Coruscant

Imperialer Palast - Nebenraum

Ian blockte den Angriff ab. Wie war das Möglich? Das konnte doch gar nicht sein.

Ich..Ich habe es gesehen. Gespürt und gefühlt. Wie eine art Reflex.

Ich konnte sehen wie ihr die Hand ausgeholt hattet.

Wie ist das möglich ?
 
Nebenzimmer

<i>Sel verfiel wieder in kurzzeitiges schweigen. er dachte an Xell, seinen ersten Schüler als Sith. Ein hochgewachsener, über und über tättowierter Zabrak mit einem hitzigen gemüt. er war überaus gelehrig gewesen, von anfang an voller feuereifer und zorn. er war ein mächtiger krieger geworden, fähig jeder gefahr entgegenzutreten udn jede aufgabe zu meistern. in letzter zeit hatte er ihn nur wenig gesehen. das war der weg den die geschehnisse zu gehen schienen. Sel hatte neue schüler ausgebildet. dann hatte er beschlossen für einige zeit seine aufmerksamkeit der imperialen Flotte verstärkt zu widmen. der krieg erforderte viel zeit und mühe. er hatte den Sith Orden schon seit einiger zeit nicht gesehen. vielleicht war es an der zeit zwei aufgaben zu kombinieren.</i>

Das ist der Weg der Macht. Sie wird von nun an immer öfter zu euch sprechen. Sie wird euch den Weg weisen, und eure Macht vergrößeren. Ihr werdet lernen müssen euren Zorn zu nutzen. Ihr habt eine unvergleichliche chance euer leben zu verändern.

Ihr seid stark in der Macht. Ihr habt eine Begabung die es wert ist gefördert zu werden.

Wenn es euer Wunsch ist, so will ich euch von heute an als meinen Schüler aufnehmen und in den Künsten der Dunklen Seite unterweisen.

Wie lautet eure Entscheidung ?

MTFBWY
Sel
 
Imperialer Palast - Nebenraum

Ian wusste gar nicht was er sagen sollte. War er also tatsächlich Machtsensitiv.
Sein ganzes Leben würde sich nun wandeln. Aber nun erklärte er sich auch dieses Gefühl auf dem ISD als er die Kommandos gab volle Leistung auf die Kanonen zu leiten.


Bringt mir all die Dinge bei, die auch euch gelehrt wurden, Meister.

Als er das Wort "Meister" sagte, verbeugte sich Ian.
Jetzt würden sich sehr viele Dinge ändern. Was wohl Syal dazu sagen würde?
 
Coruscant, irgendwo in einen alten Gebäude-

Croon's Zorn wuchs immer weiter und er schritt in die Mitte des Zimmers. Sein Blick auf den Boden gerichtet dachte er nach. Die Sith müssen irgendwo hier unten sein und er würde sie finden. Langsam drehte er sich um und Blickte aus dem Fenster an die entgegengesetzte Häuserwand. Es wären nicht viele Meter bis zum Dach des eher kleinen Hauses und von dort aus hätte er einen guten Ausgangspunkt. Croon schloss die Augen und griff in der Macht hinaus. Immer schneller als die Male zuvor sammelte sie sich um ihn und er visierte in Gedanken die Wand an.

Sein Körper stieß schnell vor und preschte durch die Fensteröffnung. Schon fast in der Luft stieß er sich von der Fensterbank ab und flog mit Hilfe der Macht an das entgegengesetzte Fenster. Doch es war keine Zeit um sich auszuruhen. Sofort drückte er sich hier ein zweites Mal ab und landete nach einem langen präzisen Sprung auf dem Dach des Hauses. Er atmete tief durch und stellte sich an den Rand in die Richtung des Waffenlagers. Dieses Jedi-Unkraut sollte doch mit seinen Präsenzen genug Sith anlocken.

Wieder griff er in die Macht heraus und versuchte das Waffenlager zu orten. Er ging den Weg ab den er und Dhemya gegangen waren und sprang dann von Dach zu Dach, bis er einige Dächer von dem Waffenlager entfehrnt stehen blieb und durch die ewige Dunkelheit hier unten sah. Er könnte nicht einfach wieder von der gleichen Seite zum Waffenlager kommen wie vorhin. Also musste er von der Seite kommen, an der keine Rebellen standen.

Langsam aber sicher stieg Croon eine Ebene herunter und war nun auf gleicher Höhe mit dem Lager. Das würde ihm einen dieser Sprungaktionen wie die von Vorhin ersparen. Ein weiterer Griff in die Macht verhüllte seine Aura. Mit schnellen Schritten huschte er durch die Straßen und war nach einigen Minuten an der abgewandten Seite des Waffenlagers angekommen. Noch stand er im Schatten einer Wand, doch schnell war die Kapuze tief im Gesicht und er schritt langsam auf den Hinteren Eingang zu. Doch noch bevor er aus dem Schatten heraus war, blieb er stehen und schloss die Augen.
Er hatte etwas gespürt, dort waren Sith und sie waren schon in einer der Hallen. Er griff in die Macht hinaus und nahm Verbindung mit einem der beiden Sith (Hadious) auf und versuchte ihm etwas zu sagen.

Werter Lord. Gestattet mir eurer Truppe meine Fähigkeiten im Kampf beizustellen. Ich bin schon langer auf der Suche nach Sith in den unteren Ebenen.

Croon wartete im Schatten vor dem Eingang des Lagerhauses ab und hoffte auf eine Antwort des Lords.


-Lagerhaus- Abgewandte Seite-
 
-- Waffenlager --

Darth Hadious spührte die worte von Darth Croon und er reakierte umgehend darauf.

Captain, sie machen weiter. Aber achten sie darauf, wir können wahrscheinlich nicht alle Hallen retten. Daher so viel wie möglich. So wenig wie nötig! Ich will keinen von ihren Männern verlieren! Falls sie auf einen Jedi treffe. Beteuben und gefangen nehmen!

Der Captain nickte und die nächste Türe wurde Gesprengt.

Der Sith indes verließ die Halle und stand nun vor dem jungen ihm unbekannten Sith. Dieser war etwas überrascht, dass er nicht gespührt hatte wie Hadious vor ihn tratt. Aber er war erfahrener im verstecken seiner Aura. Das Lichtschwert war ausgefahren, Hadious Sinne bereit, sein Verstand hellwach. Er überprüfte schnell ob dieser Sith möglicherweise versuchte ihn in die irre zuführen. Doch er spührte keinen kampf in ihm.


Gut mein Junger freund. Stellt euch vor, doch dies können wir tun wenn wir weiter nach vorne Stürmen. Es ist zeit Blut zu vergiesen.

Xell, kommt.Der zweite Sith tratt hinter der Türe hervor und nickte, so gingen nun die drei Quer durch die Gänge ohne ein Problem damit zu haben das sie angegriffen werden konnten. Chaos, Angst und Furcht waren auf ihrer Seite

-- Waffenlager -
 
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Nebenraum

<i>Ein leichtes Lächeln bog Sels Mundwinkeln nach oben.</i>

Erhebt euch, Lord Miles. Wir haben einen sehr langen Weg vor uns, doch wir haben noch viele andere Dinge zu erledigen. lasst uns den Großadmiral nicht warten lassen.

<i>mit einer handbewegung betätigte Sel die tür die sich zischend wieer öffnete. tear stand wie erwartet davor und warf ihm einen wissenden blick zu als die beiden den raum verließen.

kurz verharrte Sel und nam Tear zur Seite.</i>

Nun, was haltet ihr von ihm ? Die Macht ist stark in ihm, und er benutzt sie bereits unbewusst ...

MTFBWY
Sel
 
Imperialer Palast- Tür vor dem Besprechungsraum

Arcon Tephlan würde das Funkgerät bei sich behalten, dann könnte er jederzeit Nachrichten von seinen Truppen erhalten und nebenbei noch anderen wichtigen Sachen nachgehen. Er erhob sich wieder und klopfte an die Tür des Besprechungsraums und öffnete sie dann.

Lord Sel....seit ihr jetzt kürz verfügbar?
 
- Nebenraum -

Tear beugte leicht seinen Kopf als er begann Sel zu antworten.

"Nun Lord Sel... er hat sehr großes Potential, und in euch einen großartigen Lehrer gefunden. Ich weiß jedoch nicht inwieweit er es schaffen wird, das, was er bisher gelernt hat wieder zu vergessen - die Zeit wird es zeigen. Ich kann mich, sofern ihr es wünscht, ein wenig um ihn kümmern. Meine Schülerin geht mittlerweile ihrer eigenen Wege, und ich spiele schon länger mit dem gedanken sie in den Stand eines Dark Jedi zu erheben."

Tear sah seinem Mentor fest in die Augen. Sel war zwar formell nie sein Meister gewesen, aber er erfüllte eine wichtige Vorbildfunktion für den großgewachsenen Sith. Für Tear war es deshalb eine große Ehre, dass Sel seine Meinung zu Miles interessierte.


"Gleichzeitig könnte ich auch etwas von ihm lernen, oder besser gesagt indirekt von euch. Nach all der Orientierungslosigkeit ist es gut Kraft und Energie zu bündeln."
 
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Imperialer Palast - Besprechungsraum

Needa verharrte in seinem Vortrag. Das Gespräch zwischen Miles und Sel zog die Aufmerksamkeit auf ihn. Auch andere Offiziere schauten auf die beiden.
Als Needa die ersten Worte von Miles hörte, konnte er sich fast denken was los war. "So spricht nur ein Sith" dachte Needa angeekelt."Oder ein völlig verrückter."
Der Großadmiral konnte es nicht leiden, wenn Leute spass am Töten fanden und irgendwie machte Cpt. Miles langsam den Eindruck.
Nachdem die beiden allein gelassen werden wollten, nahm sich Needa vor weiterzureden. Doch zuerst kam noch ein Offizier dazu, den er zuerst übsehen hatte.
Cpt. Arcon Tephlan, Needa erinnerte sich an das Gesicht. Der Cpt. hatte ebenfalls an der Schlacht von Coruscant teilgenommen und wie Needa sah, hatter er sie auch heil überstanden. Er nickte dem neuankömmling höflich zu und fuhr dann mit der Besprechung fort.


Es war nur Glück das General Rukh's Schiff in dem Hangar der Payback war. Mit der Idee meines Generals das beschädigte Comm System der Payback an sein Schiff anzuschließen hatten wir das Problem behoben.

Needa schaute sich anerkennend zu General Rukh um.

Doch das sind nicht nur die einzigen Probleme gewesen.
Unsere Flotte hat Schwächen in der Koordination aufgewiesen.
Wir sollten zukünftig noch besser zusammenarbeiten. Deshalb sollten wir die Unterteilung der einzelnen Flottenteile genauer Zuweisen. Jeder höher gestellte Offizier bekommt einige Schiffe zur Verfügung gestellt,die seinen Anweisungen Folge Leisten müssen.
So erhalten wir eine bessere Strukturierung der Flotte und somit hätte dir NR nur geringen Gewinn wenn ein Kommandoschiff ausfällt.

Imperialer Palast - Besprechungsraum
 
Waffenlager

Es war ein schwerer und verlustreicher Kampf. Von den Widerstandskämpfern in der Halle war die Hälfte entweder verletzt oder tot und in den grimmigen Gesichtern der Überlebenden war nur noch eins geschrieben, Wut, Verbissenheit und für ihre Sache weiterzukämpfen, bis zu Tod. Echte Freiwillige eben. Sie suchten unter den nächstgelegensten Kisten, Schachteln oder auch Häuserecken Deckung vor den Sturmtruppen. Mehr als zurückzuweichen und die Sturmtruppler so lang wie möglich aufzuhalten konnten sie nicht. Die Zeitzünder der angebrachten Sprengsätze liefen. So würden auch einige der Sturmtruppen bei den Explosionen draufgehen.

Schließlich gesellten sich auch Corran und Sarid zu ihnen und weitere Widerstandskämpfer, die noch nicht so zusammengeschossen waren wie die Gruppe von Asyr Sei'lar. Als Sarid die vorhandenen Sturmtruppen etwa abeschätzen konnte, rief sie Corran zu:


Wenn es so bleibt, halten sich unsere Verluste in Grenzen. Hier haben wir Deckung und deshalb auch weniger Verluste. Ich hoffe nur, dass Marc, Peanut, Wulf und Dhemya gut voran kommen. Wir können ihnen im Moment leider überhaupt nicht helfen. Also sei vorsichtig und lass dich nicht abschießen!

Waffenlager
 
Tür zum Besprechungsraum

Arcon Tephlan grüsste freundlich zurück und setzte sich stumm zu den anderen. Sein Funkgerät hilt er griffbereit. Da er die Konservation nicht unterbrechen wollte, verband er sich mit dem imperialen Militärchannel, auf dem erfuhr, dass es heftigen Wiederstand von Untergrundkämpfern auf den unteren Ebenen gab. Sogleich verband er sich mit dem Offizier, dem er auch vorhin Befehle gegeben hatte und gab ihm Anordnungen, eine Gruppe der Imperialgardisten und eine Gruppe Sturmtruppen zur Unterstützung der Raptors zu schicken. Nach diesen Befehlen hielt er sich wieder ruhig und wartete auf das Ende des Gesprächs.
 
Grymsnor - Cockpit - Satrek und Turima

Turima ließ sich kraftlos in einen der Sitze plumsen und fragte sich, was sie nun tun sollte. Anscheinend konnte sie nichts helfen. Sie gab ja zu, dass sie praktisch keine Mechanikerfähigkeiten besaß, aber trotzdem. Missmutig stütze sie ihren Kopf mit beiden Händen und überlegte ein bisschen. Als ihre Gedanken immer wieder um dassselbe Thema kreisten - Zoe, Wren und Tseng - entschied sie sich, im Nachrichtennetz etwas umzusehen.

Das erste, was ihr ins Auge sprang war, dass die Raumschlacht endlich vorbei war und das Imperium gesiegt hatte. Kein Wunder bei der riesigen Flotte, mit der sie angegriffen hatten. Die Republik hatte damit ihren wichtigsten Planeten verloren, aber geschlagen ist geschlagen. Die Republik musste sich nun woanders sammeln und Gegenmaßnahmen planen. Auf Corellia z.B. Das war auch der Grund, warum sie dorthin wollte. So weit sie wusste hatten auch die Jedi ihren "Tempel" dahinverlegt. So hatten sie wenigstens etwas zusätzlichen Schutz. Dann fand sie eine Nachricht, nach der auf sämtliche Jedi ein Kopfgeld ausgesetzt war. Kein Wunder also, dass Satrek auch hier weg will, sagte sie sich. Es war wirklich Zeit wegzugehen. Aber dann fiel ihr der nachdenkliche Blick des Jedi auf.


Gibt es irgendwelche schlechte Nachrichten oder warum sind Sie so nachdenklich? Ich denke, das Schiff wird gerade repariert und wir kommen dann hier weg? Oder ist die Flucht vielleicht doch nicht so einfach?

Grymsnor - Cockpit - Satrek und Turima
 
Waffenlager[Sondertruppe]

Die von Tephlan geschickten Soldaten kamen in einer Fähre auf dem Dach des Waffenlagers an. Systematisch arbeiteten sie sich durch die Gänge, ohne jedoch auf Feinde zu treffen. Als sie jedoch recht weit unten waren erblickten sie eine Gruppe ihnen den Rücken kehrenden Wiederstandskämpfer. Sofort verschanzten sie sich und eröffneten das Blasterfeuer. Rote Blitze schossen durch die Luft und sofort fielen einige der völlig überraschten Rebellen zu Boden.

Waffenlager-im Rücken der Truppen von Sarin & co
 
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[Zentrale] Sun Tsu

Sun Tsu schreckte sofort auf, als der Cimputer ein Prioritätssignal meldete. Die Skinwalker war sicher eingetroffen und befand sich im System.

Sehr gut! Bald haben wir wieder Verbindung nach aussen!

Sun Tsu sandte eine Nachricht über eine manipulierte Relaisstation zu dem Schiff, die detailierte Anweisungen über die Aufgabe als Hyperkomrelais für die Skinwalker enthielt. Kurz darauf folgte eine Bestätigung und die Angabe, dass in ca. einer Stunde alles bereit sein würde.
In der Wartezeit verfasste Sun Tsu eine Holonachricht für das Oberkommando, um es über die Zustände auf dem Planeten aufzuklären, was dringend nötig war.
Er musste zwar noch ein bisschen warten, nach dem er fertig war, aber schließlich kam das Signal der Skinwalker. So schickte Sun Tsu das Datenpaket über einen Satelliten und natürlich verschlüsselt los.
Es erreichte das Schiff ohne Probleme und wurde planungsgemäß nach Borleias weitergeleitet.


Hoffentlich bekommen wir bald eine Antwort...

[Zentrale] Sun Tsu
 
Absturzstelle

Die Soldaten hatten die Tür aufgeschwissen. Mit einem lauten Knall flog sie in das innere des Ganges und die Truppen stürmten ins Innere. Man würde sie sicher in der Fähre hören, wie sie schnellen Schrittes die Gänge sicherten.
 
[OP: ich habe gerade den überblick verloren wo Xennik gerade ist, also falls er anwesend ist, dann gibt das was ich zu ihm sagen, und wenn nicht, dann hab ich es nie gesagt ^^]

Besprechungsraum

<i>Sel fasste den hühnenhaften Sith ins auge.</i>

Wenn ihr von mir lernen wollt, dann begleitet mich doch weiter. nach der Parade werde ich die ersten Lektionen mit Miles beginnen, da könnt ihr mir einerseits zur hand gehen, und mir anderseits fragen stellen. wenn es das ist was ihr wünscht.

<i>der junge Captain der Sel ansprach stand stramm als er sich zu ihm umdrehte.</i>

Was kann ich für sie tun, Captain ?

<i>während er die frage stellte hörte er schon mit dem anderen ohr Needa zu, der geradeeben seine mitteilung und hinweise beendete. im stillen danke der Sith Lord der macht für einen derart fähigen Mann wie den Großadmiral</i>.

Needa, mein Freund, ich danke dem Kosmos für Leute wie sie unter meinem Kommando. Ohne derart kluge Köpfe würden wir bei unserem Angriff hinterher hinken. Jetzt sind wir im stande einen schritt vorraus sein. Ihre Vorschläge sollen so bald als möglich durchgeführt werden. ich werde außerdem einen taktischen stab auf das problem mit den B-Wings ansetzen. vielleicht ist es möglich die Bomber mit einigen unser unbemannten Jäger zu locken oder gleich zu zerschmettern. verluste an material sind weitaus einfacher zu ersetzen als einen vollständig ausgebildeten piloten. und es bleit billiger ... ein weiterer großer vorteil.

sofern es nichts weiteres gibt, und ich hoffe es wird so sein, denn sonst hätten wir doch so einige schwachstellen, möchte ich diese nachbesprechung auf dem schnellsten wege beenden, damit sie sich alle ausruhen könen. hier im palast stehen ihnen die größten zimmer zu verfügung. genießen sie ein paar stunden vor der parade. sobald die vorbereitungen abgeschlossen sind werden sie verständigt werden.

nach möglichkeit, Großadmiral Needa würde ich nacher noch einmal gerne kurz mit ihnen unter 4 Augen sprechen, betreffend der geschehnisse in der schlacht. einige kleinigkeiten über die ich aufgeklärt werden müsste.

<i>dann drehte Sel sich noch zu Miles.</i> Das gilt auch für sie. Ruht euch erstmal aus. Ich bin sicher ... sie haben ihrer begleitung einiges zu erzählen. wir werden nach der Parade weitermachen.

MTFBWY
Sel
 
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Besprechungsraum

Tephlan stellte schnell und ohne Umschweife seine Fragen.

Nun, Lord Sel, die Parade wird ja demnächst beginnen und da wollte ich mich erst einmal nach der Schlacht wieder melden und des weiteren wollte ich nach weiteren Aufgaben fragen, insofern sie bestehen. Während ihres Gesprächs habe ich mir außerdem erlaubt, einen Trupp Sturmtruppen eine vermeintliche Fähre der Neuen Republik untersuchen zu lassen und einen zweiten Trupp von Sturmtruppen und einige Gardisten beordert, den Sondereinheiten im Kampf gegen die Rebellen im Waffenlager beizustehen. Ich hoffe, ich habe alles zu ihrer Zufriedenheit erfüllt.

Das Funkgerät gab Töne von sich. Tephlan nahm es kurz ans Ohr.

Sir, wir dringen nun in die Fähre ein. Ende.

Gut, machen sie weiter wie geplant.
Arcon blickte wieder zu Sel und steckte das Funkgerät weg.
Das erste Team dringt soeben in die Fähre ein, Lord Sel.
 
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Besprechungsraum

Ausgezeichnet Captain. Sehr gute arbeit. Richten sie auch ihren Soldaten mein Lob aus.

Insofern gibt es bis nach der Parade keine größeren aufgaben zu beweltigen. ruhen sie sich aus. geben sie ihrem schiff anweisungen wenigstens einen teil der besatzung, die offiziere aus dem bereitschaftszustand zu entlassen. aber sorgen sie dafür das ihr zerstörer einsatzbereit bleibt.

mehr kann ich ihnen auch nicht zu tun geben, also nutzen sie ihre freizeit, Captain.

MTFBWY
Sel
 
Coruscant- City

Alea konnte sich Ohrfeige das sie die anderen im Untergrund von Coruscant verloren hatte. Sie hatte einen Moment nichr aufgepasst und da waren sie weg. Sie hoffte das es nicht all zu grossen Ärger mit Lord Hadious geben würde. Aber das müssten sie dann eben ausbaden. Jetzt würde sie erstmal zum imperialen Palast geben. Da würde sie anderen am ehesten wieder treffen. Ausserdem könnte sie da auch wieder ihren Aufgaben nachgehen. Im Palast angekommen ging sie Zielstrebig zu den Besprechungsräumen sie hoffte da jemanden zu finden. Sie klopfte kräftig an die Tür und trat dann ein. Ein Schauer fuhr ihr den Rücken runter als sie entdeckte das Lord Kaitan sich im Raum befand. Sie straffte ihre Haltung und begann dann zu sprechen.
Verzeiht bitte meine Störung Lord Kaitan aber ich habe Lord Hadious und die Dark Raptors im Untergrund verloren. Deswegen habe ich mich auf dem Weg hierher gemacht.
Sie hoffte das er nicht allzu wütend war.



Coruscant- City - Imperialer Palast - Besprechungsraum
 
Besprechungsraum

<i>Mit einer kalten Miene versehen betrat die hinreißend gut aussehende junge Frau den raum. Ihre ausstrahlung wirkte wie ein signalfeuer. ein signalfeuer aus eis und geschmolzenem metall beiderseits. als sie sich an Sel wandte, trat er ein paar schritte von den restlichen offizieren weg und widmete ihr seine ungeteilte aufmerksamkeit.</i>

Ihr habt eure Gruppe verloren ... <i>er schmunzelte</i> ... nun, Coruscant ist eben kein Schiff. Nichteinmal ein Supersternzerstörer kommt dieser Stadt gleich.

Aber machen sie sich keine sorgen, Lieutenant (schreibt man das so ?).

Wenn sie wollen kann ich sie ... nach draußen begleiten, und wir werden schnell eine Möglichkeit finden ihre Fähigkeiten ... anderweitig einzusetzen.

<I>er setzte ein undurchsichtiges lächeln auf, bedeutete den anderen ihm nicht zu folgen. er nickte der jungen Frau zu. es war ungewöhnlich das sich jemand von seinem Rang mit derartigen kleinigkeiten befasste, aber Sel hatte sich niemals gedanken über den durchschnitt oder normalzustände gemacht. das gab es bei ihm nichteinmal.</i>

MTFBWY
Sel
 
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