Coruscant

-- Im Gleiter --

Ramirez sass nun neben Lord Hadious und seinem Ltd. Er war ruhig doch er hatte keinen Scruppel den Sith einfach anzusprechen. Egal was er für einen Rang in der Flotte hatte. Er war Soldat wie er selbst, auch wenn er ein Sith war. Ramirez hatte aber trotzdem sehr viel Respekt für diesen Mann. Er schaffte es ein Schiff zu kommandieren und zugleich seine Aufgaben im Orden war zu nehmen. So fing er an.

Sir, ich muss mich bedanken, es war eine Ehre unter ihrer Leitung zu arbeiten.

Hadious sah etwas überrascht, das der Captain ihn ansprach. Doch er ließ ihn gewähren.

Dies kann sein Captain. Aber die meiste Arbeit haben sie Gemacht. Ich hatte nur die Verantwortung, aber in wirklichkeit hatten sie die Leitung des Einsatzes.

Die Ehre war ganz auf meiner Seite. Sie können Stolz auf ihre Männer sein. Die Flotte kann stolz auf Sie sein. Sie sind Vorbild an Zuverlässigkeit, Mut und Ehre.

Doch Hadious verstummte kurz, als er spührte, dass der Gleiter aufsetzte und er aus einem Fenster die gute alte Valley Forge erblickte.

Captain, Ltd. Es wird nun Zeit für mich zu gehen. Mögen sich unsere Wege vielleicht ein weiteres mal begegnen.

Der Captain stand auf. So folgte ihm seine Einheit.

Offizier verlässt das Deck.

Salutiert.

Hadious sah dies und salutierte ebenfalls und antwortet.

Rühren! Meine Herren, möge die Macht jederzeit mit ihnen Sein!

So verließen die drei Sith die Fähre, doch nur einer Hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Einheit. Ramirez drehte den Kopf zu Will als sie wieder sassen und antwortet.

Wieder ein Einsatz ohne Verluste, Will. Aufjedenfall war es eine Erfahrung mehr in unser aller Leben. Was hältst du von dem Sith?

Aber wir reden Später. Jetzt eine Dusche und dann ein Drink in der Messe. Ich muss dir ja einen vom letzten Kartenabend ausgeben.

Und die beiden Männer brachen in schallenden Gelächter aus. Wissend, dass sie dem Tot ein weiteres mal von der Schippe gesprungen sind!

-- Fähre --
 
[Imperialer Palast- Zimmer Jaal Mupha]Jaal Mupha

Jaal saß auf einem Stuhl in seiner besten Uniform und schärfe wie jeden Abend seine alte Klinge die er einst von seinem Vater erhalten hatte und die er immer bei sich trug. Es war ein schöne alte Klinge noch vor der Zeit der Vibroklingen. Alt aber scharf und tödlich im Nahkampf. Es klopfte an der Tür und Jaal steckte das Messer in den Halfter auf seinen Rücken zog die Uniform glatt und begab sich zur Tür wo ein Offizier wartete.

Sir die Parade beginnt bald. Wenn sie mir folgen würden.

Jaal nickte zustimmend und folgte dem Offizier bis zum Ausgang des Palastes und stellte sich in die Massen die sich zum Feiern der Eroberung von Curuscant versammelt hatten und dachte noch einmal ein die Kosten die dieser Sieg mit sich brachte viele Leute hatte ihr Leben lassen müssen und darunter auch ein paar Freunde. Doch jetzt war nicht die Zeit zum trauern es war Zeit sich über den Sieg zu freun und mal richtig zu Feiern. Nun wartete Jaal auf den Anfang der Parade begann langsam in Festagsstimmung zu kommen.

[Vor dem Imperialen Palast] Jaal Mupha
 
Coruscant - Untere Ebenen

Und sie glauben wirklich, dass sich ein Widerstandnest in diesem Gebäude befindet, Major.

Fragte Cor. Reus, Major Selvix als sie die nahezu endlosen Treppen hinuterstiegen und immer weiter in die dunklen Eingeweide des Gebäudes vorzudringen.

Die Informationen vom Geheimdienst waren eindeutig und wenn die Hinweise nicht sicher sein würden, würde das Storm Commando nicht an der Operation teilnehmen.
Wir können also damit rechnen, dass sich da unten Rebellen verschantzt haben.

erwiderte der Major etwas genervt, von den Fragen des Corporal.

Der 8 Mann Trupp lief immer weiter die Treppen hinuter bis sie zu einer Ebene gelangten. Der Gestank war überwältigend. Es roch nach Abwasser und nach anderen ekelhaften Gerüchen die der Major gar nicht zu identifizieren wagte. Die Wände waren feucht und von seltsamen Pilzen überwuchert.
"Wo bin ich hier nur gelandet" murrte der Mojor leise. Mit einem Handzeichen gab der Major der Gruppe zu verstehen stehen zu bleiben und danach in Zweierteams auszuschwärmen.
Geduckt lief Selvix durch den riesigen Raum. Die schwarzen Uniformen, die Selvix Gruppe extra für diesen Einsatz bekommen hatte, waren hilfreich nicht erkannt zu werden.
Durch die Nachtsichtgeräte die jedes Mitglied seiner Truppe trug war ein schnelles Vorrücken in der Dunkelheit gewiss und das Ausmachen zweier Gestalten in der Ferne war ebenfalls nur dank der Nachtsichgeräte möglich.

Es handelte sich um einen Twi'lek und einen Menschen die an einem gepanzerten Eingang Wache standen und sich gerade unterhielten. Beide hatten die typische Art von Rebellen Blastern.

Überfunk teilte Selvix den Rest der Truppe die Sichtung und Position der beiden Feinde mit, während er selbst sein Gewehr bereit machte. Das Baltergewehr, dass er trug wurde "Nightstinger" genannt und von der Firma Xerrol hergestellt.Das besondere an dem Sniper Gewehr war die Tatsache, dass es unsichtbare Blasterschüsse abgab. Ideal für Schleicheinsätze.
Der Mensch ging nur wenige Momente früher als der Twi'lek zu Boden. Beide Soldaten hatten nie erfahren, was sie getötet hatte.


Coruscant - Untere Ebenen
 
Coruscant-Untergrund-HQ

Müde und Kraftlos wankte Gil durch das Hauptquartier.
Alle paar Stunden wurde er von Schockzuständen,die mit Visionsartigen Erinnerungen an seine Untat kamen, gebeutelt.
Schlaf hatte er in der ganzen Zeit keinen gefunden.


Piep

Das Geräusch seines Koms klang wie aus einer anderen Welt.
Hektisch ergriff er das kleine Gerät,hörte die Nachricht ab und atmete durch.
Es ging also los.
Padme wollte aufbrechen.

Widerspenstig ging er los.Eigentlich wollte er nicht weg,er wollte nirgends sein.
Er wollte einfach irgendwo liegen und vor Schande sterben.
Doch das war wohl unmöglich.

Es dauerte ein wenig die Wind zu finden,doch schließlich entdeckte er das Schiff.
Padme und einige ihm unbekannte standen vor der Wind.
Wortlos gesellte der erschöpfte Jedi sich zu ihnen und lehnte sich an Rumpf des Schiffs...





Coruscant-Untergrund-Bei der Wind
 
[Zentrale] Sun Tsu

Arbeit gab es für Sun Tsu immer genug... Einerseits waren da die NR-Truppen, um die er sich kümmern musste, und dann gab es auch noch all die Agentenoperationen zu kontrollieren. Eingie Zellen warens chon ausgehoben worden, aber andere hatten sich erfolgreich zurückziehen können. Doch der Großteil war immer noch einsatzbereit und auch eifrig im Einsatz.
Besonders wichtig war es jetzt, den imperialen Kontrahenten die Gewöhnung möglichst schwer zu machen und möglichst viele von ihnen aus dem Verkehr zu ziehen.
Ein Dorn im Auge war ihm das neue Hauptquartier des IGD, das auf einer Schwebeplattform war. Er würde sich wirklich etwas ausdenken müssen, damit sie Zugriff dorthin bekamen...


[Zentrale] Sun Tsu
 
Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Satrek

Turima sah den Imperialen nachdenklich nach. Wenn die ein Schiff, dass auf der Decke einer Fussgängerbrücke parkte nicht verdächtig war, dann konnte ihr das nur recht sein. Auch wenn sie dann leicht geistesgestört sein mussten. Sie zuckte mit den Schultern. Solange sie unbehelligt blieben, konnten sie da draußen rumfliegen wie sie wollten.

Aber Sie können mich Turima nennen. Auf die formellen Titel verzichte ich gern angesichts meines Lebensretters.

Ein kleines wehmütiges Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann sofort musste sie wieder an ihre toten Freunde denken. Noch immer zurückgelehnt im Sessel dachte sie an ihre Vergangenheit, wie sie zur Politik gekommen war. Es kam ihr so weit weg vor.

Nun, ich komme ja ursprünglich von Charubah, einer Hochtechnologiewelt im Hapanhaufen. Als Kind einer Diplomatenfamilie war mein ganzen Leben im Grunde schon vorgezeichnet oder besser gesagt die Richtung meines Lebens. Als erstes kam ich mit 18 als Botschafterin Charubahs nach Hapan, wo ich glücklicherweise eine vertrauensvolle Beziehung zur Königin Tenel Ka aufbauen konnte. Mit ihrer Hilfe verlief meine dortige Amtszeit relativ angenehm und ohne größere Vorfälle. Es gab zwar immer wieder kleinere Intrigen, aber das ist nichts Neues unter Politikern. Aber dann kam eine Veränderung, der Beitritt Hapans zur Republik. Da die Königin jemanden suchte, dem sie als Vertreter des Hapanhaufens im Senat vertrauen konnte, fiel ihre Wahl auf mich.

Ihr Gesicht hatte einen melancholischen Ausdruck angenommen. Damals wollte sie noch niemand umbringen oder ihr weh tun. Doch das war vorbei und ihr Hochgefühl verschwand.

Auf Coruscant wurde alles anders. Hier ähnelt der Senat einem Haifischbecken, wo man sich jedes Wort zweimal überlegen sollte, bevor man zu irgendetwas Stellung bezog.

Traurig seufzte sie.

Ich könnte mir schöneres vorstellen, aber ich denke, ich habe mich gut gehalten, sonst wäre ich nicht Finanzministerin der Republik geworden. Aber viel gibt es derzeit sowieso nicht zu verwalten, fürchte ich.

Dann sah sie zu Satrek, dem Jedi. Seine Lebensgeschichte war bestimmt auch interessant.

Und Sie, Meister Jedi, wie sind Sie zu dem geworden, was sie sind? War es Schicksal oder einfach nur Zufall?

Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Satrek
 
Beim Waffenlager

Während Sarids Gruppe wartete, kam eine dunkle Frauengestalt auf sie zu. Zuerst griffen alle zu den Waffen, aber bald stellte sich heraus, dass sie freundlich war. Aber was sie zu sagen hatte, alles andere als berauschend. Die meisten Widerstandskämpfer starrten sie einfach nur an. Im Hintergrund explodierte immer wieder ein Lagerhaus nach dem anderen. Da rein sollten sie wieder?? Auch Sarid war vorsichtig, auch wenn es sich um ihre Padawan handelte.

Sie hatten Glück, dass Sie überhaupt heil durchs Lager hierher gekommen sind. Ehrlich gesagt möchte ich meinen Leuten hier nicht zumuten, dass sie nochmals quer durchs Lager gehen müssen. Die Gefahr, einige zu verlieren ist zu groß.

Bevor die Frau etwas erwidern konnte fuhr sie fort.

Aber ich werde Dhemya dadurch helfen, dass ich eine kleine Gruppe ums Lager herumführte und so letztendlich zu Dhemya stoße.

Sie sah der Frau tief in die Augen. Sie war bestimmt nicht die ganze Zeit bei den Freiwilligen gewesen, aber jetzt war keine Zeit für Fragen. Sie suchte sich einen kleinen Trupp von etwa 30 Mann und brach dann auf. Mit einigen Widerwillen konnte sie die Leute überreden am Rand, aber innerhalb des Lagers zu gehen. Corran würde mit Ole'ana hier bleiben und bei gegebener Zeit zu den Gleitern aufbrechen. Die Gruppe mit Eryll schlich sich leise und flink durchs Lager. Zu Hilfe kam ihnen auch das Feuer der brennenden Lagerhäuser und der Rauch, da sie so kaum entdeckt werden konnten im Schatten. Außerdem waren einige Sturmtruppen auch dabei, sich selbst in Sicherheit zu bringen oder die Feuer zu bändigen. Sarid ließ sich von Eryll die ungefähre Richtung von Dhemya sagen und überprüfte ihre Position mit ihren Wahrnehmungen der Macht. Sie war noch dort und am Leben. Das war das Wichtigste. Bald waren sie in Dhemyas Nähe. Die Zahl der Sturmtruppen wurde dort wirklich merklich höher, jedoch genauso stark stieg die Nervosität ihrer Widerstandskämpfer. Zumindest ein Teil der Lagerhäuser um sie rum würde auch noch explodieren und keiner wollte da in unmittelbarer Nähe sein. Also erledigten sie mit sauberen präzisen Schüssen aus dem Hinterhalt nicht gerade wenig Sturmtrupplern, die ihre Aufmerksamkeit auf den vor sich befindlich Trupp konzentriert hatten. Turgon als Kommandant der Widerstandskämpfer kniff die Augen zusammen und murmelte.

Langsam mussten sie doch klar kommen. Wir sollten hier nicht mehr lange bleiben. Die Sturmtruppen können sich meinetwegen umbringen, aber von uns sollte dann keiner mehr hier sein.

Wie eine Walze der Zerstörung fielen sie über die Sturmtruppen her, die sich nun Angriffen von zwei Seiten ausgesetzt waren, genauso wie es Marcs und Peanuts Leuten ergangen war. Es endete mit demselben Ergebnis. Die Imps mussten sich zurückziehen oder starben. Dann rief Sarid über das Blasterfeuer hinweg.

Los raus hier, Leute, kämpft euch den Weg frei. Die Sturmies fangen an sich zurückzuziehen.

Was sie nicht offen aussprach war, dass es auch für sie höchste Zeit war zu verschwinden, da keiner mehr genau sagen konnte, wann die Sprengzünder in den sie umgebenden Lagerhäusern aktiviert worden waren. Aber was wussten alle. Sie mussten nur noch hier rauskommen.

Im Waffenlager
 
Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Satrek

Lebensretter... ich habe eher nachgeholt was ich das letzte Mal nicht geschafft habe...

Satrek lächelte etwas verlegen, und war froh das sie ihm keinen Vorwurf daraus machte.

Wenn ich sie Turima nennen soll, dann nennen sie mich Satrek.

Er kam nie wirklich mit den komplizierten Regeln und Gepflogenheiten klar, die für Anreden von hochgestellten Persönlichkeiten entwickelt wurden und die ganze Sache seiner Meinung nach nur komplizierter machten, als sie war.

Ich stamme von M'haeli, einer der kleineren Agrarwelten, und meine Eltern betrieben dort eine größere Farm, die sich aufgrund guter Beziehungen gegen die Kartelle behaupten konnte. Ich war etwa vierzehn, als ich von zuhause weggerannt bin - im Nachhinein rede ich mir gerne ein, das es ein Ruf der Macht war, aber in Wirklichkeit hielt ich heuchlerische Essen mit ebenso heuchlerischen Gästen nicht mehr aus, durch die meine Eltern zu ihren guten Beziehungen kamen. Nach fünf Jahren mehr oder weniger produktivem Herrumirrens mit dem Wollhufer und diesem Schiff, das wir eher zufällig gefunden und repariert hatten, kamen wir zum Orden.

Satrek hoffte, das Turima die kurze Erwähnung des Wollhufers überhören würde. Satrek schämte sich nicht für seinen Freund, aber er hatte das dumpfe Gefühl das ein Bericht über einen machtbegabten Wollhufer, der zur Begrüßung regelmäßig Knöchel zertrümmerte und einen Hang zu Raketenwerfern hatte, ihn in den Augen seines Gegenüber zumindest etwas fragwürdig erscheinen ließ. Im selben Moment fragte er sich jedoch, wieso er sich darum Sorgen machte. Sie würde Fritz noch früh genug begegnen.

Ich war noch nie in Hapan, aber ich habe die üblichen geschichten gehört. Bei den meisten weiß ich nicht, ob sie zutreffen, aber was die Schönheit der hapanischen Frauen angeht habe ich bisher keinen Grund daran zu zweifeln.

Grymsnor - Reparaturarbeiten - Turima, Satrek
 
-Coruscant, irgendwo beim Waffenlager mit all den Jedi & Co.-

Auch wenn es Eryell nicht gerade behagte, ging sie mit den Jedi und einigen Widerstandskämpfern mit, immerhin musste sie ihnen den Platz zeigen, wo die junge Jedi war. Aber irgendwie mussten die Jedi doch ihresgleichen spüren dachte sie, doch sie schüttelte nur den Kopf und führte die kleine Gruppe an. Allerdings war es nicht so leicht dorthin zu gelangen, es gab noch vereinzelt Explosionen und mehrere Feuer, doch sie schlugen sich bis zu Dhemya durch, die in Angriffsposition war. Alleine gegen alle, was glaubt sie wer sie ist, denkt sich die junge GDlerin. Bevor noch irgendwer was sagte, ging der Kampf los und es fielen einige Sturmtruppler, auch wenn sie sich wehrten auf sie schossen aber nicht nur sie hatten Verluste zu tragen, es fielen auch einige Widerstandskämpfer, die nicht rechtzeitig in Deckung gingen. Eryell selbst, schoss ebenfalls auf die Imperialen, doch dann hörte sie Sarid etwas rufen. Verschwinden ist gut, nur wird es nicht so leicht sein. Mit Müh und Not, konnten Alle den Rückzug antreten, auch wenn man noch auf sie schoss.

-Beim Waffenlager-
 
[Coruscant City - Beim Stützpunkt des 826. Imperial Banshee Squadron]

Kelen meldete sich wie befohlen vor dem Hangar, wo die anderen schon warteten. Der Captain, ein Lt. Commander und ein 1. Lt. trugen wie er Paradeunformen, während die anderen Mitglieder der Staffel, Flight Officers, Unteroffiziere und zwei 2. Lts, TIE-Kombinationen trugen und begannen, in ihre TIEs einzusteigen. Die 4 Offiziere stiegen in einen militärischen Speeder ein und schwebten Richtung imperialer Palast, während TIE nach TIE über ihren Köpfen hinwegdröhnte.
Beim Palast angekommen wurden sie in einen Zuschauerbereich für Luftwaffen-Offiziere eingewiesen, wo sie auf den Start der gigantischen Parade warteten.


[Coruscant- Parade]
 
<font color=#3366ff>Coruscant, Zentrale der Einschienenbahn, mit Shiara, Aryc und den Widerstandskämpfern</font>

<i>'Wie beschränkt konnte er nur sein?', schoß es Tomm durch den Kopf. Warum hatte er es nicht bemerken können? Und plötzlich erkannte er die bittere Wahrheit. <font color=aqua>Aryc</font> war nicht nur einfach irgendein Rebell, sondern er besaß Machtkenntnisse. Und wie es schien sogar recht gute, denn er hatte seine Präsnz die ganze Zeit vor ihnen verborgen gehalten. Bis jetzt. Ein gewaltiger, kalter Schauer lief über Tomms Rücken, als <font color=aqua>Aryc</font> ihn die dunkle Seite spüren ließ, die in ihm wütete.
Fest hielt er den Kontakt zu <font color=aqua>Shiaras</font> Präsenz aufrecht. Zog soviel Kraft und Stärke aus dieser Verbindung, wie er bekommen konnte. Allein der Gedanke, daß <font color=aqua>Shia</font> verletzt oder getötet werden könnte, ließ seine Kraft wachsen. Nein, er wurde nicht wütend. Er konnte es nicht beschreiben, es war irgendwie...anders! Wie ein helles, warmes Licht fühlte er seine innere Kraft. Schnell wie noch nie hechtete er die zwei Schritte auf <font color=aqua>Aryc</font> zu, blockierte mit der Macht den Abzug des Blasters. Er hatte die dunkle Seite in sich, ein gewaltiges Potential, doch er war zu schwach, es zu nutzen. Niemand hatte es ihm wirklich richtig gezeigt, und das war gut für sie beide. Sonst hätte es für <font color=aqua>Shia</font> keine Rettung geben können. Mit all seiner Kraft schlug er ihm den Blaster aus der Hand, während Tomm sich auf ihn warf und ihn zu Boden drückte. Schnell zertrümmerte er mit seinm Ellenbogen die Nase <font color=aqua>Arycs</font>, so daß Blut aus ihr herausschoß. Wut spürte er in sich aufsteigen, doch schnell unterdrückte er sie. Er war es nicht wert, der dunklen Seite zu nahe zu kommen, nicht <font color=aqua>Aryc</font>. Tomm sprang auf und ließ von ihm ab und sofort wurde <font color=aqua>Aryc</font> von Mikojs Leuten umringt. Irgendwer schoß und es war vorbei. Noch ein Toter, der auf sein Konto ging, stellte Tomm verbittert fest. Er suchte seine Freundin und drückte sie fest an sich. Tränen flossen seine Wange hinunter, Tränen des Schmerzes über sein Versagen. So viele Tote, grundlos gestorben. Und es war seine Schuld. Er hatte versagt, er hätte es nicht zulassen dürfen. Niemals hätte er diesem Einsatz zustimmen dürfen. </i>

<font color=#3366ff>Coruscant, Zentrale der Einschienenbahn, mit Shiara</font>
 
-Coruscant, beim Waffenlager-

Angriffsbereit steht die junge Padawan vor den Imperialen, die ihre Blaster auf sie gerichtet hatten, doch sie blieb starr stehen und zeigte keine Furcht. Alleine konnte sie nicht gegen Alle bestehen, soviel war sicher aber kampflos gab sie nicht auf. Bevor sie eine Bewegung von sich geben wollte, spürte sie eine ihre bekannte Aura, es handelte sich um die ihrer Meisterin, die in diesen Moment um die Ecke kam. Nicht alleine wie sie sah, es folgten ihr einige Jedi und Widerstandskämpfer. Erleichtert sah sie zu der Gruppe, nickt zum Gruß aber mehr ging nicht. Die Gruppe eröffnete sofort das Feuer und stürzte sich auf die Imperialen, die ebenfalls das Feuer eröffneten. Bei den ersten Schüssen, fielen einige der Widerstandskämpfer aber auch einige Imperiale fielen. Lange ging das Gefecht nicht, denn es gab Rückzugsrufe, die man zur Kenntnis nahm und so langsam entfernte sich die Gruppe wieder. Man hörte noch im Hintergrund, daß es einige Explosionen beim Waffenlager. Immer noch gingen einige Bomben hoch, die sie gelegt hatten, doch dies ließ die Gruppe kalt, sie mussten verschwinden. Es gab Hindernisse, doch sie kamen endlich zum Treffpunkt an. Zuerst verschnauften alle, bevor sich alle anschaun und man sah, daß viele schon ausser Puste waren und erschöpft waren. Auch Sarid , die am erschöpfsten aussah. Dhemya sah sie bewundernswert an, denn sie bewunderte ihre Meisterin, sie steckte viel weg.

"Ich danke Euch für die Hilfe...die hatte ich notwendig."


-Beim Treffpunkt-
 
- Coruscant - Zentrale des Einschienenbahnsystems -

Mit jeder Sekunde wuchs die Verbindung zwischen Tomm und ihr, als verschmolzen ihre Seelen. Gegenseitig spendeten sie sich Kraft. Fast spürte sie am eigenen Leib, wie sich Tomms Muskeln strafften und er zum Angriff gegen Aryc ansetzte.

Es dauerte nur einen Augenschlag, als er dem Verräter die Waffe aus der Hand schlug und ihn mit der selben Bewegung zu Boden brachte. Ein Knacken hallte durch den Raum, als er ihm die Nase brach. Erst jetzt drehte sich Shiara um, sie hatte es nicht gewagt sich zu bewegen, es vermutlich auch gar nicht gekonnt. Sie sah wie sich Tomm wieder aufrichtete. Sein Gewand war blutverschmiert. Wie in Zeitlupe zog das kommende Geschehen an ihr vorbei. Als ihr Freund Aryc den Rücken zugewandt hatte, waren die übrigen Widerstandkämpfer sofort um den am Boden Liegenden gertreten. Ein Schuss fiel, dann war alles aus. Ein leichter Wind striff durch die Macht, kühl. Und wieder war ein Leben erloschen...

Fest schloss Tomm sie in seine Arme. Zitternd schmiegte sie sich an ihn. Tränen berührten ihre Haut und bahnten sich ihren Weg über den Hals der Jedi um in ihrem Gewand zu versickern. Es waren seine Tränen, bittere, des Versagens, der Enttäuschung und der Trauer.
Beruhigend streichelte ihre Hand seinen Rücken und verharrte einen Moment lang in seinem Nacken, fuhr ihm dann tröstend durch die Haare und wieder die Wirbelsäule hinab. Eben noch hatte sie seinen Mut bewundert und nun stand er vor ihr, gebrochen. Sie verstand seine Gefühle, fühlte sie selbst. Aber sie wusste auch, dass sie diese Toten nicht vermeiden hatten können, denn sonst wären sie selbst gestorben. Leise sprach sie zu ihm.


Wären unsere Hände nun nicht mit Blut beschmiert, so wären wir tot. Unser Schicksal ist noch nicht erfüllt, das spüre ich. Nie hätten wir in der Macht Ruhe finden können. Du hast versucht so viele Leben wie nur möglich zu retten. Und es ist dir gelungen. Sieh, sie alle leben noch, die Techniker, die Angestellten, selbst ein Großteil der Widerstandskämpfer ist noch bei uns. Aryc hat seinen Weg selbst gewält und so sein Schicksal bestimmt.

Ihre Hand strich sanft über seine Wange, als wollte sie so seine Gedanken verwischen, auch wenn sie es vermutlich nicht vermochte. So sehr wollte sie ihm helfen, doch dies gelang ihr wohl erst, wenn sie diesen Planeten verlassen konnten. Was jedoch geschehen musste, bevor Coruscant völlig abgeriegelt sein würde.

Mit einer fast zärtlichen Bewegung löste sie sich aus seinen Armen. Schnell musste die Bahn außer Gefecht gesetzt werden. Ein Hacker der Widerstandskämpfer hatte sich bereits daran gemacht, systematisch die einzelnen Funktionen zu zerstören, allerdings auf eine ziemlich langsame Weise. Die Angestellten waren in eine Ecke des Raumes getrieben und auf mögliche Waffen durchsucht worden. Die Fundstücke würden die Rebellen für ihre Zwecke nutzen. Ein anderer Teil der Leute hatte mit gezielten Blasterschüssen begonnen die Computer außer Kraft zu setzen.
Sie gab Tomm noch einen kurzen Kuss auf die Wange und machte sich dann mit ihm daran die Widerstandskämpfer im Zerstören der Rechner zu unterstützen.
Wenig später war alles vorbei und es würde lange dauern die zu Schlake verbrannten Steuerungselemente zu ersetzen. Als kleine Erinnerung hatte der Hacker zusätzlich noch einen Virus hinterlassen was alles noch etwas erschwerte.
Nun hieß es nur noch schnellst möglich die Zentrale zu verlassen und wieder in den Untergrund abzutauchen.


- Coruscant - Zentrale des Einschienenbahnsystems -
 
<font color=#3366ff>Zentrale der Einschienenbahn, mit Shiara und den Widerstandskämpfern</font>

<i>Sanft löste sie sich von ihm. <font color=aqua>Shiara</font> hatte recht, sie hatten jetzt keine Zeit, um sich gehen zu lassen. Das wußte er genausogut wie sie. Mit einem Ruck straffte er sich, seine Stimmung war verflogen, ernst und ruhig wie immer stand er im Raum. Mit gewohnt deutlicher Stimme gab er seine Kommandos wieder.</i>

<font color=aqua>Mrs. Mikoj</font>, bitte teilen sie ausreichend Leute ein, um die Zentrale dauerhaft zu besetzen. Anschließend folgen sie uns bitte!

<i>Tomm wandte sich zum Ausgang um und verließ die Zentrale, draußen wartete er dann auf <font color=aqua>Shiara</font>, sie dicht hinter ihm folgte.</i>

Tut mir leid, daß ich mich so hab gehen lassen dort drin! Ich dachte eigentlich, genug Gewalt und Elend zu kennen und früher hätte mich das wohl auch nicht im Geringsten gestört. Doch jetzt halte ich mich verantwortlich für jeden Toten, den ich hätte verhindern können. Ich wollte, wir hätten nicht so viele Tote hinterlassen. Ich glaube, jetzt verstehe ich, was so schwer an der Bürde der Jedi ist. Nicht der Umgang mit der Macht ist es, sondern die Last der Verantwortung, die wir tragen, das Vertrauen, welches die Galaxis in uns setzt und unser eigener, an uns selbst gerichteter und gestiegener Anspruch, perfekt zu sein. Ich hätte erkennen müssen, daß mit <font color=aqua>Aryc</font> etwas nicht stimmte. Doch mein Irrtum hat dich fast das Leben gekostet, das Wertvollste was es im Universum gibt - dein Leben, dich! Es tut mir leid, so unendlich leid. Hätte ich das erkannt, hätte ich vielleicht sogar mehr Leben retten können. Es ist kein Trost für mich, daß es nur auf der Gegenseite Tote gab. Jedes Leben ist einzigartig und schützenswert, niemand verdient es zu sterben. In jedem Menschen, in jedem Geschöpf läßt sich etwas Gutes finden, niemand ist ausnahmslos Böse.

<i>Während er leise sprach, waren sie fast am Stützpunkt angekommen. In einigem Abstand blieb er stehen und sah seine Freundin an.</i>

Bin ich verrückt? Macht mich die Liebe zu dir blind für die allgemeinen Belange des Lebens? Ich werde mich selbst besser kontrollieren müssen. Das Gefühl, so mit dir verbunden zu sein wie vorhin, es berauschte mich fast. Doch ich darf dabei trotz allem nicht den Blick für die Realität verlieren.

<i>Nach einer kurzen Pause setzte Tomm noch hinzu</i>

Ich liebe dich, und ich werde dich immer lieben, <font color=aqua>Shia</font>!

<font color=#3366ff>Unweit des geheimen Stützpunktes, mit Shia</font>
 
Imperialer Palast - Aussichtsbalkon - Alea - Sel

Lord Kaitan war mit auf dem Aussichtsbalkon gegangen. Von da aus hatten sie einen wunderbaren Ausblick auf die Parade. Alea fiel es schwer ihre Blick nach unten zu richten sie mussten immer wieder ihren Blick zu Lord Kaitan wenden. Sie wusste nicht was aber irgendwas hatte dieser Mann. Das wusste sie seit sie ihn das erstemal gesehen hatte. Sie riss sich aber zusammen und schaute wieder zu der Parade hinuter.

Es ist ein wundervoller Anblick Coruscant in den Händen des Imperiums zu sehen.

Sie lächelte Lord Kaitan an.

ich würde gerne hinuter gehen und mir die Parade aus der Nähe ansehen wenn es möglich ist?

Innerlich hoffte sie das Lord Kaitan sie begleiten würde.



Imperialer Palast - Aussichtsbalkon - Alea - Sel
 
Waffenlager mit den anderen Jedi

Peanut kämpfte sich zusamme mit Marc durch die Imps. Kurze Zeit später stießen die beiden auf die anderen Jedi die sich auch im Waffenlager befanden. Nach einen weiteren zwischenfall mit dem Imps, mussten sich die Jedi beeilen von dem Waffenlager fortzukommen, da dieses jeder Zeit in die Luft gehen konnte.

Waffenlager mit den anderen Jedi
 
Aussichtsplattform

Ich muss der Parade sowieso beiwohnen, und euch könnte es auch nicht schaden. Es wird viele Auszeichnungen, für die Kommandanten die an der Schlacht teilgenommen haben geben. Ihr solltet auch dabei sein, es wäre bestimmt ein kleiner Aufschwung für ihre Karriere. Vertrauen Sie mir, Lieutenant.

und jetzt ... lasst uns gehen ...

<i>als Sel seinen Satz beendete schrammte ein Trio TIE Jäger direkt über sie hinweg. leicht versetzt folgten drei weitere Dreiergruppen. In perfekter Formation wendete die Staffel auf repulsorkissen und sank dem boden entgegen.
dann zündeten sie erneut die triebwerke und die Jäger stoben in alle himmelsrichtungen auseinander.
Sel lächelte.</i>

MTFBWY
Sel
 
-- Über dem Palast --

Hadious flog wie immer die Valley Forge mit ruhiger Hand. Als würde er nichts anderes den ganzen Tag machen.

So heftete er sich an die Fersen der beiden Tie formationen. und als diese wieder außeinanderstoben, schoss er selber mit dem Gleiter hinter dem Palast hervor. Überflog ihn und ließ sich dahinter in die Tiefe fallen um kurz über vor dem Aufschlag den Gleiter wieder aufzufangen und um im Tiefflug über die sich aufstellende Parade zu fliegen.

Ein teil der Zuschauer wie er sah, waren Erschrocken von seinem Auftritt. Das wunderte ihn nicht, da der Gleiter mit seinen mächtigen Triebwerken unheimlich laut war.

Als er nun alles überflogen hatte machte er eine scharfe Wende und suchte sich das Ende der Aufstellung. Dort setzte er sanft den Gleiter auf dem Boden auf und programmierte den Computer, das der Gleiter von alleine fliegen würde und Hadious ruhig den leuten von der Gangway aus zuwinken konnte.


-- Parade --
 
- Luftraum - Nähe Jedi Tempel -

"Korrigieren sie jetzt ihren Kurs auf 5-29 und weichen sie nicht davon ab." - kam es von der Luftüberwachung. Tara war schon klar warum. In den letzten Minuten hatte sich die Zahl der Tie in ihrer Umgebung drastisch gesteigert. Doch die imperialen Piloten kümmerten sich keinesfalls um sie.

"Viper, mach eine Aufzeichnung. Ein wenig Bildmaterial kann nicht schaden. Ich werde ganz ruhig weiterfliegen." Auch wenn die Raumüberwachung noch so hysterisch reagieren mochte, die Jedii wollte haarscharf am gesperrten Luftrraum entlang fliegen. Ihre Ortung verriet ihr die Überheblichkeit der imp. Tie-Piloten. Die zogen hier doch glatt eine Flugshow ab.

Erst das warnende Piepsen von
Viper riß Tara aus ihrem nachdenklichen Schweigen und ihren Beobachtungen. "Gesehen. Er kommt vom Jedi Tempel. Also nehmen auch Sith an der Parade teil. Aber wir sind gleich hier weg."

Sie umschloss den Steuerstick und lenkte ihren Jäger seitwärts. Das Ziel und somit der Treffpunkt mit Maya u. Maestro war nicht mehr weit entfernt. Hoffentlich waren sie gut durchgekommen und nicht auf Schwierigkeiten gestoßen. Tara klärte ihre Gedanken und lenkte den Jäger nach unten. Die Landekoordinaten wurden auf der Anzeige sichtbar, ebenso der Countdown für die Landung. Zeit den Schub zurückzunehmen und auf Repulsorantrieb gen Boden zu sinken.

- obere Ebenen - nahe Treffpunkt mit Maya u. Maestro -
 
- imp. Palast - vorm Besprechungsraum - Syal, Ian Miles, Cindy, Sean -

Bevor noch eine Reaktion von Lord Miles oder Syal kommen konnte ... piepste Cindy`s Com. Sie warf ihren Gesprächspartnern einen entschuldigenden Blick zu. "Das wird der Coruscanter Distriktleiter Deker sein. Entschuldigen sie bitte."

Es hätte sie natürlich brennend interessiert wie sich Ian Miles äußerte. Auch ob die Sith wirklich Gedanken lesen konnten, hätte sie gerne bei dieser Gelegenheit herauszufinden versucht. Aber es sollte wohl nicht sein.

Auf den wohlwollenden Wink der beiden hohen Tiere hin nahm die Agentin ihr Com-Gespräch entgegen.
Steve Dalby, Deker u. Cathy waren verschwunden um sich die Sicherheitsmaßnahmen für die Parade anzusehen. Deshalb hatte Cindy sie also nicht finden können. Deker informierte sie über die Plätze der Geheimdienstler und wünschte sie baldmöglichst zu sehen.

"Ich unterhalte mich gerade mit Ian Miles und der neuen GD-Cheffin, komme danach gleich zu ihnen." - antwortete die Agentin knapp. Am anderen Ende der Leitung verriet das heftige Einatmen die Überraschung Dekers. Cindy grinste unwillkürlich. Da hatte sie den Herrn ganz schön überrascht und eins ausgewischt. - freute sie sich und schaltete ab.

" Lord Miles, Mam ... die Parade beginnt gleich wohl. Wir werden sicher nicht in der unmittelbaren Nähe sitzen. Deshalb sollten wir jetzt gehen." - Cindy deutete auf den schweigenden Sean. Sie stieß den Neuen an. Seine Gedanken mochten bei seinem Namensvetter sein, doch sie mußten sich jetzt wirklich langsam auf den Weg zu ihren Plätzen machen.
 
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