Das Gleichgewicht der Macht

Japp, Yoda ist stärker als der größte Dark Side Nexus aller Zeiten und ist nur aus Spaß davongekrochen und hat sich auf einem Sumpfplaneten versteckt, nachdem er den Allerwertesten aufgerissen bekommen hat ;)

Und daß der Mantel da hängen bleibt, hat nix weiter zu bedeuten...

Meine Meinung zum Thema. Zurück zum Topic bitte :D

:cool: ok thx, wenn du meinst...

nicht so sarkastisch bitte :)
 
Japp, Yoda ist stärker als der größte Dark Side Nexus aller Zeiten und ist nur aus Spaß davongekrochen und hat sich auf einem Sumpfplaneten versteckt, nachdem er den Allerwertesten aufgerissen bekommen hat

Naja es gibt leute die sagen das Yoda ins Exil gegangen ist weil er erkannte das es mit dem Jedi ORden und der Republik so wie sie existieren nicht weiter gehen kann-

Wirklich den Allerwertesten aufgerissen bekommen hat er in meinen Augen eigentlich nicht, zumindest lange nicht so wie Vader von Obi Wan. Der Kampf Yoda Palpatine stand so ziemlich auf des Messers Schneide.
 
@Talon:

Natürlich *lach*

Was sonst sollte der Auserwählte auslösen? Natürlich löst er normale Prozesse aus und formt nicht mit seinen "gottgleichen Kräften und einem Fingerschnipp" das Gefüge der Macht um.
Ich habe jetzt ne Weile darüber nachgedacht und glaube ich weiß jetzt, was mich da am meisten stört. Nämlich Vaders Tod. Nach seinem Tod beeinflusst er überhaupt nichts. Vader verhindert nicht, dass irgend ein neuer Darksider sich als oberster Knight oder so durchsetzt. Alle Bemühungen in dieser Richtung gehen auf Luke zurück. In diesem Falle würde Georg Lucas Humbug über seine Fiktion erzählen, wenn er sagt Anakin sei der Auserwählste.
Wir haben so in der Gffa eine Zukunft die Ständig im Wandel ist. Was es alleine schon schwierig macht wenn man über eine (die) Prophezeihung spricht. Es sei denn, man geht davon aus, dass die Prophezeihung eine höchst seltene Ausnahme ist und jeder weitere Blick in die Zukunft, den Prophethen immer wieder die gleiche Zukunft zeigte. Wir haben dummerweise nur zwei Angaben wenn man so will. Auserwählter und Gleichgewicht der Macht. -.-
Und noch etwas was mich am zahlengleichheitsprinzip stört, ist dass schon sehr schnell ein neues Ungleichgewicht erzeugt wird. Luke baut einen Jediorden auf, und der wächst beständig mit der Zeit fallen immer mehr Darksider im EU wie wir es kennen. Wenn es also tatsächlich so ablaufen würde, dann wären die Darksider ausgeschaltet wurden nur ein Tropfen auf dem heissen Stein gewesen. Irgendwo in der Galaxis müsste es noch einen Darkside-Orden geben und der müsste dem Jediorden ebenbürtig sein. Und wenn dem so wäre, dann ist es höchst unwahrscheinlich, dass der Darkside-Orden nicht immer wieder die Kräfte mit den Jedi messen möchte, bzw einen Vorteil erringen will.
 
Ohne Vader ist doch eh alles ********. Die Post-Vader Zeit ist wirklich nicht mit der Original Zeit zu vergleichen. Aber jedesmal wenn von ihm die Rede ist oder er als Geist auftaucht hat man ja etwas Hoffung.
 
Für mich, der gerade erst beginnt ins EU einzusteigen und haupsächlich die Filme kennt, macht das Anakins Rolle in der GFFA mit ihrer langen Geschichte aber kleiner als sie in den Filmen dagestellt wird.
Bisher dachte ich immer die Ereignisse von Ep. I bis VI seien das größte und schlimmste, was der Galaxie je passiert ist und das EU deckt nur den Zeitraum davor und dahinter mit relativ wichtigen und ehr weniger wichtigen Ereignissen ab, aber wenn ich mir das hier alles durchlese scheinen Die Episoden I bis VI nur einen kleinen (vielleicht nicht einmal den bedeutensten) Teil der Geschichte unserer weit weit entfernten Galaxie dazustellen.


So weh es mir auch tut, aber es scheint wirklich so zu sein, als müssen sich die EU-Autoren immer weiter übertrumpfen, bis die eigentlichen Ereignisse aus den Star Wars Filmen nur ein kleines Lichtlein im ewigen Feuer um den Kampf der Galaxis darstellt.

Anders herum gesehen ist es in den verschiedensten Fiktionen ähnlich...der Ringkrieg, den wir als Buch und Film schon so lange kennen stellt genauso nur eine kleine Epoche Mittelerdes dar, die in der ewigen Geschichte dieser Welt nur einen von vielen Konflikten darstellt, die wesentlich umfassender waren. ;)
 
Ich habe jetzt ne Weile darüber nachgedacht und glaube ich weiß jetzt, was mich da am meisten stört. Nämlich Vaders Tod. Nach seinem Tod beeinflusst er überhaupt nichts. Vader verhindert nicht, dass irgend ein neuer Darksider sich als oberster Knight oder so durchsetzt. Alle Bemühungen in dieser Richtung gehen auf Luke zurück. In diesem Falle würde Georg Lucas Humbug über seine Fiktion erzählen, wenn er sagt Anakin sei der Auserwählste.

Nicht wirklich... Anakin ist der Auserwählte, der der Macht das Gleichgewicht bringen soll, nicht mehr und nicht weniger. Luke bringt kein Gleichgewicht, er versucht es nur aufrecht zu erhalten. Insofern wäre er der Auserwählte einer Prophezeihung, die sich um das "Aufrechterhalten des Machtgleichgewichts" dreht.

Wir haben dummerweise nur zwei Angaben wenn man so will. Auserwählter und Gleichgewicht der Macht. -.-

Wir haben noch Angaben über den Auserwählten, die eben zu dem Zeitpunkt nur auf Anakin hinweisen.

Und noch etwas was mich am zahlengleichheitsprinzip stört, ist dass schon sehr schnell ein neues Ungleichgewicht erzeugt wird. Luke baut einen Jediorden auf, und der wächst beständig mit der Zeit fallen immer mehr Darksider im EU wie wir es kennen. Wenn es also tatsächlich so ablaufen würde, dann wären die Darksider ausgeschaltet wurden nur ein Tropfen auf dem heissen Stein gewesen.

Nunja, genauso fallen auch immer wieder Jedi und der Orden wird nie sonderlich groß. Insofern hält sich hier schon ein Gleichgewicht, doch.

Irgendwo in der Galaxis müsste es noch einen Darkside-Orden geben und der müsste dem Jediorden ebenbürtig sein. Und wenn dem so wäre, dann ist es höchst unwahrscheinlich, dass der Darkside-Orden nicht immer wieder die Kräfte mit den Jedi messen möchte, bzw einen Vorteil erringen will.

Die beiden Seiten müssen nicht immer in einem Kampf verschlungen sein. Sie müssen nichtmal von einander wissen ;)
 
Ich habe die Prophezeiung um Anakin, immer so verstanden, dass wenn er es geschafft hat – also alle Jedi und Sith zu beseitigen – das danach eine neue Ära beginnt. Alles von vorne, im neuen Licht erstrählt. Ein neues Gut und Böse entsteht und das dieser Prozess, dann so lange anhält, wie der alte, und dann alles wieder von Vorne anfängt.

So Der-ewige-Kreislauf-des-Leben halt (bin Elton John Fan *g*)
 
Ach so, sorry.
Es geht also um alle Machtnutzungsarten die irgend jemand irgendwo anwendet.
Aber was ist es dann was der Auserwälte eigentlich zu tun hat?
Es wäre ja dann nicht mehr damit getan zwei Sith zu vernichten, um das Gleichgewicht herzustellen.:verwirrt:
 
Exakt!

Darum ja auch die These, daß Palpatine an sich ein Ungleichgewichts-Faktor war... als stärkster Macht Nexus aller Zeiten riß er das Ruder eben stark gen Sith Orden und darum habe ich auch diesen Post hier geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte gut sein, dass ich jetzt totalen Unsinn schreibe. Ihr könnt mich ja berichtigen. Ich denke nähmlich, dass das Gleichgewicht der Macht nur dann wiederhergestellt wird, wenn es weder Jedi noch Sith gibt. Damit meine ich aber nicht gleich, dass es auch wiederhergestellt wäre, wenn es beispielsweise zwei Jedi und zwei Sith gibt. Das versteht jetzt bestimmt keiner. Also die Macht umgibt uns und ist ein bestehendes, unbekanntes Energiefeld (wenn man es so will), oder nicht? Nutzt man diese Macht oder Mächte bringt man sie aus dem Gleichgewicht, denn ... das ist wie wenn man einer Schlange das Mittelteil rausschneidet. Ich kann mich einfach nicht ausdrücken, wenn jemand meine These kapiert hat kann er ja was dazu sagen. Ich will aber damit wie gesagt nicht behaupten, dass ein Gleichgewicht besteht, wenn keine der beiden Parteien in der Überzahl bzw. Unterzahl ist. Jetzt bin ich mal gespannt.

:braue
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach deiner Theorie hat Anakin also das Gleichgewicht nicht wieder hergestellt, weil es eben noch Luke als Jedi gibt (und einige andere Überlebende von Palpatines Säuberung, die im EU erwähnt werden). Verstehe ich das so richtig?
 
Ich halte lieber meinen Mund, aber Gleichgewicht bedeutet doch nicht gleich, dass alles '' Friede, Freude, Eierkuchen '' ist. In diesem Fall würde Neutralität der passende Begriff sein, aber solange ein Anhänger der Sith bzw. Jedis existiert wird die Macht in eine bestimmte Richtung gezogen. Wer sagt denn, dass die Macht nur an guten Sachen/Vorgängen beteiligt ist? Niemand. Vielleicht spielt sie sogar eine Rolle in Sachen Tod, Leben und Existenz. Verfälscht man sie dann nicht?

:confused:
 
Du meinst also die Macht ist beispielsweise wie die Natur nur dann im Gleichgewicht wenn keiner von außen eingreift und man sie einfach ihren eigenen Weg gehen lässt?

Nur zum Verständnis.
 
Warum solltest du deinen Mund halten? Wir sind letztendlich zum Diskutieren und Ideenaustausch hier :)

Und jetzt verstehe ich auch, was du gemeint hast. Danke ^^
 
So betrachtet hört es sich sicherlich gut an, dennoch war die Macht dann ja eigentlich nie im Gleichgewicht. Wenn man die Jedi aber als Teil der Natur/Macht sieht da sie sich ihr hingeben/von ihr leiten lassen und die Sith als Eingriff von Außen, wären wir bei einem Gleichgewicht wenn alle Sith ausgelöscht sind.
 
Aber die Sith lassen sich doch auch von der Macht treiben oder nur von Wut, Hass, Zorn u.s.w ? Auf jeden Fall wäre dann bei deiner These auch nie ein Gleichgewicht der Macht vorhanden gewesen. Ich würde die Jedi nicht als Teil dieser '' Natur '' ansehen, denn sie mischen sich ja in die natürlichen Kreisläufe ein. Leben retten, Leben auslöschen u.s.w. Das Problem ist nur, wenn man es so sieht ergibt das alles keinen Sinn in einer Gegenüberstellung zu den Filmen. Also hast du das Optimale herausgeholt. ^^

:rolleyes:
 
Laut Filmen (und wir sind im Filmbereich des Forums wo strenggenommen die EU Ansichten nicht unbedingt als Fakt angesehen werden) ist das Universum nach RotJ frei von den Sith. Vader/Anakin hat die Prophezeiung erfüllt und ist wieder von der Macht aufgenommen worden. Zu mehr wurde er nicht in die Welt der lebenden geschickt.
Und die Sith lassen sich nicht von der Macht leiten, sondern benutzen und verändern sie eher zu ihrem Vorteil.
 
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