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Guest
Gast
Also ich finde es schon seltsam, dass immer dann, wenn grade eine Partei besiegt ist wieder eine neue auftaucht.
Beispiele gibts genug:
Der Pakt von Bakura: Das Imperium ist besiegt, die extrem mächtigen Sshi-ruk kommen und machen Krawall, werden aber von den unbesiegbaren Helden besiegt und zerstört.
Dann steht das Imperium wieder auf, Thrawn kommt usw.
Weiter zur Schwarzen Flotte Trilogie: Das Imperium ist erneut besiegt, dann kommen die Yevethaner. Sie machen Krawall, haben ne riesige Flotte, werden aber durch die schlaue und ohnehin besser kämpfende NR besiegt.
Das Imperium steigt noch etliche Mal auf.
Dann kommt die NJO Reihe und da ist dann echt mal was Neues zu sehen: Die NR gewinnt nicht sondern muss dick einstecken. Endlich mal Abwechslung. Doch zu früh gefreut: Anstatt das es endlich mal zu Höhen und Tiefen kommt, ist die NR plötzlich der totale Versager.
Überhaupt bin ich dafür, dass es wieder Frieden in der SW Galaxis gibt.
Etliche Jahre vor dem Galaktischen Bürgerkrieg (besser gesagt: vor den Klonkriegen) war Frieden, wieso muss es danach nur noch Krieg und Verwüstungen geben?
Desweiteren stört es mich, dass die Waffen immer größer und mächtiger wurden. Haben die Todessterne den nicht gereicht? SSD Eclipse, Souvereign, dann Waffen die ganze Sonnensysteme vernichten usw. Die Autoren haben da wohl nach dem Prinzip gearbeitet, dass immer alles mächtiger, größer und stärker werden muss.
Meiner Meinung nach hätte der ohnehin schon gewaltige Todesstern die mächtigste Waffe bleiben sollen.
Mich störts auch, dass ein relativ neuer Autor anfängt Hauptcharaktere sterben zu lassen. Meiner Meinung nach handelt es sich da nur um einen Schachzug, der die Bücher bekannter machen sol, was ja im Fall der NJO zutrifft.
Beispiele gibts genug:
Der Pakt von Bakura: Das Imperium ist besiegt, die extrem mächtigen Sshi-ruk kommen und machen Krawall, werden aber von den unbesiegbaren Helden besiegt und zerstört.
Dann steht das Imperium wieder auf, Thrawn kommt usw.
Weiter zur Schwarzen Flotte Trilogie: Das Imperium ist erneut besiegt, dann kommen die Yevethaner. Sie machen Krawall, haben ne riesige Flotte, werden aber durch die schlaue und ohnehin besser kämpfende NR besiegt.
Das Imperium steigt noch etliche Mal auf.
Dann kommt die NJO Reihe und da ist dann echt mal was Neues zu sehen: Die NR gewinnt nicht sondern muss dick einstecken. Endlich mal Abwechslung. Doch zu früh gefreut: Anstatt das es endlich mal zu Höhen und Tiefen kommt, ist die NR plötzlich der totale Versager.
Überhaupt bin ich dafür, dass es wieder Frieden in der SW Galaxis gibt.
Etliche Jahre vor dem Galaktischen Bürgerkrieg (besser gesagt: vor den Klonkriegen) war Frieden, wieso muss es danach nur noch Krieg und Verwüstungen geben?
Desweiteren stört es mich, dass die Waffen immer größer und mächtiger wurden. Haben die Todessterne den nicht gereicht? SSD Eclipse, Souvereign, dann Waffen die ganze Sonnensysteme vernichten usw. Die Autoren haben da wohl nach dem Prinzip gearbeitet, dass immer alles mächtiger, größer und stärker werden muss.
Meiner Meinung nach hätte der ohnehin schon gewaltige Todesstern die mächtigste Waffe bleiben sollen.
Mich störts auch, dass ein relativ neuer Autor anfängt Hauptcharaktere sterben zu lassen. Meiner Meinung nach handelt es sich da nur um einen Schachzug, der die Bücher bekannter machen sol, was ja im Fall der NJO zutrifft.