Coruscant

Coruscant - Imperialer Palast - Turbolift - Sel - Alea

Alea's Herz schlug bis zum Hals. Was tat sie hier? Kurz fürchtete sie, dass Lord Kaitan sie zurück weisen würde. Aber sie hatte nicht anders gekonnt, als ihn zu küssen. Seine Augen hatten sie in seinen Bann geschlagen. Schon damals, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte war sie von diesem Grün gefangen. Als er ihren Kuss dann erwiederte, sie an sich zog und sanft ihren Körper streichelte, fühlte sie sich als würde sie jemand in einen wilden Strudel ziehn. Sie schloss ihre Augen, genoss seine Berührungen, seine Hand auf ihrem Rücken, wie er ihr Haar streichelte, die Wärme seines Körpers und als sie ihn wieder an sah waren sie wieder da. Seine grünen Augen. In denen so viel lag, mehr als sie im Moment sagen konnte. Sie waren wie ein unendlicher, grüner Abgrund in den sie nur all zu gerne stürzen würde. Fast wiederwillig trennten sich ihre Lippen und erst jetzt bemerkte Alea, dass sie ohne zu atmen nicht sehr lange leben konnte. Gierig sog sie frische Luft in ihre Lungen. Aber nur Sekunden später waren ihre Lippen wieder an den Seinen. Ihre Arme schlang sie um seinen Hals und im Moment wollte sie ihn nie wieder los lassen.

Coruscant - Imperialer Palast - Turbolift - Sel - Alea
 
Turbolift

<I>Die Art auf die sie ihn küsste verzauberte seien Sinne. immer mehr, immer heftiger. Trotzdem löster er sich schließlich langsam von ihr, leckte sich kurz über die lippen und sah sie unvermittelt an.</i>

Lieutenant, sie überraschen mich immer wieder mit neuen, verborgenen Qualitäten. Ich hoffe sie besitzen noch viele derartige Begabungen.

<i>ruckartig kam der lift zum stehen, doch die tür öffnete sich nicht sofort.</i>

MTFBWY
Sel
 
[Zentrale] Sun Tsu

Sun Tsus Hoffnungen wurden erfüllt, denn schon eine knappe Stunde später erhielt er eine Nachricht, die über die Skinwalker geleitet worden war.
Er ließ sie über das Implantat direkt in sienem Kopf abspielen, denn so konnte er die Nchicht betrachten, ohne dass die ganze Zentrale mitsah. Nicht, dass er seinen Agenten nicht vertraute, aber sicherheitshalber wollte er die Botschaft zuerst sehen.

Die Nachricht stammte von Rear Admiral James Reed, der scheinbar gerade im Militärzentrum das Sagen hatte. Auf jeden Fall, die Nachricht war nicht ganz das, was er sich erhofft hatte. Dass er wirkliche Unterstützung vergessen konnte, war ihm schon klar gewesen, aber dass er nicht einmal in seiner Autorität bestärkt wurde störte ihn schon.

Nun ja, er musste den Inhalt ja nicht laut hinausposaunen... Sun Tsu überlegte noch einige Zeit, doch dann war er sich sicher. Er würde den Wortlaut der Nachricht verheimlichen und weiter versuchen, truppen und GD unter seine Führung zu bringen. Es mochte ihm vielleicht Ärger einbringen, wenn die Sache jemals vorbei war, aber er hielt es für besser so. Es würde sehr kontraproduktiv sein, wenn auf Coruscant zu viele verschiedene Fraktionen um die Führung des Widerstandes ringen würden. Geeint hingegen würden sie stark sein, und genau desshalb würde er die Verantwortung dafür übernehmen, dass er gewissermaßen Befugnisse vortäuschte, die er nicht hatte.

Aber zumindest einen Teil der Nachricht konnte er gleich ausführen. Er rief einen Agenten zu sich.


Agent, kümmern sie sich darum, dass wir einige Teams auf das Senatsgelände entsenden. Dort sollen sie die Vorgänge klären und wenn sie schon dabei sind, für den Fall der Fälle Abhöreinrichtungen installieren. Verstanden?

Jawohl, Sir!

Der Agent eilte weg, während sich auch Sun Tsu wieder an die Arbeit machte und wieder einmal den Status der Truppen prüfte.

[Zentrale] Sun Tsu
 
Coruscant - Imperialer Palast - Turbolift - Sel - Alea

Gerade noch hatten seine Lippen die ihren berührt doch dann löste er sich von ihr. Warum? Warum hatte dieser Moment nicht ewig dauern können? Ihr Blick glitt fort von seinen Augen, hin zu seinen Lippen, die noch vor wenigen Sekunden auf ihren lagen. Dann sprach er sie an. "Lieutenant..."Dieses Wort allein riss sie aus ihren Träumen. Sie war ein imperialer Offizier und er ihr Vorgesetzter. Gut, ihre weiblichen Reize ein zu setzen um weiter zu kommen, das war normal, das hatte sie schon mehr als einmal gemacht und das hatte sie auch dieses Mal vor gehabt. Aber gerade hatte sie sich völlig verloren. Bei seinen nächsten Worten huschte eine leichte Röte über ihre Wangen. Seit Jahren war es das erste Mal, das sie rot wurde und sie konnte nur hoffen, dass er es nicht bemerkt hatte. Plötzlich hielt der Lift mit einem kräftigen Ruck und als hätte dieser Ruck sie zurück auf den Boden der Tatsachen geholt, übernahm ihre imperiale Erziehung wieder die Regie. Sie straffte ihre Schultern, zog ihre Uniform zurecht, strich ihr Haar glatt und antwortete fast automatisch, ohne Lord Kaitan jedoch wieder in die Augen sehen zu können.

Sir! Ich hoffe mit jeder meiner Begabungen dem Imperium dienen zu können.

Der Lift stand nun und Alea erwartete, dass sich die Türe öffnet. Aber das tat sie nicht. Überrascht und fragend sah Alea zu Lord Kaitan.

Coruscant - Imperialer Palast - Turbolift - Sel - Alea
 
[op]Wegen mangelnder Beiträge wird die Story jetzt einfach verkürzt. :rolleyes: [/op]

Am Rande des Waffenlagers

Während Corran und Sarid den verbliebenen Teil ihrer Widerstandskämpfer beistand, schlichen sich die anderen Jedi mehr oder weniger bemerkt durchs Waffenlager und erledigten dass, wofür sie gekommen waren. Sie sorgten dafür, dass möglichst viele Lagerhäuser in die Luft gesprengt werden konnten und so die Bürger von Coruscant zumindest teilweise von den Angriffen der Imperialen verschont werden würden. Und die Zeit, die ihnen verblieb wurde langsam knapp. Die Sprengsätze waren auf 15 Minuten eingestellt und alle wussten, wann die Ersten in die Luft gehen würden - in ein paar Minuten. Deshalb war es nun höchste Zeit, sich zurückzuziehen. Die Jedi mit ihnen Widerstandskämpfern bewegten sich so schnell wie beim starken Aufgebot der Imperialen möglich zu ihren Ein- bzw. Ausgängen zurück. Aber das war bei weitem nicht so einfach, wie es sich das anhörte. Die Jedi hatten sich alle ungefähr in der Mitte des Waffenlagers aufgehalten. Sarid mit ihrem Trupp hatte sich seit dem ersten Angriff durch die Imperialen unter großen Verlusten und Verletzten mittlerweile dem Ausgang genährt, in dessen Nähe sie auch reingekommen waren.

Marc und Peanut waren zusammen mit Jewan Vos auch zu ihrem Ausgang unterwegs, bis der Kiffexaner vor ihren Augen mitten in der Brust von einem Blasterschuss getroffen wurde, der seinem tapferen, aber glücklosen Kampf gegen die Imperialen ein grausames Ende setzte. Aber auch er war nicht der einzige, der aus diesem Trupp starb. Sie hatten gerade ein weiteres Lagerhaus unter den Schüssen von Sturmtruppen mit Sprengsätzen versehen, als sie von zwei Seiten von Sturmtruppen angegriffen wurden. Die meisten hatten keine oder kaum Deckung. Die Schmerzensschreie waren weithin zu hören und das Boden färbte sich in der Farbe des Blutes - rot, blau, lila blassgelb :-)D ). Die Verbliebenen kämpften sich geschockt und mit bleichen Gesichtern den Weg frei zum Ausgang. Mit der Hilfe der beiden Jedi-Ritter konnten sie wenigstens 50 % der Widerstandskämpfer wieder lebend aus dem Lager rausbringen. Ohne sie hätte es noch viel mehr Opfer gegeben.

Am Besten hatten es noch Wulfgar und Dhemya. Sie hatten die ihnen zugeteilten Truppen aufgespaltet. So konnte Wulfgar Dhemya mit ihren Kämpfern, angeführt von einem Rodianer namens Fiffy beistehen. Sie hatten sich unvorsichtigerweise kurzzeitig in eine Sackgasse begeben, was von dem Imperialen schnell ausgenutzt wurde. Auch bei ihnen waren noch wenige Verluste und Verletzte zu beklagen, unter anderem Fiffy, der einen Schuss in die Schulter bekam, aber noch kämpfen konnte. Wulfgar brachte seine Truppen in den Rücken der Imperialen und konnte ihren Hinterhalt so schnell auflösen. Deshalb und dem deshalb relativ ungeordneten Widerstand der Sturmies konnten sie sich am Schnellsten zu ihrem Ausgang bewegen.

Aber die Fluchtbewegung der Widerstandskämpfer war den Imperialen natürlich nicht entgangen. Keiner der Jedi und der Widerstandskämpfer konnte sagen, ob und gegebenenfalls wie viele Sprengsätze die Sturmtruppen entschärfen konnten. Eins war klar: Alle keinesfalls, bestenfalls die Hälfte, da ja in den äußeren Regionen des Lagers noch immer gekämpft wurde. Ole'ana, die einen für sie extrem schmerzhaften Treffer in ihren linken Lekku abbekommen hatte, forderte die Widerstandskämpfer - und auch die möglicherweise sich noch vereinzelt im Zentrum des Waffenlagers befindlichen Leute unmissverständlich auf, dass sie sich so schnell wie möglich nach draußen zu begeben hatten. Ansonsten würden sie die Explosionen wirklich hautnah erleben - und das wollte bestimmt keiner von ihnen. Schließlich konnte niemand sagen, wie stark die von den Waffen und der Munition der Waffen genährten Folgeexplosionen waren. Es ging nach dem Motto: Nichts wie raus hier, auch wenn - so traurig es auch war - keine Möglichkeit mehr bestand, noch lebende, aber verwundete Kämpfer bergen zu können. Aber alle wussten über die Gefahr zurückgelassen zu werden Bescheid und hatten es akzeptiert. Echte Freiwillige eben.


Am Rande des Waffenlagers
 
-Irgendwo beim Waffenlager-

Schweigend ging sie mit den Untergrundkämpfern beim Waffenlager entlang, bis sie stoppte und sich umsah. Irgend etwas spürte sie, etwas dunkles und die junge Padawan ahnte schlimmes. Kurz sah sie zu ihren Freund aber er war mit der anderen Gruppe der Untergrundkämpfer beschäftigt, immerhin teilten sie sich die 150, um einen besseren Überblick zu haben. Suchend sah sie sich um, denn sie vermisste die GDlerin Eryell . Hoffentlich ist alles in Ordnung und sie kommt klar, denkt sich Dhemya und geht wieder weiter, ehe sie wieder stoppte, denn vor ihnen stand eine Truppe Sturmtruppler, die wie es aussah, auf sie wartete. Das behagte ihr nicht aber sie konnte nichts tun, da mussten sie durch. Mit funkelnden Blick, nahm sie ihr LS, aktiviert es und wartete, bis alle bereit waren. Als Antwort bekam sie ein nicken, dann starteten sie mit einem Gebrüll auf die Sturmtruppler, die anfingen aus sie zu schiessen. Einige fielen sofort, Andere gingen in Deckung, wo sie von dort aus, auf die Sturmtruppler schossen. Dhemya verzichtete auf eine Deckung, sie schnellte mit einem kreisenden LS in der Hand, auf die Truppe zu, wo sie gleich einige niedermetzelt. Der Kampf dauerte nicht lange und sie kamen schnell zum Waffenlager vor, wo man endlich die Bomben platzierte. Zufrieden nickt die junge Padawan und gibt ein Zeichen zum Rückzug, wo sie ein Stück später in Deckung gingen. Wenige Sekunden später, ging ein Teil des Waffenlagers mit einer lauten Explosion in die Luft. Mit schnellen Schritten machten sie sich dann zum Treffpunkt auf.

-Coruscant, auf dem Weg zum Treffpunkt-
 
-Coruscant, irgendwo beim Waffenlager-

Das ganze geriet in Chaos und Eryell mitten drinnen. Das behagte ihr nicht, denn sie stand auf einmal alleine vor dem Waffenlager. Fluchend sah sie sich um, denn alle waren weg und hatten auf sie vergessen oder im Zuge des Chaos hatte keiner auf sie gedacht. Sie wußte ja, warum sie keine Jedi mochte. Doch jetzt konnte sie nicht weg, dazu war hier viel zu viel los. Mit dem Blaster in der Hand, machte sie sich auf die Anderen zu suchen, allerdings kam sie nicht weit, denn auf einmal hörte sie einen lauten Knall. Durch die Wucht des Knalles, das eher eine Explosion war, wurde sie weggeschleudert und landete mit einem hohen Bogen wenige Meter weiter unsanft auf dem Boden. Eryell stand eine Zeit später fluchend auf, jedoch musste sie die Zähne zusammenbeissen, denn ihre Rippen taten weh. Sie griff sich auf ihren Körpe, drückte herum, ehe sie weiterging. Nur eine leichte Prellung stellt sie fest, was ein Wunder war, denn bei solch einer Wucht, passierte normalerweise mehr aber sie hatte wohl Glück. Ein wenig verschnaufte sie, bevor sie weiterging, doch die Atmung war für sie nicht ganz leicht. Mehrmals blieb sie stehen aber sie kam dann doch zu den Anderen. Dort standen schon einige und sie erkannte die Beiden Jedi Dhemya und Wulf. Wortlos ging sie näher, blieb aber etwas abseits und wartete ab.


-Coruscant, beim Treffpunkt-
 
-- Waffenlager --

Die drei Sith zogen durch das Lager und hatten vereinzelt ein paar Widerstandskämpfer getötet, doch auf Jedi oder eine große Ansammlung von Kämpfern waren sie nicht gestoßen.

Doch plötzlich blieb der mächtigste unter ihnen stehen. Lord Hadious spührte etwas und was er wahrnahm gefiehl im garnicht.


Die Jedi flüchten! Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Sprengsätze in die Luft gehen. Wundert euch nicht meine Kameraden über dies Worte, Flucht ist für einen Sith untypisch. Doch wenn ihr an eurem Leben hängt, so würde ich sagen, dass wir auch die Flucht ergreifen.

So drehten sich die drei um und fingen an im Laufschritt ihrem Herkunftsort entgegen zu laufen. Hadious nahm indes Kontakt mitCaptain Ramirez auf.

Captain wieviele Lagerhallen haben sie gesäubert.

Knapp 5 Sir. Aber für mehr wird es nicht reichen glaube ich.

Sehr gut, besser wie nichts. Aber jetzt sammeln sie ihre Leute und ziehen sich zurück. Ich will keinen ihrer Einheit verlieren!

Ja, Sir.Vernahm Hadious über Funk konnte so eben die Kommandos an die einzelnen Gruppen hören. Er indes lief den beiden anderen Sith hinterher. Getrieben von den ersten Explosionen, etwas entfernt!

-- Waffenlager --
 
Waffenlager[Sondertruppe]

Der Truppe war die Flucht der Wiederstandskämpfer nicht entgangen, hatten sie doch auch einige Verluste zu beklagen. Doch sofort befahl der Anführer "Neu formieren!" und die Gruppe nahm geschlossen die Verfolgung der Jedi auf. Mittlerweile hatte der Anführer der kleinen Truppe auch Verstärkung angefordert, die Fähre sollte da landen wo sie es mit Rauch makieren würden. Die Soldaten und angehörigen der imperialen Garde verfolgten die Jedi bis zum Ausgang. Schließlich erspähte die Gruppe mehrere Jedi und Wiederstandskämpfer, darunter anscheinend auch Sarid Horn und Dhemya . Der Anführer plazierte eine der Rauchmakierungen. Innerhalb der nächsten 10 Minuten würde Verstärkung eintreffen. Die Truppe trat mittlerweise offen in Erscheinung, natürlich bestens verschanzt, und hatte die Gruppe im Visier.

Im Namen der imperialen Ordnung fordere ich sie auf sich zu ergeben und keinen Wiederstand zu leisten. Ich wiederhole: Im Namen der imperialen Ordnung fordere ich sie auf sich zu ergeben und keinen Wiederstand zu leisten!

Zwischen den Sturmtruppen traten aus dem dunklen drei in rot vermummte Männer hervor, die Gesichter unter roten Masken verborgen. Der mittlere holte etwas heraus, was wie der Griff eines Lichtschwerts aussah. er hielt es in die Luft, drückte einen Knopf und meterlange, messerscharfe Klingen sprangen aus dem Gerät hervor, die beiden anderen taten es ihm gleich. Die imperiale Garde hatte begonnen, sich in die Geschehnisse einzumischen.....
 
hoff ich bin hier richtig

Eagle landete auf Coruscant in der gegend wo er früher mit seiner frau wohnte und fuhr das Cycle hinaus. Er dachte daran das sie mit ihm noch nie gefahren war und musste seufzen. Die modifikationen die er am cycle machte wollte er nun ausfahren und sprach zu sich:

Mein mädchen das wird deine letzte fahrt werden.

Als er dies sprach, setzte er den helm auf der sich aktivierte und drückte den on knopf des bikes das die turbinen starteten.
Er lenkte es in die stadt und sah auch Uniformierte die er beleidigte das sie ihm hinterher fahren sollten was sie auch taten. Die verfolgungsjagd gefiehl ihm


Ja gibt mir den Kick ihr ******* und lachte unter dem helm
Der Speedometer im Helm zeigte auf 250 Mph. Nun wollte er den Turbo ausprobieren und klappte die lasche nach oben die den schalter freigab und drückte ihn. Der schub drückte ihn nach hinten aber es war ein unbeschreibliches gefühl. Die uniformierten holten auf aber er selber lenkte das cycle in die schluchten und drückte es regelrecht an die Canyons. 2 Der verfolger zerschelten an den felsen und 2 weitere folgten ihm noch. Er zog das Cycle hoch das er über den Canyons war Riss den Helm herunter und schrie:[/I]

Baby, das ist besser wie ein ****

Er blieb noch in der nähe des cycles und lies sich fallen. Etwa
150 Meter vor dem Boden zog er eine leine und ein fallschirm öffnete sich. Die uniformierten kümmerten sich nicht weiter darum da sie dachten er wäre mit dem cycle zerschellt.
 
? Im neuen HQ des GDs ?

»Nun, zuerst habe ich eine andere Aufgabe vor mir, da das Imperiale Sicherheitsnetz bzw. das ORKAN Projekt langfristig lahmgelegt werden soll.
Deswegen sollten wir uns jetzt nicht über Einzelheiten auslassen, da bis dahin mehr passieren kann und sich bestimmt einige Variablen verschoben haben...«

Während sie weitersprach, hatte sich sie schon wieder an ihren Platz gesetzt, Wired an das Netz geklinkt und probierte nun einige Möglichkeiten aus, wie man das KDX noch effektiver nutzen könnte,

? Im neuen HQ des GDs ?
 
Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Satrek

Turima lächelte verständnisvoll als Satrek ihr von seinen Wahrnehmungen erzählte. Natürlich konnte sie es nicht wirklich nachvollziehen, wie es sein mochte, ein Jedi zu sein, aber dann lenkte er auch schon wieder von diesem Thema ab. Als ob es ihm irgendwie unangenehm wäre.

Nein, danke. Ich hab weder Hunger noch Durst. Später vielleicht wenn sich die ganze Hektik und Angespanntheit etwas gelegt hat.

Dann strich sie sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und lehnte sich in ihrem Sessel zurück.

Aber wissen Sie, diese selektive Wahrnehmung kenne ich auch. Das kommt auch in der Politik häufig vor. Man versteift sich auf irgendeine Haltung und wann man dann versucht, andere davon zu überzeugen nimmt man nur das wahr, was man wahrnehmen will. Erwartet man von Anfang an, dass etwas schief geht, dann wird man dies auch irgendwo feststellen. Es ist eine Art Selbsttäuschung, aber ich wusste nicht, dass auch die Jedi damit zu kämpfen haben.

Dann strich sie ihm über den Arm und lächelte wieder.

Aber ich habe das Gefühl, dass Sie es bisher sehr gut gehandhabt haben. Ich hatte bei Ihnen immer ein vages Gefühl der Sicherheit, was ich eigentlich gar nicht haben dürfte, wenn man bedenkt, wieviele Sith sich auf Coruscant befinden. Sith, die genauso brutal und rücksichtslos waren wie Arthious.

Sie schauderte bei den Gedanken daran. Dann blickte sie auf die vor ihr liegenden Konsolen.

Aber zwei Stunden können wir erst hier weg, hm? Sie haben uns bisher nicht hier entdeckt, warum sollten die Imperialen es also jetzt tun?

Sie versuchte ihm Mut zu machen, weil er irgendwie nachdenklich wirkte. Oder vielleicht waren es auch Nachwirkungen der vielen Kämpfe und der vielen Toten, wie er zuvor gesagt hatte. Aber dabei konnte sie ihm leider nicht helfen.

Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Satrek
 
-Coruscant, irgendwo beim Waffenlager, allerdings nicht alleine-

Noch nicht waren alle beim Treffpunkt, sie war bis jetzt die Einzige. Suchend sah sie sich nach ihrem Freund um aber er war auf die andere Seite des Waffenlagers gegangen. Immer noch spürte die junge Padawan etwas dunkles und es fröstelte ihr leicht aber sie ließ sie nicht unterkriegen, immerhin hatte sie in den letzten Monaten genug erlebt. Sie wollte sich ein wenig ausruhen aber dazu kam sie nicht, sie hörte Stimmen, Stimmen die etwas von ergeben sagten. Funkelnd drehte sich Dhemya um und erblickte Imperiale aber nicht nur Sturmtruppler, drei ihr unbekannte Vermummte kamen hervor.

"Verflucht...die fehlten noch und die Rebellen sind größtenteil auf der anderen Seite..."

Dhemya blickte emotionslos zu den Imperialen, seuzfte und griff zu ihren LS, daß sie aktivierte und in Angriffposition ging, kampflos würde sie den Platz nicht verlassen.


-Coruscant, irgendwo beim Waffenlager, allerdings nicht alleine-
 
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Waffenlager - Corran, Sarid und Widerstandskämpfer

Als Corran und Sarid bei dem Ausgang angekommen waren, befanden sich ungefähr 10 Sturmtruppler dort. Es war hier wirklich schon fast wie eine Falle. Bloß ihr Vorteil war, dass sie erstens so viele und zweitens das Lager relativ groß war mit vielen Deckungsmöglichkeiten. Deshalb wurden die Imperialen gleich von drei Seiten gleichzeitig angegriffen und hatten deshalb keine Chance, sich wehren. Ole'ana lächelte grimmig und befriedigt. Für sie war jeder weitere Sturmtruppler, der starb eine Rache für die vielen Freunde, die sie heute verloren hatte. Zusammen mit den Jedi sah sich der Trupp zuerst hinter ihnen, dann draußen um, ob noch weitere Imps angekommen waren. Aber soweit sie das erkennen konnten, war das nicht der Fall. Also huschten die noch ungefähr 80 Mann nach draußen in die Dunkelheit, wo die Scheinwerfer des Waffenlagers sie nicht mehr trafen. Und das war gerade noch rechtzeitig. Die ersten Explosionen waren zu hören. Die Schockwelle konnten sie bis zu ihnen hin spüren. Sie beneideten die Sturmies wirklich nicht, die sich noch im Lager befanden. Bei der Menge an Waffen mussten die Explosionen ziemlich heftig sein.

Aber während sie aus der Deckung zuschauten, blieb zumindest ein Teil des erhofften Feuerwerks aus. Die Imperialen waren also doch noch fleißig daran gewesen, ihre Sprengsätze zu entschärfen. Aber das kümmerte sie jetzt nicht mehr. Sie hatten sehr viele Verluste gehabt und keiner von ihnen wollte überhaupt noch einen Schritt in dieses Lager setzen und sie wurden unruhig. Dann war die Stimme der Jedi-Rätin zu hören.


Wartet noch ein paar Minuten und dann werden wir zum Sammelpunkt östlich von hier gehen, wo die Gleiter stehen. Sollten die anderen Truppen in Schwierigkeiten sein, greifen wir ein, aber ansonsten geht es darum, die sich bei uns befindlichen Verletzten so schnell wie möglich wegzubringen, von diesem schrecklichen Ort. Also noch Geduld.

vor dem Waffenlager - Corran, Sarid und Widerstandskämpfer
 
Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Satrek

Satrek lächelte die Senatorin dankbar für ihre Aufmunterung an, obwohl er sich nicht sicher war ob es das war, was er im Moment brauchte. Er fühlte sich nicht niedergeschlagen, und es war schwer die momentane Situation in Worte zu fassen.

Manchmal ist es einfacher sich einem offensichtlichen gegner zu stellen als einem verborgenen - etwas, was es in der Politik wahrscheinlich auch ausreichend geben dürfte. Ich habe bisher nicht viele Politiker getroffen, und wahrscheinlich kennen sie die Klischees, genauso wie ich mir die helfenhaften Bilder vorstellen kann, die diejenigen sich von den Jedi ausmalen, die uns um Hilfe bitten.

Ein Speeder fegte wenige Meter über der Kanzel des Schiffes durch die vergleichsweise schmale Gasse, gefolgt von einem weiteren, etwas höher, der deutlich zu erkennen ein imperiales Emblem trug. Beide zuckten zusammen, und Satrek war froh, das das Licht gedämpft war, um ein paar weitere Minuten aus dem Ladevorgang herauszukitzeln.

Vielleicht hat der Geheimdienst unsere Spur verloren, aber es kann genauso passieren das wir zufällig gefunden werden. Die beiden waren aber wohl mit etwas anderem beschäftigt.

Er versuchte, sich wieder zu entspannen. Es war interessant, wie schnell die Imperialen eine Polizeitruppe aufgebaut hatten, um ihre neue Welt zu kontrollieren. Turima schien sich ebenfalls entspannt zu haben, und Satrek konte sich nicht zurückhalten sie anzulächeln. Es war gt nicht alleine warten zu müssen, bis der Antrieb bereit war - und zu hoffen, das sie es erleben würden. Noch viel mehr hoffte er allerdings, sich nicht irgendwie lächerlich zu machen, und er war sich nicht sicher ob er auch wußte wieso.

Da wir wenigstens ein paar Tage in diesem Schiff verbringen werden, Senatorin Belandri, darf ich fragen wie sie zur Politik gekommen sind?

Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Satrek
 
-Coruscant, beim Waffenlager-

Immer noch stand sie abseits und beobachtete wie einer der Jedi (Wulf ) mit einigen Widerstandskämpfern ging. Da stand nur mehr die andere Jedi (Dhemya) auf dem Platz. Eryell überlegte, ob sie zu ihr gehen sollte aber sie konnte nicht länger hier bleiben, es warteten andere Pflichten auf sie, auch wenn es ihr schwerfiel zu gehen, immerhin kämpfte man hier gegen die Imperialen. Noch einmal sah sie sich um und wollte gehen, als sie Stimmen hörte. Neugierig blickte sie um die Ecke und entdeckte mit finsterer Miene Sturmtruppler. Eine größere Truppe und die eine Jedi war ganz alleine, daß war selbst für eine Jedi zuviel aber sie selbst konnte nicht viel ausrichten. Sie musste Hilfe holen, denn die wenigen Widerstandskämpfer die vor kurzem noch da waren, waren mit anderen Dingen beschäftigt. Ohne zu zögern drehte sich Eryell um und holte Hilfe. Sie musste fast um das ganze Waffenlager rennen, ehe sie eine größere Gruppe fand, die zwar beschäftigt waren aber in Deckung und das nutzte sie.

"Verzeiht...aber ihr müsst schnell kommen, eine Jedi von Euch ist in Bedrängnis. Ich denke sie heißt Dhemya , sie ist von Imperialen umzingelt."

Unruhig sah sie zu einer der Jedi (Sarid ) und wartete auf eine Antwort oder handeln.

-Coruscant, beim Waffenlager mit einigen Anderen-
 
- Coruscant - Zentrale des Einschienenbahnsystems -

Die Reihen der sie angreifenden Sturmtruppen waren schnell gefallen. Und obwohl sie versucht hatte, so wenig Männer wie nur möglich zu töten war es ihr kaum gelungen deren Leben zu verschohnen. Es war traurig zu sehen wie wenig die Soldaten gegen die Lichtschwerter der beiden Jedi auszurichten vermochten.
Schnell waren die Widerstandskämpfer nachgerückt und hatten den Rest der Sturmtruppen wie Pappmännchen umgeschossen. Deren Leben einfach wie eine Kerze ausgepustet. Aber auch auf ihrer Seite hatte es Verluste gegeben. Was sie jedoch gleich gewundert hatte, war die Tatsache, dass Aryc sich auffallend wenig, sogar überhaupt nicht an diesem Gefecht beteiligt hatte. Und als sie einen weiteren Blick über ihre Schulter warf fand sie ihn erst nach einigen Sekunden am anderen Ende des Ganges, hinter der Gruppe der Widerstandskämpfer.

Weiter drangen sie in die Zentrale vor. Beruhigend war das Gefühl Tomm an ihrer Seite zu wissen. Sanft berührte er ihre Präsenz spendete ihr Trost und Zuversicht dieses triste Gebäude unbeschadet wieder verlassen zu können. All ihrer Hoffnung lag darin diesen Auftrag so schnell wie möglich abschließen und den Planeten verlassen zu können.

Der Gang endete vor einer weiteren schweren Türe, welche im gleichen sterilen Weiß gehalten war wie der Rest des Ganges. Tomm versuchte es auf die selbe Methode wie schon am Eingang die Türe zu öffnen. Doch als er den Zahlencode eingegeben hatte, ertönte das schrille Heulen des Alarms. Nur kurz zögerte er, ehe er sein Lichtschwert zog und die Türe kurzerhand damit aufschnitt.
Das Bild, welches sich ihnen bot, war die reine Panik. Techniker und Beamte rannten wild durcheinander, versuchten irgendwie zu entkommen, was auch einem Teil der Angestellten gelang, trotz Tomms Versuch sie unter Kontrolle zu bekommen. Doch als auch der Rest der Widerstandskämpfer duch das Loch getreten waren und das Klicken der entsicherten Blaster zu hören war, herrschte plötzlich Totenstille. Wie angewurzelt waren Alle stehen geblieben und in jeglicher Bewegung erstarrt.

Nervosität machte sich in ihr breit, irgendwas war nicht in Ordnung, ganz und gar nicht in Ordnung... Die Leute der Bahn waren es nicht, die dieses Gefühl in ihr auslösten, viel mehr geschah etwas hinter ihr... Zu spät erkannte sie was es war. Aryc war hinter sie getreten und erst jetzt hörte man das Klicken seines Blasters, den er entsichert hatte. Allerdings zeigte er nicht wie die Anderen auf die Bahnleute, sondern wurde brutal gegen Shiaras Wirbelsäule gedrückt. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper als sie den harten Lauf der Waffe an ihrem Rücken spürte.


Die Bahn wird nicht den Jedi in die Hände fallen! Ich werde nicht zulassen, dass dieser Abschaum die Kontrolle über ein solch nützliches System erlangt!

Fast verzweifelt griff Shiara nach Tomms Präsenz, wie auf der Suche nach einem rettenden Halt. Eine Bewegnung genügte, um den sichtlich nervösen Aryc abdrücken zu lassen.

Zieh ab Jedi, oder deine kleine Freundin steht dir nicht länger zur Seite.

Vor Erregung zitternd erhob sich die Stimme des Mannes im Raum. Und ein hilfloser Blick in Richtung ihres Freundes war alles, was Shiara im Moment tun konnte.

- Coruscant - Zentrale des Einschienenbahnsystems -
 
Coruscant- In der Nähe des Jeditempels

Padme hatte den Tempel ohne Schwierigkeiten verlassen können. Nun würden sie nach Corellia aufbrechen. Ihre Padawane und sie.
Vorsichtig lief sie durch die Gassen, um nicht einem übereifrigen Kopfgeldjäger in die Arme zu laufen.
Aber unbehelligt kam sie am HQ an.
Elenore und ihre Padawane wollten gerade essen gehen, als Padme ankam.


"Wir werden auf der Wind essen, denn ich möchte so schnell aufbrechen. Wir müssen Gil noch suchen."

Sie nahm ihr Comm und suchte Gils Frequenz heraus

Gil, komm bitte zur Wind. Wir brechen auf.

Coruscant- Untere Ebenen- Bei der Wind - Daxit, Tonga, Elenore und Padme
 
Turbolift

Dessen bin ich mir absolut sicher, Lieutenant.

<i>Sel löste den griff in der macht, den er um die türen aufgebaut hatten, und diese öffneten sich schließlich doch noch, wie unter einem erleichterten seufzen.

der lift hatte sie auf einem der aussichtsbalkons abgesetzt von wo aus man einen umwerfenden ausblick auf Coruscant hatte.

unmittelbar vom Imperilane Palast weg zog sich eine schnurgerade, anfangs sogar begehbare straße bis dieser fußweg in einem riesigen platz endete und von dort aus in eine luftstraße mündete. sogar von der umwerfenden höhe der plattform aus konnte man die menschenmassen am straßenrand und das blitzen der schmalen linie der sturmtruppen erkennen, die die imperiumstreuen Bürgen, anzunehmenderweise größtenteils Menschen der oberen Schicht, von der breiten straße zurück hielt.
am fuße des palastes wartete schon der gesammte Paradezug, für die bevorstehende Triumphshow, um der eroberung Coruscants ein zeichen zu setzen.

riesenhafte AT-AT standen bereit, und eine vielzahl kleinerer kampfmaschienen. TIE Jäger schossen durch die luft und verteilten feuerwerkskörper über den langsam rötlich werdenten himmel.</i>

Der große Tag für das Imperium. Ein allumspannendes Imperium das Recht und Ordnung zurück in die Galaxis tragen wird.

MTFBWY
Sel
 
-- Deckung Waffenlager --

Als die Raptors endlich in der Deckung eintraffen waren die drei Sith schon einige Augenblicke dort. Die Explosionen waren heftig doch die Gebäude die sie gerettet hatten gaben ihnen Genug Deckung.

Die Explosionen hörten auf und die Männer verließen nun ihre Deckung. Doch was sie erblickten war ein Feld der Verwüstung. Bis auf einige Hallen stand alles in Feuer, Rauch zog in den Himmel. Dick und schwarz, dem Atem raubend.

Hadious drehte sich um und sah Captain Ramirez und Ltd. Jacobs an.


Meine Herren, ich glaube wir sollte uns um ein Taxi bemühen. Oder wie meinen sie.

Ja, Sir. Mit diesem Wort nahm Ramirez kontakt mit der Hammerhead auf und nach einigen Minuten war schon ein Gleiter dort. Sie bestiegen diesen und er hob ab.

-- In der Fähre --
 
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