story, einfach Klasse!
@Kamadrion: Gute Besserung! /op]
</font>



<font color=#3366ff>[Jedi-Tempel, in den Gängen zur Landeplattform, mit Shiara]</font>

Wie weit ist es eigentlich zum Raumhafen?
<i>fragte <font color=aqua>Shiara</font> Tomm.</i>

Auf dem Weg hierher ging ich so etwa eine Stunde zu Fuß. Ich weiß nicht, ob es der schnellste Weg war, laut Karte aber der kürzeste. Es gab aber in diesen Ebenen keine intakten Laufbänder. Die Idee, mit dem Gleiter zu fliegen, find ich gar nicht schlecht.
<i>antwortete Tomm ihr, während sie eh schon die Landeplattform erreicht hatten. Sie kamen grade an einer kleinen Menschengruppe vorbei. Unterhielten sich da grade Jedi und Sith gemeinsam? Tomm erkannte nur Chesara, die vorhin das Training abgehalten hatte. Die anderen beiden waren ihm unbekannt, einer davon muß wohl ein Noghri sein, jedenfalls würde die allgemeine Beschreibung in den Büchern, die Tomm bisher gelesen hatte, auf sein Aussehen passen. Ob es wirklich so gue Kämpfer waren, wie es in den Büchern immer geschrieben stand?

Mittlerweile hatten sie einen Gleiter erreicht. Während Tomm noch seinen Gedanken über die Noghri nachhing, erledigte <font color=aqua>Shiara</font> bereits die Formalitäten. Sie setzte sich ans Steure, checkte den Gleiter durch. Tomm ließ sich auf den Sitz neben ihr nieder. <font color=aqua>Shiara's</font> Finger tanzten mit einem erstaunlichen Geschick über die Kontrollen des Gleiters. Sie startete die Repulsoren und der Gleiter hob sich sanft von der Landeplattform. Nun drehte sie den Gleiter mit unbeschreiblicher Eleganz und flog mit direktem Kurs zum Raumhafen los. Unter ihnen erkannte Tomm, wie die Kleidung von <font color=aqua>Chesara</font> und ihrer beiden Begleiter durch den Windzug ihres Gleiters flatterte, obwohl <font color=aqua>Shiara</font> schon eine beachtliche Höhe erreicht hatte. Jedoch scheint durch die riesigen Bauwerke auf Coruscant der Luftstrom kurioseste Wege zu nehmen, wodurch das Fliegen ziemlich erschwert werden konnte. Große Vorsicht ist notwendig, um auf diesem Planeten nicht doch ein Haus oder einen der vielen Übergänge zu treffen. <font color=aqua>Shiara</font> schien damit nicht die geringsten Probleme zu haben. Sie bog haarscharf um die Ecke, knapp über dem Erker des Hauses drüberweg, brachte den Gleiter in einen steilen Sinkflug, um zwischen zwei Übergängen durchzufliegen, hob ihn wieder an, ließ ein kleineres Gebäude unterhalb des Gleiters, und flog dann fast gerade durch eine Passage, die eigentlich eine links-rechts-links Kombination gewesen wäre. Nach wenigen Minuten Flug landete <font color=aqua>Shiara</font> den Gleiter sanft auf dem Raumhafen, wenige Landebuchten von Tomms X-Flügler entfernt. Tomm war beeindruckt von ihrer fliegerischen Leistung. Etwas überrascht von diesen Einlagen, ließ sich eine leichte Blässe auf seinem Gesicht nicht leugnen, obwohl er auch kein schlechter Pilot war. Auf Tatooine gehörte es schließlich zum guten Ruf eines jeden zukünftigen Piloten, in atemberaubendem Tempo durch die Schluchten der Wüsten zu fliegen. Die Teufelsgasse war nahe Mos Eisley eine besonders beliebte Mutprobe, die leider nicht alle lebend überstehen. Teilweise sind nur wenige Zentimeter Luft zwischen dem eh schon seitwärts hochkant gestelltem Gleiter und der Felswand.</i>

<font color=#3366ff>[Coruscant, Zentralraumhafen, mit Shiara]</font>

Ich helfe Dir noch bei den Startvorbereitungen. Dann komme ich mit dem X-Flügler hinterher.
<i>schlug Tomm vor.
<font color=aqua>Shiara</font> nickte. </i>

<i>Tomm aktivierte sein Kom.</i>
R2C4, hörst Du mich?
<i>Ein bestätigendes Trillern drang aus dem Kom. </i>
Alles klar bei Dir?
<i>Wieder ein bestätigendes Piepsen, diesmal jedoch leicht vorwurfsvoll.</i>
Ja, ich weiß, Du mußtest lange warten, C4. Mach schon mal den X-Flügler startklar. Ich bin gleich da.
<i>C4 piepste leicht gereizt. Er hielt den X-Flügler ständig startklar. Die Systeme mußten eh hochgefahren bleiben, damit er sich mit dem Bordcomputer unterhalten konnte. Vermutlich hätte Tomm nicht so viele Schaltkreise eines Protokolldroiden bei der Reparatur verwenden sollen, C4 war wahrscheinlich der gesprächigste Astromech in der Galaxis.
Tomm brachte <font color=aqua>Shiara</font> zu ihrem Raumschiff. Es stand gleich neben seinem X-Flügler. </i>

So, bis gleich dann. Sei vorsichtig!
<i>verabschiedete Tomm sich. Hoffentlich bemerkte <font color=aqua>Shiara</font> nicht die Sorge in Tomms Stimme. Sie würde ihn wahrscheinlich auslachen. Doch obwohl er sie erst wenige Stunden kannte, sorgte er sich um sie.
Wenig später erreichte er seinen X-Flügler. C4 hatte bereits alles erledigt. Tomm forderte nur noch die Startfreigabe an, dann ließ er seinen X-Flügler abheben und folgte <font color=aqua>Shiara</font>.</i>



<font color=#3366ff>[op: @Shiara: Viel Spaß! Da wir nun unterwegs sind, dürfte die Pause niemanden stören.]

[opKamadrion:GUTE BESSERUNG!!!
@Corran:Sorry,war verwirrt....hab ich mir auch so denken können,dass das nicht einem Taxi entspricht(wie blöd von mir)
War lange nicht mehr im Jedi-tempel und bin bestimmt n bißchen raus,also nicht wundern..]

Coruscant-Weg zum Headhunter mit Corran-

Sie betrachtete Corran von der Seite.Was er da gesagt hatte,schmeichelte ihr sehr.Dennoch...sein nettes Grinsen und diese Bemerkungen machten sie nur noch verwirrter.Sie sah ihn jetzt etwas unsicherer an...er machte sie auch nervös..allerdings auf angenehme Art und Weise......Sie seufzte.
Ich hab den Jäger dort abgestellt,weil ich keinen besseren Platz gefunden hatte,der auch so billig ist.Außerdem hatte ich mich beim Anflug etwas verschätzt....Sie lächelte wieder verlegen und sah zur Seite-nur so konnte sie verbergen,wie rot sie angelaufen war.
Das war der erste Flug,der mich so weit von zu Hause weggeführt hat....und der letzte, fügte sie murmelnd hinzu...
Dann sah sie ihn wieder an und bemerkte,dass er die Stirn runzelte.

Coruscant-beim Headhunter mit Corran

- Jedi-Tempel - Landeplattform -

Ein Gleiter war gestartet und hatte einen starken Wind erzeugt, der Chesara die Haare ins Gesicht wehte. Dem Gleiter nachschauend strich sie sich die einzelnen Stränen aus der Stirn und fragte sich im Stillen, wessen Ziel der Gleiter wohl verfolgte...ob es etwas wichtiges wahr...ob es etwas mit dem Herzen zu tun hatte...?!

Ich bin schon viel zu lange hier draußen
Sagte sie plötzlich
Ich sollte mal im Tempel wieder nach dem Rechten sehen...

- Jedi-Tempel - Landeplattform -

***Outplay***
@Ynee: Glückwunsch nachträglich, hatte dich übersehen *peinlich*

Coruscant - Jedi-Tempel - Landeplattform - bei <b>Lilar und Ches</b>

<i>Als ein Gleiter in der Nähe startete, wurde es kurz windig und ließ die dunklerote Robe des Noghris im Windzug flattern. Die <b>Rätin</b> meinte plötzlich, dass sie schon zu lange hier draußen war und war im Begriff zu gehen.

Rukh brauchte sich nicht aufrichten, da er sich nicht niedergelassen hatte. Zum Abschied sagte er.</i>

"War nett sie kennengelernt zu haben, <b>Jedi Chesara</b>."

Coruscant - Jedi-Tempel - Landeplattform - bei <b>Lilar und Ches</b>

[Jedi-Tempel - Trainingsraum]

Nachdem Laubi Marc lange genug zugesehen hatte und nicht begriffen hatte, wie es funktioniert, dass sich der Kreisel dreht ohne ihn zu berühren, beschloss er zu gehen und abzuwarten, wann das eigentliche Training beginnt. Er erhob sich und schritt langsam aus dem Raum.

Trotz der späten stunde herrschte reges Treiben in den Gängen des Jedi-Tempels. So streifte Laubi durch die Hallen des Tempels und dachte darüber nach, wie man die Macht kontrolieren könnte...

[op: Kama: gute Besserung, wenn du dazu kommst das zu lesen solange dus noch brauchst /op]

Coruscant - Jeditempel - abschüssiger Gang

Es war ein Fehler gewesen, da war sich das Schaf nun sicher. Der Gang, durch den er mittlerweile rutschte, war abschüssig gebaut, wahrscheinlich führte er annähernd spiralförmig durch den ganzen riesigen Tempelkomplex. Während den ersten 10 Minuten hatte die fahrt noch Spaß gemacht, aber mittlerweile war er unsicher, ob er noch ohne fremde Hilfe bremsen konnte. Andererseits nagte der der Gedanke, den ganzen Weg zurücklaufen zu müssen, an seinem Enthusiasmus, und schließlich entschloss er sich, eine Möglichkeit zum Anhalten zu suchen. Er warf sich zur Seite und versuchte seine Bewegung mit der Macht zu beeinflussen, nur Konzentration wollte sich nicht so recht einstellen. Schließlich rutschte er an der Wand entlang, spürte deren Unebenheiten, die an deiner Robe rissen, und schließlich wurde Fritz langsamer. Ein teil von ihm war gespannt, wo er landen würde, ein anderer sah sich bereits nach einem Lift oder Repulsorschlitten um, mit dem er zurück zur Kantine kommen könnte.

Coruscant - Jeditempel - Kantine

Satrek war mit dem ersten Spieß fertig und hob den zweiten prüfend hoch. Dann hörte er Kiranas Kommentar zu seinem Schaf.

Nein, wenn jemand versuchen würde ihn zu reiten würde er sich sicher wehren. Und meistens hat er ja seinen eigenen Kopf...

Er drehte sich um und schob ein paar Blätter zur Seite, um zwischen die Pflanzen sehen zu können.

... wie ihr ja seht. Ich frage mich wo er steckt, aber er kommt sicher klar, der Aufenthalt im Tempel hat sich glaube ich schon positiv bei ihm ausgewirkt - während unserer langen Reise war er zwar nie unglücklich, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, er hatte ein anderes, größeres Ziel - entweder das oder er hatte was falsches gegessen, aber wie auch immer, ich will demnächst in die unteren Ebenen, wo mein Schiff steht. Ich muß da jemanden besuchen, mal sehen wann das Training mir ein paar Tage Zeit läßt. Jedenfalls hoffe ich, das unser Training bald soweit anfängt das ich mir darum Sorgen machen müßte.

Er grinste Kirana und danach Helena an und nahm einen weiteren Bissen vom Spieß.

Coruscant - Jeditempel - Kantine

- Jedi Tempel - - Eingang -

Aydin betrat den Tempel. Sie war für kurze Zeit bei ihrer kranken Großmutter in den armen Vierteln Coruscants gewesen. Doch nun ging es ihrer Großmutter wieder besser und sie selbst konnte zurück zum Orden kehren, um ihre Ausbildung zu beenden und eine vollwertige Jedi zu werden.
Nachdem sie sich kurz in ihrem Zimmer umgezogen hatte, begab sie sich in den Trainingsraum und aktivierte einen der Droiden Marke ST3 auf Stufe 4. Sofort deckte der Droide sie mit Blasterschüssen ein und drängte sie in die Enge. Doch Aydin wehrte die Schläge nach der Reihe geschickt ab und ließ ihr Lichtschwert von der einen Hand in die andere wandern. Das Training bereitete ihr richtige Freude, sie hatte lange nicht mehr mit einem Droiden gekämpft und es freute sie, dass sie dennoch noch in Form war.

- Jedi Tempel - - Eingang -

*** Outplay ***

@Laubi: Chesara befindet sich nicht am Ende irgendeiner Halle. Sie ist noch immer auf der Landeplattform, wo sie sich gerade noch verabschiedet. Aus diesem Grund werde ich dein Post ignorierern, bitte besser lesen. Solltest du dich auf die Landeplattform begeben, so achte darauf, dass Lilar und Rukh ebenfalls da sind und ich in ein eventuelles Gespräch mit ihnen verwickelt sein könnte und du nicht einfach da reinplatzen kannst. Danke -

[op: @chesara: sorry, ich dachte du wärst schon gegange, da du ja im Tempel nach dem Rechten sehen wolltest. hab den Post geändert und schweife nun durch den tempel. hab deine Beiträge nämlich schon gelesen, aber wahrscheinich falsch verstanden.]

Lufttaxi - mit Sel

Wir nutzen unsere Chancen. Ich nutze meine Chancen. Jeder nutzt seine Chancen. Nur auf verschiedene Art und Weise. Der Zweck heiligt die Mittel, und ja ich glaube ich würde den Kindern helfen. Jeder würde es tun.

Aber ich glaube ich verstehe was du meinst. Viele, ich möchte keine direkten nennen, nutzen ihr Potenzial nicht aus. Aber warum sollen wir immer kämpfen, warum sollen wir immer im Krieg leben? Man kann gewalt nicht mit gewalt lösen. Verhandlung, Diskussionen, Raffinesse sind besser als jedes Laserschwert oder jedes benutzen der Macht.

Doch manchmal scheint es mir, als würden die meisten Sith einfach drauflosstürmen, ohne an die Konsequenzen zu denken, nur weil es im Moment das beste ist. Um etwas zu reparieren, hezustellen braucht man Fingerspitzengefühl, keinen Holzhammer.

Ynee sah hinaus in die dämmerung und sah wie sich das Taxi zur Landung auf der Plattform bereitmachte.


[op] Danke Rukh.... *fg* *zerhäcksel* MICH übersieht man nicht! *dämonischlach* [/i]

Jedi Tempel - Landeplattform

"War nett sie kennengelernt zu haben, Jedi Chesara."

Lilar nickte, blieb jedoch sitzen.

"Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen.."

Abwesend starrte der Twi'lek weiter ins Leere. Eigentlich wartete er auch schon viel zu lange...
Aber was sollte er machen, er hatte keine andere Wahl.

Plötzlich hob er seinen Blick, fixierte Rukh mit einem Grinsen.

"Bereit unseren Zeitvertreib fortzusetzen?"

Wahrscheinlich war es recht unhöflich Chesara plötzlich zu ignorieren, jedoch griff der Twi'lek - die Jedi nicht beachtend - nach seinem katanaartigen Schwert.

Jedi Tempel - Landeplattform

- Jedi-Tempel - Landeplattform -

Chesara sah Lilar'Cor und Rukh noch einmal an, lächelte ihnen zu und wandte sich um.
Mit ruhigen Schritten begab sie sich wieder in den Tempel und überlegte kurz, ob sie ins Ratszimmer gehen sollte, entschied dann aber, sich erst einmal in ihre Gemächer zu begeben.

- Jedi-Tempel - Chesaras Gemächer -

Seufzend öffnete Chesara das Fenster und ließ die kalte Luft von draußen herein strömen. Sie fühlte sich wie zugeschnürt, aber doch befreit - befreit von der Last ihrer Vergangenheit. Aber was hatte sie getan...sie hatte ihren eigentlichen ...Feinden die Geschichte erzählt, die sie sich nicht getraut hatte den Menschen nahe zu bringen, die sie liebte! Kopfschüttelnd entledigte sich Chesara ihrer Jedi-Robe und besah sich die gerissene Stelle des Stoffes. Der Riss war direkt an der Naht, sie würde es nähen können - aber da sie an den Fäden herum gespielt hatte, war er noch größer geworden.
Sie legte die Robe erst einmal bei Seite, zog auch die restlichen Jedi-Klamotten aus und stellte sich unter die Dusche.
Das warme Wasser erschien ihr als eine symbolische Reinigung...eine Reinigung ihrer Gedanken, die sich wieder ineinander verwickelten und verschlangen. Aber sie musste Ordnung schaffen. Ordnung schaffen und konsequent vorgehen.
Nachdem sie geduscht hatte, schlüpfte sie in ein einfaches fliederfarbenes Kleid, zog darüber den leichten passenden Umhang und sah nocheinmal aus dem Fenster, ehe sie es schloss. Draußen verlief alles so wie immer, Coruscant ging seinen eigenen Weg...."Lass auch mich meinen eigenen Weg gehen" bat sie still, unwissend, an wen sich die Bitte eigentlich richtete.
Dann schloss sie das Fenster wieder und machte sich auf den Weg ins Ratszimmer.

- Jedi-Tempel - Ratszimmer -

Das Ratszimmer erschien still und einsam. Es war still und einsam dort. Ynee war nicht da, Gil war nicht da, Iceman war nicht da...Chesaras Blick glitt wehmütig über Icemans Platz. Wenn er nur hier wäre, wenn sie nur seine Nähe spüren könnte. Doch hier war sie allein, auch wenn draußen eine Menge Padawane ihre Wege kreuzten, auch wenn dort draußen auf der Landeplattform ein Noghri und ein Twi'lek standen, denen sie die Wahrheit über sich selbst erzählt hatte.
Chesara setzte sich in ihren Sessel, stützte die Arme auf den Tisch und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.
Eine Schulter zum Anlehnen.
Murmelte sie vor sich hin.
Wenn wenigstens Ynee da wäre.
Chesara schlukte, dann wandte sie sich auf und verständigte einen Boten durch ihr Kom, ihr einen Schluck Wasser und ins Ratszimmer zu bringen. Dann überprüfte sie die neu eingetroffenen Holo-Nachrichten.

- Jedi-Tempel - Ratszimmer -

*Jedi Tempel Traingshalle*

Marc hatte den Kreisel gut unter Kontrolle er Ditschte nur noch selten auf den Boden.Marc hatte es aso geschaft den Kreisel gut zu Kontroliren.Er war es aber leid alleine da zu sein.
Da er von dem Kreisel genug hatte , hoffte er das Bald ein neues Traingstandfinden würde.

*Jedi Tempel Traingshalle*

*Jedi Temepl gänge*

R4 stand so im geng herum unbeindruckt von dem ausehen des Tempels.Da sah er Laubi der auch durch die gnge maschirt .Als der dan kurz stehe blieb stellte sich R4 neben ihn.und Piepste Laubi an.

*Jedi Temepl gänge*

Lufttaxi - innen

du hast recht, viele Sith handeln im moment. sich handeln vielleicht ohne nachzudenken, denn sie haben die macht. und die macht spricht zu uns. aber sie kann soviel sprechen wie sie will, wir lassen uns nicht von der macht beherrschen, sondern wor beherrschen sie. wenn wir etwas tun dann tun wir es aus unserer überzeugung heraus .. zumindest denke ich das. Ynee,

ich kann nicht behaupten, das mein leben perfekt ist, denn das ist es nicht ... aber es ist meines. ich habe nie viel besessen ... aber ich hatte immer mein eigenes leben. es hat mich geformt und gezeichnet ... es hat mir niemals etwas verziehen, ich habe alles auf die harte tour gelernt. aber irgendwann war ich soweit das ich begonnen habe mein schicksal sebst in die hand zu nehmen. ich habe mein leben selbst in die hand genommen ... und ich habe nicht vor es wieder los zu lassen ...

<i>Sel fuhr sich durch die haare</i>

ich glaube ich komme vom thema ab ...

MTFBWY
Sel

Jedi-Tempel - Bei Kirana und Satrek

Helena hörte Kirana aufmerksam zu. Sie hatte also auch ein HAustier besessen, wenn man sich einen Rancor auch schlecht als eines vorstellen konnte. Doch ein Bantha schien auch nicht gerade gewöhnlich zu sein. Er war ein Freund gewesen und sie vermisste ihn ziemlich. Er würde sie sicher auch vermissen. Ihr Verhältnis war ähnlich tief wie das zwischen Satrek und Fritzi.
Er war ein wirklicher Freund. Ich hatte ihn gern. Wir spielten, wann immer ZEit dazu war. Wenn ich Kummer hatte, schlief ich im Stall...Er gab mir immer Trost....Schade, dass er nicht hier sein kann, aber er wäre wohl zu groß für diesen Palast..Das würden die Räte sicher nicht erlauben.....

Lufttaxi - Landeplattform - bei Sel

Ynee lächelte. Sie sah auf das gebäude was vor ihnen lag, als das Lufttaxi sanft landet. Sie spürte das Iceman nicht anwesend war. Allerdings Chesara. Auch mit ihr könnte sie reden. Sie wandte sich wieder Sel zu.

Du hast recht. Im prinzip bestimmen wir über unser Leben und sollten etwas aus ihm machen. Und genau das werde ich jetzt machen.

Sie öffnete die Tür und stieg aus dem Taxi. Sie warf einen prüfenden blick zu Sel.

Ich muss mit Chesara reden. Was machst du? Und was machen wir jetzt überhaupt?

Landeplattform - bei Sel