Coruscant [Jedi Tempel]

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Tonga war sprachlos.
Er verneigte sich


"Vielen Dank, Meisterin Master. "

Nachdem sie gegangen war, ging er freudig zu seinem Freund Daxit.

Hast du das gehoert ? Padme wird uns als Padawane nehmen. Ist das nicht wunderbar ?

Doch er musste ueber ihre Worte nachdenken. Die naechste Zeit wuerde wahrlich nicht einfach werden. Er wuerde jedoch versuchen, diese mit seinem Freund so gut wie moeglich zu ueberstehen. Dann wandt er sich zu Elenore:

"Wenn Ihr nichts dagegen habt, wuerden wir gerne mit dem Training fortfahren. Ich bezweifle es zwar, doch je mehr wir ueber die Macht lernen, desto mehr werden wir euch auch helfen koennen."

Tonga schloss seine Augen und fuehlte die Macht um ihn herum. Sie war ueberall: In den Lichtschwertern, im Apfel, doch ganz eindeutig merkte er die Macht an dem Platze, an dem Padme ebend noch gestanden hatte. Ganz ausser Frage war sie eine besondere Meisterin und er war froh, dass sie seine und Daxits Ausbildung fortfuehren wuerde.

"Elenore, was meint Ihr koennten wir nun lernen ?"

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Jedi Tempel Gärten mit Neelah Kyle und Callista


Nun ergriff Lars das Wort

Nun was mich angeht ,sollte das Imperium hier eintrudeln, werde ich für meine Freiheit kämpfen denn dafür Lohnt es sich zu Kämpfen.

Lars sah in die Runde und dann brach die sache mit dem Traingsraum aus ihm herraus.

Ich habe eben Gil
Traningsraum verlassen ich bin vor meiner portenziellen ernennung geflohen. Ich habe es nicht mehr ausgehalten und musste gehen




Er nahm sein Lichtschwert und warf es weg.

Nie mehr werde ich mit dieser Waffe kämpfen können sie errinert mich an mein Vater. Kann ich so ein Jedi sein indem ich der Vergangenheit nachtrauer und ich mich davor fürchte mein Vater je wieder zusehen und gegen ihn kämpfen zu müssen?

Fragte er Callista bevor ihn ein paar tränen hinunterkullerten.


Jedi Tempel Gärten mit Callist, Neelah und Kyle
 
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Coruscant - Jedi Tempel - Gärten - Daxit, Tonga und Elenore

Elenore war, während sich Padme mit den Padawanen unterhalten hatte, ruhig geblieben. Sie hatte der Rätin betrübt zugehört. Die Zeiten waren dunkel. Sehr dunkel sogar.
Schließlich ernannte Padme die beiden zu ihren Padawanen. Elenore war darüber nicht verwundert. Tonga fragte sie, nachdem Padme sie verlassen hatte, was er noch lernen könnte.


"Geduld, junger Padawan. Sehr viel Geduld."

antwortete sie lachend.

"Geduld ist das wichtigste, was wir haben müssen. Sie hält uns von falschen und vorschnellen Entscheidungen ab.
Ihr mögt einiges bereits gelernt haben, aber wirklich beherrschen tut ihr die Macht noch nicht. Wir stellen die Übungsdroiden auf Stufe 2 und dann wird weitergeübt."

Hinter den beiden schwebten die Droiden hoch.
Elenore wußte, daß die beiden gut daran taten, so viel wie möglich zu üben.


Coruscant - Jedi Tempel - Gärten - Daxit, Tonga und Elenore
 
- Coruscant - Jedi Tempel - Gaerten - Daxit, Tonga und Elenore -

Tonga fuehlte sich erwischt.

"Natuerlich, Elenore," entschuldigte er sich. Selbstverstaendlich sollte er nicht so aufdringlich sein. Jedi waren weise, doch Weissheit kam nur durch Geduld. Diese wollte er von nun an aufbringen.

"Nein, ich wuerde niemals behaupten, die Macht zu beherrschen. Das koenne sicher nur grosse Meister der Macht. Doch will ich so sehr behilflich sein wie ich kann, und wenn ich bis dahin durch Ueberarbeitung sterbe", kicherte er.

Elenore stellte die Droiden auf die naechste Stufe. Tonga nahm das Lichtschwert wieder auf, schaltete an und bewunderte wieder einmal diese makellose Klinge. Doch er konnte nicht lange vor Staunen stillstehen. Er sah seinen Droiden aufschweben.
Schnell nahm er seine bevorzugte Verteidigungsstellung gegen die Droiden ein, mit breiten Beinen und leicht in die Knie gebeugt.
Er schloss die Augen und konnte diesmal den Schuss schon fuehlen, bevor er ueberhaupt kam. Er drehte das Lichtschwert ein kleines Stueck und blockte den Schuss ohne Probleme. Er war sich jedoch nicht bewusst gewesen, dass gleichzeitig ein zweiter Schuss aus dem Droiden kam.
Jener traf ihn nun direkt auf die Brust. Tonga rieb sich die schmerzhafte Stelle. Das hatte weh getan !
Doch nun war er vorbereitet. Er wartete auf den naechsten Schuss, liess jedoch seine Konzentration nicht schwinden, nachdem er den ersten Schuss pariert hatte. Er erfuehlte auch den zweiten und blockierte diesmal beide. Das schien jedoch noch keiner Regelmaessigkeit zu unterliegen. Die beiden naechsten Schuesse verfehlte er beide, und der Schmerz erinnerte ihn daran, die Konzentration aufzuerhalten, und sich nicht von der Freude ueber einen Triumph zu sehr ueberwaeltigen zu lassen.


"Es geh langsam vorran. Aber der Fortschritt ist da", rief er Elenore in einer Kampfpause halbironisch zu.

- Coruscant - Jedi Tempel - Gaerten - Daxit, Tonga und Elenore -
 
Coruscant - Jedi Tempel - Hangar

Der X-Wing setzte sanft im Hangar des Jedi Tempels auf. Yendan stieg hinaus und beschloss direkt zum Ratssaal zu gehen, um in Erfahrung zu bringen, wo sich sein Meister aufhielt.

Als er fast am Ratssaal angekommen war, sah er die Jedi-Rätin Sarid Horn. Sie sah sehr müde und traurig aus. Doch Yendan ließ sich nicht abbringen und sprach sie an:


Entschuldigt, Mastress Horn. Wisst ihr, wo sich mein Meister Laubi zur Zeit aufhält?

Coruscant - Jedi Tempel - Gänge vor dem Ratssaal - mit Sarid
 
Jedi Tempel - Gänge mit Jo und Slain


Rhino ging Slain hinterher. Sie fuhren mit einem Turbolift tief ins innere des Tempels. In die Katakomben. Was wollten sie hier fragte sich Rhino. Hier unten war er noch nie gewesen, er hatte nicht einmal gewusst das es so tief in den Tempel hinunter geht. Slain ging zu einer Stahltür, die er öffnete. Rhino sah wie Jo versuchte etwas zu sehen.

Nein, ich war noch nicht hier unten, ich hab nicht mal gewusst das es so weit runter geht.

Mit einem lächeln sah er zu Jo. Dann kam sein Meister wieder heraus, er hatte viele Waffen dabei, Blaster und LS. Rhino nahm sich ein LS und hing es an seinen Gürtel. Dann nahm er sich noch einen Blaster, er hatte schon lange keinen Blaster mehr in der Hand gehabt, und steckte ihn wie Jo in seinen Gürtel. Das war schon fast ungewohnt für ihn. Aber er hatte ja noch einen Blaster mit Halfterung, der war kleiner als der den er jetzt in der Hand hatte. Vieleicht konnte er den ja auch noch mitnehmen falls sie fliehen mussten.


Jedi Tempel - Gänge mit Jo und Slain
 
- Jedi Tempel - Untere Ebenen - Vor der Waffenkammer mit Rhino und Jo -

"Nun, gut. Weiter geht's."

Slain und die beiden Padawane begaben sich wieder in den Turbolift und brachten die Waffen in das Schiff. Alle wurden sorgfältig in eine, extra für sie gut versteckte, Lucke verstaut. Irgendwie hoffte Slain, dass sie dieses Arsenal nie gebrauchen würden.
Sie steigen wieder in den Lift.


"Auch wenn man es eigentlich nicht denken sollte. Blaster und andere solche Waffen sind auch sehr wichtig für die Jedis geworden. Nicht nur, weil wir uns nicht zu Erkennen geben müssen, wenn wir nur die Blaster benutzen. Sondern auch wegen den Gefechten über größere Strecken oder wenn euch einmal euer Lichtschwert versagt bz. kaputt geht."

Der Tubolift stoppte.

"So, dann werden wir mal weiter Trainieren gehen."

- Jedi Tempel - Auf dem Weg in den Trainingsraum mit Rhino und Jo -

[op]Weiter im Trainingsraum-Thread ;) [/op]
 
-Jedi Tempel-Gärten-bei Kyle, Calli, Lars-

Neelah blickte erschrocken zu Lars . Was war nur geschehen?
Neelah blickte zu Mastress Callista und meinte mit ernster Miene:


Wenn Ihr nichts dagegen habt, würde ich gern allein mit Lars sein...

Sie hoffte, dass auch er mit ihr reden wollte. Immerhin hatte er sich an ihre Mastress gewandt und nicht an Neelah selbst... Dennoch fühlte sie sich verantwortlich für ihn und sie wollte ihm helfen...nein,sie musste ihm helfen!
Sie sah ihn eindringlich an und fügte hinzu:


Wenn das in Ordnung für dich ist... Aber ich habe eine Menge Fragen an dich und es hilft nichts, wenn du alles für dich behältst... Weder dir noch mir...

Sie fröstelte, wenn sie sich vorstellte, was alles passiert sein möge, während sie hier herum gesessen hatte... Sie schüttelte das gefühl von sich ab und beobachtete Lars von oben bis unten und bemerkte seine eigenartig zurückhaltenden Verhaltensweisen. Neelah machte sich große Sorgen um ihn. Die Sache schien ihn innerlich zu zerstören...

-Gärten-
 
Jedi Tempel Gärten mit Neelah,Callista und Kyle


Lars sah zu Neelah. Sollte er ihr von der Ganzen Mission erzählen? Von allen Schikanen. Er sah auf den Boden und nickte ihr nur stumm zu. Sein Vater war da drausen und bei ihrer nächsten entscheidung würde er ihn töten müssen, wenn er überleben wollte. Das konnte er aber nicht tun, dass ging gegen seine Moral. Es muss noch gutes in seinen Vater geben das wusste Lars. Er musste ihn retten. Er würde vielleicht bald aufbrechen müssen. Tief im Gedanken versunken wartete er ab.



Jedi Tempel Gärten mit Neelah,Callista und Kyle
 
-Jedi Tempel ? Hangar - mit Slain und Rhino -

Während die Waffen nun auch noch im Schiff verstaut wurden war Jo immer nachdenklicher geworden. All diese Vorbereitungen waren doch schon ziemlich konkret. War es denn so schlimm? Jo fühlte den leichten Druck des Blasters an ihrem Rücken. Sie wusste wie man ihn bediente. Das hatten die Frachterpiloten die, die Ladungen mit Früchten immer von der Farm abgeholt hatten, ihr und ihren Brüdern gezeigt. Ihre Pflegeeltern waren nicht begeistert gewesen. Sie waren gar nicht für Waffen aber jetzt war Jo froh darüber, zu mindestens annähernd zu wissen wie man damit umging. In der Zwischenzeit waren Master Slain, Rhino und sie wieder in den Turbolift gestiegen und bis zu der Ebene der Trainingsräume gefahren. Jo hatte den ganzen Weg bis hier her, einfach nicht damit aufhören könne darüber nach zu denken wie ernst die Lage wohl war. Und jetzt als sie im Trainingsraum ankamen musste sie einfach fragen.

Meister, glaubt ihr, dass es wirklich Krieg geben wird? Und, dass wir den Tempel verlassen müssen? Ich hab immer gedacht, der Jeditempel ist der sicherste Ort in der Galaxis. Wenn hier schon solche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, wie schlimm ist es dann für all die Andern da draußen?

-Jedi Tempel ? Trainingsraum - mit Slain und Rhino -
 
Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin und Shareè

Casta drehte Shareè langsam den Kopf zu und lächelte sanft. Ihre Worte waren nett und aufrichtig gesehen, die Jedi schloss die Augen und ließ eine kleine Blumenblüte, getragen von der Macht, in Shareès Haare gleiten. Der Stengel spielte sich um eine Haaresträhne und verblieb dort, während die drei Jedi vom Wind umstrichen wurden.

Freundschaften sind heutzutage überlebenswichtig geworden. Es gibt sie nicht mehr oft, also sollte man die, die man hat, so gut wie es möglich ist, pflegen. Ich wünsche es Dir sehr, dass Du bald viele Freunde im Tempel findest.

Sie seufzte kurz.

Um Deine alten Freunde tut es mir sehr leid, aber sie haben ihr Leben, so wie Du es beschrieben hast, für ihre Überzeugungen gegeben. Halte ihr Andencken in ehren und konzentriere Dich auf das Hier und Jetzt. Das ist wichtig, Deine Erinnungen werden Dich immer begleiten und niemand wird sie Dir jemals wieder nehmen können. Ich spüre, dass Du eine reine Seele hast und genau weißt, was Du tust und was gut für Dich und Deine neuen Freunde sein wird.

Castas Blick fiel seitlich auf den jungen Jedi-Ritter, der immer noch interessiert in dem Buch las. Sie lächelte, war sie stolz auf ihn, dass er sich während seiner Ausbildung auch mit fremden Sprachen beschäftigt hatte und es so vermochte, die chalactanischen Zeilen zu verstehen. Eine seichte Windböhe strich um die Haut der Jedi, als sie eine Aura spürte, die sie sehr gut kannte. Padme war zu ihnen gekommen...und sie hatte ihr Baby dabei. Endlich eine Gelegenheit, dass sich Casta den kleinen Nachkommen der Skywalker-Master-Verbingung anschauen konnte. Sie erhob sich von ihrem Platz im Gras, ging auf die junge Mutter zu und umarmte sie herzlich. Leise sprach sie dabei...

Ich wünsche Euch Dreien alles Liebe und Gute für Eure kleine Familie.

Lächelnd blickte sie in gebückter Haltung in den Buggy und strich dem Baby über die Wange. Das Kleine quietschte kurz und kaute auf seinem Gaumen...dieser kleine Mann wirkte so niedlich und friedlich. Casta sah ihn fasziniert an und drehte sich wieder zu Padme.

Der Kleine ist wundervoll. Ich spüre Deinen Stolz, ich kann es sehr gut verstehen.

Die Jedi deutete mit der Hand auf Shareè und Anakin.

Padme, wenn ich vorstellen darf, dies ist Shareè Skywalker, die erste Schülerin meines ehemaligen Padawans. Sie scheint sehr machtbegabt zu sein und ist seit kurzer Zeit im Tempel.

Als die Rätin auf ihre Tatooine-Mission zu sprechen kam, senkte Casta traurig den Kopf. Zu oft hatte sie in letzter Zeit darüber gesprochen, hatte sie gerade die Situation überwunden, als sie dem hohen Rat der Jedi von den Geschehnissen berichtet hatte. Leise antwortete sie ihr...

Nun, ich habe das Syndikat, dass für den Tod der Jedi Jude Rozess verantwortlich war, zerschlagen können, nur musste ich dabei mit einem alten Bekannten von uns beiden zusammenarbeiten, den ich auf eine Art und Weise kennenlernte, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte. Gabrehls Bruder war der Anführer der Yinchorri, ich musste ihn töten, um uns zwei zu schützen. Danach gingen wir wieder getrennte Wege. Er hat mich nicht getötet, als er die Möglichkeit dazu gehabt hätte...später habe ich Iceman getroffen. Er ist wohlauf und lebt derzeit auf einer Feuchtfarm. Er hält sich vorerst jedoch aus den Angelegenheiten der Republik raus.

Casta ballte die Hand zu einer Faust, als sie weitersprach.

Daraufhin kam der junge Jedi-Ritter Exodus zu uns. Er war der dunklen Seite der Macht verfallen. Er berichtete uns, dass er seinen alten Lehrmeister, den Jedi-Meister Laubi, im Zuge eines Kampfes getötet hat. Es tut mir leid, keine besseren Nachrichten in diesen schweren Zeit überbringen zu können. Iceman kümmert sich nun um den Jedi-Ritter. Ich hoffe, er findet den sicheren Pfad zurück auf die helle Seite der Macht.

Ihr Blick schweifte durch die Reihe der Beteiligten, die diese schlimme Nachricht mit Schrecken aufgenommen hatten.

Ich habe den Rat schon informiert, Tionne, Gil und Sarid waren ebenfalls bestürzt.

Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin, Shareè, Padme und Klein Cerian
 
[ Jedi Tempel ]

Greema war recht erstaunt darüber das der Noghri gerade den Jedi-Tempel ausgewählt hatte. Doch als sie drin waren leuchtete ihm ein wieso er gut geeignet war. Hier liefen viele Leute herum, also würden sie nicht auffallen. Aber was wenn doch? Dann wäre wahrscheinlich der Noghri verantwortlich, dachte er grinsend.

"Hmm ich weiß nicht. Ich würde sagen wir gehen in die Bibliothek und tun so als würden wir etwas suchen. Dann schauen wir was es da abzustauben gibt."

[ Jedi Tempel ]
 
(> Jedi-Tempel > Eingangshalle <)

Bak stand eine Weile einfach nur da und sah sich um. Hier gab?s wirklich ne Menge wertvolles Zeugs. Aber die wirklich kostbaren Dinge waren sicher irgendwo versteckt. Die Frage war auch, nach was sie hier eigentlich suchten.
Er hörte sich den Vorschlag des Rodianers an, blickte kurz zu ihm auf und nickte dann.


?Okay, mal sehen, was wir dort finden. Und denk dran: Immer so tun, als würden wir hier her gehören?

Bak hatte einen lageplan entdeckt und ging mit langsamen Schritten auf sein Zielobjekt zu. Sie befanden sich in der Eingangshalle. Er orientierte sich und merkte sich den Weg zur Bibliothek.
Er freute sich darauf, irgendwann mal mit einem Jedi zu kämpfen. Es war auf jeden Fall schwer, da sie ihre Macht hatten. Man musste äußert schnell sein, aber als geübter Kämpfer hatte man trotzdem eine Chance. Er wusste auch, dass das ganze von Jedi zu Jedi unterschiedlich war. Die, die sich vor allem auf den Kampf spezialisierten waren natürlich die gefährlichsten.
Bak hatte sich schon immer Langschwerter mit einer besonderen Legierung gewünscht. Diese Legierung machte die Schwerter Laserfest, das heißt sie wurden von einem Laserschwert nicht einfach durchgeschnitten. Doch das ganze war verdammt teuer. Bak sparte schon über 10 Jahre. Und jetzt wollte er sich mit einigen Diebstählen die eine Menge Credits einbrachten möglichst das restliche Geld verdienen.
Wenn man nebenbei noch seinen Spaß hatte und was leckeres zum Frühstück bekam, konnte man sich nicht im geringsten beschweren.
Der junge Noghri zog sich seine Kapuze weiter über den Kopf und ging dann los, Greema dich hinter ihm. Er sah nie zu den vorbeigehenden Leuten auf, musterte sie nur in der Entfernung.


(> / Jedi-Tempel > Gänge <)
 
Jedi-Tempel - Gänge - Yendan und Sarid

Kurz nachdem sie den Ratssaal verlassen hatte, kam Yendan auf sie zu. Als sie ihn sah, kämpfte sie, um ihre Tränen zurückzuhalten. Vom Aussehen her glich Yendan Laubi sehr, das sie beide Mitglied derselben Rasse waren und für menschliche Augen die Unterscheidungsmerkmale schwierig zu erkennen waren. Schweren Herzens zwang sie sich ihn anzusehen.

Nun, du weiß, dass dein Meister aufgebrochen ist, um einen ehemaligen Padawan von ihm wieder auf die helle Seite zurückzuholen. Jedoch starb er bei diesem Versuch. Ich habe soeben die Nachricht bekommen, dass er auf Tatooine beigesetzt wurde. Es tut mir so leid, Yendan. Ich fürchte, du hast nun keinen Meister mehr...

Jedi-Tempel - Gänge - Yendan und Sarid
 
- Jedi-Tempel - Ratssaal - Gil und Tionne -

Tionne zuckte bei Gils Lachen ein wenig zusammen. Es erschreckte sie, er hatte sich so verändert. Es war, als stände dort eine fremde Person. Wo war ihr stets ausgeglichener, fröhlicher, liebevoller Ehemann hin?

Es tut mir leid, flüsterte sie heiser, eigentlich gar nicht wissend, wofür sie sich gerade entschuldigen wollte. "Es tut mir leid, dass ich nicht da gewesen bin als du mich gebraucht hast. Es tut mir leid, dass alles so gekommen ist. Es tut mir leid, dass ich eben diese Frage gestellt habe." Vielleicht das? Sie sagte nichts. Es machte einfach alles keinen Sinn mehr.
Sie spürte die dunkle Seite in ihm, und es machte ihr Angst. Eine Dunkelheit umgab ihn ... sie wünschte, sie wüsste was bei den Sith mit ihm geschehen war. Bei den Sith ... wo er geblieben war, um War zu retten. Welche Ironie. Tionne hätte beinahe aufgelacht. Aber an War konnte sie im Moment nicht denken ohne vollkommen verrückt zu werden.

Gil rann eine Träne über die Wange, und sofort stiegen auch ihr die Tränen in die Augen.


Was ist bloß mit uns geschehen? fragte sie mit tränenerstickter Stimme und senkte den Blick.
Wie soll es nur weitergehen, flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu Gil.

- Jedi-Tempel - Ratssaal - Gil und Tionne -
 
Jedi tempel - Garten - Lars, Neelah, Kyle und Callista

Callista sah den jungen Padawan ruhig an. Das Training geschmissen? Den Raum einfach verlassen? Callista wandte sich an Neelah.

Natürlich darfst du. Aber ich würde hinterher auch gerne noch einmal mit Lars reden.

Dann wandte sie sich an Lars

Ich bin sicher, dass es eine Lösung für dein problem gibt. Wirf seine Ausbildung nicht einfach hin, nur weil du Angst hast, deinen Vater zu begegnen. Denn das würde bedeuten, dass du dein Leben nach ihm richten würdest und das ist falsch. Jedi zu werden, ist eine Gabe und sie sollte niemals leichtfertig weggeworfen werden.

Kurz überlegte sie, während sie Kyle ansah und meinte anschließend, während sie sich erhob.

Ich mach dir einen Vorschlag. Du redest mit Neelah und schüttest ihr dein Herz aus und wenn du dann noch Hilfe brauchst, sei es um mit Gil zu reden oder weil du Fragen hast, kommst du anschließend in mein Quartier und wir reden noch einmal. Einverstanden?

Jedi tempel - Garten - Lars, Neelah, Kyle und Callista
 
Jedi Tempel Gärten mit Callista, Kyle und Neelah

" Danke Mastress Callista
. Ihr seit so gutmütig."

Lars sah in die Runde er wusste nicht was er sagen sollte. Sie hatten alle recht. Es konnte nicht alles nach sein Vater gehen. Lars musste ein Jedi werden dann könnte er seinen Vater vielleicht noch retten.

Jedi Tempel Gärten mit Callista, Kyle und Neelah
 
[ColoR=0066BB]Jedi Tempel - Gärten [mit Casta & Shareè][/Color]

Auch Anakin tat es leid zu hören was Casta zu berichten hatte. Und sein Gesichtsausdruck wurde von einem Hauch Traurigkeit überwältigt. Während er etwas in dem Buch las dachte er viel nach, und folgte nach einer Weile nur noch den Zeilen, ohne sie wirklich aufzunehmen. Mit einem leichten Lächeln gab er seiner ehemaligen Meisterin das Buch wieder und meinte anerkennend:

"Diese Kraft ist wirklich außergewöhnlich, und der Macht diesbezüglich tatsächlich ähnlich. Du solltest sie weiterhin gut trainieren, auch wenn es zum Teil schwerfallen sollte."

Ani wusste das Casta geradezu für solche eine Kraft prädestiniert war. Er hatte immer den Eindruck gehabt, dass sie ihre Gefühle unglaublich gut unter Kontrolle hatte, allerdings war seine ehemalige Meisterin auch immer schwer zu durchschauen... Trotzdem hielt er diese gabe für sehr mächtig, es wäre Verschwendung sie nicht zu trainieren. Besonders für eine Hüterin des Friedens.

In dem Moment als Casta ihm das Buch aus der Hand nahm blickte der junge Jedi ihr tief in die grünen, leuchtenden Augen. Anakin glaubte zu sehen wie sich unzählige Gefühle in ihnen spiegelten... nicht zuletzt seine eigenen. Er fühlte sich einen kurzen Augenblick in einen ruhigen Zustand versetzt ohne das er sich Gedanken um die Dinge um ihn herum machte... Irgendwie verspürte der Jedi ein Gefühl der Sicherheit.
 
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Gärten - Casta Billaba & Anakin Solo & Padme Skywalker Master & Klein Cerian & Shareè Skywalker[/COLOR]

Shareè lies die kleine zarte rote Blumenblüte in ihren dichten dunkelblonden Haaren, die wie ein Farbtupfer ihren schwarz bekeideten Körper verschönerte. Die Abendsonne verzog sich weiter östlich und die großen Bäume mit ihren langen Zweifen, warfen mit ihrer Baumkronen Schatten, während langsam die Blumenblüten sich verschließen würden, sobald die Dunkelheit hereinbrach. Der Wind war sanft und umstreifte die sich befindlichen Personen im Garten sowie die Bäume, dessen Äste und viele Zweige raschelten. Es war im Garten nicht zu kalt und nicht zu warm - milde und angenehm, für Wesen sowohl auch für Natur geschaffen.

Die Padawan lies sich von Castas Worten hinnehmen und vertraute auf dies, was ihr die lehrreiche Jedi sagte. Ein reine Seele... es war beruhigend irgendwie dies von ihr besagt zu bekommen, in ihren Augen jedoch vermochte jeder den sie hier im Tempel sah, ein reines Herz verfügen. Sie war irgendwie erleichert. Erleichtert und froh sich Hier und Jetzt im Orden zu befinden, nicht mehr ziellos in der Galaxie zu irren. Sie hoffte dass auch sie irgendwann einen Freundeskreis fand, der sie in all ihren taten und Wegen begleitete. Aber allein schon mit ihr und Anakin hier zu sitzen und für einen kurzen Moment alles hinter sich zu lassen und zu reden, machte sie glücklich. Sie war froh, dass sie Anakin und mit ihm Casta kennenlernen durfte. Sie würde gewiss noch weitere Wesen des Ordens antreffen, aber sie hoffte dass ihre Kontakte sich festigen würden.

Während sie so da saßen, als eine weitere Person zu ihnen Gesellte. Auch Shareè nahm eine starke positive Kraft wahr udn drehte sich zu ihr unbekannten Jedi, indem sie aufstand und die einzelnen Grashalme von ihrem schwarzen langen Ledermantel abstreifte.

Sie blieb neben Casta und betrachtete die Frau, die einen Buggy mit sich schob. Sie war schön anzusehen - gleichzeitig sagten ihre Gefühle, dass sie eine sehr helle und starke Aura umgab. Als die Emphatin diese Umarmte lächelte die Padawan nur, denn es war in diesen bedrückender Lage ein wohltuender Anblick, wenn es noch Zusammenhalt und Freundschaft gab. Sie blieb ruhig und sagte nichts, als sie in den Buggy schaute und ein kleines Kind erblickte. Sie trat ein paar Schritte zum Buggy und sah hinein, als sie das Baby sah, klein und niedlich vor sich hinschauend.
Shareè mochte Kinder und blickte während Casta und die ihr unbekannte Jedi ein paar Worte wechselten, abseits in den Buggy. Kinder waren reinem Herzen und einer unschuldigen Seele. Sie waren ein Geschenk des Lebens und sie selbst wünschte sich ebenfalls eins - aber ihre Liebe hatte sie nie getroffen um ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllen zu lassen.

Kaum ein paar Minuten waren vergangen als man ihr die Mutter vorstellte, die Shareè noch nicht kannte: Die Jedi-Rätin Padme.
Shareè verbeugte sich kurz, da sie bisher noch nicht auf ein Ratsmitglied getroffen war und sich noch nicht vor einem vorstellen konnte.


Es ehrt mich, dass ich Sie - wenn auch unter sehr umständlichen und der diesbezüglich bedrückenden Lage - kennenlernen darf. Ich möchte ihnen außerdem noch alles Gute für ihr Kind wünschen, mögen die noch so schweren Zeiten keinen Einfluss auf den Kleinen haben.

Sie sprach den letzten Teil ihres kurzen Satzes mit einer etwas traurigen Stimme aus; man merkte der Padawan an, dass sie den Niedergang der Republik tief in sich aufnahm und mitleidete.
Sie strich ihr ein paar Haarstränen aus dem Gesicht und blickte etwas traurig zur Seite in den Garten hinein, als sie die Rätin ansah und versuchte, etwas zu lächeln um ein wenig die Traurigkeit in ihr zu verstecken.
Sie blickte zu Anakin, der nichts sagte und schon die ganze Zeit schwieg. Zugegeben, wenn sie ihn eine Zeit lang betrachete war er vom Wesen ein sehr ruhiger Mensch, genauso wie sie...

Daraufhin blinzelte sie in die Sonne, während erneut das Wort Tatooine fiel. Sie blieb ruhig und versuchte ihre Gedanken ein wenig zu ordnen, damit sie ihre Vergangenheit nicht nocheinmal in ihren Gedanken abspielte. Sie wollte sich nicht daran erinnern und alles was geschehen war. Es machte sie nur noch trauriger, als sie es schon war.
Aber in allem senkte sich ihr Kopf, als sie noch in der selben Minute das Schicksal eines Jedi erfuhr, der seinen Meister getötet hatte. Wie ein kleiner Schock durchzuckte sie es, als sie anhören musste dass ein Jedi durch die Hand eines anderen Jedis - sein Schüler - getötet wurde. Soweit war es also schon gekommen, dass die Jedi sich verloren und sich gegeneinander hetzten. Der befürchtete Nidergang war wieder ein Schritt näher gekommen und Shareè riss es wieder ein Stück aus ihrem traurigem Herzen. Die Republik wofür ihre liebsten Menschen gestorben waren, sie zerfiel udn sie stand hier und konnte nichts machen außer zuschauen. Das wollte sie nicht aber sie fühlte sich in jenem Moment so hilflos und klein - sie fühlte sich einfach als Versagerin in jenem Versprechen was sie ihren verstorbenen Freunden gegeben hatte: Die Nachwelt besser zu machen als sie es heute ist. Stattdessen sah die Zukunft duster aus, auch wenn es die Padawan nicht zugeben und es nicht fertig bringen wollte, die Wahrheit zu akzeptieren.

Sachte berührte sie Casta am Rücken und versuchte sie mittels ein paar sanften Worten klar zu machen, das der Tod dieses Jedi - auch wenn sie ihn nicht kannte - sicher nicht ganz umsonst war.


Das Leben verlangt oft bittere Opfer, und oft sind sie sehr ungerecht. Aber sie waren sicher nicht umsonst...
Wir müssen weiterleben und die Konsequenzen hinnehmen, aber egal was geschehen wird...
Die Erinnerung an ihn lässt ihn weiterleben und solange diese Wesen sich an ihn erinnern, wird er nicht Tot sein.

Den Tod gibt es nicht... nur die Macht.

Meine Worte sind sicher nicht aufbauend aber ich hoffe sie geben uns einen Halt wie wir damit Fertig werden.

Shareè nickte zu ihr und ehrenwürdig zur Rätin, sowie zu ihrem Ausbilder Anakin. Daraufhin verbeugte sie sich nocheinmal vor Padme und verlies die drei stillschweigend, denn sie musste etwas verarbeiten was ihr soeben klar geworden war, während sie Kopfgesenkt aus dem schönen Garten davonging. Ihr Ausbilder wusste wo er sie auffinden würde, und sie verlies nur ungern die Gesellschaft, aber sie war in einem Zustand den sie ersteinmal hinter sich bringen musste, nachdem ihre Gefühle wieder hochgeholt wurden und alles in ihren Augen nur noch schlimmer war - hoffentlich konnten sie es verstehen. Sie brauchte etwas Ruhe und einen Schlaf um abzubauen, was sich in ihr angerührt hatte.
Sie schloss ihr Quartier auf und bewegte sich schnurrstraks in Richtung Bett, verzog die Gardienen und legte sich einfach hin. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht aber Shareè schloss nur die Augen und versuchte einfach ein wenig zu schlafen...


[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Shareès Quartier - Shareè Skywalker[/COLOR]
 
Hangar

Fritz schob die ihm zugedachten Rationsriegel in einer passenden Kiste in den Laderaum des Desasters. Für das unsanfte Auftreffen an Wes Knie konnte der Wollhufer natürlich nichts. Was mußte das Padaschaf auf die ganzen Kisten Püree mitschleppen... allerdings konnte er den Seestern, der ihm als Waldemar vorgestellt wurde, gut verstehn. Er selbst sehnte sich danach mal wieder durch Berge von frischem Heu zu paddeln... Der Wollhufer fragte sich, was sich aus den Geschehnissen entwickeln würde, die zu der Durchsage geführt hatten. Er fragte sich außerdem, ob der Vorrat an Heuriegeln reichen würde. Geistesabwesend fragte sich, ob der Vorrat an Jeditempel reichen würde, bis sie zurückkommen würden.

Hangar
 
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