Velvela
The V - Lunatic on Air
Untere Ebenen - Bar ?Spiral Down? ? The V
?He! Verdammt noch mal lass los!?
Was auch immer die Antwort war, sie verstand kein trandoshanisch. Nicht ein Wort. Und so schleifte sie der Echsenmann mir nichts dir nichts vor die Tür. Naja, er war noch immer damit beschäftigt, sie nach draußen zu begleiten. Sie wehrte sich nach bestem Vermögen, aber die unnachgiebigen Klauen dieses verdammten Reptils konnte sie einfach nicht abschütteln. Als er sie, sie sich stetig windend, endlich an der Tür hatte, ballten sich seine drei dicken Klauenbesetzen Finger zu einer Faust und verpassten der Schwarzhaarigen einen Schlag, der sie mehrere Meter rückwärts taumeln ließ. Brachial schlug sie mit ihrem Rücken gegen einen Stapel verrottender Kisten. Innerlich, auch wenn der Schmerz groß war, musste sie seufzen. Wieso konnte es nicht einmal ohne Schlägerei ablaufen?
?Das war doch jetzt echt verdammt unnötig, oder??
Die Antwort war genauso unverständlich, wie alles was er davor schon gesprochen hatte. Wenn er da überhaupt mit ihr und nicht mit sich selbst geredet hatte. Wie auch immer? Noch während der Trando sprach, jagte ein Krachen durch die Gasse, zeitgleich für jedes Lebewesen ? physikalisch nicht ganz ? und brannte dem Reptil ein Loch in die Brust, sodass der rabiate Typ zu nichts weiter als unlebendiger Biomasse degradiert wurde.
?Wie auch immer.?
Mit einer Hand die Augen reibend, richtete sich V langsam auf. Rappelte sich von den Kisten auf und begann ihren Weg aus dieser Gasse raus. Längst hatten eine der Gäste des ?Spiral Down? ihren Weg nach draußen gefunden um nachzusehen was passiert war. Sie aber war außer Reichweite. Zumindest um zu verstehen was sie riefen. Und wenn dann hätte sie eh nicht zugehört.
?Naaaa?. Jetzt nervt mal nicht.?
Kam es dennoch genervt über ihre, eine Zigarette festhaltenden Lippen. Schnell war deren Feuer entzündet und der glühende Stängel begann mit seinem allzu typischen blauen Dunst die Umwelt zu erfreuen. Aus der engen Gasse raus und auf eine, genauso verlassen, aber immerhin breiteren Straße angekommen, wurde sie langsamer.
?Elende Wilde.? Fluchte sie und richtete sich ihre nachtschwarze Frisur.
?Nächstes Mal jage ich ihm gleich einen Schuss in die Brust.?
In Wut geraten, lachte sie trotzdem auf.
?Nächstes Mal. Ihm. Ja, klar??
Mit einem Kopfschütteln machte sich V wieder daran ihre Klamotten wieder zu richten. Zog ihre Hose wieder in die richtige Position, rupfte an ihrem Shirt, das ebenso wie die leichte Jake die sie trug, in Chaos geraten waren.
? Na also, geht doch.?
Murmelte sie, mit einem Blick an ihrem Köper herunter. Vielleicht war sie nicht gerade die kleinste, aber dieser verdammte Trando war einfach noch größer, noch stärker als sie gewesen. Was war eigentlich schief gelaufen? Sie hatte sich nur mit einem Informanten treffen wollen, der neue Infos für einen Job haben könnte. Den Informant hatte sie, nach ein paar Drinks schließlich auch getroffen. Und auch wenn unter den paar Drinks drei Whiskey gewesen waren, hatte sie das in keiner Weise behindert, als sie mit dem verweichlichten Mensch gesprochen hatte. Der Punkt an dem die Sache sich ihrer Kontrolle entzogen hatte, als der Trando hinzugekommen und ihr ein Kommentar entflohen war, der nicht gerade freundliche Worte beinhaltet hatte. V konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Konnte ja keiner ahnen, dass der gleich so an die Decke geht. Oder? Während die grünen Augen der Epicanthix die Straße rauf und runter wanderten, auf der Suche nach einer anderen Bar, kramte sie ihre Zigaretten hervor. Die rechte entzündete diese, während ihre linke ruhig auf der massiven Blasterpistole ruhte, die im Holster ihres Gürtels steckte. Der im Übrigen recht lässig um ihre Hüften geschlungen da hing. Mehr zur Zierde, als zu etwas nütze. Und doch konnte sie die Waffe erstaunlich schnell in ihre Hand und Schussposition befördern?
V setzte sich dann auch endlich in Bewegung, steuerte in jene Richtung, da sie eine Kneipe vermutete, in der sie schon mehrmals eingekehrt war. Und die abgewrackte Gegend kam ihr auch tatsächlich bekannt vor. Letztendlich zwei Türsteher im Blick, über einem Eingang ohne Schild wie die Spelunke nun hieß, ließen Erinnerungen in ihr aufflackern, bei denen sie beinahe wirr gelacht hätte.
Mit einem lässigen, sie keines Blickes würdigenden Lächeln betrat sie den Laden und steuerte, zielsicher, bestimmt, entschlossen, mehr als gewillt eine Mission zu erfüllen, den Tresen an.
?Ah?The V. Ich nehme mal an das übliche: Zwei Flaschen, ein Glas.?
?Vollkommen richtig. Und sonst? Ruhiger Abend bis jetzt, oder eher nicht?? Wand sie sich an den Weequay hinter der Theke, während ihr Blick einmal durch die Absteige wanderte.
?Alles ruhig. Und keine besondere Ware auf Lager.?
Nickend griff sie die zwei Whiskey Flaschen die mittlerweile auf der Bar standen, hatte zuvor über eine das Glas gestülpt und trottete an einen freien Tisch.
Bevor das erste Glas gefüllt wurde, wanderte die nächste Zigarette hervor und wurde entfacht. Der bläuliche Dunst gesellte sich zu der so oder so schon schummrigen Luftzusammensetzung, die in der Bar hin und her waberte. V hatte mit dem Barkeeper einen Handel geschlossen. Sie kam öfter hier her, trank ordentlich und empfahl den Schuppen, wenn es sich einrichten ließ weiter, dafür überprüfte er seine Gäste auf offenstehende Kopfgelder. Und heute war leider keine Ware für sie anwesend. Also würde sie sich nur betrinken. Naja? das vielleicht nicht. V wollte ihm ja nicht alle Vorräte leer machen?
Mit einem Ruck beförderte die Schwarzhaarige den ersten Whiskey ihre Kehle hinunter und genoss das Brennen in ihrem Rachen. Genau so verdammt musst der schmecken. Als die Tür sich erneut öffnete, war sie eine der wenigen, wenigen Personen die nicht dorthin blickte um einen Blick auf die Neuankömmlinge zu werfen. Als das Geflüster aber auch sie erreichte, wanderten ihre grünen Augen fragend zu den neuen Gästen.
Ein Mann(Ario) und ein Kind? Kein Wunder das hier so viele Aufhebens darum machten, was da gerade hereingeschneit war. Kaum hatten die zwei sich gesetzt, war auch schon jemand an sie herangetreten. V kippte ihren Whiskey runter, stülpte das Glas auf die angebrochene Flasche und klemmte sie mit einer Hand zwischen drei Fingern ein. Sah ganz so aus, als würde sie dieses Mal nicht ?demolier deine Bar? spielen, sondern eher gutherzige Möchtegernjedi.
?Die kleine da bei dir ist ja echt hübsch. Willst du sie uns nicht mal vorstellen??
Hörte sie den breiten, leicht übergewichtigen Menschen sagen, als er sich vor dem Fremden(Ario) und dessen Begleitung aufbaute.
?Oh bitte, erspar uns den Scheiß.? Brachte sie sich, brachial und ohne Rücksicht in das Gespräch ein. Verwundert wanderte der Blick des zuvor sprechenden Widerlings ? dessen Absichten man auch ohne ein ach so toller Jedi, oder Sith zu sein, erkennen konnte ? zu ihr.
?Hör mal Kleine. Wenn du keinen Ärger willst, setzt dich lieber wieder hin und kipp dich voll. Aber leg dich nicht mit mir an!?
Seine Hand ruhte bereits auf seiner Waffe. Ihre war noch weit davon entfernt.
?Sonst was? Willst du mich etwa umlegen.? V musste, nicht angetrieben durch das bisschen Whiskey das in ihrem Körper zirkulierte, kichern.
In der Bar herrschte fast totenstille. Wie es eben bei solchen Konfrontationen üblich war. Oder auf Trauerfeiern. Ob ihr nun alle zusahen oder nicht war V relativ egal. Seelenruhig blickte sie das kleine Mädchen an.
?Du solltest jetzt lieber wegschauen.?
Der Kerl mit dem Wanst begriff, konnte aber seine Waffe letzten Endes nicht schnell genug ziehen, da er dummerweise erst zu dem kleinen Mädchen blickte, anstatt gleich seine Waffe zu ziehen, wie sie es tat. Sekunden später stieg sie über eine Ansammlung Fleisch hinweg und setzte sich gegenüber des Fremden(Ario) hin.
?Ich bin V. Trinkst du einen mit? Und nein, ich arbeite nicht hier, ich lad? dich lediglich auf ein Glas ein. Etwas von meinem Whiskey kann ich dir kostenfrei erübrigen.?
Das Grinsen das über ihr Gesicht zog war breit, spiegelte sich auch in ihren Augen wieder und blieb dort, selbst als es um ihren Mund hin verlosch. Sie setzte sich eigentlich nie für jemanden ein. Der Kerl hier hatte eigentlich nur das Glück, das die Kleine offenbar mit ihm unterwegs war, aus freien Stücken, so wie sie seine Hand umklammerte? Im Hinterkopf ging sie sicherheitshalber schon mal die Listen an Kopfgeldern durch, die die in ihrem Gedächtnis aktuellsten waren?
Untere Ebenen - Bar ?Drown your Sorrow? ? The V, Ario, Alexa
?He! Verdammt noch mal lass los!?
Was auch immer die Antwort war, sie verstand kein trandoshanisch. Nicht ein Wort. Und so schleifte sie der Echsenmann mir nichts dir nichts vor die Tür. Naja, er war noch immer damit beschäftigt, sie nach draußen zu begleiten. Sie wehrte sich nach bestem Vermögen, aber die unnachgiebigen Klauen dieses verdammten Reptils konnte sie einfach nicht abschütteln. Als er sie, sie sich stetig windend, endlich an der Tür hatte, ballten sich seine drei dicken Klauenbesetzen Finger zu einer Faust und verpassten der Schwarzhaarigen einen Schlag, der sie mehrere Meter rückwärts taumeln ließ. Brachial schlug sie mit ihrem Rücken gegen einen Stapel verrottender Kisten. Innerlich, auch wenn der Schmerz groß war, musste sie seufzen. Wieso konnte es nicht einmal ohne Schlägerei ablaufen?
?Das war doch jetzt echt verdammt unnötig, oder??
Die Antwort war genauso unverständlich, wie alles was er davor schon gesprochen hatte. Wenn er da überhaupt mit ihr und nicht mit sich selbst geredet hatte. Wie auch immer? Noch während der Trando sprach, jagte ein Krachen durch die Gasse, zeitgleich für jedes Lebewesen ? physikalisch nicht ganz ? und brannte dem Reptil ein Loch in die Brust, sodass der rabiate Typ zu nichts weiter als unlebendiger Biomasse degradiert wurde.
?Wie auch immer.?
Mit einer Hand die Augen reibend, richtete sich V langsam auf. Rappelte sich von den Kisten auf und begann ihren Weg aus dieser Gasse raus. Längst hatten eine der Gäste des ?Spiral Down? ihren Weg nach draußen gefunden um nachzusehen was passiert war. Sie aber war außer Reichweite. Zumindest um zu verstehen was sie riefen. Und wenn dann hätte sie eh nicht zugehört.
?Naaaa?. Jetzt nervt mal nicht.?
Kam es dennoch genervt über ihre, eine Zigarette festhaltenden Lippen. Schnell war deren Feuer entzündet und der glühende Stängel begann mit seinem allzu typischen blauen Dunst die Umwelt zu erfreuen. Aus der engen Gasse raus und auf eine, genauso verlassen, aber immerhin breiteren Straße angekommen, wurde sie langsamer.
?Elende Wilde.? Fluchte sie und richtete sich ihre nachtschwarze Frisur.
?Nächstes Mal jage ich ihm gleich einen Schuss in die Brust.?
In Wut geraten, lachte sie trotzdem auf.
?Nächstes Mal. Ihm. Ja, klar??
Mit einem Kopfschütteln machte sich V wieder daran ihre Klamotten wieder zu richten. Zog ihre Hose wieder in die richtige Position, rupfte an ihrem Shirt, das ebenso wie die leichte Jake die sie trug, in Chaos geraten waren.
? Na also, geht doch.?
Murmelte sie, mit einem Blick an ihrem Köper herunter. Vielleicht war sie nicht gerade die kleinste, aber dieser verdammte Trando war einfach noch größer, noch stärker als sie gewesen. Was war eigentlich schief gelaufen? Sie hatte sich nur mit einem Informanten treffen wollen, der neue Infos für einen Job haben könnte. Den Informant hatte sie, nach ein paar Drinks schließlich auch getroffen. Und auch wenn unter den paar Drinks drei Whiskey gewesen waren, hatte sie das in keiner Weise behindert, als sie mit dem verweichlichten Mensch gesprochen hatte. Der Punkt an dem die Sache sich ihrer Kontrolle entzogen hatte, als der Trando hinzugekommen und ihr ein Kommentar entflohen war, der nicht gerade freundliche Worte beinhaltet hatte. V konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Konnte ja keiner ahnen, dass der gleich so an die Decke geht. Oder? Während die grünen Augen der Epicanthix die Straße rauf und runter wanderten, auf der Suche nach einer anderen Bar, kramte sie ihre Zigaretten hervor. Die rechte entzündete diese, während ihre linke ruhig auf der massiven Blasterpistole ruhte, die im Holster ihres Gürtels steckte. Der im Übrigen recht lässig um ihre Hüften geschlungen da hing. Mehr zur Zierde, als zu etwas nütze. Und doch konnte sie die Waffe erstaunlich schnell in ihre Hand und Schussposition befördern?
V setzte sich dann auch endlich in Bewegung, steuerte in jene Richtung, da sie eine Kneipe vermutete, in der sie schon mehrmals eingekehrt war. Und die abgewrackte Gegend kam ihr auch tatsächlich bekannt vor. Letztendlich zwei Türsteher im Blick, über einem Eingang ohne Schild wie die Spelunke nun hieß, ließen Erinnerungen in ihr aufflackern, bei denen sie beinahe wirr gelacht hätte.
Mit einem lässigen, sie keines Blickes würdigenden Lächeln betrat sie den Laden und steuerte, zielsicher, bestimmt, entschlossen, mehr als gewillt eine Mission zu erfüllen, den Tresen an.
?Ah?The V. Ich nehme mal an das übliche: Zwei Flaschen, ein Glas.?
?Vollkommen richtig. Und sonst? Ruhiger Abend bis jetzt, oder eher nicht?? Wand sie sich an den Weequay hinter der Theke, während ihr Blick einmal durch die Absteige wanderte.
?Alles ruhig. Und keine besondere Ware auf Lager.?
Nickend griff sie die zwei Whiskey Flaschen die mittlerweile auf der Bar standen, hatte zuvor über eine das Glas gestülpt und trottete an einen freien Tisch.
Bevor das erste Glas gefüllt wurde, wanderte die nächste Zigarette hervor und wurde entfacht. Der bläuliche Dunst gesellte sich zu der so oder so schon schummrigen Luftzusammensetzung, die in der Bar hin und her waberte. V hatte mit dem Barkeeper einen Handel geschlossen. Sie kam öfter hier her, trank ordentlich und empfahl den Schuppen, wenn es sich einrichten ließ weiter, dafür überprüfte er seine Gäste auf offenstehende Kopfgelder. Und heute war leider keine Ware für sie anwesend. Also würde sie sich nur betrinken. Naja? das vielleicht nicht. V wollte ihm ja nicht alle Vorräte leer machen?
Mit einem Ruck beförderte die Schwarzhaarige den ersten Whiskey ihre Kehle hinunter und genoss das Brennen in ihrem Rachen. Genau so verdammt musst der schmecken. Als die Tür sich erneut öffnete, war sie eine der wenigen, wenigen Personen die nicht dorthin blickte um einen Blick auf die Neuankömmlinge zu werfen. Als das Geflüster aber auch sie erreichte, wanderten ihre grünen Augen fragend zu den neuen Gästen.
Ein Mann(Ario) und ein Kind? Kein Wunder das hier so viele Aufhebens darum machten, was da gerade hereingeschneit war. Kaum hatten die zwei sich gesetzt, war auch schon jemand an sie herangetreten. V kippte ihren Whiskey runter, stülpte das Glas auf die angebrochene Flasche und klemmte sie mit einer Hand zwischen drei Fingern ein. Sah ganz so aus, als würde sie dieses Mal nicht ?demolier deine Bar? spielen, sondern eher gutherzige Möchtegernjedi.
?Die kleine da bei dir ist ja echt hübsch. Willst du sie uns nicht mal vorstellen??
Hörte sie den breiten, leicht übergewichtigen Menschen sagen, als er sich vor dem Fremden(Ario) und dessen Begleitung aufbaute.
?Oh bitte, erspar uns den Scheiß.? Brachte sie sich, brachial und ohne Rücksicht in das Gespräch ein. Verwundert wanderte der Blick des zuvor sprechenden Widerlings ? dessen Absichten man auch ohne ein ach so toller Jedi, oder Sith zu sein, erkennen konnte ? zu ihr.
?Hör mal Kleine. Wenn du keinen Ärger willst, setzt dich lieber wieder hin und kipp dich voll. Aber leg dich nicht mit mir an!?
Seine Hand ruhte bereits auf seiner Waffe. Ihre war noch weit davon entfernt.
?Sonst was? Willst du mich etwa umlegen.? V musste, nicht angetrieben durch das bisschen Whiskey das in ihrem Körper zirkulierte, kichern.
In der Bar herrschte fast totenstille. Wie es eben bei solchen Konfrontationen üblich war. Oder auf Trauerfeiern. Ob ihr nun alle zusahen oder nicht war V relativ egal. Seelenruhig blickte sie das kleine Mädchen an.
?Du solltest jetzt lieber wegschauen.?
Der Kerl mit dem Wanst begriff, konnte aber seine Waffe letzten Endes nicht schnell genug ziehen, da er dummerweise erst zu dem kleinen Mädchen blickte, anstatt gleich seine Waffe zu ziehen, wie sie es tat. Sekunden später stieg sie über eine Ansammlung Fleisch hinweg und setzte sich gegenüber des Fremden(Ario) hin.
?Ich bin V. Trinkst du einen mit? Und nein, ich arbeite nicht hier, ich lad? dich lediglich auf ein Glas ein. Etwas von meinem Whiskey kann ich dir kostenfrei erübrigen.?
Das Grinsen das über ihr Gesicht zog war breit, spiegelte sich auch in ihren Augen wieder und blieb dort, selbst als es um ihren Mund hin verlosch. Sie setzte sich eigentlich nie für jemanden ein. Der Kerl hier hatte eigentlich nur das Glück, das die Kleine offenbar mit ihm unterwegs war, aus freien Stücken, so wie sie seine Hand umklammerte? Im Hinterkopf ging sie sicherheitshalber schon mal die Listen an Kopfgeldern durch, die die in ihrem Gedächtnis aktuellsten waren?
Untere Ebenen - Bar ?Drown your Sorrow? ? The V, Ario, Alexa