Coruscant [Senatsgebäude]

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Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev

Travian beobachtete gespannt das Geschehen. Der junge Jedi-Ritter war ihm sehr sympatisch gewesen, auch wenn Travian das Tier nicht so liebreizend fand.

Da alles geklärt schien, dachte sich Travian,dass sie jetzt endlich Coruscant ein wenig besichtigen könnten. Ah, da fiel ihm noch etwas ein, worum er die Kanzlerin befragen wollte.

Entschuldigt, ehrenwerte Kanzlerin, bevor wir jetzt vielleicht mit der Besichtigung Coruscants beginnen, wollte ich anfragen, ob es eine freie Stelle als Minister in der Neuen Republik für mich geben würde.

Das war für Travian sehr wichtig. Er wollte nicht nur seinen Heimatplaneten vertreten, sondern auch aktiv der Neuen Republik weiter helfen.

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Schweigend hatte Zitsu alles verfolgt, jedoch jeden einzelnen freundlich Begrüsst und willkommen geheisen. Nun nachdem die erste Aufregung vorbei war wandte sie sich an die Kanzlerin.

Kanzlerin de Lieven, korrigiert mich wenn ich mich irre. Aber angesichts der Tatsachen wie es um Corellia steht würde ich es nicht gut heissen in beschaulicher Runde zu Speisen. Ich denke ihr als gebürtige Corellianerin wisst was ich meine.

Auch möchte ich mich bei den neuen Senatoren entschuldigen das ihre Amtsantrettungen in einer solch Misslichen Lage erfolgten und wir dies nicht mit den angemessenen Festlichkeiten feiern können.

Beunruhigt blickte sie in die Runde.

Ich bin mir durchaus bewusst das wir zu diesem zeitpunkt leider nichts unternehmen können und abwarten müssen, aber dennoch halte ich es wie bereits erwähnt für unangebracht.

Zitsu zupfte nervös aber unauffällig an ihrem Ärmel wie sie es immer tat wenn sie sich aufregte. Sie freute sich wirklich über die neuen Senatoren doch ärgerte es sie das sie mit der Sache zu leichtfertig umzugehen schienen.

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Turima lächelte dünn als die anderen Senatoren sich ablehnend über eine Stadtbesichtigung äußerten. Sie erhob ihre Stimme und sah sämtliche Anwesende energisch an.

Sie missverstehen mich. Ich will bestimmt nicht, dass wir uns hier amüsieren, während draußen in der Galaxis Krisen und Konflike herrschen, abgesehen davon, dass das vermutlich immer oder fast immer der Fall ist.

Sie verzog leicht verärgert das Gesicht.

Was ich vorgeschlagen hatte war ein informelles Treffen der sich momentan hier befindlichen Senatoren, wo die aktuelle politische Lage besprochen wird, um uns Neuankömmlingen eine bessere Einarbeitung zu ermöglichen. Dabei wäre es auch angemessen gewesen, uns mindestens die Gebäude des Senats und der Regierung zu führen, aber da Sie sich ja offensichtlich auskennen, ziehe ich diesen Vorschlag zurück und werde mich selbst entsprechend erkundigen.

Eine Antwort erwartend, verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah fordernd in die Runde. Sie hatte keine Lust sich hier als politische Anfängerin behandeln zu lassen. Bloß weil sie von Hapan kam und der Hapan-Cluster bis vor kurzem ziemlich isoliert war, hieß das noch lange nicht, dass sie keine politische Erfahrung hatte oder keine Ahnung von der angespannten Lage der Galaxis hatte.

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Zitsu hörte den Ausführungen Turima's zu. Sie wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte. Mit einer kühlen gelassenheit die sie sich über die Jahre angeeignet hatte entgegnete sie schließlich.

Vereehrte Turima, verzeiht mir wenn ich euch falsch verstanden habe. Dennoch ist dies kein Grund gleich sarkastisch und ironisch zu werden. Solche Töne finde ich unangebracht. In anbetracht eurer fröhlichen Laune in der ihr euren Wunsch geäussert hattet war es nur selbstverständlich das ich so etwas annehmen musste.

Zitsu holte Luft und mussterte Turima starr.

Eure Vorwürfe waren eine Beleidigung meiner selbst. Ich nehme soetwas nicht hin. Seid ihr gewillt euch ebenso wie ich zu entschuldigen so will ich euch gerne begleiten und euch mit dem nötigen Ernst auf die angespannte Lage gerne die Senatsgebäude zeigen. Doch ich lasse nicht so unöfflich mit mir reden!

Sie stand hocherhobenen Hauptes in Casia's Büro. Mit abschätzenden Blick wartete sie auf Turima's Antwort. Die Kanzlerin und die anderen Senatoren standen um sie herum. Etwsa verdutzt was hier auf einmal abging. Einige hatten selbst gar nicht mitbekommen wie diese Verfahrene Situation zustande gekommen ist.

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Travian fand die Entwicklung, die das Gespräch genommen, recht amüsant, auch wenn er sich dies in keinster Weise anmerken ließ.
Frauen!,dachte er sich, So eine Unterhaltung können nur sie führen.
Doch um das Gespräch nun etwas zu beruhigen ergriff er das Wort mit gespielter Lässigkeit[:D]:

Also verehrte Senatorinnen. Ich denke wir sollten uns ein wenig beruhigen. Wenn man schon wegen so einer "kleinen" Angelegenheit Streit anfängt, dann könnte die Republik garnicht mehr existieren. Ich denke wir sollten uns nun wieder auf normaler Basis bewegen. Wie wäre es, wenn wir uns in eine leerstehende Suite des Gebäudes gesellen würden. Dort könnten wir dann kleine Snacks oder ähnliches bestellen und in Ruhe und sachlich die momentane Lage besprechen. Und danach könnten wir ja noch, wenn erwünscht, einen Rundgang durch das Gebäude machen.

Travian hoffte, dass er jetzt die Senatorinnen nicht noch mehr erbost hatte. Vielleicht wäre es auch angebracht, wenn die Kanzlerin ein kleines Machtwort sprechen würde. Gespannt wartete er auf die Reaktionen seines Vorschlags, aber hoffte auch das Casia auf seine vorher gestellte Frage antworten würde, auch wenn sie jetzt erstmal zweitrangig wär.

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Casia wußte im ersten Moment nicht wo sie zuerst antworten sollte. Die Anspannung im Büro der Kanzlerin war deutlich spürbar. Sie setzte sich hinter ihrem Schreibtisch.

"Verehrte Senatoren, ich muß doch bitten. Es bringt sicher nichts, wenn wir den Krieg gleich im Senat beginnen lassen."

Casia hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Sie schätzte es, wenn die Leute ihre Meinung vertraten. Sie hatte keine Zweifel, daß die Regierungsarbeit mit solchen Mitgliedern von Erfolg gekrönt sein würde. Dann wurde ihre Miene ernster.

"Aber ich hatte sowieso vor, ein informelles Treffen vorzuschlagen. Das können wir doch gleich jetzt erledigen. Ich werde nur noch Senator Bail Organa hinzurufen."

Sie sandte eine Commnachricht an Bail Organa.

"Es sind einige Punkte zu besprechen. Unter anderem die Verteilung einiger Ressorts."

Casia nahm ihr Datapad in die Hand.

"Ich denke, wir sollten in das Sitzungszimmer gehen. Es wird nach Senators Thryias Vorschlag auch Snacks reichen."

Sie stand auf und wies mit der Hand auf eine Tür, zu der sie dann hinüberschritt. Die Senatoren folgten ihr und auch Bail Organa fand sich ein.

"Bitte nehmen sie doch Platz."

Sie selber blieb stehen und blickte der Reihe nach die Senatoren an. Ihr Adjutant teilte Datapads aus, auf denen die, sich die zu besprechenden Dinge und Informationen befanden.

"Folgende Dinge müssen besprochen werden
1. Verteilung der noch offenstehenden Ressorts
2. Die Byss- Problematik
3. Die Corellia- Problematik
4. Ein möglicher Krieg
Wenn ihnen noch ein Punkt einfällt, dann zögern sie nicht und sagen sie es. Wir werden es alles besprechen."

Coruscant - Senatsgebäude - Sitzungszimmer - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria und Bail Organa
 
Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima

Turima lächelte unterkühlt als Senatorin Sen sich persönlich angegriffen fühlte und Senator Travian und die Kanzlerin zu schlichten versuchte. Sie räusperte sich und sah selbstsicher in die Runde.

Verehrte Senatorin, Sie missverstehen mich immer noch. Sie unterstellen mir da die Absicht, Sie in irgendeiner Weise beleidigen zu wollen. Aber lassen Sie mich Ihnen versichern, das war nie meine Absicht.

Mit einem kurzen Blick zur Kanzlerin und einem warmen Lächeln zu Travian fuhr sie dann fort.

Ihr Vorschlag entspricht dem, was ich im Sinn hatte. Nicht wäre im Moment passender, als den
neuen Senatoren sämtliche Informationen zu den aktuellen Krisen zur Verfügung zu stellen. Schließlich sind wir ja alle dazu hier, um der Republik bestmöglich zu dienen und das ist nur möglich, wenn wir über alles Bescheid wissen.

Sie blickte freundlich zur Kanzlerin de Lieven.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie so ein Treffen einrichten könnten.

Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima

[op]@Silv: Nicht haun. :D ;) [/op]
 
-- Coruscant - Senatsgebäude - Gänge --

Nero ging den langen Gang hinunter. Neben ihm ging sein Adjudant Gaso etwas hastisch weil es ihm schwer viel mit Neros Schritt zu halten.

Habt ihr einen Termin bei der Kanzlerin vereinbart?

Gaso: Nein, Senator, aber ich denke ihr könnt jetztd er Kanzlerin ihre aufwartung machen. Es scheinen sich im Moment eh mehrere Senatoren bei ihr zu versammeln.

In Ordnung meldet mich bei ihr an.

Nero ging weiter den gang hinunter wärend Gaso stehen blieb und ihn per Com anmeldete.

Ich brauch dich dann nicht mehr!

Mit einer abfälligen Handbewegung gab er Gaso zu verstehen das er sich entfehrnen durfte.

Mit seinen knap zwei Metern größe, breiten Schultern und Rabenschwarzem Haar war Nero eine erscheinung für sich. Überall machten ihm die Leute Platz. Nero ginste nur hemisch. Das Fussvolk war unwichtig.

Er verabscheute es jetzt zur neuen Kanzlerin gehen zu müssen. Ob nun diese neue oder der alte. Ihm war es einerlei. Er wusste das bald seine Zeit kommen würde. Doch solange musste er brav den Senator weiterspielen. Sich das vertrauen der anderen erschleichen und galant und freundlich rüber kommen. Nicht immer gelang ihm das. Seine Natur war eben anders.

Im Vorzimmer des Kanzlerbüros angekommen informierte er die Sekräterin über seinen Besuch. Sie meldete ihn sogleich an und sagte ihm er könne eintretten und wer sich bereits im Büro befand.

-- Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev und Nero --

Galant tratt er ein und verbeugte sich leicht vor der Kanzlerin de Lieven.

Meine Vereehrte Kanzlerin de Lieven, darf ich euch meine Hochachtung und meine Glückwünsche zu ihrem neuen Posten überbringen.

Er schaute in die Runde.

Und selbstverständlich auch unseren vielen neuen Senaroren hier.

Darf ich mich vorstellen? Ich bin Nero Witanis, Senator von Sullust. Auf gute Zusammenarbeit...

freundlcih schüttelte er jedem einzelnen die Hand, insgeheim verfluchte er sie aber.

-- Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev und Nero --
 
[ Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev, Nero ]

Zitsu beruhigte sich wieder schnell. Sie wusste das diese Sache mit urima jetzt gegessen war. Solche Auseinandersetzungen tratten öfters im Senat ein und alle wusste das es teilweise an der angespannten Situation lag.

Als Senator Nero den Raum betratt begrüsste sie ihn höfflich.

Nun da wir fast alle hier versmmelt sind wollen wir die Sitzung sofort durchführen?

Um Senator Witanis verstehen zu geben um was es gerade ging wandte sie sich an ihn.

Wir planen eine Sitzung in der unter anderem die aktuelle Problematik bezüglich Corellia und Byss, die Ressort Verteilung und der evtl bevorstehende Krief besprochen werden sollen. Ihr möchtet sicher ebenfals dran teilnehmen.

Um auf ihre vorherige Frage zurück zu kommen schaute sie nocheinmal in die Runde, wartend auf eine Antwort.

[ Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev, Nero ]
 
Coruscant ? Senatsgebäude ? Eingangshalle

Ian stand in der Eingangshalle des Senatsgebäudes. Mit arroganter Stimme befahl er seinem Adjutant:

Bring mich zum Büro der Kanzlerin! Ich habe Wichtiges mit ihr zu besprechen.

Der Adjutant fragte:

Seid ihre angemeldet?

Nein! Aber jetzt hab ich eine Anmeldung! Nun los!,antwortete Ian erzürnt.

Der Adjutant führte ihn durch unzählige Gänge bis er endlich vor dem Büro der Kanzlerin stoppte. Er meldete Ian an und der Senator wurde sofort durch gelassen. Er wurde in einen Nebenraum des Büros geführt, wo schon sehr viele Senatoren versammelt waren. Als er herein kam, verstummten die Gespräche und alle Blicke waren auf ihn gerichtet.

Guten Tag, ehrenwerte Senatoren. Ich bin Ian Hampton, Senator von Eriadu. Wie es scheint, komme ich zur rechten Zeit, da sehr viele Senatoren versammelt sind.

Coruscant ? Senatsgebäude ? Versammlungsraum
 
[ Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev, Nero, Ian Hampton ]

Erst als Turima ihn anlächelte, fiel Travian ihre absolute Schönheit auf. Seiner Meinung war sie die Schönste der Senatorinnen, was ihn aber auch nicht wunderte, da sie von Hapan kam. Vielleicht wäre sie eine Frau mit der er ein Leben lang zusammen leben könnte... aber nein! Diesen Gedanken schlug er schnell wieder aus dem Kopf. Es gab nun entscheident Wichtigeres zu besprechen.

Nero, der Senator von Sullust kam ihm sehr sympatisch vor, aber der andere neu angekommene Senator, Ian Hampton, kam ihm garnicht sympatisch vor. Er wirkte selbst verliebt und arrogant. Trotzdem stellte er sich mit angemessener Höflichkeit vor:

Guten Tag! Ich bin Travian Thyria, Senator von Sluis Van. Sie kommen wahrlich gelegen, da wir gerade am Beginn einer Besprechung sind.

[ Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev, Nero, Ian Hampton ]
 
- Coruscant - Orbit - Sea Cone -

Rem richtete gerade seine letzen Sachen, die er für seinen Kurztrip brauchte, als durch die Lautsprecher die wahrnung ertönte, dass das Schiff in wenigen Augenblicken in den Normalraum zurückspringt.
Nur durch ein kurzes und schwaches Ruckeln spührte Rem, dass der Sprung vollzogen wurde. Er packte sich noch ein Brötchen, dass auf dem Tisch lag und biss einmal davon ab, bevor er auf die Brücke ging. Dort wurde er schon von einem Militär empfangen. Durch die Frontscheibe konnte man nun Coruscant erkennen.
Einige Zeit und ein weiteres belegtes Brötchen später fand sich Rem vor dem Senatsgebaäude wieder. Diesmal hatte er vorgesorgt und hatte frühzeitig einen Termin gemacht und wer hätte es gedacht, er hatte sogar einen Termin bei Casia bekommen, obwohl diese mittlerweile zur Kanzlerin ernannt wrden war. Anscheinend wollte sie mit ihm reden, da ihr Nachfolger sich erst einarbeiten hätte müssen. Ganz schön faul diese Demokraten, fand Rem.
An der Anmeldung angekommen saßs wieder der Droide vom letzen Mal. Sie hatten ihn also noch nicht einschmelzen lassen. Als Banthafuttertrog wäre er bestimmt nützlicher gewesen. Aber was soll's. Es war ja - leider - nicht seine Entscheidung. Mit einem Grinsen begrüßte er den Droiden, der ihm darauf ein kleines Hologab, dass ihn sicher durch das riesige Senatsgebäude führen sollte.
Zum Glück des Droidens, und Leid Rems, tat sie das auch. Rem hätte nur zu gerne noch einmal zurücklaufen müssen, um den Droiden zusammen zu schnauzen, dass hatte er schon lange nicht mehr getan. Vielleicht das nächste Mal.

Nach einer kleinen Wanderung hatte er eine edle Hölzerne und doch irgendwie moderne Türe erreicht, die sich, als er näher trat, mit einem leisen sanften Zischen von alleine öffnete.

"Wow, soetwas hatte die Dame das letzte Mal noch nicht.", flüsterte Rem zu sich. Auch der Raum entsprach diesmal schon mehr von dem, was sich Rem so vorstellte. Ein kurzer Schweif durch den Raum lies ihn aber zru Ansicht kommen, dass der Großteil des Mobiliars aussah, als sei er von irgendwelchen Sperrmüllsammlungen zusammengetragen worden. Hatte die Kanzlerin vielleicht deshalb den Weltraummüll beseitigt haben wollen? Damit sie ihn sich in ihre neue Bude stellt?
Mit einem desinteressierten Schulterzucken beendete Rem seinen Gedankengang und setzte sich auf den Stuhl vor einem Schreibttisch, holte eine Zigarre aus seiner Schatulle, die er auc hsogleich anzündete, und wartete.

- Coruscant - Senatsgebäude - Casia's Büro -
 
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Coruscant - Senatsgebäude

Judith de Chevenoy war schon seit längerem Senatorin von Clak'dor VII. Die Bith war aber momentan alles andere als zufrieden über das, was im Senat vor sich ging. Sie stand am Fenster in ihrem Büro und blickte nach draußen. Es wurde Zeit für sie, zur neuen Kanzlerin zu gehen und mit ihr über die momentane politische Lage zu sprechen. Aus ihrer Sicht war es ungeheuerlich, dass die Republik auch nur in Erwägung zog, das Imperium anzugreifen. Missmutig verzog sie das Gesicht. Die neue Kanzerin hatte aber andere Ansichten dazu. Sie überlegte kurz und entschloss sich dann, sofort zur Kanzlerin zu gehen.

Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev, Nero, Ian Hampton und Judith de Chevenoy

Dort angekommen ließ auch sie sich erst gar nicht vom Adjutanten der Kanzlerin aufhalten.

Ich habe etwas wichtiges mit der Kanzlerin zu besprechen.

Damit schnitt sie ihm das Wort ab und trat dann mit energischen Schritten ein. Die Bith sah sich erstaunt um. Sie hatte nicht erwartet, dass hier soviele Senatoren versammelt waren. Sie nickte den ihr bekannten Leuten kurz zu und stellte sich dann vor.

Ich bin Judith de Chevenoy, eine Bith von Clak'dor VII. Werte Senatorinnen und Senatoren, wie ich sehe habe den richtigen Moment erwischt.

Sie sah eindringlich zur Kanzlerin.

Ich verlange ein Gespräch über das weitere Vorgehen der Republik wegen der Byss- und der Corellia-Krise.

Coruscant - Senatsgebäude - Büro der Kanzlerin - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev, Nero, Ian Hampton und Judith de Chevenoy
 
Coruscant- Senatsgebäude- Büro der Senatorin von Kothilis

Catherine hielt die neusten Meldungen in den Händen. Sie kochte innerlich immer noch über die Wahl der neuen Kanzlerin. Immer wieder pfuschten einem die Corellianer ins Werk. Corellia war schon immer ein Dorn in ihrem Auge gewesen. Corellia war damals schuld gewesen, daß das Imperium gestürzt war. Und Brosus de Lieven war einer der ersten gewesen. Ihr Vater hatte genug Geistesgegenwart besäßen sich auf die Seite der Republik zu schlagen, als das Imperium bereits verloren war. Aber dennoch saß der Haß auf Corellia und die de Lievens tief. Aber wer hoch steigt, der fällt auch tief.
Ein Lächeln zeigte sich, aber es wirkte eisig und kalt.
Sie hörte, wie ihr Adjutant das Büro betrat.

"Was gibt es?"

"Senatorin, ich wollte mitteilen, daß sich bei der Kanzlerin einige Senatoren versammelt haben."

Catherine knallte das Datapad auf ihren Schreibtisch. Scheinbar wollte sie die Kanzlerin nicht dabei haben. Aber diese Suppe würde sie ihr kräftig versalzen.
In einem Spiegel überprüfte sie nochmals ihr Aussehen in einem Spiegel und begab sich dann in die Räume der Kanzlerin. In dem Vorzimmer saß ein einsamer Besucher (Rem). Catherine musterte ihn kurz, bevor sie in das Sitzungszimmer trat. Sie musterte kurz die Anwesenden. Einige Sentoren, díe ihre Linie ebenso vertraten, waren auch anwesend.
Mit einem Lächeln blickte sie sich um.

"Oh ich wußte nicht, daß hier eine Sitzung stattfindet. Ich fürchte mein Adjutant hat meine Einladung verschlampt. Worum geht es denn?"

Sie nahm mit dreister Selbstverständlichkeit Platz.


Coruscant - Senatsgebäude - Sitzungszimmer - Casia de Lieven, Sunida Low, Turima Belandi, Zitsu Sen, Travian Thyria, Lev, Nero, Ian Hampton
 
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Turima nickte Senatorin Sen bestätigend zu. Gerade als sie antworten wollte, traten nacheinander vier weitere Senatoren ein, Nero Witanis, Ian Hampton, Judith de Chevenoy und Catherine Heywood. Sie begrüßte sie kurz und antwortete dann.

Wir sprachen gerade von einem Sitzung, in der wir die aktuellen Vorkommnisse zusammen besprechen können. Da nun hier bereits soviele Senatoren erschienen sind, können wir wie es scheint bald beginnen.

Dann blickte sie fragend zur Kanzlerin und Senatorin Sen.

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Casia hatte sich beim Eintritt von Nero Wantis hingesetzt. Als dann noch die Senatoren Hampton, de Chevoy und Heywood ankamen, hätte sie am liebsten mit den Zähnen geknirscht. Das war kein Sitzungszimmer, sondern eine Schlangengrube. Zudem kam ihr Adjutant auf sie zu.

"Im Vorzimmer sitzt ein Mr. Torida. Er hat einen Termin."

"Sagen Sie ihm bitte, daß es sich verzögern wird."

Casia seufzte leise. Das hatte sie ganz vergessen. Mit festen Blick sah sie alle an.

"Verehrte Senatoren, dann lassen sie uns mit der Sitzung beginnen. Nehmen sie alle Platz, bitte."

Alle dazugekommen Senatoren nahmen Platz. Casia selber stand auf.

"Kommen wir zuerst zu den Punkten 2 und 3 auf ihrer Liste. Corellia und Byss. Die Sitaution auf auf Corellia hat sich beruhigt. Der Geheimdienst berichtet, daß die Organisation den Planeten verlassen hat. Wohin sie sich gewendet haben, ist im Moment noch nicht geklärt.
Kommen wir zu Byss- Problemtatik. Die Informationen liegen ihnen vor. Ich würde gerne zuerst ihre Meinung hören."

Sie setzte sich und blickte in die Runde. Ihr war klar, daß im Senat einige Personen lieber das Imperium unterstützen würden als sie. Diese Leute waren gefährlich.

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Coruscant- Senatsgebäude- Vorzimmer

Der Adjutant trat zu Rem.

"Die Kanzlerin läßt sich entschuldigen, daß der Termin sich etwas hinauszögert. Eine wichtige Sitzung ist dazwischen gekommen. Möchten sie einen anderen Termin oder möchten sie lieber einen Rundgang durch das Senatsgebäude machen? Das Restaurant ist sehr empfehlenswert. Oder aber sie lassen ihre Com- Nr. hier, so daß wir sie verständigen können, sobald die Kanzlerin den Termin wahrnehmen kann."

Abwartend blickte der Adjutant Rem an.

Coruscant- Senatsgebäude- Vorzimmer
 
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Überlegte kurz ehe sie als erstes Antwortete.

Nun, Admiral DaalaX sollte dafür zur Verwantwortung gezogen werden. Ich finde wir sollten hier ein Exempel statuieren. Wenn wir ihn ungestraft davon kommen lassen werden andere möchtegern Kriegsherren auch aufbrechen und meinen sie können sich weiß Gott was leisten.

Zitsu machte eine Pause

Wie weit ist nun eigentlich der Stand unserer Informationen? Wissen wir schonw as von den Jedi's die Aufgebrochen sind ihnen zu helfen?

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Nero setzte sich an den Großen Tisch und hörte den Ausführungen der Kanzlerin und von Senatorin Sen zu. Er bemerkte wie die Kanzlerin ihn und zwei anderen Senatoren missmutige Blicke zuwarf. Am liebsten hätte er diesen Blick aus ihrem Gesicht geprügelt. NEro wusste das sie ihn nicht leiden konnte. Doch genauso wusste er das sie nichts gegen ihn machen konnte solange er so beliebt und die anderen Senatoren auf seiner Seite hatte. Er hatte sich ja auch noch nie etwas zu schuldn kommen lassen. Jedenfals nichts wovon die anderen wussten...

Er wandte sich wieder dem Gespräch zu.

Senatorin Sen. Ich stimme mit ihnen überein. Aber uns bleibt nichts anderes übrig als ihn ziehen zu lassen. Was wollt ihr tun? Ihm unsere gesammte Flotte auf den Hals hetzten? Er wird sich wohl kaum einem Urteil der Republik beugen. Ich denke nicht das es andere Täter zur Nachamung auffordern wird. Immerhin haben die Jedi die Entführung bereits gerächt.

Vereehrte Senatoren, ich finde wir sollten die Sache,s oweit sie problemlos über die Bühne geht ruhen lassen und sie vergessen. Ein gegenangriff würde der Republik in jeder Hinsicht Schaden.

Nero setzte sich nach seiner Ausführung wieder und kratzte sich am Kinn. Die Senatoren waren immer so leichtgläubig fand er. Wenn man ihnen nur alles richtig servierte, frassen sie einem aus der Hand.

Er warf einen Blick zur Kanzlerin. Nur mit ihr musste er sich noch was überlegen...

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Turima hatte nun ebenfalls Platz genommen. Aber vor allem was sie von Senator Witanis hörte musste, überraschte sie sehr und verärgert runzelte sie die Stirn.

Sind Sie noch bei Sinnen, Senator? Wissen Sie, was passiert, wenn die Republik diese Aktion ungestraft durchgehen lässt? Einerseits wird unser Ansehen sinken und andererseits werden wir in Zukunft öfters mit solchen feindlichen Akten rechnen können. Denn wenn wir uns nicht wehren, ist das ja geradezu eine Einladung für die Feinde der Republik.

Sie schüttelte missmutig den Kopf.

Es mag ja sein, dass die Jedi in diesem Fall die Entführung zu einem guten Ende führt wegen dem schnellen Eingreifen der Jedi. Aber machen wir uns nichts vor, auch die Kapazitäten der Jedi sind begrenzt und vor allem sind auch sie weiß Gott nicht allmächtig. Deshalb wäre genau ein Gegenangriff das Richtige.

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Nero unterdrückte ein seufzen. Erneut stand er auf und wandte sich diesmal an Turima.

Vereehrte Senatorin Turima, wisst ihr den überhaupt über die Kapatzitäten der Republik bescheid? Wurde das in eurer kurzen Amtszeit von Zwei Tagen bereits mitgeteilt?

Sein ironischer Tonfall kam deutlich heraus. Dann besann er sich wieder uns sprach überaus freundlich weiter.

Ich sage euch. Dies wird mehr Schaden als nützen. DaalaX wird sich mit seiner Flotte verteidigen. WIr müssen ein hohes Aufgebot hinschicken um überhaupt eine reele Chance zu haben! Diese mittel stehen uns nicht zur Verfügung. Und angenommen wir machen es. Dies wird uns in die Rolle des allmächtigen herschers drängen. Viele Welten werden uns hinstellen als wären wir die Bösen. Sie werden uns verurteilen das wir ihre Geldmittel rauswerfen um eine in Anführungszeichen einfache Padawan zu retten. Wir werden auf alle Fälle viel mehr verlieren als Gewinnen.

Herrausfordernd blickte Neo sie an. Er konnte kleine Nachwuchssenatoren einfach nicht leiden.

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