Coruscant [Jedi Tempel]

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[Jedi Tempel-Gang mit versteckter Nische]

<i>xell konnte kurz eine erschütterung spüren. sie wurde anscheinend von menari ausgelöst. doch dies war nun unwichtig. xell hatte nämlich das zweite schwert von tara auf dem boden entdeckt. xell nützte die möglichkeit. noch hatte tara nicht geschafft sich ihr schwert zurückgeholt. xell packte sich mit einer schnellen bewegung das schwert und deaktiviert es dann. er steckte es danach in seinen gürtel. während der aktion hatte er immer wieder distanz genommen um nicht von tara angegriffen zu werden. xell versuchte nun tara zu testen. würde sie es schaffen sich ihr schwert wiederzuholen? sie würde es wohl kaum auf sich sitzen lassen. also ging nun tara in den angriff. sie erhöhte nun das tempo und den druck. einige schläge von tara waren nun sehr geschickt und elegant. doch an das schwert kam sie dadurch auch nicht. doch nach einigen runde war tara geschickt genug das schwer von xells grütel zu reißen. xell konterte. doch tara konnte gerade noch das zweite schwert aktivieren und blockte mit beiden schwertern den schlag ab. xell schlug noch einmal zu. tara konnte den druck nicht mehr halten und ließ so beide schwerter los. xell nützte die möglichkeit und streckte seine hand aus. aus seiner hand schoß ein bündel blauer blitze. tara konnte natürlich den blitzen nicht ausweichen. sie verdrängt es so gut sie es konnte nicht vor schmerz zu schreien. letztendlich ließ sie sich auf den boden fallen. mit etwas glück landete sich genau neben einem ihrer schwerter und packte es. sie blockte nun die blitzen mit ihrem schwert ab. xell senkte seine hand. tara rollte sich ab und packt auch ihr zweites schwert. sie richtete sich auf. man konnte ihren schmerz aber eindeutig sehen. xell grinste zufrieden. sein angriff war gelungen.</i>

[Jedi Tempel-Gang mit versteckter Nische]
 
Jedi-Tempel Hangar

Croon wehrte immer und immer wieder die Schüsse der Stormtrooper ab, doch langsam wurde ihm das zu anstrengend, denn er wusste die Gasmagazine waren recht groß. Er wehrte noch einen Schuss ab und spurtete dann auf die Trooper zu.

So jetzt reichts ihr dämlichen Säcke!!!

Er richtete das Schwert zur Seite und rannte auf den Trupp zu. Schon alleine der Anblick des Sith lies manche Stormtrooper durch das Tor zurückweichen, doch die meisten blieben stehen und feuerten weiter. Doch Croon konnte den Schüssen durch die Macht ausweichen. Er war kur vor den Troopern und lies seine Klinge in die Höhe summen. Die Trooper waren leicht verwundert, doch sie hatten nicht lange Zeit dazu, denn er beschleunigte noch einmal mit der Macht und stand vor einem der Trooper. Die Klinge saußte nieder und hackte dem Trooper den Arm ab. Der Unglückliche schrie laut auf, doch seine Schreie wurden durch die Maske gedämpft. Croon grinste nur und stach dann durch den Körper, worauf das Schreien verstummte und der Körper zu Boden sank. Die anderen Trooper waren verschreckt und geschockt und blieben stehen und das war ihr Fehler. Croon stieß die Hälfte von ihnen gegen die Wand worauf diese bewusstlos waren. Doch die anderen Trooper schossen wieder auf ihn, doch sie trafen ins leere, der Sith war längst in den Lüften und landete hinter ihnen. Ein Trooper bemerkte dies und schoss schnell nach hinten. In seinem Glück traf er Croon an der Schulter, doch der Umhang hielt den Schuss etwas auf. Dennoch wurde Croon's Gesicht vom Schmerz verzerrt und er blickte wütend zu dem Stormtrooper. Die Wut kochte in ihm auf und schien aus ihm herraus zu sprießen.

Ok es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber das war dein letzter Schuß!!

Mit diesen Worten schnellte er auf den Trooper zu und hackte ihm in einem schnellen Streich den Arm mit samt des Balsters ab. Er wirbelte das Lichtschwert herum und schnitt ihm auch den anderen Arm ab. Die Blutlust kam ihn Croon auf und er teilte den Trooper vertikal durch. Doch noch als dessen Körper im Fall war, zerteilte er ihn vertikal und daraufhin flog der Körper in vier Teilen zu Boden. Croon stand nur da und sah das mit an. Sein Atmen war schnell und angestrengt und die Blutlust vergang. Jetzt wurde ihm erst klar was er aus dem Stormtrooper gemacht hatte. Er wusste nicht das er zu so etwas fähig war. Erschrocken vor sich selbst sah er zu den anderen Stormtroopern, von denen die Hälfte aus dem Hangar lief. Croon drehte sich um, doch die Trooper waren schon weg. Nun standen vor ihm noch drei einsame Trooper. Er rannte schreient auf sie zu und durchteilte zwei auf ein Mal. Der letzte schoss auf ihn, doch sein Schuss traf mit kurzer Umleitung an Croon's Saber den eigenen Kopf und der Trooper sank zu Boden.

Nun schien alles für's erste Gesichert. Doch dann viel sein Blick auf Dhemya, welche ihn erschrocken und fast angeekelt von seiner Grausamkeit ansah. Er ging langsam auf sie zu.

Dhemya...ich weiß nicht was war. Ich...es war dieser Trooper...ich weiß nicht warum...aber es war die Wut.

Er sah Dhemya mitleidensvoll an, doch dann Wandelte sich sein Gesicht in einen Ernsten Ausdruck.

Doch diese Plastikschüssel hat es verdient...oder?

Bei den letzten Worten wurde sein Gesicht plötzlich wieder fragend und traurig. Er wusste nicht ob es richtig war oder nicht und er war immernoch verwundert über die Verstümmelung des Troopers.


Jedi-Tempel Hangar
 
-Jedi Tempel-Gärten-

Neelah versuchte die Stellung zu halten so gut es ging. Das Chaos um sie herum wurde immer größer. Sie sah sich um und bemerkte, wie sich Callista,Padme und Co. zurückzogen. Neelah wusste, dass es vorbei war, sie konnte hier nichts mehr ausrichten.
Sie atmete heftig aus und sah sich nach Lars um, doch sie konnte ihn nirgends sehen.Verdammt, wo steckt er schon wieder? Sie wollten doch gemjeinsam ihre Schiffe holen...als sie an den Ausdruck in seinen Augen dachte, den er hatte, als sie das vorgeschlagen hatte, fiel ihr wieder ein, dass er das nur vorgegeben hatte...er hatte nie vor, mit ihr gemeinsam die Schiffe in den Unteren Ebenen zu verstecken. Sie warf sich zu Boden und kroch die Mauer entlang. Jetzt hieß es nur noch so schnell wie möglich in den Hangar und den Kopfjäger verstecken. Sie lief geduckt hinter den nun verschwindenen Jedis her und lief wieder aufrecht die Gänge entlang.
Die Präsenz ihrer ehemals besten Freundin verstärkte sich, doch Neelah umging sie. Sie hatte keine Zeit und keine Lust ihr jetzt und hier zu begegnen...


-Hangar-

Neelah spurtete mit riesigen Schritten und deaktiviertem Lichtschwert in den Hangar. Ein weiteres Chaos aus kämpfenden Sith und Jedi hieß sie dort willkommen und Neelah hielt kurz Ausschau, um sich einen Überblick über die kämpfende Meute zu verschaffen. Sie erkannte ihre Mastress und auch Padme, Corran und jede Menge anderer Jedi . Dann sah sie nach links und suchte nach ihrem Schiff, als sie es entdeckte, warf sie sich in einer Vorwärtsrolle hinter einen Stapel Kisten. Sie konnte hier nicht mitkämpfen, daher war es angebracht erst einmal das Schiff zu bergen. Sie drehte sich und wollte weiterlaufen, stieß jedoch mit einem hinter dem Stapel kauerndem Mann(Phrixos
) zusammen. Neelah riss die Augen auf und betrachtete ihn von oben bis unten. Er hatte das Abzeichen der republik am Arm und vieles deutete daraufhin, dass er ein Frachterpilot oder ähnliches war. Sie sprach ihn als erstes an:


Wer sind Sie und was machen Sie hier?

Dann fügte sie etwas freundlicher hinzu:

Ich bin Neelah und eine Jedi...noch Padawan...

Sie sah ihn weiterhin mit großen Augen an...

-Hangar-mit Phrixos
-
 
- Jedi Tempel - Gang mit versteckten Nischen - Xell, Tara -

Tara atmete schwer und leicht stockend, auch war sie immer noch zittrig, wie auch etwas unsicher auf den Beinen. Dennoch richtete sie sich mühsam wieder auf. Xell ließ sie nicht aus den Augen. Er schien sich zu amüsieren und an ihren Schmerzen zu weiden.

Die junge Jedi war geschockt. Nur ihr Instinkt hatte sie vor Schlimmerem bewahrt. Ihr Verstand konnte noch gar nicht fassen, was ihr passiert war. Blitze, die aus einer freien Hand entstanden und ihren armen Körper gepeinigt hatten. Wie war das möglich? Aber der Imperator hatte ja selbst einen Feuerball entfachen können.


"Ein hübscher Trick ... und so wirkungsvoll." - preßte Tara hervor. "Ihr werdet mir sicher nicht verraten, wie ihr das gemacht habt? Und ebensowenig, wie ein anderer Sith so einen Angriff kontern würde?" - fragte sie.

Obwohl sie sich erst erholen mußte, um überhaupt weiter kämpfen zu können, hielt Tara ihre beiden LS abwehrbereit vor sich. Für einen Moment senkte sie den Blick auf ihre Brust- und Bauchpartie. Ihre Kleidung war von den Blitzen kaum behelligt worden.

- Jedi Tempel - Gang mit versteckten Nischen - Xell, Tara -
 
Jedi-Tempel ? Gänge vor den Quartieren mit Tomm und Janem

Ein Zittern des Hasses erschütterte Menaris Körper, dann stieß er einen lauten Schrei aus, der Kyandra durch und durch ging. Schon im nächsten Moment wurde dieser gefolgt von einem gewaltigen Machtstoß, der die Padawan von den Beinen hob. Anstatt gegen die nächste Wand zu prallen, wurde Kyandra glatt durch diese hindurch geschleudert. Das Mauerwerk zerbarst unter der gewaltigen Machtwelle, die sich von Menari ausgehend, ringförmig verbreitet hatte. Nachdem Kyandra äußerst unsanft auf dem Boden aufgekommen war, wurde sie von kleineren Mauerstücken begraben, die teilweise auch von der Decke auf sie hernieder bröckelten.

Ein wenig zeitverzögert fing ihr Kopf an zu dröhnen, als wollte er gleich zerplatzen und ausgehend von ihrer linken Schulter strahlte ein stechender Schmerz durch ihren Körper. Ihre Robe hatte sie größtenteils vor Schnitten und dergleichen bewahrt. Einzig im Gesicht und an den Händen wies ihre Haut Schürfwunden auf.

Im ersten Moment wollte Kyandra einfach nur liegen bleiben, an gar nichts denken und sich um keinen Preis der Welt auch nur einen Millimeter bewegen. Doch wusste sie, dass sie hier nicht so ?faulenzen? konnte.

Mühsam und langsam kroch sie unter dem Schutthaufen hervor, klopfte sich den Staub von der Robe und suchte ihr Lichtschwert, was ihr beim Aufprall aus der Hand geflogen war. Recht schnell fand sie den silbernen Griff zwischen den Mauerteilen wieder. Der Schmerz schien sie wie eine Tonnenlast herunter zu ziehen und mehr als einmal versagten ihr die Beine fast den Dienst, während sie durch das Loch stieg und sich zurück auf den Gang schleppte.

Sie lehnte sich mit ihrer gesunden, rechten Schulter an die Wand. Dabei wünschte sie sich, dass sie ihren Meister darum gebeten hätte, ihr ein paar Heiltechniken beizubringen. Da man dies aber nun nicht mehr ändern konnte, musste sie einfach lernen mit dem Schmerz umzugehen. Sie durfte sich nicht von ihm beherrschen und unterkriegen lassen. Schließlich wollte sie noch in der Lage sein, ihren Meister im Kampf gegen Menari zu unterstützen, wenn es nötig sein sollte. Auch wenn sie dann wohl ihr Lichtschwert einhändig würde führen müssen.

Mit Mühe richtete Kyandra ihre Konzentration wieder dem Geschehen vor ihr zu. Menari kniete sichtlich geschwächt auf dem Boden, während Tomm mit aktiviertem Lichtschwert vor ihm stand.

Energisch versuchte sie die grauen Schlieren zu vertreiben, die ihre Sicht verschleierten. Sie wollte nicht aufgeben. Sie wollte trotz ihres angeschlagenen Zustands noch eine Chance haben, dem Sith zu beweisen, dass sie kämpfen konnte. Denn vorhin hatte sie eine ziemlich mickrige Vorstellung ihrer Fähigkeiten abgeliefert.
Leicht erschrocken schob sie diesen Gedanken jedoch schnell beiseite.
Jedi sollten nicht so denken.
Jedi sollten nicht auf einen Kampf bestehen, wenn es nicht sein musste.

Kyandra atmete, soweit das möglich war, ruhig ein und aus und beschränkte sich vorerst darauf, abzuwarten was weiter passieren würde.


Jedi-Tempel ? Gänge vor den Quartieren mit Tomm und Janem
 
Desaster

Farben... Formen... Essen... Ein Jedi konnte sich in tiefe Trance versetzen, alles um sich herum vergessen und so zu tiefer Einheit mit der Macht finden - aber nicht wenn um ihn herum die Hölle losbrach und man nur deshalb am Leben war, weil ein verfressener Seestern dein selbstmörderischen Piloten gewürgt hatte. Fritz schüttelte den Kopf. Er konnte sich auf nichts konzentrieren, geschweige denn darauf an nichts zu denken. Der Wollhufer war Zerstörung gewohnt, er blühte dabei gradezu auf, aber das hier hatte er nicht unter Kontrolle - er würde lieber im Freien Fall Cockpits eintreten.

Määh Entweder ich werf ihn vom höchsten Gebäude das er ganz läßt oder ich beförder ihn

Murmelte der Wollhufer, und konnte nicht umhin etwas Stolz zu empfinden. Und er wußte jetzt wie Satrek sich fühlte, wenn er verkrampft auf dem Kopilotensitz der Grymsnor Fritz Manöver über sich ergehn ließ.

Määäh mäh Tionne määäh Minga mäh Wir sollten uns in der Nähe des Tempels halten falls Tionne soweit ist und wir Minga aufladen können. Den Hangar werden wir wohl nicht nutzen können.


Desaster
 
-Jedi Tempel, im Hangar mit Croon-

Gedankenverloren lehnt die junge Padawan an der Wand und merkt selber nicht, daß sie die ganze Zeit zu Croon blickt aber sie kann nicht anders. Der Sith war anscheinend in seinen Element, daß sie erschreckte, denn er richtete regelrecht ein Massaker an. Den Blick von ihr hatte er bemerkt und kam auf sie zu, dabei blickt Dhemya etwas emotionslos auf ihn.

"Du bist mir keine Erklärung schuldig aber man muss nicht so ein Massaker veranstalten..."

Bei den Worten zuckt sie ein wenig zusammen, denn es fröstelt ihr auf einmal.

"Das ist eine gute Frage ob sie es verdient haben, sie kennen auch keine Gnade, so wie ihr Sith keine Gnade kennt aber wahrscheinlich wird das immer so bleiben...Gut gegen Böse um das Gleichtgewicht zu wahren..."

Diesmal sieht die junge Padawan ihn etwas funkelnd an, um ihn nicht zu zeigen, daß es ihr innerlich fröstelt, doch es geht nicht, denn sie beginnt auch äußerlich zu zittern.

-Jedi Tempel, im Hangar mit Croon-
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den Quartieren, mit Kyandra und Tomm</font>

<i>Es kam ihm vor, als verharrten sie alle minutenlang in ihrer derzeitigen Haltung, doch es waren nur Sekunden. Sein kurzer Blick zu seiner Padawan hatte nichts Gutes gesehen - auch <font color=aqua>Kyandra</font> hatte den Angriff <font color=aqua>Menaris</font> nicht unverletzt überstanden. Und bisher hatte er noch keine Gelegenheit gehabt, ihr die wenigen Heilkünste zu vermitteln, die er selbst beherrschte. Sie biß aber die Zähne zusammen und würde kämpfen, wenn es notwendig war. Tomm konnte ihr im Moment nicht helfen, seine ganze Konzentration mußte er auf den Sith richten. Nein, auch jetzt würde er ihn noch immer nicht angreifen. Es war einfach nicht richtig. Und ob überhaupt seine Kraft ausreichen würde - Tomm bezweifelte es stark. Die Zeit, die ihm blieb versuchte er zur Erholung zu nutzen, wenigstens ein bißchen Kraft tanken, bevor der unvermeidliche Kampf folgte.</i>

Nun, großer Sith? Seid ihr schon am Ende mit eurer Kraft? War das alles, was du kannst? Ich dachte, du wärst so ein großer Lichtschwertkämpfer, aber stattdessen reicht es nur zu ein paar lächerlichen Machtattacken. Ziemlich erbärmlich, nicht wahr? Steh auf und kämpfe mit mir oder gib auf!

<i>Wieder provozierte Tomm <font color=aqua>Menari</font> in der Hoffnung, daß der Sith sich endgültig verausgabte. Und hoffend, daß sie das Ganze überstehen würden. Aus heiterem Himmel griff Tomm dann in die Macht hinaus, ballte sie wie eine gewaltige Faust und schleuderte den Sith den Flur entlang, bis er an der Wand zum Halten kam. Aber er bremste den Sith ab, so daß er nur ziemlich schmerzhaft auf die Wand prallte, sich aber nicht stark verletzen konnte. Tomm konnte es einfach nicht über sich bringen, gegen seine Prinzipien zu verstoßen. Da stand ihm ein Feind gegenüber, der ihn jederzeit umbringen konnte, wollte und würde. Und er? Er schützte diesen Feind noch vor Verletzungen! <font color=aqua>Menari</font> war für ihn kein wirklicher Feind, es war der Freund seines besten Freundes und tief in seinem Innern fühlte er den guten Kern <font color=aqua>Menaris</font>.</i>


<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den Quartieren, mit Kyandra und Janem</font>
 
[op] Sorry das ich erst jetzt wieder posten kann aber ich hatte gestern I-Net-Probs und musste einiges neu installieren[/op]

Jeditempel - Hangar mit den anderen

Corran kniete auf seinem linken Bein und war froh das er der Blitzattacke Silverin´s ausweichen konnte. Zum Glück half ihm schon Callista , ansonsten hätte Corran nicht mehr lange durchhalten können. Corran wurde mehr und mehr bewusst das er einen so langen Kampf nicht mehr lange durchhalten würde, zumal Silverin wahrscheinlich ausgeruhter war als er selbst.Er sah zu Silverin

Ihr müsst einer der Ober-Sith sein vermute ich, denn nur die haben eine so grosse Klappe!!

Corran hatte den moment nutzen können um sich ein wenig auszuruhen und sogleich rollte er sich seitwärts weg und beim aufstehen vollführte er einen aufwärtshieb, was Silverin wohl nicht erwartet hätte und sie schwankte ein wenig zurück. Darauf aufbauend griff Corran mit voller Wucht die er noch aufbringen konnte an, und wusste sogleich das er sich dennoch zurückziehen musste.Nach seiner Attacke sprang Corran weit zurück ausserhalb der Reichweite der Sith, und aktivierte seine Turbolaser an seinem X-Wing, was zur Folge hatte das eine sehr grosse Menge an Sturmtruppen schier weggeblasen wurde. Was Corran allerdings nicht sagen konnte war ob er jemanden getroffen hatte der auf seiner Seite war.

Corran rief in GedankenDhemya,Wulf und Neelah zu sich damit sie sich gemeinsam die Sith vornehmen konnten wenn auch nur kurz , denn Corran brauchte mittlerweile dringend eine Pause, ansonsten wäre es um ihn geschehen.

Jeditempel - Hangar mit den anderen
 
Jedi Tempel - Technikzentrum mit Jo und Sturmtruppen


Rhino verzog das Gesicht als Jo ihm mit einem Stück ihrer Kleidung den Arm verband. Langsam hörte es dann auf zu Bluten, aber der Fetzten von ihrem Hemd und ein Stück von Rhino's Ärmel waren Blutrot. Rhino schloss Kurz die Augen, er war müde doch er musste wach bleiben. Also wandte er sich zu Jo, die gerade einen Witz über Rhino's Stolz machte.

Ich bin eben sehr Stolz und möchte nicht Schwach erscheinen, genau wie deine Brüder. Und übrigends, du bekommst ein neues Hemd von mir. Weil du deins so aufopferungsvoll zerrissen hast.

Rhino sah Jo an und lächelte, sie hatte gerade auf Rhino's Frage geantwortet und Rhino konnte es sich nicht nehmen lassen ihr eine etwas Stimmungshebende Antwort zu geben.

Ich könnt jetzt noch einen Wettlauf durch Tatooin's Wüsten machen.

Rhino sah das ihr Meister zurück war und sie mit zu seinem Schiff der Caraway nahm.


Jedi Tempel - Technikzentrum mit Jo und Sturmtruppen
 
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[Op: ich war mal so dreist und hab mal eben den hangar demoliert :D ]

Jedi Tempel - Hangar - Im Kampf mit Camie

Callista blickte die Sith ruhig an.

Im gegensatz zu Kes war Yuna alt genug selbst zu entscheiden, was sie mit ihrem Leben anfangen wollte. Ihre Wahl viel auf die Jedi. Wenn du sie wirklich so sehr liebst, dann würdest du sie ihr Leben leben lassen. Immerhin hattest du auch einmal die Wahl gehabt.

Callistas KLinge war gen Boden gerichtet und auch Camie machte keinerlei Anstalten, sie anzugreifen. Offenbar dachte sie über ihre Worte nach.
Also wartete sie geduldig, was die Sith sagen würde. Gerade als diese ihren Mund öffnete und etwas entgegnen wollte, begann ein ohrenbetäubender Krach gefolgt von einer Reihe von Explosionen. Callista drehte den Kopf um zu sehen was passietr war. Corran's X-Flügler schwebte im Hangar und feuerte auf die feindlichen Sturmtruppen. Callista bewunderte die Taktik. Sie hatte eine gewissen Rafinesse. Sie sah hinüber zu dem Nebel, wo die Turbolaser eingeschlagen waren. Als er sich verzog, sah Callista dutzende von Sturmtruppen regungslos am Boden liegen. Dies sollte ihnen ein wenig Luft verschaffen. Callista hörte Corran's mentalen Ruf nach Dhemya,
Wulf
und Neelah . er würde sich mit ihnen zurückziehen. Das war die einzigste Chance, die sie jetzt noch hatten.
Doch dann wurde es mit einem mal finster vor dem Hangar. Drei große Schatten schwebten vor den Toren. Callista brauchte eine Sekunde um zu begreifen, was dei Schatten bildete. Sie konntenur noch laut


DECKUNG!!!!!

rufen, bevor der Hangar vond en drei Landungsboten unter Beschuß genommen wurde. Callista lief auf Camie zu und zog sie in hinter einen Stapel Kisten. Sie wußte nicht genau, warum sie die Sith beschützte, immerhin hatten sie bis eben noch erbittert gekämpft. Doch Camie war einst eine Jedi gewesen. Und ihre Gefühle für Kes und Yuna zeigten Callista, dass sie nicht restlos zu einem tobendem Monster geworden war.

Die Turbolaser fegten über ihre Köpfe hinweg. Geparkte X- und A-Flügler bersteten auseinander, als sie schutzlos getroffen wurden. Corran's Maschine steckte einige Treffer weg, bevor auch sie in eine Wolke aus Trümmer und Hitze aufging. Die Schockwelle befand sich glücklicher weise über ihnen, sodass sie ziemlich spurlos an ihnen vorbeiging. Weiter hinten kam Corran's Droide runter, der sich rechtzeitig hinauskatapultiert hatte.
Als sämtliche Raumer im Hangar vernichtet waren, drehten die Landungsboote wieder ab und machte Fußsoldaten platz.


Sie wollten also nur unsere Schiffe vernichten, damit uns nicht noch mal ein solcher Schlag gelingt, wie eben Corran

dachte Callista mit Verbitterung. Die Lage war einfach aussichtslos. Zu allem Überfluss bermerkte sie, dass einige Stützträger von den Turbolasern getroffen wurden und einzustürzen drohten.
Callista griff nach ihrem Komm und stellte eine allgemeine Frequenz ein, damit alle im Hangar befindlichen Jedi sie hören konnten.


Callista hier. Die Träger geben gleich nach, wir sollten machen, dass wir hier rauskommen, wenn wir das überleben wollen.

Wie auf Kommando knickte der erste träger im vorderen Bereich des Hangar unter seiner Last zusammen. er stürzte quer auf den Boden, gefolgt von einigen Deckenfragmenten.

Uh Oh

Machte Callista nur.

Jedi Tempel - Hangar
 
|- Jedi Tempel - Hangar -|

Aramân ließ sich die Worte der Jedi durch den Kopf gehen, jedoch anders als Sarid sich das gedacht hatte. Diese Aussage traf ihn an einer empfindlichen Stelle, nicht weil sie seinen Stolz verletzten oder ihn anders an seiner Ehre kratzten, sondern weil er auf eine gewisse Art und Weise nicht unbedingt anders dachte.

Aramân lockerte sich auf und ließ sein Schwert dabei merklich sinken.


"Es steht nicht in meiner Macht das Töten zu beenden. Seid euch sicher, dass es bessere Lösungen gibt. Ich nahm meinerseits die Gefahr auf mich euch entgegenzutreten um so viele meiner Leute zu schützen - ebenso ehrenwert sind eure Absichten. Erinnert euch an das, was ich euch vorhin nahe gelegt habe. Zwischen Schwarz und Weiß ist immer eine Vielzahl an Grautönen zu finden. Manchmal jedoch muss man die eine Farbe einer Kategorie unterordnen und hat dabei dann nur die Möglichkeiten "Schwarz" und "Weiß".
Kennt ihr die dunkle Seite der Macht? Könnt ihr aus Erfahrung sprechen, so wisst ihr das starke Charaktere mit ihr umgehen können und sich nicht von ihr beherrschen lassen müssen. Dieser Prozess erfordert Kraft und Willen - ich weiß jedoch von den Jedi, dass sie diese Schwäche nutzen um Sith auf ihren Weg zu führen - ihr solltet also in dieser Tatsache bewandert sein.
Seht meinen Angriff auf euch als die Möglichkeit, die ich euch und euren Freunden gebe, eine letzte Chance, die Flucht zu ergreifen. Euch ist bewusst, dass der Tempel fallen wird und euch ist bewusst, dass der Imperator alle Mittel aufbringen würde. Müssen wir die Zahl der Opfer auf beiden Seiten unnötig erhöhen? Zieht in relativem Frieden und beweist eure Stärke als Jedi, indem ihr das Leben als eines der kostbarsten Güter anzuseht!"

Aramân wusste nicht ob es richtig war sich auf diese Art zu offenbaren, doch konnte er unnütz geflossenes Blut seit den Randalori-Kriegen in denen er gewütet, geschlachtet und aus Freude und Glücksgefühlen gemordet hatte nicht gutheißen. Er hatte das Leid gesehen, was dort geschah. Wie konnte er diese Ideologie mit seinem Leben in Einklang bringen? Das schien die Aufgabe zu sein, der er sich zu widmen hatte. Keiner konnte sagen wie dieser Prozess verlaufen würde, doch war dieser Kampf auf jeden Fall wieder ein weiterer Schritt in Richtung Ziel.

Aramân blickte zu Sarid hinüber, die wohl kurz nachdenken musste. Die Worte schossen nur so aus dem Dark Jedi heraus, denn er hatte sich schon öfter seine Gedanken gemacht.


"Handelt weise und bedenkt meine Worte!"

Ruhig hielt er das Schwert in seiner Hand und konzentrierte sich vollends auf den Augenblick denn noch einen Fehler wie eben, wollte er sich nicht erlauben. Er war bereit zu jeder Reaktion seines Gegenübers.
 
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-- Jedi Tempel -- Hangar -- im Kampf mit Corran --

Silverin versuchte gerade noch Corran davon abzuhalten seinen X-Wing zu benutzen als sich schon die Ereignisse überstürzten. Die Halle bebte als von oben mehrere wichtige Träger herunterbrachen und schräg liegen blieben. Silverin und Corran rollten sich beide in die gleiche Richtung ab. Eine kleine Reperaturnische war der Fluchtpunkt, die nun von einem möchtigen Stahlträger blockiert wurde. Sie waren eingeschlossen.

Silverin schnaufte. was sollte sie jetzt machen? Sie würde sich zuerst mit dem lästigen jedi beschäftigen müssen und dann einen mühsamen Weg hier rausfinden.

Verächtlich spukte sie in Corran's Richtung.


Ihr Jedi's seid doch so dumm! Wollt die Macht benutzen, wisst aber nicht was sie anzurichten vermag! Was wird euch eigentlich beigebracht hier in eurem heiligen tempel? Oder ist euer Spazenhirn zu klein für solche Informationen?

Sie schaute sich um und überlegte kurz ob es vorher eine andere Lösung gab. Irgendwie hatte sie keine Lust sich mit so einem "kleinen" Jedi abzugeben. Das war unter ihrem Niveu. Langsam wurde sie richtig sauer.

Aus den Augenwinkeln sah sie den Jedi an der immernoch nicht recht wusste was das zu bedeuten hatte. Ihr komisches Verhalten erschien ihm suspekt und daher wusste er nicht wie er darauf reagieren sollte.


Och bitte, guck nicht so. lass uns lieber kämpfen, damit ich mich wenigstens ein bisschen abreagieren kann.

Erneut zum kampf bereit stellte sich Silverin Corran entgegen und wartete bedrohlich einen Schlag von ihm ab...

Wird's heut noch was? Oder brauchst du ne Pause?

Diese Worte schienen ihn wachzurütteln und er griff an. Eine schnelle Folge von Schlagkombinationen folgte. Dann mit einem Mal zog Silverin ihren Lichtschwertdolch und rammte ihn Corran in die Seite. Der Jedi schrie vor Schmerz auf, kämpfte aber unter Mühen weiter....

-- Jedi Tempel -- Hangar -- im Kampf mit Corran --
 
[ Jedi Tempel - Gänge ]

Yuna lief durch die Gänge. Sie befand sich immernoch in einer Art schockzustand. Exodus wars tot. Der Vater ihrer Kinder war tot! Yuna wusste nicht mehr weiter. Zudem plagten sie jetzt noch Magenkrämpfe. Sie vermutete das diese von ihren Kindern ausgingen die den Zustand der Mutter bemerkten.

Taumelnd lief sie weiter. Keiner schien so recht Notiz von ihr zu nehmen. Weder Sith noch Jedi. Dann kam eine starke Erschütterung und Yuna ging in die Richtung des Ursprungs.


[ Jedi Tempel - Hangar ]

Am Hangar, dem Ursprung, angelangt schaute Yuna sich in der total verwüsteten Halle um. Überall lagen Träger und Massen von Schutt. Dazwischen Sturmtruppen, Jedi's und Sith die alles zu überrennen schienen.

Dann weiteten sich Yuna's Augen. Vor ihr kämpfte Camie, ihre Schwester. Ihre liebe Schwester! In diesem Augenblick war ihr gar nicht bewusst das Camie eigentlich zur Gegenseite gehörte. Sie lief nur auf sie zu und fiehl ihr in die Arme. Im Moment war Camie einfach nur ihre Schwester.


[ Jedi Tempel - Hangar ]
 
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[Jedi Tempel - Hangar]

Camie kämpfte sich hinter den Kisten hervor. Sie konnte nicht verstehen, warum Callista sie gerettet hatte. Sie spürte wie ihre Beine einwenig wacklig waren. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie, während sie von Callista mit gerissen worden war ihr Lichtschwert verloren hatte. Sie verfluchte sich für ihre Unachtsam keit. Camie versuchte es mit der Macht zurufen, doch es kam nicht in ihre hand geflogen. Offenbar war es zwischen irgendwelchen Teilen eingeklemmt gewesen. Gerade als Camie sich für eine Verteidigung ohne Lichtschwert gegen Callista bereitmachen wollte. Stieß etwas gegen sie. Als Camie den Kopf um wandte bemerkte sie, dass Yuna sich an sie geklammert hatte. Angewiedert verzog Camie ihr Gesicht, doch war sie nicht in der Lage ihre Schwester von sich zustoßen.

[Jedi Tempel - Hangar]
 
Jedi tempel - Hangar

Callista entfernte den letzten Schutt von sich. Alt zu gut war ihre Deckung auch nicht gewesen. Der letzte Träger, der unter der Last der großen Decke wie ein Streichholz weggeknickt war, hatte sie unter einem Haufen Schutt begraben.
Vorsichtig richtete sie sich auf um zu prüfen, ob sie verletzt war. Blut rann aus einigen kleineren Schnittwunden und ihr Kopf dröhnte, was sie darauf hinwies, dass sie eien leichte Gehirnerschütterung oder ähnliches davongetragen hatte.
Etwas unsicher kamsie auf die Beine. Ihr Lichtschwert lag in der Hand. Sie hatte es über die ganze zeit hinweg nicht aus den Augen verloren.
Ein kurzer Blick durch die Halle gab das Chaos preis, was hier herrschte. Der Hangar war sogut wie zerstört. Einige Soldaten liefen voller Panik durch die gegend. Schreie von verwundeten und Hilflosen unter großen Steinbrocken, erfüllten die große Halle. Callista erschauerte, es war wirklich ein schrecklicher Anblick.
Ein Geräusch hinter der jungen Frau ließ sie aufmerksam werden.
Mit schmerzender Schulter wandte sie sich zu Camie um, die ihrerseits aus ihrer Deckung gekommen war und nun unbewaffnet vor ihr stand. Das wäre der Moment gewesen, wo Callista sie hätte schlagen können. Doch sie hatte keinerlei Interesse daran, die Sith zu töten. Sie war schließlich nicht sie.
Zu Callistas Überaschung stürzte Yuna plötzlich in den Hangar und warf sich ihrer Schwester in die Arme. Die Sith wirkte unberüht, fast schon angewidert.


Früher hat es dir nichts ausgemacht, mit deiner Schwester zusammen zu sein. Haben sich die Zeiten so veränert?

Callista fühlte sich matt. Sie war ausgelaugt, konnte sich nur noch schwer auf den Beinen halten.

Du weißt Camie, dass es hier im Orden immer einen Platz für dich gegeben hat und immer für dich geben wird. Du könntest gemeinsam mit Yuna bei uns leben. Es könnte euch nichts mehr trennen. So seit ihr gespalten, bringt wenig Verständnis für die andere Seite auf. Aber es liegt an dir Camie. Du und deine Schwestern könntet wieder eins werden, wenn du dich auf unsere Seite zurückbesinst und der dunklen Seite entsagst.

Jedi tempel - Hangar - Yuna, Camie & viele mehr
 
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[op]@Neelah: Danke das du mich wahrgenommen hast, aber ich muss was erledigen. Ich verwickel dich mal einfach in nen Kampf mit den Sturmies hier^^[/op]

- Hangar-mit Neelah -

Während Phrixos dem lauten Kampflärm um ihn herum lauschte tauchte plötzlich eine Person hinter den Kisten auf. Völlig erschrocken erkannte er zu seiner Erleichterung, dass es sich um einen Jedi-Padawan handeln musste.

Auf ihre Frage antwortete er:


"Ich bin der Pilot des republikanschen Frachters Wotan. Und mir wurde gesagt..."

Mitten im Gespräch schlugen zwei Schüsse in die Nähe der Kisten ein. Die Schüsse kamen von zwei sich nähernden Sturmtruppen mit angelegten Gewehren. Neelah drehte sich in ihre Richtung und stellte sich in den Schutz der Kisten. Phrixos flüchtete in einen nahen Gang, da es ihm ratsam erschien sich erstmal aus den Kämpfen heraus zuhalten. Er flogte dem Gang längere Zeit und erreichte schließlich einen gut großen und breiten Gang. Als er um die Ecke gehen wollte stolperte er fast über eine am Boden liegende Person(Exodus ). Beim näheren Hinsehen erkannte er am Laserschwert der Person, dass es sich um einen schwer verwundeten Jedi handeln musste. Er schien noch am Leben zu sein, daher nahm Phrixos sein Laserschwert, welches neben ihm lag und zog ihn in einen nahegelegenen Raum. Dort legte er ihn auf einen Tisch und ein leichtes Stöhnen des Jedi verrieht ihm, dass er noch am Leben war. Behutsam began Phrixos die Wunden zu verbinden.

- kleiner Raum im Hauptgang mit Exodus -
 
[ Jedi Tempel - Hangar ]

Yuna spürte wie Camie sich verkrampfte. Wieso bloß. Sie war ihre Schwester. Yuna liebte sie doch.

Dann mischte sich Callista ein. Sie bot Camie an in den orden zu kommen. Ja, das war das Richtige. Nachdem all ihre Freunde und Vertraute Yuna verlassen hatten blieb ihr im Grunde nur noch Camie...


Callista hat recht, liebste Schwester. Komm zu uns. Leb bei uns. Hier wird es dir gut ergehen. Ausserdem wirst du bald Tante. Tante von zwei süssen Kindern die dich lieben werden. Komm zu uns. verlass du mich bitte nicht auch noch.

Mit Schmerzverzerrtem gesicht sah Yuna Camie an. Flehend und bittend.

[ Jedi Tempel - Hangar ]
 
-Jedi Tempel-Hangar-mit Phrixos-

Neelah sah sich verwirrt um. Sie hatte einen mentalen Ruf von Corran erhalten, der sie aufforderte zusammen mit Dhemya und Wulf gegen eine Sith zu kämpfen. Neelah drehte sich zu dem Frachterpiloten um und wollte gerade auf ihn einreden, doch in dem Moment schrie Callista wie am Spieß um Deckung und Neelah erhaschte in der Eile einen Blick auf die Turbolaser, die alles in Schutt und Asche legten. Verzweifelt wirbelte sie um ihre eigene Achse. Sie hatte doch ihr Schiff bergen wollen...verdammt! Dann sah sie wieder zu dem Mann, der neben ihr kauerte, sie konnte ihn nicht allein lassen... Neelah schloss die Augen und benutzte die Macht, um die größten Schläge von ihrem Schiff fernzuhalten. Es kostete ihr sehr viel Mühe und Kraft und nach ziemlich kurzer Zeit musste sie aufgeben. Doch es hatte sich gelohnt. Ihr kleiner Jäger stand zum Glück recht weit abseits und versteckt und war ncht zerstört worden. Von weitem betrachtet sah man dennoch jede Menge Kerben und Kratzer...Hoffentlich ist es noch flugfähig.
Neelah sank an den Kisten entlang gen Boden und atmete tief durch. Sie sammelte alle Macht und blickte dann zu Phrixos .


Hören Sie zu, Pilot. Sie bleiben hier erstmal in Deckung. Ich werde daweile nach weiteren Befehlen der Jedi-Räte fragen, bin gleich wieder da!

Noch ehe er antworten konnte, war sie schon augesprungen und lief durch den Qualm auf Mastress Callista und Rätin Padme zu. Bei diesen angekommen, wartete sie nicht lange, sondern legte sofort los:

Mastress Callista den Ernst der Lage brauch ich Euch ja nicht zu erklären. Ich nehme an, jetzt ist es Zeit uns zurückzuziehen.

Neelah sah sich um und bemerkte, dass sich kaum noch Raumschiffe im Hangar befanden. dann sah sie wieder zu Callista und meinte:

Mein Schiff wurde nicht zerstört. Es handelt sich jedoch nur um einen kleinen Z-95-Kopfjäger... Zur Not lassen sich vielleicht zwei, allerhöchstens drei Personen in de kleinen Laderaum pressen...Aber es könnte schon reichen... Ach, und ich habe hinter den Kisten einen Frachterpiloten entdeckt. Ich weiß nicht, was er hier will, doch wir müssen ihn ebenfalls aus dieser Gefahrenzone bringen. Ich schlage vor, dass wir ihn und die Padawane zu einem sicheren Sammelpunkt und dann die Ritter in Sicherheit bringen...

Sie stemmte die Hände die Hüften und blies sich eine Haarsträhne aus den Augen.

-Hangar-bei Calli und co.-
 
[Jedi Tempel - Hangar - Bei Calli und Yuna]

Camie wusste in diesem moment nicht mehr was sie tun sollte. Sie verspürte Mitleid mit Yuna . Doch im selbem Moment strafte sie sich für solche Gefühle. Das Angebot von Yuna und Callista war zuverlockend. Doch als Camie nur einen Moment die Augen schloss erschienen Bilder von Gabrehl vor ihrem geistigen Auge. Die Bilder und Erinnerungen an die Nacht die sie mit Gabrehl über Byss erlebt hatte hielten Camie jedoch davon ab zu zusagen. Als sie wieder die Augen öffnete, spürte sie, etwas heißes ihre Wange herunter laufen. Sie hob die Hand und dachte im ersten Moment es wäre Blut, dass aus einer Wunde an ihrer Schläfe rann, doch als sie ihre Hand ansah bemerkte sie nur feuchte durchsichtige Flüssigkeit.

Nein Yuna das geht nicht. Ich kann ihn nicht verlassen. Auch wenn er ein Sith ist ich liebe ihn trotzdem und ich weiß, dass er das gleiche tut.

Camie erwartete schon fast, das eine von beiden sagen wuürde, dass Sith nicht lieben könnten, aber sie wusste vom Gegenteil.


[Jedi Tempel - Hangar - Bei Calli und Yuna]
 
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