Riuen
alias Iras Naowuo
Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Elise - A'Qin weiter entfernt
Nein, vermutlich brachte es nicht wirklich etwas, wenn er Zitronengesicht Paroli bot, bloß ein inneres Gefühl der Befriedigung und das war tatsächlich etwas mehr als nichts.
„Aufgeben bringt auch nichts,“ sagte er daher extra laut, nicht ohne einen Blick nach hinten zu werfen. Wenn jeder glaubte, dass der Klügere nachgab, dann gewann der Dumme immer. Vor allem den Eindruck, sich alles erlauben zu dürfen und Riuen der seine Probleme mit Autorität hatte, konnte, nein wollte in solchen Situationen nicht klein beigeben.
Es erstaunte Riuen, dass die Jedi noch nicht davon gehört hatte, dass das Virus geheilt worden war. „Ich war dabei als es passiert ist und ich weiß, dass es zwei Personen gibt, denen es bisher erfolgreich gelungen ist, das Virus zu heilen. Chesara Syonette und Ian Dice“ Mit Ian war er selbst schon an Werk gewesen, von Ches, die wohl vor allem in den unteren Ebenen tätig war, hatte er genug gehört. Einig waren sie sich darin, dass sie den Mann verlieren würden, auch wenn der Satz der dann folgte so einstudiert wie abgedroschen klang. Der Tod ist nicht das Ende. Amen. Eigentlich war es das, was auch im Kodex stand, bloß ein wenig anders ausgedrückt und der Kodex der Jedi war… pseudophilosophisch oder schlicht Dreck. Riuen wollte nicht wissen, was für ein alter, zugedröhnter Tattergreis ihn geschrieben hatte. Würde dieser jemand noch leben, der Chiss wäre schnurstracks zu ihm gelaufen, um ihm genau das unter die Nase zu binden. Der Kodex war nichts weiter als die Leugnung von vielem. Eine Kastration von Gefühlen und essentiellen Eigenschaften. Purer Müll.
„Ich bin dabei zu lernen und zu beobachten und irgendwann werde ich den Posten des Anwärters schon noch verlieren,“ ging er auf das, was sie sagte ein und beantwortete zeitgleich ihre Frage. Elise, eine Ritterin also, so stellte sie sich der nächsten Patientin vor und Riuen tat es ihr nach, fand bei der Togruta zurück zu seinem nonchalanten Lächeln. „Ich bin Riuen, Anwärter des Ordens und Krankenschwester auf der Station, seit ich hier bin. Mit Unterbrechungen als Botenjunge.“ Dann nickte er Elise zu. Vielleicht konnten sie der Togruta nicht nur helfen, sondern ein neues Lernfeld eröffnen.
Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Elise - A'Qin weiter entfernt
Nein, vermutlich brachte es nicht wirklich etwas, wenn er Zitronengesicht Paroli bot, bloß ein inneres Gefühl der Befriedigung und das war tatsächlich etwas mehr als nichts.
„Aufgeben bringt auch nichts,“ sagte er daher extra laut, nicht ohne einen Blick nach hinten zu werfen. Wenn jeder glaubte, dass der Klügere nachgab, dann gewann der Dumme immer. Vor allem den Eindruck, sich alles erlauben zu dürfen und Riuen der seine Probleme mit Autorität hatte, konnte, nein wollte in solchen Situationen nicht klein beigeben.
Es erstaunte Riuen, dass die Jedi noch nicht davon gehört hatte, dass das Virus geheilt worden war. „Ich war dabei als es passiert ist und ich weiß, dass es zwei Personen gibt, denen es bisher erfolgreich gelungen ist, das Virus zu heilen. Chesara Syonette und Ian Dice“ Mit Ian war er selbst schon an Werk gewesen, von Ches, die wohl vor allem in den unteren Ebenen tätig war, hatte er genug gehört. Einig waren sie sich darin, dass sie den Mann verlieren würden, auch wenn der Satz der dann folgte so einstudiert wie abgedroschen klang. Der Tod ist nicht das Ende. Amen. Eigentlich war es das, was auch im Kodex stand, bloß ein wenig anders ausgedrückt und der Kodex der Jedi war… pseudophilosophisch oder schlicht Dreck. Riuen wollte nicht wissen, was für ein alter, zugedröhnter Tattergreis ihn geschrieben hatte. Würde dieser jemand noch leben, der Chiss wäre schnurstracks zu ihm gelaufen, um ihm genau das unter die Nase zu binden. Der Kodex war nichts weiter als die Leugnung von vielem. Eine Kastration von Gefühlen und essentiellen Eigenschaften. Purer Müll.
„Ich bin dabei zu lernen und zu beobachten und irgendwann werde ich den Posten des Anwärters schon noch verlieren,“ ging er auf das, was sie sagte ein und beantwortete zeitgleich ihre Frage. Elise, eine Ritterin also, so stellte sie sich der nächsten Patientin vor und Riuen tat es ihr nach, fand bei der Togruta zurück zu seinem nonchalanten Lächeln. „Ich bin Riuen, Anwärter des Ordens und Krankenschwester auf der Station, seit ich hier bin. Mit Unterbrechungen als Botenjunge.“ Dann nickte er Elise zu. Vielleicht konnten sie der Togruta nicht nur helfen, sondern ein neues Lernfeld eröffnen.
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