Ami
Eloise Ambria de Lieven
- Delastine - HQ - Empfangsraum -
Ami sah Padme lange in die Augen, wohl etwas zu lange, denn es viel der Jedi auf, daß Ami sie anstarrte. Der Gedanke, der Ami in dem Moment, als Padme von Corellia und der angeblich Rückkehr ihrer Mutter erzählte, erschreckte sie zutiefst.
'Das kann nicht sein...' sagte sie leise zu sich selbst.
"Ist alles in Ordnung, Ami?" kommentierte Padme den starren Blick Amis in ihre Augen.
Ami schien es für einen moment sichtlich unangenehm "Ja, ich...du hast mich nur für einen Moment an jemanden erinnert..." sie räusperte sich kurz und lächelte dann, als sie begann, die Geschichte darüber zu erzählen, wie sie und Marana versucht hatten, ihre Herkunft heraus zufinden.
"Jahrelang bin ich davor geflüchtet, zu erfahren, woher ich stamme. Wohl aus Angst, es könne mir nicht gefallen, was ich herausfinden könnte..." begann sie.
Sie erzählte Padme von Krib, dem Barbesitzer, bei dem sie aufgewachsen war, wie sie mit Marana auf die Spur von Madre gekommen war und schliesslich auf die Entführung der jungen Tochter der damaligen Senatorin de Lieven gestossen war...
Padme hörte ihr aufmerksam zu, doch als sie von dem Zusammenteffen des Vize-Kanzlers Organa erzählen wollte, trat ein Soldat an ihren Tisch.
"Ami, ich muss dringend mit dir sprechen. Es ist wichtig"
Ami nickte, seufzte leise und sah zu Padme "Entschuldige mich für einen Moment, es wird nicht lange dauern"
Dann stand sie auf und schritt mit dem Soldaten ein paar Schritte zur Seite.
"Worum gehts?"
Der Soldat, Ami meinte sich zu erinnern, daß er Cock hiess, gehörte zur Informationsabteilung und sein Blick schien etwas beunruhigt, als er sich zu Ami herüber beugte.
"Ich hoffe, ich störe dich grundlos, trotzdem gibt es da eine Sache, der wir auf den Grund gehen sollten, und da Rem nicht da ist, musste ich dich ansprechen..."
"Schon ok", winkte Ami ab "Also was ist passiert?"
"Der Stützpunkt auf dem Aussenmond von Rexus, von uns meistens als "letzte Bastion" bezeichnet, da er am Ende aller Welten liegt, und von tötlicher Einsamkeit befallen ist, hat seit drei Perioden keinen Bericht mehr abgeliefert. Auf Funksprüche reagiert er nicht, wir können noch nicht einmal orten, ob die Funker überhaupt durchkommen..."
Ami strich sich kurz durch die Haare und rieb sich die Stirn.
"Nun gut. Als erstes will ich den besten Funktechniker an den Geräten wissen. Ich will wissen, wo die Nachrichten landen und ob sie angenommen wurden. Wenn dies geschehen ist, und sie noch kein Lebenszeichen der Crew haben, werden wir weitere Schritte einleiten. Bis dahin, wäre es mir genehm, wenn sie Ruhe bewahren würden."
Cock nickte nur und verschwand dann wieder.
Ami seufzte, schüttelte kurz den Kopf und setzte sich dann zurück zu Padme an den Tisch.
"Gut, entschuldige bitte die Unterbrechung. Wo war ich stehen geblieben?"
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Ami sah Padme lange in die Augen, wohl etwas zu lange, denn es viel der Jedi auf, daß Ami sie anstarrte. Der Gedanke, der Ami in dem Moment, als Padme von Corellia und der angeblich Rückkehr ihrer Mutter erzählte, erschreckte sie zutiefst.
'Das kann nicht sein...' sagte sie leise zu sich selbst.
"Ist alles in Ordnung, Ami?" kommentierte Padme den starren Blick Amis in ihre Augen.
Ami schien es für einen moment sichtlich unangenehm "Ja, ich...du hast mich nur für einen Moment an jemanden erinnert..." sie räusperte sich kurz und lächelte dann, als sie begann, die Geschichte darüber zu erzählen, wie sie und Marana versucht hatten, ihre Herkunft heraus zufinden.
"Jahrelang bin ich davor geflüchtet, zu erfahren, woher ich stamme. Wohl aus Angst, es könne mir nicht gefallen, was ich herausfinden könnte..." begann sie.
Sie erzählte Padme von Krib, dem Barbesitzer, bei dem sie aufgewachsen war, wie sie mit Marana auf die Spur von Madre gekommen war und schliesslich auf die Entführung der jungen Tochter der damaligen Senatorin de Lieven gestossen war...
Padme hörte ihr aufmerksam zu, doch als sie von dem Zusammenteffen des Vize-Kanzlers Organa erzählen wollte, trat ein Soldat an ihren Tisch.
"Ami, ich muss dringend mit dir sprechen. Es ist wichtig"
Ami nickte, seufzte leise und sah zu Padme "Entschuldige mich für einen Moment, es wird nicht lange dauern"
Dann stand sie auf und schritt mit dem Soldaten ein paar Schritte zur Seite.
"Worum gehts?"
Der Soldat, Ami meinte sich zu erinnern, daß er Cock hiess, gehörte zur Informationsabteilung und sein Blick schien etwas beunruhigt, als er sich zu Ami herüber beugte.
"Ich hoffe, ich störe dich grundlos, trotzdem gibt es da eine Sache, der wir auf den Grund gehen sollten, und da Rem nicht da ist, musste ich dich ansprechen..."
"Schon ok", winkte Ami ab "Also was ist passiert?"
"Der Stützpunkt auf dem Aussenmond von Rexus, von uns meistens als "letzte Bastion" bezeichnet, da er am Ende aller Welten liegt, und von tötlicher Einsamkeit befallen ist, hat seit drei Perioden keinen Bericht mehr abgeliefert. Auf Funksprüche reagiert er nicht, wir können noch nicht einmal orten, ob die Funker überhaupt durchkommen..."
Ami strich sich kurz durch die Haare und rieb sich die Stirn.
"Nun gut. Als erstes will ich den besten Funktechniker an den Geräten wissen. Ich will wissen, wo die Nachrichten landen und ob sie angenommen wurden. Wenn dies geschehen ist, und sie noch kein Lebenszeichen der Crew haben, werden wir weitere Schritte einleiten. Bis dahin, wäre es mir genehm, wenn sie Ruhe bewahren würden."
Cock nickte nur und verschwand dann wieder.
Ami seufzte, schüttelte kurz den Kopf und setzte sich dann zurück zu Padme an den Tisch.
"Gut, entschuldige bitte die Unterbrechung. Wo war ich stehen geblieben?"
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