Coruscant

-Coruscant, beim Waffenlager, nördlich-

Als sich die Gruppe wieder in Bewegung setzt, sieht sich die junge Padawan um und hebt die Hand, wo alle stehenbleiben. Irgendwie gefällt mir das nicht, da sind zuviele Leute, das wird nicht gutgehen, überlegt sie und sieht zu ihren Freund, der sie nur freundlich ansah und nicht wusste, was sie dachte. Mit einen bestimmten Blick, sah sie zu Nightwolf, die sie fragend ansah. Ihr Blick blieb nicht bei ihr, sondern wanderte zu Ramon, der sie ebenfalls nur fragend ansah.

"Wir sind zuviele, ich würde sagen, Wulf und ich, nehmen die rechte Seite des Einganges, Nightwolf und Ramon nehmen die linke und dort könnt ihr Euch um den Alarm kümmern. Die Anderen bleiben hier und warten auf ein Zeichen aber da werden auch nicht alle mitkommen, sie sollen hier in Sicherheit warten. "

Nickend bestätigten der jungen Padawan ihre Vorgangsweise und sofort machten sich Ramon und Nightwolf auf dem Weg. Sie selbst und ihr Freund gingen schleichend zur rechten Seite. Doch Beide waren auf der Hut, immerhin konnten Fallen aktiv sein oder sie konnten auf Sturmtruppler treffen.

-Coruscant, Waffenlager, rechte Seite-
 
Nachricht an Sun Tsu...ich schliesse mich den Untergrund der Jedi an und helfe ihnen ein Quartier zu suchen und ihnen soweit es geht zu helfen, werde mich sobald es geht wieder melden....Nightwolf Ende
 
Coruscant-Untergrund-HQ

Padme tat das Herz von Gils Worten weh.
Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter.


"Ich hoffe doch sehr, daß du dich irgendwann wieder der Mann wirst, den ich kannte. Derjenige, der sich durch seine Herzlichkeit und Güte besonders in mein Gedächtnis gebrannt hat."

Sie lächelte traurig.

"Gil, sieh es als eine neue Chance. Dir wird die Möglichkeit gegeben, einen anderen Weg einzuschlagen. Die anderen werden dir sicher auch verzeihen. Aber du mußt dir auch selber verzeihen können. Eines Tages einmal."

Sie seufzte leise.

"Man kann einen Aufstand mit Härte niederschlagen. Aber versöhnen kann nur durch Güte. Niemals dürfen uns die Wege der Jedi in diesem Kampf fremd werden."

Sie umarmte Gil kurz.

"Ich muß eben etwas erledigen. Ich werde bald zurück sein. Bitte geh nicht weit vom HQ weg. Ich möchte gerne aufbrechen."

Sie wollte von Coruscant weg. Vielleicht kamen sie bis nach Tatooine und sie konnte ihren kleinen Sohn endlich wieder in die Arme schließen.
Auf ihren Gesicht lag ein trauriges Lächeln.


"Gil, erinnere dich an das Gefühl, als du Cerian in den Armen gehalten hast. Erinnere dich an sein Vertrauen. An seine Unschuld. Wer weiß, vielleicht siehst du ihn bald wieder."

Sie wandte sich an Calli.

"Wirst du hierbleiben oder folgst du uns nach Corellia?"

Calli erwiderte, daß sie es noch nicht wisse.

"Nun gut, ich habe noch einen wichtigen Gang zu machen. Wir sehen uns."

Mit diesem Worten wandte sie sich ab und verließ den Platz. Bald darauf war sie in einer Gasse verschwunden.

Coruscant- Untere Ebene- Gasse
 
Coruscant- Untere Ebenen- Vor der Wind- Elenore, Tonga und DaXit


Elenore lachte, als Daxit meinte, daß es sein drittes LS wäre.

"Wenn du fertig trainiert hast, dann leg das LS bitte wieder in die Truhe auf der Wind. Aber nun wollen wir mal."

Sie schwang ihr LS auch einmal durch die Luft.

"Ja es gibt unterschiedliche LS- Kampftechniken. Meistens greifen wir auf die LS- Technik zurück, die uns sowohl den Kampf gegen einen Gegner mit LS ermöglicht als auch gegen einen Gegner mit Blaster. Die Bewegung sind knapp gehalten. Das Augenmerk liegt auch hier auf der Verteidigung. Eure Deckung muß immer geschlossen sein, damit ihr nicht verwundbar werdet."

Sie trat näher zu Daxit heran und hob das LS. Auch er hob sein LS. Sie schlug gegen sein LS. Der Schlag hatte einige Härte in sich, aber Daxit hielt sein LS dagegen.

"Sehr gut. Du hast nun meinen Schlag geblockt. Nun kannst du den geblockten Schlag umkehren. Und mein LS wegschlagen. Probier es"

Coruscant- Untere Ebenen- Vor der Wind- Elenore, Tonga und DaXit
 
Coruscant - HQ

Callista sah ihrer Freundin nach. Sie nach Corellia begleiten? Fort von Coruscant? In den Jahren, die sie nun schon hier war, war Coruscant ihre zeite Heimat geworden. Es in dem Wissen, das es von dem Feind kontrolliert wurde, zurücklassen zu müssen, erschien Callista unmöglich. Sie wollte hier bleiben und sich an der Befreiung beteiligen. wenn es überhaupt eine befreiung geben würde. Doch sie durfte die Hoffnung nicht aufgeben.
Callista wandte sich ebenfalls ab, doch nicht, ohne sich von Gil zu vrabschieden.


Ich hoffe du findest deinen Weg. Ohen die dunkle Seite. Ich wünsche dir für die Zukunft viel Glück. Möge die Macht mit dir sein.

Mit diesen Worten machen sie sich auf, um Neelah und Kyle zu suchen.
Das HQ war zar nicht sehr groß, besaß aber mehrere Stockwerke. Und auf einem davon würde sie ihre Padawane finden.


Coruscant - HQ - Auf der Suche nach Neelah und kyle
 
Im neuen HQ des GDs

Kurz bevor Klutis´Sta gehen wollte, schnappte sie sich noch ein Datapad, verabschiedte sich noch kurz von Sun Tsu, um dann mit Wired sich auf den Weg ins Lager zu machen.
Wieder kamen sie in die dunklen Gänge, doch diesmal sollte diese Situation nicht lange anhalten, denn kurz nachdem sie rechts abgebogen war, stand sie auch schon vor dem Tor zu Lager, dass elektronisch gesichert war. In ihrer Eile hatte sie den Code vergessen aufzuschreiben, aber Wired hatte daran gedacht. Mit triumphierenden Pfeifen - Klutis´Sta wusste genau, was er damit meinte! - machte er sich an die Datenbuchse für die Droiden, stellte eine Verbindung her und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Abermals siegessicher pfiff Wired wieder und die Twi'lek gab ihm darauf hin einen leichten Tritt, als Zeichen dafür, er solle nicht so angeben.
Empört darüber kreischte er, drehte sich um 360°, aber Klutis´Sta konnte nur grinsen.
Sie schritt in das Lager ein, schaute sich kurz nach einer Konsole um, denn das Licht wahr standardmäßig abgeschalten, fand auch eine links neben der Tür und wenige Lidschläge später herrschte Licht in der Halle, die über und über von Elektronik und sonstigen Teilchen gefüllt war.
Um die gesuchten Sachen besser finden zu können, teilte sie die Aufgaben ein.

»Wired, Du suchst die TRS0.1 Verbindungskabel, ich werde mich um die DnT4 Chips kümmern.
Achja, wenn Du schon dabei bist: Schau gleich mal nach x-I01 Lötdrähten, die werde ich brauchen, wenn ich dir die Chips einbaue.«
Wired piff als Zeichen dafür, dass er verstanden hätte und rollte sogleich in einen der Regalgänge.
Auch Klutis´Sta machte sich auf die Suche, doch in den drei Meter hohen Regalen etwas finden zu können, war nicht einfach, doch hatte sie sich einen Inventarplan besorgt, wo was liegt und nun lief sie, immer mit Blick auf das Datapad, durch die Reihen.

Im neuen HQ des GDs - Lagerhalle
 
[COLOR=sky blue]Coruscant - Vor der Sundancer - Shareè Skywalker[/COLOR]

Nach einer so langen ungewissenen Zeit ging es Shareè besser. Jetzt wo sie wusste dass alle wohlauf waren, entnahm ihre Sorgen. Auch wenn die ehrenwerte Jedi Casta durch die letzten Ereignisse noch geschwächt war, war es ein Gutes, dass alle in einem Stück die Flucht überstanden und es bis hierher geschafft hatten. Besonders ihr Meister schien mitgerissen, aber im Gegensatz zur Bibliothek schien er nun neue Kraft geschöpft zu haben.

Shareè war ihrem Ausbilder vorrausgegangen. Sie stieg geräuschlos durch die Gänge zurück woher sie gekommen ward, zurück und hinunter die Rampe der Sundancer hinaus ins Unbekannte. Draußen angekommen, drehte sie sich um. Sie wartete. Anakin wollte ihr abgebrochenes Training weiter ausführen und sie hatte nichts entgegenzuwenden - sie war sogar regelrecht froh, wieder ein paar Fortschritte und Lehren zu machen. Geduldig und starr blickte sie auf einen Punkt der Rampe und blieb ein wenig neben sich. Ihre Haare flatterten im aufkommenden Winde, der vorbeistreifte. In der Ferne hörte man ein Poltern und Donnern. Hier und da waren kleine Funken im Himmel zu sehen - ein Himmel der sich getrübt hatte, im Sturm des Kampfes...


[COLOR=sky blue]Coruscant - Vor der Sundancer - Shareè Skywalker[/COLOR]
 
Coruscant - Waffenlager - rechte Seite

Wulfgar schleichte hinter Dhemya her so leise es ging und auf Grund seines Trainings war dies sehr leise. Er schaute sich um, ober er irgendetwas auffälliges bemerken würde und verschaffte sich auch mit seinen Ohren etwas Klarheit, doch seine Nase wahr wohl das Entscheidenste in seiner ganzen körperlichen Sensorik und er roch einiges, den Geruch von Öl, Schweiß auf der Haut und sogar die Anspannung kahm ihm wie ein Geruch vor, da bemerkte er etwas, einen geruch der nicht von ihnen selbst kahm, Schweißgeruch eines ihm nicht bekannten Menschen. Wulf berührte kurz Dhemyas Schulter und Sie schaute zu ihm, sein Gesichtsausdruck sagte ihr, das hier jemand ist, also gingen sie in Deckung.

Coruscant - Waffenlager - rechte Seite
 
|- Coruscant City - Wingston Corp. - Exodus, Aramân, Gannon, Phrixos, Ria -|

Aramân blickte seinem Bruder in die Augen und fuhr fort.

"Einst lebten wir zusammen, doch wurden Mutter und ich von Piraten entführt und an Sklavenhändler verkauft. Wir wurden auf Randalori festgesetzt, während du unter Vaters Aufsicht aufgewachsen bist. Er wird dir viel deiner Vergangenheit erzählen können. Ich konnte von Randalori fliehen und kam über Schmuggelwege nach Coruscant, wo ich mich im Untergrund einer der Gilden anschloss. Auf Coruscant war ein sicheres Leben im Untergrund ohne Gilde eine pure Illusion..."

Er seufste tief und wollte fortfahren als sich die Tür öffnete und Alad Wingston, Vater von Exodus und Aramân eintrat.
Aramân erhob sich und lief in schnellen Schritten auf seinen Vater zu, der äußerst bedrückt dreinsah. Schon während der begrüßenden Umarmung begann Aramân zu reden.


"Grüße dich Vater. Der Planet ist erobert, verhalte dich kooperativ, denn dieses Mal steht es schlecht um die Jedi, denke ich. Ich habe Exodus aufgesammelt - er scheint sein gesamtes Gedächtnis verloren zu haben. Wir müssen ihn hier verstecken."

Alad blickte Aramân über die Schulter zu seinem zweiten Sohn. Langsam ging er auf ihn zu. Aramân nutze den Moment und verließ kurz den Raum. Er zog sein Com aus der Tasche und richtete eine Nachricht an seine Schülerin:

Com an Lucy

Lucy, ich befinde mich in der Wingston Corp. Halte meinen Standort geheim und berichte keinem davon. Komm her, wenn es dir möglich ist.


Er beendete die Verbindung und betrat den Raum erneut. Alad hatte sich neben Exodus niedergelassen. Aramân blickte sich um - was sollte er nur mit all diesen Leute machen? Wie sollte er Exodus schützen?
Da kam ihm DER Gedanke! Die Asgard! Sie hatte nun alle Rechte sich in der Umlaufbahn Coruscants zu bewegen! Aramân blickte zu seinem Vater, denn mit ihm musste er die Sache besprechen.
 
-Coruscant, Waffenlager, nördliche rechte Seite-

Lang gingen sie nicht schleichend zur rechten Seite, denn die junge Padawan spürte einen Druck auf ihrer Schulter. Kurz sah sie zu Wulf und sie wußte sofort, daß es etwas nicht stimmte und Beide gingen in Deckung. Dhemya's Hand lag ruhig auf ihren LS und war wachsam. Sie hörte Schritte, hallende und sie wußte, daß es Sturmtruppler waren. Sie wollte etwas zu ihren Freund sagen, hielt es aber besser, ihm eine lautlose Nachricht zu übermitteln.
Es sind Sturmtruppler, nach den Schritten zu urteilen, müssten es 5 sein....nun am besten ein schneller Angriff...

Grinsend sah die junge Padawan zu ihren Freund, der als Antwort zurück grinste und nickte. Das reichte ihr. Ohne lange zu zögern, verbündete sie sich mit der Macht und sprang gemeinsam mit Wulf vor die Sturmtruppler. Entgeistert sahen sie die zwei Padawane an, doch zu mehr kamen sie nicht, denn Dhemya schleuderte ihre Macht gegen zwei von ihnen, schnellte nach vor und gab ihnen den Rest. Ihr Freund kümmerte sich um die andern zwei, doch sie vermisste den fünften. Suchend drehte sich Dhemya um aber dann sah sie ihn, er wollte gerade fliehen und Alarm schlagen. Denkste, dachte sich die Padawan, denn sie nahm ihr neues Katana und schoss es auf den fliehenden Sturmtruppler, der augenblicklich tot umfiel. Grinsend ging sie zu ihm und nahm sich ihr Katana, wischte das Blut weg und steckte es wieder in die Scheide, die sie am Rücken geschnallt hat. Dann wartete sie auf ihren Freund.


-Coruscant, nördliches Waffenlager, rechte Seite-
 
Coruscant, Untergrund - Lager der Jedi

Nachdem die Sundancer in den dunklen Wolken verschwunden war, atmete Anakin einmal tief durch, und wandte sich von dem Platz, an dem bis vor einen Augenblick noch das Raumschiff stand, ab, um sich nun dem Training mit Shareè zu widmen.

Anakin ging auf seine Padawan zu und meinte ermutigend:


"Ich hoffe du bist soweit, dich mit der lebendigen Macht vertraut zu machen."

Er sah sie eindringlich an. Das Talent war vorhanden, und der Wille auch. Jetzt würde der Augenblick kommen an dem Shareè merken würde, über welche Kräfte man als Jedi verfügen konnte. Sicher, den ersten Schritt hatte sie bereits damals bei der Meditation getan, doch nun würde sie es sehen können, dinge verändern können.

"Du wirst jetzt lernen Gegenstände zu levitieren, bevor wir dann den ersten Schritt in Richtung Kampfkunst wagen."

Freundlich lächelnd, machte Anakin Shareè darauf aufmerksam ihm zu folgen. Er selbst nahm dabei die Tasche, welche er aus Keldors Quartier stammte, in der sich einige Sachen, die er sich geborgt hatte, und die Geräte, welche der Spion bei sich getragen hatte, befanden. Die beiden Jedi begaben sich in eine Gasse, die unweit des Lagers war. Sie war dunkel, nur wenige Lichter, von weiter oben, verrieten die Konturen von Abfällen, Verpackungen und Schrott. Ein seichter Nebel lag dicht über dem Boden, und bei jedem Schritt den sie taten wurde ein wenig davon aufgewühlt.

Coruscant, Untergrund - Gasse - mit Shareè
 
Coruscant-Untergrund-HQ

Nie zuvor hatte Gil sich so leer gefühlt.
Verlassen stand er mitten in der Gasse.
Einige Leute gingen an ihm vorbei,nahmen kaum Notiz an der verlorenen Gestalt die nutzlos herumstand.
Bald würd er weg sein,weg von diesem Krieg.
Aber irgendwie glaubte er nicht dass er sich dem Krieg entziehen könnte.
Momentan mochte Corellia wie ein sicherer Ort erscheinen,doch der Durst des Imperators nach Reichtum und Macht würde niemals enden.


"Nein" zuckte durch Gils Kopf.Seine Gedanken wurden negativ,die dunkle Seite in ihm wachte langsam wieder auf.
Er hatte keine Kraft mehr die Dunkelheit zu unterdrücken.

Die Suche dauerte einige Zeit,kostbare Zeit,doch schlussendlich hatte er die schwersten und härtesten Ketten die im HQ zu finden waren gesammelt.

Er wusste genau,sich selbst anzuketten war ein relativ sinnloser Schritt,doch vielleicht würde es ein wenig helfen.
Er blieb im HQ,aber Gil suchte sich einen Abstellraum,kettete sich an die Wand und hoffte dass ihn in diesem Zustand niemand fand.

Langsam kroch die Dunkelheit wieder in ihn,er fühlte es wie sie langsam in seine Gedanken kroch und ihn von innen heraus zerstörte....
Wimmernd lag er da und rang mit sich selbst.
Der Weg zurück würde weit und steinig werden,das wurde ihm in diesem Moment klar...




Coruscant-Untergrund-HQ-Abstellkammer
 
Coruscant - Untere Ebene - In der nähe des Nordlichen Eingangs zum Waffenlage

Peanut nickte auf Marcs Vorschlag vorzugehen.

Okay so machen wir es.

Sie schaute zu den Freiheitskämpfern und sagte zu diesen und Marc gewandt.

Fangen wir an.

Marc und die Freiheitskämpfer gaben zu verstehen, dass sie verstanden hatten.
Dann rannte Peanut zusammen mit ein paar Freiheitskämpfern gedeckt in die Nähe des Haupteingangs und versteckten sich hinter einen Container. Ein paar Wachen liefen liefen an ihnen vorbei. Die Jedi wartete einen Moment ab bis sie und die Freiheitskämpfer Gefahrlos ein paar Container weiter laufen konnten. Als der Zeitpunkt gekommen war, winkte sie diesen zu das sie ihr leise folgen sollten. Als der Eingang nur noch ein paar Meter entfernt war, schaute sie sich nach Marc um.


Coruscant - Untere Ebene - In der nähe des Nordlichen Eingangs zum Waffenlage
 
-Coruscant, nördliches Waffenlager, linke Seite-

Mit einem wortlosen Nicken, nahm Eryell es zur Kenntnis, daß sie mit Ramon auf die linke Seite des Waffenlagers erkunden gehen sollen. Auch wenn sie nicht gerade dafür ist, denn besse wäre es gewesen, wenn ein Jedi dabei gewesen wäre aber auf der anderen Seite, war es besser so, sie mochte keine Jedi und wollte so wenig mit ihnen zutun haben. Diese Situation war etwas anderes, immerhin ging es hier um Coruscant, hier war Zusammenarbeit gefragt. Sie hoffte nur, daß es schnell vorüber geht und jeder wieder seine eigenen Wege gehen konnte. Ramon sah sie mit einem wartenden Blick an und winkte ihr nervös zu, denn er wollte schon aufbrechen, immerhin waren die Jedi schon unterwegs. Mit hochgezogener Braue ging sie zu ihm hin und machten sich auf dem Weg zur linken Seite des Waffenlagers. Sicherheitshalber nahm sie ihren Blaster zur Hand , Ramon hatte seinen Blaster schon lange in der Hand und so gingen Beide mit lautlosen Schritten zum Waffenlager. Die Beiden hatten mehr Glück als die beiden Jedi, denn auf ihren Weg waren keine Wachen oder Sturmtruppler. Aber sie hatten ein anderes Hindernis, einen Zaun, allerdings einen elektrischen wo sie beinahe reinkrachten. Doch Eryell blieb kurz davor stehen, sah den Zaun skeptisch an, nahm einen Stein, der auf dem Boden lag und warf ihn auf den Zaun. Da sprühten nur so die Funken. Emotionslos sah sie zu Ramon, der nur ratlos zurückblickte, doch Eryell war nicht so leicht zu demotivieren. Kurzerhand nahm sie ihren Computer, wo sie herumtippte. Eryell suchte die richtige Frequenz, war ihr auch gelang, denn nach kurzer Zeit griff sie zum Zaun. Ramon wollte etwas sagen aber da war es zu spät, sie hatte bereits die Hand auf dem Zaun, allerdings geschah nichts. Grinsend sah sie zu Ramon, der nur erleichtert aufatmete. Mit einem kleinen Lasergerät schnitt Ramon ein Loch in den Zaun und Beide krochen durch, wo sie sich weiter zum Eingang durchschlugen.


-Coruscant, nördliches Waffenlager, linke Seite-
 
[Zentrale] Sun Tsu

Nightwolfs Nachricht kam ziemlich überraschend für Sun Tsu. Eigentlich hatte er gehofft, dass sie jeden Moment eintreffen würde. Er hätte jegliche Hilfe dringend brauchen können, denn er ging schon fast in Arbeit unter. Er würde wohl noch mehr Leute hier unten brauchen.
Es dauerte nicht lange, und schon hatte er zusätzliches Personal angefordert, auch wennn es wohl noch dauern würde, bis es eintraf.
Einer der nächsten Schritte würde es ein, bewaffneten Widerstand in die Wege zu leiten. Die Einsatzagenten und Captain Kotrons Truppe konnten das Rücgrat bilden, aber es würden noch weitaus mehr Leute nötig sein, um den Imps im Ernstfall paroli bieten zu können.
Also schickte er einige andere Agenten los, die nach weiteren versprengten Gruppen suchen sollten, und noch mehr, die sich um die Gründung von Milizen kümmern sollten. Glücklicherweise hatte der GD genug qualifiziertes Personal, das schon Routine in solchen Dingen hatte.
Nach dem er das alles abgeschlossen hatte, überlegte er, ob es schon an der Zeit für eine weitere Holonetübertragung war...


[Zentrale] Sun Tsu
 
- Coruscant - Untere Ebene - In der nähe des Nordwestlichen Eingangs zum Waffenlager -

Gegenüber von Peanut , kaum in der Dunkelheit sichtbar rannten Marc, nur durch seineblonden Haare erkennbar in richtung des Gitterzauns als auch sie eine Günstige gelegenheit fanden. Die Freiheitskämpfer huschten eillig aber leise hinterher und verkrochen sich hinter einem gelandeten Imperialen Schiff.

Marc kniete auf dme Bodne und kroch etwas hinter dme Schiff hervor wo er seine Mitstreiterin Peanut erblicken konnte.Dieser nickte er ausn der fern ekurz zu.

>Wir werden da jetzt reinschleichen!Wünscht uns Glück!Das wünsch eich euch natürlich auch!<

Sagte er Telephatisch zu ihr und kroch dann wieder hinter die Deckung da Imperiale Einheiten dort hin und her leifen und Marc natürlich die endeckung vermeiden wollte. Nun zwischte er wie ein Schatten in richtung eines weiter entfernteren Teil des Zauns. Dann zügte er leise das Dunkelblaue Laserschwert. Ein komsiches Gefühl.. sein neues Schwert benutzte er das erste mal außerhalb eines Kampfes... und das zeite mal überhaupt. Als er es dass letzte mal benutzt hatte... Nein Marc dachte nciht weiter darüber nach. Konzentrirt aktivirte er leise das Lichtschwert und lies einen der Männer eine kleine Kontrolltafel an das Gitter anbringen um dne alarm sofort auszustellen, für dne Fall das dass Netzt alarmgesichert war. Dann schnitt Marc ein kleines Loch in das Giter so das eine Person gerade so dadurch passte. Nacheinander betraten sie die andere Seite des Zaunes.

Tanin, so wie einer der Männer hieß warf eine hängeleiter auf einen der kleinen Wachtürme vor ihm und kletterte auf dessen Dach von wo aus er auf einen besseren Überblick hoffte. Dann machte Marc sich vorwärts auf und suchte mit dne anderen Männern nach einem nahe gelegenen Wachposten.

>>Alles ruhig hier,over...<<

hörte Mann einen Wachmann sagen der dann genau in die richtung spazirte in der Marc sich mti seiner Gruppe aufhielt. Die Gasse,links und rechts von zwei Zelten umgeben, konnte man nicht ohne durch das Loch zu kriechen oder der Wache endgegen zurennen verlassen. Sie würden gleich endeckt werden. Die wyache betrat also die gasse... aber nichts passierte... er lief ganz ruhig weiter, doch im schwachen Licht der Sterne die sich Langsam an dne Himmel wagten erkannte Mann Marc und die Freiheitskämpfer in eine rkleinen vertiefung na der seite des Zeldes. Etwa drei sekundne nachdem die Wache an ihnen vorbei war stürmen siehinaus und schlugen sie Ko. Die Erste auf dieser seite war also Fertig.Dochin der ferne hörte man bereits die nächsten Schritte...

>>Das war der erste streich... und der zweite folgt so gleich!<<

Scherzte Marc und wieder maschirte er mit seinen Leuten aus dem Schatten, in richtung des Gegners.

- Coruscant - Untere Ebene - Nördwestlicher Eingang zum Waffenlager -
 
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Coruscant-Untere Ebenen-Sundancer-

Neelah fühlte sich jetzt nach der Ruhephase und dem vielen kalten Wasser sehr erholt und wieder vollends mit Kraft aufgeladen. Sie schaute unschlüssig umher... Plötzlich piepte ihr Com,sie kramte es mit zitternden Händen hervor- endlich!Eine Nachricht von Lars! Sie las eilig, doch das Lächeln, dass sich auf ihr Gesicht gestohlen hatte, verschwand schnell wieder. Er lebte- der Macht sei Dank...doch was er schrieb, schien keineswegs erfreulich...Was soll das heißen: "Die Jedi würden mich verstoßen,nachdem was ich getan hab." Du liebe Güte....Neelah verstand die Welt nicht mehr. Lars wollte nicht, dass sie nach ihm suchte. Hm..nun gut...aber wozu sollte ich jetzt noch auf ihn hören?,sie grinste kurz und humorlos und erweiterte dann ihren Erfassungsbereich in der Macht. Wenn stimmte, was er ihr schrieb, dann befindet er sich noch auf Coruscant. Sie musste sich arg konzentrieren,als sie eine Aura berührte, die seiner äußerst ähnelte. Die Präsenz schien zu weit entfernt und hatte irgendwie was Fremdes an sich, doch im tiefen Kern entsprach sie vollkommen der Präsenz von Lars. Neelah verdreifachte ihre Anstrengungen. Mit einem Schlag wurde ihr klar, was er gemeint hatte und die Nachricht schien plötzlich glasklar. Seine Aura hatte sich tatsächlich verändert...weil er sich verändert hatte. Sie spürte, dass er seinem Zorn und seinen dunklen Gefühlen ihren Lauf ließ. Er war kein Jedi mehr...er war dabei zu den Sith überzulaufen. Diese Tatsache erschreckte Neelah so sehr, dass sich ihre Konzentration auflöste und sie ihren Machtbereich wieder verkleinerte. Sie schloss geschockt die Augen. Was sollte sie nur tun? Sie konzentrierte sich nochmals, um ihn noch einmal in der Macht aufzuspüren, doch es reichte nicht aus,um sie auch nur ansatzweise zu streifen. Doch stattdessen spürte sie eine andere ihr bekannte Präsenz ziemlich in der Nähe. Ihre Mastress befand sich im Hauptquartier.
Neelah hatte endlich ein Ziel- vorerst jedenfalls. Sie lief mit großen Schritten auf das ehemalige Hotelgebäude zu und betrat es eilends. Sie rannte die Treppe herauf und schon kam ihr Mastress Callista entgegen und lächelte sie mit einem hektischen Gesichtsausdruck an.


Mastress, da seid Ihr ja. Verlief der Einsatz erfolgreich?

Neelah betrachtete sie erleichtert.

-HQ-mit Calli-
 
[ Coruscant City - Wingston Corp. ]

Exodus hörte sich die Geschichte seines Bruders an. Er glaubte sie schonmal gehört zu haben, sicher war er sich allerdings nicht. Als sein Vater in den Raum trat ging Aramân schnell zu ihm, und klärte ihn darüber auf was passiert war. Exodus allerdings wartete erst einmal bis sein Vater zu ihm rüber kam. Er erkannte den Mann der sein Vater sein sollte nicht direkt, und es war ihm peinlich. Er konnte natürlich nichts dafür, aber für seinen Vater war es sicherlich genauso schrecklich wie für ihn selbst. Als der ältere Mann bei ihm war und sich neben ihm niederließ saßen sie eine Weile nur still nebeneinander. Exodus betrachtete ihn dabei...der Mann weinte. Dann sagte Exodus leise

"Bitte...schau mir in die Augen..."

Alad drehte den Kopf, und sah mit den feuchten Augen zu ihm herüber. Kurz sahen sie sich so an, als Exodus plötzlich anfing zu lächeln.

"Du bist mein Vater."

"Ja das bin ich..."

antwortete Alad, er wusste nicht was das sollte...
Dann ergriff sein Sohn wieder das Wort.


"Genau. Und ich erinnere mich."

Freudig sahen sich die beiden Männer an und umarmten sich. Der erste Schritt war getan. Exodus erinerte sich an seinen Vater. An die vielen Stunden die er mit ihm verbracht hatte, wo er mit ihm gefolgen und gereist war. Wie er als kleines Kind mit ihm gespielt hatte. Das meiste war wieder da.

"Vater..."

Mehr konnte Exodus - den Tränen nahe - nicht mehr sagen. Jetzt wusste er wieder wer er war, und wo er hingehörte...

[ Coruscant City - Wingston Corp. ]
 
<font color=#3366ff>vor der Morning Star, mit Shiara</font>

<i>Draußen warteten bereits die Widerstandskämpfer auf sie. Es war fast so, als würden sie auf hohe Repräsentanten warten. Obwohl ein wenig Respekt sicher nicht schaden würde bei einigen der Kämpfer - Tomm haßte es, so angestarrt zu werden.
Ohne sich jedoch davon etwas anmerken zu lassen schritt er gemeinsam mit <font color=aqua>Shiara</font> auf die Gruppe zu. Wobei der Begriff Gruppe vielleicht etwas untertrieben war - knapp dreihundert Leute gehörten dazu, schätzte Tomm.
<font color=aqua>Venta Mikoj</font> stand unmittelbar neben <font color=aqua>Kelmh Aryc</font>. Sie schien irgendetwas zu beschäftigen und als die beiden sie erreichten sprach sie es auch sofort aus.</i>

Ich möchte sie gerne begleiten. Es gibt genug fähige Leute in dieser Gruppe, die die Aufgaben auch ohne mich erledigen können und werden.

<i>Anscheinend wollte sie wohl nicht <font color=aqua>Aryc</font> und Tomm zusammensehen, ohne selbst eingreifen zu können, falls sie sich wieder streiten würden. Oder interpretierte Tomm das falsch? Gerne würde er den genauen Grund erfahren, doch tastete er ihren Geist nicht an. Solche Techniken würden wohl eher zur dunklen Seite führen - und die wollte Tomm unbedingt meiden. Fragend sah er deshalb <font color=aqua>Shia</font> an, ob sie etwas dagegen hatte. </i>

Von mir aus könnt ihr uns gerne begleiten, doch nennt bitte meiner Padawan einen kompetenten Ansprechpartner. Sie wird die Gruppe begleiten!

<font color=#3366ff>Vor der Morning Star, mit Shiara, Mikoj, Aryc und den Widerstandskämpfern</font>
 
- Coruscant - untere Ebenen - Maya, Tara -

Die Jedi war eigentlich ganz froh, daß Maya sie begleiten wollte. Auf dem Weg vom Geheimdiensthauptquartier hin zum Basislager des Widerstand sollte ihnen eigentlich nicht besonders viel passieren, aber wissen konnte man das ja nie so genau.

Jetzt waren sie mit dem Speeder in den Straßen - oder besser Luftwegen der unteren Ebene - unterwegs. Immer noch herrschte in den weiter oben gelegenen Schichten reges imperiales Treiben, weswegen sie weiter sehr vorsichtig fliegen mußten.

Nach einer Weile und ein paar abenteuerlichen Geschehnissen ... näherten sie sich dem Bereich der Widerstandbasis. Sicherheitshalber kündigte Tara ihren Besuch bei
Mesang an, und informierte auch ihren Droiden Viper.

"Ich hoffe der Basis ist inzwischen nicht schlimmes zugestoßen, doch die Sicherheitsmaßnahmen sind eigentlich sehr gut. Vielleicht sind auch ein paar Jedi schon von ihren Vorhaben zurück." - bemerkte Tara zu Maya gewand.

"Ich werde gleich nach meinem Padawan Maestro suchen. Hoffentlich ist er inzwischen nicht wieder abhanden gekommen. Landen werden wir gleich in der Nähe des Jägers. Vielleicht möchten sie sich etwas umsehen. Doch sollten sie vielleicht auf Mißtrauen gefaßt sein. "

Nach der Überwindung der Sicherheitsmaßnahmen lag das Lager auch schon in Sichtweite. Sie näherten sich bedächtig und Tara steuerte auf den Landeplatz ihres Jägers zu. Es vergingen derweil noch einige Minuten, in denen Maya ihren Blick umherschweifen ließ. Dann landeten sie.

- Basislager des Widerstand -
 
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