Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel - Hangar mit Jo und Slain


Slain führte die beiden wieder zum Hangar, wo sie die Waffen in ein Versteckt brachten. Das LS, das er bekommen hatte lies er an seinem Gürtel hängen und ging wieder hinaus. Dann machten sie sich auf den Weg in den Trainingsraum. Dort sollte weiter trainiert werden, wahrscheinlich die Fähigkeiten mit dem LS. Rhino ging einfach hinter her und sagte nichts, ihm fiel auch nichts ein über das er reden sollte. Ganz anders Jo, gleich als sie im Trainingsraum angekommen waren fragte sie schon wieder munter drauf los. Doch ihre Frage war ernst und Rhino merkte es auch. Denn sie ging um den bevorstehenden Krieg. Rhino machte sich nicht viele Gedanken darüber ob es Krieg geben würde, er dachte nur an den Moment der jetzt gerade war und jetzt war er gerade im Trainingsraum und sollte trainieren.


Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Slain
 
[ Jedi Tempel - Bibliothek ]

Unauffällig gingen Greema und Bak in die Bibliothek des Jedi-Tempels. Die Größe und die Menge der Bücher erschlug den Rodianer beinah. Doch ob die Idee hierher zu kommen wirklich so gut gewesen war bezweifelte er nun. Denn hier waren doch ein paar Leute unterwegs...und außerdem gab es fast nur Bücher. Was sollten sie mit Büchern? In Anbetracht dessen legte er seine Hand auf die Schulter des Noghri um ihn zum stehen bleiben zu bewegen.

"Meinst du wirklich das wir hier etwas finden werden? Ich meine...es sind nur Bücher?!"

[ Jedi Tempel - Bibliothek ]
 
-Jedi Tempel-Gärten-mit Calli,Lars,Kyle-

Neelah nickte Mastress Callista zu.
Ja,sicher...
Sie sah Lars eindringlich an und versuchte dabei tröstend zu wirken, während sie seine Hand nahm und ihn weiter zu einer kleinen Steinbank zog.

Ich will dich keinesfalls drängen, aber ich würde schon gern erfahren wollen, was sich alles zugetragen hat... Ich fühle, dass du mir einiges vorenthalten möchtest...aus welchen Gründen auch immer, aber es wäre besser, du sagst mir alles... Früher oder später kommt immer die Wahrheit raus und ich würde es lieber jetzt hier aus deinem Munde hören, auch wenn dich das Überwindung kostet!

Sie sah ihn liebevoll an und drückte seine Hand an ihre Brust.

Ich spüre deine innere Zerrissenheit! Ich weiß es ist nicht leicht, aber was auch geschehen ist...ich möchte, dass du weißt, wie sehr ich dich liebe!

Sie bemerkte, wie er zu Boden sah und mit sich kämpfte. Neelah streichelte seine Wange und küsste ihn sanft auf dem Mund.

Bitte...nur so kann ich dir bei deinem Kampf helfen oder auch nur deine Lage verstehen!

Wieder sah sie ihm eindringlich in die Augen und bemerkte seinen herzzerreißend traurigen Blick. Dieser Blick stach durch sie hindurch und bescherte ihr ein Zittern am ganzen Körper, dennoch schmiegte sie sich enger an ihn.

-Gärten-mit Lars-
 
Jedi Tempel Gärtenmit Neelah



Lars sah Neelah an. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen um ein paar Worte rauszubringen immerhin hatte er sie verletzt. Sie würde ihn den Kopf abreisen, aber er musste es ihr sagen.

Ich habe .... . Ich kann es dir nicht sagen tut mir Leid

sagte Lars sein Mut hatte ihn wieder verlassen. Er wande ihr den Rücken zu und sah durch den Garten. Er versuchte Luft zu holen. Er atmete ungleichmässig. Er hatte ohne das es jemand wusste auf dieser Mission eine dunkle Seite endeckt, die er nicht von sich kannte. Er konnte ihr nicht von den kuss erzählen und von seinen Zorn den er gespürt hatte als er gegen sein Vater kämpfte. Er stand nur Wortlos da

Jedi Tempel Gärtenmit Neelah
 
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Shareès Quartier - Shareè Skywalker[/COLOR]

Es dauerte lange bis die Skywalker einschlief und in wirre Träume verfiel, die sie stundenlang plagten. Sie verfiel in einen endlosen Traum, aber die Bilder waren so undeutlich wie man sie nur vorstellen konnte, halb verzerrt...


Wie ein Wasserfall voller Farben so stürzte sie mit den verreißenden Farben rasend schnell in eine endlose Schwarze Ebene wo sich die Farben und Bilder zerrten und verloren. Sie fiel und fiel hinab mit einer Geschwindigkeit, sodass alles an ihr vorbeizischte. In dem Fall schlossen sich darauf die Farben zusammen und wie in einem Tunnel schoss sie mit den Massen nach unten...

Dunkelheit. Sie öffnete die Augen und sah sich auf einer kalten grauen Mamorplatte liegen, von dem sie nun den Kopf hob. Unheimlicher Druck herrschte auf ihrem Körper und starke Kopfschmerzen dröhnten in ihrem Schädel. Nur langsam richte sie sich auf und befand sich in einer hellen weißen Ebene mit nur einem einzigsten grauem Mamorboden. Dort stand sie. Mitten im Nichts. Sie versuchte ihre Gedanken zu Ordnen aber stattdessen schaute sie nur verwirrt in die Leere. Langsam trat sie einen Schritt voran, dann einen weiteren und blieb stehen. Ihre Schritte hallten wie ein lautes Echo in die Leere. Shareè blickte um sich und entdeckte nichts, hier war nichts.
Aber warum war sie hier...?
In jenem Moment als sie diese Gedanken laut aussprach veränderte der Boden um sich herum und der Boden verschwand, als sie nur noch unter sich Bilder sah. Ein Windhauch umstreifte sie und sie hatte das Gefühl das etwas auf sie zukam.
Bilder... sie sah fremde Planten und ihre Welt, Coruscant mit ihrer Extremheit und sogar den Jeditempel, alles hauchte an ihr vorbei und die Fragmente ihrer Umwelt änderten sich ständig - allerdings lief die Zeit in den Bildern, die ständig Shareès Umwelt veränderten viel schneller. Sie raste förmlich, als sie die Sonnen auf und absteigen sah, Wesen die immer an ihr vorbeizischten und durch den Strom nicht mehr zu erkennen waren. Und sie stand mittendrin...

Doch warum? Plötzlich änderte sich alles als die Bilder monoton wurden. Schatten zogen plötzlich herauf, die Bilder verzerrten sich wieder in Dunkelheit. Stille...? Shareè hatte die Augen geschlossen als die Bilder auf sie herabgeflossen waren. Sie traute sie nicht mehr zu öffnen sondern zerkniff sie. Doch hinter ihr wurde es laut. Fusschritte... viele Fussschritte. Langsam drehte sie sich um und sah eine Masse von Soldaten aus einem schwarzen Nebel auf sich zukommen. Sie alle waren in Reih und Glied aufgestellt und bewegten sich wie automatisch vorwärts, als wollten sie alles überrennen - wie eine Walze - was ihr in den Weg kam:
Imperiale Sturmtruppen.
Sie sah zu ihnen hoch als sie unmittelbar auf sie zukamen wärend sie von hinten lautes Geschrei anderer Kämpfer hörte die teilweise geordnet schnell von der anderen Seite näherkamen. Beide Seiten bewegten sich aufeinander zu. Hilflos schaute sie in beide Richtungen wo zwei Mächte gegeneinander auf einander zurollten. Diese Ebene war plötzlich nicht leer: Sie war ein Schlachtfeld und Shareè stand zwischen den Fronten.

Es gab kein Entkommen und beide Mächte rollten aufeinander, während Shareè mittendrin stand. Doch als sie aufeinanderprallten und gegenseitig bekämpften verkrampfte die Skywalker. Bilder sah sie vor ihren Augen. Kämpfe, Kriege Zerstörung und Tot. Die einzelnen Bilder und Gefühle hagelten auf sie ein wie ein ständig größer werdener Druck während sie mit einer grauenvoller Musik untermalt wurden, die in ihrem Kopf dröhnte - als würde man ständig mit einem Bogen gewaltsam auf Streichinstrumente fahren - die einen solchen tiefen und verzerrten Klang erzeugten, der als Musik mehr als grauenhaft war. Shareè verkrampfte zu Boden bis sich dieser auflöste und sie nur noch in die Tiefe flog. Welten die sie kannte zischten vorbei bis sie nur noch im Strom Coruscant sah wie sie unmittelbar wie in Lichtgeschwindigkeit darauf zuflog, in Sekundenschnelle durch die Gebäude, den Jedi Tempel, durch die Gänge in ihr Quartier auf ihren sellenruhig schlafenden Körper...

"Shareè nimm dich in Acht.
Wach auf - denn dies ist eine Warnung."


Sie riss die Augen auf...sie hatte geträumt.

[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Shareès Quartier - Shareè Skywalker[/COLOR]
 
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Jedi Tempel - Garten - Kyle und Callista

Callista sah Neelah und Lars hinterher, als sie sich beiseite setzten, um dieses so wichtige Gespräch zu führen. Dann wandte sie sich an Kyle.

Du überraschst mich. Ich hätte nie gedacht, dass gerade du, der in seiner Anfangszeit hier Bücher um Bücher studiert hat, jetzt der Meinung ist, dass es okay ist, dem Kodex zu entsagen oder zumindest ein wenig Abstand von ihm zu gewinnen.

Kyle sah sie nachdenklich an.

Ich denke nur, dass sich die Zeiten geändert haben. Sicher mag der Kodex uns noch immer gut zu führen, aber wir müssen uns auch eingestehen, dass wir in gewissen Situationen, eben wie diese, zwangsweise in einen Konflikt geraten, wenn wir zu eng am Kodex arbeiten.

Kyle, mit deiner Argumentation könnte sich bald jeder Jedi hinstellen und Taten rechtfertigen, die laut Kodex unrecht waren. Jeder könnte sagen, dass der Kodex einfach zu alt ist, dass wir Veränderungen berücksichtigen müssen. Siehst du nicht die Gefahr darin?

Doch ich sehe sie. Die Lage ist sehr verzwickt.

Callista sah ihren jungen Padawan lächelnd an.

Du siehst niedlich aus, wenn du grübelst.

Sie gab ihm einen Kuss und zog ihn auf die Beine.

Ich denke wir stören die beiden hier nur. Lass uns die Bücher weiter in meinem Quartier wälzen.

Kyle hatte nichts einzuwenden und sammelte die Bücher, die kreuz und quer verstreut lagen ein, während Callista die Decke zusammenfalltete. Gemeinsam schlenderten sie zurück in die kühlen Hallen des Tempels.

Jedi Tempel - Garten - Kyle und Callista
 
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-Jedi Tempel-Gärten-mit Lars-

Neelah's Gesichtszüge verdunkelten sich. Dann sah sie verzweifelt seinen Rücken an.

Du hast gelitten,das fühle ich. Es mag nicht leicht sein, aber wenn du mir nicht davon berichtest, kann ich auch nicht dafür garantieren, dir nicht durch irgendetwas, was ich nur zu dir sage, plötzlich ohne es zu ahnen weh zu tun! Ich spüre deinen Schmerz, deine Verwirrung...sogar Zorn...doch, ich weiß, dass du etwas vor mir verbirgst... Was es auch ist, kann es denn so schlimm sein, dass es die ganze Zeit zwischen uns stehen bleiben soll und ungelüftet beleiben sollte?

Sie stand ruckartig auf und wandte auch ihm den Rücken zu, damit er nicht sah, wie sich ihre Augen mit Wasser füllten. Lars hatte kein Vertrauen zu ihr, das kränkte sie und machte sie traurig.
Sie flüsterte mit Nachdruck:


Ich hatte gehofft, mit dir eine Beziehung aufbauen zu können, in der es keiner Geheimnisse bedarf. Ich dachte, wir wollen immer ehrlich zueinander sein und alles teilen-das Schlechte und das Gute... Ich habe mich wohl getäuscht.

Sie verschränkte die Arme vor der Brust, eine wiederliche Kälte umgab sie und sie lief auf die Mauern des Tempels mit langsamen Schritten zu. Sie drehte sich nochmals nach ihm um, sie wollte ihn nicht so zurücklassen, das wäre genauso unfair. Mit warmer Stimme sagte sie zu ihm:

Was geschehen ist, ist geschehen und ob du mir es sagst oder nicht, rückgängig lässt es sich nicht machen. Ich habe Verständnis für dein Schweigen, aber überlege: Ist es besser zu schweigen? Oder ist es besser, ein Geheimnis zwischen uns zu haben, dass das Band um uns nicht zulässt sich zu schließen?

Ihre Worte haben ihn bewegt, doch sie haben seinen inneren Kampf nur verstärkt, dafür schalt sich Neelah innerlich, aber sie wusste auch, dass sie das hatte sagen müssen... Nun lag es bei ihm, ob er von der Mission erzählte, sie konnte nur hoffen.

Sie stand nur vor der Mauer und levitierte sich auf die Oberfläche dieser und genoss den Anblick der untergehenden Sonne ohne wirklich innerliche Ruhe finden zu können...


-Gärten-
 
Jedi Tempel Gärten mit Neelah


Sie hat recht dachte sich Lars. Er schloss die Augen um ihr eine Telephatische Nachricht zu schicken mit allen Errinerung an die Mission. Der Kampf mit seinen Vater, der Kuss, wie er seinen arm verloren hat nach kurzer zeit der anstrengung war es bewältig und lars öffnete die Augen wieder und tränen kullerten ihn runter er errinerte sich wieder an alles.


Jetzt weißt du es

sagte er zu Neelah


Jedi Tempel Gärten mit Neelah
 
-Jedi Tempel-Gärten-

Neelah hatte unwillkürlich die Augen geschlossen und keuchte auf, als Lars seine Erinnerungen telepathisch sandte. Sobald es vorbei war, sank sie zusammen und wäre fast von der mauer gerutscht, konnte sich aber noch am Steinsims festkrallen. Sie spürte wie sie plötzlich von zwei Händen gehalten wurde, denn Lars war zu ihr gespurtet und hielt sie nun fest. Er war ziemlich niedergeschlagen und weinte. Neelah lehnte sich dennoch an ihn und flüsterte:

Oh mein Gott... Was..was du erlebt hast, hätte nicht passieren dürfen...

Sie wollte ihn trösten, doch ihr fehlten die Worte. Dann kam ihr ein Bild immer wieder hoch und es spielte sich tausendfach vor ihren Augen ab - Der Kuss... Sie krümmte sich zusammen und schluchzte in ihre Arme. Sie stotterte:

Wieso? Wieso hast du das getan? Ich...ich liebe dich doch...

Ihre Stimme brach und sie saß da wie ein Häufchen Elend.

Nach einer Weile fasste sie sich zunehmends wieder und drehte sich zu ihm um:


Es ist besser, wenn du jetzt zu Mastress Callista gehst. Sie hat noch viel mit dir zu besprechen und ich würde jetzt gern allein sein.

Sie atmete tief ein.

Dennoch, was ich sagte, gilt immer noch...was auch passiert ist, ich liebe dich und halte zu dir. Ich hoffe nur, dass ich dir noch vertrauen kann...

Sie schaute wieder der Sonne entgegen, die sich nun blutrot gefärbt hatte und versuchte von allem einen seelischen Abstand zu gewinnen...

-Gärten-
 
Jedi Tempel Gärten mit Neelah


Ich weiß nicht wie es zu dem Kuss kommen konnte. Ich kann dich jetzt nicht allein lassen deine Meisterin muss warten.

Sagte Lars er konnte sie jetzt nicht allein lassen. Er wartete ab und hoffte das sie ihm eines Tages diesen Kuss verzeihen konnte und über seine lieben kam ein glaubwürdiges

Ich liebe dich und es tut mir leid.

Jedi Tempel Gärten
 
(> Jedi-Tempel > Bibliothek <)

?Nur Bücher, ja, das seh ich allerdings auch.?

Bakhor sah sich um und vergewisserte sich, dass niemand in Sichtweite oder Hörweite war. Er hasste solche laden wie den hier. Was brachten einem schon so ein ganzer Haufen voller Bücher? Die nahmen nur unnötigen Platz weg. Wenn man hier einen Trainingsraum hinbauen würde, wäre man weitaus besser bedient. Aber Bücher...

?Vielleicht kann man die Dinger ja irgendwem verkaufen. Obwohl ich kaum denke, dass die irgendwas wert sind.?

Er bog mit verachtendem Blick in einen Seitengang der Bibliothek ein. Überall nur Bücher. Wer würde für so etwas schon Geld ausgeben?
Bakhor zog ein dickes Buch mit blauem Einband zwischen den anderen Büchern hervor. Er schlug die erste Seite auf und sah nur die Überschrift ?seltene Tierarten auf Bothwaui?. Am liebsten hätte er laut aufgelacht. Als Bak das Buch wieder in die Reihe stellen wollte, kippte es von der Kante ab und fiel auf den Boden. Zunächst wollte er sich danach bücken, um es aufzuheben, dann entschied er sich doch anders. Er lies es einfach dort auf dem Teppich liegen, wo es hingefallen war.
Solche Dinger waren wirklich sinnlos und zwecklos. Bak zog seinen Blaster aus dem Holster, entsicherte ihn und checkte das Magazin.
Er wusste nicht, was der Rodianer davon hielt, dass der Noghri das Buch einfach liegen ließ, doch das war ihm auch relativ egal.
Bak zeigte seine Raubtierzähne, holte mit dem Bein aus und trat einmal kräftig gegen das Regal. Dass er dabei selbst ein paar Schmerzen fühlte, war ihm vollkommen egal. Dann schaute er einmal um die Ecke, und war froh, dass ihn anscheinend niemand gehört hatte.


?Dieser verfluchte Teppich ist ja mehr wert, als diese dummen Bücher. Komm, suchen wir uns irgendwas anderes.?


(> / Jedi-Tempel > Bibliothek <)
 
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Shareès Quartier - Shareè Skywalker[/COLOR]

Der Wecker auf dem kleinen Holztisch schellte durchlaufend. Doch niemand stellte ihn aus. Minuten vergingen bis der schrille durchdringende Weckton in der drückenden durchlaufenden Stille erstickte. Die junge Frau regte sich nicht sondern blieb nach ihrem plötzlichen Erwachens mit dem Kopf im Kissen versenkt liegen. Draußen lärmte es leise, die Morgensonne drang mit wenigen Sonnenstrahlen in ihr Zimmer. Doch der Lärm der Stadt wurde durch die geschlossenen dicken Fenster ihres Quartiers zum Größtenteil ferngehalten. Leise udn geräuschlos bewegten sich leicht die zugezogenen schweren Gardinen - durch die Klimaanlage des Schlafzimmers. Wenig Licht strahlte durch die dicken, deckenden und dunkelblauen Gardinen, sodass ihr Schlafzimmer halb verdunkelt war. Doch trotz der Klimaanlage war es warm im Zimmer. Zu warm:

Hitze...

ein Wort hallte in ihrem Kopf als sie nassgeschwitzt sich auf den Rücken rollte und blinzeld auf die Decke starrte. Ihr mund war trocken, ihre Kehle brannte. Sie brauchte ein Glas Wasser, doch keins war in ihrer Nähe und den Drang dafür aufstehen empfand sie nicht. Sie schluckte schwer und wischte sich mit ihrer rechten Hand die Stirn ab.
Last. Wie eine schwere bedrückende Last; sie lag auf ihrem Körper und ihr Kopf dröhnte. Diese Stille war bedrückend, die Räumlichkeiten so schwerfallend und teilweise beängstigend: Etwas stimmte nicht. Alles wirkte plötzlich so anders.. so fremd....

Sie erhob sich langsam und blieb schwertuend auf dem Bett sitzen und lies ihren Kopf hängen, sie erinnerte sich an Gestern. Sie fühlte sich traurig weil sie einsehen musste, dass ihre ganze Hoffnung einer sich besserenden Situation der Republik nun endgültig erlischt war. Es gab nichts mehr was sie tun konnte. Erbittert musste sie die Wahrheit akzeptieren, dass alles umsonst war. Alle Hoffnung war verloren... alles umsonst. Das war so unfair. Warum starben ihre liebsten Menschen und Wesen für eine solche ungerechte Welt? Selbst ihre Eltern hatte sie für eine neue Republik verloren. Und nun schien alles sich aufzulösen wofür gnadenlos viele Seelen den Tod erleiden mussten. Umsonst. Shareè schoss wütend eine Faust ins Bett während eine Träne vermischt mit ihrer leicht dunkelnen Schminke auf ihr zartes Gesicht hinunterlief. Das Leben war nicht fair - das hatte sie selbst gesagt. Sie musste sich zusammenreißen, sie durfte sich nicht von Gefühlen übermannen lassen.
Sie zog ihre Nase hoch und schloss ihre Augen. Sie brauchte etwas Mediation, sie brauchte einfach die Macht um wenig Ruhe zu finden. Sie benutzte schon regelmäßig die Atemkunst die ihr Meister Anakin beigebracht hatte. Allmählich verfloss die seelische Unruhe, die Traurigkeit und die Hilfslosigkeit, ihre Wut, die sie nicht fördern sollte weil sie zur dunklen Seite führte. Die Macht gab ihr Kraft und den Willen zum Frieden. Die Lage war schlimm aber sie durfte nie vergessen das sie als Mitglied des Ordens auch als Padawan eine Hüterin des Friedens war. Nur diese Erstrebungen sollte sie als Ziel setzen, der Nachwelt einen gerechten Frieden zu geben, Gesetz und die Ordnung wie in den Tagen der alten Republik zu geben.
So lies sie sich ersteinmal eine Weile Treiben von der Macht die ihren Körper umhüllte und neue Kraft spendete...


[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Shareès Quartier - Shareè Skywalker[/COLOR]
 
Jedi Tempel-Ratssaal


Gil hörte auf zu Lachen.Ein kalter,eisiger Ton erfasste seine Stimme.

Was uns zugestoßen ist?Das Leben...nicht mehr und nicht weniger....

Ehrlichgesagt...und es tut weh das zu sagen....denke ich nicht dass wir eine Zukunft haben.
Wir haben uns in verschiedene Richtungen entwickelt....die Zeit die wir hatten war schön,lass uns diese nicht auch zerstören indem wir keinen glatten Schlussstrich ziehen...

Jedi Tempel-Ratssaal
 
Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin, Padme und Baby Cerian

Die Jedi drehte den Kopf zur Seite und blickte zu der Padawan, die ihr kurz Trost spendete und danach den Garten verließ. Casta atmete kurz durch, hatte sie es mit der Zeit gelernt, solche Ereignisse von ihrer Seele abprallen zu lassen, nachdem die ersten Momente der Trauer vergangen waren. Sie spürte, wie ihr Herz immer kühler wurde, zuviel Leid und Trauer hatte sie schon gesehen und auch am eigenen Leib erlebt. Casta blickte wieder zu Padme und nickte der Rätin kurz zu...

Entschuldige mich bitte, ich habe noch etwas zu tun. Ich wünsche Dir und Deinem Mann weiterhin viel Glück mit dem Kleinen.

Casta lächelte kurz und wand sich ihrem ehemaligen Padawan zu. Mit einer Handbewegung deutete sie auf eine weite Grasfläche, die nebem dem kleinen Hügel lag und von dem Schatten eines Baumes bedeckt wurde. Casta schritt neben Anakin und schwieg, als der Schatten eines Astes auf ihr Gesicht fiel. Ein kühler Wind umstrich sie und sie sah, wie sich der Jedi-Ritter an den Baumstamm lehnte. Casta blickte zu Boden und verschrenkte die Arme vor der Brust. Sie blickte kurz auf und ihre Augen schimmerten, als sie seinen Blick fixierte...

Ich gebe es nicht gern zu, aber ich fürchte mich. Die Zeiten, alles, was bisher geschehen ist, belasten mich sehr. Gerade als Emphatin ist es schwer, dies alles zu verarbeiten....doch seit der Kiffex-Mission und seit meinen Ereignissen mit Gil, habe ich die Emotionen, die ich erfahren und verarbeiten muss, nicht immer so unter Kontrolle, wie ich es gern möchte. Es ist verwirrend, es sollte eigentlich eine Gabe sein und wird teilweise so intensiv, dass ich es anders betrachten muss.

Sie strich sich mit der Hand über die Wange.

Ich weiß, dass ich als Jedi-Ritterin meine Gefühle durch die Macht unter Kontrolle halten sollte, aber durch meine Emphatie ist es einfach nicht so einfach. Versteh mich nicht falsch, ich kann es kaum beschreiben...

Casta überkam ein Gefühl der Hilflosigkeit, als sie vor ihm stand. Sie hatte es nie erlebt, sich über diese Dinge jemand anderem anzuvertrauen, doch gerade da Anakin zuvor das Buch gelesen hatte und sie so gut kannte wie nur wenige andere, hoffte sie, er würde sie verstehen. Sie nahm ihr Lichtschwert hervor und aktivierte die rötlich schimmernde Klinge. Ihr Blick haftete am hellen Licht...leise sprach sie weiter...

Es ist solch eine Ironie. Ich kann mich vor anderen Wesen in der Macht verhüllen, meine Gefühle vergeben, doch sie so einfach aktivieren und abschalten wie die Klinge meines Schwertes, nicht.

Sie blickte ihn direkt an, während ein Schatten die rechte Seite seines Gesichts verdunkelte.

Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin
 
- Jedi-Tempel - Ratssaal - Gil und Tionne -

Tionne nickte langsam, fast ein wenig abwesend. Sie starrte in die Ferne, ihre Augen verschleiert von Tränen, von denen eine sich langsam losmachte und ihre Wange hinunterlief. Warum musste sich immer alles auf einmal ändern? Mit einem Schlag, so dass man ständig ins kalte Wasser geworfen wurde, und ständig von vorn anfangen musste? Wie lange hatte sie um Gil getrauert, und jetzt wo sie ihn wiederhatte ... doch das was er vorschlug, war vernünftig. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, konnte sie sich auch nichts anderes vorstellen. Sie hatten sich einfach zu sehr verändert, sie brauchte Gil doch nur anzusehen ... Es war nicht mehr so wie früher, konnte nie wieder so sein. Trotzdem tat der Gedanke an endgültige Trennung irgendwie weh. Sie wusste plötzlich, ein Teil von ihr hing noch fest an der Vergangenheit. Konnte nicht loslassen ... hing vielleicht noch an der verzweifelten Hoffnung, dass doch noch alles gut werden könnte. War war tot ... sie würde ihn nie wiedersehen. Eigentlich stand nichts gegen einen Neuanfang mit Gil. Nichts, außer ungefähr tausend Dingen. Warum nur geschah dies alles? Wollte die Macht sie auf die Probe stellen, wieviel Schmerz sie aushalten konnte? Plötzlich erfasste sie Trotz. Wenn es denn so war, dann wollte sie der Prüfung standhalten. Auch wenn es schwerfiel.

Sie ließ sich etwas Zeit mit der Antwort. Gils eisiger Ton hatte sie erschreckt, und nun suchte sie nach den passenden Worten, in der Hoffnung, dass er ihn nicht noch einmal anschlagen würde.


Nein wir haben keine Zukunft mehr, sagte sie schließlich fest, auch wenn alles in ihr bei diesem Satz wehtat. Aber wir sind noch verheiratet. Sollen wir ... sollen wir die Ehe als aufgelöst betrachten? Ihre Stimme war immer leiser und zögerlicher geworden. Sie ist ... ja sozusagen inoffiziell geschlossen worden.

Noch zu gut erinnerte Tionne sich an Naboo. Die untergehende Sonne, die kleine Kapelle, der Frieden, die Geborgenheit ... schnell unterdrückte sie die Gedanken, bevor ihr die Tränen kamen. Trotzdem musste sie den Kopf senken und rieb sich über die Augen, unauffällig, wie als wenn sie sie wachrubbeln wollte, um ihre Tränen zu verbergen.

- Jedi-Tempel - Ratssaal - Gil und Tionne -
 
[Color=0088BB]Jedi Tempel - Gärten [mit Casta][/Color]

Anakin hörte seiner ehemaligen Meisterin aufmerksam zu, und stellte fest, dass Momente wie dieser zwischen ihnen seit ihrer Begegnung selten gewesen waren. Casta offenbarte ihre Gefühle... auch wenn der junge Jedi nicht viel mit ihren Worten anfangen konnte, so war er doch wenigstens konnte er einfach für sie da sein.

"Ich kann verstehen wie du dich fühlen musst, auch wenn es schwer nachzuvollziehen ist."

Kurze Zeit starrte Ani auf die aktivierte Klinge von Castas Lichtschwert, und anschließend hinauf zum Himmel, welcher langsam in die Dunkelheit der Nacht gehüllt wurde. Irgendwie liebte Anakin es wenn es Abend wurde, ein leichter Wind striff dabei die beiden Jedi und ließ das fast schulterlange Haar des jungen Mannes sich im Wind wiegen.

"Wir können uns nicht aussuchen was geschiet, wir können nur dementsprechend handeln. Auch wenn unsere Aufgabe schwierig ist muss sie erfüllt werden, und persönliche Gefühle werden dabei nicht tolleriert. Wir können sie nicht einfach ein- und ausschalten, aber wir müssen lernen damit umzugehen."

Ani schaute seiner ehemaligen Meisterin in die Augen und fuhr fort:

"Ich weiß selbst wie schwer das Ganze ist..."

Der junge Jedi näherte sich Casta und nahm sie sanft in die Arme. Sie alle hatten Probleme, doch er konnte sich vorstellen das es Casta aufgrund ihrer Gabe schwerer fallen musste, zumal sie ihre eigenen und die Gefühle anderer intensiver wahr nahm als alle anderen, doch eine Alternative gab es nicht. Ani überlegte ob seine Worte Trost gespendet hatten, er konnte es nicht sagen, alles was er wirklich machen konnte in diesem Moment war da sein...
 
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[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Shareès Quartier - Shareè Skywalker[/COLOR]

Eine Warnung.

Das war das Erste nachdem sie langsam ihre Augen öffnete und auf ihr Bett starrte. Ihr Unruhe war verflogen und sie fühlte sich kalt im Herzen. Es tat nicht mehr weh doch wieder war etwas aus ihrem Herzen entrissen worden. Wieviele Leiden hatte sie noch zu aktezptieren?
Shareè rutschte zur Seite des Bettes und stand auf, öffnete ihr Haarband und lies ihre schönen dunkelblonden Haare herunterfallen.
Sie schaute sich in den Spiegel und sah sich eine Weile selbst an als sie ihre Augen verkniff und nun ihre ganzen Gefühle verwarf. Es gab wichtigeres als sich selbst hinterher zu trauern. Sie wusch sich mit kalten Wasser ihr Gesicht und trocknete es in einem Baumwollhandtuch ab, fuhr noch einmal über ihre Augen und verlies das Bad und blieb wieder im großen Wohnzimmer ihres Quartiers stehen.
Irgendwie hatte sie heute das Gefühl dass heute etwas passieren würde, etwas was den Tempel und allsammt mit diesem anging. Heute würde sie ihn ein letztes durchstreifen. Sie wusste es - die Warnung. Ihre Gefühle täuschten sie nicht - etwas veränderte sich. Und einen Morgen würde es nicht geben...

Sie verlies ihr Quartier und blieb im Gang stehen und bemerkte erst jetzt, dass ihre Druiden fort waren und sie sich langsam Gedanken machte wo sie waren. Sie hatte sie vor zwei Tagen am Hangar zurück gelassen und seitdem hatte sie diese nicht mehr gesehen. Shareè blickte auf dem Komsender aber keine Nachrichten hatten sie erreicht aber zumindest konnte sie [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] und mit ihm [COLOR=sky blue]3CO[/COLOR] eine Nachricht schicken, was sie dann auch tat und dann in Richtung Bücherrei spazierte, wo sich ihre Druiden aufhielten...

Während sie durch die Gänge ging bemerkte sie wieder diese Last auf dem Tempel. Wahrhaftig lag eine schwere Kluft hier und sie wusste dass ihre innerste Stimme nicht log. Sie spannte etwas ihre Glieder an als sie zunächst mit den Turbolift nach unten in die Eingangshalle fuhr und am Terminal vorbeistreifte... Terminal. Sie blickte auf ihn der einfach so offen für jeden Benutzer zugänglich war - und somit die Informationen über alle Mitglieder des Ordens. Shareè gefiel es nicht, dass er so offen stand, zumindest nicht heute. Sie schaute sich um und wollte nachher lieber ersteinmal in der Eingangshalle verweilen, während sie auf ihre Druiden wartete. Zumindest konnte sie so ein wenig die Leute beobachten, die in dem Tempel ein und aus gingen, während sie wartete. Zeit hatte sie genug und setzte sich neben dem Terminal auf eine schöne hölzerne Bank, überschlug ihr rechtes Bein auf das andere und holte ihr Lichtschwert ihres Vaters raus und betrachtete es. Durch ihr Meditationstraining fühlte sie sich angenehm ruhig und gelassen so wie einst früher war. Sie dachte an Anakin und Casta und ein kleines Lächeln huschte in ihrem gesicht als sei wieder auf ihr Lichtschwert schaute und es überprüfend musterte...


[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Eingangshalle - Shareè Skywalker[/COLOR]
 
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Jedi Tempel - Gänge - mit Sarid

Yendan war geschockt. Sein Meister? Tod? Das konnte doch nicht sein. Yendan konnte nur noch ins leere starren. Der Schmerz saß zu tief. Laubi war schon sein zweiter Meister gewesen und nun...
Doch wer hatte ihn umgebracht? Laubis alter Schüler?! Die Trauer verging rasch und Zorn quoll in Yendan hoch, doch auch Angst.
Yendan konnte noch keine Worte fassen; er konnte nur ins leere starren.


Jedi Tempel - Gänge - mit Sarid
 
-Jedi Tempel-Gärten-

Neelah biß sich auf die Lippe. Wenn er nur wüsste, wie sehr sie im Glauben wollte, aber konnte sie es auch? Sie spürte, wie Lars sie fester umschlung, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Sie tat nichts dagegen, denn sie fühlte sich in seinen Armen so herrlich geborgen, dennoch nagten weiterhin Zweifel an ihr. Als sie mit der Macht hinausgriff, begegnete sie seiner Präsenz, die sie mit seiner Liebe einhüllte.

Das war der Auslöser. Sie konnte es nicht länger zurückhalten, alle Bilder, die Lars ihr gezeigt hatte, stürmten wieder auf sie ein und ein Krieg der Gefühle brach in ihrem Innersten los, so stark, dass sie wie von Schmerzen getrieben, aufschrie und anfing hemmungslos zu schluchzen.

Lars hielt sie weiterhin und streichelte ihren Arm, sie bemerkte, dass er auf sie einsprach, doch sie konnte seine Worte nicht verstehen.

Zu seinen Erinnerungen gesellten sich noch die Bilder ihrer Vision hinzu und sie hörte das erbarmungslose hämische Lachen Gayas wieder. Das Letzte, was sie sah, war Gayas Gesicht, dass auf sie zukam und eine rote Klinge, die durch sie hindurchfuhr - Dann umfing sie die Dunkelheit der Bewusstlosigkeit.

Die Kraft ihrer Ohnmacht und ihres Ausbruchs in der Macht hatten auch Lars zurücktaumeln lassen, so dass sie von der Mauer stürzte.


-Gärten-
 
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Jedi Tempel - Gänge - Yendan und Sarid

Sarid spürte, Yendan der Verzweiflung nahe war. Den Meister zu verlieren, war das schwerste, was ein Padawan durchmachen musste. Sie kniete sich nieder und konzentrierte sich ganz auf ihn. Dann legte sie ihm beide Hände auf die Schulter.

Ich weiß wie du dich fühlst. Am liebsten würde ich nach Tatooine aufbrechen und Exodus aufsuchen und ihn zur Rede stellen oder schlimmeres. Aber was würde es helfen? Laubi ist unwiderbringlich von uns gegangen und Zorn, Wut und Angst bringen uns auf die dunkle Seite. Also genau das, was Laubi das Leben gekostet hat. Es würde ihn schwer enttäuschen, wenn wir alles, wofür er gekämpft hat und auch gestorben ist, verraten und unseren Gefühlen nachgeben. Ich weiß das ist einfacher gesagt als getan, aber es ist der einzige Weg, Laubis Andenken zu ehren und gleichzeitig weiter auf dem Weg eines Jedi zu bleiben.

Dann sah sie ihn tief in die Augen.

Kommst du zurecht? Ich müsste dann nämlich noch allgemein bekannt geben, dass Laubi tot ist und eine etwas erfeulichere Mitteilung machen.

Jedi Tempel - Gänge - Yendan und Sarid
 
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